Orze -Zwischenfall, ein diplomatischer Zwischenfall im Zusammenhang mit dem U-Boot |
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des Zweiten Weltkrieges (WPD11/O13.91308: Orzeł, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Orzeł:
Wikipedia, 2011)
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Gleich |
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des Zweiten Weltkrieges, noch im Jahr 1939, entschied sich die deutsche Führung,
die Ostseestadt Gdingen (Gdynia) zu einem Kriegsstützpunkt namens Gotenhafen auszubauen.
Zehntausende polnischer Einwohner wurden damals vertrieben. Rund tausend von ihnen
haben jetzt Fragebögen der "Polnischen Treuhand" ausgefüllt, gab die Organisation
bei ihrer formellen Gründung Anfang letzter Woche bekannt. Sie will die individuellen
Schäden, die Polen unter deutscher Besatzung erlitten haben, dokumentieren und gegebenenfalls
Kläger vor deutschen Gerichten vertreten. Der deutsch-polnische Streit um Entschädigung
und Restitution geht in die nächste Runde. Zumal nun auch die so genannte "Preußische
Treuhand", einer der Urheber der tiefen Verstimmungen zwischen beiden Ländern, erklärte,
sie werde wie angekündigt den Klageweg im Namen deutscher Vertriebener beschreiten.
(B05/JAN.06157 Berliner Zeitung, 24.01.2005, Ressort: Politik; Treuhand gegen Treuhand
[S. 4])
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Buttler, der seit 1930 Mitglied der SA und NSDAP war, wurde 1935 in die SS übernommen. Er wandte
sich mit Erfolg gegen die vom Amt Rosenberg und besonders Hans Reinerth unternommenen
Versuche, die deutsche prähistorische Archäologie zu kontrollieren, und stärkte den
Einfluss der SS auf das Fach.
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des Zweiten Weltkrieges meldete er sich freiwillig zur SS-Verfügungstruppe. Er fiel
schon zu Beginn des Krieges in Luxemburg.(Halle 2002, passim.) (WPD11/W45.70845: Werner
Buttler, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Buttler: Wikipedia,
2011)
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Die Kawasaki Ki-48 war das wichtigste leichte Bombenflugzeug Japans |
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des Zweiten Weltkrieges. Es wurde während des Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges
1940 zum ersten Mal eingesetzt. (WPD11/K09.17209: Kawasaki Ki-48, In: Wikipedia -
URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Kawasaki_Ki-48: Wikipedia, 2011)
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Mesko entstammte einer Bauernfamilie. Er besuchte die Unterstufe des Gymnasiums in Pettau,
die Oberstufe in Cilli. Nach längerer Bedenkzeit entschied er sich für das Theologiestudium
in Marburg und Klagenfurt, wo er 1898 zum Priester geweiht wurde. Er hatte Pfarrstellen
u.a. in Sankt Kanzian am Klopeiner See und in Maria Gail in Kärnten inne. Während
des Ersten Weltkrieges wurde er 1916 des Hochverrats beschuldigt und inhaftiert. Noch
vor der Kärntner Volksabstimmung 1920 musste er aus Kärnten flüchten und kehrte danach
nicht mehr zurück. Seit 1921 war Mesko Pfarrer in Sela bei Slovenj Gradec. Während
des Zweiten Weltkrieges saß er
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erneut im Gefängnis, wurde dann aber 1941 nach Kroatien abgeschoben. Nach Aufenthalten
in Bosnien und in Belgrad kehrte er nach Slowenien zurück in das Zisterzienserkloster
Sticna. 1945 war er dann wieder bis zu seinem Tod in Sela. (WPD11/F09.78533: Franc
Ksaver Meško, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Franc_Ksaver_Meško:
Wikipedia, 2011)
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Karl Wilhelm Hermann Grote wurde am 29.01.1885 in Hohegeiß, damals Kreis Blankenburg, geboren.
Nach dem Besuch des Lehrerseminars in Wolfenbüttel war Grote seit 1906 als Lehrer
an Volks- und Mittelschulen in Wolfenbüttel und Braunschweig tätig. Von 1929 bis 1950
arbeitete er als Musiklehrer an der Lessing-Oberschule und der Gaußschule in Braunschweig.
Daneben wirkte er als Chordirektor und Komponist (Chor- und Sololieder). Er übernahm
nach dem Ersten Weltkrieg die Betreuung des größten Braunschweiger Chores, des Volkchores,
später auch den Miag-Chor.
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des Zweiten Weltkrieges waren alle Braunschweiger Chöre unter ihm vereint. Nach seiner
Pensionierung als Lehrer kehrte Grote in seinen Heimatort Hohegeiß zurück. Dort leitete
er bis 1964 den Männergesangverein. Grote starb am 26.03.1971 in Hohegeiß. Dort erinnert
ein Findling vor dem Heimatmuseum an ihn. (WDD11/H11.19468: Diskussion:Hermann Grote
(Komponist), In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Hermann_Grote_(Komponist):
Wikipedia, 2011)
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Während das Dorf im Ersten Weltkrieg noch weitgehend verschont blieb, wurde es |
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des Zweiten Weltkrieges völlig zerstört - Martincourt lag unmittelbar hinter der
Maginotlinie. Die Brücke über die Maas entstand 1904. Sie wurde 1914 von französischen
Pionieren zerstört, um einen möglichen Flussübergang der deutschen Truppen zu erschweren.
Eine neue Brücke wurde 1922 gebaut, die zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wieder zerstört
wurde. 1950 wurde das Dorf wieder aufgebaut, nachdem die Bewohner eine Fusion mit
der zwei Kilometer nördlich gelegenen Gemeinde Inor abgelehnt hatten. In den 1950er
Jahren wurde auch eine neue Behelfsbrücke über die Maas errichtet, ein Provisorium,
das bis heute seinen Dienst tut.({{Internetquelle|url=http://martincourt.stenay.com/commune.php|titel=martincourt.stenay.com|sprache=französisch|format=|zugriff=2011-07-29}})
(WPD11/M63.64666: Martincourt-sur-Meuse, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Martincourt-sur-Meuse:
Wikipedia, 2011)
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Es gibt rund 143 Gemälde, davon 55 Selbstporträts - und zwei wichtige Sammlungen, zunächst
jene von Dolores Olmedo (1908-2002). Die enge Freundin Diego Riveras besaß um die
27 Kahlo-Bilder, die sie mit ihren Rivera-Werken in ein Museum im Süden von Mexiko-Stadt
einbrachte. Kahlo-Werke sind Teil des National Heritage Mexikos. Nur mit ministerieller
Genehmigung dürfen sie reisen. Ein zweiter wichtiger Kahlo-Sammler war der in St.
Petersburg geborene Jacques Gelman (1909-1986). Er stammte aus einer reichen Adelsfamilie,
die nach der Russischen Revolution nach Deutschland auswanderte. Gelman, Filmproduzent
jüdischer Abstammung, ließ sich
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des Zweiten Weltkrieges in Mexiko nieder. (P10/SEP.03692 Die Presse, 26.09.2010,
S. 44; Eine der teuersten Künstlerinnen der Welt)
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Im westlichen Teil (Provinz Posen) stellten die Deutschen ursprünglich rund 45 % der
Gesamtbevölkerung (preußische Volkszählung von 1910). Nachdem diese Provinz im Zuge
des Versailler Vertrages von Polen (1919) annektiert wurde, sank die Anzahl der Deutschen
in diesem Gebiet rapide ab, so dass diese
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des Zweiten Weltkrieges weniger als 15 % der Gesamtbevölkerung dieses Gebietes stellten.
Der Grund für den Rückgang des deutschen Bevölkerungsanteils nach 1919 ist im wesentlichen
in der Politik der ethnischen Homogenisierung des nationalistischen polnischen Diktators
Pilsudski zu sehen. Dieser versuchte den Anteil der Deutschen massiv zu reduzieren,
z.B. Massenausweisungen nach Deutschland (alle nach 1890 angesiedelten oder im ehemals
im Staatsdienst tätigen (Lehrer, Kommunalbeamte, Polizisten ,Eisenbahner u.s.w) deutschen
Personen), entschädigungslose Enteignungen zumeist adligen deutschen Großgrundbesitzes
im Kontext einer Landreform (und Ansiedelung polnischer Kleinbauern auf diesen Land),
Schulpolitik (ausschließlich in polnischer Sprache) und einer Vielzahl von Diskriminierungen
im öffentlichen Leben. Gleichzeitig wurde eine Industrialisierungspolitik eingeleitet
(insbesondere im Raum Posen und Bromberg) mit dem Ziel einer Ansiedelung einer möglichst
hohen Zahl von Polen um die (WDD11/W01.60901: Diskussion:Wartheland, In: Wikipedia
- URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Wartheland: Wikipedia, 2011)
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Ihr Personal und ihre Flugzeuge erwarb die CAA vom Southern Rhodesia Air Service (SRAS),
eine Fluggesellschaft und eine Aufklärungseinheit, die
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des Zweiten Weltkrieges nach der Auflösung von Rhodesien And Nyassaland Airway (RANA)
gebildet worden war. (WPD11/C15.20339: Central African Airways, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Central_African_Airways:
Wikipedia, 2011)
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altpreußisch/ prußisch: krantas: Strand, Rand, Ufer, Küste; vgl. dänisch: skrænt) ein Fischerdorf.
Gegründet wurde der Badeort 1816 und hatte eine Promenade von 1400 Meter Länge. In
der Kaiserzeit entwickelte sich Cranz zum bedeutendsten Badeort der ostpreußischen
Küste. Nach dem Bau der Königsberg-Cranzer Eisenbahn war Cranz ab 31. Dezember 1885
von Königsberg aus bequem zu erreichen. Die Fischerei blieb jedoch neben dem Tourismus
ein bedeutender Erwerbszweig. Die Cranzer Räucherflundern galten als besondere Delikatesse.
Obwohl der Ort
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des Zweiten Weltkrieges fast 6.000 Einwohner hatte, bekam er keine Stadtrechte. Cranz
gehörte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges zum Landkreis Samland und blieb fast
unzerstört. Nach der Flucht der deutschen Einwohner 1945 und Besiedlung durch Sowjetbürger
hat Cranz trotz der wiedererlangten Bedeutung als Badeort durch fortschreitende Vernachlässigung
gelitten und seine Vorrangstellung an Swetlogorsk (Rauschen) abtreten müssen. Seit
2005 gibt es eine Partnerschaft mit der Stadt Ostseebad Kühlungsborn in Mecklenburg-Vorpommern.
(WPD11/S00.68620: Selenogradsk, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Selenogradsk:
Wikipedia, 2011)
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Bis 1939 wurden, außer in Nischni Nowgorod, noch drei weitere Luftbasen in Archangelsk,
Perm und Krasnojarsk eröffnet und die zu kontrollierende Waldfläche stieg, ebenso
wie die Flugstunden, stetig an.
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Zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges kontrollierten 110 U-2-Flugzeuge und 70 Feuerspringer eine
Fläche von 109 Millionen Hektar. Mit Ausbruch der Kampfhandlungen zwischen dem deutschen
Reich und der Sowjetunion 1941 wurden sämtliche Tätigkeiten der Awialessoochrana eingestellt
und die Piloten und Flugzeuge an der Front eingesetzt. Erst einige Jahre nach Ende
des Krieges wurde die Arbeit fortgesetzt. So wurde 1951 in Chomjakowo bei Moskau eine
Schule zur regulären Ausbildung von Feuerspringern gegründet. Ab 1952 übernahm die
Antonow An-2 die Aufgaben der U-2. Im Gegensatz zu jener war die An-2 jedoch in der
Lage, bei Patrouillenflügen gleichzeitig einige Feuerspringer mitzuführen, die bei
entdeckten Bränden sofort zum Einsatz kommen konnten. (WPD11/A44.99447: Awialessoochrana,
In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Awialessoochrana: Wikipedia, 2011)
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1938 wurde Rochow mehrfach zu Reserveübungen einberufen, um anschließend zum Oberleutnant
d.R. befördert zu werden.
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Zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges wurde er eingezogen, kam 1940 an der Westfront in Frankreich
zum Fronteinsatz. Dort erhielt Rochow die Beförderung zum Rittmeister d.R. (WPD11/H24.43834:
Hans Wichard von Rochow, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Wichard_von_Rochow:
Wikipedia, 2011)
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Anschließend war Zeitler als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Reichsverband kommunaler und öffentlicher
Arbeitgeberverbände Deutschlands tätig und wurde dort Geschäftsführer des märkischen
Verbandsteils. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde Zeitler
im Juni 1933 zum stellvertretenden Geschäftsführer des Deutschen Gemeindetages (DGT)
in Berlin unter Kurt Jeserich berufen. Ab 1935 war Zeitler Vizepräsident des Deutschen
Gemeindetages. Am 20. April 1937 übernahm Zeitler auf Weisung Jeserichs den Posten
des Geschäftsführenden Generaldirektors der Wirtschaftlichen Vereinigung der Deutschen
Gaswerke AG. In der Folge gab er seine Funktionen beim Deutschen Gemeindetag auf,
bis auf die Abteilungsleitung der dortigen Pressestelle sowie des Statistischen Referats.
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Zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges wurde Zeitler zur Wehrmacht eingezogen. Ab Januar 1941 war
er wieder in leitender Funktion beim Deutschen Gemeindetag tätig.(Wolf Gruner: Öffentliche
Wohlfahrt und Judenverfolgung. Wechselwirkung lokaler und zentraler Politik im NS-Staat
(1933-1942). , München 2002, S. 37f) Die Führung des Deutschen Gemeindetages koordinierte
Maßnahmen der nationalsozialistischen Judenverfolgung; so übermittelte Zeitler dem
Münchner Oberbürgermeister und Vorsitzenden des Deutschen Gemeindetages Karl Fiehler
am 28. Oktober 1941 in einem vertraulichen Fernschreiben Informationen aus dem Reichsministerium
des Inneren über die "Abschiebung der Juden aus dem Reichsgebiet".(Wolf Gruner: Die
NS-Judenverfolgung und die Kommunen - Zur wechselseitigen Dynamisierung von zentraler
und lokaler Politik 1933-1941. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. (WPD11/R61.23394:
Ralf Zeitler, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Zeitler: Wikipedia,
2011)
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Die HMS Foylebank war ein britisches Frachtschiff, welches |
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des Zweiten Weltkrieges zu einem Hilfs-Flugabwehrschiff der Royal Navy umgerüstet
wurde. Es wurde auf der Werft von Harland & Wolff in Belfast gebaut und am 14. November
1930 als Handelsschiff mit dem Namen Andrew Weir in Dienst gestellt. Knapp neun Jahre
lang diente das Schiff in der Folgezeit unter diesem Namen bei der irischen Bank Line<ref
name="Worldnavalships.com-58400">L/S Jack Mantle (HMS Foylebank 1940), www.worldnavalships.com.
Abgerufen am 13. November 2009 (Englisch). (WPD11/H48.31020: HMS Foylebank, In: Wikipedia
- URL:http://de.wikipedia.org/wiki/HMS_Foylebank: Wikipedia, 2011)
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Bei der Zweiten Teilung Polens im Jahre 1793 wurde die Stadt und deren Umgebung Russland
zugesprochen. Während des Ersten Weltkrieges und während des folgenden russischen
Bürgerkrieges wechselte die Kontrolle über die Stadt zwischen russischen, deutschen,
ukrainischen, bolschewistischen und polnischen Truppen. Von April bis Mai 1919 war
Riwne kurzzeitig Hauptstadt der Volksrepublik Ukraine. Ab 1921 gehörte die Stadt schließlich
wieder zu Polen. Die christlichen Bewohner der Stadt waren katholischen Glaubens,
wovon auch die große, zweitürmige katholische Kirche einen Beweis gibt. Bei der erneuten
Aufteilung Polens zwischen Deutschland und der Sowjetunion
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des Zweiten Weltkrieges wurde sie in der Folge der sowjetischen Besetzung Ostpolens
an die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik angeschlossen. (WPD11/R03.28510:
Riwne, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Riwne: Wikipedia, 2011)
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1939, |
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des Zweiten Weltkrieges, wurde Albanien von den italienischen Faschisten besetzt.
(WPD11/T00.13836: Tirana, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Tirana:
Wikipedia, 2011)
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Mit der Schlacht an der Bzura (auch: Schlacht bei Kutno) fand |
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des Zweiten Weltkrieges nahe der Stadt Kutno in Polen vom 9. bis 19. September 1939
zwischen deutschen und polnischen Truppen die Entscheidungsschlacht im Kampf um Polen
statt. (WPD11/S08.05016: Schlacht an der Bzura, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_an_der_Bzura:
Wikipedia, 2011)
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Die Gustloff-Pistole war eine deutsche Faustfeuerwaffe, die |
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des Zweiten Weltkrieges entwickelt wurde, aber nie über das Prototypenstadium hinauskam.
(WPD11/G35.36144: Gustloff-Pistole, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Gustloff-Pistole:
Wikipedia, 2011)
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Am 7. März kam dann Bischof Ludwig Sebastian nach Limburgerhof, um die neue Kirche zu
weihen. Doch die Freude wurde schon bald getrübt. Gleich
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des Zweiten Weltkrieges mussten die Glocken für die Waffenproduktion abgegeben werden.
Zwischen 1943 und Kriegsende wurde das Gotteshaus von acht Sprengbomben und zwei Brandbomben
getroffen, Orgel und Empore waren schwer beschädigt, zehn gemalte Kirchenfenster ganz
kaputt. Immer wieder wurde notdürftig repariert. (RHP12/MAR.00517 Die Rheinpfalz,
03.03.2012, S. 22; Kaum gebaut, schon beschädigt)
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Im Polenfeldzug |
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des Zweiten Weltkrieges war Richthofen als "Fliegerführer zur besonderen Verfügung"
zur Unterstützung der 10. Armee eingeteilt. Am 1. September 1939 befehligte Richthofen
noch vor der offiziellen deutschen Kriegserklärung den Angriff auf die unverteidigte
polnische Stadt Wielun. Deren weitgehende Zerstörung durch 87 deutsche Sturzkampfbomber
(mehrere Luftangriffe von 4:35 bis 14:00 Uhr) mit dem Tod von 1.200 der 16.000 Einwohner
gilt als Beginn des systematischen Bombenkriegs gegen Städte ohne unmittelbare militärische
Ziele.(Joachim Trenkner: Ziel vernichtet, Die Zeit, Ausgabe 7/2003) (WPD11/W04.96921:
Wolfram von Richthofen, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfram_von_Richthofen:
Wikipedia, 2011)
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Das Schiff war nach einer Seeschlacht mit drei britischen Kriegsschiffen |
zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges von der Mannschaft versenkt worden. (B04/FEB.09709 Berliner
Zeitung, 11.02.2004; "Graf Spee" bleibt vorerst unten [S. 8])
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Dann erzählt sie von den Besuchen im östlich von Danzig gelegenen Konzentrationslager Stutthof,
die sie mit ihrer Schulklasse unternahm. Und von den Fahrten nach Piasnica, wo
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des Zweiten Weltkrieges die gesamte Intelligenz von den Nazis ermordet wurde. Maslowskas
Grundschule ist nach diesem Ort benannt worden: "Das ist ein totales Trauma für ein
Kind, es kehrte in der Nacht in Albträumen wieder", sagt sie. Es sei von den Lehrern
wirklich grausam gewesen, Kinder in Alter von sieben Jahren nach Stutthof und Piasnica
zu bringen. "Die häufige Wiederkehr des Krieges in meiner Arbeit ist sehr polnisch",
so Maslowska. "Es ist auch sehr polnisch, die Realität als Krieg wahrzunehmen. Es
ist die Konsequenz unserer Geschichte, überall Feinde zu sehen. Polen wurde mehrmals
geteilt, deswegen haben wir die Vorsicht im Blut. Wenn wir unsere Geschichte betrachten,
verstehen wir, warum wir eine solche Furcht vor Fremden haben. (U09/MAR.04529 Süddeutsche
Zeitung, 28.03.2009, S. 16; Der Schrei des Metall-Mädchens)
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Margarete Hartmann aus dem Stadtteil Johannis feiert heute ihren 100. Geburtstag. Geboren in
Schweinau übernahm sie
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des Zweiten Weltkrieges für kurze Zeit die Gaststätte »Zum Sandrart« von ihrer Mutter,
doch den größten Teil ihres Lebens widmete sie sich als Hausfrau und Mutter ihren
beiden Kindern, einer Tochter und einem Sohn. Seit 1965 ist die körperlich noch sehr
rüstige und auch geistig sehr rege alte Dame verwitwet. Sie wohnt mit ihrer 70-jährigen
Tochter zusammen und wird von ihr versorgt. (NUN02/NOV.02440 Nürnberger Nachrichten,
26.11.2002;)
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1933 flüchtete er vor den Nazis nach Paris, wo er sich als Verkäufer durchschlug, bis er
als Dirigent der Ballets Russes von Monte Carlo engagiert wurde.
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Zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges ging er in die Vereinigten Staaten, deren Staatsbürger er
später wurde. Hier leitete er zunächst das Philharmonische Orchester von Kansas City
in Missouri und von 1948 bis 1954 die Philharmoniker von Houston. Bis 1957 war er
mitverantwortlich für das Philharmonische Orchester im britischen Liverpool. (F95/501.00001
Frankfurter Allgemeine, 1995)
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Rund 200 Exemplare wurden bis |
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des Zweiten Weltkrieges gebaut und in der Zivilluftfahrt eingesetzt. Im Krieg entstanden
über 500 weitere von Gipsy Queen-Motoren angetriebene Flugzeuge. Die D.H.89B Mk.1
wurde zur Ausbildung von Navigatoren verwendet, die Mk.2 diente als leicht bewaffneter
Aufklärer und als Verbindungsflugzeug. Die Maschinen wurden bei der Royal Air Force
als de Havilland Dominie bezeichnet. (WPD11/D14.44449: De Havilland D.H.89, In: Wikipedia
- URL:http://de.wikipedia.org/wiki/De_Havilland_D.H.89: Wikipedia, 2011)
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Bis 1922 hatte Kreuz zum Posener Kreis Czarnikau gehört. Nach dem Großpolnischen Aufstand
1918/19 und dem Verlust großer Teile Westpreußens an Polen durch den Versailler Vertrag
kam die Stadt in die neu gebildete Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen und befand
sich dort unmittelbar an der polnischen Grenze im Kreis Deutsch Krone. 1938 wurde
die nicht lebensfähige Provinz Grenzmark aufgelöst und in die Provinz Pommern eingegliedert.
Bis 1945 lag Kreuz nun im Netzekreis.
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Zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges lebten 4.956 Menschen in der Stadt. Bei der Eroberung durch
die sowjetischen Truppen wurde Kreuz zu 85 Prozent zerstört. (WPD11/K04.71471: Krzyż
Wielkopolski, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Krzyż_Wielkopolski:
Wikipedia, 2011)
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Er war Beobachter der portugiesischen Armee in Deutschland |
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des Zweiten Weltkrieges. (WPD11/J53.39954: Júlio Botelho Moniz, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Júlio_Botelho_Moniz:
Wikipedia, 2011)
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Moskau (AP) - Das russische Verteidigungsministerium hat die baldige Freigabe weiterer Geheimdokumente
angekündigt, darunter Material über die Deportation von Bürgern deutscher und finnischer
Abstammung aus der Umgebung von Leningrad
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des Zweiten Weltkrieges. Außerdem würden auch Geheimdokumente über sowjetische Kampfeinsätze
im Koreakrieg freigegeben. 1992 hatte die russische Militärführung über 500 Geheimdokumente
der Forschung zugänglich gemacht. (U93/JAN.01582 Süddeutsche Zeitung, 11.01.1993,
S. 0; Slowaken und Tschechen werden UNO-Mitglieder)
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Eine Besonderheit stellt Benjamin Brittens "Hymn to St Cecilia" op. 27 dar. Britten wurde
am Festtag der heiligen Cäcilie geboren, deshalb fühlte er sich der Schutzheiligen
der Musik eng verbunden. Nachdem Britten
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des Zweiten Weltkrieges als Kriegsdienstverweigerer von England in die USA emigriert
war, kehrte er 1942 in seine Heimat zurück. Die in Amerika begonnene Hymne an die
heilige Cäcilie wurde das Symbol dieser Rückkehr. Katharina van Nahmen wird in diesem
Werk als Solistin wirken. Mit Arvo Pärts "Da Pacem Domine" und Rheinbergers "Abendlied"
soll das Konzert einen friedlichen Ausgang nehmen. (RHZ15/JUN.00796 Rhein-Zeitung,
01.06.2015, S. 25; Konzert unter neuer Leitung)
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1923 wurde das Filmatelier eröffnet und |
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des Zweiten Weltkrieges von der "Wien-Film" übernommen. "Aus der Hitler-Zeit stammen
auch noch die Heizkessel", berichtet Mrkwicka. Nachdem in der Blüte der Studios Stars
wie Paula Wessely ihre "Maskerade" und Romy Schneider und Karlheinz Böhm die "Sissi"-Trilogie
gedreht hatten, drohte ihnen vor wenigen Jahren der Verfall. (P95/FEB.06019 Die Presse,
24.02.1995; Wiens Filmparadies feiert Jubiläum)
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Auch am anderen Swine-Ufer, am Rande des einst von Peter Joseph Lenné gestalteten Kurparks,
stehen zwei alte Befestigungsanlagen - das Fort Aniola, das der Engelsburg in Rom
nachempfunden ist, und das Fort Zachodni, ebenfalls von Wasser umgeben. Auch Teile
dieser Befestigungsanlagen sind inzwischen verpachtet, die Swinemünder Engelsburg
kann tagsüber von 9 bis 18 Uhr besichtigt werden. Im Fort Zachodni, dem Westfort,
waren übrigens deutsche Wehrmachtsoldaten stationiert, die am Angriff auf die Danziger
Westerplatte
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zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges beteiligt waren. Heute mutet hier alles friedlich an. Der
breite Ostseestrand ist nur ein paar Schritte entfernt. (B06/MAI.31931 Berliner Zeitung,
05.05.2006, Ressort: Lokales; Polen mit Pickelhauben [S. 20])
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Die Produktion der ersten Elektron-Thermitstäbe begann im Oktober des Jahres 1936 bei
ICI. Dieses erste Produktionslos, vergeben vom britischen Verteidigungsministerium,
umfasste 4,5 Millionen Stück.
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Zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges standen in Großbritannien mehr als fünf Millionen Elektron-Thermitstäbe
zur Verfügung. Im Verlaufe des Krieges wurden mehr als 100 Millionen Stück produziert,
mehr als 80 Millionen davon wurden über deutschen Städten abgeworfen. (WPD11/S12.93612:
Stabbrandbombe, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Stabbrandbombe: Wikipedia,
2011)
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Mit dem Erwerb durch das preußische Königshaus 1788 endete die Privatherrschaft über Fiddichow,
und endlich erlebte die Stadt einen Aufschwung. Mit Brauereien und einer Zuckerfabrik
begann eine zunächst bescheidene Industrialisierung, die mit der Etablierung von zuletzt
drei Rohrmattenfabriken dafür sorgte, dass sich die Einwohnerzahl von 853 im Jahre
1794 auf 3.010 im Jahre 1864 steigerte. Der fehlende Eisenbahnanschluss wurde durch
den regen Frachtverkehr auf der Oder ausgeglichen. Bis in das 20. Jahrhundert hinein
blieb Fiddichow jedoch auch eine Ackerbürgerstadt mit mehr als 60 Landwirten.
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Zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges hatte die Stadt 2.496 Einwohner und war damit im Landkreis
Greifenhagen hinter der Kreisstadt Greifenhagen, Gartz (Oder) und Bahn die viertgrößte
Gemeinde. (WPD11/W10.87053: Widuchowa, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Widuchowa:
Wikipedia, 2011)
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Ganz anders verhält er sich da als etwa der Schriftsteller James Joyce. Der arbeitete zwanzig
Jahre lang an seinem zweiten Roman - und wurde 1939 damit fertig, exakt
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zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges. Die ganze Welt versank in einem blutigen Gemetzel, und Joyce
war sehr beunruhigt: "Was wird nun aus meinem Roman?", fragte er. (T01/AUG.36518 die
tageszeitung, 01.08.2001, S. 15, Ressort: Kultur; Bauarbeiter auf der Baustelle Russland)
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Das Kärntner Brillenschaf ist aus der Kreuzung des alten Landschafes mit dem Bergamasker
und dem Paduaner Seidenschaf hervorgegangen und war bis
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zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges die verbreitetste und auch beliebteste Rasse in der Region
Südkärnten/Friaul/Slowenien. (K00/JUN.44881 Kleine Zeitung, 11.06.2000, Ressort: Völkermarkt)
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Im Polenfeldzug |
zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt am 4. September 1939 von der 239. Infanterie-Division der deutschen Wehrmacht besetzt, nachdem sich die polnische Armee kampflos aus Kattowitz zurückgezogen hatte. Es kam dennoch zu vereinzelten Kämpfen in der Stadt, und zwar zwischen Zivilisten- überwiegend polnischen Pfadfindern- und der deutschen Wehrmacht in der Gegend um den Tadeusz-Ko ciuszko-Park, wobei das genaue Ausmaß der Kämpfe nicht bekannt ist. Kurz nach dem Einmarsch der Wehrmacht wurden etwa 80 zivile Stadtverteidiger (überwiegend Aufständische von 1919-1921 und Pfadfinder) hingerichtet. Andererseits waren die Straßen beim Einmarsch der Wehrmacht von Angehörigen der örtlichen deutschen Bevölkerung gesäumt, die die Soldaten als Befreier empfingen. (WPD11/K00.15486: Kattowitz, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Kattowitz: Wikipedia, 2011) |
Die Formulierung Als der Film aber |
zu Beginn |
des Zweiten Weltkrieges in Europa veröffentlicht wurde, entwickelte er sich dort
zu einem großen Erfolg. (Hintergrund, zweiter Absatz) ist wahrscheinlich falsch, da
auch Hitler -im deutschen Reich und den jeweils besetzten Gebieten- den Film nicht
zeigen ließ. (WDD11/N16.22793: Diskussion:Ninotschka, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ninotschka:
Wikipedia, 2011)
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"Zorn und Hoffnung" heißt folglich ihre beim Lamuv-Verlag erschienene, 453 Seiten starke
Autobiographie, die mit Kindheitsbildern im polnischen Tarnow beginnt. Der von ihr
verehrte Vater war ein anerkannter Anwalt mit aristokratischen Manieren, und bis
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des Zweiten Weltkrieges, den sie als Neunjährige erlebte, fehlte es ihr weder an
materieller noch an emotionaler Sicherheit. Doch dann mußte die Familie in die Sowjetunion
fliehen, und die Deutschen ermordeten all ihre Verwandten in Polen. (T92/OKT.38986
die tageszeitung, 01.10.1992, S. 12; Das andere Gesicht Israels)
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Allgemein basierten die sowjetischen Panzertaktiken auf anderen Prinzipien als die deutschen.
Sowjetische Panzer wurden in selbstständigen Brigaden zusammengefasst und dienten
vornehmlich der Unterstützung der Infanterie. Das Ausnutzen der operativen Tiefe war
zu Kriegsbeginn die Aufgabe der Infanterie und nicht der mobileren Panzerwaffe. Als
die Deutsche Wehrmacht im Rahmen des "Unternehmens Barbarossa" mit sehr großen Panzerverbänden
in Form von vier eigenständigen Panzergruppen angriff, erkannten die sowjetischen
Verteidiger den Fehler in ihrer Panzerdoktrin. Die verhältnismäßig kleinen Panzerverbände
wurden von den riesigen Panzerrudeln der deutschen Wehrmacht zumeist schnell vernichtet.
Die allgemeine Schwäche der Roten Armee
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des Zweiten Weltkrieges wurde aber vor allem durch die politischen Säuberungen und
eine Neustrukturierung der Armee herbeigeführt. (WPD11/P23.96963: Panzer (1933–1945),
In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Panzer_(1933–1945): Wikipedia,
2011)
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Ins Leben gerufen wurde das Unternehmen von Simon Rünz, dem Großvater der heutigen Inhaber
Wilfried und Trudel Rünz. Der Gründer kaufte zunächst Obst aus den Erzeugergebieten
am Mittelrhein auf und beförderte sie mit einem Kahn auf dem Rhein nach Köln. In der
Domstadt wurde die Ware schließlich auf dem Großmarkt verkauft. Die Geschäfte liefen
so gut, dass sich der Gründer 1926 entschloss, auf dem Wuppertaler Großmarkt Ohligmühle
einen festen Verkaufsstand zu erwerben, der per Lkw angedient wurde. Sogar
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des Zweiten Weltkrieges blieb das Familienunternehmen auf Wachstumskurs, sodass Simon
Rünz seinen Sohn Adam als Mitinhaber aufnehmen konnte. Und obwohl auch die Region
in den Kriegswirren schwer gebeutelt wurde, konnte Simon Rünz die Geschäfte bis zu
seinem Tod 1952 weiterführen. Die Nachfolge trat ein weiterer Sohn an: Fritz Rünz
übernahm seinen Anteil und kümmerte sich um den Standort Wuppertal, der schließlich
1965 zu einem eigenen Unternehmen wurde - die Distanz zwischen dem damaligen Hauptsitz
Kaltenengers und Wuppertal war einfach zu groß geworden, sodass die Geschäfte getrennt
abgewickelt wurden. Die logische Konsequenz: In Koblenz-Lützel gründete Adam Rünz
mit seinem Sohn Wilfried ein neues Großmarktgeschäft. (RHZ08/JUN.01579 Rhein-Zeitung,
03.06.2008; Immer frisches Obst für die heimische...)
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Die Staatsanwaltschaft wirft dem heute 82jährigen vor, bei sogenannten "Säuberungsaktionen"
gegen Juden Ende August 1942 in der 17 000 Einwohner zählenden Ortschaft Wieliczka,
in der Nähe Krakaus, mindestens zwei ältere Juden "aus Rassenhaß" getötet sowie einen
Mordversuch begangen zu haben. Dabei sei er "von einem übersteigerten und verwerflichen
Machtbewußtsein" geleitet gewesen, heißt es in der Anklageschrift. In Wieliczka lebten
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des Zweiten Weltkrieges etwa 2000 Juden, deren Zahl aber im Sommer 1942 auf 8000
anstieg, weil zahlreiche jüdische Einwohner aus der Umgebung Wieliczkas von der deutschen
Besatzungsmacht gezwungen wurden, in die Stadt zu ziehen. (Z88/OKT.00195 Die Zeit,
14.10.1988, S. 24; „Denen ist halt langweilig geworden“)
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Nach seinem Studiumsende ging Acton nach China, wo er als Lehrer unterrichtete. |
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des Zweiten Weltkrieges kehrte Acton nach England zurück und arbeitete für die britische
Royal Air Force. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er nach Italien zurück, wo er viele
Jahre in dem Familienbesitz der toskanischen Villa La Pietra bei Florenz verbrachte.
Als Schriftsteller schrieb Acton im Laufe der Jahre viele Werke, unter anderem The
Last Medici, Memoirs of an Aesthete und The Bourbons of Naples. (WPD11/H59.01271:
Harold Acton, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Harold_Acton: Wikipedia,
2011)
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Die Twelve Apostles waren ein Dutzend US-Diplomaten im Dienstrang Vice Consul<ref group="wp">
in Französisch-Nordafrika, welche den Verbrauch, von den aus den USA importierten
Gütern, von Juni 1941 bis zur Operation Torch am 8. November 1942, beobachteten.
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des Zweiten Weltkrieges war die Versorgungssituation der Bevölkerung in Französisch-Nordafrika
schlecht. Von den im Hafen von Marseille umgeschlagenen Gütern erhielt das Deutsche
Reich im Durchschnitt 80 Prozent, 100 Prozent der Erze und getrockneten Früchte sowie
80 Prozent des Getreides. Die US-Regierung sah im Warenhandel einen Einstieg nach
Französisch-Nordafrika, während Winston Churchill die Weiterleitung der Waren in den
unmittelbaren Machtbereich des Deutschen Reichs sah. Bei Verhandlungen zwischen Robert
Murphy (Diplomat) und Maxime Weygand wurde vereinbart, dass zwölf zusätzliche Vize-Consuls
den Verbleib der aus den USA importierten Waren beobachten. Ihnen war innerhalb des
französischen Machtbereichs in Nordafrika Bewegungsfreiheit zugesichert worden. Die
Vice-Consuls konnten französisch und waren dem Office of the Coordinator of Information,
das von William Joseph Donovan geleitete wurde, unterstellt. (WPD11/T56.66501: Twelve
Apostles (USA), In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Twelve_Apostles_(USA):
Wikipedia, 2011)
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Die autonome Wolgarepublik war |
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des Zweiten Weltkrieges von Stalin zerschlagen worden, der den Wolgadeutschen Kollaboration
mit Hitler vorwarf. Hunderttausende wurden gewaltsam vor allem in Kasachstan und anderen
Teilen der UdSSR umgesiedelt. (T89/APR.10217 die tageszeitung, 01.04.1989, S. 6; Republik
her oder wir werden Aussiedler!)
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Der Zerstörer wurde dann der 20. (Minenleger)-Zerstörerflottille zugewiesen. |
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des Zweiten Weltkrieges legte diese Flottille defensive Minenfelder vor der britischen
Küste und offensive Minenfelder in der Deutschen Bucht. (WPD11/H19.24002: HMS Impulsive
(D11), In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/HMS_Impulsive_(D11): Wikipedia,
2011)
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Die distanzierende Zurückhaltung Baudouins ist auf frühe Prägungen der Kindheit zurückzuführen.
Im Alter von fünf Jahren verlor er seine Mutter, die beliebte Königin Astrid, bei
einem Autounfall in der Schweiz. Fortan lag die Erziehung des zart gebauten, sensiblen
Prinzen in den Händen von Hofpersonal; seinen Vater, König Leopold III, sah er selten.
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des Zweiten Weltkrieges mußte der knapp Zehnjährige, zunächst getrennt vom Vater,
ins Exil gehen; später teilte er mit ihm Deportation und Gefangenschaft in Deutschland.
(F93/310.00010 Frankfurter Allgemeine, 1993)
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Die MS.406 war ein französisches Jagdflugzeug, das 1938 von Morane-Saulnier entworfen
wurde. Zahlenmäßig war es
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des Zweiten Weltkrieges der wichtigste Jäger der französischen Luftwaffe. (WPD11/M12.69233:
Morane-Saulnier MS.406, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Morane-Saulnier_MS.406:
Wikipedia, 2011)
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Carmzows zusammen. Eine Vielzahl von Freunden und Bekannten, von jetzigen und ehemaligen Einwohnern
hatte den Carmzower mit "Futter" für die Festschrift versorgt. So berichten sie zum
Beispiel, dass der erste Fernsehapparat vermutlich 1957 ins Dorf kam. 1920 erhielt
Carmzow elektrischen Strom. Um 1900 ist in Carmzow schon ein Telefonanschluss vorhanden.
1945 gab es vier Telefone, eins davon ein öffentliches.
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des Zweiten Weltkrieges waren im Dorf zehn Rundfunkgeräte in Betrieb.Slawische Siedlung
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes Carmzow jährte sich dieses Jahr zum 650.
Mal, dennoch zeigt allein die renovierte Kirche, dass "Karnssow" 1354 schon etwa 100
Jahre bestand. Archäologische Funde im Dorf belegen, dass zwischen der Kirche und
dem Böckersee im zwölften und frühen 13. Jahrhundert eine slawische Siedlung existierte.
So gesehen hätte Carmzow eigentlich schon seine 850-Jahrfeier begehen können. 123
Neubauern Carmzow war bis 1945 ein typisches Gutsdorf, geprägt vom 1028 Hektar umfassenden
Grundbesitz des Georg von Buch. Die meisten Dorfbewohner waren auf dem Gutshof als
Landarbeiter beschäftigt. Nur drei Bauern bewirtschafteten jeweils um die 30 Hektar
Land. (NKU04/DEZ.03384 Nordkurier, 11.12.2004; AUS DER CHRONIK)
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Vor 1933 gehörte er der Zentrumspartei an, zog sich mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten
jedoch vollständig aus der Politik zurück.
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des Zweiten Weltkrieges in die Wehrmacht einberufen, konnte seine Frau durch Fürsprache
seines Vetters, des Generalleutnants Richard Pellengahr, 1940 seine Freistellung erwirken,
sodass er sich wieder der Bewirtschaftung seines Hofes widmen konnte. Unmittelbar
nach Kriegsende wurde er 1945 durch die Britische Militärregierung in den ersten Gemeinderat
seiner Heimatgemeinde Ascheberg berufen. Dort gehörte er ebenso wie im Kreis Lüdinghausen
zu den Mitbegründern der CDU. Von 1946 bis 1969 war er in sechs Wahlperioden Mitglied
des Kreistages zu Lüdinghausen, zunächst als CDU-Fraktionsvorsitzender und Stellvertretender
Landrat, ab dem 1. Dezember 1958 als Landrat des Kreises Lüdinghausen. Von 1949 bis
1961 gehörte er dem Deutschen Bundestag an, wo er als direkt gewählter Abgeordneter
den Wahlkreis Lüdinghausen - Coesfeld vertrat. (WPD11/H03.95771: Hubert Schulze-Pellengahr,
In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Schulze-Pellengahr: Wikipedia,
2011)
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