| NZZ04 |
3:1. Die Davoser diktierten das Geschehen in dieser Phase fast |
nach Belieben, |
spielten druckvoller und schneller, besassen Vorteile in |
| RHZ98 |
85.) zum 4:7 für die Saarländer spielten die Einheimischen fast |
nach Belieben |
aus. "Dazu gebe ich keinen Kommentar", hatte es |
| RHZ99 |
der Gelb-Roten Karte für Jens Wückert spielten die Gäste die SGE |
nach Belieben |
aus. Mit tollen Kombinationen und technischer Raffinesse |
| RHZ13 |
Zählbares zustande bringen konnten, spielten sich die Gastgeber |
nach Belieben |
durch die gegnerische Abwehr. Im zweiten Versuch nutzte |
| RHZ08 |
herausgeschossen hatten, kontrollierten die "Wölfe" die Partie |
nach Belieben, |
spielten sich die eine oder andere Chance heraus, ehe |
| NON13 |
Treppchen. Denn die Braustädter dominierten das Turnier quasi |
nach Belieben |
und spielten mit ihren Konkurrenten Katz und Maus. Am Ende |
| KSP |
überlegen. Durchs Mittelfeld spielten sich die Hausherren fast |
nach Belieben. |
Doch in Tornähe fehlte die letzte Genauigkeit und |
| NON07 |
begannen von Beginn an konzentriert und spielten den Gegner |
nach Belieben |
aus. Florian Straub und Jakob Zelenka standen in der |
| BVZ09 |
überrollten die Seedörfler, spielten und kombinierten |
nach Belieben |
und die Hausherren öffneten Tür und Tor. Manuel Tschanek |
| DPA09 |
den Siegen gegen Finnland (2:0) und China (3:0) anknüpfen. Fast |
nach Belieben |
spielten sich die quirligen Schwedinnen durch das deutsche |
| F95 |
zum exakten Gegenteil. Die Franzosen spielten mit den Frankfurtern |
nach Belieben, |
zeigten dem einen oder anderen deutlich die Grenzen jedes |
| NKU08 |
angereisten Gästen bemerkbar. Die Viereckerinnen spielten |
nach Belieben |
und kamen durch Martina Werner (44., 59.), Monique Brandt |
| NON07 |
man kein Rezept, ab der zehnten Minute spielten die Ferlacher |
nach Belieben. |
Zur Pause beim Stand von 21:11 war bereits klar, wer in |
| NON12 |
sind. Besonders gegen Schluss spielten unsere Burschen je |
nach Belieben |
mit den Stockerauern und zeigten ihre Klasse. Der |
| A11 |
einen Schritt schneller am Ball - diktierten das Spielgeschehen |
nach Belieben |
und spielten sich weitere Torchancen heraus. In der 38. |
| RHZ02 |
Soccerclubs war anschließend dahin. Die Fortunen spielten jetzt |
nach Belieben |
mit den Gästen und stellten durch Till Pleuger (82.) und |
| T92 |
David, die zusammen 16 Treffer ansetzten, spielten die TSC-Abwehr |
nach Belieben |
aus. Zu ihrer Entlastung zeigte sich schon bald, daß die |
| RHZ04 |
gingen die Vulkanstädter zu Werke, erhöhten den Druck |
nach Belieben |
und spielten mit Eltmann Katz und Maus. Verantwortlich |
| SOL16 |
So souverän sie sich noch in der Vorrunde präsentierten, als sie |
nach Belieben |
mit den Gegnern spielten, so sehr plagen sie sich nun |
| N95 |
Maß, Pfeifenberger und Co. spielten die Constantini-Truppe fast |
nach Belieben |
an die Wand. Die Baric-Elf setzte dabei auch positive |
| KSP |
boten über weite Phasen Zauberfußball und spielten die Knappen |
nach Belieben |
an die Wand. Vor allem Arjen Robben stach beim |
| RHP18 |
gezeigt und viel zu schläfrig agiert. Die Pirmasenser dominerten |
nach Belieben |
und spielten schnell nach vorne, während den Hoheneckern |
| NON07 |
nicht anerkannt. Nach der Pause kombinierte die Jauerlinger |
nach Belieben |
und spielten das Match locker nachhause. "Wir haben heute |
| SOL14 |
Die Bayern dominierten Schalke |
nach Belieben, |
spielten das Team von Jens Keller dabei phasenweise an |
| DPA13 |
herum wie beim Handball aus. Die Bayern spielten sich die Bälle |
nach Belieben |
zu. Der wiedergenesende Ribéry spielte auf der linken |
| NON12 |
Trainer Christoph Schweinzer. Die Siebenhirtener spielten |
nach Belieben, |
das Tore schießen wurde ihnen leicht gemacht. REISENBERG |
| NKU02 |
die bessere Elf. Nach der 2:0-Pausenführung spielten die Gäste |
nach Belieben |
auf. Es folgten zwei weitere Treffer. |