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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚zweiten Halbzeit‘

AMALIENDORF - SIEGHARTSKIRCHEN 2:0. Der SVS startete gut. Nico Schrittwieser wäre alleine vor dem Tor gestanden, hätte er sich ein Wilfing-Zuspiel besser annehmen können (1.). Nach einem Wilfing-Corner scheiterte Michael Hummel, im Gegenzug kassierte der SVS das Gegentor. David Lechner, der Mario Kainz (Zahn und Weisheitszahn gerissen) tadellos vertrat, konnte Binders scharfen Kopfball nicht parieren. Eine Stunde lang spielte Sieghartskirchen in Überzahl (Hands vom Tormann außerhalb des Strafraums). Kurz vor der Pause vergab Kristijan Cosic eine Hundertprozentige (44.). Einen Sitzer hatte der SVS auch zu Beginn der zweiten Halbzeit (Schittwieser alleine vor dem Tor, 51.). Drei Minuten später erzielte Petr Bartejs aus abseitsverdächtiger Position das entscheidende 2:0. (NON16/SEP.12009 Niederösterreichische Nachrichten, 23.09.2016; SPIELBERICHTE 2. LANDESLIGA WEST)
Würde die Wende ausgerechnet gegen den Halbfinalisten der letzten Champions League gelingen? Villarreal war schwach in die Saison gestartet, steigerte sich aber kontinuierlich. Bei Betis hingegen standen die Vorzeichen schlecht, nach dem Abschlusstraining waren Irureta und Vogel aneinandergeraten. Der Trainer hielt dem Aufbauer mangelnden Einsatz vor, dieser verbat sich den rüden Umgangston - und fand im Aufgebot keine Berücksichtigung. Seinen Platz an der Seite des Technikers Rivera nahm Miguel Angel ein, der sich sogleich in Szene setzte und das Führungstor vorbereitete. Nachdem Forlan ausgeglichen hatte, schaltete Betis zu Beginn der zweiten Halbzeit wieder den Turbo ein. Rivera traf, doch innert zwei Minuten drehten Cygan und Cani den Spiess zum 3:2 um. Trainer Irureta flüchtete sich nach dem Spiel in Ironie: "Ich bin schuld daran, dass vier Bälle am Pfosten landen. Ich müsste dort sein, um sie ins Netz zu stossen. Ich glaube, mit einem anderen Trainer hätten wir gewonnen." (NZZ06/NOV.01049 Neue Zürcher Zeitung, 07.11.2006, S. 59; Pharao im Gegenwind)
TV 1890/Handball: Frauen Baden-Württemberg Oberliga: TV Edingen - TV Überlingen 32:12 (wir berichteten im Lokalsport). Männer Landesliga Nord TSV Malschenberg - TV Edingen 17:13. Die Herren konnten gegen den TSV Malschenberg nicht an die Leistung der letzten Woche anknüpfen. Die erste Halbzeit wurde gegen den Spitzenreiter der Landesliga komplett verschlafen, daher lag man zur Halbzeit folgerichtig mit 7:3 zurück. Zu Beginn der zweiten Halbzeit kämpften sich die Herren nicht zuletzt dank einer starken Leistung von Torhüter Frank Stiefel wieder heran und konnten den Abstand beim 13:12 nach 45 Minuten auf ein Tor verkürzen. Doch auf Grund von Verletzungspech und kuriosen Schiedsrichterentscheidungen schaffte der TVE die Wende nicht mehr und unterlag schließlich mit 17:13. Trotz der Niederlage bleibt der TVE auf Rang 4 und empfängt am Sonntag, 4.11., um 17.30 Uhr in der Großsporthalle Edingen im nächsten Spitzenspiel den Tabellenzweiten SG St. Leon. Männliche E-Jugend mit ausgeglichenem Punktestand: Nach einem Sieg gegen den TV Brühl und zwei Niederlagen gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen sowie in Brühl, siegte die männliche E-Jugend auch in dieser Höhe verdient mit 17:6 Toren. (M01/NOV.83406 Mannheimer Morgen, 02.11.2001; Schwarzes Brett)
FURTH - LANGENROHR 1:1. Mit Langenrohr gastierte in Furth ein Gegner, der immer für eine Überraschung gut ist. Doch Daniela Heinzle & Co machten vor allem in der Defensive die Räume eng und brachten die gegnerische Offensive nahezu zum Erliegen. Viktoria Klein erlöste ihr Team in Minute 33 mit ihrem zweiten Saisontor. Zu Beginn der zweiten Halbzeit erwachte die Elf aus Langenrohr aber langsam aus ihrer Paralyse, und es kam Schwung in die Partie. Ein Weitschuss war es schließlich, der Irmgard Fleischhacker bezwang, die bisher eher unterbeschäftigt war. Trainerfuchs Peter Gruber ist zufrieden: "Die Punkteteilung geht in Ordnung, das war ein Spiel auf Augenhöhe." (NON13/OKT.00992 Niederösterreichische Nachrichten, 10.10.2013; Durststrecke endet im Revierderby)
Gastgeber. So führte man schnell durch Tore von T. Wackwitz und D. Hacker mit 3:0. Neukalen kam bei einigen Kontern gefährlich vors Jürgenstorfer Tor. Hieraus entsprang auch in der ersten Halbzeit das 3:1. Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte Neukalen noch einmal eine Möglichkeit zu verkürzen, die allerdings ungenutzt blieb. Jürgenstorf landete in der Folge mit Windunterstützung einen 11:1-Sieg. Tobias Wackwitz erzielte noch fünf weitere Treffer. Zwei Treffer steuerte T. Srock bei, einen M. Mosch. (NKU00/MAR.05425 Nordkurier, 21.03.2000; D-Junioren nutzen Wind zu überlegenem Erfolg)
HSG Eppstein-Maxdorf - SG Albersweiler/Ranschbach 25:29 (12:15): Die HSG Eppstein-Maxdorf erzielte ein mehr als akzeptables Ergebnis gegen die zwei Klassen höher spielende SG Albersweiler/Ranschbach. Lange Zeit war das Spiel in der ersten Hälfte ausgeglichen. Erst gegen Ende der ersten 30 Minuten setzten sich die Gäste etwas ab. Zu Beginn der zweiten Halbzeit zog der Pfalzligist das Tempo an und baute die Führung über 15:20 und 16:23 auf 18:24 aus. Die HSG ergab sich ihrem Schicksal jedoch nicht, sondern wehrte sich tapfer. Es reichte aber nur zu einer Ergebniskorrektur. Immerhin: Beim 24:26 war die HSG dran und hatte sogar Chancen zum Anschlusstreffer oder sogar zum Ausgleich. HSG: Simms, Kassel (beide im Tor), Bajs (5), Wacker (5/3), Paulick (4/1), Ungefehr, Brecht (beide 3), Kwak, Trautmann (beide 2), Gippert (1), Benz, Götz, Gangnus, Heller. Damen-Pokal (RHP13/OKT.02619 Die Rheinpfalz, 05.10.2013;)
BAD FISCHAU - PIESTING 4:1. Nach drei Niederlagen infolge, konnte die Elf von Libor Bilas nun wieder punkten. Obmann Wolfgang Hodan blieb dennoch am Boden: "Wir haben verdient gewonnen, der Sieg ist meiner Ansicht nach jedoch eine Spur zu hoch ausgefallen." Ahmet Kartaloglu brachte die Hausherren in der 30. Minute in Führung, indem er sich allein an vier Verteidigern vorbeikämpfte, Kapitän Michael Wolfsgruber erhöhte gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit auf 2:0. Zwar gelang Piesting in der 73. Minute der Anschlusstreffer durch Stürmer Dritero Ajeti, Bad Fischau aber kämpfte weiter. Nach Handspiel im Strafraum gab Schiedsrichter Kotsch Elfmeter für die Gastgeber - Wolfsgruber verwandelte zum 3:1. Milan Zganec traf vier Minuten vor Schluss und stellte so den 4:1-Endstand her. (NON10/OKT.15469 Niederösterreichische Nachrichten, 26.10.2010; Wiesmath feiert 7:0 gegen Weikersdorf)
Das Spiel Deutschlands gegen Argentinien war dagegen deutlich ausgeglichener. Nach einem verhaltenen Start ging Argentinien zu Beginn der zweiten Halbzeit mit 1:0 in Führung. Deutschland erhöhte daraufhin den Druck mit den eingewechselten Borowski und Odonkor auf sich immer mehr zurückziehende Argentinier. Schließlich nahm José Pekerman mit Riquelme das Herz der argentinischen Mannschaft zugunsten eines weiteren Verteidigers aus dem Spiel. Der Druck der Deutschen wurde in der 80. Minute belohnt, als Tim Borowski eine Flanke zu Miroslav Klose weiterleitete und dieser das 1:1 köpfte. Es war Kloses erstes Tor gegen eine der großen Fußballnationen.(dfb.de: Spielerstatistik Miroslav Klose) In der Verlängerung kamen beide Teams noch zu einigen Chancen, am Ende musste jedoch das Elfmeterschießen entscheiden. Jens Lehmann konnte zwei Strafstöße parieren und sicherte der Mannschaft damit den Einzug ins Halbfinale. (WPD11/F01.11682: Fußball-Weltmeisterschaft 2006, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Fußball-Weltmeisterschaft_2006: Wikipedia, 2011)
Nach der Pause entwickelte sich ein interessantes Spiel zwischen zwei starken Teams, die sich nichts schenkten: Insgesamt zehnmal, siebenmal gegen den FCL, zückte Schiedsrichter Lechner die gelbe Karte. Auch in der zweiten Halbzeit hatte die Austria zu Beginn mehr vom Spiel: Friesenbichler scheiterte mit einem Kopfball an Auer, und Dunst kam einen klaren Penalty nach einem Foul von Burgstaller nicht zugesprochen. In der Schlussphase kam der FC Lustenau jedoch immer mehr auf und hätte gar gewinnen können: In der 77. Minute schoss Neno alleine vor Morscher über das Tor, kurz später scheiterte auch De Oliveira mit seinem Schuss am Austrianer Schlussmann. Es blieb beim Unentschieden. (A07/SEP.01001 St. Galler Tagblatt, 04.09.2007, S. 50; Lustenauer Derby endet mit Remis)
Drei Tore innerhalb von acht Minuten durch Thomas Messer, Daniel Dalheimer (Foulelfmeter) und Gerd Lotzmann brachten in Mörschied zu Beginn der zweiten Halbzeit die Entscheidung zugunsten von 3:0-Sieger Bollenbacher SV. Kurz vor Spielende mußte Torschütze Messer per "Ampelkarte" vom Feld. (RHZ96/OKT.18166 Rhein-Zeitung, 28.10.1996; Faden riß - beinahe)
Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte der FCR die besseren Chancen. Vor allem das Dribbling Cakollis von der Mittellinie bis in den Strafraum bleibt in Erinnerung, ebenso aber der klägliche Abschluss. Dass es dem Aufsteiger noch etwas an Abgeklärtheit fehlt, zeigte die Entstehung des 0:2. Als nach einer umstrittenen Szene die Gastgeber auf den Pfiff des Schiedsrichters hofften, rannte Rodel allen davon und erwischte Rapperswils Torhüter zwischen den Beinen hindurch zum vorentscheidenden 0:2. (A11/OKT.06973 St. Galler Tagblatt, 18.10.2011, S. 49; Wängi erfüllte Favoritenrolle)
»Zumal die Katalanen um den Einsatz von Andrés Iniesta bangen. Der Mittelfeldregisseur konnte am ersten Wochentraining des spanischen Fußballmeisters und Pokalsiegers nicht teilnehmen und absolvierte nur leichte Übungen im Kraftraum. Der 31-Jährige hatte gegen Bilbao zu Beginn der zweiten Halbzeit im Camp Nou einen Stich in der rechten Wade gespürt und war in der 55. Minute ausgewechselt worden. Ein Muskelfaserriss wurde inzwischen ausgeschlossen. (DPA15/JUN.00980 dpa, 02.06.2015; 6265)
Für einmal war das Glück des FCZ (fast) perfekt. Die Mannschaft wurde gefeiert, als habe sie bereits die Champions League gewonnen. Dass zu grosse Freude aber nicht immer förderlich ist, musste Ursal Yasar zur Kenntnis nehmen. Der Schütze des 2:0 wurde vom deutschen Schiedsrichter wegen übertriebenen Torjubels mit der zweiten gelben Karte vorzeitig in die Kabine geschickt. Auch der andere Torschütze konnte nicht mit seinen Kollegen auf die Ehrenrunde. Keita hatte sein Pensum schon zu Beginn der zweiten Halbzeit (wegen einer Fussprellung) beendet. (NZZ02/JUL.03539 Neue Zürcher Zeitung, 22.07.2002, S. 39; ohne Titel)
Landesliga weiblich A: TSV Schöppenstedt - HSV Vechelde-Woltorf 21:28 (10:15). Anfangs hatten die Vechelderinnen Probleme mit der robusten Spielweise der Heimsieben. Bis Mitte der ersten Hälfte verlief die Partie daher ausgeglichen. "Dann waren wir im Abschluss konzentrierter und setzten uns auf fünf Tore ab", so HSV-Coach Torsten Deda. Zu Beginn der zweiten Halbzeit ließ der Offensivdruck der Gäste wieder etwas nach. Das besserte sich jedoch ab der 40. Minute und die HSV zog noch deutlich davon. (BRZ12/OKT.08805 Braunschweiger Zeitung, 18.10.2012; Lafferde gewinnt erstes Heimspiel)
Von dpa-Korrespondenten Ístersund. Kein Kampf ums dritte WM-Gold für Deutschlands neue Biathlon-Königin Andrea Henkel: Ein Sturm über Ístersund verdammte alle zur sportlichen Untätigkeit. Das widrige Wetter sorgte zu Beginn der zweiten Halbzeit der Weltmeisterschaften in der mittelschwedischen Wintersportmetropole für die Absage des Einzel-Rennens der Damen. "Wir hatten Windgeschwindigkeiten bis zu 20 Meter pro Sekunde. Unter den Bedingungen wäre der Wettkampf unfair geworden", begründete der Technische Delegierte des Weltverbandes IBU und Jury-Vorsitzende Max Cobb aus den USA die erste Sturm-Absage in der WM-Geschichte. IBU-Renndirektor Franz Berger verwies auch auf den Sicherheitsaspekt. "Die Gefahr war zu groß, dass Gegenstände durch die Luft fliegen und dadurch Menschen gefährdet werden könnten." Damen-Bundestrainer Uwe Müssiggang begrüßte die Entscheidung im Sinne des Sports. "Das wäre kein Biathlon gewesen, wenn gute Schützen am Stand stehen und keine Chance haben zu treffen. (NKU08/FEB.03968 Nordkurier, 14.02.2008; Goldjagd vom Sturm verweht)
Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit waren die Frauenfelder klar überlegen, vor dem Tor waren sie allerdings zu umständlich. Nach gut einer Stunde liess die Konzentration der Frauenfelder ein wenig nach. Dies nutzten die Gossauer sofort und kamen besser ins Spiel, vor dem Tor waren sie aber harmlos. Maag sorgte dann für die Entscheidung, sein Freistoss aus 18 Metern war ein richtiger Leckerbissen. Der Ball landete unhaltbar für Enge im Lattenkreuz. Das Spiel war entschieden und Frauenfeld liess den Gossauern erneut mehr Raum. Polat machte es Maag gleich und erzielte mit einem 25-Meter-Freistoss den verdienten Ehrentreffer. Gossau war weiterhin bemüht, gab nicht auf und suchte den Anschlusstreffer. (A16/MAI.05076 St. Galler Tagblatt, 13.05.2016, S. 55; Abgeklärter Auftritt gegen den Tabellenletzten)
Frankfurts Trainer Martin Andermatt hatte auf der Alm überraschenderweise in der Startformation erneut auf seinen Torjäger Kryszalowicz (14 Saisontreffer) verzichtet und mit Ciric nur ein Spitze aufgeboten. Als Andermatt dies zu Beginn der zweiten Halbzeit mit den Einwechselungen von Kryszalowicz und dem Chinesen Chen Yang korrigierte, begann die kurze Aufholjagd der Hessen, die aber nur durch einen Treffer belohnt wurde. (M02/FEB.13245 Mannheimer Morgen, 19.02.2002; 1:4 - Frankfurt stürzt von der Alm)
Es waren zehn schlafmützige Minuten unmittelbar nach dem Seitenwechsel, die die Mannschaft von Trainer Sven Balzer vorentscheidend ins Hintertreffen brachten. "Wir haben zu Beginn der zweiten Halbzeit unsere Abwehrarbeit vernachlässigt", erzählte Balzer. Mit einem 6:1-Lauf warf sich Rosengarten einen 20:14-Vorsprung heraus. "Und den hat unser Gegner dann verwaltet", sagte Balzer. (BRZ08/OKT.06395 Braunschweiger Zeitung, 13.10.2008; Balzer-Schützlinge nur der Punktelieferant)
ERTL - STRENGBERG 0:3. Die Ertler Mannschaft, die in der Vorwoche noch einen 7:2-Kantersieg in Lunz feierte, war nicht wiederzuerkennen. Nach 16 Minuten gingen die aggressiv zu Werke gehenden Strengberger durch einen Kopfballtreffer von Peter Neuhofer verdient in Führung. Die Gäste waren die gesamte erste Hälfte über klar spielbestimmend. Zu Beginn der zweiten Halbzeit keimte bei den Heimischen wieder etwas Hoffnung auf, als man etwas mehr Druck erzeugen konnte. Die nötige Effizienz war aber nicht vorhanden und so gewannen die Strengberger wieder etwas an Oberwasser. In der 75. Minute sorgte ein Stanglpass von Neuhofer, der von einem Ertler ins eigene Tor befördert wurde, für die Vorentscheidung, ehe zwei Minuten später Efendioglu sogar noch auf 3:0 für seine Farben stellen konnte. (NON07/MAI.05056 Niederösterreichische Nachrichten, 08.05.2007, S. 85; Opponitz deklassierte Hollenstein mit 8:0)
Im Spiel gegen die Meanmachine liessen die Vipers in ihrer Konzentration nie nach und spielten über die gesamte Spieldauer, unabhängig vom Spielstand, ihr Spiel. Bis auf eine kleine Ausnahme zu Beginn der zweiten Halbzeit als die Vipers kurz etwas nachliessen. Doch Trainer Marcel Richner motivierte die Spieler nochmals. Insgesamt liefen die Angreifer der Vipers sieben Mal in die gegnerische Endzone und konnten mit ihren Mannschaftskollegen einen weiteren Kantersieg feiern. (A98/JUN.43927 St. Galler Tagblatt, 30.06.1998, Ressort: TB-SPO (Abk.); Die Vipers bleiben unerreicht)
Den Grundstein zum Erfolg legten die Gäste zu Beginn der zweiten Halbzeit, als sie sich absetzen konnten. Braubach kam zwar nochmals bis auf zwei Tore ran, doch in der Schlussphase machte Römerwall den Auswärtssieg perfekt. (RHZ01/DEZ.12537 Rhein-Zeitung, 17.12.2001; Über - dem Soll)
Nur noch 337 von 500 in Buenos Aires gestarteten Fahrzeugen waren zu Beginn der "zweiten Halbzeit" dabei. (LTB09/JAN.00241 Luxemburger Tageblatt, 12.01.2009; VW behält Dreifach-Führung)
"Wir können knapp gewinnen, aber auch hoch verlieren." Mit dieser Prognose vor dem Bundesligaspiel gegen Lotus München irrte Thomas Arnold, Trainer der Basketballmannschaft der SG Aschaffenburg. Seine Spielerinnen verloren knapp mit 63:69 Punkten. Nachdem sie in der ersten Halbzeit sehr konzentriert spielten und die Angriffe der Münchnerinnen häufig vereiteln konnten, gingen sie mit einer Führung von 34:31 Punkten in die Pause. "Zu Beginn der zweiten Halbzeit waren wir zunächst nicht gut organisiert", sagte Arnold. Den daraus resultierenden Vorsprung der Münchnerinnen konnten die Aschaffenburgerinnen dann nicht mehr einholen. (F93/329.00029 Frankfurter Allgemeine, 1993)
Die Schwaben, die auf die verletzten Dragos Oprea und Michael Haaß verzichten mussten, ließen Dünkirchen jedoch zu Beginn der zweiten Halbzeit wieder ins Spiel kommen - die Franzosen führten nach 40 Minuten mit 18:17. Obwohl Göppingen kurz vor Schluss abermals in Führung ging, sicherten sich die Franzosen dank eines starken Schlussspurts das Unentschieden. (DPA12/MAI.11102 dpa, 19.05.2012; (Wiederholung: Trefferzahl Nagy) Göppingen mit Unentschieden im Final-Hinspiel in Dünkirchen)
Gegen den USV Langenlois holten die Badenerinnen einen ungefährdeten 27:7-Sieg. Durch ein schönes Angriffspiel lagen Jeckel & Co zu Beginn der zweiten Halbzeit bereits mit 11:3 in Front. Und auch nach Seitenwechsel ließ der BAC nichts anbrennen. (NON08/SEP.18503 Niederösterreichische Nachrichten, 29.09.2008, S. 75; Traumstart in die neue Saison)
In der zweiten Halbzeit schienen die Henauer zu Beginn besser ins Spiel zu finden. Einen Weitschuss konnte Yanz nur abprallen lassen, doch der Nachschuss flog knapp am Rapperswiler Tor vorbei. Im Gegenzug konnte Hacioglu auf der anderen Seite ein gelungenes Zuspiel von Camenisch zum 2:0 verwerten. Henau versuchte zu reagieren, doch sie scheiterten zweimal am gut reagierenden Yanz. So gewann das Heimteam verdient, ohne einen Treffer kassiert zu haben. (SOZ06/OKT.05975 Die Südostschweiz, 31.10.2006; FCRJ-Reserven bezwingen Henau)
Als zu Beginn der zweiten Halbzeit der Gegner das Tempo weiter steigerte, machten sich bei Käerjeng die ersten Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Nun zollte die lange Busreise wahrscheinlich ihr Tribut und Ystad baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Trainer Trillini hatte schon im Vorfeld seine Mannschaft vor dem Duo Kim Andersson und Lukas Nilsson gewarnt. Und das war total berechtigt. Beide erzielten immerhin zehn Treffer, wobei Andersson auch seine enormen Qualitäten als Regisseur unter Beweis stellte und seine Mannschaftskollegen immer wieder mit herrlichen Anspielen bediente. (LTB15/SEP.00466 Luxemburger Tageblatt, 07.09.2015; Außer Reichweite)
Die "Eulen" mußten erneut ohne die verletzten Stammspieler Thorsten Laubscher (Achillessehne), Matthias Manhart (Mittelfußbruch) und Uli Spettmann (Bänderriß) sowie zusätzlich auch ohne den erkrankten Torhüter Jürgen Köstler antreten. Zudem hatten die dezimierten Friesenheimer nach ausgeglichener erster Spielhälfte und einem knappen 10:12-Pausenrückstand zu Beginn der zweiten Halbzeit wieder einen fast schon "traditionellen Durchhänger", der die kampfstarken Franken weit bis auf den Zwischenstand von 16:10 (34.) davonziehen ließ. (M98/NOV.87437 Mannheimer Morgen, 12.11.1998; Eulen-Sieg in letzter Sekunde)
Für den 1. FC Eschborn wird die sportliche Lage in der Fußball-Regionalliga Süd immer aussichtsloser. Am Freitag abend unterlagen die Hessen beim TuS Koblenz 0:5. Die Koblenzer sind damit im zehnten Spiel in Serie ungeschlagen geblieben. Vor 3140 Zuschauern gingen die Koblenzer durch ein Tor von Anel Dzaka in der 45. Spielminute in Führung. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit erzielte Stürmer Salif Keita (48.) den zweiten Treffer für das Team von Trainer Milan Sasic. Dimitrijus Guscinas (58.) und Salif Keita (69., 82.) sorgten für den 5:0-Endstand. Nach einer neuerlichen Niederlage sind die Eschborner weiterhin abgeschlagen Letzter. (F05/511.48597 Frankfurter Allgemeine, 19.11.2005; Eschborn verliert 0:5 in Koblenz)
Greifswald/Demmin. Stark gehandicapt hat der Fußball-Landesligist Demminer SV 91 mit 0:3 seine erste Saisonniederlage beim ESV/Empor Greifswald hinnehmen müssen. Nach einer torlosen ersten Hälfte brachten zwei Fehler in der Demminer Hintermannschaft zu Beginn der zweiten Halbzeit die Boddenstädter auf die Siegerstraße. (NKU01/SEP.02918 Nordkurier, 10.09.2001; DSV 91 muss erste Saisonniederlage hinnehmen)
Die Umstellung auf eine Mann-Mann-Verteidigung zu Beginn der zweiten Halbzeit brachte dem VfL nicht den gewünschten Erfolg. Der starke Bouser Flügelspieler Christoph Trapp kam weiterhin unbedrängt zum Korb und erzielte 30 Punkte - einen Großteil davon durch Korbleger, bei denen die Absicherung der Gäste schlicht fehlte. (RHZ08/OKT.13709 Rhein-Zeitung, 21.10.2008; Wieder nichts - VfL bleibt auswärts ohne...)
Zum Nachteil des HSV begann das Spiel jedoch schon zu Beginn der zweiten Halbzeit, immer härter zu werden. So musste Krasauskas nach bösem Foulspiel mit einer Platzwunde am Kinn ins Krankenhaus eingeliefert werden. In der Folge waren die HSV-er ohne Center gerade in der Offensive überfordert, da sich die Braunschweiger von nun an ausschließlich auf die Distanzschützen konzentrieren konnten. (BRZ07/OKT.21943 Braunschweiger Zeitung, 10.10.2007; Ohne Center ist der HSV ohne Chance)
Auch beim dritten 1:0 hatte der Gastgeber die Nase vorne. Und der brauchte dringend die Punkte, um in der umkämpften Abstiegsregion nicht schon vorzeitig ins Abseits zu geraten: Tobias Sander traf für die Spfr Neitersen unmittelbar zu Beginn der zweiten Halbzeit gegen die SG Zell/Bullay/Alf und beförderte so das sturmschwächste Team der Liga erst einmal auf Platz 14. Coach Cornel Hirt atmete tief durch: "Der Dreier hält uns am Leben." Und ergänzte: "Die Situation hat sich aber nicht grundlegend gebessert." (RHZ10/MAI.05524 Rhein-Zeitung, 11.05.2010; Montabaur gerät arg in Bedrängnis)
DROSS - ST. BERNHARD 0:3. Am Ostermontag gab Trainer Jürgen Gedl seinen Rücktritt bekannt: "Nach dreieinhalb Jahren habe ich mich entschieden, mein Amt zur Verfügung zu stellen. Ich bedanke mich bei allen Spielern und besonders bei Co-Trainer Oswald Pemmer und wünsche dem Verein viel Erfolg für die Zukunft." Gedl, betont, dass seine Entscheidung nichts mit den jüngsten Niederlagen zu tun hat. In seinem letzten Spiel auf der Trainerbank sah Gedl in der Anfangsphase gut aufgelegte Droßer, denen jedoch kein Treffer gelingen wollte. Pavel Gross stellte den Spielverlauf auf den Kopf und brachte nach einem tollen Solo die Waldviertler in Front. Danach waren die Hausherren von der Rolle und die Gäste nutzten die Verunsicherung der Hausherren zu Beginn der zweiten Halbzeit zu zwei weiteren Treffern. (NON11/APR.16418 Niederösterreichische Nachrichten, 27.04.2011; Statt der Eier werden zu Ostern Trainer gesucht)
Es war der verdiente Lohn der Borussia, die im ersten Durchgang mehr als 60 Prozent Ballbesitz hatte und auch zu Beginn der zweiten Halbzeit den Vorwärtsgang einlegte. Doch wieder schlug Real eiskalt zu, Varane traf zum 2:1. "Da sah es dann eher nach einer Niederlage aus", sagte Tuchel später. "Wir haben in dieser Phase ein bisschen den Mut verloren, viele einfache Ballverluste gehabt." (HAZ16/SEP.03937 Hannoversche Allgemeine, 28.09.2016, S. 22; Zurückgekämpft)
Austria - FC Tirol 0:4 (0:1). - Auch wenns paradox klingen mag: Bis zur 90. Minute stand das Spiel auf des Messers Schneide, hatte die Austria die Chance, ihre stolze Serie (elf Spiele in Folge ungeschlagen) fortzusetzen. Doch ein Spiel dauert manchmal auch länger als 90 Minuten - diese Erfahrung mußten die Violetten gestern bitter zur Kenntnis nehmen... Den ersten Dämpfer, das 0:1 durch Vulic nach 32 Mintuten (der damit auch Knallers Torsperre nach 632 Minuten brach) schien die Austria zu Beginn der zweiten Halbzeit nach einer Kabinenpredigt von Trainer Frank wegzustecken. Dazu stellte Frank auch taktisch um: Er brachte Neuzugang Trifon Ivanov, zog Rachimov ins Mittelfeld vor. Eine Variante, die aber nur 32 Minuten Bestand hatte. Dann zog Ivanov an Severeyns die "Notbremse" und sah dafür Rot - damit wird er Austria auch im Derby gegen Rapid fehlen! In diesen 32 Minuten war aber einiges los: Austria drängte auf den Ausgleich, hatte durch Leitner (51.), Janeschitz (55.), Simon (60.) und Brunmayr (70.) große Chancen - und Ivanov köpfelte aus zwei Metern über den Ball (74.). Was hätte das für ein Debüt werden können - so aber gabs zwei Minuten später "Rot"... Austria übte auch mit nur zehn Mann Druck aus - mit dem 0:2 durch Severeyns in der 90. Minute war dann alles vorbei. (O97/AUG.79662 Neue Kronen-Zeitung, 03.08.1997, S. 46)
Titelverteidiger Miami Heat und Superstar LeBron James stehen in den Play-offs der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA vor dem dritten Final-Einzug in Serie. Miami gewann das fünfte Spiel des Finals der Eastern Conference gegen die Indiana Pacers 90:79 und ging in der Best-of-seven-Serie 3:2 in Führung. Heute können die Heat in Indiana bereits alles klar machen und den San Antonio Spurs in die Endspiele folgen, bei einer Niederlage würde das entscheidende siebte Spiel am Montag in Miami stattfinden. MVP James war mit 30 Punkten herausragender Akteur bei den Heat, die zwei Tage nach der 92:99-Niederlage in Indiana erneut Schwerstarbeit verrichten mussten und zu Beginn der zweiten Halbzeit 40:46 zurücklagen. Im Verlauf des dritten Viertels drehte der Favorit dann aber auf, entschied den Durchgang mit 30:13 für sich und brachte den Vorsprung sicher ins Ziel. Bester Spieler bei den Pacers war Paul George mit 27 Punkten und elf Rebounds. (LTB13/JUN.00049 Luxemburger Tageblatt, 01.06.2013; Miami nur noch einen Sieg vom Finale entfernt)
48.000 ausgesprochen gut gelaunte Zuschauer im nach Jahren endlich wieder einmal ausverkauften Happel-Stadion träumten sogar von einem möglichen Sieg, als die Wiener nach einem 0:0 zur Pause zu Beginn der zweiten Halbzeit gleich zweimal die Latte des Tores von Oliver Kahn trafen. (PRF06/NOV.00338 profil, 20.11.2006, S. 116; Wiener Wunden)
München - Die zweite Halbzeit begann gerade, und die Fans in der Südkurve fanden, das sei ein guter Zeitpunkt. Zu Beginn der zweiten Halbzeit ist es eher ruhig in der Arena des FC Bayern, das Stadion füllt sich da erst langsam wieder, also sangen die Fans, die ganz unten in der Kurve stehen: "Wir wollen raus nach Tegernsee", mehrmals, hundert Mann vielleicht, die aber gut zu hören waren. Der in Tegernsee wohnhafte Uli Hoeneß hat sie vielleicht gehört, und vielleicht hat er ein wenig geschmunzelt. Er weiß ja, dass das nicht ernst gemeint war. Er weiß, dass genau diese paar hundert Fans ihn nicht besonders mögen. (U11/APR.02667 Süddeutsche Zeitung, 18.04.2011, S. 23; Sie san Uli)
Die Angriffe der Malchiner in der ersten Halbzeit hatten viel Kraft gekostet, so ließ ihr Angriffsbemühen in der zweiten Hälfte auch etwas nach. Die Darguner waren zu Beginn der zweiten Halbzeit um Gleichwertigkeit bemüht, leisteten sich aber in der Abwehr weiterhin grobe Schnitzer, die jetzt einfach resolut und clever von den Gästen ausgenutzt wurden. leich zu Beginn der zweiten Halbzeit nutzte Ruff seine zweite Chance und erhöhte in der 51. Minute auf 0:5, auch hier war ein klarer Abspielfehler von L. Biebel vorausgegangen. (NKU02/JAN.06065 Nordkurier, 21.01.2002; Malchin beschert Traktor klare Heim-Niederlage)
Doch die erwartete Aufholjagd zu Beginn der zweiten Halbzeit blieb aus. Michael Borchardt, nun im Tor der SG Uni Greifswald/Loitz, hielt stark. Doch seine Vorderleute leisteten sich weiterhin zu viele Fehler. Der SV Warnemünde baute seinen Zweitore-Vorsprung zwischenzeitlich weiter aus. Immer wieder angetrieben durch den starken Hannes Lemcke setzte Greifswald/Loitz zur Aufholjagd an. Mitte der zweiten Halbzeit gelang Erik Schumacher der ersehnte Ausgleich zum 25:25. Nach der erneuten Führung des SV Warnemünde glich Lemcke aus. (NKU16/OKT.01579 Nordkurier, 10.10.2016, S. 18; Handballer drehen Spiel - Rüffel vom Trainer folgt dennoch)
Loitz (tib). Spieleranalyse zur Partie des 17. Spieltages in der Handball-Regionalliga Nordost: HSV Peenetal Loitz - SG Flensburg-Handewitt II 31:34 (14:22). Maik Hintze: Bot nicht die von ihm gewohnte starke Leistung. Wurde deshalb auch schon nach 18 Minuten ausgewechselt. Kam nochmal die letzten 13 Minuten, gab seinem Team aber auch in dieser Phase nicht den nötigen Rückhalt. Michael Borchardt: Die Nummer zwei im Loitzer Kasten bewies stark ansteigende Form. Zeigte, dass er sich hinter der Nummer eins Maik Hintze nicht verstecken brauchte. War zu Beginn der zweiten Halbzeit, als die Loitzer zur furiosen Aufholjagd bliesen, ein sicherer Rückhalt. Torben Ehlers (5 Tore): Hielt den HSV Peenetal mit seinen Toren in Halbzeit eins am Leben. Einziger Rückraumspieler zu diesem Zeitpunkt, der überhaupt Torgefahr ausstrahlte. Ohne ihn wäre der Pausenrückstand wohl noch größer gewesen. In Halbzeit zwei tauchte die Stralsunder Leihgabe, die die Erkältung von unter der Woche wohl noch nicht auskuriert hatte, mehr und mehr unter, hatte längst nicht mehr die Durchschlagskraft. Oliver Wende (4): Wusste seine Chance zu nutzen. Bot eine gute Leistung. Souverän beim Abschluss nach Kontern, brachte zudem als vorgezogener Mann in der 5:1-Deckung viel Unruhe in das Aufbauspiel der Gäste. (NKU08/JAN.05349 Nordkurier, 21.01.2008; Frank Wahl kurbelt die Aufholjagd an)
körperlichen Vorteile aus und ging in der 26. Minute in Führung. Diese konnte N. Hell in der 33. Minute durch einen Foul-Elfmeter ausgleichen. In der 37. Minute konnten dann die Warener erneut in Führung gehen. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit gelang N. Toll durch einen herrlichen Schuss der Ausgleich. Nun spielte der Pasewalker Fußballverein seine spielerische und kämpferische Stärke aus und kam durch Tore von T. Groß, R. Rüh und E. Iwen zum verdienten 5:2-Sieg. (NKU00/NOV.00311 Nordkurier, 01.11.2000; A-Jugend erzielt verdienten Sieg)
So glich der Außenseiter, der als Aufstiegskandidat für die Bundesliga gilt, nur fünf Minuten später unter dem Jubel der 800 Zuschauer durch Levy aus. Dann aber war es Nationalstürmerin Birgit Prinz vorbehalten, mit zwei Toren kurz vor Ende der ersten (39.) und zu Beginn der zweiten Halbzeit (51.) die Entscheidung herbeizuführen. In einer turbulenten Phase von der 51. bis 58. Minute fielen vier Tore, drei davon für die Frankfurterinnen. Den Anfangs- wie den Schlußpunkt setzte Renate Lingor, die insgesamt dreimal für den Favoriten traf. FFC: Wissink, T. Wunderlich (55. Serocka), Künzer, Zorn, Obermeier, Fitschen (65. Yamaki), P. Wunderlich, Lingor, Kliehm, Prinz (75. Affeld), Meier. (R99/AUG.66983 Frankfurter Rundschau, 23.08.1999, S. 27, Ressort: SPORT; Klare Angelegenheit für den 1. FFC Frankfurt)
Auch zu Beginn des zweiten Viertels gab es aus Sicht Herzogenburgs wenig erfreuliches zu berichten, in Minute 16 hatte der UBBC erst elf Zähler auf dem Konto, Post bereits 31. Zwar kamen die Truppe zu Beginn der zweiten Halbzeit auf sieben Punkte heran, Schwächen am Rebound und frühe Foulprobleme von Humphries machten eine Aufholjagd aber unmöglich. (NON08/APR.17368 Niederösterreichische Nachrichten, 28.04.2008, S. 78; Matchball abgewehrt)
Der 3:1-Treffer zu Beginn der zweiten Halbzeit wurde von Schiedsrichter Johann Wandl dem SVP-Goleador Michael Ecker zugesprochen. "Aus meiner Sicht war es ein Eigentor der Wolfsthaler. Aber es ist egal. Wichtig ist, dass wir die drei Punkte geholt haben", freute sich Prellenkirchen Sektionsleiter Josef Szegner. Der 2:3-Anschlusstreffer des erst kurz zuvor eingewechselten Sefa Kotay in der Schlussphase des Spieles war nur mehr der Rubrik Resultatskosmetik zuzuordnen. (NON14/SEP.14754 Niederösterreichische Nachrichten, 25.09.2014; Niefergall-Elf)
Ehe der Traum vom Aufstieg für die Kreuzlingerinnen aber Tatsache wurde, mussten sie in Zug einige schwierige Situationen überstehen. Die Gastgeberinnen führten nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit (13:13) zu Beginn der zweiten 30 Minuten bald einmal mit 18:14. Bei den Kreuzlingerinnen passte in dieser Phase wenig zusammen. Aber sie liessen nicht locker, und eine Viertelstunde vor Schluss hatten sie mit dem 20:20 den Gleichstand wieder hergestellt. (A16/MAI.00217 St. Galler Tagblatt, 02.05.2016, S. 35; HSC Kreuzlingen steigt in die höchste Spielklasse auf)
Besonders zu Beginn der zweiten Halbzeit, als das Spiel auf der Kippe stand, setzte sie die Impulse, um "dem Angriff, bei dem es nicht so gut lief, moralische Unterstützung zu geben". Was vollauf gelang. (RHZ99/APR.12506 Rhein-Zeitung, 19.04.1999; Das Halbfinale rückte näher)
Das Spiel ist wichtig, die beiden Teams stehen tor- und punktgleich an der Spitze ihrer Qualifikations-Gruppe für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland. Nach einer unspektakulären ersten Hälfte und dem Führungstreffer Schwedens zu Beginn der zweiten Halbzeit berappelt sich Frankreich. Dank Treffer von Paul Pogba und Dimitry Payet können die Gastgeber am Ende einen 2:1-Sieg bejubeln. (DPA16/NOV.06757 dpa, 11.11.2016; 1002)
Winterthur wollte zu Beginn der zweiten Halbzeit das wichtige Anschlusstor mit allen Mitteln erzielen. Und es gelang: Bengondo bediente Maksimovic, der von Feltscher nicht angegangen wurde und das 2:3 erzielte (63.). Die Winterthurer Bierkurve tobte, in der neu eingerichteten Sirup-Kurve liessen die kleinsten Fans rote und weisse Ballone in den Himmel steigen. Doch es sollte nicht sein an diesem Abend. Während die Winterthurer mit generösem Kampf und mit den letzten Kräften alles nach vorne warfen, verwalteten die Grasshoppers ohne Glanz ihren Vorsprung. Am Ende konnten sie froh sein, dass sie nun die nächste Cup-Runde planen dürfen. (NZS07/OKT.00488 NZZ am Sonntag, 21.10.2007, S. 57; GC abgebrühter als Winterthur)