Mit zwei Paukenschlägen |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte zogen die SCU-Kicker den Gästen aus der Löwenstadt den Zahn.
Marvin Slawik verwandelte seinen Foulelfmeter ganz sicher. Florian Koziol legte 70
Sekunden später das 4:1 nach. Die Treffer trafen den Gast ins Mark. Nach dem 5:1 durch
Homann ließ der SCU die Zügel schleifen. "Jetzt haben wir neun Punkte Vorsprung zu
den Abstiegsplätzen bei noch fünf ausstehenden Partien. Das war der erste große Schritt
in Richtung Klassenerhalt", freute sich Walter Künnecke nach der Partie. (BRZ11/APR.06960
Braunschweiger Zeitung, 14.04.2011; Neue Trikots beflügeln SCU-Kicker)
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HSG, Handball: Landesliga Nord: HSG Mannheim - TV Edingen 29:22 (11:12): Lange Zeit sah
es nicht nach einem Erfolg der Gastgeber aus. Beide Teams agierten in der ersten Halbzeit
zu vorsichtig und gingen im Angriff wenig Risiko ein. Besonders im Spiel der HSG vermisste
man Tempo und Ideen. Die wenigen sich bietenden Chancen wurden überwiegend kläglichvergeben.
Besser machten es die Gäste, die bis zur 15. Minute eine 6:2-Führung herauswarfen.
Diese konnten bis zur 28. Spielminute auch verteidigen. Zwei durch Ralf Schuhmacher
und Thomas Brender erfolgreich abgeschlossene Tempogegenstöße brachten die Mannheimer
wieder ins Spiel. Halbzeitstand: 11:12.
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Zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte übernahmen die Edinger wieder das Kom-mando und bauten ihre
Führung innerhalb vonneun Minuten auf 18:13 aus. Die HSG war total von der Rolle.
Aber nachdem Keeper Michael Sturm einen Strafwurf unschädlich machen konnte, ging
ein Ruck durch das Team. Es wurde endlich schnell gespielt und innerhalb von fünf
Minuten glich die HSG aus und mit dem ersten gelungenen Spielzug der Partie brachte
Marc Kneier seine Mannschaft mit 20:19 in Führung. Während die Gäste immer mehr abbauten,
wurde die HSG zusehends stärker. Jetzt liefen auch die Konterangriffe wie gewohnt
und fast jeder Wurf auf das Tor der Edinger war ein Treffer. (M04/OKT.74411 Mannheimer
Morgen, 22.10.2004)
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Vor 550 Zuschauern war schließlich am Ende mit Andreas Stange sogar der Torhüter der Friesenheimer
der Garant dafür, dass es zwei weitere Punkte gab: Der am Saisonende scheidende Schlussmann
hielt insgesamt 16 Bälle, nachdem er für den indisponierten Felix Beck in der elften
Minute eingewechselt worden war. Auf der Gegenseite stand mit Andreas Bayerschmidt
der beste Spieler ebenfalls im Tor. Die Friesenheimer taten sich gegen die mit erheblichem
Ersatz angetretene Erzgebirgsmannschaft sehr schwer und kamen nur langsam in die Gänge.
Zwischen der fünften und der elften Minute gingen die Ostdeutschen nach drei Toren
in Folge sogar mit 6:5 in Führung. Doch dann übernahmen die Ludwigshafener das Geschehen,
erspielten sich einen klaren Fünf-Tore-Vorsprung bis zur Pause und schienen einem
deutlichen Sieg entgegen zu gehen, zumal sie
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zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte ihren Vorsprung Zug um Zug ausdehnten. (M05/MAR.17776 Mannheimer
Morgen, 03.03.2005; "Eulen" müssen am Ende zittern)
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Auch |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte war die Borussia einem Treffer näher als die weiter sehr
verhalten auftretenden Gastgeber. Als Schlussmann Kowal einen Arango-Schuss nicht
festhalten konnte, verpasste der nachsetzende Herrmann das mögliche 0:1 (53.). Der
für zwölf Millionen Euro verpflichtete Niederländer Luuk de Jong konnte sich im Gladbacher
Angriffsspiel dagegen nur selten in Szene setzen. (DPA12/AUG.16152 dpa, 29.08.2012;
(Zusammenfassung 2230) Wunder knapp verpasst: Mönchengladbach trotz 2:1 in der Europa
League Von Dietmar Fuchs, dpa (Mit Bild))
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Nach einer schwächeren ersten Halbzeit stellte Betreuer Klaus Kaiser, der den mit der ersten
Mannschaft in Berlin weilenden Trainer Robert Willig vertrat,
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zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte um. Nun bekamen die MHC-Damen auch spielerisch ein Übergewicht,
allerdings wollte trotz einiger guter Möglichkeiten zunächst kein Treffer fallen.
(M98/SEP.75769 Mannheimer Morgen, 15.09.1998; MHC-Damen kurz vor Titel)
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Gnoien (wr). Am fünften Punktspieltag mussten die B-Junioren des Gnoiener SV beim Tabellenzweiten,
der KSG Lalendorf/W. antreten. Nach hart umkämpften 90 Minuten endete die Begegnung,
in der die spielerischen Elemente eindeutig zu kurz kamen, leistungsgerecht 3:3. Nach
gutem Start führten die Gnoiener durch Tore von R. Roder und J. Hoppe 2:0. Einen unnötigen
Ballverlust bestrafte die KSG in der 22. Minute mit dem 1:2.
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Zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte erhöhte die KSG den Druck und erreichte das 2:2. Jetzt wurde
die Begegnung zu einem reinen Kampfspiel. Die Gnoiener 3:2-Führung durch St. Wetzel
glich die KSG mit dem 3:3 aus. (NKU03/OKT.06938 Nordkurier, 22.10.2003; Warbelstädter
B-Junioren spielen 3:3)
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Gleich |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte schlug dann die brasilianische Neuerwerbung zu, nach einem
Eckball von Thomas Berthold, ebenfalls neu im Team, war Barbosa per Kopf zur Stelle
und traf zum 1:0. (NON10/AUG.10377 Niederösterreichische Nachrichten, 18.08.2010;
Eigentor kurz vor Ende verhindert Auftaktsieg)
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den Sack zu zu machen. Drei Kopfballtore des Gastgebers nach Eckbällen, sorgten noch für
das Unentschieden. LSV Grambow gegen SV Polzow 1:1. Dieses Resultat stand bereits
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zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte fest. Der Gastgeber legt Protest wegen eines unberechtigt
mitwirkenden Spielers des Polzower Teams ein. SV Eintracht Krackow gegen SV Grün/Weiß
Nadrensee 1:2. Die Krackower Eintracht musste die einzige Heimniederlage dieser Staffel
in Kauf nehmen. SV Fortuna Heinrichswalde gegen SV Wilsikow 4:3. Beide Teams waren
mit der Leistung der Unparteiischen Birgit Brose Drögeheide nicht zufrieden. In einem
zumeist zerfahrenem Duell, das beim Halbzeitpfiff nach 2:2 stand, war der Gastgeber
am Ende der Glücklichere. Forst Torgelow gegen SV Blumenhagen 7:1. Bei der Forstelf
gab es ein tiefes Durchatmen, denn es war beim dritten Anlauf der erste Sieg mit hohem
Torergebnis. Das schönste Tor des Tages erzielte dabei Reno Redmann aus gut 30 Metern.
(NKU00/SEP.08669 Nordkurier, 26.09.2000; Kreisklasse erfreut Fußball-Fans mit Torflut)
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Teterow (ai). Für Eintracht Teterow wurde es gegen Behren-Lübchin das erwartet schwere Spiel.
Eintracht musste unbedingt gewinnen, um endlich vom Tabellenende wegzukommen und war
die meiste Zeit spielbestimmend. Sie begann sehr konzentriert und erzielte in der
26. Spielminute durch Dirk Sundermann das 1:0. Um das Spiel sicherer gestalten zu
können, erhöhte Eintracht Teterow in der 33. Minute auf 2:0 durch Christian Kreter,
wobei der Torschütze den Ball mit der Hacke über sich und den gegnerischen Torwart
ins Tor beförderte.
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Zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte verlor Eintracht Teterow etwas den (NKU02/MAI.02759 Nordkurier,
10.05.2002; Eintracht hat rote Laterne endlich weitergereicht)
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ST. LEONHARD - RAABS II 3:0. Die Gäste gingen nach dem Remis gegen Brunn mit einer großen
Portion Selbstvertrauen ins Spiel, die tonangebende Elf war aber die der Hausherren.
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Zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte drückten die Raabser zwar auf den Ausgleichstreffer, St.
Leonhard machte mit dem 2:0 nach einer guten Stunde aber alles klar. "Ausschlaggebend
war die kompakte Mannschaftsleistung, die uns bereits den vierten Zu-Null-Erfolg vor
eigener Kulisse sicherte", jubelt Sektionsleiter Wolfgang Mrlik. (NON12/SEP.09607
Niederösterreichische Nachrichten, 27.09.2012; Ländliche Torfabrik)
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Nach einer Großchance der Aindlinger |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte hatte Feucht das Spiel in der Hand und spielte engagiert
nach vorn. Zwei individuelle Fehler ermöglichten Westermair aber die entscheidenden
Tore zum 0:2 (55.) und 0:3 (65.). Die Feuchter kämpften zwar weiter bis zum Schluss,
mehr als der Anschlusstreffer durch Pommer (80.) sprang dabei aber nicht mehr heraus.
NZ (NUZ07/APR.01659 Nürnberger Zeitung, 19.04.2007; 1:3-Niederlage gegen den TSV Aindling
- SC Feucht fehlte das Glück)
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Startelfdebüt. Aufgrund zahlreicher Ausfälle stand der erst 17-jährige Leonhard Honeder erstmals
in der Anfangsformation des SC Gmünd. "Er hat seine Sache sehr gut gemacht", befand
auch Gerald Simon. Nach einem Ellbogencheck sowie aus taktischen Gründen musste Honeder
aber bereits
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zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte seinen Platz für seinen U17-Kollegen Daniel Meyer räumen.
(NON12/MAI.17697 Niederösterreichische Nachrichten, 24.05.2012;)
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Ein Lochpass von Christian Höher zu Daniel Kainz gleich |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte brachte den einzigen Treffer: Kainz kämpfte sich alleine
vor das Tor und netzte ein. (NON12/SEP.07696 Niederösterreichische Nachrichten, 13.09.2012;
Vitis stürzt den)
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Es spricht für die gute Moral der Insheimer, dass sie |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte das Heft kurz in die Hand nahmen und alles versuchten. Das
0:3 in der 63. Minute durch Ardit Hoxhaj sorgte jedoch für eine Vorentscheidung, und
Kujtim Durmishaj (73.) setzte mit seinem zweiten Treffer zum 0:4 den Schlusspunkt
eines von Landau überlegen geführten Spiels. Bei allen Toren war für den Insheimer
Keeper Manuel Reddmann nichts zu halten, er verhinderte Schlimmeres. Trotz spielerischer
Unterlegenheit und personell in Unterzahl kämpfte der FC und konnte erhobenen Hauptes
den Rasen verlassen. Der ASV hat bei diesem Spiel überzeugt, es gab im gesamten Team
nicht einen einzigen Schwachpunkt, es gab keinen Ausfall, die Mannschaft spielte wie
aus einem Guss. (RHP14/MAI.05676 Die Rheinpfalz, 10.05.2014;)
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Angetrieben von dem begnadeten Brasilianer Roberto Carlos, der an der linken Außenbahn sein ganzes
Können zelebrierte, sowie dem kaum weniger erfindungsreichen Stürmer aus Montenegro,
Pedrag Mijatovic, erzielten die Königlichen
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zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte binnen sieben Minuten jeweils nach einem Eckstoß zwei Tore.
Und da war sie auf einmal wieder, die schon totgeglaubte Europapokalstimmung, die
rauschende Ballnacht im legendären Bernabeustadion, die gran fiesta, das große Fest,
die magische Nacht. Nun waren die 100 000 Fans mit dem Schreien an der Reihe. Klänge,
wie sie normalerweise nur Alphörnern, Elefantenrüsseln oder Kanonen zu entlocken sind,
mischten sich in nicht endenwollende Jubelorgien. Bengalische Feuer loderten auf im
weißen Fahnenmeer. (R98/MAR.22799 Frankfurter Rundschau, 20.03.1998, S. 14, Ressort:
SPORT; Madrilenen ließen Bayer Leverkusen nicht den Hauch einer Chance / Heinen inGlanzform)
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SV Waldhof Mannheim - SpVgg Greuther Fürth II 2:0 (1:0) - Gegen gut sortierte und zweikampfstarke
Waldhofer musste die Fünfstück-Elf trotz einer engagierten Vorstellung eine klare
0:2-Auswärtsniederlage hinnehmen. Die Gastgeber nutzten eine Überzahl, die durch die
Verletzung des Fürthers Kevin Kraus entstanden war, zur 1:0-Führung - die "Kleeblatt"-Defensive
zeigte sich zu diesem Zeitpunkt nicht auf der Höhe.
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Zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte legten die Kurpfälzer mit einem berechtigten Foulelfmeter
zum 2:0 nach. In der Folgezeit waren die Gäste aus dem Ronhof weitgehend am Drücker,
doch fehlte ihnen mehrmals das nötige Quäntchen Glück im Abschluss: Rahn traf aus
der Distanz nur die Latte (64.), und bei Azemis Kopfballtreffer (74.) entschied das
Schiedsrichtergespann auf Abseits. (NUZ12/APR.01220 Nürnberger Zeitung, 16.04.2012,
S. 21; Fürth II fehlte in Mannheim das Glück - Club-Reserve „nur“ 1:1
gegen Wormatia Worms)
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Dirmstein. Die bereits als Absteiger aus der Oberliga feststehende HSG Eckbachtal hat in ihrem
letzten Heimspiel der Saison die SG Ottersheim-Bellheim-Zeiskam mit 31:29 (15:15)
besiegt. Die Gastgeber boten ihrem scheidenden Trainer Thorsten Koch einen richtigen
Knaller zum Abschluss. Nach wenigen Minuten lag die HSG mit 1:5 in Rückstand. Doch
die Eckbachtaler fanden ins Spiel und schafften bis zur Halbzeit ein Unentschieden.
Die Gäste durften nur bei einem Sieg noch auf den Klassenerhalt hoffen.
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Zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte gaben sie auch mächtig Gas, erhöhten das Tempo. Doch die
Eckbachtaler ließen sich nicht hängen und glichen zum 28:28 aus. Es waren nur noch
zwei Minuten zu spielen. Beim Stande von 31:29 für die HSG ertönte die Schlusssirene,
aus den Lautsprechern kam "Time to say goodbye". Ein toller Abschluss für Trainer
Thorsten Koch und Betreuer Steffen Walther. Am letzten Spieltag wird das Kommando
bereits bei seinem Nachfolger Hans Schuler liegen. (RHP13/MAI.03117 Die Rheinpfalz,
07.05.2013;)
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Niederahr - Haiderbach 1:2 (0:1). Nach dem Ausgleichstreffer |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte sah es danach aus, als könne Niederahr dem Spiel eine Wende
geben. Drei Großchancen blieben durch Rüdiger Wetzlar und Jörg Maxeiner allerdings
ungenutzt. Dafür machte Jens Klein mit seinem zweiten Tor den Haiderbacher Sieg perfekt.
Tore: 0:1 Jens Klein (17., Foulelfmeter), 1:1 Jörg Maxeiner (52.), 1:2 Jens Klein
(86.). Zuschauer: 120. (RHZ99/SEP.04309 Rhein-Zeitung, 06.09.1999; Jens Klein bestrafte
Niederahr)
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Auch |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte kontrollierte der Gastgeber das Spiel nach Belieben und zog
auf 23:12 davon. Die Dauner wirkten zu diesem Zeitpunkt stehend K.o.. Doch plötzlich,
wie aus heiterem Himmel, kam ein Bruch im Bendorfer Spiel. Die Abwehr wurde löchrig,
und vorn zeigte die Turnerschaft plötzlich unerwartete Schwächen im Abschluss. Dazu
kamen jede Menge überhastete Angriffe sowie viele technische Fehler. Die bereits abgeschriebenen
Dauner kämpften sich in imponierender Weise Tor um Tor wieder heran und waren plötzlich,
fünf Minuten vor den Ende, beim 31:28 wieder auf Schlagdistanz. Jetzt fing sich die
Bendorfer Mannschaft wieder etwas und hielt den Gast aus der Eifel bis zum Schluss
auf Abstand. (RHZ13/NOV.29278 Rhein-Zeitung, 26.11.2013, S. 25; Turnerschaft zeigt
zwei verschiedene Gesichter)
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Nach einem schönen Doppelpaß von Dirk May und Anto Stjepanovic kam Jürgen Stricker in gute
Schußposition, aber Lehmens Keeper rettete mit einer Fußabwehr (53.). In der letzten
Viertelstunde entfachte Lehmen den Druck, den Dahlheim
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zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte gemacht hatte. (RHZ97/MAR.20045 Rhein-Zeitung, 29.03.1997;
Die Möglichkeiten nicht genutzt)
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Die Gäste konnten sich über den klaren Rückstand zu Spielende keineswegs beschweren. Rhöndorfs
mehrmalige "Auszeiten" sorgten dafür, daß es "nur" 24 Punkte waren. "Schon schnell
lagen wir klar in Führung. Doch dann kam ein starker Durchhänger.
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Zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte war entscheidend, den Kontrahent nicht weiter zu stärker
und aufkommen zu lassen. In dieser Phase waren die Punkte und Rebounds von Alexander
Frisch sehr wichtig." Rhöndorfs Trainer Whelton freute sich auch über die Leistung
Steven Keys. (RHZ98/SEP.17759 Rhein-Zeitung, 28.09.1998; TV Tatami Rhöndorf etabliert
sich in der Spitzengruppe der Basketball-Bundesliga: 101:77-Heimsieg gegen Brandt
Hagen)
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licher machte, entschlossen sich Uwe Bein und Thomas von Heesen |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte, ein bißchen Richtung Werder-Tor zu stürmen. Mit Erfolg:
Eine Minute nach der Pause gelingt Bein das 1:0. (T89/FEB.05947 die tageszeitung,
20.02.1989, S. 20; Werder vernieselt)
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In der ersten Halbzeit packen die Pauli-Spielerinnen in der Abwehr zu, laufen schnell,
passen präzise. "Hammer, wie wir spielen", sagt Pankstat. Nach 40 Minuten ist Halbzeit.
St. Pauli führt 19:0. Die Rugbyspielerinnen von Deutschlands ältestem Ruderklubs sind
angefressen. Das zeigt sich
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zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte, als eine Heidelbergerin zu St. Paulis Marlene Lorenz sagt:
"Jetzt verpiss' dich doch." Lorenz sucht eine Kontaktlinse, Linea Zindel hat Nasenbluten
und spielt ab da mit gestopfter Nase. Die Heidelbergerinnen schlagen, treffen nicht
immer, aber manchmal. Die Schiedsrichterin spürt, dass sie was tun muss, und bittet
die Mannschaftsführerinnen zum Gespräch. Bringt nichts, wenig später fliegt Heidelbergs
Kapitänin Nina Kropp für zehn Minuten vom Platz. (T12/JUN.00437 die tageszeitung,
04.06.2012, S. 22; Weder zu null noch dreistellig)
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Von diesem Schock erholten sich die Gastgeber erst |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte. Zu diesem Zeitpunkt führte der BC schon mit 2:0. Noch vor
der Halbzeit war Ahrweiler mit seinem dritten Angriff zum zweiten Tor gekommen. "Fast
jeder Torschuss war ein Treffer", meinte Gästecoach Birk Hilberath. (RHZ01/SEP.06803
Rhein-Zeitung, 10.09.2001; "Das war Abstiegskampf pur")
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Rheinbreitbach bestimmte insbesondere nach dem 3:0 durch Daniel Hauberg das Geschehen. Daran änderte
auch die 20-minütige Regenunterbrechung
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zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte nichts mehr. Nach der internen Krisensitzung vor elf Tagen
scheint der SV seine Form und die Geschlossenheit gefunden zu haben. Die Leistungen
in Asbach und gegen Eisbachtal haben gezeigt, dass Rheinbreitbach in dieser Spielzeit
das Potenzial für höhere Ambitionen besitzt. "Es sieht nicht schlecht aus. Wir sind
im Offensivspiel gut ausgerichtet. Insgesamt wird für einen weiteren positiven Verlauf
entscheidend sein, dass wir im Team auftreten", betonte Ritzenhofen. (RHZ02/AUG.18445
Rhein-Zeitung, 26.08.2002; Seit der Sitzung läuft's beim SV)
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Die "Eulen" mußten erneut ohne die verletzten Stammspieler Thorsten Laubscher (Achillessehne),
Matthias Manhart (Mittelfußbruch) und Uli Spettmann (Bänderriß) sowie zusätzlich auch
ohne den erkrankten Torhüter Jürgen Köstler antreten. Zudem hatten die dezimierten
Friesenheimer nach ausgeglichener erster Spielhälfte und einem knappen 10:12-Pausenrückstand
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zu Beginn |
der zweiten Halbzeit wieder einen fast schon "traditionellen Durchhänger", der die
kampfstarken Franken weit bis auf den Zwischenstand von 16:10 (34.) davonziehen ließ.
(M98/NOV.87437 Mannheimer Morgen, 12.11.1998; Eulen-Sieg in letzter Sekunde)
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Der Favorit agierte auch |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte einfallslos. Keinem der hoch gelobten Offensiv-Künstler gelang
es, das Heft gegen die wesentlich aktiveren Franzosen in die Hand zu bekommen. Nachdem
ein Kopfball von Vieira das Tor von Dida knapp verfehlt hatte, gelang Henry mit seinem
ersten Länderspiel-Tor auf Zuspiel von Zidane die längst verdiente Führung. Vier Minuten
später hätte Juan beinahe einen Schuss von Ribery ins eigene Tor abgelenkt. Mit schnellem
Herauslaufen gegen den immer stärker werdenden Ribery verhinderte Dida das drohende
0:2. (Z06/JUL.00228 Die Zeit (Online-Ausgabe), 06.07.2006; "Die Alten sind noch da")
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Auch |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte dominierten die Gäste. Doch die HWE ließ sich nicht beeindrucken
und fand nach kurzer Zeit wieder in die Partie. Durch konzentriere Defensivarbeit
und einen starke Torwartleistung ließen die Handballer aus Waldmohr und Homburg den
Gästen kaum noch Chancen. In der Offensive zeigte sich die HWE eiskalt, nutze fast
jede Gelegenheit zu Treffern. Am Ende ging die Mannschaft um Thomas Zellmer mit einem
Elf-Tore-Vorsprung als klarer Sieger vom Feld (28:17). In der Tabelle rückt die HWE
näher an Tabellenführer VTZ Saarpfalz II heran, von dem sie nun nur noch einen Punkt
getrennt sind. Am Sonntag, 11. Dezember, geht es zum vorletzten Spiel vor der Weihnachtspause
zum SV Bous in die Südwesthalle. (RHP16/DEZ.03987 Die Rheinpfalz, 07.12.2016; Kultur
regional / Lokalsport)
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Die erste Halbzeit dominierten die Gäste. Schnell erzielte FSV-Spieler Christoph Dornbusch
den Führungstreffer (15.). Christian Drumm bescherte seiner Mannschaft das zweite
Tor zum Halbzeitstand nur kurz danach (25.).
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Zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte kamen die Gastgeber doch noch in Fahrt. Schließlich gelang
SG-Akteur René Specht der Anschlusstreffer (83.). Der FSV rettete den Sieg nur knapp
über die Zeit. (RHZ08/NOV.07244 Rhein-Zeitung, 10.11.2008; SG Disibodenberg verteidigt
die...)
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VfL Oberbieber - SG Ransbach/ Baumbach 4:1 (2:0). Oberbieber musste zu diesem Abstiegsgipfel
mit dem letzten Aufgebot antreten. Dieses schlug sich jedoch bravourös und fuhr einen
verdienten Heimsieg ein. Lediglich
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zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte stand das Spiel auf des Messers Schneide und Ransbach drängte
auf den Ausgleich, doch nach dem 3:1 war die Begegnung entschieden. Tore: 1:0, 2:0
Ahmed Malla-Ismail (15., 16.), 2:1 Daniel Knödgen (46.), 3:1, 4:1 Ahmed Malla-Ismail
(68., 89.). Zuschauer: 50. (RHZ11/NOV.31003 Rhein-Zeitung, 28.11.2011, S. 29; Ahmed
Malla-Ismail lässt Oberbieber wieder hoffen)
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