Sie hatten die Besichtigung |
zu Beginn |
ihres sechswöchigen Projektes "Schule und Zeitung (Schulz)" bei einem Quiz gewonnen.
Manfred Minnich, ehemaliger Produktionsleiter, der die zweistündige Führung durch
das Pressehaus übernommen hatte, konnte die Schüler beruhigen. Es seien genügend Vorkehrungen
getroffen, damit auch bei Betriebsstörungen die Auslieferung der Zeitung nicht gefährdet
sei. (BRZ12/JUL.15143 Braunschweiger Zeitung, 31.07.2012; Fasziniert vom Druck-Koloss)
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Vom Regime wurde der Februar 1939 als große Illusion eines alle umfassenden Volksfaschings
inszeniert. Es galt, die schlechte Stimmung aufzulockern, die sich nach dem "Anschluss"-Jubel
in Wien breitgemacht hatte. Viele fühlten sich bei der Verteilung der "arisierten"
Geschäfte, Wohnungen und Arbeitsplätze übervorteilt; anderen konnte die Vertreibung
der Juden -
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zu Beginn |
1939 hatten sich mehr als 110.000 zur Auswanderung gemeldet - nicht rasch genug gehen.
Lebensmittel waren teuer. (PRF09/FEB.00295 profil, 16.02.2009, S. 84; Freudenfest
für größere Kanonen)
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Darko Milanic (NK Maribor): "Es war das erwartet schwere Spiel. Düdelingen hat uns einiges
abverlangt. Vier haben viel gearbeitet, sind viel gelaufen und haben uns drei hundertprozentige
Gelegenheiten herausgespielt. Deshalb ist unser Sieg auch hochverdient. Außer dem
Pfostenschuss hatte Düdelingen nichts Zählbares aufzuweisen. Wir haben, nachdem die
Gastgeber
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zu Beginn |
die Initiative übernommen hatten, uns schnell geordnet und das Spiel jederzeit kontrolliert."
(LTB12/AUG.00492 Luxemburger Tageblatt, 09.08.2012; F91 ohne Qualifikationschance)
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Nur 120 Sekunden trennten Mexiko im ersten Spiel von der frühzeitigen Heimreise. Außenseiter
Peru führte vor 40 000 Zuschauern im ausverkauften Stadion "Defensores del Chaco"
bis zwei Minuten vor dem Abpfiff verdient mit 3:2, als der mexikanische Jung-Star
Gerardo Torrado per fulminantem Flachschuß aus 25 Metern ins Schwarze traf. Roberto
Palacios (5.) und Jose Pereda (15.) hatten gleich
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zu Beginn |
für eine schnelle 2:0-Führung der über weite Strecken technisch besseren Peruaner
gesorgt. Mit einem Doppelschlag in der 29. und 33. Minute glich Luis Hernandez aus,
bevor dann Norberto Solano in der 41. Minute Peru wieder in Führung brachte. Zu den
Pechvögeln des Tages wurden dann im Elfmeterschießen die beiden Peruaner Jose Soto
und Reinoso, die bei ihren Schüssen das Tor jeweils um mehrere Meter verfehlten. (R99/JUL.55305
Frankfurter Rundschau, 12.07.1999, S. 24, Ressort: SPORT; Mexiko und Uruguay ziehen
zuerst ins Halbfinale ein)
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Lange Wartezeiten hatten die Autofahrer auch |
zu Beginn |
der Osterfeiertage zu erdulden. Vor dem Gotthard-Nordportal hatten sich die Autos
am Karfreitag in den frühen Morgenstunden gestaut. Im Laufe des Vormittags erreichte
die Blechschlange zwischen Amsteg und Göschenen eine Länge von zehn Kilometern. (sda)
(A12/APR.02747 St. Galler Tagblatt, 10.04.2012, S. 6; Kilometerlange Osterstaus vor
Gotthardtunnel)
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VfR Frankenthal - SV Horchheim 2:2. Vor 250 Zuschauern entwickelte sich eine hart umkämpfte
Partie. Der VfR hatte in der ersten Halbzeit mehr Spielanteile, Horchheim blieb durch
Konter jedoch stets gefährlich. Chorrosch brachte die Gastgeber in Führung (18.).
Nach dem Wechsel kamen die Gäste stärker auf, doch als wiederum Chorrosch zum 2:0
traf (63.), schien die Partie gelaufen. Die nie aufgebenden Horchheimer kamen mit
einem Doppelschlag von Gramminger (72.) und Sälzer (74.) zum nicht mehr geglaubten,
aber verdienten, Remis. - Zuschauer: 250. (chrk) Nibelungen Worms - SV Geinsheim 2:3.
Die Hausherren hatten
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zu Beginn |
mehr vom Spiel, aber Geinsheim ging durch Christoph Appel auf Zuspiel von Schlug
in Führung (41.). Nachdem Lehnert den Ball vertändelte, glich Yilmaz mit dem Pausenpfiff
aus (45. + 1). Nach dem Wechsel legten die Gäste etwas zu und Roth schloss eine feine
Hereingabe zum 1:2 (49.) ab. Erneut Christoph Appel entscheiden mit dem 1:3 das Spiel
(69.). Das Anschlusstor von Montino (79.) ging auf die Kappe von Torwart Schindler,
der von der tiefstehende Sonne geblendet wurde. - Zuschauer: 70. (rld) TuS Altleiningen
- VfB Bodenheim 1:5. Bodenheim spielte aggressiv und ging früh durch Kulinski in Führung
(5.). Altleiningen glich zwar mit einem Handelfmeter, den Erciyas verwandelte, aus
(33.), doch der VfB bestimmte weiterhin das Spiel. (RHP13/AUG.12961 Die Rheinpfalz,
26.08.2013;)
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Gleich |
zu Beginn |
hatten sich die beiden Akteure auch der Mithilfe der Zuhörer versichert. Eine Dame
übernahm das typische Klingeln, das man hört, wenn der Fahrstuhl anhält. Später stellten
die Frauen den Wind dar, während die Männer wie Wölfe heulten. Und das Geräusch von
Regen wurde dadurch erzeugt, dass alle mit den Fingerspitzen auf ihre Oberschenkel
trommelten. (M16/APR.03246 Mannheimer Morgen, 11.04.2016, S. 20; Hörspiel wie in alten
Zeiten)
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Austria Wien - FC Tirol 0:0. - Zur Pause dieses enttäuschenden Spitzenspiels schüttelte Teamchef
Herbert Prohaska nur den Kopf. "Das ist die Steigerung von Sommerfußball, das ist
Backofenfußball." Ein Match im Zeitlupentempo, kaum Sprints, kaum Bewegung, kaum Torraumszenen.
Das Ergenbis also fast logisch - 0:0. Die Austria, die mit Kubica und Narbekovas zwei
Legionäre auf der Bank sitzen ließ, agierte sehr vorsichtig. Mit Belajic ein Libero
hinter der Abwehr, mit Sekerlioglu ein Libero vor der Abwehr, mit Kogler, Pfeffer
und Schmid (auf Stöger) strikte Mandeckung. Wobei vor allem Schmid diese Aufgabe glänzend
löste - der Ex-Austrianer Peter Stöger war gegen Austria kaum zu sehen. Die Tiroler
hatten die besten Szenen
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zu Beginn. |
Da kamen Sane und Cerny zu Topchancen, danach hörten die Tiroler aber zum Fußballspielen
auf. Die Austria hatte nie damit begonnen. Austria traf in 90 Minuten nicht einmal
das Tor, Innsbruck wirkte etwas gefährlicher, für den Sieg fehlte aber die Konsequenz.
Peter Linden (O94/AUG.72452 Neue Kronen-Zeitung, 07.08.1994, S. 57; Kein Spitzenspiel!
Nur ein Backofen-Fußball in Wien)
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"Das war eine klare Sache, kann aber in der Rückrunde schon anders aussehen. Das waren
alles junge Mädchen, die einfach drauflosschlagen", erklärte TTG-Sprecherin Hannelore
Huber.
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Zu Beginn |
hatten die Hargesheimerinnen Probleme gehabt. Elfriede Stephan und Hannelore Huber
unterlagen im Spitzen-Doppel in fünf Sätzen und gaben die Durchgänge vier und fünf
jeweils mit 10:12 ab. So endete auch der fünfte Satz bei der einzigen Einzel-Niederlage.
Hannelore Huber war erneut beteiligt. Die Weichen auf Sieg setzte Elfriede Stephan
im ersten Einzel. Sie siegte in einem umkämpften Match mit 11:3, 12:10 und 13:11.
"Danach lief es dann rund", berichtete Hannelore Huber. Ein starkes Comeback nach
verletzungsbedingter Pause feierte Donata Eder. Sie gewann das Doppel mit Sabrina
Wohlfahrt und zwei Einzel jeweils im vierten Satz. "Das war insgesamt eine geschlossene
Teamleistung von uns", resümierte Hannelore Huber. (RHZ12/OKT.08361 Rhein-Zeitung,
08.10.2012, S. 28; Donata Eder feiert starkes Comeback)
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Vor allem in den USA hatte der Softwarekonzern in den letzten Monaten unter Abwerbungen
durch die Konkurrenz und einem starken Aderlass in der Belegschaft gelitten. Um gerade
hier neue Mitarbeiter zu gewinnen und alte besser halten zu können, hatten die Walldorfer
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zu Beginn |
des Jahres ein millionenschweres Aktienoptionsprogramm aufgelegt. In Deutschland
halten die SAPler ihrem Unternehmen dagegen weitaus stärker die Treue. Die Personal-Fluktuation
lag zum Beispiel 1999 bei lediglich 2,7 Prozent. (M00/NOV.69064 Mannheimer Morgen,
09.11.2000; SAP-Mitarbeiter dürfen Auszeit nehmen)
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----Das Parlament hatte am Donnerstag viel zu entscheiden. Es musste über die Erhöhung der
Wasserpreise abstimmen, die nach dem Willen von Rot-Rot ab Januar um 15 Prozent steigen
sollen. Die Grünen lehnen den Plan ab und hatten
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zu Beginn |
der Sitzung einen Wasserspender aufgestellt. Die Fraktionsvorsitzenden Sibyll Klotz
und Volker Ratzmann verteilten Wasser an die Abgeordneten - wenn diese den Becher
denn annahmen. Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) lehnte ab und hob einen
Geschenkbeutel mit einer Weinflasche hoch: "Ich trinke lieber das." Und der Regierende
Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) eilte mit den Worten vorbei: "Ihr wisst doch, ich
trinke lieber was anderes." Klar, die Bilder mit Champagner-Flasche kennen auch die
Grünen. (B03/DEZ.86589 Berliner Zeitung, 13.12.2003; FLURGESPRÄCHE [S. 22])
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Junge Ärzte aus Frankreich hatten |
zu Beginn |
der siebziger Jahre die Vision, eine Organisation zu gründen, die der Bevölkerung
in Krisengebieten und Opfern von Naturkatastrophen schnelle und professionelle Hilfe
leisten kann. Die Médecins Sans Frontières leisten heute sehr vielfältige Arbeit:
Sie helfen bei Wiederaufbau und Inbetriebnahme von Krankenhäusern, leiten mobile Kliniken,
führen Impfprogramme durch und versorgen Flüchtlinge und Straßenkinder. Wenn sie während
ihrer Einsätze auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam werden, heben sie ihre eigentlich
neutrale Position auf und beziehen Stellung. Ärzte ohne Grenzen übernimmt die Anreise
-, Unterbringungs- und Lebenskosten und zahlt den Teilnehmern eine Aufwandsentschädigung
von rund 1000 Euro im Monat. (T03/AUG.41489 die tageszeitung, 23.08.2003, S. 26, Ressort:
Hamburg Aktuell; Ärzte ohne Grenzen)
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Zwei Jahre nach dem Aufstieg in die Fußball-Kreisliga A muss der FC 07 Bensheim II diese
wohl wieder verlassen - zwar nicht auf sportlichem Wege, sondern weil der Einspruch
des SV Unter-Flockenbach II gegen die Wertung des in Bensheim verlorenen Relegationsspiels
Erfolg hatte. Die "Nullsiebener" haben das schriftliche Urteil des Verbandsgerichts
per Fax erhalten, mit dem der Spruch des Kreisrechtsausschusses aufgehoben wurde.
Für das Verbandsgericht war entscheidend, dass die 07-Zweite im letzten Relegationsspiel
drei anstatt der erlaubten zwei Akteure einsetzte, die auch das letzte Punktspiel
der Bezirksoberliga-Truppe am 28. Mai bei Eintracht Wald-Michelbach II (2:1) bestritten
hatten.
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Zu Beginn |
der vergangenen Woche hatten die 07-Verantwortlichen zudem den Antrag auf Aufstockung
der Kreisliga A in der Saison 2006/07 von 18 auf 19 Vereine gestellt. Dieser wurde
nun abgelehnt. "Unser Antrag auf Aufstockung wurde mehrheitlich, aber nicht einstimmig
vom Verbandsspielausschuss nicht akzeptiert", teilte Holger Trodt mit. rs/ü (M06/JUL.56502
Mannheimer Morgen, 19.07.2006; Schlechte Karten für FC Bensheim II)
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Die Schülerinnen und Schüler hatten es sich gleich |
zu Beginn |
des Abends zwischen den Bücherregalen mit Isomatten und Schlafsäcken gemütlich gemacht.
Schnell erwachte der Lesehunger, und die Mädchen und Jungen durchforsteten den Buchbestand.
Einige Leseratten wählten spannende Krimis aus, andere blätterten lieber in Comics
oder Sachbüchern. Besonders beliebt war ein Harry Potter-Buch, das von drei Freunden
gleichzeitig gelesen wurde. Zu später Stunde hörten die Kinder heiteren oder spannenden
Geschichten zu. Die Jüngeren freuten sich über "Berts gesammelte Katastrophen" von
Jacobsson und Oesson. Die Viert- und Fünftklässler folgten aufmerksam den Gruselgeschichten
"Der Sargmacher" von Alexander Puschkin und "Das Phantom" von Peter Tremayne. Erst
kurz nach Mitternacht schliefen die ersten Teilnehmer ein. Andere Leseratten schmökerten
im Lichtkegel ihrer Taschenlampe noch bis in die frühen Morgenstunden. (M01/MAI.38445
Mannheimer Morgen, 25.05.2001; Schaurige Geschichten zwischen Bücherregalen)
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HAUSKIRCHEN - RABENSBURG 4:1. Die Rabensburger hatten gleich |
zu Beginn |
mit einem verletzungsbedingten Ausfall zu kämpfen, Elvis Alic musste schon früh vom
Feld. Sichtlich geschockt hielten die Gäste bis zur Pause noch das torlose Remis.
Gleich nach der Pause lenkten die Hauskirchner das Spiel mit einem Doppelschlag in
die richtige Bahn. Rudi Bily nahm sich ein Zuspiel von Rainer Jäger mit der Brust
mit und schloss mit einem Schuss ins lange Eck ab, kurz darauf erhöhte Rainer Jäger
mit dem rechten Fuß auf 2:0. Rabensburg verkürzte durch Emir Basanovic auf 1:2 und
drängte danach In dieser Drangphase entschied Stefan Haller nach Zuspiel von Andrej
Racik die Partie zu Gunsten der Heimischen. Der Freistoßtreffer von Rainer Jäger zum
4:1-Endstand kurz vor Schluss war nur noch Draufgabe. (NON12/AUG.10814 Niederösterreichische
Nachrichten, 16.08.2012; Jäger-Elf überzeugte)
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Barnetta: Natürlich. Jeder hat für den andern gekämpft. Wir alle wissen, dass dies der richtige
und einzige Weg ist. Es stimmt, die Leistung war gut, aber nicht perfekt. Wir hatten
vor allem
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zu Beginn |
der Partie in der Offensive zu viele Ballverluste. Auch der Gegentreffer unmittelbar
nach dem 2:0 wäre vermeidbar gewesen. Wir waren einen Moment nicht konzentriert ...
(SOZ07/AUG.04449 Die Südostschweiz, 24.08.2007; Barnetta: «Das 2:1 ist kein Grund,
überheblich zu werden»)
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Beide Mannschaften hatten |
zu Beginn |
der Partie mit dem tiefen Terrain Mühe, und so kamen vorerst gute Torchancen nur
nach Abspielfehlern oder Fouls zustande. Entsprechend waren es in den ersten zwanzig
Minuten vorwiegend Freistösse, die für Gefahr vor den beiden Toren sorgten, doch die
Schützen hatten ihr Visier oftmals schlecht eingestellt. (A99/OKT.69124 St. Galler
Tagblatt, 04.10.1999, Ressort: RT-SPO (Abk.); Umschwung nach Platzverweis)
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Es sei nur einem glücklichen Zufall zu verdanken, dass bei dem Anschlag niemand ernsthaft
zu Schaden gekommen sei, sagte der Vorsitzende Richter Ralph von Bargen. Er sprach
von einer heimtückischen Tat, die aus niedrigen Beweggründen, nämlich aus Fremdenhass,
begangen worden sei. Die harte Strafe sei gerechtfertigt, weil es sich um eine sorgfältig
überlegte und ausgeführte Aktion gehandelt habe. "Sie haben sich Socken über die Hände
gestreift, um Fingerabdrücke zu vermeiden. " Zwar seien alle Angeklagten durch Alkohol
enthemmt gewesen, das begründe aber keine verminderte Schuld. Die Angeklagten hatten
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zu Beginn |
des Prozesses die Tat zugegeben. Als Motiv gaben sie an, sie hätten in der Diskussion
über ein Verbot der NPD "ein Zeichen setzen" wollen gegen Ausländer in Deutschland.
Einer der beiden zu zehn Jahren Haft verurteilten Angeklagten lachte nach der Urteilsverkündung.
Der Richter sagte dazu: "Es zeigt mir, dass sie unverbesserlich sind. " Die Staatsanwaltschaft
hatte auf 36-fachen Mordversuch plädiert und Haftstrafen bis zu 14 Jahren gefordert.
(U01/FEB.04759 Süddeutsche Zeitung, 22.02.2001, S. 6; Haftstrafen für Anschlag auf
Asylbewerberheim)
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Am federführenden HUS-Labor in Münster wird weiter mit Hochdruck daran gearbeitet, das
Erbgut des Erregers zu sequenzieren und zu deuten. Mit Ergebnissen sei in Kürze zu
rechnen, sagte ein Sprecher. Bereits
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zu Beginn |
der Woche hatten die Experten darauf hingewiesen, dass es sich bei dem in Deutschland
grassierenden Stamm um ein Hybrid handelt. Dieser vereint Eigenschaften mehrerer Erreger
in sich. (DPA11/JUN.00822 dpa, 02.06.2011; (Zusammenfassung 1330) 17. EHEC-Todesopfer
in Deutschland (Mit Bild))
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Johnson & Johnson kauft zu. Johnson & Johnson (J&J) kauft sich in den Markt der Schönheitschirurgie
ein. Der Konsumgüter- und Pharmariese übernimmt Mentor, einen US-Hersteller von Brustimplantaten,
wie am Montag mitgeteilt worden ist. Beide Gesellschaften haben einen bar zu zahlenden
Preis von 1,1 Mrd. $ vereinbart. Je Aktie bietet J&J den Anteilseignern des Unternehmens
damit 31 $. Gegenüber dem Schlusskurs vor dem Wochenende bedeutet dies einen Aufschlag
von 92%, weshalb sich die Titel von Mentor an der New York Stock Exchange zu Wochenbeginn
um rund 90% verteuerten. Noch
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zu Beginn |
des Jahres hatten die Papiere über der Marke von 40 $ notiert. Die Aktien von J&J
lagen dagegen in einem sehr schwachen Gesamtmarkt knapp um 3% tiefer. bnb. (NZZ08/DEZ.00369
Neue Zürcher Zeitung, 02.12.2008, S. 26; USA - Johnson & Johnson kauft zu. Johnson
& Johnson ...)
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Die Gastgeberinnen hatten |
zu Beginn |
beide Doppel gewonnen und damit das psychologische Plus auf ihrer Seite. Besonders
der klare Erfolg des Duos Irina Palina/Katalin Harsanyi gegen die beiden Chinesinnen
(21:13 und 21:11) überraschte und brachte der Russin Palina im Berliner Trikot eine
zusätzliche Portion an Selbstvertrauen ein. Die Abwehrspezialistin bezwang Weiyu Bosler
deutlich und gewann auch im Zeitspiel gegen Qianhong. Am Ende siegte der Berliner
TSC nach 130 Minuten Spielzeit 6:2. (B97/DEZ.18013 Berliner Zeitung, 22.12.1997; Berliner
TSC kann von internationalen Auftritten träumen [S. 37])
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Als wollten sie das einjährige Jubiläum der sogenannten "Null-Toleranz" feiern, gaben
sich Rapperswils Spieler zu Beginn der Partie die Klinke der Strafbank-Tür in die
Hand. Die Klotener konnten aus den vier Ausschlüssen des Gegners in den ersten 14
Minuten allerdings keinen Profit schlagen. Auch nicht, als sie während fast anderthalb
Minuten mit zwei Mann mehr agieren konnten. So hiess es nach zwanzig Minuten statt
3:0 nur 1:0 für die Gäste aus dem Zürcher Unterland. Captain Lemm hatte die Flyers
mit seinem sechsten Saison-Goal in der zweiten Minute, nach schöner Vorarbeit Jennis,
1:0 in Front geschossen. Die Rapperswiler hatten
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zu Beginn |
nach der spielfreien Woche Mühe bekundet, ihren Rhythmus zu finden. Insbesondere
in der eigenen Abwehrzone gingen sie zu wenig aggressiv ans Werk. Zudem traten sie,
trotz Elorantas Genesung, erneut mit nur vier Ausländern an. Diesmal fiel Nordgren
krankheitshalber aus. Eine gewichtige Absenz, hatte der Schwede doch drei der dreizehn
bisherigen Siege der Lakers mit seinen Goals sichergestellt. (NZS06/NOV.00772 NZZ
am Sonntag, 26.11.2006, S. 53; Flyers siegen dank Rüeger und Jenni)
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Zum gestrigen Spiel: |
Zu Beginn |
hatten die Berner klare Vorteile, sie führten nach 315 Sekunden bereits 2:0.Toni
Söderholm war mit einem Tor und einem Assist der Mann dieses Blitzstarts.Kloten schien
nicht nur überrollt, sondern auch überfordert. (SBL06/JAN.00262 Sonntagsblick, 15.01.2006,
S. 20; Kloten erkämpfte Punkt, Rintanen feierte Vertrag)
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SCHLÖGLMÜHL - WIESMATH 2:2. Die Gäste hatten gleich |
zu Beginn |
Pech: Ein Freistoß von Laszlo Kovacs ging an die Latte. In dieser Tonart ging es
weiter: Balasz Czetti nutzte nach Freistoß die Verwirrung in der Schlöglmühler Defensive
zum 1:0. Die Partie flachte ab, erst vor der Pause wurde es hektisch. Schiri Alan
Kijas sah bei einer Abwehraktion von Stefan Piribauer ein Handspiel - Goalie Erik
Rasner hatte beim Elfmeter keine Chance. In Durchgang zwei stellte Christoph Ponweiser
mit einem trockenen Schuss auf 2:1. Die Freude hielt nicht lange - in der Schlussphase
glichen die Hausherren aus. Sektionsleiter Johnny Piribauer: "Wir haben ie richtig
ins Spiel gefunden." (NON12/MAR.14759 Niederösterreichische Nachrichten, 22.03.2012;
Eggendorf überrollte wehrlose Krumbacher)
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Von Missgunst ist zwischen den beiden Volleyballvereinen heute nichts mehr zu spüren.
Beispielsweise in Sachen Turnhalle: Beide Vereine trainieren und spielen in der Dreifachturnhalle
des Carl-Orff-Gymnasiums. An diesem Wochenende haben beide Vereine Heimrecht. Die
Männer treten am Samstag um 19.30 Uhr gegen Dresden an, die Frauen am Sonntag um 18
Uhr gegen Sinsheim. Natürlich, Hallenknappheit gebe es schon, sagt Kurt Stubenrauch,
der Vorsitzende von Bayern Lohhof. Zu Problemen mit dem SV führe das aber nicht. "Dass
wir so viele Auswärtsspiele
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zu Beginn |
der Saison hatten, lag an der Auslosung und nicht am Hallenmangel", sagt der SV-Pressesprecher
Bernhard Schwarz. Bei der Suche nach Geldgebern kommen sich die Vereine scheinbar
nicht in die Quere. "Wir haben sogar ein paar gemeinsame Sponsoren", so Schwarz. Und
auch die Zuschauer schnappt man sich nicht gegenseitig weg. "Jede Mannschaft hat ihr
Stammpublikum. Andere gehen zu beiden Mannschaften", sagt Schwarz. Stubenrauch bestätigt:
"Wenn die Herren gut spielen, fällt das auf uns zurück." (U99/DEZ.02328 Süddeutsche
Zeitung, 17.12.1999, S. 44, Ressort: M; Der Aufstieg der rebellischen Töchter)
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Nur noch zwölf Prozent der von den Münchner Forschern interviewten Firmeninhaber oder
-leiter halten es für lohnend, ihre Fabriken zwischen 1976 und 1980 zu vergrößern.
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Zu Beginn |
des vorangegangenen Jahrfünfts hatten noch 40 Prozent aller Industriellen in ihren
Schubladen Erweiterungspläne liegen. In den sechziger Jahren waren Fabrikanten mit
ihrer Zukunft hoch zufrieden und steigerten Produktion und Investitionen, wenn sie
für etwas mehr als drei Monate im voraus Aufträge hatten. Heute werde eine ähnliche
Auftragslage, so ermittelten die Ifo-Spezialisten, weniger günstig beurteilt. Was
früher schon Hoffnungen weckte, bestärkt heute nur noch die Vorsicht. (S77/APR.00269
Der Spiegel, 18.04.1977, S. 180; Der stille Bürgerkrieg)
|
Wir hatten uns |
zu Beginn |
der vergangenen Wahlperiode ein ehrgeiziges Ziel gesetzt - übrigens das ehrgeizigste
unter allen Flächenländem nämlich das Ziel, von 1995 bis 1998 im Landesdienst rund
(PNI/W14.00001 Protokoll der Sitzung des Parlaments Landtag Niedersachsen am 30.03.1998.
1. Sitzung der 14. Wahlperiode 1998-2003. Plenarprotokoll, Hannover, 1998)
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Vor rund 1200 Zuschauern hatten die Friesenheimer nur |
zu Beginn |
mit den Thüringern Probleme, die nach 22 Minuten mit 10:9 in Führung lagen. Doch
dann drehten die Ludwigshafener mächtig auf und kamen innerhalb von acht Minuten mit
acht Toren in Folge zu einem deutlichen 17:10-Vorsprung. Zeitweise führten die Eulen
- etwa beim 25:17 neun Minuten vor dem Ende - sogar mit acht Toren Vorsprung. (M10/APR.27010
Mannheimer Morgen, 08.04.2010, S. 14; TSG wieder auf Kurs)
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Nun, eine Hand wäscht die andere, weshalb sich der Mann mit der sonst eher kalten Aura
vielleicht bemüßigt fühlte, dem autobauenden Sponsor etwas Ideelles zurückzugeben.
Schließlich hatten die Rüsselsheimer
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zu Beginn |
des Jahres in einem überraschenden Coup den Münchner Literaten, Vielsprecher und
Libero, Lothar Matthäus in den Kreis ihrer "stillen Sieger" berufen und mit dem Georg-von-Opel-
Preis ausgezeichnet. (R99/APR.29815 Frankfurter Rundschau, 15.04.1999, S. 36, Ressort:
REGIONALSPORT; Sponsor Opel lädt zum Feiern nach Mainz)
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Zur Gründungsversammlung am 15. Juli 1982 im Jugendheim kamen auch viele junge Mädchen.
"38 Sängerinnen hatten wir
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zu Beginn", |
berichtet Regina Diedershagen ein wenig wehmütig. Heute allerdings hat der Chor -
wie viele andere in der Region - mit Nachwuchssorgen zu kämpfen. Der Stamm der Aktiven
sank inzwischen auf 13. Vier Sängerinnen sind im Laufe der 25 Jahre verstorben. Neue
Stimmen sind daher jederzeit willkommen. (RHZ07/MAI.21990 Rhein-Zeitung, 23.05.2007;
Chor steht für "Frohsinn")
|
Sie hatten sich |
zu Beginn |
der Saison noch mehr Pferde gewünscht. Gab es noch Zuwachs ? Es kam nur noch ein
Pferd dazu, so dass ich derzeit sieben Pferde im Training habe. Ich wurde in den vergangenen
Jahren vor allem von Hans Wirth und Manfred Hellwig vom Gestüt Höny-Hof unterstützt.
Von dieser Seite ist es momentan eher ruhig. (RHP13/APR.19173 Die Rheinpfalz, 29.04.2013;)
|
Im Vorwort der Matchzeitung sinnierte der Vizepräsident des FC Luzern, Franz Krieger,
über den "grossen Unterschied". Und er meinte damit nicht die Budget-Differenz zwischen
dem Meister aus Zürich sowie dem schuldengeplagten Verein aus der Zentralschweiz.
Sondern er kam darauf zu sprechen, wie rasch sich im Misserfolg doch die sogenannten
Fans von einer Mannschaft distanzieren. Ein Transparent auf den Rängen liess den Schluss
zu, dass man sich mit dem Abstieg offenbar bereits abgefunden hat: "Lieber leben im
B als sterben im A". Entsprechend durchschnittlich war denn auch die Zuschauerzahl
- lediglich rund 5200 hatten den Weg ins Stadion gefunden. Doch die Abwesenden hatten
(wenigstens
|
zu Beginn) |
Unrecht. Denn der Platzklub gefiel mit beherztem Spiel nach vorne, drängte den Gegner,
der erneut mit nur drei Verteidigern antrat, unentwegt in die Defensive und hatte
durchaus Chancen (Andreoli, Hofer, Arrué) zum ersten Treffen. (NZZ02/MAR.03913 Neue
Zürcher Zeitung, 22.03.2002, S. 54; Kein Ruhmesblatt /GC gewinnt Penaltyschiessen
- Luzern gleichwertig)
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"Es war unser drittes Match in einer Woche. Nur |
zu Beginn |
hatten wir mit Atzenbrugg Schwierigkeiten, haben aber bis zum Schluss nicht nachgelassen
und sind dafür in der Nachspielzeit belohnt worden." Manfred Mayer, (NON07/SEP.16926
Niederösterreichische Nachrichten, 26.09.2007, S. 86; STIMMEN & SPRÜCHE)
|
Nach harten Verhandlungen haben sich die EU-Staaten am Mittwochmorgen auf die Fischfangquoten
für 2008 geeinigt. Das verlautete aus den Delegationen am zweiten Tag der Beratungen
in Brüssel. Wie es weiter hieß, zeigte sich die deutsche Delegation mit dem Ergebnis
für die Kabeljaufischerei in der Nordsee weitgehend zufrieden. Die Fangquote werde
insgesamt erhöht. Davon profitiere auch die deutsche Flotte. Umweltschutzorganisationen
hatten am Montag
|
zu Beginn |
der Ministerrunde heftig gegen die Fischereipolitik der EU protestiert. Sie warnten
davor, dass vielen Arten in der Existenz bedroht seien, so die Überfischung nicht
aufhöre. Am Vormittag wollen die Minister die umstrittene Weinmarktreform weiterverhandeln.
(DPA07/DEZ.09999 dpa, 19.12.2007; EU-Agrarminister einigen sich auf Fischfangquoten
für 2008)
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Champions-League-Sieger FC Liverpool feierte beim 1:0 gegen Aufsteiger FC Sunderland ohne den deutschen Nationalspieler
Dietmar Hamann, der auf der Tribüne saß, seinen ersten Sieg. Teammanager Rafael Benitez
war mit der Leistung seiner Elf dennoch unzufrieden. "Einige Spieler scheinen müde
zu sein. Wir hatten
|
zu Beginn |
des Spiels drei, vier klare Chancen, da müssen Tore fallen", sagte der Spanier. Somit
blieb Xabi Alonsos Freistoßtreffer das einzige Tor. (B05/AUG.63794 Berliner Zeitung,
22.08.2005, Ressort: Sport; Genugtuung nach Jahren des Wartens [S. 13])
|
Schwierigkeiten hatten die Graugrüngelben nur |
zu Beginn |
der ersten Begegnung, als sie 0:2 hinten lagen. "Wir haben verhalten angefangen",
kommentierte A's-Kapitän Janusz Radicke. Doch bereits im zweiten Abschnitt leiteten
die Athletics mit 4:1-Runs die Wende ein. Tom Gapp, Nationalpitcher der Hornets, hatte
nicht seinen besten Tag erwischt. (RHZ01/APR.21293 Rhein-Zeitung, 30.04.2001; Zwei
Homeruns von Goodeill)
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Mit je einem Torerfolg in den Spielen gegen Tschechien (4:3) und Russland (3:2) trug Niklas
Nordgren Massgebliches zur guten Ausgangslage der Nationalmannschaft Schwedens vor
dem abschliessenden Spieltag am Karjala Cup in Helsinki bei. Beim gestrigen «Endspiel»
gegen Finnland konnte der 31-jährige Stürmer der Rapperswil-Jona Lakers aufgrund einer
Hirnerschütterung, die er sich tags zuvor bei einem harten Check im Spiel gegen Russland
eingefangen hatte, nicht mitwirken. Ob er bis zur Wiederaufnahme der NLA-Meisterschaft
am kommenden Freitag in Zug für die Lakers wird auflaufen können, ist ungewiss. Ohne
Nordgren verlor Schweden das abschliessende Spiel am Karjala Cup gegen Finnland mit
1:4 und rutschte in der Tabelle noch auf Position drei ab. Die Schweden hatten
|
zu Beginn |
des Schlussdrittels noch mit 1:0 geführt, brachen danach aber ein und mussten dem
Gegner noch vier Tore zugestehen. (SOZ10/NOV.02638 Die Südostschweiz, 15.11.2010;
Niklas Nordgren hat sich verletzt)
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musikalisch vielseitiges - Spektrum geboten. Donnerstag Jazz, Freitag Kino, Sonnabend Ausstellungseröffnung.
Die Schau "Von Sousse nach Douz - zwei tunesische Reisen" stellt in der Burggalerie
die Kunst von vier miteinander befreundete Frauen vor. Die Malerinnen aus Berlin und
Ostvorpommern hatten sich jeweils
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der Jahre 2001 und 2002 gemeinsam in das nordafrikanische Tunesien aufgemacht, Mal-
und Zeichenutensilien im Gepäck und den Kopf voller Neugier. Vier Frauen allein -
das macht in der Fremde andere Ankünfte und ganz eigene Einsichten möglich. Diese
widerspiegeln die Malerinnen jetzt in ihren Bildern auf der Burg. Manche blieben im
Skizzenblock, andere gerollt, wieder andere in ihrer Seele. (NKU02/AUG.01305 Nordkurier,
05.08.2002; August wird zum Klang-Monat)
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Menschen, die unter Angstsymptomen und Depressionen leiden, haben ein erhöhtes Risiko, Bluthochdruck
zu entwickeln. Das ergab eine Studie des Nationalen Zentrums für Gesundheits-Statistik
in Hyattsville, Maryland (Archives of Family Medicine, Bd. 6, S. 43, 1997). Alle 2992
Studienteilnehmer (25 bis 64 Jahre alt) hatten
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der Untersuchungen einen normalen Blutdruck. Nach Berücksichtigung von Risikofaktoren
wie Übergewicht, Alkohol- und Zigarettenkonsum, stellten die Wissenschaftler fest:
Ängstliche und depressive Menschen erkrankten während der neun Jahre dauernden Studie
doppelt so häufig an Bluthochdruck, wie ruhigere und glückliche Personen. Farbige
Studienteilnehmer hatten sogar ein dreifach höheres Risiko. Bei Menschen mit Angstzuständen
und Depressionen, so schätzen die Forscher, ist eventuell die Ausschüttung von Botenstoffen
des vegetativen Nervensystems falsch reguliert. Deshalb reagieren sie unter Umständen
unkontrollierter und inadäquat auf streßerzeugende und dadurch blutdrucksteigernde
Umwelteinflüsse und benötigen länger, um wieder zur Ruhe zu kommen. Das höhere Risiko
von farbigen Menschen konnten die Wissenschaftler bislang nicht erklären. (U97/APR.21438
Süddeutsche Zeitung, 03.04.1997, S. 21, Ressort: UMWELT; Bluthochdruck durch Ängstlichkeit)
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Beide Seiten hatten |
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der Verhandlungen ihren Willen zur Einigung deutlich gemacht. Hofmann hatte beim
Beginn der Gespräche betont: «Wir sind bereit, auf ein Ergebnis zu verhandeln. Ich
sehe die Chancen 50:50.» Der Gewerkschafter schloss erneut eine sechste Verhandlungsrunde
aus, falls die Gespräche in Sindelfingen zu keinem Ergebnis führen sollten. Dann werde
die Große Tarifkommission bereits am heutigen Freitag zusammenkommen und die Urabstimmung
für einen Streik beantragen. (DPA07/MAI.01778 dpa, 04.05.2007; (Zusammenfassung 0315)
Tarifverhandlungen fortgesetzt - «konstruktive Atmosphäre)
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Die anfänglichen Schwierigkeiten der Polizei, einen Kontakt zu den Geiselnehmern herzustellen,
hatten einen anderen Grund, als zunächst bekannt wurde. Die Täter hatten gleich
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des Überfalles die Telephonleitung aus der Wand gerissen. Wie berichtet, gelang es
der Polizei erst nach drei Stunden, durch Zurufe in Verhandlungen mit dem Duo zu treten.
Diese verlangten ein Mobiltelephon, durch das die Kommunikation erheblich erleichtert
wurde. (U98/DEZ.88050 Süddeutsche Zeitung, 02.12.1998, S. 2, Ressort: M; Räuber lieben
„Schlecker”-Märkte)
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Die SG Riedrode empfängt Starkenburgia Heppenheim, und SG-Trainer Ludwig Walther hofft
auf eine Fortsetzung der letzten Ergebnisse: "Gegen Lorsch und Fehlheim haben wir
überzeugt. Ich baue auf unser gestärktes Selbstvertrauen und sehe, dass wir langsam
die Dinge umsetzen, die wir uns vorgenommen haben. Hier müssen wir gegen die Starkenburgia
weiter machen." Die Kreisstädter gehörten ihrerseits zu den großen Favoriten auf die
Meisterschaft, erwischten dann allerdings einen Fehlstart. "Mittlerweile sind sie
nur noch vier Punkte hinter uns.
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hatten sie viele Ausfälle, aber wenn sie komplett sind, werden sie wesentlich stärker
sein. Wir müssen abwarten, in welcher Konstellation sie auflaufen", erklärt Walther.
Bei den Gelb-Schwarzen füllt sich der Kader ebenso. Mai, Ritzert, Fröhlich, Krumpholz,
Glab sowie Andrea Maggiore stehen wieder zur Verfügung. Dagegen wird Deckenbach gegen
Heppenheim nicht auflaufen. "Seit vier Spielen sind wir ungeschlagen, da werden auch
die Gegner aufmerksamer. Das wird keine einfache Begegnung, aber wir müssen Geduld
haben und auf unsere Chancen lauern", hofft Walther auf einen weitere Erfolg. (M07/OKT.06416
Mannheimer Morgen, 27.10.2007; Haberer findet klare Worte)
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Die Dänen hatten ihre besten Szenen |
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der zwei Hälften. Noch rascher als zuvor gegen Nigeria, nach nur 95 Sekunden, gingen
sie in Führung. Das 150. Tor bei "France '98" war ein optimaler Beginn für den Europameister
1992, der in der Folge auf seine Konterstärke bauen wollte. Doch es gelang der Elf
des Schweden Bo Johansson nicht, die Fußballwelt aus den Angeln zu heben. (V98/JUL.29579
Vorarlberger Nachrichten, 04.07.1998, S. C1, Ressort: Sport; Brasilien siegte trotz
Schrecksekunden)
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In der Altstadt von Tunis wird gerade das Dar Caïd Essebsi restauriert, einer der schönsten
Paläste. Es wurde vom Urgroßvater des Premiers am Ende eines romanhaften Lebens errichtet:
Seeräuber hatten ihn
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des 19. Jahrhunderts aus Sardinien entführt und dem Bey von Tunis geschenkt. Als
persönlicher Sklave des Herrschers machte der junge Italiener im Serail rasch Karriere.
Er wurde einer der Tabak-Zureicher, die darüber wachten, dass eifersüchtige Verwandte
den Bey nicht vergifteten, übernahm später die Verwaltung großer Kornspeicher, arbeitete
an einer Art Grundgesetz mit, dem ersten in der arabischen Welt, und heiratete schließlich
in die Familie des Beys ein. (U11/MAR.00048 Süddeutsche Zeitung, 01.03.2011, S. 8;
Aufstand der Araber: In Tunesien flammen die Proteste wieder auf, in Marokko verebben
sie)
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Sie hatten |
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Ihres Projekts angekündigt, dass Sie auf Sponsoren aus der Tabakindustrie setzen.
Hat das geklappt? (T07/MAR.02729 die tageszeitung, 16.03.2007, S. 13; "Das wird keine
Rauchbombe")
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Vor 25 Jahren fing alles mit Kursen bei der Volkshochschule an. Doch schon bald merkte
der harte Kern, dass der Spaß am Judo so groß war, dass es sich lohnte, einen Verein
zu gründen. "Damit boten sich mehr Möglichkeiten und wir hatten
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einen Stamm von etwa 50 Leuten", erinnert sich Thomas Kaul, der Vorsitzende des 1.
Judo Clubs. (M03/OKT.65679 Mannheimer Morgen, 06.10.2003; Noch fehlt der große Wurf)
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Den extremen Anstieg der chinesischen Ölimporte erklärte die Rohstoffexpertin Barbara
Lambrecht von der Commerzbank vor allem mit den Spätfolgen der Unwetter, die China
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des Jahres heimgesucht hatten. Starke Schneefälle hätten dazu geführt, dass die Kohlevorräte
in der Volksrepublik knapp geworden seien. Immer mehr Dieselgeneratoren seien zum
Einsatz gekommen und hätten den Öl- Verbrauch in den folgenden Wochen schlagartig
in die Höhe getrieben. (DPA08/APR.08726 dpa, 15.04.2008; Chinas Öl-Durst sprengt alle
Erwartungen - neue Rekordpreise Von Jürgen Krämer, dpa-AFX (Mit Bild))
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Die bereits im vergangenen Jahr durchgeführte Herabsetzung des Mindestalters für teilnehmende
Gruppen trug bei den "Happy Gymnastics 2008" nun erstmals Früchte. So schickten gleich
zwei Vereine eine Showgruppe in der Altersklasse sechs bis zwölf Jahre ins Rennen.
Zum ersten Mal mit dabei waren auch die 16 "Rock"n"Roll-Kids" des TuS Immendorf, die
das schwere Los gezogen hatten, das Publikum gleich
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der Veranstaltung auf Touren bringen zu müssen. Die Mädchen in Petticoats und die
Jungen im lässigen Jeansoutfit mit Sonnenbrillen und Gitarren tanzten ihre Show im
Stil der 50er-Jahre jedoch völlig cool herunter. (RHZ08/FEB.19510 Rhein-Zeitung, 21.02.2008;
Die Piraten tanzen mit den Cowboys)
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Oder dieser komische Richard, kam hier mit einer Sammlung böser Churchill-Zitate an, auf
die Frage nach der Quelle kam keine Antwort. Ich hab es nachgeschaut, diese Sammlung
in in etwa der Zusammenstellung hatten norwegische Braune gleich
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des Internets reingepackt, dann ist das von Braunen und ähnlichen Deppen zig Mal
kopiert worden, bis sie alle an die Originalität der kopierten Fälschungen glaubten.
Eines der Zitate lies sich bis zu einer Erfindung eines schwedischen Nazi-Sympathisanten
während des Krieges zurückverfolgen: Der hatte es als Churchills Auffassung erfunden.
(NGABI/B14.50951 Vergissmeinnicht! was: Re: Klartext, In: de.soc.politik.misc, Usenet
27.5.2014)
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Doch wie schon ein Jahr zuvor hatten die Glarner Unterländer |
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der Saison 2008/09 Mühe den Tritt zu finden. Sie verloren zwar keine Partie, aber
sie konnten auch kein Spiel gewinnen. Erst als Redzepi in der ersten Mannschaft keine
Einsätze mehr leisten musste und als Spieler-Trainer die 4.-Liga-Mannschaft auf dem
Platz führen konnte, schlug Linth 04 b alle Gegner. Auch Redzepi selbst sieht sich
als wichtigen Eckpfeiler in der Mannschaft: «Ich kann auf dem Platz ein Vorbild sein,
sei es kämpferisch oder taktisch. Und so hat auch die Mannschaft immer mehr Sicherheit
gewonnen», äussert sich Redzepi. Nun stehen die Redzepi-Boys punktgleich mit Davos
an der Tabellenspitze. Die Davoser konnten die Linth-Spieler auswärts mit 3:2 schlagen.
(SOZ08/DEZ.00653 Die Südostschweiz, 03.12.2008; Linths dritte Mannschaft ist auf dem
Weg in die dritte Liga)
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