Grevesmühlen/Neubrandenburg. Die Landesoberliga-Basketballer vom SV Turbine Neubrandenburg - die Tollense Flyers
- haben das Rückspiel in der ersten Play-off-Runde gegen den SV Blau/ Weiß Grevesmühlen
mit 84:89 verloren und sind damit ausgeschieden. Im Hinspiel hatten die Tollense Flyers
zwar mit 62:59 gesiegt, die drei Punkte Vorsprung daraus reichten aber letztlich nicht
aus. Auch im zweiten Vergleich ging es außerordentlich spannend zu, jede Mannschaft
hatte ihre starken Phasen. So führten die Grevesmühlener Korbjäger am Anfang der zweiten
Halbzeit deutlich mit 44:34.
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des vierten Viertels allerdings waren die Neubrandenburger - im dritten Abschnitt
war es für sie sehr gut gelaufen - mit 62:64 vorn. Im Abschlussdurchgang konnte sich
keiner der Kontrahenten entscheidend absetzen. Eine Sekunde vor Ultimo hatten die
Viertorestädter Basketballer noch die Chance zum Ausgleich und sogar zum Sieg. Christian
Berlin nahm den letzten Wurf, traf aber nur den Korbring. Damit ist die Saison der
Viertorestädter beendet. In der Punkterunde erreichten sie den 2. Tabellenplatz, sie
stellten mit Ray Schumann den besten Punktesammler - 18,9 Punkte pro Spiel. nk (NKU13/APR.01557
Nordkurier, 05.04.2013; Play-off-Aus für die Tollense Flyers)
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Nachdem LaMarr Greer sein Team |
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des vierten Viertels 63:50 (31.) nach vorne geschossen hatte, ging plötzlich nichts
mehr im Phantoms-Angriff. Vom überlegten und ballsicheren Spiel der ersten drei Viertel
war nichts mehr zu sehen. Einen Ballverlust nach dem anderen leistete sich das Team,
ließ sich vom Göttinger Chaos-Basketball anstecken und reihte Fehler an Fehler, wobei
so alle Spieler auf dem Feld beteiligt waren. Die tragenden Kräfte Kyle Visser und
Branko Jorovic saßen allerdings mit je vier Fouls auf der Bank. (BRZ12/JAN.00581 Braunschweiger
Zeitung, 03.01.2012; Pflichtsieg beim Nachbarn – aber mit Nervenflattern)
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Die Bonner, die im Viertelfinale unerwartet Pokalsieger Artland Dragons mit 3:1-Siegen
ausgeschaltet hatten, erwischten vor 3140 Zuschauern in der Ballsporthalle den besseren
Start. Doch nach ein paar Minuten hatten die Frankfurter ihre Müdigkeit nach der kräftezehrenden
Fünf-Spiele-Serie gegen die Bayer Giants Leverkusen abgelegt und lagen zur Pause mit
drei Zählern vorne.
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Zu Beginn |
des vierten Viertels zogen die Gastgeber beim Stand von 70:56 auf 14 Punkte davon
und brachten den Vorsprung knapp über die Zeit. (DPA08/MAI.15127 dpa, 27.05.2008;
(Zusammenfassung 2245) ALBA Berlin und Frankfurt starten mit Siegen ins Playoff-Halbfinale)
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Dabei sah es bis |
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des vierten Viertels nicht nach einem Treiser Auswärtssieg aus: Crailsheim II führte
meistens, acht Minuten vor Schluss sogar mit zehn Zählern. Doch Treis kämpfte und
hatte mit Alex Laschewski den besten Mann auf dem Parkett. Er traf 26 Mal. "Und das
mit einer starken Erkältung", lobte Trainer Emir Colan: "Aber die ganze Mannschaft
hat super gekämpft. Der Sieg war verdient, auch weil wir von den Schiris ein wenig
benachteiligt wurden." Treis kassierte 24 Fouls, Crailsheim II nur 13. (RHZ13/FEB.10478
Rhein-Zeitung, 11.02.2013, S. 16; TuS siegt im Krimi von Crailsheim)
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Viernheim. Einen dramatischeren Verlauf hätte das erste Play-off-Halbfinale der Viernheimer Basketball-Damen
gegen den ASC Theresianum Mainz am Samstagabend in der Waldsporthalle wohl nicht nehmen
können. Mainz führte das ganze Spiel über, lag
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des vierten Viertels mit 13 Punkten in Front und sah bereits wie der sichere Sieger
aus. Dann gelang vier Sekunden vor Schluss Susi Duvinage mit einem sehenswerten Drei-Punkte-Wurf
der Siegtreffer für die Truppe des TSV Amicitia zum 78:76. (M10/APR.28011 Mannheimer
Morgen, 12.04.2010, S. 20; Partie kippt in letzten Sekunden)
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Dass alleine VfB-Amerikaner Elijah Harris 27 Punkte erzielte, schien für die Mainzer im
dritten Viertel noch einmal zu einem Problem zu werden. "Aber
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des vierten Viertels hatten wir dann einen Lauf und haben uns abgesetzt", sagte Heidbrink.
(RHZ13/NOV.02498 Rhein-Zeitung, 04.11.2013, S. 23; Erster Sieg in fremder Halle)
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In einer hitzigen Partie geriet das Geschehen |
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des vierten Viertels außer Kontrolle, als es nach einem absichtlichen Foul von Dallas-Routinier
Jason Terry an Steve Blake zu heftigen Tumulten auf dem Parkett des Staples Centers
kam. "Es war eine gereizte Atmosphäre, aber bald beginnen die Play-offs. Und so geht
es eben in den Play-offs zu. Die Emotionen gehen hoch und dann passieren solche Sachen",
meinte Nowitzki zur Rudelbildung. Der 32-Jährige war bei den "Mavs" mit 27 Punkten
und 13 Rebounds erneut der herausragende Spieler. Doch wie so oft in wichtigen Spielen
bekam er von seinen Teamkollegen nicht die nötige Unterstützung. (NUZ11/APR.00212
Nürnberger Zeitung, 02.04.2011, S. 27; Klatsche für Mavericks - Nowitzki ohne Hilfe)
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Vor allem die von Gabriela Chnapkova eingeleiteten Fastbreaks, im Wechsel mit den ruhig
ausgespielten Angriffen, stellten den SVD vor erhebliche Probleme. Dessen Verteidigung
konnte sich nur schwer auf die Gäste einstellen. Die lagen zur Halbzeitpause mit 34:28
in Front. Zu Beginn des dritten Viertels machten die Westpfälzerinnen dort weiter,
wo sie zuvor aufgehört hatten und spielten bis zur 27. Minute, angetrieben durch die
an diesem Tag besonders gut aufgelegte Helen Wiedemann, sogar eine Zwölf-Punkte-Führung
heraus (44:32). Danach kämpften sich die Gastgeberinnen jedoch langsam wieder zurück.
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Zu Beginn |
des vierten Viertels hatten sie auf 38:45 verkürzt und begannen jetzt auch von außen
zu punkten. Alle der insgesamt fünf versenkten Dreier trafen die Dreieichenhainerinnen
im letzten Viertel. "Man hat gemerkt, dass uns im letzten Viertel die Kräfte schwanden
und Dreieichenhain dadurch zu offenen Distanzwürfen kam. In der Offensive mussten
wir dem intensiv geführten Spiel ebenfalls Tribut zollen und leisteten uns zu viele
Ballverluste", bilanzierte FCK-Trainer Johannes Münch. Somit erhaschte der SVD in
der letzten Minute des Spiels erstmals die Führung (61:58), ehe Lisa Schumacher vier
Sekunden vor Schluss, ebenfalls durch einen Dreier, noch den umjubelten Ausgleich
erzielte. Beim Stand von 61:61 hatte Dreieichenhain, nach einer genommenen Auszeit
und somit dem Einwurf, im Vorfeld noch die Chance, innerhalb dieser vier Sekunden
zu punkten. (RHP15/MAR.01602 Die Rheinpfalz, 04.03.2015;)
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Anklam (che/vm). Der BSV Anklam II gewann mit einem 41:36 gegen Anklam I das erste Saisonspiel
um den Vorpommerschen Basketball-Kreispokal. Die Begegnung gestaltete sich auf Grund
der guten Verteidigung beider Teams recht eng. Keiner konnte sich bis zum Ende des
dritten Viertels entscheidend absetzen. Der kurze Zwischenspurt
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des entscheidenden vierten Viertels, welcher dem "Auswärtsteam" BSV Anklam I einen
Fünf- Punkte-Vorsprung einbrachte, wurde jedoch durch die "Baskets" des BSV Anklam
II schnell gestoppt. Die "Baskets" erarbeiteten sich in der Folge eine sichere Führung
und gaben diese bis zum Ertönen der Schlusssirene nicht mehr ab. Die besten Offensivspieler
waren für den BSV Anklam I Benjamin Kretzmer mit 13 Punkten und für die "Baskets"
Christoph Both mit 25 Zählern. BSV I: Helge Sell (7), Alex Nördemann (6), Felix Worschech
(6), Philipp Lebrenz (2), Christopher Denda (2), Christian Springstubbe BSV II: Dan
Maibohm (9), Felix Häusler (4), Alexander Dethloff (2), Sebastian Vogel (1), Tobias
Behrens, Felix Winter, Arne Maibohm, Arvid Nagel (NKU04/NOV.05510 Nordkurier, 20.11.2004;
"Baskets" gewinnen erste Partie)
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17 Zähler Unterschied waren es gar |
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des vierten Viertels - doch vier Minuten vor Schluss stand es nur noch 96:95. "Mit
zu lässigem Spiel hat das nichts zu tun", betonte Hans Beth. "Aber wenn man so hoch
führt, hat man das unbewusste Gefühl, schon gewonnen zu haben." Wohl wahr: "Auf der
Bank habe ich mich schon mit Teammanager Jürgen Weiler unterhalten, was nach dem Spiel
geplant ist", verriet Ilja Ickert. "Und auf einmal wurde es wieder eng..." (RHZ08/JAN.11045
Rhein-Zeitung, 14.01.2008; Das beste Spiel seit vielen Jahren)
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Im richtigen Moment bissen die TVB-Cracks, nahmen mit großem Willen das Heft wieder selbst
in die Hand. Die überragenden Philipp Behrendt und Tim Hartmann waren die auffälligsten
Akteure in der Phase, als das Match zu kippen drohte. Behrendt angelte Rebound nach
Rebound - defensiv wie offensiv - und punkte selbst wie zum Bespiel zum 49:43 (24.).
Hartmanns wunderschöner Tipp-In zum 54:48 (25.) und sein Treffer zum 59:48 (28.) waren
nicht minder wichtig. Trotz des starken Zwischenspurtes war der Weg zum Sieg noch
nicht frei. Der glänzend von dem früheren Bergzaberner Spielmacher Mario Volarevic
und heutigen SCL-Spielertrainer eingestellte Sportclub wehrte sich weiter tapfer.
Die Gäste verkürzten zunächst zum 61:55 (29.) und
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des vierten Viertels nach erneutem 12-Punkte-Rückstand wieder zum 71:64 (34.). Erst
jetzt, als die Rheinhessen einen Spieler mit fünf persönlichen Fouls vorzeitig verloren
und nur noch zu viert in Unterzahl auf dem Spielfeld standen, machte Bergzabern den
Erfolg perfekt. Ballgewinn nach Ballgewinn verbuchten die Einheimischen nach gewonnenen
Zweikämpfen und Rebounds, überbrückten mit schnellen Pässen das halbe Feld und trafen
per Fastbreaks im Zwanzig-Sekundentakt. So spielte der TVB (RHP15/MAR.08253 Die Rheinpfalz,
16.03.2015;)
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Die Partie blieb eng, auch weil die Lerchenberger sich zunächst gegen die gegnerische
Zonenverteidigung mit dem Treffen schwer taten, trotzdem erkämpften sie sich nun auch
ihre Vorteile. "Im Angriff waren wir konstant, haben dann aber besser getroffen."
Aus einem 55:58 (26.) machte der SCL innerhalb von drei Minuten ein 65:58. "Allerdings
blieb auch das nicht unbeantwortet", sagte Hamm. Wieder konterte der FVR um Spielmacher
Jürgen Manz. Erst die Schlussoffensive
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des vierten Viertels zum 75:63 (32.) brachte in der hart geführten Partie eine Vorentscheidung
zugunsten der Gastgeber. (RHZ08/NOV.09007 Rhein-Zeitung, 11.11.2008; Probleme gegen
sechs Gästespieler)
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Die Basketballer der SG Mannheim haben ihren Start in die neue Regionalliga-Saison verpatzt.
Die "Blues" verloren in der MWS-Halle gegen den TV Derendingen mit 61:74 (34:37).
"Die Enttäuschung ist groß. Wir haben Schwächen beim Rebound und an der Freiwurflinie
gezeigt", meinte SG-Coach Predrag Cvetkovic. Die SG-Korbjäger lagen zwar nach dem
ersten Viertel mit 20:16 und drei Minuten vor der Pause sogar mit 34:26 in Front.
Doch dann gelang Mannheim bis zum Halbzeitpfiff kein Korb mehr. Derendingen nutzte
einen 11:0-Lauf und führte zur Halbzeit mit 37:34. Bis
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des vierten Viertels blieben die SG-Akteure dran (49:52/30.). Zwischen der 33. und
37. Spielminute zog Derendingen aber entscheidend davon und gewann letztlich deutlich
mit 74:61. bol SG: Merriwether (14), Tunga (12), Otters (11), Erdinger (7), Stoll
(6), De Ferrari (5), Islamovic (4), Weisenburger (2). (M07/SEP.06365 Mannheimer Morgen,
26.09.2007; Cvetkovic-Team verpatzt den Start)
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