Überragende Spieler der Brose Baskets bei den Artland Dragons waren Brian Roberts (24 Punkte)
und Predrag Suput (19). Die Bamberger glänzten mit einer fast makellosen Freiwurfquote:
elf von zwölf Versuchen von der Linie trafen ins Ziel. Während das Team von Trainer
Chris Fleming bislang in der zweiten Halbzeit stets abgebaut hatte, war es in Quakenbrück
umgekehrt. Die Führung, die sich Bamberg
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des dritten Viertels erarbeitet hatte, gab man bis zum Schluss nicht ab - auch, weil
man die Gastgeber durch eine konsequente Abwehr zu Fehlern zwang. nn (NUN09/OKT.02493
Nürnberger Nachrichten, 26.10.2009, S. 23; Bamberg siegt beim Spitzenreiter - Brose
Baskets bezwingen Quakenbrück 74:68 — Roberts überragend)
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Großer Frust bei den Spielern der SG TVD/BIS direkt nach dem Schlusssignal. Geknickt schlichen
sie in die Kabine, kaum einer redete ein Wort. Aber was sollten sie auch sagen: Was
in der zweiten Halbzeit passiert war, konnte sich anscheinend keiner der Korbjäger
so recht erklären. Nach einer überzeugenden ersten Hälfte gegen den Tabellendritten
(40:37) brach der Vorjahresmeister mit dem Einwurf
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des dritten Viertels ein. Nur 23 Punkte erzielte die SG in der zweiten Halbzeit,
weniger als alleine im ersten Viertel. "Ich kann es nicht erklären. Was in der Pause
passiert ist, ich weiß es nicht", suchte SG-Trainer David Gyau anschließend nach Worten.
(RHP14/JAN.14019 Die Rheinpfalz, 27.01.2014;)
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St. Pölten wankte im zweiten Durchgang zwar noch zweimal, fiel aber nicht. Zuerst |
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des dritten Viertels, als Speiser und Co in vier Minuten kein Treffer gelang und
im Schlussviertel, als die Heimischen bei einer 19-Punkte-Führung (65:47) nach tollem
Spiel schon wie die sicheren Sieger aussahen, der Vorsprung drei Minuten vor der Schlusssirene
aber noch auf sieben Zähler schmolz. Mit beherztem Spiel stellte Neuzugang Opoku die
Kräfteverhältnisse aber wieder her, der Center war mit 17 Punkten und neun Rebounds
der herausragende Spieler an diesem Freitag. (NON10/OKT.05852 Niederösterreichische
Nachrichten, 12.10.2010; Starke Teamleistung)
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Lange Zeit lagen die Badenerinnen bei ihrem Spiel des Jahres gut auf Kurs, doch |
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des dritten Viertels gingen plötzlich die Steirerinnen in Führung (33:31). Die groß
aufspielende Marlies Kiefer brach den Bann, stellte binnen weniger Sekunden auf 36:33.
Und in dieser Tonart ging es weiter, bis zum Schlussabschnitt baute Baden den Vorsprung
bis auf plus 14 aus. "Eine geschlossene Teamleistung", freut sich Kiefer. (NON09/MAR.08611
Niederösterreichische Nachrichten, 16.03.2009, S. 78; Baden bricht den Bann)
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Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks haben in den NBA-Play-offs eine bittere Niederlage
kassiert. Das Team um den deutschen Basketball-Superstar unterlag Vizemeister San
Antonio Spurs trotz starker Aufholjagd in eigener Halle mit 89:93 und musste in der
Achtelfinalserie den 2:2-Ausgleich hinnehmen. Nowitzki kam auf 19 Punkte und blieb
damit im vierten Play-off-Spiel in Folge unter 20 Punkten - das war ihm zuletzt 2001
bei seinem Debüt in der K.o.-Runde passiert.
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des dritten Viertels lagen die Mavericks schon mit 20 Punkten in Rückstand, glichen
kurz vor Schluss aber zum 87:87 aus. "Am Ende waren wir nicht clever genug", klagte
Nowitzki. (NUZ14/APR.02330 Nürnberger Zeitung, 30.04.2014, S. 24; kurZNotiert)
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Und die Mainzer wussten, dass sie |
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des dritten Viertels noch zwei, drei Minuten so weitermachen mussten, um den Widerstand
der Gastgeber endgültig zu brechen. In der zwölften Minute war die Sache beim Stand
von 62:39 erledigt. (RHZ12/OKT.25199 Rhein-Zeitung, 22.10.2012, S. 27; Das Tempo überfordert
den Gegner)
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Zwar konnte er wieder auf Matthias Polloch zurückgreifen, doch der Center schied bereits
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des dritten Viertels nach seinem fünften Foul aus. "Das war natürlich mit entscheidend.
Außerdem wollten einige mit dem Kopf durch die Wand und das Spiel alleine entschieden",
analysierte der Lützeler Trainer. "Wir sind nicht als Mannschaft aufgetreten." Keine
Frage: Sein letztes Spiel als Trainer in Lützel hatte sich Weiler anders vorgestellt.
Sein Nachfolger wird, so der scheidende Lützeler Coach, in Dirk Zenzen "ein Eigengewächs"
sein. Zenzen gehörte bereits zu Regionalliga-Zeiten zum Trainerstab des VfB und trainierte
zuletzt die weibliche U20 des BBC Horchheim. (RHZ04/APR.22538 Rhein-Zeitung, 26.04.2004;
Enttäuschung bei Weilers Abschied)
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Dallas war |
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des dritten Viertels mit 55:45 vorn, lag im (NUZ14/OKT.02403 Nürnberger Zeitung,
30.10.2014, S. 25; Knappe Niederlage - Nowitzki-Team kämpfte vergebens)
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"Am Anfang war es ganz wichtig, dass wir durch unsere Defensive den Gegner auf dem gleichen
Niveau gehalten haben", sagte Wolfgang Ortmann. In der Tat stand die ASC-Verteidigung
sehr gut, und der Trainer sah seine Hoffnung, dass immer alle fünf Spieler mit höchster
Intensität arbeiten, erfüllt. Nur
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des dritten Viertels benötigten die Mainzer etwas mehr Anlaufzeit, um sich zu finden
- diese Minuten nutzte der Tübinger Aufbauspieler Pirmin Unger, vor einer Woche gegen
Tabellenführer TV Rastatt-Rheinau mit 28 Punkten erfolgreichster Schütze, um die ASC-Defense
durcheinanderzuwirbeln und binnen kürzester Zeit auf 13 Punkte zu kommen. "Aber wenn
wir erst einmal standen, dann sah das ziemlich gut aus", lobte Ortmann. Oder wenn
Patrick Heckmann zu einem spektakulären Block gegen Unger durch die Luft segelte.
"Und als wir dann ein paar Schüsse getroffen haben, waren wir auch schnell auf zehn
Punkte weg." Danach war die Stimmung auf dem Feld so gelöst, dass Ilja Ickert sich
sogar noch die Zeit nahm, dem Tübinger Andreas Kronhardt, der ihn gerade mit einem
sehenswerten Block am Korberfolg gehindert hatte, zu dieser Aktion zu gratulieren.
(RHZ09/OKT.23139 Rhein-Zeitung, 26.10.2009; Croissant-Misere bleibt folgenlos)
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Dallas (dpa) - Es ist gute Tradition, dass sich die Zuschauer im American Airlines Center
von ihren Sitzen erheben, um Dirk Nowitzki zu feiern. Auch am Sonntag (Ortszeit) gab
es wieder Ovationen für den Basketball-Superstar aus Würzburg. Mit einem erfolgreichen
Dreipunktwurf
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des dritten Viertels übertraf Nowitzki beim 129:103 der Dallas Mavericks gegen die
Philadelphia 76ers als erst sechster Profi in der NBA-Geschichte die 29 000-Punkte-Marke.
Am Ende hatte Nowitzki 18 Zähler auf seinem Konto und war damit hinter Wesley Matthews
(21) zweitbester Werfer seines Teams. (DPA16/FEB.12389 dpa, 22.02.2016; 6374)
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Es war eine sehr unerwartete Wendung, welche Alba Berlins Basketballern gegen Benetton
Treviso im vierten EuroLeague-Spiel mit 89:83 den ersten Sieg brachte.
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des dritten Viertels schien es eine Zeit lang, als befänden sich nur zwei Leute auf
dem Feld: die beiden Spielmacher Derrick Phelps (29) und Tyus Edney (28), die mit
großem Ehrgeiz ein Privatduell austrugen, dessen Wurzeln in ihre Zeit als College-Stars
zurückgehen dürften. Alba-Spielmacher Phelps war 1993 gemeinsam mit Henrik Rödl im
Trikot von North Carolina Champion, zwei Jahre später führte Edney das Team von UCLA
zum Titel. (T01/NOV.52376 die tageszeitung, 02.11.2001, S. 19, Ressort: Leibesübungen;
Jugend müpft auf)
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Kurz vor Ende der ersten Halbzeit kamen die Gäste aus Sachsen jedoch immer mehr auf und
drehten
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des dritten Viertels zwischenzeitlich sogar die Partie (33:35). Aber mit einem 14:2-Lauf
wendeten die Heidelberger das Blatt erneut und sicherten mit einem furiosen Schlussabschnitt
vor 950 Zuschauern den dritten Erfolg. (M16/OKT.01264 Mannheimer Morgen, 06.10.2016,
S. 13; Academics drehen auf)
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Die Mannschaft um Kapitän Christian Plag erwischte keinen guten Start. Die Hausherren
präsentierten sich sehr treffsicher und erzielten allein im ersten Viertel 35 Zähler.
Im zweiten Spielabschnitt kamen die Lahnsteiner etwas besser in die Partie und steigerten
sich vor allem in der Defensive.
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des dritten Viertels bauten die Gastgeber ihren Vorsprung wieder bis auf 62:45 aus.
(RHZ16/MAR.09096 Rhein-Zeitung, 09.03.2016, S. 13; Brechstange hilft BBV nicht weiter)
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Ludwigshafen. Im Halbfinale des Süddeutschen Wasserball-Pokals konnte der WSV Vorwärts Ludwigshafen
seinen Sieg vom Vortag nicht wiederholen. Nachdem sie am Samstag im Punktespiel der
Zweiten Bundesliga Ludwigsburg noch mit 19:11 bezwungen hatten, fehlten gestern gegen
den gleichen Gegner ein wenig die Kräfte. 10:12 verlor der WSV.
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Zu Beginn |
des dritten Viertels hatte noch alles auf einen Sieg der Gäste hingedeutet. Der WSV
knüpfte an die starker Leistung vom Samstag an. Ludwigsburg trat aber in Bestbesetzung
an. Der in der zweiten Liga gesperrte Adrijan Jakovcev, zweitbester Torschütze seiner
Mannschaft, war wieder mit dabei. Mit zunehmender Spielzeit übernahm Ludwigsburg das
Kommando, glich 33 Sekunden vor der letzten Viertelpause zum 8:8 aus. Florian Löw
sah da nach seiner dritten Hinausstellung nur noch zu. Ihm folgte beim Spielstand
von 9:9 (28.) Laszlo Toth und zweieinhalb Minuten vor Schluss Johannes Schmitz mit
einer direkten Hinausstellung. Das Anschlusstor von Hettich kam zu spät. (env) (RHP16/JUN.02952
Die Rheinpfalz, 06.06.2016;)
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Roman Buob und Csaba Pellei zeigten |
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des dritten Viertels ihrem Team den Weg, der jetzt einzuschlagen war. Mit einem verstärkten
Angriff sollte jetzt die Vorentscheidung gesucht werden. Aus halbrechter Position
war es zuerst Buob, der auf 6:5 erhöhte, und der wirblige Pellei war knapp zwei Minuten
später aus der Centerposition heraus für das 7:5 verantwortlich. Dem Anschlusstreffer
von Lugano durch Martinelli entgegnete Routinier Gantenbein postwendend mit dem achten
Kreuzlinger Treffer. (A98/JUN.43635 St. Galler Tagblatt, 29.06.1998, Ressort: TB-SPL
(Abk.); Kreuzlingen bodigte Lugano)
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ALBA-Coach Pavicevic war nach der ersten Niederlage seines Teams in den diesjährigen Playoffs
sichtlich bedient. «Einige meiner Spieler haben es nach der 2:0-Führung wohl zu leicht
genommen», schimpfte der Serbe. Mit einem Zehn-Punkte-Polster im Rücken ließen die
Berliner
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zu Beginn |
des dritten Viertels die Zügel schleifen und ermöglichten den Gästen so die Rückkehr
in die Serie. «In der Pause hat uns der Trainer gesagt: Geht raus und spielt Basketball.
Das haben wir getan und nicht mehr losgelassen», sagte Oldenburgs Ruben Boumtje Boumtje.
(DPA08/JUN.00696 dpa, 02.06.2008; ALBA plötzlich wieder unter Druck - Bonn will Endspiel
in neuer Halle Von Lars Reinefeld, dpa)
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Das hat sich im wahrsten Sinne des Wortes ausgezahlt. Im Spitzenspiel der Staatsliga fertigte
gestern der SV Wörthersee den regierenden Staatsmeister WBC Tirol mit 25:8 ab und
verteidigte damit die Tabellenführung. Die Innsbrucker schwächten sich allerdings
selbst: Nach zwei ausgeglichenen Spielabschnitten wurden
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des dritten Viertels Hager und Kölli nach groben Unsportlichkeiten ausgeschlossen
- und mit nur noch vier Spielern waren die Gäste gegen die starken Hausherren chancenlos.
Ein schönes Geburtstagsgeschenk für SVWö-Legionär Csanyi, der gestern 28 wurde. (K98/JAN.04508
Kleine Zeitung, 18.01.1998, Ressort: Sport; Lektion für den Meister)
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Eine gute Ausgangsposition, in der Zwischenrunde einen Sieg zu landen, doch das wusste
ein Mann zu verhindern: Matthew Nielsen, Australier in den Diensten von Vilnius, erzielte
in der Endphase des dritten und
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des letzten Viertels neun Punkte in Folge und hatte maßgeblichen Anteil daran, dass
die Gäste auf 14 Zähler davonzogen. Bamberg versuchte, mit hektischem Tempo-Basketball
dagegen zu halten, doch eine haarsträubende Fehlerquote verhinderte eine erfolgreiche
Aufholjagd. seb/heh (NUN06/MAR.03437 Nürnberger Nachrichten, 30.03.2006; Kein Happy
End in der Arena - Bambergs Basketballer unterliegen im letzten Euroleague-Heimspiel
Vilnius 56:72)
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Das Team von Headcoach Predrag Krunic war trotz des 30-Punkte Vorsprungs aus dem Hinspiel
gewarnt. Vor allem
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des dritten Viertels gerieten die EWE Baskets enorm unter Druck und lagen zwischenzeitlich
gar mit 15 Punkten in Rückstand. Erst zum Ende der Partie, als die Kräfte des gastgebenden
Clubs sichtlich schwanden, holte Oldenburg mit einer Serie von Drei-Punkte-Würfen
auf. Bester Werfer im Team der Niedersachsen war Je Kel Foster mit 19 Punkten. Außerdem
trafen bei den Oldenburgern Rickey Paulding (16), Jason Gardner (11) sowie Marko Scekic
(11) jeweils zweistellig. (DPA08/NOV.05822 dpa, 11.11.2008; EuroChallenge: EWE Baskets
Oldenburg ziehen in Gruppen-Phase ein)
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Sein Team begann gut und führte schnell mit 8:2 (4.). Doch anschließend kam Bamberg besser
ins Spiel. Angeführt von der glänzend aufgelegten Alina Hartmann, die in den ersten
zehn Minuten sieben Punkte erzielte, gelang den Oberfranken der Ausgleich zum 24:24
(10.). Zur Pause lagen die TSV-Amicitia-Damen mit 39:45 zurück.
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Zu Beginn |
des dritten Viertels leisteten sich die Viernheimerinnen unnötige Turnovers - Bamberg
zog auf 58:46 (23.) davon. Johnette Walker, die in der vergangenen Saison noch das
DJK-Trikot getragen hatte, verkürzte auf 56:62 (31.), doch näher kamen die TSV-Amicitia-Damen
nicht mehr heran. bol (M11/DEZ.04667 Mannheimer Morgen, 14.12.2011, S. 12;)
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GMÜND II - WAIDHOFEN 59:44. Gmünd startete gegen den Erzrivalen mit einem Mix aus Hobby-Routiniers
und "jungen Wilden". Man beherrschte anfangs das Spiel, ehe Waidhofen in Schwung kam
- und mit einer 13:12-Führung in die erste Pause ging. Im zweiten Viertel legten die
Gäste einen 9:0-Run hin, doch dann riss der Faden, und der UBBC drehte die Partie.
Halbzeitstand: 27:24 für die Hausherren.
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Zu Beginn |
des dritten Viertels schien es, als könne Waidhofen noch einmal kontern, doch Gmünd
schaltete einen Gang hinauf - und so ging es mit 44:38 für Gmünd in den letzten Abschnitt.
Nun waren die Gmünder ungefährdet, die Waidhofner kämpften mit Ballverlusten und kamen
kaum noch zu Punkten. Jeder Schnitzer wurde seitens der Gastgeber eiskalt ausgenützt
... am Ende fiel der Sieg der Hausherren mit 59:44 doch recht deutlich aus. Sie übertrafen
ihre Erwartungen haushoch - liegen mit fünf Siegen und nur einer Niederlage mit Neuhaus
an der Tabellenspitze. (NON12/DEZ.09074 Niederösterreichische Nachrichten, 20.12.2012;
BASKETBALL)
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Dallas war |
zu Beginn |
des dritten Viertels mit 55:45 vorn, lag im Schlussabschnitt jedoch 81:91 hinten.
Vor allem von der Dreier-Linie konnten die Mavericks die Spurs nicht stoppen. San
Antonios Fernschützen verwandelten 14 ihrer 28 Versuche. «Leider sind die Unterschiede
zwischen Siegen und Niederlagen klein. Aber das ist die Welt, in der wir in der Western
Conference leben», meinte Carlisle und tröstete sich. «Für die Fans hätte es kein
besseres Spiel geben können. (DPA14/OKT.15428 dpa, 29.10.2014; 6037)
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Die SG II lag in der regulären Spielzeit stets vorne. Zur Pause führten die Mannheimer
mit 30:21 und zogen
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zu Beginn |
des dritten Viertels sogar auf 19 Punkte davon. Die Kirchheimer stellten dann auf
Press-Verteidigung um. (M13/DEZ.03321 Mannheimer Morgen, 11.12.2013, S. 11; Mit Spaß
und Nervenstärke)
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