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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

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Sie hatten die Besichtigung zu Beginn ihres sechswöchigen Projektes "Schule und Zeitung (Schulz)" bei einem Quiz gewonnen. Manfred Minnich, ehemaliger Produktionsleiter, der die zweistündige Führung durch das Pressehaus übernommen hatte, konnte die Schüler beruhigen. Es seien genügend Vorkehrungen getroffen, damit auch bei Betriebsstörungen die Auslieferung der Zeitung nicht gefährdet sei. (BRZ12/JUL.15143 Braunschweiger Zeitung, 31.07.2012; Fasziniert vom Druck-Koloss)
Vom Regime wurde der Februar 1939 als große Illusion eines alle umfassenden Volksfaschings inszeniert. Es galt, die schlechte Stimmung aufzulockern, die sich nach dem "Anschluss"-Jubel in Wien breitgemacht hatte. Viele fühlten sich bei der Verteilung der "arisierten" Geschäfte, Wohnungen und Arbeitsplätze übervorteilt; anderen konnte die Vertreibung der Juden - zu Beginn 1939 hatten sich mehr als 110.000 zur Auswanderung gemeldet - nicht rasch genug gehen. Lebensmittel waren teuer. (PRF09/FEB.00295 profil, 16.02.2009, S. 84; Freudenfest für größere Kanonen)
Darko Milanic (NK Maribor): "Es war das erwartet schwere Spiel. Düdelingen hat uns einiges abverlangt. Vier haben viel gearbeitet, sind viel gelaufen und haben uns drei hundertprozentige Gelegenheiten herausgespielt. Deshalb ist unser Sieg auch hochverdient. Außer dem Pfostenschuss hatte Düdelingen nichts Zählbares aufzuweisen. Wir haben, nachdem die Gastgeber zu Beginn die Initiative übernommen hatten, uns schnell geordnet und das Spiel jederzeit kontrolliert." (LTB12/AUG.00492 Luxemburger Tageblatt, 09.08.2012; F91 ohne Qualifikationschance)
Nur 120 Sekunden trennten Mexiko im ersten Spiel von der frühzeitigen Heimreise. Außenseiter Peru führte vor 40 000 Zuschauern im ausverkauften Stadion "Defensores del Chaco" bis zwei Minuten vor dem Abpfiff verdient mit 3:2, als der mexikanische Jung-Star Gerardo Torrado per fulminantem Flachschuß aus 25 Metern ins Schwarze traf. Roberto Palacios (5.) und Jose Pereda (15.) hatten gleich zu Beginn für eine schnelle 2:0-Führung der über weite Strecken technisch besseren Peruaner gesorgt. Mit einem Doppelschlag in der 29. und 33. Minute glich Luis Hernandez aus, bevor dann Norberto Solano in der 41. Minute Peru wieder in Führung brachte. Zu den Pechvögeln des Tages wurden dann im Elfmeterschießen die beiden Peruaner Jose Soto und Reinoso, die bei ihren Schüssen das Tor jeweils um mehrere Meter verfehlten. (R99/JUL.55305 Frankfurter Rundschau, 12.07.1999, S. 24, Ressort: SPORT; Mexiko und Uruguay ziehen zuerst ins Halbfinale ein)
Lange Wartezeiten hatten die Autofahrer auch zu Beginn der Osterfeiertage zu erdulden. Vor dem Gotthard-Nordportal hatten sich die Autos am Karfreitag in den frühen Morgenstunden gestaut. Im Laufe des Vormittags erreichte die Blechschlange zwischen Amsteg und Göschenen eine Länge von zehn Kilometern. (sda) (A12/APR.02747 St. Galler Tagblatt, 10.04.2012, S. 6; Kilometerlange Osterstaus vor Gotthardtunnel)
VfR Frankenthal - SV Horchheim 2:2. Vor 250 Zuschauern entwickelte sich eine hart umkämpfte Partie. Der VfR hatte in der ersten Halbzeit mehr Spielanteile, Horchheim blieb durch Konter jedoch stets gefährlich. Chorrosch brachte die Gastgeber in Führung (18.). Nach dem Wechsel kamen die Gäste stärker auf, doch als wiederum Chorrosch zum 2:0 traf (63.), schien die Partie gelaufen. Die nie aufgebenden Horchheimer kamen mit einem Doppelschlag von Gramminger (72.) und Sälzer (74.) zum nicht mehr geglaubten, aber verdienten, Remis. - Zuschauer: 250. (chrk) Nibelungen Worms - SV Geinsheim 2:3. Die Hausherren hatten zu Beginn mehr vom Spiel, aber Geinsheim ging durch Christoph Appel auf Zuspiel von Schlug in Führung (41.). Nachdem Lehnert den Ball vertändelte, glich Yilmaz mit dem Pausenpfiff aus (45. + 1). Nach dem Wechsel legten die Gäste etwas zu und Roth schloss eine feine Hereingabe zum 1:2 (49.) ab. Erneut Christoph Appel entscheiden mit dem 1:3 das Spiel (69.). Das Anschlusstor von Montino (79.) ging auf die Kappe von Torwart Schindler, der von der tiefstehende Sonne geblendet wurde. - Zuschauer: 70. (rld) TuS Altleiningen - VfB Bodenheim 1:5. Bodenheim spielte aggressiv und ging früh durch Kulinski in Führung (5.). Altleiningen glich zwar mit einem Handelfmeter, den Erciyas verwandelte, aus (33.), doch der VfB bestimmte weiterhin das Spiel. (RHP13/AUG.12961 Die Rheinpfalz, 26.08.2013;)
Gleich zu Beginn hatten sich die beiden Akteure auch der Mithilfe der Zuhörer versichert. Eine Dame übernahm das typische Klingeln, das man hört, wenn der Fahrstuhl anhält. Später stellten die Frauen den Wind dar, während die Männer wie Wölfe heulten. Und das Geräusch von Regen wurde dadurch erzeugt, dass alle mit den Fingerspitzen auf ihre Oberschenkel trommelten. (M16/APR.03246 Mannheimer Morgen, 11.04.2016, S. 20; Hörspiel wie in alten Zeiten)
Austria Wien - FC Tirol 0:0. - Zur Pause dieses enttäuschenden Spitzenspiels schüttelte Teamchef Herbert Prohaska nur den Kopf. "Das ist die Steigerung von Sommerfußball, das ist Backofenfußball." Ein Match im Zeitlupentempo, kaum Sprints, kaum Bewegung, kaum Torraumszenen. Das Ergenbis also fast logisch - 0:0. Die Austria, die mit Kubica und Narbekovas zwei Legionäre auf der Bank sitzen ließ, agierte sehr vorsichtig. Mit Belajic ein Libero hinter der Abwehr, mit Sekerlioglu ein Libero vor der Abwehr, mit Kogler, Pfeffer und Schmid (auf Stöger) strikte Mandeckung. Wobei vor allem Schmid diese Aufgabe glänzend löste - der Ex-Austrianer Peter Stöger war gegen Austria kaum zu sehen. Die Tiroler hatten die besten Szenen zu Beginn. Da kamen Sane und Cerny zu Topchancen, danach hörten die Tiroler aber zum Fußballspielen auf. Die Austria hatte nie damit begonnen. Austria traf in 90 Minuten nicht einmal das Tor, Innsbruck wirkte etwas gefährlicher, für den Sieg fehlte aber die Konsequenz. Peter Linden (O94/AUG.72452 Neue Kronen-Zeitung, 07.08.1994, S. 57; Kein Spitzenspiel! Nur ein Backofen-Fußball in Wien)
"Das war eine klare Sache, kann aber in der Rückrunde schon anders aussehen. Das waren alles junge Mädchen, die einfach drauflosschlagen", erklärte TTG-Sprecherin Hannelore Huber. Zu Beginn hatten die Hargesheimerinnen Probleme gehabt. Elfriede Stephan und Hannelore Huber unterlagen im Spitzen-Doppel in fünf Sätzen und gaben die Durchgänge vier und fünf jeweils mit 10:12 ab. So endete auch der fünfte Satz bei der einzigen Einzel-Niederlage. Hannelore Huber war erneut beteiligt. Die Weichen auf Sieg setzte Elfriede Stephan im ersten Einzel. Sie siegte in einem umkämpften Match mit 11:3, 12:10 und 13:11. "Danach lief es dann rund", berichtete Hannelore Huber. Ein starkes Comeback nach verletzungsbedingter Pause feierte Donata Eder. Sie gewann das Doppel mit Sabrina Wohlfahrt und zwei Einzel jeweils im vierten Satz. "Das war insgesamt eine geschlossene Teamleistung von uns", resümierte Hannelore Huber. (RHZ12/OKT.08361 Rhein-Zeitung, 08.10.2012, S. 28; Donata Eder feiert starkes Comeback)
Vor allem in den USA hatte der Softwarekonzern in den letzten Monaten unter Abwerbungen durch die Konkurrenz und einem starken Aderlass in der Belegschaft gelitten. Um gerade hier neue Mitarbeiter zu gewinnen und alte besser halten zu können, hatten die Walldorfer zu Beginn des Jahres ein millionenschweres Aktienoptionsprogramm aufgelegt. In Deutschland halten die SAPler ihrem Unternehmen dagegen weitaus stärker die Treue. Die Personal-Fluktuation lag zum Beispiel 1999 bei lediglich 2,7 Prozent. (M00/NOV.69064 Mannheimer Morgen, 09.11.2000; SAP-Mitarbeiter dürfen Auszeit nehmen)
----Das Parlament hatte am Donnerstag viel zu entscheiden. Es musste über die Erhöhung der Wasserpreise abstimmen, die nach dem Willen von Rot-Rot ab Januar um 15 Prozent steigen sollen. Die Grünen lehnen den Plan ab und hatten zu Beginn der Sitzung einen Wasserspender aufgestellt. Die Fraktionsvorsitzenden Sibyll Klotz und Volker Ratzmann verteilten Wasser an die Abgeordneten - wenn diese den Becher denn annahmen. Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) lehnte ab und hob einen Geschenkbeutel mit einer Weinflasche hoch: "Ich trinke lieber das." Und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) eilte mit den Worten vorbei: "Ihr wisst doch, ich trinke lieber was anderes." Klar, die Bilder mit Champagner-Flasche kennen auch die Grünen. (B03/DEZ.86589 Berliner Zeitung, 13.12.2003; FLURGESPRÄCHE [S. 22])
Junge Ärzte aus Frankreich hatten zu Beginn der siebziger Jahre die Vision, eine Organisation zu gründen, die der Bevölkerung in Krisengebieten und Opfern von Naturkatastrophen schnelle und professionelle Hilfe leisten kann. Die Médecins Sans Frontières leisten heute sehr vielfältige Arbeit: Sie helfen bei Wiederaufbau und Inbetriebnahme von Krankenhäusern, leiten mobile Kliniken, führen Impfprogramme durch und versorgen Flüchtlinge und Straßenkinder. Wenn sie während ihrer Einsätze auf Menschenrechtsverletzungen aufmerksam werden, heben sie ihre eigentlich neutrale Position auf und beziehen Stellung. Ärzte ohne Grenzen übernimmt die Anreise -, Unterbringungs- und Lebenskosten und zahlt den Teilnehmern eine Aufwandsentschädigung von rund 1000 Euro im Monat. (T03/AUG.41489 die tageszeitung, 23.08.2003, S. 26, Ressort: Hamburg Aktuell; Ärzte ohne Grenzen)
Zwei Jahre nach dem Aufstieg in die Fußball-Kreisliga A muss der FC 07 Bensheim II diese wohl wieder verlassen - zwar nicht auf sportlichem Wege, sondern weil der Einspruch des SV Unter-Flockenbach II gegen die Wertung des in Bensheim verlorenen Relegationsspiels Erfolg hatte. Die "Nullsiebener" haben das schriftliche Urteil des Verbandsgerichts per Fax erhalten, mit dem der Spruch des Kreisrechtsausschusses aufgehoben wurde. Für das Verbandsgericht war entscheidend, dass die 07-Zweite im letzten Relegationsspiel drei anstatt der erlaubten zwei Akteure einsetzte, die auch das letzte Punktspiel der Bezirksoberliga-Truppe am 28. Mai bei Eintracht Wald-Michelbach II (2:1) bestritten hatten. Zu Beginn der vergangenen Woche hatten die 07-Verantwortlichen zudem den Antrag auf Aufstockung der Kreisliga A in der Saison 2006/07 von 18 auf 19 Vereine gestellt. Dieser wurde nun abgelehnt. "Unser Antrag auf Aufstockung wurde mehrheitlich, aber nicht einstimmig vom Verbandsspielausschuss nicht akzeptiert", teilte Holger Trodt mit. rs/ü (M06/JUL.56502 Mannheimer Morgen, 19.07.2006; Schlechte Karten für FC Bensheim II)
Die Schülerinnen und Schüler hatten es sich gleich zu Beginn des Abends zwischen den Bücherregalen mit Isomatten und Schlafsäcken gemütlich gemacht. Schnell erwachte der Lesehunger, und die Mädchen und Jungen durchforsteten den Buchbestand. Einige Leseratten wählten spannende Krimis aus, andere blätterten lieber in Comics oder Sachbüchern. Besonders beliebt war ein Harry Potter-Buch, das von drei Freunden gleichzeitig gelesen wurde. Zu später Stunde hörten die Kinder heiteren oder spannenden Geschichten zu. Die Jüngeren freuten sich über "Berts gesammelte Katastrophen" von Jacobsson und Oesson. Die Viert- und Fünftklässler folgten aufmerksam den Gruselgeschichten "Der Sargmacher" von Alexander Puschkin und "Das Phantom" von Peter Tremayne. Erst kurz nach Mitternacht schliefen die ersten Teilnehmer ein. Andere Leseratten schmökerten im Lichtkegel ihrer Taschenlampe noch bis in die frühen Morgenstunden. (M01/MAI.38445 Mannheimer Morgen, 25.05.2001; Schaurige Geschichten zwischen Bücherregalen)
HAUSKIRCHEN - RABENSBURG 4:1. Die Rabensburger hatten gleich zu Beginn mit einem verletzungsbedingten Ausfall zu kämpfen, Elvis Alic musste schon früh vom Feld. Sichtlich geschockt hielten die Gäste bis zur Pause noch das torlose Remis. Gleich nach der Pause lenkten die Hauskirchner das Spiel mit einem Doppelschlag in die richtige Bahn. Rudi Bily nahm sich ein Zuspiel von Rainer Jäger mit der Brust mit und schloss mit einem Schuss ins lange Eck ab, kurz darauf erhöhte Rainer Jäger mit dem rechten Fuß auf 2:0. Rabensburg verkürzte durch Emir Basanovic auf 1:2 und drängte danach In dieser Drangphase entschied Stefan Haller nach Zuspiel von Andrej Racik die Partie zu Gunsten der Heimischen. Der Freistoßtreffer von Rainer Jäger zum 4:1-Endstand kurz vor Schluss war nur noch Draufgabe. (NON12/AUG.10814 Niederösterreichische Nachrichten, 16.08.2012; Jäger-Elf überzeugte)
Barnetta: Natürlich. Jeder hat für den andern gekämpft. Wir alle wissen, dass dies der richtige und einzige Weg ist. Es stimmt, die Leistung war gut, aber nicht perfekt. Wir hatten vor allem zu Beginn der Partie in der Offensive zu viele Ballverluste. Auch der Gegentreffer unmittelbar nach dem 2:0 wäre vermeidbar gewesen. Wir waren einen Moment nicht konzentriert ... (SOZ07/AUG.04449 Die Südostschweiz, 24.08.2007; Barnetta: «Das 2:1 ist kein Grund, überheblich zu werden»)
Beide Mannschaften hatten zu Beginn der Partie mit dem tiefen Terrain Mühe, und so kamen vorerst gute Torchancen nur nach Abspielfehlern oder Fouls zustande. Entsprechend waren es in den ersten zwanzig Minuten vorwiegend Freistösse, die für Gefahr vor den beiden Toren sorgten, doch die Schützen hatten ihr Visier oftmals schlecht eingestellt. (A99/OKT.69124 St. Galler Tagblatt, 04.10.1999, Ressort: RT-SPO (Abk.); Umschwung nach Platzverweis)
Es sei nur einem glücklichen Zufall zu verdanken, dass bei dem Anschlag niemand ernsthaft zu Schaden gekommen sei, sagte der Vorsitzende Richter Ralph von Bargen. Er sprach von einer heimtückischen Tat, die aus niedrigen Beweggründen, nämlich aus Fremdenhass, begangen worden sei. Die harte Strafe sei gerechtfertigt, weil es sich um eine sorgfältig überlegte und ausgeführte Aktion gehandelt habe. "Sie haben sich Socken über die Hände gestreift, um Fingerabdrücke zu vermeiden. " Zwar seien alle Angeklagten durch Alkohol enthemmt gewesen, das begründe aber keine verminderte Schuld. Die Angeklagten hatten zu Beginn des Prozesses die Tat zugegeben. Als Motiv gaben sie an, sie hätten in der Diskussion über ein Verbot der NPD "ein Zeichen setzen" wollen gegen Ausländer in Deutschland. Einer der beiden zu zehn Jahren Haft verurteilten Angeklagten lachte nach der Urteilsverkündung. Der Richter sagte dazu: "Es zeigt mir, dass sie unverbesserlich sind. " Die Staatsanwaltschaft hatte auf 36-fachen Mordversuch plädiert und Haftstrafen bis zu 14 Jahren gefordert. (U01/FEB.04759 Süddeutsche Zeitung, 22.02.2001, S. 6; Haftstrafen für Anschlag auf Asylbewerberheim)
Am federführenden HUS-Labor in Münster wird weiter mit Hochdruck daran gearbeitet, das Erbgut des Erregers zu sequenzieren und zu deuten. Mit Ergebnissen sei in Kürze zu rechnen, sagte ein Sprecher. Bereits zu Beginn der Woche hatten die Experten darauf hingewiesen, dass es sich bei dem in Deutschland grassierenden Stamm um ein Hybrid handelt. Dieser vereint Eigenschaften mehrerer Erreger in sich. (DPA11/JUN.00822 dpa, 02.06.2011; (Zusammenfassung 1330) 17. EHEC-Todesopfer in Deutschland (Mit Bild))
Johnson & Johnson kauft zu. Johnson & Johnson (J&J) kauft sich in den Markt der Schönheitschirurgie ein. Der Konsumgüter- und Pharmariese übernimmt Mentor, einen US-Hersteller von Brustimplantaten, wie am Montag mitgeteilt worden ist. Beide Gesellschaften haben einen bar zu zahlenden Preis von 1,1 Mrd. $ vereinbart. Je Aktie bietet J&J den Anteilseignern des Unternehmens damit 31 $. Gegenüber dem Schlusskurs vor dem Wochenende bedeutet dies einen Aufschlag von 92%, weshalb sich die Titel von Mentor an der New York Stock Exchange zu Wochenbeginn um rund 90% verteuerten. Noch zu Beginn des Jahres hatten die Papiere über der Marke von 40 $ notiert. Die Aktien von J&J lagen dagegen in einem sehr schwachen Gesamtmarkt knapp um 3% tiefer. bnb. (NZZ08/DEZ.00369 Neue Zürcher Zeitung, 02.12.2008, S. 26; USA - Johnson & Johnson kauft zu. Johnson & Johnson ...)
Die Gastgeberinnen hatten zu Beginn beide Doppel gewonnen und damit das psychologische Plus auf ihrer Seite. Besonders der klare Erfolg des Duos Irina Palina/Katalin Harsanyi gegen die beiden Chinesinnen (21:13 und 21:11) überraschte und brachte der Russin Palina im Berliner Trikot eine zusätzliche Portion an Selbstvertrauen ein. Die Abwehrspezialistin bezwang Weiyu Bosler deutlich und gewann auch im Zeitspiel gegen Qianhong. Am Ende siegte der Berliner TSC nach 130 Minuten Spielzeit 6:2. (B97/DEZ.18013 Berliner Zeitung, 22.12.1997; Berliner TSC kann von internationalen Auftritten träumen [S. 37])
Als wollten sie das einjährige Jubiläum der sogenannten "Null-Toleranz" feiern, gaben sich Rapperswils Spieler zu Beginn der Partie die Klinke der Strafbank-Tür in die Hand. Die Klotener konnten aus den vier Ausschlüssen des Gegners in den ersten 14 Minuten allerdings keinen Profit schlagen. Auch nicht, als sie während fast anderthalb Minuten mit zwei Mann mehr agieren konnten. So hiess es nach zwanzig Minuten statt 3:0 nur 1:0 für die Gäste aus dem Zürcher Unterland. Captain Lemm hatte die Flyers mit seinem sechsten Saison-Goal in der zweiten Minute, nach schöner Vorarbeit Jennis, 1:0 in Front geschossen. Die Rapperswiler hatten zu Beginn nach der spielfreien Woche Mühe bekundet, ihren Rhythmus zu finden. Insbesondere in der eigenen Abwehrzone gingen sie zu wenig aggressiv ans Werk. Zudem traten sie, trotz Elorantas Genesung, erneut mit nur vier Ausländern an. Diesmal fiel Nordgren krankheitshalber aus. Eine gewichtige Absenz, hatte der Schwede doch drei der dreizehn bisherigen Siege der Lakers mit seinen Goals sichergestellt. (NZS06/NOV.00772 NZZ am Sonntag, 26.11.2006, S. 53; Flyers siegen dank Rüeger und Jenni)
Zum gestrigen Spiel: Zu Beginn hatten die Berner klare Vorteile, sie führten nach 315 Sekunden bereits 2:0.Toni Söderholm war mit einem Tor und einem Assist der Mann dieses Blitzstarts.Kloten schien nicht nur überrollt, sondern auch überfordert. (SBL06/JAN.00262 Sonntagsblick, 15.01.2006, S. 20; Kloten erkämpfte Punkt, Rintanen feierte Vertrag)
SCHLÖGLMÜHL - WIESMATH 2:2. Die Gäste hatten gleich zu Beginn Pech: Ein Freistoß von Laszlo Kovacs ging an die Latte. In dieser Tonart ging es weiter: Balasz Czetti nutzte nach Freistoß die Verwirrung in der Schlöglmühler Defensive zum 1:0. Die Partie flachte ab, erst vor der Pause wurde es hektisch. Schiri Alan Kijas sah bei einer Abwehraktion von Stefan Piribauer ein Handspiel - Goalie Erik Rasner hatte beim Elfmeter keine Chance. In Durchgang zwei stellte Christoph Ponweiser mit einem trockenen Schuss auf 2:1. Die Freude hielt nicht lange - in der Schlussphase glichen die Hausherren aus. Sektionsleiter Johnny Piribauer: "Wir haben ie richtig ins Spiel gefunden." (NON12/MAR.14759 Niederösterreichische Nachrichten, 22.03.2012; Eggendorf überrollte wehrlose Krumbacher)
Von Missgunst ist zwischen den beiden Volleyballvereinen heute nichts mehr zu spüren. Beispielsweise in Sachen Turnhalle: Beide Vereine trainieren und spielen in der Dreifachturnhalle des Carl-Orff-Gymnasiums. An diesem Wochenende haben beide Vereine Heimrecht. Die Männer treten am Samstag um 19.30 Uhr gegen Dresden an, die Frauen am Sonntag um 18 Uhr gegen Sinsheim. Natürlich, Hallenknappheit gebe es schon, sagt Kurt Stubenrauch, der Vorsitzende von Bayern Lohhof. Zu Problemen mit dem SV führe das aber nicht. "Dass wir so viele Auswärtsspiele zu Beginn der Saison hatten, lag an der Auslosung und nicht am Hallenmangel", sagt der SV-Pressesprecher Bernhard Schwarz. Bei der Suche nach Geldgebern kommen sich die Vereine scheinbar nicht in die Quere. "Wir haben sogar ein paar gemeinsame Sponsoren", so Schwarz. Und auch die Zuschauer schnappt man sich nicht gegenseitig weg. "Jede Mannschaft hat ihr Stammpublikum. Andere gehen zu beiden Mannschaften", sagt Schwarz. Stubenrauch bestätigt: "Wenn die Herren gut spielen, fällt das auf uns zurück." (U99/DEZ.02328 Süddeutsche Zeitung, 17.12.1999, S. 44, Ressort: M; Der Aufstieg der rebellischen Töchter)
Nur noch zwölf Prozent der von den Münchner Forschern interviewten Firmeninhaber oder -leiter halten es für lohnend, ihre Fabriken zwischen 1976 und 1980 zu vergrößern. Zu Beginn des vorangegangenen Jahrfünfts hatten noch 40 Prozent aller Industriellen in ihren Schubladen Erweiterungspläne liegen. In den sechziger Jahren waren Fabrikanten mit ihrer Zukunft hoch zufrieden und steigerten Produktion und Investitionen, wenn sie für etwas mehr als drei Monate im voraus Aufträge hatten. Heute werde eine ähnliche Auftragslage, so ermittelten die Ifo-Spezialisten, weniger günstig beurteilt. Was früher schon Hoffnungen weckte, bestärkt heute nur noch die Vorsicht. (S77/APR.00269 Der Spiegel, 18.04.1977, S. 180; Der stille Bürgerkrieg)
Wir hatten uns zu Beginn der vergangenen Wahlperiode ein ehrgeiziges Ziel gesetzt - übrigens das ehrgeizigste unter allen Flächenländem nämlich das Ziel, von 1995 bis 1998 im Landesdienst rund (PNI/W14.00001 Protokoll der Sitzung des Parlaments Landtag Niedersachsen am 30.03.1998. 1. Sitzung der 14. Wahlperiode 1998-2003. Plenarprotokoll, Hannover, 1998)
Vor rund 1200 Zuschauern hatten die Friesenheimer nur zu Beginn mit den Thüringern Probleme, die nach 22 Minuten mit 10:9 in Führung lagen. Doch dann drehten die Ludwigshafener mächtig auf und kamen innerhalb von acht Minuten mit acht Toren in Folge zu einem deutlichen 17:10-Vorsprung. Zeitweise führten die Eulen - etwa beim 25:17 neun Minuten vor dem Ende - sogar mit acht Toren Vorsprung. (M10/APR.27010 Mannheimer Morgen, 08.04.2010, S. 14; TSG wieder auf Kurs)
Nun, eine Hand wäscht die andere, weshalb sich der Mann mit der sonst eher kalten Aura vielleicht bemüßigt fühlte, dem autobauenden Sponsor etwas Ideelles zurückzugeben. Schließlich hatten die Rüsselsheimer zu Beginn des Jahres in einem überraschenden Coup den Münchner Literaten, Vielsprecher und Libero, Lothar Matthäus in den Kreis ihrer "stillen Sieger" berufen und mit dem Georg-von-Opel- Preis ausgezeichnet. (R99/APR.29815 Frankfurter Rundschau, 15.04.1999, S. 36, Ressort: REGIONALSPORT; Sponsor Opel lädt zum Feiern nach Mainz)
Zur Gründungsversammlung am 15. Juli 1982 im Jugendheim kamen auch viele junge Mädchen. "38 Sängerinnen hatten wir zu Beginn", berichtet Regina Diedershagen ein wenig wehmütig. Heute allerdings hat der Chor - wie viele andere in der Region - mit Nachwuchssorgen zu kämpfen. Der Stamm der Aktiven sank inzwischen auf 13. Vier Sängerinnen sind im Laufe der 25 Jahre verstorben. Neue Stimmen sind daher jederzeit willkommen. (RHZ07/MAI.21990 Rhein-Zeitung, 23.05.2007; Chor steht für "Frohsinn")
Sie hatten sich zu Beginn der Saison noch mehr Pferde gewünscht. Gab es noch Zuwachs ? Es kam nur noch ein Pferd dazu, so dass ich derzeit sieben Pferde im Training habe. Ich wurde in den vergangenen Jahren vor allem von Hans Wirth und Manfred Hellwig vom Gestüt Höny-Hof unterstützt. Von dieser Seite ist es momentan eher ruhig. (RHP13/APR.19173 Die Rheinpfalz, 29.04.2013;)
Im Vorwort der Matchzeitung sinnierte der Vizepräsident des FC Luzern, Franz Krieger, über den "grossen Unterschied". Und er meinte damit nicht die Budget-Differenz zwischen dem Meister aus Zürich sowie dem schuldengeplagten Verein aus der Zentralschweiz. Sondern er kam darauf zu sprechen, wie rasch sich im Misserfolg doch die sogenannten Fans von einer Mannschaft distanzieren. Ein Transparent auf den Rängen liess den Schluss zu, dass man sich mit dem Abstieg offenbar bereits abgefunden hat: "Lieber leben im B als sterben im A". Entsprechend durchschnittlich war denn auch die Zuschauerzahl - lediglich rund 5200 hatten den Weg ins Stadion gefunden. Doch die Abwesenden hatten (wenigstens zu Beginn) Unrecht. Denn der Platzklub gefiel mit beherztem Spiel nach vorne, drängte den Gegner, der erneut mit nur drei Verteidigern antrat, unentwegt in die Defensive und hatte durchaus Chancen (Andreoli, Hofer, Arrué) zum ersten Treffen. (NZZ02/MAR.03913 Neue Zürcher Zeitung, 22.03.2002, S. 54; Kein Ruhmesblatt /GC gewinnt Penaltyschiessen - Luzern gleichwertig)
"Es war unser drittes Match in einer Woche. Nur zu Beginn hatten wir mit Atzenbrugg Schwierigkeiten, haben aber bis zum Schluss nicht nachgelassen und sind dafür in der Nachspielzeit belohnt worden." Manfred Mayer, (NON07/SEP.16926 Niederösterreichische Nachrichten, 26.09.2007, S. 86; STIMMEN & SPRÜCHE)
Nach harten Verhandlungen haben sich die EU-Staaten am Mittwochmorgen auf die Fischfangquoten für 2008 geeinigt. Das verlautete aus den Delegationen am zweiten Tag der Beratungen in Brüssel. Wie es weiter hieß, zeigte sich die deutsche Delegation mit dem Ergebnis für die Kabeljaufischerei in der Nordsee weitgehend zufrieden. Die Fangquote werde insgesamt erhöht. Davon profitiere auch die deutsche Flotte. Umweltschutzorganisationen hatten am Montag zu Beginn der Ministerrunde heftig gegen die Fischereipolitik der EU protestiert. Sie warnten davor, dass vielen Arten in der Existenz bedroht seien, so die Überfischung nicht aufhöre. Am Vormittag wollen die Minister die umstrittene Weinmarktreform weiterverhandeln. (DPA07/DEZ.09999 dpa, 19.12.2007; EU-Agrarminister einigen sich auf Fischfangquoten für 2008)
Champions-League-Sieger FC Liverpool feierte beim 1:0 gegen Aufsteiger FC Sunderland ohne den deutschen Nationalspieler Dietmar Hamann, der auf der Tribüne saß, seinen ersten Sieg. Teammanager Rafael Benitez war mit der Leistung seiner Elf dennoch unzufrieden. "Einige Spieler scheinen müde zu sein. Wir hatten zu Beginn des Spiels drei, vier klare Chancen, da müssen Tore fallen", sagte der Spanier. Somit blieb Xabi Alonsos Freistoßtreffer das einzige Tor. (B05/AUG.63794 Berliner Zeitung, 22.08.2005, Ressort: Sport; Genugtuung nach Jahren des Wartens [S. 13])
Schwierigkeiten hatten die Graugrüngelben nur zu Beginn der ersten Begegnung, als sie 0:2 hinten lagen. "Wir haben verhalten angefangen", kommentierte A's-Kapitän Janusz Radicke. Doch bereits im zweiten Abschnitt leiteten die Athletics mit 4:1-Runs die Wende ein. Tom Gapp, Nationalpitcher der Hornets, hatte nicht seinen besten Tag erwischt. (RHZ01/APR.21293 Rhein-Zeitung, 30.04.2001; Zwei Homeruns von Goodeill)
Mit je einem Torerfolg in den Spielen gegen Tschechien (4:3) und Russland (3:2) trug Niklas Nordgren Massgebliches zur guten Ausgangslage der Nationalmannschaft Schwedens vor dem abschliessenden Spieltag am Karjala Cup in Helsinki bei. Beim gestrigen «Endspiel» gegen Finnland konnte der 31-jährige Stürmer der Rapperswil-Jona Lakers aufgrund einer Hirnerschütterung, die er sich tags zuvor bei einem harten Check im Spiel gegen Russland eingefangen hatte, nicht mitwirken. Ob er bis zur Wiederaufnahme der NLA-Meisterschaft am kommenden Freitag in Zug für die Lakers wird auflaufen können, ist ungewiss. Ohne Nordgren verlor Schweden das abschliessende Spiel am Karjala Cup gegen Finnland mit 1:4 und rutschte in der Tabelle noch auf Position drei ab. Die Schweden hatten zu Beginn des Schlussdrittels noch mit 1:0 geführt, brachen danach aber ein und mussten dem Gegner noch vier Tore zugestehen. (SOZ10/NOV.02638 Die Südostschweiz, 15.11.2010; Niklas Nordgren hat sich verletzt)
musikalisch vielseitiges - Spektrum geboten. Donnerstag Jazz, Freitag Kino, Sonnabend Ausstellungseröffnung. Die Schau "Von Sousse nach Douz - zwei tunesische Reisen" stellt in der Burggalerie die Kunst von vier miteinander befreundete Frauen vor. Die Malerinnen aus Berlin und Ostvorpommern hatten sich jeweils zu Beginn der Jahre 2001 und 2002 gemeinsam in das nordafrikanische Tunesien aufgemacht, Mal- und Zeichenutensilien im Gepäck und den Kopf voller Neugier. Vier Frauen allein - das macht in der Fremde andere Ankünfte und ganz eigene Einsichten möglich. Diese widerspiegeln die Malerinnen jetzt in ihren Bildern auf der Burg. Manche blieben im Skizzenblock, andere gerollt, wieder andere in ihrer Seele. (NKU02/AUG.01305 Nordkurier, 05.08.2002; August wird zum Klang-Monat)
Menschen, die unter Angstsymptomen und Depressionen leiden, haben ein erhöhtes Risiko, Bluthochdruck zu entwickeln. Das ergab eine Studie des Nationalen Zentrums für Gesundheits-Statistik in Hyattsville, Maryland (Archives of Family Medicine, Bd. 6, S. 43, 1997). Alle 2992 Studienteilnehmer (25 bis 64 Jahre alt) hatten zu Beginn der Untersuchungen einen normalen Blutdruck. Nach Berücksichtigung von Risikofaktoren wie Übergewicht, Alkohol- und Zigarettenkonsum, stellten die Wissenschaftler fest: Ängstliche und depressive Menschen erkrankten während der neun Jahre dauernden Studie doppelt so häufig an Bluthochdruck, wie ruhigere und glückliche Personen. Farbige Studienteilnehmer hatten sogar ein dreifach höheres Risiko. Bei Menschen mit Angstzuständen und Depressionen, so schätzen die Forscher, ist eventuell die Ausschüttung von Botenstoffen des vegetativen Nervensystems falsch reguliert. Deshalb reagieren sie unter Umständen unkontrollierter und inadäquat auf streßerzeugende und dadurch blutdrucksteigernde Umwelteinflüsse und benötigen länger, um wieder zur Ruhe zu kommen. Das höhere Risiko von farbigen Menschen konnten die Wissenschaftler bislang nicht erklären. (U97/APR.21438 Süddeutsche Zeitung, 03.04.1997, S. 21, Ressort: UMWELT; Bluthochdruck durch Ängstlichkeit)
Beide Seiten hatten zu Beginn der Verhandlungen ihren Willen zur Einigung deutlich gemacht. Hofmann hatte beim Beginn der Gespräche betont: «Wir sind bereit, auf ein Ergebnis zu verhandeln. Ich sehe die Chancen 50:50.» Der Gewerkschafter schloss erneut eine sechste Verhandlungsrunde aus, falls die Gespräche in Sindelfingen zu keinem Ergebnis führen sollten. Dann werde die Große Tarifkommission bereits am heutigen Freitag zusammenkommen und die Urabstimmung für einen Streik beantragen. (DPA07/MAI.01778 dpa, 04.05.2007; (Zusammenfassung 0315) Tarifverhandlungen fortgesetzt - «konstruktive Atmosphäre)
Die anfänglichen Schwierigkeiten der Polizei, einen Kontakt zu den Geiselnehmern herzustellen, hatten einen anderen Grund, als zunächst bekannt wurde. Die Täter hatten gleich zu Beginn des Überfalles die Telephonleitung aus der Wand gerissen. Wie berichtet, gelang es der Polizei erst nach drei Stunden, durch Zurufe in Verhandlungen mit dem Duo zu treten. Diese verlangten ein Mobiltelephon, durch das die Kommunikation erheblich erleichtert wurde. (U98/DEZ.88050 Süddeutsche Zeitung, 02.12.1998, S. 2, Ressort: M; Räuber lieben „Schlecker”-Märkte)
Die SG Riedrode empfängt Starkenburgia Heppenheim, und SG-Trainer Ludwig Walther hofft auf eine Fortsetzung der letzten Ergebnisse: "Gegen Lorsch und Fehlheim haben wir überzeugt. Ich baue auf unser gestärktes Selbstvertrauen und sehe, dass wir langsam die Dinge umsetzen, die wir uns vorgenommen haben. Hier müssen wir gegen die Starkenburgia weiter machen." Die Kreisstädter gehörten ihrerseits zu den großen Favoriten auf die Meisterschaft, erwischten dann allerdings einen Fehlstart. "Mittlerweile sind sie nur noch vier Punkte hinter uns. Zu Beginn hatten sie viele Ausfälle, aber wenn sie komplett sind, werden sie wesentlich stärker sein. Wir müssen abwarten, in welcher Konstellation sie auflaufen", erklärt Walther. Bei den Gelb-Schwarzen füllt sich der Kader ebenso. Mai, Ritzert, Fröhlich, Krumpholz, Glab sowie Andrea Maggiore stehen wieder zur Verfügung. Dagegen wird Deckenbach gegen Heppenheim nicht auflaufen. "Seit vier Spielen sind wir ungeschlagen, da werden auch die Gegner aufmerksamer. Das wird keine einfache Begegnung, aber wir müssen Geduld haben und auf unsere Chancen lauern", hofft Walther auf einen weitere Erfolg. (M07/OKT.06416 Mannheimer Morgen, 27.10.2007; Haberer findet klare Worte)
Die Dänen hatten ihre besten Szenen zu Beginn der zwei Hälften. Noch rascher als zuvor gegen Nigeria, nach nur 95 Sekunden, gingen sie in Führung. Das 150. Tor bei "France '98" war ein optimaler Beginn für den Europameister 1992, der in der Folge auf seine Konterstärke bauen wollte. Doch es gelang der Elf des Schweden Bo Johansson nicht, die Fußballwelt aus den Angeln zu heben. (V98/JUL.29579 Vorarlberger Nachrichten, 04.07.1998, S. C1, Ressort: Sport; Brasilien siegte trotz Schrecksekunden)
In der Altstadt von Tunis wird gerade das Dar Caïd Essebsi restauriert, einer der schönsten Paläste. Es wurde vom Urgroßvater des Premiers am Ende eines romanhaften Lebens errichtet: Seeräuber hatten ihn zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus Sardinien entführt und dem Bey von Tunis geschenkt. Als persönlicher Sklave des Herrschers machte der junge Italiener im Serail rasch Karriere. Er wurde einer der Tabak-Zureicher, die darüber wachten, dass eifersüchtige Verwandte den Bey nicht vergifteten, übernahm später die Verwaltung großer Kornspeicher, arbeitete an einer Art Grundgesetz mit, dem ersten in der arabischen Welt, und heiratete schließlich in die Familie des Beys ein. (U11/MAR.00048 Süddeutsche Zeitung, 01.03.2011, S. 8; Aufstand der Araber: In Tunesien flammen die Proteste wieder auf, in Marokko verebben sie)
Sie hatten zu Beginn Ihres Projekts angekündigt, dass Sie auf Sponsoren aus der Tabakindustrie setzen. Hat das geklappt? (T07/MAR.02729 die tageszeitung, 16.03.2007, S. 13; "Das wird keine Rauchbombe")
Vor 25 Jahren fing alles mit Kursen bei der Volkshochschule an. Doch schon bald merkte der harte Kern, dass der Spaß am Judo so groß war, dass es sich lohnte, einen Verein zu gründen. "Damit boten sich mehr Möglichkeiten und wir hatten zu Beginn einen Stamm von etwa 50 Leuten", erinnert sich Thomas Kaul, der Vorsitzende des 1. Judo Clubs. (M03/OKT.65679 Mannheimer Morgen, 06.10.2003; Noch fehlt der große Wurf)
Den extremen Anstieg der chinesischen Ölimporte erklärte die Rohstoffexpertin Barbara Lambrecht von der Commerzbank vor allem mit den Spätfolgen der Unwetter, die China zu Beginn des Jahres heimgesucht hatten. Starke Schneefälle hätten dazu geführt, dass die Kohlevorräte in der Volksrepublik knapp geworden seien. Immer mehr Dieselgeneratoren seien zum Einsatz gekommen und hätten den Öl- Verbrauch in den folgenden Wochen schlagartig in die Höhe getrieben. (DPA08/APR.08726 dpa, 15.04.2008; Chinas Öl-Durst sprengt alle Erwartungen - neue Rekordpreise Von Jürgen Krämer, dpa-AFX (Mit Bild))
Die bereits im vergangenen Jahr durchgeführte Herabsetzung des Mindestalters für teilnehmende Gruppen trug bei den "Happy Gymnastics 2008" nun erstmals Früchte. So schickten gleich zwei Vereine eine Showgruppe in der Altersklasse sechs bis zwölf Jahre ins Rennen. Zum ersten Mal mit dabei waren auch die 16 "Rock"n"Roll-Kids" des TuS Immendorf, die das schwere Los gezogen hatten, das Publikum gleich zu Beginn der Veranstaltung auf Touren bringen zu müssen. Die Mädchen in Petticoats und die Jungen im lässigen Jeansoutfit mit Sonnenbrillen und Gitarren tanzten ihre Show im Stil der 50er-Jahre jedoch völlig cool herunter. (RHZ08/FEB.19510 Rhein-Zeitung, 21.02.2008; Die Piraten tanzen mit den Cowboys)
Oder dieser komische Richard, kam hier mit einer Sammlung böser Churchill-Zitate an, auf die Frage nach der Quelle kam keine Antwort. Ich hab es nachgeschaut, diese Sammlung in in etwa der Zusammenstellung hatten norwegische Braune gleich zu Beginn des Internets reingepackt, dann ist das von Braunen und ähnlichen Deppen zig Mal kopiert worden, bis sie alle an die Originalität der kopierten Fälschungen glaubten. Eines der Zitate lies sich bis zu einer Erfindung eines schwedischen Nazi-Sympathisanten während des Krieges zurückverfolgen: Der hatte es als Churchills Auffassung erfunden. (NGABI/B14.50951 Vergissmeinnicht! was: Re: Klartext, In: de.soc.politik.misc, Usenet 27.5.2014)
Doch wie schon ein Jahr zuvor hatten die Glarner Unterländer zu Beginn der Saison 2008/09 Mühe den Tritt zu finden. Sie verloren zwar keine Partie, aber sie konnten auch kein Spiel gewinnen. Erst als Redzepi in der ersten Mannschaft keine Einsätze mehr leisten musste und als Spieler-Trainer die 4.-Liga-Mannschaft auf dem Platz führen konnte, schlug Linth 04 b alle Gegner. Auch Redzepi selbst sieht sich als wichtigen Eckpfeiler in der Mannschaft: «Ich kann auf dem Platz ein Vorbild sein, sei es kämpferisch oder taktisch. Und so hat auch die Mannschaft immer mehr Sicherheit gewonnen», äussert sich Redzepi. Nun stehen die Redzepi-Boys punktgleich mit Davos an der Tabellenspitze. Die Davoser konnten die Linth-Spieler auswärts mit 3:2 schlagen. (SOZ08/DEZ.00653 Die Südostschweiz, 03.12.2008; Linths dritte Mannschaft ist auf dem Weg in die dritte Liga)