Kim Jong Il hat nicht nur eine Abneigung gegen das Fliegen, sondern auch gegen Publizität.
Über den Zweck seines Besuches wie auch über den Inhalt seiner Gespräche lässt sich
deshalb nur spekulieren. Immerhin gibt es einige wichtige Fingerzeige aus den Entwicklungen
der letzten Wochen. Peking hatte im letzten Sommer und
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des Jahres zwei Gesprächsrunden der aus Russland, Nord- und Südkorea, Japan, den
USA und China bestehenden Sechsergruppe abgehalten. Beide Male wurden selbst die geringsten
Erwartungen über Fortschritte in die Richtung einer Einstellung des nordkoreanischen
Atomprogramms enttäuscht. Einziges Ergebnis der letzten Gesprächsrunde war die Absichtserklärung,
eine Arbeitsgruppe zu bilden und im kommenden Sommer ein weiteres Mal in Peking zusammenzukommen.
Das Verhalten Pjongjangs während der letzten Monate gab wenig Grund zur Zuversicht,
dass vom nächsten Treffen mehr zu erwarten sein würde, als aus den beiden vorangehenden
Runden resultiert hatte. (NZZ04/APR.02706 Neue Zürcher Zeitung, 20.04.2004, S. 1;
Nordkoreas Diktator überraschend in Peking)
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Dabei hatte es gerade |
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alles andere als gut ausgesehen für den MTV, denn die Gäste spulten gekonnt ihr Programm
ab, setzten die Salzdahlumer stark unter Druck und nutzten deren anfängliche Nervosität
aus. (BRZ11/SEP.12647 Braunschweiger Zeitung, 21.09.2011; Salzdahlum trotzt Aufstiegsfavoriten)
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Der in der Schweiz für Bildung und Forschung zuständige Staatssekretär Kleiber hatte |
zu Beginn |
des Jahres gegenüber Potocnik das Interesse der Schweiz an einer Teilnahme in diesem
Forschungsrat angemeldet. Über das bilaterale Forschungsabkommen arbeitet die Schweiz
als assoziierter Partner mit den gleichen Beteiligungsrechten in den Rahmenprogrammen
der EU mit. Ausgewählt wurden die 22 Wissenschafter von einer Findungskommission unter
der Leitung des früheren britischen Kommissars und heutigen Kanzlers der Universität
Oxford Lord Patten. Dass er die ihm präsentierte Auswahl ohne jede Änderung übernommen
habe, zeige, dass es ihm sehr ernst sei mit der versprochenen Unabhängigkeit des Europäischen
Forschungsrats, erklärte Potocnik vor den Medien. (NZZ05/JUL.02711 Neue Zürcher Zeitung,
19.07.2005, S. 3; EU-Forschungsrat ernannt)
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Lange Zeit sah St. Pölten aber wie der sichere Sieger aus. Nach einem Freistoß von Zvijerac
staubte Delic zur Führung ab. Zvijerac hatte
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte bei einem Lattenknaller Pech (56.), vier Minuten später versenkte
ausgerechnet Waidhofens Toptorschütze Balta den Ball nach einer SKNV-Ecke im eigenen
Netz. Bis zur 84. Minute hielt die 2:0-Führung, dann überschlugen sich die Ereignisse.
Innerhalb von 180 Sekunden schaffte Waidhofen den Ausgleich, ehe Delic per Direkt-Freistoß
für die erneute SKNV-Führung sorgte. Als sich Waidhofens Dangl in der Schlussminute
mit der Roten Karte verabschiedete, schienen die Hausherren endgültig geschlagen.
Doch Waidhofen warf in Unterzahl alles nach vorne und kam durch Schimmels 21. Saisontreffer
noch zum glücklichen Ausgleich. (NON09/MAI.05665 Niederösterreichische Nachrichten,
11.05.2009, S. 89; Furioses Spitzenspiel)
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Das völlig neu formierte Diepoldsau hatte |
zu Beginn |
der Saison wenig überraschend einige Schwierigkeiten. Inzwischen hat Trainer Engelbert
Hutter aber eine Mannschaft geformt, die mit den stärksten Drittligisten mithalten
kann. Den Beweis dafür trat der FCD vor einer Woche beim Sieg gegen Ruggell an. Da
sollte es auswärts gegen Dardania (erst 5 Punkte) möglich sein, die nötigen 3 Punkte
zu holen, um Rheineck von Rang 4 zu verdrängen. (ys) (A15/OKT.10836 St. Galler Tagblatt,
30.10.2015, S. 48; Vierter Platz in Reichweite)
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Allein schon durch ihr unkonventionelles Auftreten ist die türkischstämmige Öney die schillerndste
Figur im Kabinett.
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der Legislaturperiode hatte die aus Berlin geholte SPD-Frau große Startschwierigkeiten
und setzte sich in etliche Fettnäpfchen. Aber ihre Herkunft verlieh ihr auch Glaubwürdigkeit
gegenüber Migranten. Mit Beginn der Flüchtlingskrise gewann sie zunächst an Profil.
Das kleine Integrationsministerium mit seinen knapp 60 Mitarbeitern war jedoch schnell
mit den Herausforderungen der Flüchtlingskrise überfordert und Öney verzettelte sich
häufiger. Als Folge wurden in der Asylpolitik immer mehr Kompetenzen in andere Ressorts
verlagert. Fazit: Öney ist engagiert, leidet aber an zu wenig Personal. (M16/FEB.07892
Mannheimer Morgen, 26.02.2016, S. 3;)
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Gleich |
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hatte der prominente Gast ein Riesenlob für Hildegard und Margret Kaefer parat: "Ich
bewundere Sie, meine Damen, dass Sie mit soviel Engagement Tischkultur hochhalten!"
(RHZ04/MAR.18531 Rhein-Zeitung, 18.03.2004; Starkoch machte bloß den Anfang)
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Die einfache Antwort liegt nahe: Fast alle Unternehmen, über die in solchen Zusammenhängen
in der Wirtschaftspresse berichtet wird, sind längst der Stiftungsinitiative der deutschen
Wirtschaft beigetreten. Viel schwieriger ist zu erklären, warum so viele andere Unternehmen
noch abseits stehen. Dabei gibt es viele gute Beispiele. So hat hier in Berlin Herr
Dussmann seinen nicht unerheblichen Beitrag vor kurzem noch einmal beträchtlich aufgestockt.
Andere sind in gleicher Weise verfahren. Diese Fälle müssen aber Schule machen, und
dies ist offensichtlich nicht leicht. Wer
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zu Beginn |
etwas Anderes erwartet hatte, hat einige Realitäten falsch eingeschätzt. (B00/NOV.98356
Berliner Zeitung, 25.11.2000; Die Entschädigung der Zwangsarbeiter - eine unendliche
Geschichte? [S. 35])
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Einen zarten, lyrischen Abend hatte Festivalleiter Diethelm Gresch |
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angekündigt. Das waren die "Herzkeime" zweifellos auch - aber genauso gut ein brutaler,
erschütternder Abend, an dem selbst die Naturlyrik keine Idylle und keinen Rückzugsort
vor dem Grauen bot, an dem, wie es in einem der Gedichte hieß, die Knospe als Sinnbild
der Hoffnung schon vor dem Aufblühen in den Staub fiel. Auch der als zentrales Requisit
in die Aufführung eingebundene Koffer taugt als Symbol dafür: In Sachs' und Meerbaum-Eisingers
Empfinden ist das Leben allenfalls eine kurze Zwischenstation auf der Durchreise zum
Tod. Man ging beklemmt, zumindest aber tief berührt aus diesem Abend hinaus - und
dachte noch lange über Verse voller sprachlicher Schönheit und brutaler Verzweiflung
nach. (RHZ13/JUL.16686 Rhein-Zeitung, 15.07.2013, S. 17; Das Leben als kurze Zwischenstation)
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Zu den außenpolitischen Aspekten der deutschen Einigung gab es im Bonner Parlament eine
weitgehende Übereinstimmung.
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der Debatte hatte Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) in einer Regierungserklärung
darauf hingewiesen, daß das vereinte Deutschland künftig mehr Gewicht in der Welt
haben werde. Dies müsse aber nicht Machtzuwachs, sondern höheres Verantwortungsbewußtsein
bedeuten. (NUN90/SEP.01424 Nürnberger Nachrichten, 21.09.1990, S. 1; Abgeordnete der
Volkskammer und des Bundestages stimmten mit großer Mehrheit für den Einigungsvertrag)
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Der bildende Künstler Randy Klingbeil muss in Annweiler nicht weiter vorgestellt werden,
doch der erste Träger des Kunstpreises der Stadt ist auch als Musiker aktiv, und stellte
an dem Abend seine musikalischen Qualitäten als Gitarrist und Sänger unter Beweis.
Gemeinsam mit seiner Frau Marion trug er Lieder und Gedichte vor, die das Publikum
mitnehmen sollten auf eine Reise in die Gefühlswelt vom Menschen, die verfolgt, deportiert
und ermordet wurden in großdeutscher Zeit. Marion Klingbeil hatte
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eine Kerze angezündet als Symbol dafür, dass das Unrecht an diesen Menschen nicht
wieder gut gemacht werden könne, dass ihr Licht aber gegen unwürdiges Vergessen leuchten
solle. Wie kaum anders zu erwarten, begann die Lesung mit Brechts um 1935 entstandenen
Gedicht "An die Nachgeborenen", in dem der später exilierte Dichter bereits das große
Schweigen über die Verbrechen, die in Deutschland damals geschahen, thematisierte.
Dann intonierte der gebürtige Kanadier und Wahlpfälzer Randy Klingbeil in durchaus
akzeptablem kölschem Idiom das 1982 entstandene "... is täglich Kristallnaach" von
BAP-Leadsänger Wolfgang Niedecken. Der engagiert sich seit Jahren für die Stiftung
World Vision, die Kindersoldaten in Afrika eine zweite Chance geben will - ihr sollen
die Einnahmen des Abends zufließen. (RHP14/JUL.01871 Die Rheinpfalz, 03.07.2014;)
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Der Hauptverdächtige Chalid Scheich Mohammed hatte gleich |
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der Anhörung seine Verteidiger entlassen und gefordert, ihn zum Tode zu verurteilen.
Unter den Angeklagten befindet sich Ramsi Binalschibh, der der Hamburger Zelle um
die Attentäter angehört haben soll. Die Praxis war weltweit scharf kritisiert worden.
(T08/JUN.02007 die tageszeitung, 13.06.2008, S. 2; Bush widerlegt)
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Die Instrumentalisierung des Djindjic-Prozesses hatte ihren Höhepunkt erreicht, als |
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der Woche Marsicanins Lager behauptete, Tadic kenne die Hintermänner der Ermordung
Djindjics, und verlangte, er solle deren Namen nennen. Sie stammten nämlich aus der
nächsten Umgebung des ermordeten Ministerpräsidenten. Falls Tadic das Geheimnis nicht
lüften wolle, werde man dies selber tun, hiess es aus DSS-Kreisen. Der Schuss erweist
sich nun als Rohrkrepierer, weil die DSS offenbar nicht in der Lage ist, die Drohung
wahr zu machen, nachdem sie von Tadic dazu aufgefordert worden war. Stattdessen berufen
sich Marsicanins Wahlkämpfer auf ein Interview, das die Mutter des Ermordeten, Mila
Djindjic, dem Boulevardblatt "Blic" gegeben hatte. Es seien "die eigenen Leute" gewesen,
die ihren Sohn ermordet hätten, heisst es darin. (NZZ04/MAI.03240 Neue Zürcher Zeitung,
22.05.2004, S. 7; Politisierung des Prozesses durch den Wahlkampf)
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Der Schulhof in Altenbach soll auch nach seiner anstehenden Umgestaltung von Autos als
Parkplatz genutzt werden können. In seiner Sitzung gestern Abend bestätigte der Ortschaftsrat
des Schriesheimer Stadtteils mit breiter Mehrheit noch einmal seinen Beschluss vom
Juni. In der Frage einer längeren Kart-Nutzung vertagte er eine Entscheidung.
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der Sitzung hatte das Gremium den Haushaltsentwurf für den Stadtteil gebilligt, der
unter anderem neben 438 000 Euro für Kinderbetreuung auch 303 000 Euro für die Umgestaltung
des Ortsmittelpunktes Altenbach vorsieht, darin 200 000 Euro als Spende von SAP-Mitbegründer
Hasso Plattner. Bevor das Projekt nun endlich in Ausführungsplanung gehen kann, musste
sich der Ortschaftsrat noch einmal mit der Frage befassen, ob der Schulhof nach seiner
Umgestaltung weiterhin auch als Parkplatz genutzt werden soll. Die bekannten Standpunkte
prallten noch einmal aufeinander. Ortsvorsteher Alfred Burkhardt und die Mehrheit
aus Freien Wählern, CDU und SPD argumentierten, dass das Parken wie bisher vom 1.
März bis 31. Oktober lediglich ab 18 Uhr gestattet, in diesem Zeitraum aber auch unerlässlich
sei. (M11/FEB.04801 Mannheimer Morgen, 15.02.2011, S. 15; Schriesheim: Ortschaftsrat
des Stadtteils Altenbach befasste sich gestern Abend mit zwei heißen Themen: Kart-Bahn
und Ortsmittelpunkt)
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In ihrer ursprünglichen Form gilt das Konzept der inneren Reichsgründung in der neueren
Forschung als weitgehend überholt, auch wenn Hans-Ulrich Wehler in seiner Gesellschaftsgeschichte
an ihm in modifizierter Form festgehalten hat.(Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte.
Bd. 3: Von der deutschen Doppelrevolution bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. 1849-1914.
München 1995, ISBN 3-406-32490-8. S.871f.) Teilweise wird das Argument geradezu umgedreht.
Bismarck hatte
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des Reiches von einem labilen Gleichgewicht zwischen dem liberalen Bürgertum und
den traditionellen Führungsschichten profitiert. Mit der anhaltenden Industrialisierung
schwand das soziale Gleichgewicht. Der Politikwechsel von 1878 war danach keine innere
Reichsgründung, sondern ein folgenreicher, als Machtsicherungshaltung weitgehend fehlgeschlagener
Akt politischer Selbstverteidigung.(Fries, S.37) (WPD11/I24.34554: Innere Reichsgründung,
In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Innere_Reichsgründung: Wikipedia,
2011)
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Bob Ostertag brachte eine Komposition mit, die jedoch auf Improvisationen basiert. Er
hatte
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des Say-No-More-Projektes seine Mitmusiker Phil Minton (Stimme), Mark Dresser (Kontrabass)
und Gerry Hemingway (Schlagzeug) in ein Studio geschickt, mit dem Auftrag, ein Solo
aufzunehmen. Diese Aufnahmen speiste er in seinen Computer ein, zerstückelte sie und
setzte sie neu zusammen. Er gebot seinem Trio, das Werk in der neuen Form zu lernen.
Mit der Aufzeichnung der Liveperformance wurde nach dem selben Muster verfahren. Aus
beiden Arbeitsphasen führte Say No More in der Roten Fabrik ein Stück auf. Das erste
wurde nur vom Trio bestritten, Ostertag dirigierte das Ganze. Begeisternd zu hören,
wie es ihm als Komponisten am Computer gelungen ist, ein Werk mit einem klaren Spannungsverlauf
zusammenzusetzen, das die ursprünglichen Soli der Musiker in idealer Weise miteinander
verbindet und überlagert. (E96/APR.10299 Tages-Anzeiger, 02.04.1996, S. 81, Ressort:
Kultur; Müde Rebellen und neue Töne)
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Das 1901 von der Familie Suter zunächst als Architekturbüro gegründete Unternehmen, das
in seiner Glanzzeit mehr als 1000 Mitarbeiter beschäftigt hatte, war
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der neunziger Jahre in das Immobilien-Developmentgeschäft eingestiegen. Schon nach
kurzer Zeit hatte sich abgezeichnet, daß Suter + Suter in seinem Expansionsdrang,
der unter anderem bis nach Italien und Österreich gereicht hatte, zu forsch vorgegangen
war. Anfang dieses Jahres war die Gruppe in Liquiditätsschwierigkeiten geraten, die
zu einer Nachlaßstundung (vergleichbar dem Vergleichsverfahren in Deutschland) geführt
hatten. Thyssen hatte bereits im Sommer ein Kaufangebot für die restrukturierten Kernaktivitäten
von Suter + Suter abgegeben, dem jetzt die ATAG Ernst & Young AG als Sachwalterin
des Unternehmens zugestimmt hat. (U95/SEP.60971 Süddeutsche Zeitung, 16.09.1995, S.
24, Ressort: WIRTSCHAFT; Die Thyssen AG übernimmt Suter + Suter)
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FAUSTBALL. Trotz der beiden Niederlagen vom Samstag haben sich Schwellbrunns Faustballer den
Ligaerhalt in der Nationalliga B gesichert. Denn auch Ohringen verlor seine beiden
Partien, und so sind die Hinterländer vor den letzten beiden Spielen vom kommenden
Samstag in Jona bereits gesichert. Die sich in einem grossen Umbruch befindende Mannschaft
war vor Jahresfrist ohne Punkte aus der höchsten Schweizer Spielklasse abgestiegen
und hatte
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zu Beginn |
auch in der Nationalliga B mit Problemen zu kämpfen. Doch nach einer anfänglichen
Durststrecke holte das Team um David Berger in den letzten fünf Spielrunden jeweils
einen Sieg. (cas) (A12/AUG.14370 St. Galler Tagblatt, 28.08.2012, S. 41; Wolfhaldens
Abstieg definitiv)
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JSG Schweich - TuS Asbach 3:0 (1:0). |
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der Begegnung hatte der TuS leichte Feldvorteile. Ein unnötiger Ballverlust im Mittelfeld
erleichterte der JSG nach einer knappen halben Stunde die Führung. Zwischenzeitlich
machte der heftige Sturm die Partie zum Glücksspiel, da kein Ball mehr kontrolliert
werden konnte. Als in der 53. Minute der Asbacher Torwart Daniel Schulte im Fünfmeterraum
attackiert wurde, blieb der Pfiff des Schiedsrichters aus und Schweich traf zum 2:0.
In der 70. Minute markierte die JSG das 3:0. "Ich mache der Mannschaft keine Vorwürfe,
sie hat bei den irregulären Bedingungen alles versucht. Der Schiri hätte das Spiel
abbrechen müssen", sagte TuS-Trainer Wolfgang Albat. (RHZ10/MAR.01129 Rhein-Zeitung,
03.03.2010; Linzer A-Junioren siegen und klettern...)
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Der Komiker Helge Schneider hatte |
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seiner Karriere Existenzängste. Teilweise habe er nur 100 Mark im Monat gehabt, 50
habe er davon für Kartoffeln ausgegeben - aber für Zigaretten sei immer Geld übrig
gewesen, sagte der 53jährige bei der Präsentation seines neuen Programms «Wullewupp
Kartoffelsupp?!». Seine neue Show mit der Frage «Möchten Sie Kartoffelsuppe?» sei
auch eine Erinnerung an vergangene, magere Zeiten. (A08/NOV.05714 St. Galler Tagblatt,
18.11.2008, S. 8; Leute)
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Schneider hatte |
zu Beginn |
seiner Amtszeit im Februar 2011 einen maßgeblichen Anteil daran, dass der deutsche
Meister von 1966 nicht pleiteging. Ausschlaggebend dafür waren allerdings die inzwischen
mehr als 20 Millionen Euro, die Investor Ismaik in den maroden Verein gesteckt hat.
Dafür erhielt der Jordanier im Gegenzug 49 Prozent der Anteile am Verein. Zwischen
Ismaik und Schneider gab es nach der gemeinsamen Rettungsaktion immer wieder Differenzen.
Der Jordanier hatte in jüngster Vergangenheit mehrfach offen Schneiders Rücktritt
eingefordert, den der Präsident aber bis zur aktuellen Kehrtwende abgelehnt hatte.
(DPA13/MAR.03761 dpa, 07.03.2013; (Zusammenfassung 1400) Präsident Schneider gibt
im Machtkampf bei 1860 München auf (Foto - Archiv))
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Das US-Tsunami-Warnzentrum für den Pazifik hatte |
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mitgeteilt, an einigen Küsten Papua-Neuguineas seien Wellen von ein bis drei Metern
Höhe möglich. In einer späteren Meldung revidierte das Zentrum diese Einschätzung
jedoch. Auch Neuseeland hatte zwischenzeitlich eine Tsunamiwarnung ausgegeben, die
das Ministerium für Katastrophenschutz aber nach 45 Minuten zurückzog. (DPA16/DEZ.09540
dpa, 17.12.2016; 1332)
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Kreis Bad Kreuznach. Im Derby der C-Klasse Bad Kreuznach West zwischen dem VfL Staudernheim
und der SG Disibodenberg II siegten die Staudernheimer Fußballer deutlich mit 4:1.
Lars Webler (2), Dennis Bohrmann und Christopher Schmiedel schossen die Tore für den
VfL. Aufseiten der Gäste erzielte Frances Taylor den Ehrentreffer. Direkt
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zu Beginn |
der Partie hatte der Staudernheimer Joshua Nessler das Spielfeld aufgrund eines Foulspiels
verlassen müssen. Zwei Disibodenberger Kicker gingen ebenfalls frühzeitig duschen.
Sie sollen sowohl Spieler als auch den Schiedsrichter beleidigt haben. "Wir waren
im gesamten Spiel klar überlegen und haben uns den Derbysieg verdient gesichert",
resümierte VfL-Abteilungsleiter Sebastian Müller. (RHZ16/MAR.14356 Rhein-Zeitung,
14.03.2016, S. 16; Derbysieg für den VfL)
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Zu nennen sind: Umweltsenators Wandsbeker Genossen Voscherau und Elste, mit denen er
seine Neuhof-Entscheidung zu Jahresbeginn abgestimmt hatte, die dann aber rechtzeitig
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zu Beginn |
der Proteste in volle Deckung gingen. Man könnte ja beschädigt werden. (T94/MAI.22521
die tageszeitung, 21.05.1994, S. 29, Ressort: Hamburg Aktuell; Stummer Fritz)
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Und so war es eigentlich jedem Besucher klar, der neue Prinz kommt aus den Reihen der
Stadtsoldaten. Bereits
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des Abends hatte Sitzungspräsident Peter Vogel das noch amtierende Prinzenpaar Georg
und Claudia Trenkenschuh mit Prinzenführer Walter Weißenfeld verabschiedet. Peter
Vogel, seit 13 Jahren Sitzungspräsident des Narrenschiffs "MS Buchholz", setzte bei
der Proklamation ganz auf eigene Kräfte und hatte mit "Et Mösche Düvels Uschi un de
Pitter" alias Gaby Capasso und Christian Stroh wieder einen Glücksgriff gelandet.
Gekonnt schilderten die beiden die Probleme eines Ehepaares. (RHZ09/NOV.13376 Rhein-Zeitung,
16.11.2009; Buchholzer lüften närrisches Geheimnis)
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ULMEN. Um 20.11 Uhr zog Komiteepräsident Thomas Lahn mit dem KG-Vorstand, Elferrat, Funken
und dem Musikverein Ulmen in den karnevalistisch geschmückten Bürgersaal in Ulmen
ein. Er hatte gleich
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zu Beginn |
die gute Nachricht: "Wir haben ein Prinzenpaar". Mit einem glanzvollen Einmarsch
zogen die Tollitäten mit prächtigem Hofstaat auf die Bühne, wo KG Vorsitzender Michael
Mais die närrischen Insignien überreichte und Prinz Ralf I. von Meiserich und Prinzessin
Tanja I. aus dem Uessbachtal in Amt und Würden erhob. (RHZ09/NOV.16002 Rhein-Zeitung,
18.11.2009; Ulmen: Narren starten durch)
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Nach dem Zweiten Weltkrieg führten Initiativen zur Wiederbelebung des Vereins zur Neugründung
des CVJM in den Kreisen Unterlahn und St. Goarshausen. Nach der Genehmigung durch
die französische Besatzungsmacht konnte am 22. Juli 1948 auch ein Bad Emser CVJM als
"Vorlandgruppe" gegründet werden. Gründungsmitglied und erster Vorsitzender war damals
Alexander Imhoff. Nach der Jahreshauptversammlung 1956 gestaltete die Vorlandgruppe
sich zum eingetragenen Verein um und wurde Mitglied im CVJM-Westbund. Zwei Jahre später
wurde durch Betreiben des Pfarrdiakons Armin Barth der Posaunenchor gegründet. Der
Bad Emser CVJM, der sich nach seiner Gründung bei einer Mitgliederzahl von 40 bis
50 eingependelt hatte, fiel
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zu Beginn |
der 60er Jahre drastisch in seiner Teilnehmerzahl auf unter 20 zurück. Durch die
Jugendarbeit des neuen Dekanantsjugendwarts Max Hamsch änderte sich dieser traurige
Zustand ab 1962. Bereits im Jahr 1964 waren 88 jugendliche Mitglieder beim Emser CVJM
dabei und zwei Jahre danach erreichte man mit 149 Vereinsmitgliedern der bisherigen
Höchststand. Ende 1963 übernahm Heidi Strub die Leitung der Mädchenjungschar von der
Kirchengemeinde, die 1966 an dem CVJM angeschlossen wurde. 1970 änderte der CVJM seine
Satzung dahingehend, daß künftig auch Mädchen offiziell teilnehmen konnten. Im Jahr
1982 schloß sich der Posaunenchor dem "Evangelischen Posaunenwerk" an und mußte daher
als Gruppe aus dem CVJM ausscheiden. (RHZ98/AUG.02497 Rhein-Zeitung, 06.08.1998; Vierklang
mit christlichem Akkord)
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Der künftige Spitzenmann der Grazer Volkspartei, Siegfried Nagl, ist 36 Jahre alt. Er
war vor seinem Wechsel in das Rathaus Geschäftsführer der Firma Klammerth. Nagl, der
zuvor auch kein Gemeinderatsmandat gehabt hatte, errang als Neueinsteiger gleich
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zu Beginn |
seiner Tätigkeit als Finanzstadtrat durch Detailkenntnis der Budgets der letzten
Jahre die Achtung der anderen Fraktionen. (K99/OKT.76662 Kleine Zeitung, 11.10.1999,
Ressort: Lokal; Neuer Obmann für Grazer VP)
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Schmunzelnd verrät sie: |
"Zu Beginn |
hatte ich auch noch den Küken-Bonus. Zum Beispiel wollte mich Katharina Fikiel anfangs
nicht blocken." Für die fast 40 Zentimeter größere Center-Spielerin der Wildcats wäre
dies ein Leichtes. Inzwischen fühle sie sich als gleichwertiger Bestandteil des Teams
- und das nicht nur, weil Fikiel auf Anweisung von Trainer Vlastibor Klimes inzwischen
nicht mehr zurückzieht. Schon am zweiten Spieltag, beim deutlichen Heimsieg über Chemnitz,
bekam Stapel ihre ersten Bundesliga-Minuten. "Obwohl die Partie gelaufen war, war
es nicht selbstverständlich, dass ich Spielzeit bekomme. Ich war überrascht, aber
auch sehr dankbar." (BRZ12/APR.14133 Braunschweiger Zeitung, 28.04.2012; Wildcats-Erfolg
aus einem anderen Blickwinkel)
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Für die Erfolge der Fürstenländer ist vor allem ein Mann verantwortlich: Trainer Tino
Osta. Der ehemalige Torhüter, der am 2. Mai 1999 den entlassenen Erwin Fritz ersetzt
hatte, verhinderte nicht nur den Abstieg, sondern führte den Verein auch wieder auf
die Siegesstrasse zurück. Beharrlich ist Osta seinen Weg gegangen. Er hatte
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zu Beginn |
mit teils unpopulären Entscheiden die Basis für die heutigen Erfolge gelegt. (A00/OKT.68339
St. Galler Tagblatt, 05.10.2000, Ressort: TB-SPO (Abk.); Die «Robin Hoods» aus Gossau)
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Doch längst nicht alle Nachwuchskicker aus dem schwarzen Kontinent werden so sorgsam umhegt.
Ein inzwischen etablierter Bundesliga-Spieler wie Tony Yeboah (Eintracht Frankfurt)
hatte
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zu Beginn |
seiner Karriere arge Schwierigkeiten, weil ihm dubiose Berater mehr schadeten als
nützten und den unerfahrenen Spieler ausmolken wie eine Kuh. Mittlerweile wüßten aber
die jungen Afrikaner, meint Loßmann, sehr wohl um den Wert ihrer Kickkünste: "Die
lassen sich nicht mehr einfach so verhökern." (T92/MAR.10014 die tageszeitung, 09.03.1992,
S. 24; "Vom Talent her die besten der Welt")
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Dies vor Augen, rang sich das Gremium schließlich zu einer Entscheidung durch, die die
CDU-Fraktion
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zu Beginn |
der Sitzung unterbreitet hatte: Für rund 100 000 Euro sollen die fünf Gruppen und
der Personalraum für die Erzieherinnen nun ausgestattet werden. Die CDU orientierte
sich bei ihrem Vorschlag an einer Größe, die das Landesamt für Soziales, Jugend und
Versorgung für die Einrichtung von Kindergartengruppen ermittelt hatte. Ausgehend
von rund 28 000 Euro pro Gruppe, abzüglich der Kücheneinrichtung, die der Rat für
22 000 Euro ja in der Sitzung vor zwei Wochen bereits beauftragt hat, und abzüglich
rund 20 000 Euro aus bestehenden Einrichtungsgegenständen, verständigten sich die
Fraktionen schließlich auf diese Summe. Ebenfalls beschloss der Gemeinderat nach eingehender
Diskussion auf der Grundlage der vorliegenden Angebote, Einrichtungsgegenstände für
rund 40 000 Euro für Gruppenräume und Büroausstattung anzuschaffen. (RHZ10/JAN.13748
Rhein-Zeitung, 30.01.2010; Kita-Einrichtung sorgt für Zoff in...)
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Ich hatte schon |
zu Beginn |
meiner Karriere eine dem vorherrschenden Frauenbild entgegengesetzte Vision. Das
führte einige Male zu Problemen, insbesondere 1988, nachdem ich es mehrmals abgelehnt
hatte, für das heiligste Modemagazin, die amerikanische "Vogue", zu arbeiten. (FOC16/SEP.00053
FOCUS, 03.09.2016, S. 94-99; Der sanfte Voyeur)
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Das Staatsbad habe den Ehrgeiz, den Gästen des Rosenballs jedes Jahr ein noch besseres
Programm bieten zu wollen, hatte Hoppe
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zu Beginn |
des Abends gesagt. Beim 46. Rosenball im nächsten Jahr wird er sich mit diesem Versprechen
sicher schwer tun. Bernd-Christoph Matern (RHZ05/JUL.13023 Rhein-Zeitung, 11.07.2005;
Rote Rosen sorgen für tolle Show)
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Der frühere Staatssekretär hatte |
zu Beginn |
des Prozesses eingeräumt, seine Gläubiger belogen zu haben. Nach einer privaten Insolvenzerklärung
2007 habe er über Strohleute weiter über ein Millionenvermögen im In- und Ausland
verfügt. Sechs Komplizen wurden bereits zu Geld-, Bewährungs- und Haftstrafen verurteilt.
Den Anklagepunkt der Steuerhinterziehung hatte die Staatsanwaltschaft fallengelassen.
(NZZ11/NOV.01541 Neue Zürcher Zeitung, 10.11.2011, S. 5; Lange Haftstrafe für Pfahls
in Augsburg)
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2118445 15inti Article 13 Bündner Tagblatt 2958 21-12-2016 273 Sport 710 4728 23 138 0.3 669
A| Gelesen Article 2016-12-21 0 Interview «Nicht geliebt, aber respektiert» Kein NLA-Eishockeyklub
verdient mehr Geld und generiert ein höheres öffentliches Interesse als Marc Lüthis
SC-Bern-Maschinerie. Im Gespräch thematisiert der Topmanager auch den neuen Schweizer
TV-Vertrag und die möglichen Lohnfolgen. Sandro Mühlebach -und Sven Schoch M Marc
Lüthi sagt von sich, er sei ein Emotionen-Dealer. Der CEO der wirtschaftlich erfolgreichsten
Hockey-Organisation der Schweiz spricht in einem SDA-Interview über Geld, Respekt
und strategische Entscheide. «Bündner Tagblatt»: Der SCB und Marc Lüthi, ist das eine
unendliche Verbindung? MARC LÜTHI:
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Zu Beginn |
hatte ich einen Satz immer griffbereit: «Wenn wir mal Meister werden, höre ich auf.»
Dann war die 20-Millionen-Marke beim Umsatz der nächste Moment, um über den Rückzug
nachzudenken, dann knackten wir die 50er-Grenze. Mittlerweile bin ich einfach da.
Die Arbeit für den SCB ist in irgendeiner Weise eine Lebensaufgabe geworden eine
unternehmerisch spannende, die sich immer wieder verändert. Langweilig wird es hier
wohl nie.» Der SCB ohne CEO Marc Lüthi ein völlig undenkbares Szenario? Wieso denn?
Selbstverständlich ist das denkbar, genauso wie eine Schweiz ohne Bundesräte vorstellbar
wäre. Keiner ist unersetzlich, bei Nestlé nicht, beim SCB schon gar nicht. Viele Elemente
der Berner Erfolgsgeschichte sind eng mit Ihrem Namen verknüpft. (SOZ16/DEZ.02562
Die Südostschweiz, 21.12.2016;)
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FRANKFURT-WEST. Werner Oenning, stellvertretender Schulleiter der Käthe-Kollwitz-Schule in Höchst,
versteht die Welt nicht mehr. "Es kann doch nicht sein, daß bei uns fünf Wochen lang
der Unterricht ausfällt und das Schulamt nichts dagegen unternimmt."
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Zu Beginn |
des Schuljahres hatte sich eine Kollegin dauerhaft krank gemeldet. Mit dem Höchster
Friedrich-Dessauer-Gymnasium vereinbarte die Kollwitz-Schule daraufhin die Vertretung
durch eine sogenannte abgeordnete Lehrkraft, die die zwölf Wochenstunden der erkrankten
Kollegin übergangsweise übernehmen sollte. Doch der abgeordnete Kollege lehnte die
Unterrichtsvertretung in der benachbarten Schule ab. "Und das Schulamt hat dabei nur
zugesehen", kritisiert Oenning. (R98/OKT.84494 Frankfurter Rundschau, 22.10.1998,
S. 10, Ressort: STADTTEIL-RUNDSCHAU; Beispiel Käthe-Kollwitz-Schule: Einrichtung mußte
beim Amt um Ersatz schwer)
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Der Krieg in Bosnien wird die Konferenz von Halifax auch am Samstag beschäftigen, wenn
auf der Ebene der Außenminister mit den Russen geredet werden wird. Am Freitag abend
traf auch der russische Präsident Boris Jelzin Halifax ein, die Gespräche mit ihm
sollten das G7- Treffen in die 'P-8', die Politische Beratung der Acht, verwandeln.
US-Präsident Clinton hatte sich
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des G-7- Treffens auf den Standpunkt gestellt, ein Angriff auf den serbischen Belagerungsring
um die bosnische Hauptstadt bringe keinerlei Gewinn. 'Für die bosnische Regierung',
sagte er, 'gibt es keine militärische Lösung ihres Problems.' US-Militärs, wie der
ehemalige NATO-Oberbefehlshaber in Europa, John Galvin, sahen die bosnischen Serben
zwar 'überfordert' und 'zahlenmäßig unterlegen'. Zwischen 60 000 und 80 000 Serben
stünden 180 000 Moslems und Kroaten gegenüber. Die Serben verfügten aber über mehr
schwere Waffen, als sie benutzen könnten. (Seite 4 und Wirtschaft) (U95/JUN.39370
Süddeutsche Zeitung, 17.06.1995, S. 1, Ressort: NACHRICHTEN; G-7-Staaten fordern
Stop der Muslim-Offensive in Bosnien)
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Der frühere Formel-1-Pilot Timo Glock steht kurz vor einem Wechsel in die US-Cart-Serie.
Der 22-jährige aus Wersau im Odenwald, der im vorigen Jahr zunächst Testfahrer bei
Jordan war und im Laufe der Formel-1-Saison zu vier Grand-Prix-Einsätzen kam, hatte
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der Woche in Fontana in Kalifornien zwei Tage lang für sein wohl künftiges Team Rocketsports
getestet und dabei beeindruckt. sid Sport-Report (M05/MAR.19961 Mannheimer Morgen,
10.03.2005; Zabel und Hondo abgehängt)
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Die amerikanische WTO-Botschafterin Rita Hayes zeigte sich vor Journalisten ebenfalls
zufrieden. "Die USA unterstützen die Aufteilung der Amtszeit", erklärte Hayes. Beide
Kandidaten seien für den Posten bestens qualifiziert. Die thailändische Regierung
hatte bereits
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der Woche bekanntgegeben, daß sie dem Kompromißvorschlag zustimmt und akzeptiert,
daß Supachai die WTO erst während der zweiten Hälfte der Amtszeit leiten wird. Wenn
die WTO- Staaten den Kompromißvorschlag am Ende der Woche nun wie erwartet auch offiziell
verabschieden, beenden sie damit die bisher schwierigste Krise der noch keine fünf
Jahre alten multilateralen Handelsorganisation. Das Rennen um den Chef-Posten hatte
zu einer nahezu völligen Lähmung der Organisation geführt. Seit dem Rücktritt Renato
Ruggieros Ende April war die WTO ohne Generaldirektor. (U99/JUL.56803 Süddeutsche
Zeitung, 21.07.1999, S. 21, Ressort: WIRTSCHAFT; WTO einigt sich auf neuen Generaldirektor)
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Rainer Steffens, einer der Anwälte Schelskys, erwartet nicht, dass sein Mandant ungeschoren
davon kommt: "Wir werden nicht auf Freispruch plädieren." Bereits
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des Prozesses hatte Schelsky, der sitzt seit Februar 2007 in Untersuchungshaft, Steuerhinterziehung
im privaten Bereich eingeräumt. (NUN08/NOV.01096 Nürnberger Nachrichten, 11.11.2008,
S. 16; AUB-Prozess vor Abschluss - Im Siemens-Verfahren wird wohl nächste Woche plädiert)
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Der Verteidiger: »Es war Mord, ganz klar. Ich habe aber schon Täter verteidigt, die auf
grausamere Art töteten.« Es sei ein skandalöser Verfahrensfehler, dass der Vizepräsident
der Frankfurter Polizei, Wolfgang Daschner, Gäfgen mit Folter gedroht und zur Aussage
gezwungen habe. »Sollte Karlsruhe mir Recht geben, ist Magnus in drei Jahren frei
und hat Anspruch auf Haftentschädigung.« Endres bezeichnete es als politischen Skandal,
dass Daschner weiterhin im Amt sei: »Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat bisher
keinerlei Anstrengungen unternommen, ihn anzuklagen.« Die Schwurgerichtskammer des
Frankfurter Landgerichts hat die Urteilsverkündung für morgen früh angesetzt.
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des spektakulären Prozesses hatte sie sämtliche bisherigen Geständnisse und Aussagen
des 28-jährigen ehemaligen Jura-Studenten für ungültig erklärt. (NUZ03/JUL.03021 Nürnberger
Zeitung, 28.07.2003; Im Metzler-Prozess soll heute das Urteil fallen - Anwalt droht
mit einer)
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Gastgeber. So führte man schnell durch Tore von T. Wackwitz und D. Hacker mit 3:0. Neukalen kam
bei einigen Kontern gefährlich vors Jürgenstorfer Tor. Hieraus entsprang auch in der
ersten Halbzeit das 3:1.
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der zweiten Halbzeit hatte Neukalen noch einmal eine Möglichkeit zu verkürzen, die
allerdings ungenutzt blieb. Jürgenstorf landete in der Folge mit Windunterstützung
einen 11:1-Sieg. Tobias Wackwitz erzielte noch fünf weitere Treffer. Zwei Treffer
steuerte T. Srock bei, einen M. Mosch. (NKU00/MAR.05425 Nordkurier, 21.03.2000; D-Junioren
nutzen Wind zu überlegenem Erfolg)
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Das Publikum indes blieb Publikum, schließlich hatte Krämer schon |
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eigensinnig festgestellt: "Ihr Humor ist Ihr Problem" und keine Antwort auf die selbst
gestellte Publikumsfrage gegeben "Was will der Mann eigentlich von mir?" Obwohl das
Programm schon einige Jahre auf dem angestaubten Buckel hat, begeisterte Krämer nicht
nur die vielen neuen Palü-Gäste. Immerhin musste er zwei Zugaben geben. (M12/MAI.00522
Mannheimer Morgen, 03.05.2012, S. 17; Bissiger Liedermacher macht Eindruck)
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Matthias Messmer Werden in China Jubilare von offizieller Seite gefeiert, dann sind sie in
aller Regel eng mit der Kommunistischen Partei verbunden. Eher schwer tut man sich
indes im Umgang mit Persönlichkeiten, die im Schosse der Partei gross geworden sind,
mit der Zeit jedoch ihre eigenen Sicht- und Denkweisen entwickelt haben. Zhou Youguang,
1906 in der ostchinesischen Stadt Changzhou geboren, ist eine dieser Figuren, die
es trotz ihren Verdiensten um das Vaterland nicht schaffen werden, nach ihrem Tode
in das Pantheon der treuen Diener von Staat und Partei aufgenommen zu werden. Dabei
hatte
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noch alles gut ausgesehen: Ausgestattet mit einem Abschluss in Wirtschaftswissenschaften
an der renommierten St. John's University in Schanghai und nach längeren Aufenthalten
in Japan, London und New York entschloss sich Zhou Youguang, nach der Gründung der
Volksrepublik China in seine Heimat zurückzukehren. Eines der vordringlichsten Ziele
der damaligen Regierung bestand unter anderem in der Bekämpfung des Analphabetentums
und in der Verbreitung der chinesischen Hochsprache (Mandarin) unter den Massen.
(NZZ12/JAN.01673 Neue Zürcher Zeitung, 14.01.2012, S. 59; Zu unbequem fürs Pantheon)
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Ortsvorsteher Norbert Mink hatte |
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die Besucher willkommen geheißen, darunter auch Erster Stadtrat Walter Wiedemann
und Stadträtin Marga Esswein. Mit besinnlichen Liedern zum Zuhören und Mitsingen stimmte
Jakob Haumüller die Gäste ein. Gerti Born begleitete ihn auf dem Akkordeon. (M98/DEZ.94501
Mannheimer Morgen, 15.12.1998; Senioren mit Gesang erfreut)
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Nachdem Jelusi im Winter 2003/2004 erste Top-20-Ergebnisse im Weltcup erreichte hatte, überraschte sie |
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der Saison 2004/2005 mit dem fünften Platz im Slalom von Aspen. Ein weiteres Top-10-Ergebnis gelang ihr im Januar 2005 mit Platz neun im Slalom von Zagreb. Ebenfalls den neunten Platz erreichte sie im Slalom der Weltmeisterschaft 2005 in Santa Caterina und bei der Juniorenweltmeisterschaft 2005 in Bardonecchia gewann sie die Bronzemedaille in dieser Disziplin. Den 15. Slalomrang erzielte Jelusi bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin, im Riesenslalom schied sie im zweiten Durchgang aus. Im Weltcup erreichte sie in der Saison 2005/2006 wie im Vorjahr zwei Top-10-Resultate im Slalom. Neben zahlreichen Riesenslaloms, in denen sie jedoch nie an ihre Slalomresultate heran kam und sich meistens nicht für den zweiten Durchgang der besten 30 qualifizierte, nahm sie im März 2006 in Kvitfjell zum einzigen Mal an einer Super-Kombination im Weltcup teil. (WPD11/A12.74067: Ana Jelušić, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Ana_Jelušić: Wikipedia, 2011) |
und Schönfeld. Der spätere Bereichsmeister hatte |
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einen Blitzstart gegen die Reuterschule. Mit 10:4 Korbpunkten fegten die Schützlinge
von Sportlehrer Otmar Hager den Gegner vom Parkett. Schon hier wurde deutlich, wer
der Favorit in diesem Klassement war. (NKU00/OKT.05966 Nordkurier, 20.10.2000; Pestalozzis
dominieren Turnier mit Spritzigkeit)
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"Befreien Sie sich von den Fesseln des Alltags - Bühne frei zum Träumen", hatte Alois Bruckmeier
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des Konzertes gesagt, als er sich im Namen des Fördervereins Malteserkapelle Bad
Sobernheim bedankte, der sich über den Erlös für weitere Arbeiten an dem einstigen
Gotteshaus freuen darf. (RHZ09/APR.17420 Rhein-Zeitung, 21.04.2009; Katharina und
Matthias Bregenzer...)
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Der 19-Jährige schirmte sein Gesicht die meiste Zeit hinter einem schwarzen Ordner ab,
die Kapuze seines Pullis tief in die Stirn gezogen. Nur für die Urteilsverkündung
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hatte er kurzzeitig die dunkle Sonnenbrille und den über den Mund gewickelten Schal
abgenommen. Das Urteil nahm Georg R. ohne jede Regung zur Kenntnis. Nur zum Schluss,
als der Richter ihn über sein Revisionsrecht belehrte, sagte der Amokläufer mit fester
Stimme: "Ich habe keine Fragen mehr, Herr Vorsitzender." (M10/APR.33698 Mannheimer
Morgen, 30.04.2010, S. 16; „Hass auf sich und die Schule“)
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