Im zweiten Durchgang änderte sich nicht viel am Spielgeschehen. Die Gäste, die ein äußerst
ruhiges Händchen von der Freiwurflinie bewiesen (20/22), verwalteten ihre Führung
geschickt und wussten zudem mit einigen schönen Ballstafetten zu begeistern. Bei den
Gastgebern fanden Kennedy und Koster zwar mit zunehmender Spieldauer besser in die
Partie, ohne jedoch den Rückstand entscheidend verkürzen zu können. Dies sollte sich
gleich
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte drastisch ändern. Angeführt von einem entfesselt aufspielenden
Pitt Koster riss Walferdingen die Begegnung ab der 22. an sich. Während bei den Bartringern
plötzlich Sand im Getriebe war, erspielten sich die Hausherren einen Tempogegenzug
nach dem anderen und fanden in Koster und Kennedy zumeist die richtigen Anspielstationen.
Beim Stande von 48:50 lief die Begegnung, aus Bartringer Sicht, Gefahr zu kippen.
(LTB11/MAR.00469 Luxemburger Tageblatt, 14.03.2011; Sparta legt Grundstein in Hälfte
eins)
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Hundsangen - Hachenburg 2:2 (0:1). Auf dem Rasenplatz in Hundsangen kamen die Gäste anfangs gut
ins Spiel und gingen Mitte der ersten Halbzeit durch einen schönen Schuss von Altgeld
nach Vorlage von Oettgen mit 1:0 in Führung. Altgeld hatte etwas später Pech, als
er nur die Latte nach tollem Fernschuss traf.
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Zu Beginn |
der zweiten Halbzeit gelang Oettgen nach schönem Solo das 0:2. Nach einigen Unsicherheiten
hieß es plötzlich 1:2 und nach einem erheblichen Durcheinander in der Abwehr doch
noch 2:2. Mit etwas mehr Disziplin hätten die Gäste einen Sieg mit nach Hause nehmen
können. (RHZ09/MAI.15741 Rhein-Zeitung, 19.05.2009; Merfels rettet Wirgeser Punkt
im...)
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Doch die erwartete Aufholjagd |
zu Beginn |
der zweiten Halbzeit blieb aus. Michael Borchardt, nun im Tor der SG Uni Greifswald/Loitz,
hielt stark. Doch seine Vorderleute leisteten sich weiterhin zu viele Fehler. Der
SV Warnemünde baute seinen Zweitore-Vorsprung zwischenzeitlich weiter aus. Immer wieder
angetrieben durch den starken Hannes Lemcke setzte Greifswald/Loitz zur Aufholjagd
an. Mitte der zweiten Halbzeit gelang Erik Schumacher der ersehnte Ausgleich zum 25:25.
Nach der erneuten Führung des SV Warnemünde glich Lemcke aus. (NKU16/OKT.01579 Nordkurier,
10.10.2016, S. 18; Handballer drehen Spiel - Rüffel vom Trainer folgt dennoch)
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In einem dramatischen Spiel der Rheinland-Pfalz-Liga bezwangen die Hunsrücker den TuS
Gensingen mit 3:2. Nachdem die Gäste den ersten Satz mit 15:8 gewonnen hatten, führten
sie auch
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zu Beginn |
des zweiten mit 5:1 Punkten. Kirchberg erholte sich zwar, was jedoch nicht zu nennenswerten
Punktgewinnen führte. Beim Stand von 3:10 zeigte den Gastgebern ein gelungener Block,
daß sie den Gästen Paroli bieten konnten. So holte der TuS auf und konnte zum 12:12
ausgleichen. Und was niemand für möglich gehalten hatte: Kirchberg gewann den Satz
mit 15:12. (RHZ96/JAN.07355 Rhein-Zeitung, 15.01.1996; Ein Wechselbad)
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Was wäre wohl eine bessere Hommage an das Austragungsland der zurzeit laufenden Fussballweltmeisterschaft.
gewesen, als der jetzt überall zu hörende Sommerhit «Frankreich». Grossartig und mit
dem richtigen französischen Flair setzten die Drittklässler diese «Story» szenisch
um. Den Abschluss des ersten Teils setzten die Realklassen mit einem weiteren Tanz.
Nach dem dreiviertelstündigen (Verpflegungs-) Unterbruch, begeisterte
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zu Beginn |
des zweiten Bühnenteils die «Rhythmic-Groupe» die Zuschauer. Als Instrumente dienten
dabei auch verbeulte Fässer oder gar Steine. (A98/JUL.45132 St. Galler Tagblatt, 04.07.1998,
Ressort: RT-ORT (Abk.); Mit Humor den Abschied versüsst)
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Malchin (EB/Weder). Mit einem 2:1-Sieg gegen den SV Waren 09 und durch das Remis von Motor/Süd
setzten sich die Malchiner an die Spitze der Landesliga Ost. Bis zur 40. Minute bestimmten
die Gastgeber recht eindeutig das Geschehen, doch Gäste-Keeper Akora hielt das 0:0
fest. Warens Schröder hatte in der 34. Minute Glück, als seine Tätlichkeit gegen Müller
mit Gelb beurteilt wurde. Erst im Finale des ersten Durchgangs kamen die Müritzstädter
wieder zu Chancen, doch mitten in diese kurze Druckphase platzte ein böser Stockfehler
ihres Liberos, den Krysiak erbarmungslos mit der Malchiner Führung bestrafte (45.
Min.).
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte verflachte die Partie ein wenig. Die Warener Spitzen waren bei
Hewelt, Friedland und Neugebauer bestens aufgehoben und so war es weiterhin Malchin,
das die besseren Möglichkeiten hatte. Von Lemcke frei gespielt, bewies Ritter in der
73. Minute, dass man das Leder nicht immer voll treffen muss, um ein Tor zu erzielen.
Nach diesem 2:0 sorgten zwei Wechsel bei den Gästen für neuen Schwung und in der 82.
Minute kam man durch Geißler zum Anschluss. Nun begann das große Zittern und Moses
hatte zwei Riesenchancen, den Ausgleich zu erzielen. Beim Flachschuss des Warener
Torjägers bewies der sonst in dieser Partie eher nervös wirkende Großmann seine Klasse
und sicherte dem Team den hochverdienten Sieg. (NKU00/DEZ.03862 Nordkurier, 12.12.2000;
FSV Malchin gewinnt 2:1)
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Herren des TSV Thürkow. Auch nach fast 30 Jahren kombinierte und spielte die Mannschaft wie
in "alten Zeiten". In der Abwehr sorgten Ewald Schwark und Harry Hübner für Stabilität
und im Angriff Dieter und Joachim Frenzel für den notwendigen Schwung. Aber nicht
die Angreifer sorgten für die 1:0-Führung, sondern Vorstopper E. Schwark, der einen
energischen Alleingang mit dem 1:0 abschloss.
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Zu Beginn |
der zweiten Halbzeit gelang dem TSV der 1:1-Ausgleich durch E. (NKU02/SEP.04805 Nordkurier,
17.09.2002; Traditionsmannschaft des GSV mit 3:1 Toren erfolgreich)
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Gegen den schwachen Gastgeber aus dem Hagener Vorort kamen die Bären nie in Gefahr. Nur
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte schrumpfte der 14:6-Vorsprung auf 15:11. "Wir waren deutlich überlegen
und aktiver, spielten aggressiver und haben den starken Hasper Rückraum nie zur Entfaltung
kommen lassen", war Euler vor allem mit ihrer Deckung zufrieden. Hier spielte Abwehrchefin
Ina Gottschalk wieder einen souveränen Part. Und eine, die seit Wochen in Bestform
ist, traf auch in Haspe nach Belieben: Nadine Härdter schien der vorausgegangene Lehrgang
mit der A-Jugend-Nationalmannschaft eher beflügelt als ermüdet zu haben. (M98/NOV.89680
Mannheimer Morgen, 23.11.1998; Bärenjagd ist eröffnet)
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«Doch mit der Freude, dass vielleicht doch etwas drinlag, stieg auch die Nervosität», erklärte
Arosas Captain Denise Untersander. Die Verteidigung der starken und platzierten Angriffsbälle
der Gegnerinnen gelang nicht mehr, schnell stands 25:17 für die Gäste aus dem Unterland.
Ähnlich ging es auch weiter, Arosa kam
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zu Beginn |
des zweiten Satzes überhaupt nicht auf Touren und lag bisweilen mit 11:22 in Rückstand.
Immerhin schienen die Bündnerinnen nicht gewillt, ein solches Debakel hinzunehmen.
Ohne Druck kehrte Ruhe ins Spiel des Heimteams zurück. Die Annahmen gelangen wieder,
und «durch mutige Spielzüge und unglaublich glücklich gerettete Bälle, konnten wir
noch elf Punkte gutmachen», freute sich Untersander. (SOZ06/JAN.02820 Die Südostschweiz,
18.01.2006; Lediglich Churs Frauen siegreich)
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LSV, Handball: Männer Landesliga: TSV Malschenberg - LSV Ladenburg 26:21 (13:9): Das LSV-Rumpfteam
hat sich im Auswärtsspeiel gegen TSV Malschenberg recht achtbar geschlagen, doch es
war schon früh klar. Insbesondere die LSV-Abwehr arbeitete nicht optimal, so dass
Torwart D. Schuhmann einmal mehr sein Können demonstrieren musste. Dennoch waren die
Malschenberger immer wieder erfolgreich.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte konnte die LSV zwar kurz hoffen - beim 15:13 wurde der Abstand
bis auf zwei Tore verkürzt -, doch dann kam die Ernüchterung in Form von drei TSV-Treffern
in Folge. Damit war eine Vorentscheidung gefallen, obwohl das LSV-Team bei 21:18 nochmals
auf drei Tore herankam. Auch in der Schlussphase blieb das Kräfteverhältnis gleich:
während die Gastgeber noch 5 mal trafen schafften die Ladenburger nur noch drei Treffer.
Damit stand das Endergebnis von 26:21 fest. Das nächste Spiel des LSV findet am Samstag,
20. April, um 19.30 Uhr in der Lobdengauhalle gegen SG St. Leon statt. Direkt im Anschluss
an diese Begegnung feiern die LSV-Handballer in der Halle den Abschluss der Saison.
(M02/APR.29819 Mannheimer Morgen, 19.04.2002; Schwarzes Brett)
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"Ich trinke keinen Tropfen Alkohol", sagte Sarkozy nach einem Bericht des Parisien zu dem
Video. Dieses zeigt ihn
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zu Beginn |
seiner zweiten Pressekonferenz in Heiligendamm atemlos und nach Worten suchend. Sarkozy
hat das Video nach dem Bericht erst am vergangenen Montag, nach der französischen
Parlamentswahl, gesehen. Ehefrau Cécilia und zwei ihrer Kinder hätten diese Ausschnitte
erheitert, hieß es. Die französischen Medien hatten die Angelegenheit zunächst kaum
zur Kenntnis genommen. (NUN07/JUN.02334 Nürnberger Nachrichten, 21.06.2007, S. 6;
„Ich trinke keinen Tropfen Alkohol“ Sarkozy beteuert, dass er beim G-8-Gipfel
nicht betrunken war — Nur außer Atem)
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Auch im zweiten Heimspiel der Saison kam Ketsch nicht über ein Unentschieden hinaus. Gegen
den guten Aufsteiger VfB Gartenstadt konnte eine Führung wieder nicht über die Zeit
gebracht werden. Im ersten Durchgang vergab zweimal Valon Muja für Gartenstadt die
Chance zur Führung.
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Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs vergab Kohl die erste Gelegenheit für den VfB, Ketsch wurde
daraufhin stärker und ging per Strafstoß in Front. Gartenstadt steckte nicht auf,
blieb vor allem bei Standards gefährlich und kam durch den stark aufspielenden Urban
zum letztlich gerechten Punktgewinn. Nach zwei Spielen hat der Landesliga-Neuling
nun vier Zähler auf dem Konto. (M11/AUG.08130 Mannheimer Morgen, 29.08.2011, S. 10;
Starker VfL Neckarau landet ersten Saisonerfolg)
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Weltmeister Schweden holte sich gestern in Zagreb auch den Handball-Europameister-Titel. In einem
wahren Endspiel-Krimi setzte sich das "Drei-Kronen-Team" erst nach der zweiten Verlängerung
mit 32:31 gegen Russland durch.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte lagen die Schweden bereits 9:16 zurück, ehe sie das Spiel dann
doch noch umdrehten. (K00/JAN.08333 Kleine Zeitung, 31.01.2000, Ressort: Sport; EM-Titel
für Schweden)
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In der nicht ganz ausverkauften Bremerhavener Stadthalle erwischten die Eisbären einen
perfekten Start und zogen schnell auf 17:5 davon. Die Skyliners, die sich im Viertelfinale
überraschend mit 3:1-Siegen gegen den achtmaligen Champion ALBA Berlin durchgesetzt
hatten, brauchten eine Weile, um ihren Rhythmus zu finden.
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Zu Beginn |
des zweiten Abschnitts gingen sie aber erstmals in Führung (23:22) und schienen der
Partie eine Wendung gegeben zu haben. (DPA10/MAI.12544 dpa, 24.05.2010; BBL-Playoffs:
Bremerhaven schlägt Frankfurt)
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Dies verdeutlicht die Statistik: Tschechow benötigte für die 31 Treffer bloss 43 Angriffe,
das ergibt eine Erfolgsquote von 72 Prozent.
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Zu Beginn |
der zweiten Halbzeit reüssierten die Gastgeber in den ersten elf Offensivaktionen
zehnmal. Erst danach verdiente die Abwehr der Kadetten ihren Namen, und prompt bekundeten
die Osteuropäer Mühe. Von der 46. bis zur 53. Minute verkürzte der Schweizer Meister
von 25:33 auf 30:33, näher als bis auf drei Tore kam er jedoch nie heran. (SOZ10/OKT.02694
Die Südostschweiz, 15.10.2010; Medwedi Tschechow besiegt Kadetten)
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So aber "ist die Relegation nach wie vor in erreichbarer Nähe", konnte sich Udo Baltes
freuen. Sein junges Team war, nachdem die erste Halbzeit auf dem Urmitz-Bahnhofer
Hartplatz eine zum Vergessen war,
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte etwas initiativer geworden. In der 58. Minute sollte eine Schlüsselszene
die Begegnung entscheiden: Markus Schiffler hatte sich zurückfallen lassen, um Hans-Peter
Conen mit einem feinen Pass von links außen freie Bahn auf das Mülheimer Tor zu ermöglichen.
Conen wiederum überlupfte Schlussmann Dirk Müller an der Strafraumgrenze, und - musste
mitansehen, wie SG-Libero Thorsten Knöll das Leder per Hand über die Torlatte lenkte.
Folgerichtige Entscheidung: Rot für Knöll und Elfmeter für Pfaffendorf, den Michael
Jarski souverän zur Führung verwandelte. "Wenn man dann bei so einer Tabellensituation
1:0 führt, dann werden natürlich noch einmal Kräfte frei", analysierte Mülheims Trainer
Clemens Decker, warum sein Team sich nun einer Vielzahl von Pfaffendorfer Möglichkeiten
entgegengesetzt sah, von denen Markus Schiffler eine in der 82. Minute zum Endstand
vollstreckte. (RHZ01/MAI.09623 Rhein-Zeitung, 14.05.2001; Der Griff nach dem Strohhalm
ist gelungen)
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Es gebe weiter einige strittige Punkte, die aber noch gelöst werden könnten, sagte Verhandlungsführer
Carsten Sach,
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zu Beginn |
der zweiten und entscheidenden Beratungsrunde. Bislang liegen noch keine greifbaren
Ergebnisse über Detailfragen wie Anrechnungen und Kontrollen von Treibhausgasminderungen
vor, ohne die das Kyoto-Protokoll von 1997 zur Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase
nicht völkerrechtlich verbindlich in Kraft gesetzt werden kann. Die auf dem Bonner
Klimagipfel im Juli erzielten Grundsatzbeschlüsse seien jedoch "ein solides Fundament",
an dem die EU festhalte, betonte Sach. (NUN01/NOV.00386 Nürnberger Nachrichten, 06.11.2001,
S. 6; Kritische Phase in Marrakesch - Die Klimakonferenz tritt auf der Stelle)
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In der 14. Minute schied Daniel Hunsicker wegen einer Knieverletzung aus und wurde ins
Krankenhaus gebracht. Nun spielte Max Sema wieder im Rückraum, Felix Sema wechselte
an den Kreis. Der TVT ließ durch seine engagierte Spielweise keine Meinung aufkommen,
wer hier als Sieger die Halle verlässt. Andreas Eger traf per Siebenmeter zum 8:5,
Jens Schweizer, der eine ganz vorzügliche Abwehrarbeit ablieferte, zum 9:5, Felix
Sema zum 10:6 und 11:8. Dann die erste kuriose Szene, als der Pausenpfiff schon ertönte,
Kuhardt aber noch einen Freiwurf bekam. Und diesen warf Kai Bouche über die verdutzte
TVT-Mauer und an Keeper Daniel Scherer vorbei ins Tor. Das darf nicht passieren.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte stotterte der TVT-Motor. Kuhardt agierte jetzt aggressiver, körperlich
an der Grenze und ging mit 13:11 in Führung. Selbst eine Überzahl konnten die "Skorpione"
nicht nutzen. In diesen zehn Minuten hätte Thaleischweiler fast den Sieg verspielt.
Lediglich Felix Stuppy hielt seine Mannschaft mit seinen beiden Toren in Reichweite.
Dann aber lief der Motor wieder wie geschmiert. Dominik Schweizer zum 14:14, Sebastian
Zemke zur 15:14-Führung. Die jungen Trommler auf der Tribüne gaben ihr Bestes. Durch
drei Tore von Jens Schweizer und einen Treffer von Andreas Eger zog der TVT auf 19:15
davon. Es folgte wieder eine kuriose Szene. (RHP14/NOV.12973 Die Rheinpfalz, 24.11.2014;
Lokalsport / Regionalsport)
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Einen Vorgeschmack auf die neue Umgebung gab es für Fußball-Kreisliga A-Neuling Katzwinkel
beim 1:3 (0:3) bei der SG Gebhardshain/S. Vor 80 Zuschauern sorgten Torsten Neitzert
(9.), Uwe Neitzert (16./20-m-Freistoß) und Frank Schön (38.) - nach einer Top-Kombination
mit Wagner und Neitzert - früh für Klarheit.
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Zu Beginn |
der zweiten Halbzeit erlaubte sich die SG einen kleine Auszeit, die die Ottersbach-Elf
durch Martin Walter (62.) zum 3:1 nutzte. (RHZ00/AUG.13335 Rhein-Zeitung, 19.08.2000;
Neuling war ohne Chance)
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In der ersten Halbzeit war kein Leistungsunterschied zwischen den beiden Mannschaften
zu erkennen. Erst nach der Pause und taktischer Umstellung bekam der SV mehr Übergewicht,
vor allem auch weil er konditionell noch zulegen konnte. "Das war schon ein richtig
hartes Stück Arbeit. Türk Gücü hat einen guten Ball gespielt. Nach der Umstellung
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zu Beginn |
der zweiten Halbzeit sind wir besser geworden. Unter dem Strich haben wir verdient
gewonnen", meinte SV-Trainer Jan Spoelder. (BRZ09/NOV.03547 Braunschweiger Zeitung,
09.11.2009; Wagner-Elf setzt sich im Derby knapp durch)
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Die stümperhafte Chancenauswertung wurde umgehend bestraft. Torhüter Zwölfer wollte einen
Ball außerhalb des Strafraums wegschlagen, zog dabei eine Luftmasche und Helly brauchte
nur noch einzuschieben - so einfach geht's. Auch in der letzten Viertelstunde der
ersten Hälfte war der SKU, der nach einem Ausschluss nur mehr gegen 10 Wiener spielte,
überlegen, doch Gerhard Reikersdorfer und Holemar trafen nur die Stange, Fülöp, Leovac
und Mario Holzer scheiterten teils kläglich am Torhüter. Nach zwei Sitzern von Leovac
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte mühte sich Wienerberg wieder einmal nach vor und der eingewechselte
Schwarz bezwang Zwölfer mit einem Roller, der in Zeitlupentempo die Torlinie passierte.
Gleich darauf ein Abwehrfehler des SKU und Helly bedankte sich mit dem 3:0. Bevor
man Wienerberg abermals auf ein Tor einlud, köpfte Puppenberger noch an die Latte
und Leovac stolperte beim Nachschussversuch über den Ball. Beim SKU gab es kein Aufbäumen
und so erzielte Helly seinen dritten Treffer zum 4:0. Wenig später kam es zu einer
kuriosen Szene, als Holemar den Ball weder daneben noch an die Stange schoss, sondern
tatsächlich ins Tor beförderte. Dies konnte Wienerberg nicht auf sich sitzen lassen
und Omulec köpfte in der Nachspielzeit zum 5:1-Endstand ein. (NON09/JUN.02854 Niederösterreichische
Nachrichten, 02.06.2009, S. 92; SKU schlitterte in ein peinliches Debakel)
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Als |
zu Beginn |
der zweiten Halbzeit der Gegner das Tempo weiter steigerte, machten sich bei Käerjeng
die ersten Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Nun zollte die lange Busreise wahrscheinlich
ihr Tribut und Ystad baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Trainer Trillini hatte
schon im Vorfeld seine Mannschaft vor dem Duo Kim Andersson und Lukas Nilsson gewarnt.
Und das war total berechtigt. Beide erzielten immerhin zehn Treffer, wobei Andersson
auch seine enormen Qualitäten als Regisseur unter Beweis stellte und seine Mannschaftskollegen
immer wieder mit herrlichen Anspielen bediente. (LTB15/SEP.00466 Luxemburger Tageblatt,
07.09.2015; Außer Reichweite)
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Ebi kam, traf - und Borussia Dortmund siegte: Zehn Minuten benötigte Neuzugang Ebi Smolarek,
um in der Fußball-Bundesliga anzukommen und den krisengeschüttelten Ex-Meister beim
VfL Wolfsburg auf die Siegerstraße zu schießen. Am Dienstag von Feyenoord Rotterdam
bis zum Saisonende ausgeliehen, am Donnerstag ins Mannschaftstraining eingestiegen
und in der VW-Arena
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zu Beginn |
der zweiten Halbzeit eingewechselt, legte der Pole mit seinem Treffer in der 55.
Minute den Grundstein zum Dortmunder 2:1-Sieg. (M05/JAN.05908 Mannheimer Morgen, 24.01.2005;
Ein Traumdebüt für Ebi)
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VfR Kirn - FC Brücken 2:2. VfR-Trainer Harry Ullrich war mit Leistung und Ergebnis zufrieden.
Dabei war nach dem Spielverlauf ein Kirner Sieg möglich. Die Gastgeber nutzten die
Anfangsminuten beider Halbzeiten zu Toren. Nach einem Flankenlauf von Patrick Claß
musste Steven Ehwein nur noch den Fuß hinhalten, und es stand 1:0. Tobias Lenz traf
|
zu Beginn |
des zweiten Abschnitts aus dem Stand in den Torwinkel - 2:0. "Doch dann kamen die
Konter, von denen wir gewarnt hatten", berichtete Ullrich. Zwei Mal durfte derselbe
Brückener Spieler den Ball über den ganzen Platz treiben. Beim ersten Mal wurde er
im Strafraum gestoppt - nicht regelgerecht. Der Foul~elfmeter brachte den Anschluss.
Beim zweiten Mal landete der Ball gleich im Tor. (RHZ03/OKT.15992 Rhein-Zeitung, 22.10.2003;
- Ein Traumtor von - Christian Beisiegel)
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Damit hat Konwitschny alles andere als die historische Entwicklung nach der französischen
Revolution im Sinn. Er meint ganz konkret die Zeit nach Perestroika und Wende. Das
Reich der Nacht und die Herrschaft der Sonne verlieren beide in diesem revolutionären
Moment ihre Macht. So ist hier nicht nur die Königin der Nacht die große Verliererin,
sondern auch Sarastro, gegen dessen absolutistischen Führungsanspruch die Anhänger
bereits
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zu Beginn |
des zweiten Akts murrten. Am Ende stehen die Antipoden einsam und ohne Anhänger abseits.
Die Ironie dabei ist, dass nur noch sie beide den albernen Talar der Brüderschaft
tragen. Die einstigen Gegner entpuppen sich in ihrem Untergang als ein altes Liebespaar.
(U04/MAR.02612 Süddeutsche Zeitung, 15.03.2004, S. 13; Mozart sucht den Superstar)
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"In der Pause habe ich versucht, die Spielerinnen zu mehr Ruhe zu bewegen und sicherer
zu agieren. Das ist mir aber nicht gelungen", so TuS-Trainer Jan Reuland. Er mußte
dann mit ansehen, wie seine Schützlinge
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zu Beginn |
der zweiten Halbzeit wieder viel zu viele Fehlversuche fabrizierten. Schnell setzten
sich die Gastgeberinnen auf 19:8 ab, die Partie war zu diesem Zeitpunkt (Mitte der
zweiten Halbzeit) bereits gelaufen. (RHZ96/SEP.17979 Rhein-Zeitung, 30.09.1996; Versuch
mißlang)
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Das atemberaubende Tempo und die rhythmische Komplexität etwa des ersten Satzes schienen
Pöntinen kaum Probleme zu bieten. Im Gegenteil: Man hatte den Eindruck, dass es gerade
diese technischen Herausforderungen waren, die seine schier unerschöpflichen Ressourcen
an Energie freisetzten. Wo Entspannung einkehrt, wie
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zu Beginn |
des zweiten Satzes, ist sie eine trügerische. Zinman setzte hier die Überraschungsmomente
mit voller Schärfe ein und forcierte auch in den übrigen Sätzen das Schrille und Disparate
des Werks. Kleiner Schönheitsfehler der hervorragenden Orchesterleistung: Der Konzertmeister
war vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks ausgeliehen. Was den Rest des
Programms betrifft, fehlte hier schlicht das Konzept. Dass der Abend mit Mendelssohns
Ouverture "Meeresstille und Glückliche Fahrt" begann, mochte noch knapp hingehen.
Dass das Orchester aber als "Antwort" auf Ligeti Haydns "Oxford-Sinfonie", und dazu
noch in derart grosser Besetzung, interpretierte, erweckt im besten Fall Kopfschütteln.
(NZZ02/APR.04827 Neue Zürcher Zeitung, 29.04.2002, S. 26; Zündende Wiedergabe /György
Ligetis Klavierkonzert in Zürich)
|
Gleich |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte schlug dann die brasilianische Neuerwerbung zu, nach einem
Eckball von Thomas Berthold, ebenfalls neu im Team, war Barbosa per Kopf zur Stelle
und traf zum 1:0. (NON10/AUG.10377 Niederösterreichische Nachrichten, 18.08.2010;
Eigentor kurz vor Ende verhindert Auftaktsieg)
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M Köln. Fußball-Regionalligist TuS Koblenz hat in einem Testspiel beim gleichklassigen
1. FC Köln II ein 0:0 erzielt. Die beste Chance des Spiels vergab der eingewechselte
TuS-Stürmer Enrico Köppen, als er aus zwei Metern nur den Pfosten traf. Den Abpraller
schoss Safak Yildiz in die Arme von FC-Keeper Michael Vogel (89.). Bei leichtem Schneefall
kamen zunächst die Gastgeber besser ins Spiel. Den ersten Torschuss für Koblenz gab
es durch Johannes Göderz (22.), dann fehlte TuS-Stürmer Dimitrios Ferfelis nach Arslans
Flanke eine Fußspitze (35.).
|
Zu Beginn |
der zweiten Hälfte neutralisierten sich beide Teams. In den letzten 20 Minuten der
Partie legte die TuS dann noch einmal nach und war in der Endphase stärker. (RHZ13/JAN.29383
Rhein-Zeitung, 29.01.2013, S. 11; Köppen trifft den Pfosten)
|
Neue Hoffnung bekamen die Löwen erst |
zu Beginn |
ihrer starken zweiten Hälfte, als sie aus einem 15:17-Rückstand eine 18:17-Führung
machten. Hinten sorgte der überragende Torwart Slawomir Szmal nun dafür, dass die
Badener in Front blieben. Vorne arbeiteten sie sich in der 43. Minute erstmals einen
Drei-Tore-Vorsprung heraus (24:21). (DPA11/APR.15153 dpa, 30.04.2011; Sieg in Montpellier:
Löwen erreichen Final Four)
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Im kommenden Angriffsspiel fanden die Heimischen kein adäquates Mittel, um die Defensive
zu durchbrechen. Oliver Kammerhofer verwertete den Fieldgoal-Versuch zum 17:14. Noch
in Halbzeit eins drehten die Gäste das Spiel und gingen dank zweier Touchdowns mit
27:17 in Führung. Nachdem Martin Dorner
|
zu Beginn |
des zweiten Durchgangs den Fumble sicherte, gelang den Heimischen ein weiterer Touchdown.
Trotz einer gut agierenden Defense konnte Felix Stadler eine kurze Unachtsamkeit nutzen
und auf 24:34 stellen. Ein QB-Sack zwang das Heimteam auf der eigenen 10-Yard-Linie
zu punten, woraus ein weiterer Touchdown durch Felix Stadler, den wertvollsten Spieler
der Partie, resultierte. Nun starteten die Thunder eine beachtliche Aufholjagd und
stellten kurz vor Schluss auf 38:41. In den letzten Minuten agierten die Gäste jedoch
taktisch ausgezeichnet. Nachdem den Amstettnern der Onside Kick diesmal nicht gelang,
fokussierten sich die Gäste darauf, das Spielgerät mit einem Laufspiel nicht mehr
zu verlieren. (NON16/JUN.00836 Niederösterreichische Nachrichten, 03.06.2016; Die
Siegesserie der Thunder ist geris sen)
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Nach erneuten Umstellungen im zweiten Abschnitt gab es |
zu Beginn |
ein Hin und Her. Keines der beiden Teams konnte sich absetzen. Allmählich setzten
sich die Gäste aus Zwettl mit einigen Punkten ab, ehe Irina Dangl ihre Mannschaft
wieder ins Rennen brachte. Gisela Schöpke stellte mit ihrem Service schließlich auf
21:16. Danach war die Gegenwehr der Auswärtigen gebrochen - 25:19. (NON10/MAI.04097
Niederösterreichische Nachrichten, 06.05.2010; Finalserie ist zu Ende)
|
Direkt |
zu Beginn |
der zweiten Hälfte feuerte der unermüdliche Emser Spielertrainer Kay Ludwig seine
Mannen an: "Jungs, glaubt an euch!" Das nahm sich vor allem Darius Werner zu Herzen,
der viel Druck über die rechte Seite entwickelte. Er tankte sich gekonnt in den gegnerischen
Sechzehner durch, wo er nur durch ein Foulspiel gebremst werden konnte. Den fälligen
Strafstoß von Elia Brustolon hielt Julian Schmitz jedoch bravourös (47.). "Das war
wohl ein Knackpunkt in unserem Spiel", meinte Kay Ludwig hinterher. "Wenn wir ausgeglichen
hätten, wäre das Spiel vielleicht ganz anders verlaufen." (RHZ16/MAI.21591 Rhein-Zeitung,
23.05.2016, S. 15; Müschenbach trifft nach der Pause nach Belieben)
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Nur eine Halbzeit lang konnte der FC Rot-Weiß Hockenheim dem Sturmlauf des überlegenen
SV Seckenheim bei strömendem Regen standhalten. Nach einem Torwartfehler zur verdienten
SV-Führung
|
zu Beginn |
der zweiten Hälfte brachen die Rot-Weißen endgültig ein. Das Ergebnis bauten die
Seckenheimer in der Folge noch komfortabel aus. (M14/SEP.06461 Mannheimer Morgen,
22.09.2014, S. 10; Seckenheim rückt vor)
|
Malchin (MB). Die FSV A-Junioren sind endlich im Abstiegskampf angekommen. Mit einem verdienten
4:1-Auswärtssieg - dem ersten seit Oktober 2006 - beim SV Jahn Neuenkirchen schafften
die Rot-Weißen den Sprung vom Abstiegsrang. Die erste Chance hatte Felix Rümker, der
einen Freistoß nicht platzieren konnte. Kurz darauf hatte die Malchiner Abwehr Glück,
dass ein Fehler ohne Folgen blieb. Dann kam der FSV mit einem Doppelschlag: Pieper
netzte in der 25. Minute im Anschluss an eine Ecke ein und knapp 60 Sekunden später
traf Rümker mittels Abstauber zur 2:0-Führung. Fünf Minuten später folgte das 3:0
durch Tobias Schwarz.
|
Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs verstärkte Jahn Neuenkirchen seine Offensivbemühungen, scheiterte
aber zunächst an Keeper Matthias Schwarz. Die Malchiner kamen kaum aus ihrer eigenen
Hälfte heraus. Ein Freistoß markierte 25 Minuten vor dem Ende den 1:3 Anschlusstreffer.
Schlaht traf schließlich zum Endstand. (NKU07/MAR.06731 Nordkurier, 23.03.2007; A-Jugend
siegt wieder)
|
BRUNN - ASPANG 3:0. Die Niederlage beim Tabellenzweiten entsprach leider der Papierform.
Sie war aber so nötig wie eine Lungenentzündung. Die Aspanger boten lange Zeit ihre
beste Saisonleistung im Frühjahr und mussten sich erst im Finish geschlagen geben.
Im ersten Spielabschnitt hätte die Füllenhals-Elf durchaus mit 2:0 führen können.
Während sich Aspang-Schlussmann Rene Sahlenegger bei der einzigen Topchance für die
Brunner auszeichnen konnte, vergaben Gabor Földes, Andi Seiser und Bernhard Pandur
sogenannte "Hunderter". Auch
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zu Beginn |
der zweiten Halbzeit zeigte sich die Aspanger Elf zunächst taktisch weiter hervorragend
organisiert und kämpferisch stark. Bis zur 59. Minute, denn dann ging alles den Bach
runter. Ein blöder Fehler und schon stand es 1:0. Die Partie war nun gelaufen, auch
weil mit Gabor Földes der einzige Stürmer mit einer Verletzung raus musste. In der
Schlussphase war's dasselbe Spiel wie immer, 3:0. (NON08/APR.16769 Niederösterreichische
Nachrichten, 28.04.2008, S. 91; Der eine am Boden, der andere im Hoch)
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In der zweiten Hälfte entführte "inwendig woarm" |
zu Beginn |
in die Rock'n'Roll Musik der 1960er Jahre. Andrea Faschingleitner und ihr 36-köpfiger
Chor, welcher seit 2000 gemeinsam singt, wurden dabei auch von Keyboard, Gitarre und
Schlagzeug begleitet. (NON14/MAR.14382 Niederösterreichische Nachrichten, 27.03.2014;
Chormusik zum Frühling)
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ROSARIO. Die deutschen Hockey-Spielerinnen sind bei der Champions Trophy im argentinischen
Rosario ins Halbfinale eingezogen. Der Vize-Europameister gewann gestern sein Viertelfinale
gegen Japan mit 3:2 (3:0). Deutschland dominierte in der ersten Halbzeit und erzielte
durch Nina Hasselmann (7.) die frühe Führung per Strafecke. Nach weiteren verpassten
Chancen traf Marie Mävers (33.) im Fallen zum 2:0. Neun Sekunden vor der Pausensirene
schoss Céline Wilde (35.) zum 3:0 ein.
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Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs gerieten die Deutschen stark unter Druck. Die bislang sieglosen
Japanerinnen verkürzten durch Strafecken-Tore von Ai Murakami (37.) und Kaori Fujio
(44.). (BRZ12/FEB.01384 Braunschweiger Zeitung, 03.02.2012; Hockeyteam im Halbfinale)
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Djukic bezeichnete jene Minuten als die beste Leistung seines Teams in seiner Amtszeit. Und
gegen die mit elf WM-Teilnehmern angetretenen Russen funktionierte die Verteidigung
- der Serbe liess während dem Turnier sämtliche drei Varianten (5-1, 6-0, 3-2-1) üben
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zu Beginn |
der zweiten Halbzeit dermassen gut, dass die Osteuropäer in den ersten 17 Angriffen
nach der Pause bloss drei Tore erzielten. (SOZ07/APR.01439 Die Südostschweiz, 10.04.2007;
«Sind nahe an den besten Teams in Europa»)
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»Zumal die Katalanen um den Einsatz von Andrés Iniesta bangen. Der Mittelfeldregisseur konnte
am ersten Wochentraining des spanischen Fußballmeisters und Pokalsiegers nicht teilnehmen
und absolvierte nur leichte Übungen im Kraftraum. Der 31-Jährige hatte gegen Bilbao
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zu Beginn |
der zweiten Halbzeit im Camp Nou einen Stich in der rechten Wade gespürt und war
in der 55. Minute ausgewechselt worden. Ein Muskelfaserriss wurde inzwischen ausgeschlossen.
(DPA15/JUN.00980 dpa, 02.06.2015; 6265)
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Dabei begann die Partie nach einem Calberlaher Start nach Maß. Zunächst brachte Tim Ullrich
die Grün-Weißen nach elf gespielten Minuten in Führung. Nur zwei Minuten später erhöhte
Spielmacher Philip Plagge auf 2:0 - der dritte Sieg in Serie war zum Greifen nah.
"Wir haben uns richtig gut präsentiert, dann allerdings ab der 30. Minute aufgehört
Fußball zu spielen und uns dem Holtenser Spiel angepasst", sagte Calberlahs Trainer
Frank Plagge in Anspielung auf die vielen weiten Bälle in Richtung Gegner-Gehäuse.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte hatten die Holtenser das Spiel nun in der Hand. (BRZ09/OKT.11853
Braunschweiger Zeitung, 26.10.2009; 2:3 –Calberlah gibt das Spiel aus der Hand)
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Ein Lochpass von Christian Höher zu Daniel Kainz gleich |
zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte brachte den einzigen Treffer: Kainz kämpfte sich alleine
vor das Tor und netzte ein. (NON12/SEP.07696 Niederösterreichische Nachrichten, 13.09.2012;
Vitis stürzt den)
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WEISENHEIM AM SAND. SV Weisenheim am Sand (Fußball-Bezirksklasse Mitte) hat ein Vorbereitungsspiel
gegen den Spitzenreiter der Bezirksklasse Alzey-Worms, Eintracht Herrnsheim, 2:1 (1:0)
gewonnen. "In der ersten Halbzeit haben wir eine sehr gute Leistung geboten", freute
sich SVW-Trainer Günther Golfier über die Vorstellung seiner Mannschaft. Ausdruck
der Leistung war die 1:0-Führung, die der von Oliver Lahni mustergültig freigespielte
Michael Ehringer mit einem Schlenzer erzielte (28.).
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte hatten die Gastgeber dann Probleme mit den stärker werdenden Rheinhessen.
Dennoch nutzte Can Ünlü die Vorarbeit von Philipp Portofé zum 2:0 (66.). Danach hätte
der SV Weisenheim ein drittes Tor machen müssen. Kurz vor Schluss verkürzte Herrnsheim
und hatte fast mit dem Abpfiff noch eine gute Chance zum Ausgleich. (thl) (RHP13/FEB.02410
Die Rheinpfalz, 06.02.2013;)
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Auch in der Verteidigung machten die Wasgaustädter nicht alles richtig. Kriebel: "Mit der
defensiven 6:0-Verteidigung waren wir erfolgreich. Zu oft aber rückten wir zu weit
heraus auf den jeweiligen Gegenspieler, so dass die zwar kleineren, aber technisch
starken Dansenberger die entstandenen Freiräume eiskalt nutzten." So lagen die Wasgaustädter
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zu Beginn |
der zweiten Halbzeit sogar 15:17 und 18:20 zurück. Dann läutete der überragende Sebastian
Fabacher die Wende ein. Zweimal fing er in der eigenen Abwehr den Ball ab und glich
per Kontertor zum 20:20 aus. Vom Siebenmeterpunkt markierte er dann das 21:21. Dahn
zog, dirigiert vom insgesamt 15-mal treffenden, aber auch seine Mitspieler glänzend
in Szene setzenden Fabacher auf 26:22 davon. Es war die spielentscheidende Phase.
"Was mich am meisten beeindruckt hat, war, dass die Jungs, nachdem sie das Spiel aus
der Hand gegeben haben, sich wieder ins Spiel gekämpft und auf die Siegerstraße zurück
gefunden haben", sagte Kriebel. SO SPIELTEN SIE (RHP13/OKT.00130 Die Rheinpfalz,
01.10.2013;)
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Die Schlüsselszene des Spiels |
zu Beginn |
der zweiten Halbzeit - völlig zu (NKU04/APR.01630 Nordkurier, 05.04.2004; Fortuna-Elf
agiert viel konsequenter)
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Pasewalk (fw). Ihre letzten Meisterschaftsspiele im Handball in diesem Jahr haben die Handballerinnen
des Pasewalker HV (PHV) absolviert. Die Frauen hatten in der Verbandsliga bei SV Fortuna
50 Neubrandenburg III anzutreten. In der ersten Spielhälfte war das Spiel ausgeglichen.
Zur Halbzeit hieß es 10:11 für die Gastgeber. Die Spieler-Überzahl
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zu Beginn |
der zweiten Halbzeit konnten die Pasewalker nicht nutzen, um in Führung zu gehen.
Der PHV verlor das Spiel mit 25:18. Mit dieser Niederlage wurde der zweite Tabellenplatz
an den SV Fortuna (8:4 Punkte) abgegeben. Pasewalk liegt jetzt mit 8:4 Punkten auf
Platz drei. PHV mit: Herrmann, Eichmann, Stelter, Renn, Schulz, Zahl, Schwichtenberg,
Hauck, Abe. In der Oberliga gewann die weibliche Jugend B ihr Auswärtsspiel beim HSV
90 Waren glücklich mit 22:21. Mit einem Freiwurf in der Schlusssekunde holte sich
der PHV nach einem schwachem Spiel den Sieg. Die weibliche Jugend C, Kreisunionsliga,
verbuchte in den Auswärtsspielen in Wolgast einen Sieg und eine Niederlage. (NKU04/DEZ.05368
Nordkurier, 17.12.2004; D-Jugend aus der Kreisstadt übernimmt Tabellenführung)
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»Ich nehme an, am Montag und Dienstag wird es vielleicht ein wenig quietschen, aber es
wird alles in geordneten Bahnen verlaufen«, meint Professor Rolf Sauer, der ärztliche
Direktor des Universitätsklinikums. Zumindest
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zu Beginn |
dieser zweiten, verschärften Streikwelle rechnet er nicht mit großen Einschränkungen
für die Patienten. Der Großteil der Teilnehmer dürften junge Assistenzärzte sein,
die sowieso keine großen Operationen machten. Zudem sei an einigen Kliniken nach der
weitgehenden Umsetzung der Arbeitszeitrichtlinien das Klima so gut, »dass sich die
Ärzte kaum für einen bundesweiten Streik instrumentalisieren lassen werden«, glaubt
Sauer. (NUN06/MAI.01355 Nürnberger Nachrichten, 13.05.2006; Gereizte Tonlage an der
Uniklinik in Erlangen - Leitung hat kein Verständnis für den Ärztestreik)
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Erik Jendrisek erzielte nur 67 Sekunden nach seiner Einwechslung |
zu Beginn |
der zweiten Halbzeit das Führungstor für die Pfälzer (47.). Der Slowake sorgte mit
seinem achten Saisontreffer auch für die Entscheidung (86.). Den Schlusspunkt setzte
der ebenfalls eingewechselte Manuel Hornig (90.+1). "Die Einwechslungen haben zum
Glück gefruchtet", sagte FCK-Trainer Marco Kurz erleichtert: "Das war auch notwendig,
denn unsere Spielweise war nicht so, wie es das Ergebnis ausdrückt." (M10/FEB.10450
Mannheimer Morgen, 08.02.2010, S. 7; FCK-Trainer Marco Kurz hadert mit der Leistung)
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Die erste Halbzeit dominierten die Gäste. Schnell erzielte FSV-Spieler Christoph Dornbusch
den Führungstreffer (15.). Christian Drumm bescherte seiner Mannschaft das zweite
Tor zum Halbzeitstand nur kurz danach (25.).
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Zu Beginn |
der zweiten Spielhälfte kamen die Gastgeber doch noch in Fahrt. Schließlich gelang
SG-Akteur René Specht der Anschlusstreffer (83.). Der FSV rettete den Sieg nur knapp
über die Zeit. (RHZ08/NOV.07244 Rhein-Zeitung, 10.11.2008; SG Disibodenberg verteidigt
die...)
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Das Heimteam machte sich das Leben danach selber schwer: Im Aufbau verstrickte man sich
in erfolglose Alleingänge, und die Angreifer verhinderten durch Abseitspositionen
mehrere Torschussmöglichkeiten. Auch
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte hatte Widnau II in statistischer Hinsicht mehr vom Spiel - konstruktive
Angriffe blieben aber Mangelware. Oft fehlte auch der Glaube an die eigene Stärke,
wie Patrick Frei nach Spielschluss bestätigte. «Wir waren zu wenig entschlossen.»
(A08/OKT.03852 St. Galler Tagblatt, 13.10.2008, S. 38; FC Heiden gewinnt Kellerduell
gegen die Reserven des FC Widnau)
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