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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚Schuljahrs‘

TEL AVIV. Seit Beginn des Schuljahrs streiken die christlichen Schulen in Israel, ein Ende ist nicht in Sicht. Rund 33 000 Schüler, ihre Eltern und Lehrer protestieren gegen die Kürzungen der staatlichen Zuwendungen für ihre zwar anerkannten, aber nicht-öffentlichen Lehreinrichtungen. «Nur noch knapp ein Drittel der Unterrichtskosten trägt der Staat», schimpft Franziskanerpater Abdel Masih Fahim, der Verantwortliche der Schulen, die vor allem von arabischen Israeli besucht werden. Aus Solidarität mit den Christen streikten gestern auch die moslemisch-arabischen Schulen in Israel. «Dies ist nicht allein das Problem der Schulen, sondern hier geht es um die gesamte arabische Gemeinde», sagte Ali Salem, Nazareths Bürgermeister. (A15/SEP.02963 St. Galler Tagblatt, 08.09.2015, S. 9; In Israel streiken die Christen)
In der Hardware-AG erleben die Kinder Informatik zum Anfassen. Die Unterrichtsthemen orientieren sich an der Angewandten Ingenieurwissenschaft, mit Schwerpunkt auf Mathematik und Informatik. "Im Grundlagenteil lernen die Kinder, wie was funktioniert", erklärt Benjamin Allbach, der bei der Fachhochschule Kaiserslautern die Organisation und Koordination von Workshops für Schüler betreut. Gemeinsam mit den Studenten Yves Njongue, Christoph Queck und Bettina Christophidis leitet Allbach seit Beginn des Schuljahrs die AG für die achte Klasse. Einmal in der Woche betreuen sie zehn Kinder, darunter drei Mädchen. "Ich war an den Themen wie Roboter programmieren sehr interessiert", verrät die 14-jährige Gabi Arora. Das Wissen könne ihr später bei der Berufswahl helfen. Besonders die praktische Umsetzung der Theorie begeistert die Schüler. "Die Aufgaben wecken bei den Schülern den Ehrgeiz, die Probleme zu lösen", sagt Christa Mayer, Rektorin der IGS. Außerdem sei die Kreativität der Kinder gefragt, erklärt Benjamin Allbach, denn es gebe immer verschiedene Herangehensweisen, um eine Lösung zu finden. Die Hardware-AG ist nicht nur für die IGS Neuland, sondern auch für das Team um Benjamin Allbach. (RHP13/DEZ.08343 Die Rheinpfalz, 17.12.2013;)
Betreuender Lehrer ist Referendar Sven Bermel. Die Schüler erläuterten anhand eines "Zeitstrahls" seit Beginn des neuen Schuljahrs die Gründung ihrer Firma "GenJuAl" in chronologischer Reihenfolge aller Unterrichtssequenzen: Im Vorfeld wurde unter Einbindung der interaktiven Arbeitsplattform "lo-net" zur Kooperation und Realisierung von Ideen das Projektmanagement mit Arbeitstechniken wie "Mind Mapping" und "Brainstorming" betrieben. Das pfiffige Logo des Unternehmens mit einer Glühbirne steht für geistige Erleuchtung, und der moderne Namenszug "GenJuAl" dürfe ruhig auch mit "genial" in Verbindung gebracht werden, meinten die Schüler. (RHZ09/NOV.16106 Rhein-Zeitung, 18.11.2009; BBS-Schüler gründen "GenJuAl")
"Die Schüler werden total verwirrt", klagt Lehrer Denk. "Die neue Rechtschreibung behindert die Lektüre von Büchern", zitiert er eine seiner Schülerinnen aus der 8. Klasse, und fügt hinzu, daß "man praktisch den Schülern empfehlen muß, nicht mehr zu lesen". Schließlich seien alle vorhandenen Bücher nach den Regeln der alten Rechtschreibung geschrieben. In der Schule dagegen müßten die Lehrkräfte seit Beginn dieses Schuljahrs bei jeder Klassenlektüre von Büchern oder Zeitungsartikeln die dort enthaltenen Fehler verbessern. Ein Verfahren, das Denk einfach "widersinnig" findet. (U96/OKT.68177 Süddeutsche Zeitung, 17.10.1996, S. 48, Ressort: BAYERN; Worte sehen aus wie „Pickel im Gesicht”)
Die Aktionswoche der Jugendlichen ist ein Beitrag zum "Dialog der Generationen", der vom Rotary- Club Helmstedt, dem Gymnasium Julianum, unserer Zeitung und der Braunschweigischen Landessparkasse initiiert worden ist. Das Seminarfach "Helmstedt 2020" am Julianum in Kooperation mit unserer Zeitung wird seit Beginn des Schuljahrs 2011/2012 angeboten. Ziel war es, zum Ende des aktuellen Schuljahres in der Innenstadt jugendgerechte Angebote als Impulsprojekt zu inszenieren und damit eine Plattform und ein Experimentierfeld für junge Kreative und engagierte Personen zu schaffen. Ein Forschungsprojekt "Stadt als Campus" der Hochschule Anhalt nutzt diese Bemühungen, um Erkenntnisse zu gewinnen über die Entwicklung von Betreibermodellen - über die Dauer einer Aktionswoche hinaus. (BRZ12/JUN.04497 Braunschweiger Zeitung, 08.06.2012; Jugend will der Stadt Helmstedt eine Woche lang ihren Stempel aufdrücken)
Für die 220 Schülerläden ist das eine Katastrophe: Zwar mussten viele Schulen beim Aufbau der Nachmittagsangebote mit bestehenden Einrichtungen zusammenarbeiten. Denn sie verfügten weder über ErzieherInnen noch über ausreichend Raum für den Nachmittagsbetrieb. Doch die meisten SchulleiterInnen bevorzugten Kooperationen mit Einrichtungen großer Träger, die viele Kinder betreuen können. Vor den kleinen und unabhängigen, meist als einzelne Elterninitiativen gegründeten Schülerläden schreckten sie zurück. Die fürchten seither um ihre Existenz. Denn neue Erstklässler aufnehmen dürfen seit Beginn des Schuljahrs nur noch die Schülerläden, die mit Grundschulen kooperieren. Den "Minimäusen" ist das gelungen. Sie haben sich mit zehn anderen Schülerläden zu einem Kiezbündnis zusammengeschlossen und bieten nun für zwei der nahen Grundschulen die Nachmittagsbetreuung an. Die Existenz aller elf Schülerläden kann diese Kooperation aber langfristig nicht sichern: es kommen zu wenig Erstklässler nach. (T06/MAR.02134 die tageszeitung, 11.03.2006, S. 26; Auslaufmodell Schülerladen)
Die Integrierte Gesamtschule (IGS) Waldfischbach-Burgalben schmückt sich seit Beginn des Schuljahrs mit dem Namenszusatz "Daniel Theysohn", eine Reverenz an den großen Gönner der Südwestpfalz und speziell auch der Doppelgemeinde. Mit einem Festakt am Montag, 1. Dezember, ab 10 Uhr im Bürgerhaus "Schuhfabrik" wird die Namensgebung gefeiert. (RHP14/NOV.10685 Die Rheinpfalz, 20.11.2014;)
In Hessen sind insgesamt 53 Schulen in dem von verschiedenen Ministerien unterstützten Umweltwettbewerb im Rennen. Alle bemühen sich seit Beginn des Schuljahrs 1999/2000 um die begehrte Auszeichnung. Die Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU) ruft seit 1998 jährlich alle Schulen auf, die interne Ausgangssituation zu beschreiben und darauf basierend bestimmte Ziele im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung der Agenda 21 zu bestimmen. Diese sollen dann im Laufe des Schuljahres umgesetzt werden. (M00/MAI.20566 Mannheimer Morgen, 17.05.2000; "Ökologie ist keine Ökolatschen-Arbeit")
Seit Sommer 2002 ist die Schule Mitglied im "Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen (MINT-EC)" und darf damit die Bezeichnung "MINT-EC-Schule" führen. Die mathematisch-naturwissenschaftliche Fachprofilklasse ist seit Beginn des Schuljahrs 2002/03 Bestandteil des Schulprogramms. (WPD11/E17.84143: Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium_Bonn: Wikipedia, 2011)
Wenn w'r heute feststellen müssen, dass seit Beginn dieses Schuljahrs eine unter sozialdemokratischer Verantwortung stehende Senatsverwaltung eine des Extremismus verdächtige Organisation in die Berliner Schule lässt, wo weder die Lehrer noch die Unterrichtsinhalte kontrolliert werden können, ich sozusagen Tür und Tor öffne für alle, selbst'extremistischen. Missio-' nierungen innerhalb der Berliner Schule, dann ist das das Verantwortungsloseste, was. ich mir überhaupt vorstellen kann für die Berliner öffentliche Schule. (PBE/W14.00035 Protokoll der Sitzung des Parlaments Abgeordnetenhaus Berlin am 27.09.2001. 35. Sitzung der 14. Wahlperiode 1999-2001. Plenarprotokoll, Berlin, 2001 [S. 1894])
"An dieser Stelle bitte nicht zu laut werden", mahnt Dirigent Fritz Burkhardt bei der Probe an diesem Samstag in der Berufsbildenden Schule Neustadt. Die Umsetzung erfolgt auf der Stelle, aber der Dirigent ist immer noch unzufrieden: "Das war jetzt zu ängstlich, das darf auch nicht sein". Burkhardt, Gründer und Leiter des Profiorchesters "Ensemble 1800" und im Brotberuf seit Beginn des aktuellen Schuljahrs Leiter des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Ludwigshafen, ist selbst Violinist und weiß, wovon er spricht. Etwa wenn er den Nachwuchsstreichern empfiehlt, sich den Bogen gut einzuteilen, um den Klang zu entwickeln, sich Crescendo-Möglichkeiten offen zu halten. (RHP13/OKT.07721 Die Rheinpfalz, 15.10.2013;)
Das Präventionskonzept "Buddy" etwa soll seit Beginn dieses Schuljahrs in allen 5. und 6. Grundschulklassen umgesetzt werden. Unter dem Motto "Aufeinander achten. Füreinander da sein. Miteinander lernen" übernehmen dabei beispielsweise ältere SchülerInnen Patenschaften für jüngere. Damit soll die soziale Kompetenz und die Übernahme von Verantwortung gestärkt werden. Hinter dem Projekt "Faustlos" dagegen verbirgt sich ein Unterrichtsprogramm, das Kinder befähigen soll, mit Gefühlen wie Ärger und Wut nicht aggressiv, sondern kontrolliert umzugehen. Die Polizei bietet ihre Hilfe nicht nur in Form von Seminaren für SchülerInnen an - auch den LehrerInnen werden Angebote etwa in Sachen Intervention bei Gewalt gemacht. (T07/JAN.02246 die tageszeitung, 13.01.2007, S. 22; Bleib faustlos, Buddy!)
Detelina Grigorova unterrichtet seit Beginn des Schuljahrs Geige und Bratsche in der Kirchener Zweigstelle der Kreismusikschule. Nach einigen Jahren Pause wird der Unterricht an diesen beiden Instrumenten nun auch im Oberkreis wieder angeboten. Die 33-Jährige ist engagiert und beliebt bei ihren Schülerinnen und Schülern, im Bild mit Jorun Schmidt-Wolf. Nach abgeschlossenem Studium an der Musikakademie in Sofia hat sie ihre musikalischen und pädagogischen Kenntnisse an den Universitäten in Rostock und Köln ausbauen können. Ihr ist es wichtig, dass jedes Kind individuell gefördert und im Unterricht mehr als nur die Technik des Violine/Viola-Spiels vermittelt wird. Ein paar freie Unterrichtsplätze gibt es noch: Interessenten können sich im Musikschulbüro, Tel. 02681/81 22 83, erkundigen. (RHZ04/JAN.15191 Rhein-Zeitung, 19.01.2004; Unser Wetter)
"Seid ihr aufgeregt?" "Nein", beteuerte Joshua Breuer. "Wir sind routiniert", sagte Nessy Reinecke selbstbewusst. Seit Beginn des Schuljahrs hat die Calberlaher Gruppe "Area Code 05374" wöchentlich geübt. Und nun konnten die Jugendlichen zeigen, was sie draufhaben. "Endlich ist wieder School Of Rock!", freute sich Eric Arndt. Denn das Festival findet alle zwei Jahre statt. Arndt gehört zu den älteren Hasen in der Band und präsentierte sogar ein selbst geschriebenes Stück: "Dabei zu leben". (BRZ12/MAR.04085 Braunschweiger Zeitung, 07.03.2012; Drei Schulbands rockten die Aula)
urs. Der definitive Einzug von Frühenglisch ist im Kanton Zürich nach langem Seilziehen in vollem Gange. In 16 Schulgemeinden, die den frühestmöglichen Einführungstermin gewählt haben, tauchen seit Beginn dieses Schuljahrs die Zweitklässler in die für obligatorisch erklärte Fremdsprache ein. Im August 2006 müssen gemäss Bildungsratsbeschluss kantonsweit alle Unterstufen ab der 2. Klasse die Fremdsprache in die Lektionentafel aufgenommen haben. Kurz nach dem Startschuss zur Umsetzung hat die Bildungsdirektion am Freitag zu einem Lagebericht eingeladen. G Spielerischer Einstieg in die Sprache (NZZ04/AUG.02938 Neue Zürcher Zeitung, 21.08.2004, S. 57; Startschuss zum Frühenglisch-Obligatorium)
le. Auf Grund der steigenden Anzahl Oberstufenklassen sollen die Schulanlagen Lachenzelg und Imbisbühl zu einem Oberstufenzentrum ausgebaut werden. In den auf dem gleichen Grundstück stehenden Schulhäusern im Quartier Höngg sind bereits seit Beginn des Schuljahrs 2000/2001 nur noch Oberstufenklassen untergebracht. Der Ausbau umfasst gemäss Angaben des Stadtrats einen Erweiterungsbau am Schulhaus Lachenzelg für Spezialräume wie Bibliothek, Werkstätten, Gruppen- und Mehrzweckräume. Für den Neubau beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat einen Objektkredit von 5,72 Millionen Franken. Dem Anbau weicht der heutige Singsaaltrakt, der abgebrochen werden soll. In einem weiteren Schritt sollen auch die bestehenden Schulhäuser sowie die freistehenden Turnhallengebäude saniert werden. Der Stadtrat hat bereits für die Instandstellung gebundene Ausgaben in der Höhe von 18,925 Millionen Franken bewilligt. (NZZ01/JUL.00839 Neue Zürcher Zeitung, 05.07.2001, S. 47; Ausbau der Schulanlagen Lachenzelg und Imbisbühl /Steigende Anzahl Oberstufenklassen)
Gnoien (EB/mp). "Junge Reporter" heißt ein Wahlpflichtkurs in der Verbundenen Haupt- und Realschule Gnoien, in dem 16 Jugendliche seit Beginn des Schuljahrs aktiv mitwirken. Die Schüler, die am Nordkurier-Projekt "Zeitung in der Schule" (ZiSch) teilnehmen, verfolgen ein ehrgeiziges Ziel: "Wir möchten, dass in diesem Kurs eine Schülerzeitung entsteht, die später dann etwa alle zwei Monate erscheinen soll", erläutert Lehrerin Christine Sander. Längst waren die Schüler unterwegs, haben dafür auch schon manchen freien (NKU00/OKT.03603 Nordkurier, 13.10.2000; Junge Reporter auf Themenjagd für Gnoiener Schülerzeitung)
Über den Fortgang des pädagogischen Projekts "Methodenlernen nach Heinz Klippert" konnten sich während zweier Aktionstage die Eltern informieren, deren Kinder die Grundschule in Bremm und die Hauptschule in Ediger-Eller besuchen. Seit Beginn des Schuljahrs wird diese bereits mehrfach erprobte Lern- und Arbeitstechnik dort angewandt. Sie soll dazu beitragen, die Effektivität des Lernens zu verbessern und die Schüler fit für den Einstieg in die Arbeitswelt machen. Dabei üben die Kinder und Jugendlichen zum Beispiel, selbstständig neue Stoffe zu erarbeiten oder mit Klassenkameraden effektiv zu kommunizieren. Während in der Bremmer Grundschule die Themen Wasser, Frühjahrsblüher und Mittelalter auf dem Programm standen, befassten sich die "Großen" in der Hauptschule in Ediger-Eller mit Balladen von Fontane, Goethe und Schiller. Foto: Claudia Magerl (RHZ07/APR.12741 Rhein-Zeitung, 16.04.2007; Blumen riechen, fühlen und sehen - Lerntechnik nach Klippert erprobt)
Aus den Augenwinkeln beobachtet Mussarat Chaudhry ihre Tochter, die an einem Stiftehalter werkelt. Wie die sechsjährige Neha und ihre Kameraden aus der Klasse 1/2f schneidet auch die 45-Jährige Papierteile einer Eichhörnchenfigur zurecht. Seit Beginn des Schuljahrs nimmt Chaudhry gemeinsam mit 13 weiteren Müttern am Unterricht in der Berliner Heinrich-Seidel-Grundschule teil. (FOC07/DEZ.00417 FOCUS, 22.12.2007, S. 48-50; GESELLSCHAFT)
Pestalozzi-Schule Edingen: Momentan beträgt die Gesamtschülerzahl 318, davon sind 64 Hauptschüler. Die Fünftklässler aus allen drei Ortsteilen werden seit Beginn dieses Schuljahrs in der Pestalozzi-Schule unterrichtet. Graf-von-Oberndorff-Schule Neckarhausen: momentane Gesamtschülerzahl 213, davon 44 Hauptschüler. Die Siebtklässler aus allen Ortsteilen werden seit Beginn dieses Schuljahrs in der Graf-von-Oberndorff-Schule unterrichtet. (M08/NOV.93016 Mannheimer Morgen, 29.11.2008, S. 17;)
"Zankgeschwister" seien sie nie gewesen, erzählt Eva-Maria Kuonath. An einen echten Streit mit ihrem Bruder könne sie sich fast nicht erinnern. Für die Zukunft sind das gute Voraussetzungen, denn seit Beginn des Schuljahrs sind die 34-Jährige und ihr Bruder Florian Schmitt die Leiter des Kurpfalz-Gymnasiums mit der angeschlossenen Realschule. Den Posten haben sie von ihrem Vater Gerd Schmitt übernommen. (M15/OKT.06392 Mannheimer Morgen, 22.10.2015, S. 18; Bruder und Schwester leiten Gymnasium)
Musical. Die Grundschule Otterbach veranstaltet ein Benefizkonzert. Das Musical "Tabaluga und die Reise zur Vernunft" wird am 10. Juli um 18.30 Uhr und am 11. Juli um 11 Uhr jeweils in der Mehrzweckhalle aufgeführt. Seit Beginn dieses Schuljahrs unterstützt die Arbeitsgruppe "Kinder helfen Kindern" Waisen in Haiti. Mit verschiedenen Aktionen wurden bereits 1066 Euro gesammelt. Jetzt soll der Erlös des Konzert dem Kinderdorf zufließen. (red) (RHP15/JUL.05350 Die Rheinpfalz, 10.07.2015;)
Unzählige Male wurde in den vergangenen Monaten vergeblich in Wien angeklopft, man möge doch endlich diese Dekrete nach Vorarlberg senden. Stets wurde Stemer vertröstet und darauf hingewiesen, dass das Ganze sich noch in der "Prüfungsphase" befinde. Dabei sind Konzett und Benzer schon seit Beginn des laufenden Schuljahrs in Amt und Würden. Der Segen von hoch offizieller Seite lässt aber auf sich warten. Dass die längere Zeit umstrittene Bestellung Konzetts zum Direktor des BORG der Grund für die Verzögerung sein könnte, wird im Landhaus ausgeschlossen. Konzett war bekanntlich seinem Mitbewerber Harald Walser vorgezogen worden. Walser vermutet nun, dass er aus "parteipolitischen Gründen" durch den Rost gefallen ist und wird den Rechtshilfeweg beschreiten. (V00/DEZ.64927 Vorarlberger Nachrichten, 30.12.2000, S. A8, Ressort: Lokal; POLITIKSPLITTER)
Die Grundschule Mühlbachschule in Miehlen ist seit Beginn des Schuljahrs eine Ganztagsschule. Das bedeutet natürlich unter anderem, dass die Schüler, die das neue Angebot annehmen wollen, mit einer Mittagsmahlzeit verpflegt werden müssen. (RHZ06/SEP.12827 Rhein-Zeitung, 13.09.2006; Bis zu 72 Schüler werden bedient)
Denn seit Beginn des laufenden Schuljahrs werden ab der Stufe 7 anstelle der bisherigen Kurse auf Haupt- und Realschulniveau abschlussbezogene Klassen gebildet - ein Charakteristikum des Modells der kooperativen Realschule, während die Regionale Schule grundsätzlich ab der siebten Klasse auf integrative oder teilintegrative Lösungen setzt. Dies war auch in Birkenfeld in den ersten sechs Jahren seit der Umwandlung von der Hauptschule zur Regionalen Schule so. "Aber ein übersichtlicher Ordnungsrahmen verbessert das Lernklima und die Leistungen", erklärt Rektorin Antje Petri-Burger. Wichtig ist, die Durchlässigkeit zwischen Haupt- und Realschulbildungsgang zu wahren. Widersprechen die Eltern einem "Abstieg", gibt es eine sechswöchige Bewährungsfrist. "Brückenkurse" erleichtern den "Aufstieg", der nach jedem Halbjahr möglich ist. (RHZ08/JAN.18446 Rhein-Zeitung, 22.01.2008; System ist durchlässig)
Seit in der Übung Musicals zum Mittelpunkt geworden sind, hat die Act-Dance-Sing-Gruppe einen enormen Zulauf erhalten. In diesem Jahr beteiligten sich allerdings die meisten Kinder an der Aufführung. Geprobt haben die Schüler seit Beginn des Schuljahrs. Unter der Anleitung von Sabine Holler zeigten die Kinder Tänze mit modernen Choreografien, lustige Sketches, Instrumentalmusik und poppige Songs. (NON14/APR.06880 Niederösterreichische Nachrichten, 10.04.2014; Schüler im Starfieber)
"SpeiseZeit" ist seit Beginn des abgelaufenen Schuljahrs in der Kritik. Dabei geht es nicht nur um die Menge, sondern auch um die Qualität des Essens, mit dem die Schüler der staatlichen Mainzer Ganztagsschulen versorgt werden (wir berichteten). (RHZ07/JUL.20514 Rhein-Zeitung, 21.07.2007; SpeiseZeit erhält eine Abmahnung)
Xander, Daniel und Dominik besuchen das Bundesrealgymnasium Wallererstraße in Wels, das sich seit mehr als einem Jahrzehnt mit Begabungsförderung befasst und seit Beginn des laufenden Schuljahrs ein österreichweit einzigartiges Pilotprojekt in Kooperation mit dem Österreichischen Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung (ÖZBF) betreibt. Drei Jahre soll das Projekt bis zur Evaluation dauern und dann möglicherweise flächendeckend ausgebaut werden. Das Besondere daran, erklärt Projektleiterin Ulrike Moser, sei die Umsetzung von Fördermodellen für spezifische Talente - naturwissenschaftliche, künstlerische, sprachliche oder sportliche - innerhalb des regulären Unterrichts. Im Gegensatz zum Modell von reinen Hochbegabtenklassen sollen an der Wallererstraße die Möglichkeiten individueller Förderung innerhalb heterogener Klassen ausgelotet werden. (P11/FEB.01938 Die Presse, 14.02.2011, S. 19; "Wenn du nicht so cool wärst . . .")
Das Ganztagsprogramm am Schulzentrum Nassau existiert schon eine ganze Weile. Neu ist, dass seit Beginn dieses Schuljahrs Lahntalschule und Dietrich-Bonhoeffer-Realschule ein gemeinsames AG-Angebot haben. "So können wir den Mädchen und Jungen eine breitere Palette an Kursen anbieten", sagt Schulleiterin Brigitte Gremm. Und Konrektor Hans Maron ergänzt: "Wir haben an jedem Tag mindesten vier Angebote für die Klassen 7 bis 10, dazu drei für die sechsten Klassen." (RHZ04/NOV.24487 Rhein-Zeitung, 24.11.2004; Zwei Schulen, gemeinsame Kursangebote)
Die Erfahrungen mit den Jugendlichen hat das Kollegium der Hauptschule zudem bewogen, über eine weitgreifende Veränderung des Unterrichts nachzudenken und im Hinblick auf eine Individualisierung des Lernens zu verändern. So gibt es seit Beginn dieses Schuljahrs für die Kinder der neuen siebten Klassen einen etwas anderen Stundenplan, nach dem die Schulwoche mit einem Morgenkreis beginnt. Im Mittelpunkt der dabei angestrebten Inhalte stehen die Persönlichkeitsentwicklung des Einzelnen und die christliche Werteerziehung. (RHZ09/DEZ.13840 Rhein-Zeitung, 15.12.2009; Alfred-Delp-Schule will eigene Wege gehen)
Karlsruhe - Das Bundesverfassungsgericht hat die Bedeutung der allgemeinen Schulpflicht auch im Fall von religiösen Minderheiten betont. Eine dreiköpfige Kammer bestätigte die Bestrafung von streng an der Bibel orientierten Eltern, die ihre drei ältesten Töchter seit Beginn des Schuljahrs 2001/2002 vom Besuch der örtlichen Gesamtschule in Hessen fern halten. Das staatliche Neutralitätsgebot und Toleranz in Erziehungsfragen seien nicht verletzt, entschied Karlsruhe. (U06/JUN.03925 Süddeutsche Zeitung, 21.06.2006, S. 6; Schulpflicht hat Vorrang)
Die HTL Waidhofen und die Hochkar-Bergbahnen kooperieren seit Beginn des Schuljahrs. Ziel ist es nicht nur Schülern Einblicke in den Betrieb zu geben, sondern auch Nachwuchsführungskräfte und Betriebsleiter für Skigebiete auszubilden. Erste Eindrücke sammelten die Schüler bei einem Besuch am Hochkar. Die Schüler werden ein Schulprojekt rund um den Betrieb und die elektrotechnische Ausstattung eines Skigebiets in enger Abstimmung mit der Betriebsleitung durchführen. Abteilungsvorstand Johannes Haidler von der HTL Waidhofen freut sich über die Zusammenarbeit: "Ich habe als Student selbst ein Praktikum am Hochkar absolviert und viele interessante Einblicke gewinnen können." (NON14/MAR.14358 Niederösterreichische Nachrichten, 27.03.2014; Erste Eindrücke vor Ort)
"Wir sind eine Musicalgruppe", sagt Michael Schneider. Im Mai nächsten Jahres soll das komplette Stück aufgeführt werden. Seit Beginn dieses Schuljahrs sind die Kinder am Einstudieren. (BRZ09/NOV.02934 Braunschweiger Zeitung, 07.11.2009; Schulkinder proben Lieder für „Viva la musica“)
Bereits seit Beginn des laufenden Schuljahrs ist die Hasenwinkelschule Ganztagsschule. Um die Zeit ohne Mensa zu überbrücken, essen die rund 50 Ganztagsschüler derzeit in zwei Schichten im Eingangsbereich. Im Neubau werden die Kinder auch künftig in zwei Durchgängen Essen einnehmen, das im Cook and chill-Verfahren vorgekocht, angeliefert und in der Küche aufbereitet wird. Der Flachdach-Anbau mit 200 Quadratmetern Grundfläche und Fensterfront wird über einen Speisesaal mit 60 Plätzen, eine Essensausgabe, eine Spülküche und Sanitäranlagen verfügen. Er wird über einen Glasgang an das Schulgebäude angebunden. Bereits in der kommenden Woche soll das Richtfest gefeiert werden. (BRZ13/APR.05532 Braunschweiger Zeitung, 16.04.2013, Ressort: 1HE-Lok; Mensa-Bau gibt Vorgeschmack auf Fusion)
Limburg. Zu adventlicher Stimmung und besinnlicher Einkehr im hektischen Treiben der Vorweihnachtszeit laden die Sänger und Musiker der Tilemannschule in Limburg in den Limburger Dom ein. Das Konzert beginnt am Donnerstag, 15. Dezember, um 19.30 Uhr. "Chöre, Mini-Sinfoniker, Blechbläserensemble und Sinfonieorchester haben sich intensiv vorbereitet, um am Konzertabend vielfältige und interessante musikalisch-adventliche Akzente zu setzen und auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen", rührt die Tilemannschule die Werbetrommel. "Besonders stolz werden sich die Schüler der neuen Klasse 5 mit Musikprofil und die Instrumentalanfänger der Klassen 5 in die musikalische Arbeit der Ensembles einreihen. Sie erhalten seit Beginn des Schuljahrs in einer zusätzlichen Musikstunde Instrumentalunterricht und fiebern ihrem ersten großen Auftritt entgegen." (RHZ16/DEZ.08598 Rhein-Zeitung, 08.12.2016, S. 20; Adventliche Musik im Hohen Dom)
Sandstürme und gnadenlose Hitze überziehen Israel, die Schüler der 47 christlichen Schulen dürften nicht allzu unglücklich darüber sein, dass sich ihre Lehrer seit Anfang Monat und damit seit Beginn des Schuljahrs in einem unbefristeten Streik befinden und sie nicht zur Schule gehen müssen. Den Lehrern und Schulleitern ist es allerdings sehr Ernst. Mit Protestaktionen, unter anderem auch direkt vor dem Büro von Ministerpräsident Netanyahu, haben sie ihrer Forderung nach mehr finanzieller Unterstützung Ausdruck verliehen. Die christlichen Schulen sind überzeugt, dass sie gegenüber jüdischen Schulen finanziell benachteiligt werden. Die Regierung bestreitet das energisch. Arabischer Solidaritätsstreik (NZZ15/SEP.01388 Neue Zürcher Zeitung, 11.09.2015, S. 4; Israels christliche Schulen beklagen sich über Diskriminierung)
Neuwied. Die Ludwig-Erhard-Schule Neuwied hat Abschied vom Abiturjahrgang 2011 genommen. Seit Beginn des neuen Schuljahrs bietet das berufliche Gymnasium noch eine weitere Fachrichtung an. (RHZ11/AUG.11731 Rhein-Zeitung, 10.08.2011, S. 20; Ludwig-Erhard-Schule bietet neue Perspektiven)
Fünf neue Kollegen verstärken seit Beginn des neuen Schuljahrs das Lehrerkollegium am Göttenbach-Gymnasium. (RHZ11/AUG.20276 Rhein-Zeitung, 18.08.2011, S. 19;)
Für weitere Beiträge schaute sich Lucille Weiser auch an der Neuen Martinsschule Ladenburg um. Dort erfuhr die junge Autorin von einer Schülerin: "Wir mögen unsere Schule total." Außerdem sprach die Redaktion mit Debora Manon Kunze, die seit Beginn des Schuljahrs als Lernbegleiterin autistischer Schüler am CBG tätig ist. Unter die Haut geht eine Reportage über persönliche Erfahrungen bei einem mehrwöchigen stationären Aufenthalt in der Psychiatrie zur Behandlung einer Borderline-Persönlichkeitsstörung mit Depressionen. (M14/DEZ.00798 Mannheimer Morgen, 03.12.2014, S. 18; Jungredakteure mit dem Finger am Puls der Zeit)
Ungünstiger hätte am Freitagnachmittag der Zeitpunkt zwar nicht sein können, um eine seit diesem Schuljahr funktionierende Ganztagsschule in Augenschein zu nehmen. Dennoch gewann die Mainzer Bildungsministerin Doris Ahnen auf Einladung von MdL Harald Schweizer Eindrücke aus der Theodor-Heuss-Regionalschule in Wirges. Und die waren durchweg bestens. Hat diese Schule doch seit Beginn dieses Schuljahrs ein Ganztagsbetreuungsangebot. Mit der hohen Nachfrage von rund 170 Anmeldungen hatten weder Lehrer noch die Schulleitung gerechnet, wie Schulleiter Gottfried Weckwert unterstrich. Lehrer, Eltern, Vertrags- und Fachkräfte gaben der Ministerin einen Einblick in ihre Erfahrungen aus den ersten Monaten Ganztagsschule. "Es kommt mir nicht darauf an, jetzt schon Bilanz zu ziehen, sondern auf die Rückkopplung: Wie lässt es sich an mit der Ganztagsschule", stellte sie klar. Weckwert und sein Konrektor Peter Roos erläuterten Nachmittagsangebote, Stundenpläne, Hausaufgabengruppen, AGs und Projekte, Einsatz von Lehr- und Betreuungskräften sowie Zusammenarbeit mit externen Einrichtungen. Weckwert: "Unsere Schule ist lebendig durch zahlreiche Kooperationen, etwa mit Sportvereinen, der Schule in der französischen Partnerstadt bis hin zu Forstverwaltung und Nabu." (RHZ02/OKT.20136 Rhein-Zeitung, 26.10.2002; Lebendige Schule - den ganzen Tag lang)
Von Georg Wagner Demmin. Einige Veränderungen gibt es seit Beginn des neuen Schuljahrs im Demminer Goethegymnasium. Ein Grund: Verschiedene Lehrer haben die Schule verlassen, andere sind dafür nachgekommen. Nach Auskunft von Schulleiter Roland Heiden betrifft das unter anderem den Musikzweig. Dessen Leitung liegt laut Heiden jetzt in der Hand von Mandy Bruhn, die bisherige Koordinatorin Constanze Lange übernehme logistische Aufgaben. "Frau Bruhn soll dem Musikzweig künstlerisch Leben einhauchen", sagte Heiden gegenüber dem Nordkurier. "Die Musik steht damit auf soliden Beinen, denn wir wollen Höchstleistungen erreichen." In der praktischen Arbeit leitet der bereits im Frühjahr gekommene Matthias Wieczorek den Jugend- und Mädchenchor, Mandy Bruhn den Kinderchor. Dazu steuere sie die Inhalte der Musikausbildung, verdeutlichte Heiden. (NKU08/SEP.06417 Nordkurier, 23.09.2008; Gymnasium: Musik unter neuer Leitung)
TERNITZ-POTTSCHACH Seit Beginn des Schuljahrs haben sich die Polytechnische Schule und die Neue Mittelschule zusammengeschweißt, um den Schülern neue Perspektiven für die Berufswahl zu zeigen. (NON12/MAI.05738 Niederösterreichische Nachrichten, 10.05.2012; Schulen starten durch)
Für das neuartige Konzept den Segen des gemeinhin als unflexibel geltenden baden-württembergischen Kultusministeriums erkämpft zu haben, zählt sicher zu den großen Siegen im Leben des Hobby-Triathleten Fritz-Schubert. Zwar spricht man im Stuttgarter Ministerium lieber vom Fach "Lebenskompetenz", wenn die Heidelberger Glücksstunden gemeint sind. Aber seit Beginn des neuen Schuljahrs gilt: Das neue Unterrichtsangebot hat nicht nur Pilotcharakter, es kann sogar als Prüfungsfach beim Abitur gewählt werden. In der angegliederten Berufsfachschule steht es in Klasse 9 und 10 auf dem Lehrplan. (S07/OKT.00541 Der Spiegel, 29.10.2007, S. 60; Endorphine fürs Leben)
"Büro für spektakulär-spontane Wunscherfüllung, was kann ich für Sie tun?" Diese Frage einer Fee am Telefon ziert die Tür zum Büro von Claudia König. Seit Beginn des Schuljahrs leitet sie die Wachenheimer Grundschule. "So fühlt man sich in der Position oft", sagt die 42-Jährige mit Blick auf die vielen kleinen und großen Wünsche, die ihre Besucher mitbringen. (RHP13/NOV.01914 Die Rheinpfalz, 06.11.2013;)
In den Bundesstaaten Oaxaca, Michoacán, Tabasco und Guerrero streiken die Lehrer seit Beginn des Schuljahrs Anfang vergangener Woche. Hunderttausende Schüler erhalten dort keinen Unterricht. Das Kinderhilfswerk Unicef ruft alle Beteiligten auf, den Streit zum Wohle der Kinder beizulegen. (DPA13/AUG.14593 dpa, 29.08.2013; Streikende Lehrer legen Mexiko-Stadt lahm)
* trait d'union Editorial Office Redaktionsplattform seit Beginn des Schuljahrs 2009/10; übt die Funktionen des bisher verwendeten trait d'union IntraNets und auch der früheren Präsentations-Website www.traitdunion.de aus, von deren URL man nun hierher weitergeleitet wird. (WPD11/T12.96007: Trait d’union, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Trait_d’union: Wikipedia, 2011)
und Birgit Helfrich verstärken die Leitung der Integrierten Gesamtschule (IGS) Robert Schuman. Das hat die Schule mitgeteilt. Bereits seit Beginn des Schuljahrs 2013/14 ist Anja Walter Organisationsleiterin; zuvor war sie zehn Jahre an der IGS Ernst Bloch in Oggersheim tätig. In der Frankenthaler IGS ist sie hauptsächlich für den Stundenplan, den Vertretungsplan und andere Fragen zuständig. Zum zweiten Halbjahr wurde die Stelle der Didaktischen Koordination mit Birgit Helfrich besetzt. Sie ist für die Weiterentwicklung des pädagogischen Konzepts der Schule verantwortlich und derzeit auch stellvertretende Direktorin. Helfrich war schon am Aufbau der Gesamtschulen in Ludwigshafen-Gartenstadt und in Deidesheim/Wachenheim beteiligt. Über ihre Angebote informiert die IGS Robert Schuman beim Tag der offenen Tür am Samstag, 29. November, 9 bis 13 Uhr. (rhp) Gabriele Seiler und Marina Ultes sind für 40 Jahre Dienst in der Stadtverwaltung geehrt worden. (RHP14/OKT.09502 Die Rheinpfalz, 17.10.2014;)
Blassgrüne Fassaden und altmodische Betonklötze - besonders einladend sieht das Schulgebäude für die Sekundarstufe der Internationalen Gesamtschule (IGH) nicht gerade aus. Doch das soll sich bis zum Sommer 2014 ändern, denn in den Pfingstferien startet Teil zwei der umfangreichen IGH-Sanierung. Zuerst waren die Grundschüler an der Reihe, die seit Beginn des Schuljahrs im frisch renovierten Primarstufengebäude unterrichtet werden. "Die Kinder fühlen sich in den modernen Räumen sehr wohl", berichtet Schulleiter Werner Giese. (M12/JUN.00170 Mannheimer Morgen, 01.06.2012, S. 24; Sanierung: Umbau der Internationalen Gesamtschule hat im naturwissenschaftlichen Trakt begonnen / Klassen ausgelagert)
M Lauterecken. Aufgeregte Gespräche, klirrende Reagenzgläser und leises Kratzen von Stiften auf dem Papier dringen aus dem Chemielabor im Lautereckener Veldenz-Gymnasium. Wer den Saal betritt, kann man die eifrigen Jungforscher bei der Arbeit beobachten. Seit Beginn des Schuljahrs im August 2013 arbeiten hier Anna-Lena Schlich, Felix Nagel, Marieke Bellmann und Johannes Scheidt an selbst gewählten Forschungsprojekten. (RHZ14/FEB.28214 Rhein-Zeitung, 27.02.2014, S. 16; Junge Chemiker experimentieren im Gymnasium mit Erfolg)
Paris, 8. Sept. (ap) Das seit Beginn des neuen Schuljahrs in Frankreich geltende Kopftuchverbot wird nach Angaben von Erziehungsminister François Fillon von etwa 100 bis 120 muslimischen Mädchen nicht eingehalten. Die Schulbehörden stünden in Gesprächen mit ihnen, um sie zum Verzicht auf ihre Kopfbedeckung zu bewegen, sagte Fillon am Mittwoch. "Ich denke, wir werden am Ende wohl fast alle überzeugen können", sagte er dem Radiosender Europe 1. Das sogenannte Laizitätsgesetz verbietet in Frankreich das Tragen auffälliger religiöser Symbole an den staatlichen Schulen. Dazu gehören neben dem muslimischen Kopftuch unter anderem auch die jüdische Kippa und grosse christliche Kreuze. Wie die Behörden mitteilten, wurden auch fünf junge Sikhs vom Unterricht ausgeschlossen, weil sie ihre traditionellen Turbane getragen hatten. (NZZ04/SEP.01354 Neue Zürcher Zeitung, 09.09.2004, S. 5; 100 Kopftuch-Schülerinnen)