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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle

Partnerwort ‚Viertels letzten‘

Die Gäste aus Mannheim, im vergangenen Jahr immerhin Dritte in der Regionalliga, nutzten die kurzen Schwächephasen im Spiel des Post-SV zum Glück nicht konsequent aus. Vielmehr legte sich ihr guter Torhüter Alexander Knapp mit den Unparteiischen an und wurde zu Beginn des letzten Viertels aus dem Wasser verbannt. Ein ehemaliger Mannheimer, der jetzt die weiße Kappe mit der Nummer sechs beim Post-SV trägt, hatte nun seinen großen Auftritt: Bernhard Telgmann sorgte in der kritischen Phase (12:11) mit drei knallharten Distanzwürfen zum 15:11 für klare Verhältnisse. (NUN95/NOV.01443 Nürnberger Nachrichten, 20.11.1995, S. 13; Die Wasserballer des Post-SV punkteten gleich zweimal - Aufsteiger läßt aufhorchen)
Dabei trafen die Horchheimerinnen erstmals in der Rückrunde wieder auf eine Mannschaft, die in der Tabelle hinter dem BBC rangiert. Doch selbst durch die Umstellung auf Zonendeckung konnten die Gastgeberinnen den Tabellensiebten aus Nieder-Olm nicht in Schach halten. Während die DJK wiederholt innerhalb der Zone punktete, kam Horchheim unter dem gegnerischen Korb über die Center nur selten zum Zuge. Erst zu Beginn des letzten Viertels brachte eine aggressivere Verteidigung, die Ballgewinne und Schnellangriffe ermöglichte, den BBC wieder entscheidend in Front. (RHZ02/MAR.06833 Rhein-Zeitung, 12.03.2002; Aggressivität zahlt sich aus)
Die Steirer starteten stark und führten in Minute sechs mit zehn Punkten (17:7). Doch fünf Zähler von Topscorer Andrew Van Nest hintereinander waren gegen Ende des ersten Abschnitts der Startschuss für den Umschwung. In Minute 14 hatte St. Pölten durch einen Van Nest-Dreier die Führung inne und sollte sie mit einer Ausnahme (39:39) behalten. Das dritte Viertel, ansonsten die "Achillesferse" der Dragons, brachte die Entscheidung: 26:13! Knapp zwei Minuten reichten für einen 10:1-Lauf und eine komfortable 15 Punkte-Führung (65:50) zu Beginn des letzten Viertels. (NON13/OKT.08889 Niederösterreichische Nachrichten, 24.10.2013; Graz ist und bleibt der Lieblingsgegner)
Eine Auszeit zum Ende des zweiten Viertels brachte einen Bruch ins Spiel: Lützel machte aus einem 26:31-Rückstand eine 39:31-Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel setzten sich die Gastgeber erstmals zweistellig ab, doch der BBV kämpfte sich zurück. Zu Beginn des letzten Viertels betrug der Rückstand nur noch drei Zähler. Doch fünf Minuten vor dem Ende brach der BBV ein - auch, weil mit Christian Plag und Jochen Sachsenhauser krankheitsbedingt zwei wichtige Akteure fehlten und Marcel Hoffmann diesmal im Angriff unter seinen Möglichkeiten blieb. "Kein Wunder, Marcel hat grippebedingt zwei Wochen nicht trainieren können", erklärte BBV-Trainer Rainer Kress, der in Anbetracht dieser Umstände mit der Leistung zufrieden war. Nur die Höhe der Niederlage passte ihm nicht. "Der Einbruch am Ende war unnötig." tl (RHZ13/FEB.19342 Rhein-Zeitung, 19.02.2013, S. 11; BBV Lahnstein leistet beim Tabellenführer lange Gegenwehr)
Dennoch: "Wirklich Sorge, zu verlieren, hatte ich zu keiner Phase des Spiels", gab sich Schön nach der Schlusssirene betont gelassen. Dazu waren die Mainzer nach Schöns Eindruck auf allen Positionen zu spielstark besetzt gewesen. Diese Überlegenheit manifestierte sich schließlich auch in Punkten. Angeführt durch den Topscorer der Partie, Patrick Heckmann (25 Punkte), bauten die ASCler ihren Vorsprung von zwei Punkten zu Beginn des letzten Viertels zum Ende hin auf elf Zähler aus. Nach dem Erfolg gegen den Play-off-Mitbewerber liegt der Mainzer Nachwuchs jetzt mit drei Siegen auf dem zweiten Rang der NBBL-Mitte. (RHZ09/NOV.08758 Rhein-Zeitung, 10.11.2009; Die Richtung stimmt schon mal)
Mit 17:2 lag der BBC Mitte des ersten Viertels schon in Führung. "Wir haben wirklich einen optimalen Start erwischt, die Angriffe gut und konzentriert ausgespielt und direkt viel Tempo gemacht", sagte BBC-Trainer Rosenbaum. Trotz einiger leichter Fehler im zweiten Viertel konnte Horchheim seine Führung behaupten (34:20). Auch im zweiten Abschnitt sah es zunächst so aus, als könne Horchheim das Spiel souverän gestalten. Zu Beginn des letzten Viertels erhöhte Marburg jedoch den Druck und kämpfte sich vier Minuten vor Schluss bis auf 50:55 ran. "Wir haben in dieser Phase des Spiels viel zu hektisch agiert, hatten einige Ballverluste und haben im Angriff viel zu schnell den Abschluss gesucht", kritisierte Rosenbaum, der eine Auszeit nahm - und damit sein Team wieder auf Kurs brachte. (RHZ10/FEB.06883 Rhein-Zeitung, 15.02.2010; BBC-Frauen legen Blitzstart hin)
Einen 17:12-Vorsprung nach dem ersten Viertel egalisierten die Kronberger binnen 40 Sekunden und erspielten sich einen Halbzeitstand von 32:33. Nach dem Seitenwechsel gestaltete sich das Spiel weiter ausgeglichen - und erst zu Beginn des letzten Viertels dominierten die Treis-Kardener das Spielgeschehen kurz, machten aber nicht den sprichwörtlichen Sack zu - der MTV ging 40 Sekunden vor Schluss sogar wieder in Führung. Diese bog der besonders in der zweiten Hälfte wieder einmal auffällige Josip Bosnjak zu TuS-Gunsten um, bevor es 40 Sekunden vor Schluss zu einer Serie von abwechselnden "Freiwürfen im Sekundentakt" kam, wobei es letzten Endes für die Treis-Kardener reichte. (RHZ01/OKT.21713 Rhein-Zeitung, 29.10.2001; Krimi mit - gutem Ende)
Fast hätte der VfB Lützel in der Basketball-Oberliga für eine faustdicke Überraschung gesorgt: Beim Tabellenfünften MJC Trier verlor Lützel mit 74:77, nachdem der VfB zu Beginn des letzten Viertels noch mit 62:59 in Führung gelegen hatte. Der BBC Horchheim verlor ebenfalls knapp: mit 86:88 nach Verlängerung in Saarlouis. (Bericht folgt) (RHZ05/JAN.23529 Rhein-Zeitung, 24.01.2005; Basketball)
Erstmals gelang es dem ASC zu Beginn des letzten Viertels, sich ein wenig abzusetzen. Philipp Schön sorgte mit zwei Dreiern hintereinander für die 60:55-Führung, die allerdings nicht von Dauer war. Über 66:66 und 69:69 ging es in die letzten 50 Sekunden - und als manche einer schon eine Verlängerung fürchtete, sorgten A.J. Rudowitz aus kurzer Distanz, Tim Brauner mit vier Freiwürfen und Philipp Schön mit zwei weiteren Treffern von der Linie für den Sieg, mit dem der ASC seine Ambitionen auf den angestrebten zweiten Tabellenplatz hinter dem designierten Meister TG Hanau bestätigte. phe (RHZ11/MAR.11771 Rhein-Zeitung, 10.03.2011, S. 13; Ortmann lobt die Moral)
Bad Kreuznach. Jochen Schmitt hatte es geahnt. Die Mainz Golden Eagles könnten dreimal scoren, hatte der Trainer der BK Thunderbirds vor dem Oberliga-Auftakt vermutet. Deshalb müsse sein Team im Heimspiel das Lederei auch mindestens dreimal über die Linie bringen. Die American Footballer aus Mainz erfüllten die Vorhersage Schmitts. Nach drei Touchdowns führten sie zur Pause 20:0. Der Forderung ihres Trainers kamen die T-Birds im zweiten Abschnitt nicht ganz nach. Erst zu Beginn des letzten Viertels gelang ihnen der erste Touchdown. Zwei Minuten vor Schluss verkürzten die Bad Kreuznacher noch auf 14:20. Doch bei diesem Spielstand blieb es. (RHZ15/APR.27557 Rhein-Zeitung, 29.04.2015, S. 27; Mängel abstellen)
Entscheidend war, dass New York auch im Rückstand niemals in Panik verfiel. Giants-Trainer Tom Coughlin führt das auf die Selbstlosigkeit seiner Spieler zurück: "Sie haben im Geiste ihre Nachnamen vom Trikot genommen, sie haben das Team als Konzept komplett angenommen." Tatsächlich trugen selbst Spieler in ihrem ersten Profijahr zum Erfolg bei, zum Beispiel Kevin Boss, der mit einem 45-Yard-Fang zu Beginn des letzten Viertels den ersten Touchdown vorbereitete. (T08/FEB.00634 die tageszeitung, 05.02.2008, S. 19; Großer kleiner Bruder)
Dallas-Kapitän Dirk Nowitzki wurde wegen einer Fiebererkrankung zeitweise geschont, sorgte aber dennoch zu Beginn allein für einen 0:6-Rückstand der Gäste aus Miami. Im weiteren Spielverlauf ging Miami jedoch in Führung und baute seinen Vorsprung zu Beginn des letzten Viertels auf 74:65 aus. Vier Minuten vor Schluss konnten die Mavericks das Spiel drehen. Nachdem in der Schlussminute Dwyane Wade einen Freiwurf vergab, warf der fieberkranke Dirk Nowitzki den vorentscheidenden Korb zum 81:84 aus Sicht des Gegners aus Miami. Nach einem Korb von Wade sorgte Jason Terry 6,7 Sekunden vor Schluss mit zwei Freiwürfen für den 83:86-Endstand aus Sicht der Gäste. (WPD11/N62.31737: NBA Finals 2011, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/NBA_Finals_2011: Wikipedia, 2011)
Das Ulmer Spiel war während der Hauptrunde nicht herausragend, Platz fünf die Konsequenz aus der Versammlung talentierter Akteure wie Spielmacher Per Günther, Center Tim Ohlbrecht oder Flügelspieler Will Clyburn. Die Serie gegen eine ausgeglichenere Bonner Mannschaft drohte verloren zu gehen, nach drei Spielen führten die Baskets mit 2:1, sie führten auch zu Beginn des letzten Viertels am Mittwoch. Doch dann war Ulm dominant: Günther traf zwei Dreier, Ohlbrecht fing wichtige Offensiv-Rebounds, die Gäste zogen davon. (U15/MAI.02953 Süddeutsche Zeitung, 22.05.2015, S. 39; Mit der Ruhe eines Schlafwandlers)
Nach dem Seitenwechsel lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch. Sharry und besonders Ruffato machten aus der Distanz alle Gästebemühungen zunichte. T71, der seinem Rivalen in allen Bereichen überlegen war, blieb stets im Vorteil und legte zu Beginn des letzten Viertels noch einen Zahn zu. (LTB15/MAI.00059 Luxemburger Tageblatt, 02.05.2015; T71 rasant)
Bis zu Beginn des letzten Viertels konnte sich dann kein Team um mehr als drei Punkte absetzen. Nach einem 10:0 der Gastgeber (65:61, 34') konnte Steinsel umgehend mit einem 14:2-Lauf kontern (67:75, 38'), wobei Billy McDaniel kaum zu stoppen war. Alleine im letzten Viertel konnte der US-Spieler 14 Punkte erzählen und avancierte so zum Matchwinner der Gäste. O.J. (LTB16/DEZ.01629 Luxemburger Tageblatt, 19.12.2016; Esch - Steinsel 69:80 (31:33))
Dabei hatte es zu Beginn des letzten Viertels so ausgesehen, als würden die Gastgeber die Partie zu ihren Gunsten entscheiden können. Innerhalb von 140 Sekunden machten sie einen Sechs-Punkte-Rückstand wett und gingen zum ersten Mal in Führung - mit 68:66. Dann kam das, was VfL-Coach Goswin Stumm als einen Knackpunkt des Spiels bezeichnete. Clemens Merk wurde unsanft gestoppt und reklamierte bei Schiedsrichter Bernd Mühle ein Foul, doch der Mainzer entschied auf technisches Vergehen gegen Merk. Eine umstrittene Entscheidung des Referees, von dem sich die Luchse vor zwölf Jahren, damals in der legendären LiHi-Halle, schon einmal verpfiffen gefühlt hatten. (RHZ09/OKT.22494 Rhein-Zeitung, 26.10.2009; Aufholjagd raubt den Luchsen zu viel...)
Eine gute Ausgangsposition, in der Zwischenrunde einen Sieg zu landen, doch das wusste ein Mann zu verhindern: Matthew Nielsen, Australier in den Diensten von Vilnius, erzielte in der Endphase des dritten und zu Beginn des letzten Viertels neun Punkte in Folge und hatte maßgeblichen Anteil daran, dass die Gäste auf 14 Zähler davonzogen. Bamberg versuchte, mit hektischem Tempo-Basketball dagegen zu halten, doch eine haarsträubende Fehlerquote verhinderte eine erfolgreiche Aufholjagd. seb/heh (NUN06/MAR.03437 Nürnberger Nachrichten, 30.03.2006; Kein Happy End in der Arena - Bambergs Basketballer unterliegen im letzten Euroleague-Heimspiel Vilnius 56:72)
"Wir haben gut begonnen, hatten das Spiel im Griff. Als es am Ende noch einmal eng wurde, war der Gegner nicht clever genug", meinte Andreas Fecker, Kapitän und Interimstrainer des TSV, nachdem sein Team kurz zuvor den Machtwechsel im Mannheimer Basketball vollzogen hatte. Der Aufsteiger, der zeitweise mit 14 Punkten in Führung lag, dominierte die Partie bis zu Beginn des letzten Viertels deutlich. Erst fünf Minuten vor Schluss kämpfte sich die nach den Abgängen der wichtigen Leistungsträger David Jones und Maurice Ray radikal verjüngte Post SG, angefeuert von rund 100 eigenen Anhängern, auf 64:74 heran. (M01/OKT.76111 Mannheimer Morgen, 10.10.2001; Machtwechsel - TSV ist in Mannheim die Nummer eins)
Die Aufsteigertruppe aus Viernheim und dem benachbarten Weinheim hatte zu Beginn des letzten Viertels noch mit 48:49 geführt, am Ende reichte es dann doch nicht. Es spielten James Welch, Andreas Wild (je 18), Daniel Anderer (10), Florian Keutel (6), Alexander Mödder, Alessandro Peckmann (je 4), Tim Eisenhauer (3), Lewis-Shawn Carlton, Sebastian Geister, Dejan Jovanovic, Sven Meinecke. (M08/OKT.79178 Mannheimer Morgen, 10.10.2008, S. 16; Auf der Alb weht ein rauer Wind)
L. Schreiner (Foto) war an Treffsicherheit nicht zu überbieten. Bis zur Pause schoss sie Esch regelrecht ab. Auch nach dem Dreh überzeugte sie mit ihren Distanzwürfen (insgesamt sieben). Zu Beginn des letzten Viertels probte Haris noch einmal den Aufstand (71:52). Aber Skegro konnte immer wieder ihre Mitspielerinnen mit geschickten Pässen in Szene setzen. So kommt es also am kommenden Freitag zur alles entscheidenden dritten Partie.P.F. (LTB10/MAI.00436 Luxemburger Tageblatt, 17.05.2010; Etzella meldet sich zurück)
Am Ende jubelte Zweitligist SG über den dritten Erfolg in Serie, der das Team auf Tabellenplatz 12 hievte. Das 87:76 (46:32) über den Tabellendritten Düsseldorf Magics war hoch verdient, wenn auch zum Ende hin noch einmal in Gefahr. Zu Beginn des letzten Viertels verspielte nämlich der Talentschuppen von Trainer Liviu Calin beinahe einen 21-Punkte-Vorsprung. Aus dem 71:50 machten die Gäste ein 73:66 - dank einer 13:0-Serie. (BRZ06/MAR.07322 Braunschweiger Zeitung, 13.03.2006; Die jungen Wilden legen nach)
Im Spitzentreffen verschlief zu Hause die Etzella den Start komplett und lag gegen die Musel Pikes bereits nach 3' mit zehn Punkten im Hintertreffen (4:14). Donovan und Petrova zeichneten dann verantwortlich für die erste Ettelbrücker Reaktion (12:16). Doch Ettelbrück zeigte immer wieder Schwächen in der Offensive und verzeichnete eine Menge vergebener Chancen, die die Gäste zu neuen Breaks nutzten. Nach der Pleite in Esch zeigten die Moselanerinnen wieder ihre kollektive Stärke. Sie hielten die Etzella in Schach und konnten noch vor der Pause den Zehn-Punkte-Vorsprung wiederherstellen. Conicelli und Neiertz schafften den Anschluss bei 46:49 im dritten Viertel, aber Diederich und Winton verschafften ihrem Team wieder Luft. Zu Beginn des letzten Viertels schenkte Conicelli den Nordisten die erste Führung (56:55). Nach zwei weiteren Führungen durch Donovan konnte Stowe, trotz vier Fouls, die Entscheidung in der Schlussphase herbeiführen. Mit diesem Sieg fangen die Musel Pikes die Ettelbrückerinnen in der Tabelle ein und haben nach Halbierung der Punkte in der neuen Tabelle mit der Etzella nur einen halben Punkt Rückstand auf die beiden verbleibenden Spitzenreiter T71 Düdelingen und Basket Esch, die sich gegen Racing und Sparta schadlos hielten. (LTB14/FEB.00182 Luxemburger Tageblatt, 03.02.2014; Eine spannende Titelgruppe in Aussicht)
Gleich zu Beginn des letzten Viertels machten die Falcons da weiter wo sie aufgehört hatten und machten den Sack mit einem 9:0-Run zu. "Danach mussten wir die Partie nur noch verwalten und unsere Systeme runterspielen. Unser konditioneller Zustand ließ das zu, da die Ennser in der ersten Halbzeit einfach zu viel Kraft gelassen hatten. Gegen einen starken Gegner haben wir aber so keine Chance", gab sich Coach Bremböck kritisch. (NON07/MAR.15386 Niederösterreichische Nachrichten, 27.03.2007, S. 83; Hart erarbeiteter Sieg)
Salt Lake City (dpa) - Dank eines glänzend aufgelegten Dirk Nowitzki haben die Dallas Mavericks in der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA ihren achten Erfolg hintereinander gefeiert. Dallas siegte am Freitag (Ortszeit) 93:81 bei den Utah Jazz, Nowitzki war mit 26 Punkten dabei der überragende Werfer auf dem Parkett. Mit nunmehr 15 Siegen aus 19 Spielen gehören die Mavericks weiter zu den besten Teams der Liga und sind Zweiter in der Südwest-Division. Für die zuvor siebenmal siegreichen Utah Jazz war es nach insgesamt 15 Erfolgen die sechste Saisonniederlage. Die Entscheidung fiel mit einem 13:2-Lauf von Dallas zu Beginn des letzten Viertels. (DPA10/DEZ.01640 dpa, 04.12.2010; Nowitzki und Dallas siegen weiter - Erfolg in Utah)
Das Spiel wurde immer nervöser und zerfahrener. Ein Distanzwurf durch Barden, wie sollte es auch anders sein, bescherte Zolver eine letzte Führung (36:42). Coach Magdowski sorgte für viel Aufsehen rund um den Offiziellen-Tisch und steckte mit seiner Hektik sein ganzes Team an. Zolver kassierte Fehler auf Fehler und verlor die Übersicht. Die Etzella nutzte die Gunst der Stunde und drehte mit einem 15:0-Zwischenspurt die Begegnung komplett (51:42). Aber Miller zögerte die Vorentscheidung noch einmal hinaus. Ettelbrück ließ sich jedoch nicht vom Widerstand der Gäste beeindrucken und zu Beginn des letzten Viertels war alles klar. (LTB14/OKT.00969 Luxemburger Tageblatt, 13.10.2014; Durchmarsch im letzten Viertel)
Der stärkste Rebounder im Team Hollabrunn, der zwei Meter große Stefan Kleiner, fiel verletzungsbedingt aus. Trotzdem fanden die Hollabrunner unter ausgezeichnetem Coa- ching von Schicho besser ins Spiel und gingen zu Beginn des letzten Viertels erstmals knapp in Führung. In der an Spannung nicht mehr zu überbietenden Schlussphase gelang den Gmündern immer wieder der Ausgleich. Fünf Sekunden vor Schluss führte Hollabrunn mit einem Punkt. Der Topscorer der Gegenmannschaft setzte mit dem Schlusssignal zum Wurf an, der Ball berührte die Innenseite des Korbes, sprang jedoch wieder heraus. Damit war der glückliche Sieg der Hollabrunner besiegelt. (NON08/JAN.11944 Niederösterreichische Nachrichten, 22.01.2008, S. 63; Spannende Endphase)
Drei erfolgreiche Dreier innerhalb von nur 79 Sekunden ließen Wels aber zu Beginn des letzten Viertels auf und davon ziehen. Schließlich unterlagen die Dragons mit 74:93. (NON13/NOV.05441 Niederösterreichische Nachrichten, 14.11.2013; Trainereffekt blieb gegen Wels aus)
Im dritten Viertel war es auf USC-Seite in erster Linie Erik Dordal, der mit einer insgesamt fehlerfreien Vorstellung und drei Dreiern in dieser Phase den 20-Punkte-Vorsprung des USC verteidigte. Nach den ersten fünf Punkten aus dem Feld zu Beginn des letzten Viertels zum 61:41 (33.) war die Partie endgültig gelaufen. cle (M03/OKT.68113 Mannheimer Morgen, 15.10.2003; USC lässt nichts anbrennen)
Ehe die Partie zum "besten Landesligaspiel" wurde, das UBBC-Coach Christoph Vogl je gesehen hat, mussten die Gmünder allerdings ein mieses erstes Viertel verkraften und sich einmal sogar aus einem 15-Punkte-Rückstand zurückkämpfen. Der Knackpunkt der UBBC-Herren lag in den ersten Minuten des ersten und dritten Viertels, in denen ihnen die Klosterneuburger ihr mörderisches Tempo aufzwangen, etliche Turn-Overs provozierten und gleichzeitig souverän scorten. Beim Stand von 54:39 nahm der UBBC-Coach im dritten Viertel eine Auszeit - "Ich weiß nicht mehr, was ich genau gesagt habe, aber danach haben wir endlich die Rebounds abgefangen." Vor allem Peter Schmid machte von sich reden: Der Spielmacher setzte seine Kollegen ideal ein, Körbe und Freiwürfe trafen allesamt ins Schwarze. Zu Beginn des letzten Viertels (-6) begannen dann die Gastgeber, an der Freiwurflinie und in der Offense zu schwächeln, während mit Schmid auch Milan Filip, Christoph Staud und Clemens Köhler zur Hochform aufliefen. Eineinhalb Minuten vor Schluss ging der UBBC erstmals in Führung (+4); die Sixers, ungeduldig im Aufbau, vernebelten etliche Chancen und liefen sich in der Gmünder Defense fest. Vogl: "Beim letzten Gegenangriff ließen wir sie nicht mehr zum Schuss kommen." (NON13/MAI.11786 Niederösterreichische Nachrichten, 16.05.2013; Aus Totenstarre zurück ins Spiel)