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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚Viertels‘

Schanghai (dpa). Der Weltmeister war eine Nummer zu groß. Gegen Serbien unterlagen die deutschen Wasserballer im WM-Viertelfinale mit 4:9, verpassten damit gleichzeitig die direkte Olympiaqualifikation und spielen nun um die Ränge 5 bis 8, zunächst morgen gegen die USA. Bundestrainer Hagen Stamm war dennoch zufrieden. "Die Mannschaft hat ein super Spiel gemacht. Es gibt kein Team, das so viel Verletzungsprobleme hat wie wir", sagte er. Abermals eine starke Leistung im Tor bot der Hannoveraner Roger Kong, der zu Beginn des 2. Viertels für Alexander Tchigir eingewechselt wurde und danach zehn Minuten lang nicht bezwungen wurde. Ihm vor allem war es zu verdanken, dass die Deutschen bis zum Stand von 4:5 Ende des 3. Viertels mithalten konnten. (HAZ11/JUL.01382 Hannoversche Allgemeine, 27.07.2011; Wasserball-Männerscheitern an Serbien)
Sein Team begann gut und führte schnell mit 8:2 (4.). Doch anschließend kam Bamberg besser ins Spiel. Angeführt von der glänzend aufgelegten Alina Hartmann, die in den ersten zehn Minuten sieben Punkte erzielte, gelang den Oberfranken der Ausgleich zum 24:24 (10.). Zur Pause lagen die TSV-Amicitia-Damen mit 39:45 zurück. Zu Beginn des dritten Viertels leisteten sich die Viernheimerinnen unnötige Turnovers - Bamberg zog auf 58:46 (23.) davon. Johnette Walker, die in der vergangenen Saison noch das DJK-Trikot getragen hatte, verkürzte auf 56:62 (31.), doch näher kamen die TSV-Amicitia-Damen nicht mehr heran. bol (M11/DEZ.04667 Mannheimer Morgen, 14.12.2011, S. 12;)
Nachdem LaMarr Greer sein Team zu Beginn des vierten Viertels 63:50 (31.) nach vorne geschossen hatte, ging plötzlich nichts mehr im Phantoms-Angriff. Vom überlegten und ballsicheren Spiel der ersten drei Viertel war nichts mehr zu sehen. Einen Ballverlust nach dem anderen leistete sich das Team, ließ sich vom Göttinger Chaos-Basketball anstecken und reihte Fehler an Fehler, wobei so alle Spieler auf dem Feld beteiligt waren. Die tragenden Kräfte Kyle Visser und Branko Jorovic saßen allerdings mit je vier Fouls auf der Bank. (BRZ12/JAN.00581 Braunschweiger Zeitung, 03.01.2012; Pflichtsieg beim Nachbarn – aber mit Nervenflattern)
Es war eine sehr unerwartete Wendung, welche Alba Berlins Basketballern gegen Benetton Treviso im vierten EuroLeague-Spiel mit 89:83 den ersten Sieg brachte. Zu Beginn des dritten Viertels schien es eine Zeit lang, als befänden sich nur zwei Leute auf dem Feld: die beiden Spielmacher Derrick Phelps (29) und Tyus Edney (28), die mit großem Ehrgeiz ein Privatduell austrugen, dessen Wurzeln in ihre Zeit als College-Stars zurückgehen dürften. Alba-Spielmacher Phelps war 1993 gemeinsam mit Henrik Rödl im Trikot von North Carolina Champion, zwei Jahre später führte Edney das Team von UCLA zum Titel. (T01/NOV.52376 die tageszeitung, 02.11.2001, S. 19, Ressort: Leibesübungen; Jugend müpft auf)
Mit 17:2 lag der BBC Mitte des ersten Viertels schon in Führung. "Wir haben wirklich einen optimalen Start erwischt, die Angriffe gut und konzentriert ausgespielt und direkt viel Tempo gemacht", sagte BBC-Trainer Rosenbaum. Trotz einiger leichter Fehler im zweiten Viertel konnte Horchheim seine Führung behaupten (34:20). Auch im zweiten Abschnitt sah es zunächst so aus, als könne Horchheim das Spiel souverän gestalten. Zu Beginn des letzten Viertels erhöhte Marburg jedoch den Druck und kämpfte sich vier Minuten vor Schluss bis auf 50:55 ran. "Wir haben in dieser Phase des Spiels viel zu hektisch agiert, hatten einige Ballverluste und haben im Angriff viel zu schnell den Abschluss gesucht", kritisierte Rosenbaum, der eine Auszeit nahm - und damit sein Team wieder auf Kurs brachte. (RHZ10/FEB.06883 Rhein-Zeitung, 15.02.2010; BBC-Frauen legen Blitzstart hin)
Frankfurts Defensivarbeit bereitete Alba auch in Durchgang zwei große Probleme. Zahlreiche Aktionen unter dem Korb blieben erfolglos. Schon zu Beginn des Viertels gingen die Skyliners in Führung, bauten ihren Vorsprung bis auf zehn Zähler aus (40:30, 18.) und hielten den Gegner auf Distanz. Mit 43:35 verabschiedeten sich die Gastgeber in die Halbzeitpause. (B01/MAI.37974 Berliner Zeitung, 10.05.2001; Alba verliert im zweiten Spiel [S. 38])
Anklam (che/vm). Der BSV Anklam II gewann mit einem 41:36 gegen Anklam I das erste Saisonspiel um den Vorpommerschen Basketball-Kreispokal. Die Begegnung gestaltete sich auf Grund der guten Verteidigung beider Teams recht eng. Keiner konnte sich bis zum Ende des dritten Viertels entscheidend absetzen. Der kurze Zwischenspurt zu Beginn des entscheidenden vierten Viertels, welcher dem "Auswärtsteam" BSV Anklam I einen Fünf- Punkte-Vorsprung einbrachte, wurde jedoch durch die "Baskets" des BSV Anklam II schnell gestoppt. Die "Baskets" erarbeiteten sich in der Folge eine sichere Führung und gaben diese bis zum Ertönen der Schlusssirene nicht mehr ab. Die besten Offensivspieler waren für den BSV Anklam I Benjamin Kretzmer mit 13 Punkten und für die "Baskets" Christoph Both mit 25 Zählern. BSV I: Helge Sell (7), Alex Nördemann (6), Felix Worschech (6), Philipp Lebrenz (2), Christopher Denda (2), Christian Springstubbe BSV II: Dan Maibohm (9), Felix Häusler (4), Alexander Dethloff (2), Sebastian Vogel (1), Tobias Behrens, Felix Winter, Arne Maibohm, Arvid Nagel (NKU04/NOV.05510 Nordkurier, 20.11.2004; "Baskets" gewinnen erste Partie)
Großer Frust bei den Spielern der SG TVD/BIS direkt nach dem Schlusssignal. Geknickt schlichen sie in die Kabine, kaum einer redete ein Wort. Aber was sollten sie auch sagen: Was in der zweiten Halbzeit passiert war, konnte sich anscheinend keiner der Korbjäger so recht erklären. Nach einer überzeugenden ersten Hälfte gegen den Tabellendritten (40:37) brach der Vorjahresmeister mit dem Einwurf zu Beginn des dritten Viertels ein. Nur 23 Punkte erzielte die SG in der zweiten Halbzeit, weniger als alleine im ersten Viertel. "Ich kann es nicht erklären. Was in der Pause passiert ist, ich weiß es nicht", suchte SG-Trainer David Gyau anschließend nach Worten. (RHP14/JAN.14019 Die Rheinpfalz, 27.01.2014;)
Dass Ortmann schon früh eifrig rotieren ließ - zu Beginn des zweiten Viertels hatten schon neun Akteure Einsatzzeit - tat der Überlegenheit keinen Abbruch. Der ASC kostete dieses gute Gefühl vielmehr mit etlichen feinen Anspielen unterm Korb und später mit zwingenden Fastbreaks aus. (RHZ10/NOV.35238 Rhein-Zeitung, 29.11.2010, S. 15; Erfolgreich in die Dreistelligkeit rotiert)
Ehe die Partie zum "besten Landesligaspiel" wurde, das UBBC-Coach Christoph Vogl je gesehen hat, mussten die Gmünder allerdings ein mieses erstes Viertel verkraften und sich einmal sogar aus einem 15-Punkte-Rückstand zurückkämpfen. Der Knackpunkt der UBBC-Herren lag in den ersten Minuten des ersten und dritten Viertels, in denen ihnen die Klosterneuburger ihr mörderisches Tempo aufzwangen, etliche Turn-Overs provozierten und gleichzeitig souverän scorten. Beim Stand von 54:39 nahm der UBBC-Coach im dritten Viertel eine Auszeit - "Ich weiß nicht mehr, was ich genau gesagt habe, aber danach haben wir endlich die Rebounds abgefangen." Vor allem Peter Schmid machte von sich reden: Der Spielmacher setzte seine Kollegen ideal ein, Körbe und Freiwürfe trafen allesamt ins Schwarze. Zu Beginn des letzten Viertels (-6) begannen dann die Gastgeber, an der Freiwurflinie und in der Offense zu schwächeln, während mit Schmid auch Milan Filip, Christoph Staud und Clemens Köhler zur Hochform aufliefen. Eineinhalb Minuten vor Schluss ging der UBBC erstmals in Führung (+4); die Sixers, ungeduldig im Aufbau, vernebelten etliche Chancen und liefen sich in der Gmünder Defense fest. Vogl: "Beim letzten Gegenangriff ließen wir sie nicht mehr zum Schuss kommen." (NON13/MAI.11786 Niederösterreichische Nachrichten, 16.05.2013; Aus Totenstarre zurück ins Spiel)
So gaben die Mainzer nicht nur ihren 6-Punkte-Vorsprung aus der 8. Minute aus der Hand; sie ließen die Ober~elchinger um Flügelspieler Frederick Luckett zu Beginn des zweiten Viertels gleich auf 24:33 davonziehen. "Was für die Mannschaft spricht, ist die Moral, sich wieder heranzukämpfen und nicht aufzustecken", gewann Lochmann dem Ganzen noch einen positiven Aspekt ab. (RHZ01/APR.06657 Rhein-Zeitung, 09.04.2001; Ein Missionar war nicht genug)
Dallas war zu Beginn des dritten Viertels mit 55:45 vorn, lag im Schlussabschnitt jedoch 81:91 hinten. Vor allem von der Dreier-Linie konnten die Mavericks die Spurs nicht stoppen. San Antonios Fernschützen verwandelten 14 ihrer 28 Versuche. «Leider sind die Unterschiede zwischen Siegen und Niederlagen klein. Aber das ist die Welt, in der wir in der Western Conference leben», meinte Carlisle und tröstete sich. «Für die Fans hätte es kein besseres Spiel geben können. (DPA14/OKT.15428 dpa, 29.10.2014; 6037)
Toronto. Jakob Pöltl hat bereits in seinem zweiten NBA-Spiel stark aufgezeigt. Der 21-jährige Wiener verzeichnete beim 91:94 der Toronto Raptors gegen den amtierenden Champion Cleveland Cavaliers in 10:49 Minuten Spielzeit je sieben Punkte und Rebounds. Er selbst war danach "sehr zufrieden", von Coach Dwane Casey gab es Lob für die Vorstellung des Rookies. G In einem Spiel, das lange Zeit wenige Höhepunkte geboten hatte, war Pöltl zunächst zu Beginn des zweiten Viertels aufs Parkett gekommen, aber nach nur 15 Sekunden wieder ausgewechselt worden. Es habe sich um eine taktische Maßnahme gehandelt, sollte der Center nach dem Spiel sagen. Seine große Zeit kam ab der 33. Minute, als er neuerlich gebracht wurde. Einem Offensiv-Rebound folgte ein Dunk, bei dem der Wiener gefoult wurde und auch seinen ersten Freiwurf in der NBA verwertete. Er wurde zwischenzeitlich von keinem Geringeren als LeBron James (21 Punkte) verteidigt. Pöltl habe seinem Team neue Energie gegeben, lobte Coach Casey bei der Pressekonferenz nach dem Spiel. (P16/OKT.03859 Die Presse, 30.10.2016, S. 28; Sieben Punkte, sieben Rebounds: Pöltl zeigt im Duell mit Cleveland und LeBron James auf)
St. Pölten wankte im zweiten Durchgang zwar noch zweimal, fiel aber nicht. Zuerst zu Beginn des dritten Viertels, als Speiser und Co in vier Minuten kein Treffer gelang und im Schlussviertel, als die Heimischen bei einer 19-Punkte-Führung (65:47) nach tollem Spiel schon wie die sicheren Sieger aussahen, der Vorsprung drei Minuten vor der Schlusssirene aber noch auf sieben Zähler schmolz. Mit beherztem Spiel stellte Neuzugang Opoku die Kräfteverhältnisse aber wieder her, der Center war mit 17 Punkten und neun Rebounds der herausragende Spieler an diesem Freitag. (NON10/OKT.05852 Niederösterreichische Nachrichten, 12.10.2010; Starke Teamleistung)
Das lag aber nicht nur an den ungewohnten Unzulänglichkeiten im Aufbau und Angriff der rollenden Teufel sowie deren teilweise laxem Defensivverhalten. Sondern an einem starken Gegner aus Hannover, der, von Spielertrainer Martin Kluck gut eingestellt, die Schwächen im Spiel der Lauterer ausnutzte. Die Leistung der Gäste aus Niedersachsen spiegelte keineswegs ihren Tabellenplatz und die bisherige Punktausbeute wider. Aus einer guten Abwehr heraus nutzten sie die Lücken unter dem Korb der Devils und gestalteten das Spiel von Beginn an offen. Als Kaiserslautern zu Beginn des zweiten Viertels vorübergehend komplett die Ordnung verlor, drehte der von den Aufbauspielern Eike Gößling und dem niederländischen Nationalspieler Sebastiao Nijman gut organisierte Aufsteiger auf. Zehn Punkte in Folge gingen auf das Konto der Gäste, die einen Vier-Punkte-Rückstand in ein 24:18 umbogen und zeitweise mit acht Punkten vorne lagen (30:22, 17.). Nichts lief in dieser Phase bei den Rolling Devils zusammen. Einfachste Schüsse wurden vergeben, überhastete Drei-Punkte-Versuche fanden nicht ihr Ziel. Aber unterstützt vom wie immer lautstarken Anhang verkürzte der Gastgeber und ging mit zwei Punkten Rückstand in die Pause.Fisher nutze die Halbzeitpause, um die Seinen wachzurütteln. "Die Ansprache in der Kabine war kurz, aber laut." Und tatsächlich kamen die Devils wie verwandelt aus der Kabine. (RHP15/NOV.00270 Die Rheinpfalz, 02.11.2015;)
Dallas (dpa) - Es ist gute Tradition, dass sich die Zuschauer im American Airlines Center von ihren Sitzen erheben, um Dirk Nowitzki zu feiern. Auch am Sonntag (Ortszeit) gab es wieder Ovationen für den Basketball-Superstar aus Würzburg. Mit einem erfolgreichen Dreipunktwurf zu Beginn des dritten Viertels übertraf Nowitzki beim 129:103 der Dallas Mavericks gegen die Philadelphia 76ers als erst sechster Profi in der NBA-Geschichte die 29 000-Punkte-Marke. Am Ende hatte Nowitzki 18 Zähler auf seinem Konto und war damit hinter Wesley Matthews (21) zweitbester Werfer seines Teams. (DPA16/FEB.12389 dpa, 22.02.2016; 6374)
In einer keineswegs berauschenden Partie hielt der T71 lange mit Leader Ettelbrück Schritt. Nach einer lokalen 5:0-Führung konnte Etzella auf 6:6 ausgleichen. Mit drei Fouls mussten sich sowohl Donovan als auch Conicelli recht früh zurückhalten. Bei 20 bzw. 15 Wurfversuchen stand die Zahl 18 im Mittelpunkt des ersten Viertels (18:18 mit einem Total von 18 gepfiffenen Fehlern). Zu Beginn des zweiten Viertels gelang Ettelbrück ein 0:8 dank zwei Dreiern von Petrova. Trotz eines Handicaps in puncto Foulbelastung schaukelte Etzella das Spiel über die Runden. (LTB12/NOV.01424 Luxemburger Tageblatt, 26.11.2012; Basket Esch bleibt im Tabellenkeller)
Dennoch: "Wirklich Sorge, zu verlieren, hatte ich zu keiner Phase des Spiels", gab sich Schön nach der Schlusssirene betont gelassen. Dazu waren die Mainzer nach Schöns Eindruck auf allen Positionen zu spielstark besetzt gewesen. Diese Überlegenheit manifestierte sich schließlich auch in Punkten. Angeführt durch den Topscorer der Partie, Patrick Heckmann (25 Punkte), bauten die ASCler ihren Vorsprung von zwei Punkten zu Beginn des letzten Viertels zum Ende hin auf elf Zähler aus. Nach dem Erfolg gegen den Play-off-Mitbewerber liegt der Mainzer Nachwuchs jetzt mit drei Siegen auf dem zweiten Rang der NBBL-Mitte. (RHZ09/NOV.08758 Rhein-Zeitung, 10.11.2009; Die Richtung stimmt schon mal)
"Wir haben uns mehr ausgerechnet. Grundsätzlich war auch mehr drin", bilanzierte VfL-Trainer Marko Scherer. Zu Beginn des ersten Viertels nahmen sich die Kontrahenten noch nicht viel. Der BBC legte vor, doch die Nahestädter konnten dem Gegner Paroli bieten. Mit einem Dreier sorgte Johannes Gerngroß für das 7:6 der Nahestädter. Es sollte aber die einzige Führung für die Scherer-Auswahl im gesamten Spiel gewesen sein. Fortan rissen die Gäste das Geschehen an sich. "Horchheim hat am Anfang super getroffen", erklärte Scherer. Die Korbjäger aus dem Koblenzer Stadtteil wirkten sicherer und effizienter im Abschluss. Mit einer 10:2-Serie machten sie den ersten Schritt in Richtung Auswärtserfolg. Bei den Luchsen saßen auch die Freiwürfe und Dreierversuche nicht so wie geplant. "Das war vergangene Woche und auch zum Ende des Spiels besser", kommentierte Scherer. (RHZ15/DEZ.06691 Rhein-Zeitung, 07.12.2015, S. 26; BBC gelingt der ersehnte Erfolg)
Ludwigshafen. Im Halbfinale des Süddeutschen Wasserball-Pokals konnte der WSV Vorwärts Ludwigshafen seinen Sieg vom Vortag nicht wiederholen. Nachdem sie am Samstag im Punktespiel der Zweiten Bundesliga Ludwigsburg noch mit 19:11 bezwungen hatten, fehlten gestern gegen den gleichen Gegner ein wenig die Kräfte. 10:12 verlor der WSV. Zu Beginn des dritten Viertels hatte noch alles auf einen Sieg der Gäste hingedeutet. Der WSV knüpfte an die starker Leistung vom Samstag an. Ludwigsburg trat aber in Bestbesetzung an. Der in der zweiten Liga gesperrte Adrijan Jakovcev, zweitbester Torschütze seiner Mannschaft, war wieder mit dabei. Mit zunehmender Spielzeit übernahm Ludwigsburg das Kommando, glich 33 Sekunden vor der letzten Viertelpause zum 8:8 aus. Florian Löw sah da nach seiner dritten Hinausstellung nur noch zu. Ihm folgte beim Spielstand von 9:9 (28.) Laszlo Toth und zweieinhalb Minuten vor Schluss Johannes Schmitz mit einer direkten Hinausstellung. Das Anschlusstor von Hettich kam zu spät. (env) (RHP16/JUN.02952 Die Rheinpfalz, 06.06.2016;)
Entscheidend war, dass New York auch im Rückstand niemals in Panik verfiel. Giants-Trainer Tom Coughlin führt das auf die Selbstlosigkeit seiner Spieler zurück: "Sie haben im Geiste ihre Nachnamen vom Trikot genommen, sie haben das Team als Konzept komplett angenommen." Tatsächlich trugen selbst Spieler in ihrem ersten Profijahr zum Erfolg bei, zum Beispiel Kevin Boss, der mit einem 45-Yard-Fang zu Beginn des letzten Viertels den ersten Touchdown vorbereitete. (T08/FEB.00634 die tageszeitung, 05.02.2008, S. 19; Großer kleiner Bruder)
Das Team von Headcoach Predrag Krunic war trotz des 30-Punkte Vorsprungs aus dem Hinspiel gewarnt. Vor allem zu Beginn des dritten Viertels gerieten die EWE Baskets enorm unter Druck und lagen zwischenzeitlich gar mit 15 Punkten in Rückstand. Erst zum Ende der Partie, als die Kräfte des gastgebenden Clubs sichtlich schwanden, holte Oldenburg mit einer Serie von Drei-Punkte-Würfen auf. Bester Werfer im Team der Niedersachsen war Je Kel Foster mit 19 Punkten. Außerdem trafen bei den Oldenburgern Rickey Paulding (16), Jason Gardner (11) sowie Marko Scekic (11) jeweils zweistellig. (DPA08/NOV.05822 dpa, 11.11.2008; EuroChallenge: EWE Baskets Oldenburg ziehen in Gruppen-Phase ein)
Eine gute Ausgangsposition, in der Zwischenrunde einen Sieg zu landen, doch das wusste ein Mann zu verhindern: Matthew Nielsen, Australier in den Diensten von Vilnius, erzielte in der Endphase des dritten und zu Beginn des letzten Viertels neun Punkte in Folge und hatte maßgeblichen Anteil daran, dass die Gäste auf 14 Zähler davonzogen. Bamberg versuchte, mit hektischem Tempo-Basketball dagegen zu halten, doch eine haarsträubende Fehlerquote verhinderte eine erfolgreiche Aufholjagd. seb/heh (NUN06/MAR.03437 Nürnberger Nachrichten, 30.03.2006; Kein Happy End in der Arena - Bambergs Basketballer unterliegen im letzten Euroleague-Heimspiel Vilnius 56:72)
Dabei hatte es zu Beginn des letzten Viertels so ausgesehen, als würden die Gastgeber die Partie zu ihren Gunsten entscheiden können. Innerhalb von 140 Sekunden machten sie einen Sechs-Punkte-Rückstand wett und gingen zum ersten Mal in Führung - mit 68:66. Dann kam das, was VfL-Coach Goswin Stumm als einen Knackpunkt des Spiels bezeichnete. Clemens Merk wurde unsanft gestoppt und reklamierte bei Schiedsrichter Bernd Mühle ein Foul, doch der Mainzer entschied auf technisches Vergehen gegen Merk. Eine umstrittene Entscheidung des Referees, von dem sich die Luchse vor zwölf Jahren, damals in der legendären LiHi-Halle, schon einmal verpfiffen gefühlt hatten. (RHZ09/OKT.22494 Rhein-Zeitung, 26.10.2009; Aufholjagd raubt den Luchsen zu viel...)
Dabei waren die Gastgeber keineswegs chancenlos. Zu Beginn des zweiten Viertels kämpften sie sich bis auf 9:14 heran, mussten dann aber abreißen lassen. Ähnlich lief es nach der Pause, als die Sportfreunde wieder am Drücker waren. Doch kaum hatte Ali Intas auf 25:31 (26.) verkürzt, trat wieder die Abschlussschwäche der Gastgeber zutage. Die quirligen Bayern, die nur zu sechst angereist waren, zogen uneinholbar davon. (RHZ08/FEB.17123 Rhein-Zeitung, 19.02.2008; Mit Sieg aus Zweiter Liga verabschieden)
Die Aufsteigertruppe aus Viernheim und dem benachbarten Weinheim hatte zu Beginn des letzten Viertels noch mit 48:49 geführt, am Ende reichte es dann doch nicht. Es spielten James Welch, Andreas Wild (je 18), Daniel Anderer (10), Florian Keutel (6), Alexander Mödder, Alessandro Peckmann (je 4), Tim Eisenhauer (3), Lewis-Shawn Carlton, Sebastian Geister, Dejan Jovanovic, Sven Meinecke. (M08/OKT.79178 Mannheimer Morgen, 10.10.2008, S. 16; Auf der Alb weht ein rauer Wind)
BAD SOBERNHEIM. Zu Beginn des letzte Viertels geriet der 83:70-Heimsieg der U18-Basketballer des TV Bad Sobernheim über den Rheinhessenliga-Konkurrenten Rhein-Nahe Baskets noch einmal in Gefahr. Die Bad Sobernheimer hatten durchweg geführt. Nach dem 29:16 nach dem ersten Viertel und 47:36 zur Halbzeit hatte der TV seinen Vorsprung vor dem letzten Abschnitt auf 66:49 ausgebaut. Doch in den ersten vier Minuten des vierten Viertels machten die Bad Sobernheimer zwei Punkte, die Gäste aber zehn. (RHZ08/NOV.02725 Rhein-Zeitung, 05.11.2008; Basketball: U18 erfolgreich)
Die Linzerinnen zeigten mit wenigen Ausnahmen ein glanzloses Spiel, das auf beiden Seiten von vielen individuellen Fehlern bestimmt wurde. Auf beiden Seiten gab es Ballverluste in Hülle und Fülle, die jedoch keine Mannschaft ausnutzen konnte. Lediglich Aufbauspielerin Daniela Hauschild konnte zu Beginn des zweiten Viertels mit drei erfolgreichen Dreiern in Folge glänzen. (RHZ02/JAN.18204 Rhein-Zeitung, 28.01.2002; Lauf - mit 23:0)
"Am Anfang war es ganz wichtig, dass wir durch unsere Defensive den Gegner auf dem gleichen Niveau gehalten haben", sagte Wolfgang Ortmann. In der Tat stand die ASC-Verteidigung sehr gut, und der Trainer sah seine Hoffnung, dass immer alle fünf Spieler mit höchster Intensität arbeiten, erfüllt. Nur zu Beginn des dritten Viertels benötigten die Mainzer etwas mehr Anlaufzeit, um sich zu finden - diese Minuten nutzte der Tübinger Aufbauspieler Pirmin Unger, vor einer Woche gegen Tabellenführer TV Rastatt-Rheinau mit 28 Punkten erfolgreichster Schütze, um die ASC-Defense durcheinanderzuwirbeln und binnen kürzester Zeit auf 13 Punkte zu kommen. "Aber wenn wir erst einmal standen, dann sah das ziemlich gut aus", lobte Ortmann. Oder wenn Patrick Heckmann zu einem spektakulären Block gegen Unger durch die Luft segelte. "Und als wir dann ein paar Schüsse getroffen haben, waren wir auch schnell auf zehn Punkte weg." Danach war die Stimmung auf dem Feld so gelöst, dass Ilja Ickert sich sogar noch die Zeit nahm, dem Tübinger Andreas Kronhardt, der ihn gerade mit einem sehenswerten Block am Korberfolg gehindert hatte, zu dieser Aktion zu gratulieren. (RHZ09/OKT.23139 Rhein-Zeitung, 26.10.2009; Croissant-Misere bleibt folgenlos)
ALBA-Coach Pavicevic war nach der ersten Niederlage seines Teams in den diesjährigen Playoffs sichtlich bedient. «Einige meiner Spieler haben es nach der 2:0-Führung wohl zu leicht genommen», schimpfte der Serbe. Mit einem Zehn-Punkte-Polster im Rücken ließen die Berliner zu Beginn des dritten Viertels die Zügel schleifen und ermöglichten den Gästen so die Rückkehr in die Serie. «In der Pause hat uns der Trainer gesagt: Geht raus und spielt Basketball. Das haben wir getan und nicht mehr losgelassen», sagte Oldenburgs Ruben Boumtje Boumtje. (DPA08/JUN.00696 dpa, 02.06.2008; ALBA plötzlich wieder unter Druck - Bonn will Endspiel in neuer Halle Von Lars Reinefeld, dpa)
Lange Zeit lagen die Badenerinnen bei ihrem Spiel des Jahres gut auf Kurs, doch zu Beginn des dritten Viertels gingen plötzlich die Steirerinnen in Führung (33:31). Die groß aufspielende Marlies Kiefer brach den Bann, stellte binnen weniger Sekunden auf 36:33. Und in dieser Tonart ging es weiter, bis zum Schlussabschnitt baute Baden den Vorsprung bis auf plus 14 aus. "Eine geschlossene Teamleistung", freut sich Kiefer. (NON09/MAR.08611 Niederösterreichische Nachrichten, 16.03.2009, S. 78; Baden bricht den Bann)
Fliegende Frösche, sich biegende Körbe, staunende Fans - wenn das "All Star Event" als Spiegelbild der Basketball-Bundesliga herhalten darf, dann kann sich dieser Sport auch in Österreich sehen lassen! Knapp 1500 Fans kamen in Oberwart voll auf ihre Rechnung, vor allem im Duell der "All Stars", einer US-Legionärsauswahl, gegen die Austro-Eurostars, also den Rest der Bundesliga, war das Niveau wirklich hoch. Und auch wenn in solchen Spielen die Show eindeutig im Vordergrund steht, wars spätestens zu Beginn des zweiten Viertels, als die Amerikaner bereits knapp 30 Punkte zurück lagen, vorbei mit dem Spaß! Aus der Hetz wurde plötzlich eine Frage der Ehre, in der schließlich doch die Lehrmeister aus dem Mutterland des Basketballs mit 141:38 (127:127, 64:67) nach Verlängerung die Oberhand behielten... Auch die Titel des spektakulärsten "Stopfers" und des sichersten Distanzschützen streiften amerikanische "Entwicklungshelfer" ein: Kapfenbergs Sean Allen gewann den Dunking-Contest, sein Klubkollege Mike Coffin im Finale gegen Oberwarts Lorenzo Valera den Dreipunktbewerb. Dennoch gabs auch für einen "Hausherren" Grund zum Feiern: Bernd Volcic wurde von der Fachjury ex aequo mit Fürstenfelds Johnny McNeil zum Spieler des Jahres gewählt! (O99/MAR.28687 Neue Kronen-Zeitung, 08.03.1999, S. 51)
Einen 17:12-Vorsprung nach dem ersten Viertel egalisierten die Kronberger binnen 40 Sekunden und erspielten sich einen Halbzeitstand von 32:33. Nach dem Seitenwechsel gestaltete sich das Spiel weiter ausgeglichen - und erst zu Beginn des letzten Viertels dominierten die Treis-Kardener das Spielgeschehen kurz, machten aber nicht den sprichwörtlichen Sack zu - der MTV ging 40 Sekunden vor Schluss sogar wieder in Führung. Diese bog der besonders in der zweiten Hälfte wieder einmal auffällige Josip Bosnjak zu TuS-Gunsten um, bevor es 40 Sekunden vor Schluss zu einer Serie von abwechselnden "Freiwürfen im Sekundentakt" kam, wobei es letzten Endes für die Treis-Kardener reichte. (RHZ01/OKT.21713 Rhein-Zeitung, 29.10.2001; Krimi mit - gutem Ende)
Gegen dieses Urteil legte Steinsel Berufung ein, allerdings nicht wegen der Wiederholung des Spiels, sondern wegen der Neuansetzung über die gesamte Spieldauer von 40 Minuten und forderte ein, nur das letzte Viertel von zehn Minuten nachzuspielen - dies mit dem zum Zeitpunkt des von Esch angemeldeten Protestes und mit dem zu Beginn dieses Viertels richtigen Stand von 69:59, sowie mit den bis dahin auf dem Spielbogen verzeichneten Einträgen (persönliche Fehler usw.). (LTB15/APR.02259 Luxemburger Tageblatt, 24.04.2015; Halbfinalspiel Steinsel - Esch gewertet)
Dass alleine VfB-Amerikaner Elijah Harris 27 Punkte erzielte, schien für die Mainzer im dritten Viertel noch einmal zu einem Problem zu werden. "Aber zu Beginn des vierten Viertels hatten wir dann einen Lauf und haben uns abgesetzt", sagte Heidbrink. (RHZ13/NOV.02498 Rhein-Zeitung, 04.11.2013, S. 23; Erster Sieg in fremder Halle)
Das Spiel wurde immer nervöser und zerfahrener. Ein Distanzwurf durch Barden, wie sollte es auch anders sein, bescherte Zolver eine letzte Führung (36:42). Coach Magdowski sorgte für viel Aufsehen rund um den Offiziellen-Tisch und steckte mit seiner Hektik sein ganzes Team an. Zolver kassierte Fehler auf Fehler und verlor die Übersicht. Die Etzella nutzte die Gunst der Stunde und drehte mit einem 15:0-Zwischenspurt die Begegnung komplett (51:42). Aber Miller zögerte die Vorentscheidung noch einmal hinaus. Ettelbrück ließ sich jedoch nicht vom Widerstand der Gäste beeindrucken und zu Beginn des letzten Viertels war alles klar. (LTB14/OKT.00969 Luxemburger Tageblatt, 13.10.2014; Durchmarsch im letzten Viertel)
Die Steirer starteten stark und führten in Minute sechs mit zehn Punkten (17:7). Doch fünf Zähler von Topscorer Andrew Van Nest hintereinander waren gegen Ende des ersten Abschnitts der Startschuss für den Umschwung. In Minute 14 hatte St. Pölten durch einen Van Nest-Dreier die Führung inne und sollte sie mit einer Ausnahme (39:39) behalten. Das dritte Viertel, ansonsten die "Achillesferse" der Dragons, brachte die Entscheidung: 26:13! Knapp zwei Minuten reichten für einen 10:1-Lauf und eine komfortable 15 Punkte-Führung (65:50) zu Beginn des letzten Viertels. (NON13/OKT.08889 Niederösterreichische Nachrichten, 24.10.2013; Graz ist und bleibt der Lieblingsgegner)
Dabei trafen die Horchheimerinnen erstmals in der Rückrunde wieder auf eine Mannschaft, die in der Tabelle hinter dem BBC rangiert. Doch selbst durch die Umstellung auf Zonendeckung konnten die Gastgeberinnen den Tabellensiebten aus Nieder-Olm nicht in Schach halten. Während die DJK wiederholt innerhalb der Zone punktete, kam Horchheim unter dem gegnerischen Korb über die Center nur selten zum Zuge. Erst zu Beginn des letzten Viertels brachte eine aggressivere Verteidigung, die Ballgewinne und Schnellangriffe ermöglichte, den BBC wieder entscheidend in Front. (RHZ02/MAR.06833 Rhein-Zeitung, 12.03.2002; Aggressivität zahlt sich aus)
L. Schreiner (Foto) war an Treffsicherheit nicht zu überbieten. Bis zur Pause schoss sie Esch regelrecht ab. Auch nach dem Dreh überzeugte sie mit ihren Distanzwürfen (insgesamt sieben). Zu Beginn des letzten Viertels probte Haris noch einmal den Aufstand (71:52). Aber Skegro konnte immer wieder ihre Mitspielerinnen mit geschickten Pässen in Szene setzen. So kommt es also am kommenden Freitag zur alles entscheidenden dritten Partie.P.F. (LTB10/MAI.00436 Luxemburger Tageblatt, 17.05.2010; Etzella meldet sich zurück)
Das hat sich im wahrsten Sinne des Wortes ausgezahlt. Im Spitzenspiel der Staatsliga fertigte gestern der SV Wörthersee den regierenden Staatsmeister WBC Tirol mit 25:8 ab und verteidigte damit die Tabellenführung. Die Innsbrucker schwächten sich allerdings selbst: Nach zwei ausgeglichenen Spielabschnitten wurden zu Beginn des dritten Viertels Hager und Kölli nach groben Unsportlichkeiten ausgeschlossen - und mit nur noch vier Spielern waren die Gäste gegen die starken Hausherren chancenlos. Ein schönes Geburtstagsgeschenk für SVWö-Legionär Csanyi, der gestern 28 wurde. (K98/JAN.04508 Kleine Zeitung, 18.01.1998, Ressort: Sport; Lektion für den Meister)
Die Heidelberger schalteten immer wieder schnell ins Angriffsspiel und gingen aggressiv zu den Offensivrebounds. Nach dem ersten Viertel führten die Kirchheimer mit 20:12 und bauten den Vorsprung in der Folge weiter aus. Ende des zweiten Viertels und zu Beginn der zweiten Halbzeit bäumte sich die SG II noch einmal auf. Aber die SG Heidelberg-Kirchheim zog auf 75:41 (30.) weg und gewann letztlich verdient. (M14/DEZ.05316 Mannheimer Morgen, 17.12.2014, S. 14; SG Mannheim kassiert herben Dämpfer)
In einer hitzigen Partie geriet das Geschehen zu Beginn des vierten Viertels außer Kontrolle, als es nach einem absichtlichen Foul von Dallas-Routinier Jason Terry an Steve Blake zu heftigen Tumulten auf dem Parkett des Staples Centers kam. "Es war eine gereizte Atmosphäre, aber bald beginnen die Play-offs. Und so geht es eben in den Play-offs zu. Die Emotionen gehen hoch und dann passieren solche Sachen", meinte Nowitzki zur Rudelbildung. Der 32-Jährige war bei den "Mavs" mit 27 Punkten und 13 Rebounds erneut der herausragende Spieler. Doch wie so oft in wichtigen Spielen bekam er von seinen Teamkollegen nicht die nötige Unterstützung. (NUZ11/APR.00212 Nürnberger Zeitung, 02.04.2011, S. 27; Klatsche für Mavericks - Nowitzki ohne Hilfe)
GMÜND II - WAIDHOFEN 59:44. Gmünd startete gegen den Erzrivalen mit einem Mix aus Hobby-Routiniers und "jungen Wilden". Man beherrschte anfangs das Spiel, ehe Waidhofen in Schwung kam - und mit einer 13:12-Führung in die erste Pause ging. Im zweiten Viertel legten die Gäste einen 9:0-Run hin, doch dann riss der Faden, und der UBBC drehte die Partie. Halbzeitstand: 27:24 für die Hausherren. Zu Beginn des dritten Viertels schien es, als könne Waidhofen noch einmal kontern, doch Gmünd schaltete einen Gang hinauf - und so ging es mit 44:38 für Gmünd in den letzten Abschnitt. Nun waren die Gmünder ungefährdet, die Waidhofner kämpften mit Ballverlusten und kamen kaum noch zu Punkten. Jeder Schnitzer wurde seitens der Gastgeber eiskalt ausgenützt ... am Ende fiel der Sieg der Hausherren mit 59:44 doch recht deutlich aus. Sie übertrafen ihre Erwartungen haushoch - liegen mit fünf Siegen und nur einer Niederlage mit Neuhaus an der Tabellenspitze. (NON12/DEZ.09074 Niederösterreichische Nachrichten, 20.12.2012; BASKETBALL)
Eine Auszeit zum Ende des zweiten Viertels brachte einen Bruch ins Spiel: Lützel machte aus einem 26:31-Rückstand eine 39:31-Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel setzten sich die Gastgeber erstmals zweistellig ab, doch der BBV kämpfte sich zurück. Zu Beginn des letzten Viertels betrug der Rückstand nur noch drei Zähler. Doch fünf Minuten vor dem Ende brach der BBV ein - auch, weil mit Christian Plag und Jochen Sachsenhauser krankheitsbedingt zwei wichtige Akteure fehlten und Marcel Hoffmann diesmal im Angriff unter seinen Möglichkeiten blieb. "Kein Wunder, Marcel hat grippebedingt zwei Wochen nicht trainieren können", erklärte BBV-Trainer Rainer Kress, der in Anbetracht dieser Umstände mit der Leistung zufrieden war. Nur die Höhe der Niederlage passte ihm nicht. "Der Einbruch am Ende war unnötig." tl (RHZ13/FEB.19342 Rhein-Zeitung, 19.02.2013, S. 11; BBV Lahnstein leistet beim Tabellenführer lange Gegenwehr)
Unverständlich, weshalb der Kapitän diesmal nur zehn Minuten ran durfte. Zumal er zu Beginn des zweiten Viertels gleich seinen ersten Dreier traf. Note: 3,5 (BRZ12/APR.00076 Braunschweiger Zeitung, 02.04.2012;)
Zunächst war es Johannes Lange, der seine Dragons im Spiel hielt. Zwölf Punkte gingen in den ersten zehn Minuten auf sein Konto, womit er maßgeblich für die knappe Führung der Gastgeber nach zehn Minuten verantwortlich war (22:20). Zu Beginn des zweiten Viertels erwischte Ehingen den besseren Start und legte schnell fünf Punkte vor. Rhöndorf ließ sich von dem Rückstand jedoch nicht aus dem Konzept bringen. Es kam die beste Phase von Jürgen Malbeck, der acht wichtige Punkte beisteuerte und die Dragons bis zur Halbzeitpause in Schlagdistanz hielt. (RHZ09/FEB.14344 Rhein-Zeitung, 17.02.2009; Drachen verteidigen Tabellenführung)
Die Mannschaft von Trainer Emir Mutapcic bestimmte in der kleinen Ausweichhalle im Athener Vorort Koridallos die Anfangsphase der Begegnung und ließ sich auch von vielen einfachen Körben der Gastggeber nicht aus dem Konzept bringen. Gleich zu Beginn des ersten Viertels gelang Alba eine 7:2-Serie. Dabei zeigten auch die wieder eingesetzten Stefano Garris und Szymon Szewczyk nach ihren Verletzungen gute Leistungen. Garris, der gerade einen Bluterguss auskuriert hatte und erst am Dienstag wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen war, erwies sich ebenso als hilfreich für die Berliner wie Szymon Szewczyk. Der polnische Center hatte zuletzt an einer Bänderdehnung im Knöchel laboriert. Außerdem fügte sich der am Mittwoch von Hagen verpflichtete Chuck Evans sehr gut in das Team von Alba Berlin ein. (B03/DEZ.88225 Berliner Zeitung, 19.12.2003; In letzter Sekunde [S. 30])
Die Bonner, die im Viertelfinale unerwartet Pokalsieger Artland Dragons mit 3:1-Siegen ausgeschaltet hatten, erwischten vor 3140 Zuschauern in der Ballsporthalle den besseren Start. Doch nach ein paar Minuten hatten die Frankfurter ihre Müdigkeit nach der kräftezehrenden Fünf-Spiele-Serie gegen die Bayer Giants Leverkusen abgelegt und lagen zur Pause mit drei Zählern vorne. Zu Beginn des vierten Viertels zogen die Gastgeber beim Stand von 70:56 auf 14 Punkte davon und brachten den Vorsprung knapp über die Zeit. (DPA08/MAI.15127 dpa, 27.05.2008; (Zusammenfassung 2245) ALBA Berlin und Frankfurt starten mit Siegen ins Playoff-Halbfinale)
Die Mannschaft um Kapitän Christian Plag erwischte keinen guten Start. Die Hausherren präsentierten sich sehr treffsicher und erzielten allein im ersten Viertel 35 Zähler. Im zweiten Spielabschnitt kamen die Lahnsteiner etwas besser in die Partie und steigerten sich vor allem in der Defensive. Zu Beginn des dritten Viertels bauten die Gastgeber ihren Vorsprung wieder bis auf 62:45 aus. (RHZ16/MAR.09096 Rhein-Zeitung, 09.03.2016, S. 13; Brechstange hilft BBV nicht weiter)
Viernheim. Einen dramatischeren Verlauf hätte das erste Play-off-Halbfinale der Viernheimer Basketball-Damen gegen den ASC Theresianum Mainz am Samstagabend in der Waldsporthalle wohl nicht nehmen können. Mainz führte das ganze Spiel über, lag zu Beginn des vierten Viertels mit 13 Punkten in Front und sah bereits wie der sichere Sieger aus. Dann gelang vier Sekunden vor Schluss Susi Duvinage mit einem sehenswerten Drei-Punkte-Wurf der Siegtreffer für die Truppe des TSV Amicitia zum 78:76. (M10/APR.28011 Mannheimer Morgen, 12.04.2010, S. 20; Partie kippt in letzten Sekunden)