Vor allem dank einer überragenden Abwehrleistung der offensiven 5:1-Deckung mit Kapitän
Uwe Gensheimer in erster Reihe und vieler Tempogegenstöße zogen die Löwen gegen den
Tabellenführer der Gruppe C in der ersten Halbzeit über 7:3 (11.) und 14:7 (22.) auf
eine Acht-Tore-Führung davon. "Das war das bisher beste Spiel in dieser Saison. Wir
waren sehr stark in der Abwehr und haben Veszpréms Fehler genutzt", sagte Trainer
Nikolaj Jacobsen. "In der ersten Hälfte und auch
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des zweiten Durchgangs haben wir auf einem sehr hohen Niveau gespielt." (HMP14/DEZ.00618
Hamburger Morgenpost, 08.12.2014, S. AB34; Die Löwen siegen und tanzen)
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Mit ihrer stärksten Leistung in der Champions League haben die Löwen das ungarische Starensemble
um den früheren deutschen Nationalspieler Christian Zeitz entzaubert. «Wir waren sehr
stark in der Abwehr. Wir haben Veszprems Fehler zu Gegenstoßtoren genutzt. In der
ersten Hälfte und auch
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des zweiten Durchgangs haben wir auf einem sehr hohen Niveau gespielt», lobte Trainer
Nicolaj Jacobsen seine Mannschaft. Mit 24:13 (38.) hatten die Mannheimer zwischenzeitlich
geführt. «Das konnten wir nicht mehr aufholen. Wir haben verdient verloren», anerkannte
Christian Zeitz. (DPA14/DEZ.03708 dpa, 07.12.2014; 6379)
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