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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚zweiten Durchgangs‘

Urbar. In der Frauenfußball-Rheinlandliga setzte sich der TuS Ahrbach verdient mit 3:1 beim FC Urbar durch. Bereits in Halbzeit eins hatte das Team von TuS-Trainer Klaus Pörtner mehr vom Spiel, verpasste es aber, daraus Kapital zu schlagen. So ging der FC Urbar durch einen herrlichen, direkt verwandelten Freistoß von Tanja Flemming zu Beginn des zweiten Durchgangs in Führung (47.). Doch der Gegentreffer wirkte wie ein Weckruf für die Gäste aus Ruppach, bei denen fortan alles passte. So brachte Jugendspielerin Anna Noll den TuS mit einem lupenreinen Hattrick (63., 77., 87.) am Ende doch noch auf die Siegerstraße und hatte Pech, als ihr vierter Treffer wegen einer vermeintlichen Abseitsposition nicht gegeben wurde. (RHZ11/MAI.02677 Rhein-Zeitung, 03.05.2011, S. 11; Anna Noll erzielt Hattrick)
In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel schenkten sich die Kontrahenten nichts. Dass der Führungstreffer der Gastgeber ebenso schnell ausgeglichen werden konnte wie zu Beginn des zweiten Durchgangs die Andernacher Führung, zeigt deutlich, wie eng es auf dem Platz zuging. (RHZ16/MAR.18782 Rhein-Zeitung, 18.03.2016, S. 14; Andernach landet einen Coup im Nettetal)
In dieser Szene kurz vor der Pause klärte Martin Imrisek (links) gegen Elberts Tobias Brand. Zu Beginn des zweiten Durchgangs musste sich Osterspais Keeper dann aber gleich zweimal geschlagen geben. Foto: Marco Rosbach (RHZ16/MAR.23786 Rhein-Zeitung, 24.03.2016, S. 27;)
Babbel reagierte und brachte zu Beginn des zweiten Durchgangs den offensiven Usami für Delpierre. Für den Franzosen rückte Williams in die Innenverteidigung. Der TSG-Coach setzte früh alles auf eine Karte: Mit Joselu und Derdiyok für Schipplock und Firmino standen schon nach 68 Minuten zwei nominelle Spitzen auf dem Platz. (M12/NOV.09372 Mannheimer Morgen, 29.11.2012, S. 10; Hoffenheim nähert sich dem Abgrund)
Die einfallslose Spielweise der Franzosen setzte sich auch zu Beginn des zweiten Durchgangs fort. Die Rehhagel-Elf verschleppte geschickt das Tempo, und der Europameister fand kein Mittel, um die gut gestaffelte Abwehr aus den Angeln zu heben. In der 49. Minute war es wenigstens Henry, der mit einem Schuss aus der Drehung für Aufsehen sorgte und etwas Gefahr ausstrahlte. (RHZ04/JUN.25525 Rhein-Zeitung, 26.06.2004; Ottos Griechen stürzen Frankreich)
Nach ausgeglichenem Spiel zu Beginn des zweiten Durchgangs dann nach 59 Minuten die Führung für Waldhof durch Unfricht nach einem Eckball von Barisic. Der Gast warf nun alles nach vorn, so daß sich zahlreiche Konterchancen für die Waldhöfer ergaben. Doch weder Gölz, der in der 65. Minute die rote Karte sah, noch Dörrschuk, Hormuth, Hörr, Unfricht und Mucha schafften es, Sinsheims Torwart ein zweites Mal zu überwinden. In der Schlußphase mußte man so noch um den Sieg bangen, den Torhüter Straub letztendlich festhielt. (M98/NOV.91064 Mannheimer Morgen, 30.11.1998; Unfricht mit goldenem Tor)
Einige strittige Entscheidungen des Stuhlschiedsrichters haben Philipp Marx bei den im Rahmen der Germany-Future-Turnierserie ausgetragenen württembergischen Meisterschaften in Stuttgart aus der Bahn geworfen. Gegen den Neusser Dieter Kindlmann hatte der für den TC Lorsch spielende Jugenheimer den ersten Satz recht unglücklich mit 4:6 verloren. Zu Beginn des zweiten Durchgangs sah sich Philipp Marx einige Male benachteiligt, so dass er sich - sichtlich genervt - ohne größere Gegenwehr in die Niederlage fügte (2:6). boz/ü (M06/JAN.03472 Mannheimer Morgen, 14.01.2006; Knapp verlässt FC Olympia)
Besser machten es die Schrammelstädter da schon zu Beginn des zweiten Durchgangs: Nach einem Lochpass von Christian Katzenbeißer, netzte Andreas Kainz zur Führung ein (52.). Aber: Aus Sicht der Hausherren war es ein klassisches Abseitstor. Nach der Führung fiel Litschau zurück, St. Martin kam auf. In der 71. Minute herrschte wieder Aufregung: Karl-Heinz Fessl kam im Strafraum zu Fall, statt Elfmeter bekam der SCS-Kapitän wegen einer angeblichen Schwalbe die gelbe Karte. Dennoch blieb St. Martin am Drücker - Markus Budschedl glich in der 80. Minute aus. (NON09/JUN.08777 Niederösterreichische Nachrichten, 10.06.2009, S. 87; Schweiggers: Zwei Rote und 1:2-Pleite)
Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs lagen alle Teams von "Nah draan" gegen die von Jean Rossé aufgestellte Equipe des Pétanque-Clubs zum Teil deutlich zurück. Dann holte das "Nah-draan"- Team von Heike Weber auf und sicherte sich in spannenden Einzelbegegnungen alle drei möglichen Punkte. Während die Tripette ihren dritten Gewinnpunkt errang, siegten Heike Weber und Bernd Meyer-Kirschner im Doubette zum zweiten Mal. Arnulf Schatz konnte sich im Tête gegen Eugen Renz einmal durchsetzen. (RHZ04/JUN.19926 Rhein-Zeitung, 21.06.2004; "Nah draan" gewann im Oranienpark)
Zur Pause führte die HSG noch mit 14:11. Doch gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs drehte Mainz mit vier Toren in vier Minuten die Partie - die Badenstedter gingen danach nicht mehr in Front. hg (HAZ16/OKT.03077 Hannoversche Allgemeine, 24.10.2016, S. 17; Nach der Pause machen die HSG-Frauen schlapp)
BERLIN. Angesichts der schwachen Konjunktur gibt es im Bundeshaushalt 2002 laut Finanzminister Hans Eichel (SPD) keine Spielräume mehr. Der Haushalt 2002 "ist auf Kante genäht", räumte Eichel im Bundestag zu Beginn des zweiten Durchgangs der Beratungen ein. Der Etat sieht einen Anstieg der Ausgaben um 1,5 Prozent auf 247,4 Milliarden Euro vor. Die neuen Schulden sollen von 22,3 Milliarden Euro in diesem auf 21,1 Milliarden im kommenden Jahr zurückgefahren werden. (RHZ01/NOV.22187 Rhein-Zeitung, 28.11.2001; Haushalt 2002 ist ausgereizt)
Nach 35 Minuten hatte der Davis-Cup-Profi den ersten Satz mit 6:2 für sich entschieden. Durch zwei schnelle Breaks zu Beginn des zweiten Durchgangs war der Widerstand von Leonardo Mayer dann schnell gebrochen. Zwar gab Florian Mayer zum 3:5 selbst noch einmal seinen Aufschlag ab, wenig später machte er das Weiterkommen mit seinem ersten Matchball aber perfekt. (DPA13/JUN.07376 dpa, 13.06.2013; (Zusammenfassung 1700 - neu: Reaktion Florian Mayer, 5./7. Absatz) Kohlschreiber und Mayer in Halle mühelos ins Viertelfinale Von Lars Reinefeld, dpa (Foto - Aktuell))
Da Oyten auch fortan chancenlos blieb, schalteten die Gastgeberinnen zu Beginn des zweiten Durchgangs einen Gang zurück. Besonders die Rückwärtsbewegung lief bei den Wolfsburgerinnen im "Schongang". Am Spielstand änderte dies jedoch nichts. Der VfL traf weiter fleißig und näherte sich dem Ziel Achtelfinale in großen Schritten. Am Ende entschied er die Partie mit elf Treffern Vorsprung für sich. Was Funke dabei am meisten freute, war die ausgeglichene Torausbeute. Gleich fünf Spielerinnen erzielten vier Treffer und mehr. "Für den ersten Auftritt nach der langen Winterpause war das alles schon ganz ordentlich", fasste Funke anschließend zusammen. (BRZ11/JAN.03218 Braunschweiger Zeitung, 10.01.2011; VfL schießt sich fürs Punktspiel warm)
Jost, Zöller, Tunkl vom Punkt, Müller und wieder Zöller überrannten ihre Gegner zu Beginn des zweiten Durchgangs förmlich und warfen ihre Farben innerhalb von fünf Minuten mit 20:15 nach vorne. Der Vorsprung hatte auch noch beim 25:20 Bestand, ehe Knielingen sich die Zeitstrafen und verworfenen Siebenmeter zunutze machte und auf 25:24 verkürzte. (M12/JAN.08987 Mannheimer Morgen, 30.01.2012, S. 17; Wende kommt in der zweiten Hälfte)
Zunächst mussten aber zu Beginn des zweiten Durchgangs die Nerven herhalten. Einen Schreck-Schuss parierte Ott, der für Frank das Hofheimer Tor hütete, glänzend (48.). Ruppert gegen Freund hieß das Duell kurze Zeit später, als TSV-Spieler Emich im eigenen Strafraum ein Handspiel unterlaufen war. Torhüter Freund gewann und Hofheim musste weiter auf das erste Tor warten. Der Hofheimer Anhang wurde in der Folge aber für sein Warten entschädigt, ab der 55. Minute ging es Schlag auf Schlag. Böhm köpfte eine Ecke von Stier zum 1:1 ins Tor. Stier brachte den FVH nach einer Stunde per Schuss von der Strafraumgrenze mit 2:1 in Front. Wieder war es Stier, der in der 70. Minute per Freistoß das 3:1 markierte. (M00/APR.09014 Mannheimer Morgen, 10.04.2000; FVH kommt spät in Schuss)
Was sich im ersten Satz und zu Beginn des zweiten Durchgangs noch als eine zähe Angelegenheit angekündigt hatte, wurde zu einer Machtdemonstration des derzeit besten Spielers der Welt. Der von einem Teil des Publikums lautstark unterstützte Djokovic hatte das Geschehen nach dem verlorenen Startsatz dermassen klar im Griff, dass am Ausgang der Partie bald mal keine Zweifel herrschten. Je souveräner der Serbe agierte, desto frustrierter reagierte Murray. Seine Angriffe wurden regelmässig gekontert, wenn er denn einmal aus der Defensive herauskam. Ab dem zweiten Satz geriet Murray fast bei jedem seiner Servicegames unter Druck. (A16/JUN.02613 St. Galler Tagblatt, 06.06.2016, S. 29; Im vierten Anlauf zum Glück)
In der Anfangsphase der durchschnittlichen Partie konnte sich keine der Mannschaften absetzen. Mitte der ersten Hälfte erspielte sich der Gastgeber erstmals eine Zwei-Tore-Führung, konnte diese jedoch nicht halten. Die Flensburger scheiterten immer wieder an Torhüter des spanischen Meisters, Arnod Sterbik. Zu Beginn des zweiten Durchgangs zogen die Hausherren das Tempo an und durch vier Treffer in Serie erstmals mit drei Toren Vorsprung davon. Flensburg dagegen spielte sich in der Abwehr der Spanier fest. Dagegen zeigte die Verteidigung des Gastgebers kaum noch Gegenwehr, so dass der den Vorsprung ausbauen konnte. Das Team von Trainer Talant Duschebajew gewann dank der Flensburger Schwächephase in der zweiten Hälfte schließlich verdient. (DPA07/SEP.14946 dpa, 27.09.2007; Flensburg startet mit Niederlage in Handball-Champions-League)
Stephan Sardarjan ließ es gegen Marc Heinzelbecker im klassischen Stil der 84-kg-Klasse gemächlicher angehen. Die erste Runde wurde am Boden mit 8:1 entschieden, zu Beginn des zweiten Durchgangs gab der Sulzbacher den Kampf auf. Schnell beendet wurde der 66-kg-Kampf zwischen Stephan Zimmermann und Matthias Seiler. Bereits nach einer halben Minute landete Seiler einen Schultererfolg. Artem Ionin bezwang Rafal Budzig in der Klasse bis 84 kg im freien Stil. Sascha Knittel bezwang im freien Stil Kevin Mönch mit 19:0 und Marcel Knittel ließ gegen Heiko Bernd gar ein 20:0 im klassischen Stil folgen. (M08/SEP.72742 Mannheimer Morgen, 17.09.2008, S. 11; RSL 2000 belegt Spitzenposition)
Auch der Start ins Spiel verlief für Eggenburg gut, nach vier Minuten standzs 3:0. Die Gäste ließen sich aber nicht abschütteln und schafften kurz vor der Pausensirene sogar die erstmalige Führung. 8:9 lag der UHC deswegen nach 30 Minuten zurück. Nach einem anfänglichen Geplänkel zu Beginn des zweiten Durchgangs begann der Eggenburger Express aber zu rollen und war nicht mehr zu bremsen. "Wenn unser Zug einmal Fahrt aufgenommen hat, ist er nicht mehr zu stoppen", weiß Auß, der im nächsten Spiel bei Tabellenführer Murpiraten Graz (Sonntag, 28.10.) schon eine "Schlüsselpartie" sieht: "Daheim haben wir die Unterstützung unserer tollen Fans. Auswärts müssen wir halt eine Klasse stärker spielen, dann werden wir auch gewinnen." Besonders hervorheben wollte er die kompakte Teamleistung: "Gegen Trofaiach hat uns Theresa Letz alleine gerettet. Diesmal war ganz einfach die gesamte Mannschaft top." (NON12/OKT.12048 Niederösterreichische Nachrichten, 18.10.2012; Eggenburg zündete wieder den Turbo)
Alba hatte von Beginn an die Regie auf dem Feld übernommen. Die Mannschaft von Trainer Emir Mutapcic enteilte in den ersten sechs Minuten auf 17:7. Zwar verringerte sich der Vorsprung zu Beginn des zweiten Durchgangs beim 24:25 auf lediglich einen Zähler (12. Minute), doch die Schwächephase der Gäste hielt nicht lange an. Alba, das unter den Körben die Lufthoheit besaß und sich viel weniger Fehler leisteten als der MBC, brachte mit einem 12:2-Lauf zum 37:26 (14.) das Kräfteverhältnis ins rechte Lot und baute die Führung bis zum Seitenwechsel auf 19 Zähler aus. Beim 76:46 (25.) hatten Alba sogar 30 Punkte Vorsprung. Anschließend ließen es die Berliner etwas ruhiger angehen, so dass dem MBC eine noch deutlichere Niederlage erspart blieb. (B03/APR.25235 Berliner Zeitung, 14.04.2003; Dominanz unter dem Korb [S. 35])
Nach weiterem kreativen Offensivspiel legte Rabenstein zu Beginn des zweiten Durchgangs noch einmal nach: Marinkovic setzte eine Freistoßflanke an die Latte, wovon der Ball auf den Boden sprang - der Unparteiische entschied auf 3:0. (NON14/SEP.00404 Niederösterreichische Nachrichten, 04.09.2014; Barlov-Elf siegt)
SG Steinbach/Börrstadt II - SG Eintracht Shqiponja Kaiserslautern II 3:2. Die frühe Gästeführung konnten die Platzherren in einen 2:1-Pausenvorsprung verwandeln. Nach dem 3:1 zu Beginn des zweiten Durchgangs war die Partie entschieden. Der zweite Gegentreffer der Gäste fiel erst in der Schlussminute. Die Torschützen: Opper (3) - Arber Imeray (zum 1:0), Habib Sokoli (zum 2:3). (RHP16/SEP.05649 Die Rheinpfalz, 12.09.2016;)
Rockenhausen. Zwei vorgezogene Spiele in der C-Klasse Kaiserslautern-Donnersberg Nord am Mittwoch waren jeweils für die Gastmannschaften von Bedeutung, wollten diese doch den Anschluss zur Tabellenspitze halten beziehungsweise nicht verlieren. TuS Bolanden II gegen TSG Kerzenheim 3:3. Ein über die gesamte Distanz gesehen ausgeglichenes und abwechslungsreiches Spiel mit einem leistungsgerechten 3:3-Unentschieden lieferten sich beide Teams. Die Gastgeber glichen nicht nur die frühe 2:0-Gästeführung bis zum Seitenwechsel aus, sie erzielten zu Beginn des zweiten Durchgangs sogar das 3:2, ehe die eigentlich favorisierten Gäste wenigstens noch zum 3:3 ausgleichen konnten. Die Torschützen: Moritz Schäfer (2), Mohammad Abdulkater - Heinrich, Erol(2). TSV Dörnbach II gegen SG Kibo/Orbis II 1:6. Das Endergebnis entspricht der Dominanz der Gästeelf in dieser fair geführten Partie. Der Ehrentreffer für die Platzherren fiel beim Stande von 0:5 durch Kaplan Ayhan. Für die SG Kibo/Orbis trafen Schäfer, Borsch, Rehn, Frank (2) und Buongiovanni. (bhe) (RHP15/SEP.02357 Die Rheinpfalz, 04.09.2015;)
Im kommenden Angriffsspiel fanden die Heimischen kein adäquates Mittel, um die Defensive zu durchbrechen. Oliver Kammerhofer verwertete den Fieldgoal-Versuch zum 17:14. Noch in Halbzeit eins drehten die Gäste das Spiel und gingen dank zweier Touchdowns mit 27:17 in Führung. Nachdem Martin Dorner zu Beginn des zweiten Durchgangs den Fumble sicherte, gelang den Heimischen ein weiterer Touchdown. Trotz einer gut agierenden Defense konnte Felix Stadler eine kurze Unachtsamkeit nutzen und auf 24:34 stellen. Ein QB-Sack zwang das Heimteam auf der eigenen 10-Yard-Linie zu punten, woraus ein weiterer Touchdown durch Felix Stadler, den wertvollsten Spieler der Partie, resultierte. Nun starteten die Thunder eine beachtliche Aufholjagd und stellten kurz vor Schluss auf 38:41. In den letzten Minuten agierten die Gäste jedoch taktisch ausgezeichnet. Nachdem den Amstettnern der Onside Kick diesmal nicht gelang, fokussierten sich die Gäste darauf, das Spielgerät mit einem Laufspiel nicht mehr zu verlieren. (NON16/JUN.00836 Niederösterreichische Nachrichten, 03.06.2016; Die Siegesserie der Thunder ist geris sen)
Im ersten Satz hielten die Lokalmatadorinnen ganz gut mit. Minella wusste mit ihren peitschenden Grundlinienschlägen, Schaul mit ihrer Reaktionsschnelligkeit am Netz zu gefallen. "Wir haben gut angefangen und wenig Fehler gemacht. Die Qualität des ersten Satzes war gut. Leider haben wir ihn dann durch zwei, drei verloren gegangene Punkte abgeben müssen", so Minella. Bis zum 6:5 ließen die FLT-Vertreterinnen nur zwei Breakchancen zu und hatten ein Mal die Möglichkeit zum Break. Als Schaul bei 6:5 einen Ball unglücklich ins Aus beförderte, bescherte dies Cirstea/Erakovic Satzball Nummer eins, den sie auf Fehler Minella hin prompt nutzten. "Das hat uns einen kleinen 'Coup' gegeben. Als wir dann auch noch zu Beginn des zweiten Durchgangs gebreakt wurden, schafften wir es nicht mehr, uns hochzuziehen", erklärte Minella. Hart und präzise (LTB08/OKT.00879 Luxemburger Tageblatt, 24.10.2008; Gute Leistung nicht)
Wesentlich bekannter als Fasching Jürgen Melzer. Und der 19-jährige Wimbledonsieger begann auch wie ein kommender Champion. Er gewann den ersten Satz, verlor aber nach zwei unnötigen, völlig missglückten Stopps zu Beginn des zweiten Durchgangs den Faden - 6:3, 3:6, 1:6. Melzer: "Ich war sehr müde, ich weiß nicht warum ich so gespielt habe." Schade. Melzer verspielte wie Trimmel eine große Chance in Kitzbühel in die zweite Runde aufzusteigen. (I00/JUL.43227 Tiroler Tageszeitung, 26.07.2000, Ressort: Sport; Traum wurde zum Albtraum)
Die Abwehr des Aufsteigers war auch zu Beginn des zweiten Durchgangs deutlich besser organisiert. Die treffsicheren Anita Teilane, Jezabel Ohanian sowie Zaidi setzten in der Offensive immer wieder Akzente und brachten die Wildcats nach vorn. (BRZ08/SEP.02502 Braunschweiger Zeitung, 05.09.2008; Heiko Bischoff: „Wir sind nicht ausgeglichen besetzt“)
Nach dem 15:10 zur Pause leistete sich der Vize-Meister zu Beginn des zweiten Durchgangs zahlreiche überhastete Abschlüsse und Kristianstad kam auf 15:13 (35.) heran. Doch nach einer Auszeit von Jacobsen war der Bundesligist zurück im Spiel und baute seinen Vorsprung aus. (DPA15/NOV.15031 dpa, 26.11.2015; 6602)
Besonders in der ersten Halbzeit hatte Bilic einen bärenstarken HSV gesehen. "Wir haben von Anfang versucht, hohes Tempo zu gehen", erklärte Noch-Trainer Huub Stevens. Und auch der gewünschte Effekt trat ein - spät, aber verdient. Stevens: "Wir wollten drei Punkte, wir haben drei Punkte." Bis auf eine Schwächel-Phase zu Beginn des zweiten Durchgangs hatte seine Mannschaft das Geschehen bestens im Griff. "Dortmund hatte ein oder zwei gute Chancen", hatte auch Rafael van der Vaart beobachtet, "aber wir haben verdient gewonnen. Schön für die Liga und schön für uns, dass die Bayern verloren haben und wir drei Punkte herangerückt sind." (HMP08/MAR.01527 Hamburger Morgenpost, 17.03.2008, S. 1-2-3; Bilic kam und sah den HSV siegen)
Nach der 9:5-Pausenführung drehte Schöppenstedt zu Beginn des zweiten Durchgangs mächtig auf und setzte sich vorentscheidend auf 18:9 ab. Erst als in der Schlussphase die Luft raus war, betrieben die Schöninger noch etwas Ergebniskosmetik. Durch den ersten Auswärtssieg kletterte der TSV auf Tabellenplatz fünf. (BRZ11/NOV.15594 Braunschweiger Zeitung, 26.11.2011; TSV-Handballer auf dem Vormarsch)
Mit ihrer stärksten Leistung in der Champions League haben die Löwen das ungarische Starensemble um den früheren deutschen Nationalspieler Christian Zeitz entzaubert. «Wir waren sehr stark in der Abwehr. Wir haben Veszprems Fehler zu Gegenstoßtoren genutzt. In der ersten Hälfte und auch zu Beginn des zweiten Durchgangs haben wir auf einem sehr hohen Niveau gespielt», lobte Trainer Nicolaj Jacobsen seine Mannschaft. Mit 24:13 (38.) hatten die Mannheimer zwischenzeitlich geführt. «Das konnten wir nicht mehr aufholen. Wir haben verdient verloren», anerkannte Christian Zeitz. (DPA14/DEZ.03708 dpa, 07.12.2014; 6379)
Vor allem dank einer überragenden Abwehrleistung der offensiven 5:1-Deckung mit Kapitän Uwe Gensheimer in erster Reihe und vieler Tempogegenstöße zogen die Löwen gegen den Tabellenführer der Gruppe C in der ersten Halbzeit über 7:3 (11.) und 14:7 (22.) auf eine Acht-Tore-Führung davon. "Das war das bisher beste Spiel in dieser Saison. Wir waren sehr stark in der Abwehr und haben Veszpréms Fehler genutzt", sagte Trainer Nikolaj Jacobsen. "In der ersten Hälfte und auch zu Beginn des zweiten Durchgangs haben wir auf einem sehr hohen Niveau gespielt." (HMP14/DEZ.00618 Hamburger Morgenpost, 08.12.2014, S. AB34; Die Löwen siegen und tanzen)
Feldspieler ein. Nach schöner Kombination zu Beginn des zweiten Durchgangs erzielte Andre Mittag den verdienten Ausgleich für Strasburg. In der 70. Minute schoss der SV Lübbenow nach einem Foulelfmeter das 1:2. Im weiteren Spielverlauf erspielte sich Strasburg mehrere Tormöglichkeiten. Stefan Nehls erzielte dann in der 72. Minute durch einen Foulelfmeter den verdienten Ausgleich zum 2:2. (NKU04/AUG.00502 Nordkurier, 03.08.2004; FC Einheit Strasburg II gewinnt Testspiel mit 3:2)
Die Spargelstädter ließen sich dadurch aber nicht entmutigen und spielten diszipliniert weiter, was dann auch zum Erfolg führte. Pelleriti glich aus, aber kurz vor der Pause fiel der Führungstreffer für die Gastgeber. Zu Beginn des zweiten Durchgangs kam Martin Engelhardt für Andreas Lauinger. Als Schlindwein seinen Gegenspieler nicht entscheidend stören konnte und dieser auch noch Häuser das Nachsehen gab, schien das Schicksal der TV-Elf besiegelt. Zwei Minuten später fiel die endgültige Entscheidung, nachdem Bygyti den Ball im Zweikampf verlor und der Odenwälder Stürmer zum 1:4 vollenden konnte. Doch es sprach für die Moral und Einstellung der Metzner-Truppe, dass sie zu keiner Zeit den Kopf hängen ließ, sondern versuchte mit zu spielen. Für Lang kam Timm Schramm ins Spiel. Die Gastgeber spielten nun etwas überheblich, wohl im Bewusstsein des sicheren Sieges. Engelhardt traf zum 2:4, doch im Gegenzug schlug es erneut im Lampertheimer Kasten ein. (M02/APR.27873 Mannheimer Morgen, 13.04.2002; Gekämpft, aber verloren)
"Es war das erwartet schwere Spiel, weil sich beide Teams so gut kennen", sagte HF-Spielerin Juliane Kopp. Spielerische und taktische Überraschungsmomente waren Mangelware. Die Gäste gingen zu Beginn des zweiten Durchgangs 7:6 in Führung, doch die Freude darüber währte nur kurz. "Insgesamt war unser Angriff - auch durch das Fehlen von Viola Taulien - einfach zu harm- und einfallslos", berichtete Kopp weiter. (BRZ07/MAR.21434 Braunschweiger Zeitung, 13.03.2007; Schöningen erklimmt die Tabellenspitze)
Männliche B-Jugend-OberligaTSG Haßloch - DJK SF Budenheim 35:29 (16:14). Mit der stärksten Besetzung ging die TSG ins Rennen. Dennoch verlief die Begegnung sehr ausgeglichen. Nach dem 3:1 blieb es über die Zwischenstände 4:4, 7:7 und 12:12 spannend. Spielerisch wirkte die TSG-Mannschaft schon in dieser Phase sehr wach und fand immer wieder gute Lösungen. Doch im Abwehrverband war man zu oft ungeordnet. Das änderte sich zu Beginn des zweiten Durchgangs und ermöglichte schnelle Gegenstöße und einfache Treffer zum 18:14. Diese Führung wurde auf 23:17 ausgebaut. Gute Kreisanspiele wurden hierbei oft souverän verwertet, die Partie schien entschieden. Doch Budenheim gab nicht auf und verkürzte auf 24:27. Am Ende gewannen die Vorderpfälzer aber deutlich und feierten den ersten Heimsieg der Saison. TSG-Torschützen: Magin (11/2), Krause (7), Handl (5), Härtel, zur Linden (je 3), Golz (2), Thiele, Röckel, Peter Freitag (je 1). Weibliche A-Jugend-OberligaTV Kirrweiler - SV 64 Zweibrücken 23:19 (11:13). Gegen den Vorjahresmeister gelang dem TVK dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte ein Erfolg. Die Abwehr samt Torfrau Lisa Motz vernagelte dabei das eigene Gehäuse und ließ nach dem Pausensignal nur noch sechs Gegentreffer zu. (RHP15/JAN.08479 Die Rheinpfalz, 20.01.2015;)
TENNIS. Roger Federer trotzte den Aufschlägen des Weltranglisten- 21. Milos Raonic, der oftmals mit weit mehr als 220 Kilometern pro Stunde aufschlug und 25 Asse realisierte. Federer feierte den dritten Dreisatzsieg in dieser Saison gegen Raonic nach den Erfolgen in Indian Wells (USA) und Madrid. Der sechsfache Wimbledonsieger hatte die Begegnung im Vorfeld als Penaltyschiessen bezeichnet: «Das ist eigentlich gar kein Tennisspiel. Ich hoffe, dass ich als Goalie die richtigen Seiten treffe.» Nach dem verlorenen Tiebreak im ersten Satz durchbrach Federer zu Beginn des zweiten Durchgangs zum einzigen Mal in der Partie den Aufschlag von Raonic und gewann schliesslich nach 1:58 Stunden. Halbfinalgegner von Federer ist der Russe Michail Juschni. Gegen die aktuelle Nummer 31 der Welt hat Federer die vergangenen zwölf Spiele zu seinen Gunsten entschieden. (A12/JUN.07398 St. Galler Tagblatt, 16.06.2012, S. 25; Federer knapp weiter, Nadal scheidet aus)
Allerdings gab Petkovic im Schatten des riesigen Arthur-Ashe-Stadiums nach einem Doppelfehler gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs erstmals ihr Service ab. Wesnina spielte nun besser, Petkovic war nach dem nächsten Aufschlagverlust zum 1:4 so frustriert, dass sie ihr Racket mit zwei kräftigen Schlägen auf den Betonplatz zerbrach. (DPA15/SEP.01766 dpa, 03.09.2015; 406)
ALTENWÖRTH - REHBERG 1:3. Rehberg erwischte einen Traumstart in die Rückrunde. "Wir haben, abgesehen von 20 Minuten nach dem Anschlusstreffer der Altenwörther, in allen Mannschaftsteilen eine sehr gute Leistung abgeliefert", spart Spielertrainer Christian Karl nicht mit Lob nach dem Auswärtssieg. Die Kremstaler begannen engagiert und nutzten die Überlegenheit zu zwei Toren. Mit dem Anschlusstreffer der Hausherren begannen die Nerven der Gäste zu flattern. Zu Beginn des zweiten Durchgangs hatten die Rehberger bei einem Aluminiumtreffer der Altenwörther das Glück des Tüchtigen. Ab der 55. Minute hatten die Kremstaler die Kontrolle, die Entscheidung ließ jedoch bis zur 78. Minute auf sich warten. (NON11/MAR.20532 Niederösterreichische Nachrichten, 29.03.2011; Bezirksklubs hadern mit der Torausbeute)
«Wir hatten heute drei, vier Spieler, die nicht ihr Leistungsvermögen abgerufen haben. So kann man nicht gewinnen», kritisierte Frankfurts Trainer Friedhelm Funkel. Der Eintracht-Coach haderte zudem mit Schiedsrichter Wolfgang Stark. «Es hat einige unglückliche Entscheidungen gegen uns gegeben», monierte Funkel. Wolfsburgs Trainer Felix Magath war dagegen hoch zufrieden. «Wir haben das Spiel in der ersten Halbzeit kontrolliert und nur zu Beginn des zweiten Durchgangs ein paar Probleme gehabt. Nach dem 2:0 war die Partie dann gelaufen», sagte der Coach der «Wölfe». (DPA09/FEB.08645 dpa, 14.02.2009; (Zusammenfassung 1830 - neu: Reaktionen) Wolfsburg stürzt Frankfurt in die Krise: VfL gewinnt 2:0 Von Lars Reinefeld, dpa)
Beide Mannschaften begannen sehr verkrampft und kämpften um jeden Punkt, wobei die Sinzigerinnen im ersten Satz mit 25:22 das bessere Ende für sich hatten. Dieser Auftakterfolg schien den LAF etwas mehr Sicherheit zu geben, denn direkt zu Beginn des zweiten Durchgangs gingen sie mit 11:5 in Führung und hatten bei einem -Satzführung vor Augen. Doch mehrere Annahmefehler in Folge verunsicherten das gesamte Team, und Rüsselsheim kämpfte sich wieder bis auf 22:23 heran, ehe die LAF dann den ersten Satzball zum 25:23 verwandeln konnten. (RHZ07/JAN.26051 Rhein-Zeitung, 29.01.2007; Die LAF Sinzig machen Boden gut)
Malchin (MB). Die Malchiner A-Junioren rangieren damit weiter auf dem viertletzten Tabellenplatz. Das Duell wurde zu einem Zitterspiel mit vielen Höhen und Tiefen. Nach einer starken Anfangsphase führte der FSV mit 2:0. Die beiden Treffer erzielten Anton und Schudek. Wenig später begann das große Zittern. Nasky hatte Schwartz im FSV-Tor überlistet und den Anschluss besorgt. Nach weiteren vier Minuten kamen die Friedländer zum 2:2-Ausgleich. Malchin hatte sich das Match aus der Hand nehmen lassen, wusste aber noch eine Antwort: Über die Stationen Schudek und Rosch beförderte Anton gekonnt den Ball vorbei an Friedlands Keeper ins gegnerische Gehäuse. Zu Beginn des zweiten Durchgangs wollte der FSV die Entscheidung herbeiführen. Alexander Krüger erzielte in der 38. Minute per Kopf das 4:2 für Malchin. Die Friedländer gaben sich dennoch nicht geschlagen, verstrickten die Malchiner immer wieder an der Mittellinie in Zweikämpfe und eroberten sich klammheimlich wieder die Spielhoheit zurück. Zudem leistete sich der FSV wieder einmal eine Denkpause. Edgar Kurzke brach auf der linken Abwehrseite durch, bediente Sturmkollegen Alex Bielesch der das leere Tor nicht verfehlte. Die Schlussphase wurde immer hektischer, wobei die Malchiner ihren Beitrag dazu leisteten. Als Rümker dann per Ampelkarte seine Mannschaft in den letzten sieben Minuten dezimierte war das Chaos perfekt. (NKU07/MAI.04643 Nordkurier, 18.05.2007; A-Junioren holen drei Punkte)
Reiss und Veit waren von Röber eingewechselt worden. Für sie mussten der gerade erst genesene Alex Alves und Dick van Burik weichen. Letzterer hatte zu Beginn des zweiten Durchgangs durch zwei Fehlpässe Wronki zwei Chancen ermöglicht. Seine Auswechslung quittierte er mit wilden Flüchen. Röber sah sich indes in seinem Vorgehen bestätigt. Der gewünschte Vorsprung war hergestellt - zu Röbers Bedauern allerdings nur für 42 Minuten. In der Schlussphase hatte Wronki einen Freistoß zugesprochen bekommen. Der Ball prallte zunächst an den Pfosten, im Nachschuss aber beförderte ihn Krzysztof Piskula zum 1:3 ins Tor. (B00/OKT.89745 Berliner Zeitung, 27.10.2000; Spätes Gegentor durchkreuzt Herthas Plan [S. 40])
Auch zu Beginn des zweiten Durchgangs spielte Mayer konstant weiter und ließ Nadal so nicht zurück in die Partie kommen. Beim Matchball erlief der 28-Jährige einen Stoppball Nadals mit letztem Einsatz und machte den Erfolg mit einem Rückhandpassierball perfekt. «Der Turniersieg in Bukarest hat Florian Auftrieb gegeben. Er spielt insgesamt ein tolles Jahr», lobte Kühnen. (DPA11/OKT.07810 dpa, 13.10.2011; (Zusammenfassung 1630) Mayer überrascht Nadal in Shanghai - Becker lobt)
VfB Fallersleben - MTV Seesen 37:29 (18:11). Seesen ging 1:0 in Führung, konnte danach aber kaum noch dagegenhalten. Bis zur Pause war der VfB auf sieben Tore weg. Zu Beginn des zweiten Durchgangs machten die Fallersleber nicht mehr als nötig, hielten den Vorsprung. "Wir haben erst zum Ende nochmal aufgedreht und noch einige Treffer nachgelegt", erklärte VfB-Coach Christoph Geis. Im Aufstiegsrennen tat sich wenig, auch Spitzenreiter Nord Edemissen gewann. "Wir müssen auf den letzten Spieltag hoffen", sagte Geis. (BRZ11/APR.05176 Braunschweiger Zeitung, 11.04.2011; VfB erfüllt die Pflichtaufgabe souverän)
VfL Neuhofen - VfL Neustadt II 3:1. Dem VfL Neuhofen gelang durch einen Freistoßtreffer von Deniz Ertas nach zehn Minuten die frühe Führung. In einer recht ausgeglichenen Partie, in der beide Mannschaften gut mitspielten, erhöhte Neuhofen durch zwei Tore von Max Fromm (20., 25.) auf den Halbzeitstand von 3:0. Zu Beginn des zweiten Durchgangs konnten die Gäste aus Neustadt zwar auf 1:3 verkürzen, der Sieg des VfL geriet in der Restspielzeit allerdings nicht mehr in Gefahr. (RHP14/NOV.12580 Die Rheinpfalz, 24.11.2014;)
Lediglich zu Beginn des zweiten Durchgangs wogte das Spiel noch einmal hin und her, wobei beide Mannschaften immer noch sehr nervös wirkten und deutlich hinter den Leistungen der bisherigen Vergleiche zurückblieben. Als die Sinzigerinnen mit 6:2 in Führung gingen, brach Vallendar völlig ein. (RHZ98/JAN.46218 Rhein-Zeitung, 26.01.1998; Nur noch zwei - an der Spitze)
Eine deftige 0:6 (0:2)-Schlappe kassierte Fußball-A-Jugend-Verbandsligist TSV Emmelshausen gegen Eintracht Trier. Die Vorderhunsrücker spielten im ersten Durchgang gut mit, mussten aber die ersten beiden Gegentore nach 30 und 40 Minuten einstecken. Nachdem der TSV zu Beginn des zweiten Durchgangs auf das Anschlusstor drängte, konterten die Trierer zum 0:3. Danach war die Moral des TSV gebrochen. Auch das führte zu den drei letzten Toren (80., 85., 88.). "Gegen so eine Mannschaft können wir keine vier Leistungsträger ersetzen", stellte TSV-Coach Karl Hartmann fest. (RHZ00/OKT.15591 Rhein-Zeitung, 23.10.2000; Klatsche ohne Leistungsträger)
Dass auch das gestrige Spiel deutlich verloren wurde, lag nicht unbedingt an der Extra-Klasse des Ex-Regionalligisten BC Betzdorf. Auch diese Partie stand für Remagen unter keinem guten Stern. Anne Mockenhaupt verletzte sich nach einem Sieg im ersten Satz zu Beginn des zweiten Durchgangs schwer und musste mit Verdacht auf einen Kreuzbandriss ins Krankenhaus. Davon betroffen war auch Remagens Nummer eins, Bernd Mockenhaupt. Der Ehemann beendete sofort sein Einzel und begleitete seine Frau ins Krankenhaus. Die beiden Gegenpunkte hatte Remagen zuvor in den Doppeln Mockenhaupt/Neo Chinga-Geilhufe und Stefan Horn/ Bernd Mockenhaupt verbucht. (gk) (RHZ09/JAN.13067 Rhein-Zeitung, 19.01.2009; Anne Mockenhaupt verletzt)
Nach einem lockeren 6:2 im ersten Satz hatte die Nummer drei der Setzliste auch zu Beginn des zweiten Durchgangs bei 1:0 und 40:0 drei Breakbälle zu einer beruhigenden Führung, die er aber nicht nutzte. Von da an war der 21jährige Linkshänder Vesely aus dem böhmischen Pribram ebenbürtig. Nach einem Break zum 4:5 konnte Wawrinkas Gegner sogar zum Gewinn des zweiten Satzes aufschlagen, doch holte sich der Schweizer das verlorene Servicegame unmittelbar zurück. Schliesslich musste Wawrinka im Tiebreak zuerst einen Satzball abwehren, ehe er den zweiten Durchgang für sich entschied. Im dritten Satz behielt der Romand ebenfalls im Tiebreak die Oberhand. (A14/AUG.08909 St. Galler Tagblatt, 27.08.2014, S. 14; Wawrinka sicher, aber nicht perfekt)