Schanghai (dpa). Der Weltmeister war eine Nummer zu groß. Gegen Serbien unterlagen die deutschen
Wasserballer im WM-Viertelfinale mit 4:9, verpassten damit gleichzeitig die direkte
Olympiaqualifikation und spielen nun um die Ränge 5 bis 8, zunächst morgen gegen die
USA. Bundestrainer Hagen Stamm war dennoch zufrieden. "Die Mannschaft hat ein super
Spiel gemacht. Es gibt kein Team, das so viel Verletzungsprobleme hat wie wir", sagte
er. Abermals eine starke Leistung im Tor bot der Hannoveraner Roger Kong, der
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des 2. Viertels für Alexander Tchigir eingewechselt wurde und danach zehn Minuten
lang nicht bezwungen wurde. Ihm vor allem war es zu verdanken, dass die Deutschen
bis zum Stand von 4:5 Ende des 3. Viertels mithalten konnten. (HAZ11/JUL.01382 Hannoversche
Allgemeine, 27.07.2011; Wasserball-Männerscheitern an Serbien)
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Sein Team begann gut und führte schnell mit 8:2 (4.). Doch anschließend kam Bamberg besser
ins Spiel. Angeführt von der glänzend aufgelegten Alina Hartmann, die in den ersten
zehn Minuten sieben Punkte erzielte, gelang den Oberfranken der Ausgleich zum 24:24
(10.). Zur Pause lagen die TSV-Amicitia-Damen mit 39:45 zurück.
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des dritten Viertels leisteten sich die Viernheimerinnen unnötige Turnovers - Bamberg
zog auf 58:46 (23.) davon. Johnette Walker, die in der vergangenen Saison noch das
DJK-Trikot getragen hatte, verkürzte auf 56:62 (31.), doch näher kamen die TSV-Amicitia-Damen
nicht mehr heran. bol (M11/DEZ.04667 Mannheimer Morgen, 14.12.2011, S. 12;)
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Nachdem LaMarr Greer sein Team |
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des vierten Viertels 63:50 (31.) nach vorne geschossen hatte, ging plötzlich nichts
mehr im Phantoms-Angriff. Vom überlegten und ballsicheren Spiel der ersten drei Viertel
war nichts mehr zu sehen. Einen Ballverlust nach dem anderen leistete sich das Team,
ließ sich vom Göttinger Chaos-Basketball anstecken und reihte Fehler an Fehler, wobei
so alle Spieler auf dem Feld beteiligt waren. Die tragenden Kräfte Kyle Visser und
Branko Jorovic saßen allerdings mit je vier Fouls auf der Bank. (BRZ12/JAN.00581 Braunschweiger
Zeitung, 03.01.2012; Pflichtsieg beim Nachbarn – aber mit Nervenflattern)
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Es war eine sehr unerwartete Wendung, welche Alba Berlins Basketballern gegen Benetton
Treviso im vierten EuroLeague-Spiel mit 89:83 den ersten Sieg brachte.
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des dritten Viertels schien es eine Zeit lang, als befänden sich nur zwei Leute auf
dem Feld: die beiden Spielmacher Derrick Phelps (29) und Tyus Edney (28), die mit
großem Ehrgeiz ein Privatduell austrugen, dessen Wurzeln in ihre Zeit als College-Stars
zurückgehen dürften. Alba-Spielmacher Phelps war 1993 gemeinsam mit Henrik Rödl im
Trikot von North Carolina Champion, zwei Jahre später führte Edney das Team von UCLA
zum Titel. (T01/NOV.52376 die tageszeitung, 02.11.2001, S. 19, Ressort: Leibesübungen;
Jugend müpft auf)
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Mit 17:2 lag der BBC Mitte des ersten Viertels schon in Führung. "Wir haben wirklich einen
optimalen Start erwischt, die Angriffe gut und konzentriert ausgespielt und direkt
viel Tempo gemacht", sagte BBC-Trainer Rosenbaum. Trotz einiger leichter Fehler im
zweiten Viertel konnte Horchheim seine Führung behaupten (34:20). Auch im zweiten
Abschnitt sah es zunächst so aus, als könne Horchheim das Spiel souverän gestalten.
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des letzten Viertels erhöhte Marburg jedoch den Druck und kämpfte sich vier Minuten
vor Schluss bis auf 50:55 ran. "Wir haben in dieser Phase des Spiels viel zu hektisch
agiert, hatten einige Ballverluste und haben im Angriff viel zu schnell den Abschluss
gesucht", kritisierte Rosenbaum, der eine Auszeit nahm - und damit sein Team wieder
auf Kurs brachte. (RHZ10/FEB.06883 Rhein-Zeitung, 15.02.2010; BBC-Frauen legen Blitzstart
hin)
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Frankfurts Defensivarbeit bereitete Alba auch in Durchgang zwei große Probleme. Zahlreiche Aktionen
unter dem Korb blieben erfolglos. Schon
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des Viertels gingen die Skyliners in Führung, bauten ihren Vorsprung bis auf zehn
Zähler aus (40:30, 18.) und hielten den Gegner auf Distanz. Mit 43:35 verabschiedeten
sich die Gastgeber in die Halbzeitpause. (B01/MAI.37974 Berliner Zeitung, 10.05.2001;
Alba verliert im zweiten Spiel [S. 38])
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Anklam (che/vm). Der BSV Anklam II gewann mit einem 41:36 gegen Anklam I das erste Saisonspiel
um den Vorpommerschen Basketball-Kreispokal. Die Begegnung gestaltete sich auf Grund
der guten Verteidigung beider Teams recht eng. Keiner konnte sich bis zum Ende des
dritten Viertels entscheidend absetzen. Der kurze Zwischenspurt
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des entscheidenden vierten Viertels, welcher dem "Auswärtsteam" BSV Anklam I einen
Fünf- Punkte-Vorsprung einbrachte, wurde jedoch durch die "Baskets" des BSV Anklam
II schnell gestoppt. Die "Baskets" erarbeiteten sich in der Folge eine sichere Führung
und gaben diese bis zum Ertönen der Schlusssirene nicht mehr ab. Die besten Offensivspieler
waren für den BSV Anklam I Benjamin Kretzmer mit 13 Punkten und für die "Baskets"
Christoph Both mit 25 Zählern. BSV I: Helge Sell (7), Alex Nördemann (6), Felix Worschech
(6), Philipp Lebrenz (2), Christopher Denda (2), Christian Springstubbe BSV II: Dan
Maibohm (9), Felix Häusler (4), Alexander Dethloff (2), Sebastian Vogel (1), Tobias
Behrens, Felix Winter, Arne Maibohm, Arvid Nagel (NKU04/NOV.05510 Nordkurier, 20.11.2004;
"Baskets" gewinnen erste Partie)
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Großer Frust bei den Spielern der SG TVD/BIS direkt nach dem Schlusssignal. Geknickt schlichen
sie in die Kabine, kaum einer redete ein Wort. Aber was sollten sie auch sagen: Was
in der zweiten Halbzeit passiert war, konnte sich anscheinend keiner der Korbjäger
so recht erklären. Nach einer überzeugenden ersten Hälfte gegen den Tabellendritten
(40:37) brach der Vorjahresmeister mit dem Einwurf
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des dritten Viertels ein. Nur 23 Punkte erzielte die SG in der zweiten Halbzeit,
weniger als alleine im ersten Viertel. "Ich kann es nicht erklären. Was in der Pause
passiert ist, ich weiß es nicht", suchte SG-Trainer David Gyau anschließend nach Worten.
(RHP14/JAN.14019 Die Rheinpfalz, 27.01.2014;)
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Dass Ortmann schon früh eifrig rotieren ließ - |
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des zweiten Viertels hatten schon neun Akteure Einsatzzeit - tat der Überlegenheit
keinen Abbruch. Der ASC kostete dieses gute Gefühl vielmehr mit etlichen feinen Anspielen
unterm Korb und später mit zwingenden Fastbreaks aus. (RHZ10/NOV.35238 Rhein-Zeitung,
29.11.2010, S. 15; Erfolgreich in die Dreistelligkeit rotiert)
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Ehe die Partie zum "besten Landesligaspiel" wurde, das UBBC-Coach Christoph Vogl je gesehen
hat, mussten die Gmünder allerdings ein mieses erstes Viertel verkraften und sich
einmal sogar aus einem 15-Punkte-Rückstand zurückkämpfen. Der Knackpunkt der UBBC-Herren
lag in den ersten Minuten des ersten und dritten Viertels, in denen ihnen die Klosterneuburger
ihr mörderisches Tempo aufzwangen, etliche Turn-Overs provozierten und gleichzeitig
souverän scorten. Beim Stand von 54:39 nahm der UBBC-Coach im dritten Viertel eine
Auszeit - "Ich weiß nicht mehr, was ich genau gesagt habe, aber danach haben wir endlich
die Rebounds abgefangen." Vor allem Peter Schmid machte von sich reden: Der Spielmacher
setzte seine Kollegen ideal ein, Körbe und Freiwürfe trafen allesamt ins Schwarze.
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des letzten Viertels (-6) begannen dann die Gastgeber, an der Freiwurflinie und in
der Offense zu schwächeln, während mit Schmid auch Milan Filip, Christoph Staud und
Clemens Köhler zur Hochform aufliefen. Eineinhalb Minuten vor Schluss ging der UBBC
erstmals in Führung (+4); die Sixers, ungeduldig im Aufbau, vernebelten etliche Chancen
und liefen sich in der Gmünder Defense fest. Vogl: "Beim letzten Gegenangriff ließen
wir sie nicht mehr zum Schuss kommen." (NON13/MAI.11786 Niederösterreichische Nachrichten,
16.05.2013; Aus Totenstarre zurück ins Spiel)
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So gaben die Mainzer nicht nur ihren 6-Punkte-Vorsprung aus der 8. Minute aus der Hand;
sie ließen die Ober~elchinger um Flügelspieler Frederick Luckett
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des zweiten Viertels gleich auf 24:33 davonziehen. "Was für die Mannschaft spricht,
ist die Moral, sich wieder heranzukämpfen und nicht aufzustecken", gewann Lochmann
dem Ganzen noch einen positiven Aspekt ab. (RHZ01/APR.06657 Rhein-Zeitung, 09.04.2001;
Ein Missionar war nicht genug)
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Dallas war |
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des dritten Viertels mit 55:45 vorn, lag im Schlussabschnitt jedoch 81:91 hinten.
Vor allem von der Dreier-Linie konnten die Mavericks die Spurs nicht stoppen. San
Antonios Fernschützen verwandelten 14 ihrer 28 Versuche. «Leider sind die Unterschiede
zwischen Siegen und Niederlagen klein. Aber das ist die Welt, in der wir in der Western
Conference leben», meinte Carlisle und tröstete sich. «Für die Fans hätte es kein
besseres Spiel geben können. (DPA14/OKT.15428 dpa, 29.10.2014; 6037)
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Toronto. Jakob Pöltl hat bereits in seinem zweiten NBA-Spiel stark aufgezeigt. Der 21-jährige
Wiener verzeichnete beim 91:94 der Toronto Raptors gegen den amtierenden Champion
Cleveland Cavaliers in 10:49 Minuten Spielzeit je sieben Punkte und Rebounds. Er selbst
war danach "sehr zufrieden", von Coach Dwane Casey gab es Lob für die Vorstellung
des Rookies. G In einem Spiel, das lange Zeit wenige Höhepunkte geboten hatte, war
Pöltl zunächst
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des zweiten Viertels aufs Parkett gekommen, aber nach nur 15 Sekunden wieder ausgewechselt
worden. Es habe sich um eine taktische Maßnahme gehandelt, sollte der Center nach
dem Spiel sagen. Seine große Zeit kam ab der 33. Minute, als er neuerlich gebracht
wurde. Einem Offensiv-Rebound folgte ein Dunk, bei dem der Wiener gefoult wurde und
auch seinen ersten Freiwurf in der NBA verwertete. Er wurde zwischenzeitlich von keinem
Geringeren als LeBron James (21 Punkte) verteidigt. Pöltl habe seinem Team neue Energie
gegeben, lobte Coach Casey bei der Pressekonferenz nach dem Spiel. (P16/OKT.03859
Die Presse, 30.10.2016, S. 28; Sieben Punkte, sieben Rebounds: Pöltl zeigt im Duell
mit Cleveland und LeBron James auf)
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St. Pölten wankte im zweiten Durchgang zwar noch zweimal, fiel aber nicht. Zuerst |
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des dritten Viertels, als Speiser und Co in vier Minuten kein Treffer gelang und
im Schlussviertel, als die Heimischen bei einer 19-Punkte-Führung (65:47) nach tollem
Spiel schon wie die sicheren Sieger aussahen, der Vorsprung drei Minuten vor der Schlusssirene
aber noch auf sieben Zähler schmolz. Mit beherztem Spiel stellte Neuzugang Opoku die
Kräfteverhältnisse aber wieder her, der Center war mit 17 Punkten und neun Rebounds
der herausragende Spieler an diesem Freitag. (NON10/OKT.05852 Niederösterreichische
Nachrichten, 12.10.2010; Starke Teamleistung)
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Das lag aber nicht nur an den ungewohnten Unzulänglichkeiten im Aufbau und Angriff der
rollenden Teufel sowie deren teilweise laxem Defensivverhalten. Sondern an einem starken
Gegner aus Hannover, der, von Spielertrainer Martin Kluck gut eingestellt, die Schwächen
im Spiel der Lauterer ausnutzte. Die Leistung der Gäste aus Niedersachsen spiegelte
keineswegs ihren Tabellenplatz und die bisherige Punktausbeute wider. Aus einer guten
Abwehr heraus nutzten sie die Lücken unter dem Korb der Devils und gestalteten das
Spiel von Beginn an offen. Als Kaiserslautern
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des zweiten Viertels vorübergehend komplett die Ordnung verlor, drehte der von den
Aufbauspielern Eike Gößling und dem niederländischen Nationalspieler Sebastiao Nijman
gut organisierte Aufsteiger auf. Zehn Punkte in Folge gingen auf das Konto der Gäste,
die einen Vier-Punkte-Rückstand in ein 24:18 umbogen und zeitweise mit acht Punkten
vorne lagen (30:22, 17.). Nichts lief in dieser Phase bei den Rolling Devils zusammen.
Einfachste Schüsse wurden vergeben, überhastete Drei-Punkte-Versuche fanden nicht
ihr Ziel. Aber unterstützt vom wie immer lautstarken Anhang verkürzte der Gastgeber
und ging mit zwei Punkten Rückstand in die Pause.Fisher nutze die Halbzeitpause, um
die Seinen wachzurütteln. "Die Ansprache in der Kabine war kurz, aber laut." Und tatsächlich
kamen die Devils wie verwandelt aus der Kabine. (RHP15/NOV.00270 Die Rheinpfalz, 02.11.2015;)
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Dallas (dpa) - Es ist gute Tradition, dass sich die Zuschauer im American Airlines Center
von ihren Sitzen erheben, um Dirk Nowitzki zu feiern. Auch am Sonntag (Ortszeit) gab
es wieder Ovationen für den Basketball-Superstar aus Würzburg. Mit einem erfolgreichen
Dreipunktwurf
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des dritten Viertels übertraf Nowitzki beim 129:103 der Dallas Mavericks gegen die
Philadelphia 76ers als erst sechster Profi in der NBA-Geschichte die 29 000-Punkte-Marke.
Am Ende hatte Nowitzki 18 Zähler auf seinem Konto und war damit hinter Wesley Matthews
(21) zweitbester Werfer seines Teams. (DPA16/FEB.12389 dpa, 22.02.2016; 6374)
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In einer keineswegs berauschenden Partie hielt der T71 lange mit Leader Ettelbrück Schritt.
Nach einer lokalen 5:0-Führung konnte Etzella auf 6:6 ausgleichen. Mit drei Fouls
mussten sich sowohl Donovan als auch Conicelli recht früh zurückhalten. Bei 20 bzw.
15 Wurfversuchen stand die Zahl 18 im Mittelpunkt des ersten Viertels (18:18 mit einem
Total von 18 gepfiffenen Fehlern).
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Zu Beginn |
des zweiten Viertels gelang Ettelbrück ein 0:8 dank zwei Dreiern von Petrova. Trotz
eines Handicaps in puncto Foulbelastung schaukelte Etzella das Spiel über die Runden.
(LTB12/NOV.01424 Luxemburger Tageblatt, 26.11.2012; Basket Esch bleibt im Tabellenkeller)
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Dennoch: "Wirklich Sorge, zu verlieren, hatte ich zu keiner Phase des Spiels", gab sich Schön
nach der Schlusssirene betont gelassen. Dazu waren die Mainzer nach Schöns Eindruck
auf allen Positionen zu spielstark besetzt gewesen. Diese Überlegenheit manifestierte
sich schließlich auch in Punkten. Angeführt durch den Topscorer der Partie, Patrick
Heckmann (25 Punkte), bauten die ASCler ihren Vorsprung von zwei Punkten
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zu Beginn |
des letzten Viertels zum Ende hin auf elf Zähler aus. Nach dem Erfolg gegen den Play-off-Mitbewerber
liegt der Mainzer Nachwuchs jetzt mit drei Siegen auf dem zweiten Rang der NBBL-Mitte.
(RHZ09/NOV.08758 Rhein-Zeitung, 10.11.2009; Die Richtung stimmt schon mal)
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"Wir haben uns mehr ausgerechnet. Grundsätzlich war auch mehr drin", bilanzierte VfL-Trainer
Marko Scherer.
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Zu Beginn |
des ersten Viertels nahmen sich die Kontrahenten noch nicht viel. Der BBC legte vor,
doch die Nahestädter konnten dem Gegner Paroli bieten. Mit einem Dreier sorgte Johannes
Gerngroß für das 7:6 der Nahestädter. Es sollte aber die einzige Führung für die Scherer-Auswahl
im gesamten Spiel gewesen sein. Fortan rissen die Gäste das Geschehen an sich. "Horchheim
hat am Anfang super getroffen", erklärte Scherer. Die Korbjäger aus dem Koblenzer
Stadtteil wirkten sicherer und effizienter im Abschluss. Mit einer 10:2-Serie machten
sie den ersten Schritt in Richtung Auswärtserfolg. Bei den Luchsen saßen auch die
Freiwürfe und Dreierversuche nicht so wie geplant. "Das war vergangene Woche und auch
zum Ende des Spiels besser", kommentierte Scherer. (RHZ15/DEZ.06691 Rhein-Zeitung,
07.12.2015, S. 26; BBC gelingt der ersehnte Erfolg)
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Ludwigshafen. Im Halbfinale des Süddeutschen Wasserball-Pokals konnte der WSV Vorwärts Ludwigshafen
seinen Sieg vom Vortag nicht wiederholen. Nachdem sie am Samstag im Punktespiel der
Zweiten Bundesliga Ludwigsburg noch mit 19:11 bezwungen hatten, fehlten gestern gegen
den gleichen Gegner ein wenig die Kräfte. 10:12 verlor der WSV.
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Zu Beginn |
des dritten Viertels hatte noch alles auf einen Sieg der Gäste hingedeutet. Der WSV
knüpfte an die starker Leistung vom Samstag an. Ludwigsburg trat aber in Bestbesetzung
an. Der in der zweiten Liga gesperrte Adrijan Jakovcev, zweitbester Torschütze seiner
Mannschaft, war wieder mit dabei. Mit zunehmender Spielzeit übernahm Ludwigsburg das
Kommando, glich 33 Sekunden vor der letzten Viertelpause zum 8:8 aus. Florian Löw
sah da nach seiner dritten Hinausstellung nur noch zu. Ihm folgte beim Spielstand
von 9:9 (28.) Laszlo Toth und zweieinhalb Minuten vor Schluss Johannes Schmitz mit
einer direkten Hinausstellung. Das Anschlusstor von Hettich kam zu spät. (env) (RHP16/JUN.02952
Die Rheinpfalz, 06.06.2016;)
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Entscheidend war, dass New York auch im Rückstand niemals in Panik verfiel. Giants-Trainer Tom
Coughlin führt das auf die Selbstlosigkeit seiner Spieler zurück: "Sie haben im Geiste
ihre Nachnamen vom Trikot genommen, sie haben das Team als Konzept komplett angenommen."
Tatsächlich trugen selbst Spieler in ihrem ersten Profijahr zum Erfolg bei, zum Beispiel
Kevin Boss, der mit einem 45-Yard-Fang
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zu Beginn |
des letzten Viertels den ersten Touchdown vorbereitete. (T08/FEB.00634 die tageszeitung,
05.02.2008, S. 19; Großer kleiner Bruder)
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Das Team von Headcoach Predrag Krunic war trotz des 30-Punkte Vorsprungs aus dem Hinspiel
gewarnt. Vor allem
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zu Beginn |
des dritten Viertels gerieten die EWE Baskets enorm unter Druck und lagen zwischenzeitlich
gar mit 15 Punkten in Rückstand. Erst zum Ende der Partie, als die Kräfte des gastgebenden
Clubs sichtlich schwanden, holte Oldenburg mit einer Serie von Drei-Punkte-Würfen
auf. Bester Werfer im Team der Niedersachsen war Je Kel Foster mit 19 Punkten. Außerdem
trafen bei den Oldenburgern Rickey Paulding (16), Jason Gardner (11) sowie Marko Scekic
(11) jeweils zweistellig. (DPA08/NOV.05822 dpa, 11.11.2008; EuroChallenge: EWE Baskets
Oldenburg ziehen in Gruppen-Phase ein)
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Eine gute Ausgangsposition, in der Zwischenrunde einen Sieg zu landen, doch das wusste
ein Mann zu verhindern: Matthew Nielsen, Australier in den Diensten von Vilnius, erzielte
in der Endphase des dritten und
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zu Beginn |
des letzten Viertels neun Punkte in Folge und hatte maßgeblichen Anteil daran, dass
die Gäste auf 14 Zähler davonzogen. Bamberg versuchte, mit hektischem Tempo-Basketball
dagegen zu halten, doch eine haarsträubende Fehlerquote verhinderte eine erfolgreiche
Aufholjagd. seb/heh (NUN06/MAR.03437 Nürnberger Nachrichten, 30.03.2006; Kein Happy
End in der Arena - Bambergs Basketballer unterliegen im letzten Euroleague-Heimspiel
Vilnius 56:72)
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Dabei hatte es |
zu Beginn |
des letzten Viertels so ausgesehen, als würden die Gastgeber die Partie zu ihren
Gunsten entscheiden können. Innerhalb von 140 Sekunden machten sie einen Sechs-Punkte-Rückstand
wett und gingen zum ersten Mal in Führung - mit 68:66. Dann kam das, was VfL-Coach
Goswin Stumm als einen Knackpunkt des Spiels bezeichnete. Clemens Merk wurde unsanft
gestoppt und reklamierte bei Schiedsrichter Bernd Mühle ein Foul, doch der Mainzer
entschied auf technisches Vergehen gegen Merk. Eine umstrittene Entscheidung des Referees,
von dem sich die Luchse vor zwölf Jahren, damals in der legendären LiHi-Halle, schon
einmal verpfiffen gefühlt hatten. (RHZ09/OKT.22494 Rhein-Zeitung, 26.10.2009; Aufholjagd
raubt den Luchsen zu viel...)
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Dabei waren die Gastgeber keineswegs chancenlos. |
Zu Beginn |
des zweiten Viertels kämpften sie sich bis auf 9:14 heran, mussten dann aber abreißen
lassen. Ähnlich lief es nach der Pause, als die Sportfreunde wieder am Drücker waren.
Doch kaum hatte Ali Intas auf 25:31 (26.) verkürzt, trat wieder die Abschlussschwäche
der Gastgeber zutage. Die quirligen Bayern, die nur zu sechst angereist waren, zogen
uneinholbar davon. (RHZ08/FEB.17123 Rhein-Zeitung, 19.02.2008; Mit Sieg aus Zweiter
Liga verabschieden)
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Die Aufsteigertruppe aus Viernheim und dem benachbarten Weinheim hatte |
zu Beginn |
des letzten Viertels noch mit 48:49 geführt, am Ende reichte es dann doch nicht.
Es spielten James Welch, Andreas Wild (je 18), Daniel Anderer (10), Florian Keutel
(6), Alexander Mödder, Alessandro Peckmann (je 4), Tim Eisenhauer (3), Lewis-Shawn
Carlton, Sebastian Geister, Dejan Jovanovic, Sven Meinecke. (M08/OKT.79178 Mannheimer
Morgen, 10.10.2008, S. 16; Auf der Alb weht ein rauer Wind)
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BAD SOBERNHEIM. |
Zu Beginn |
des letzte Viertels geriet der 83:70-Heimsieg der U18-Basketballer des TV Bad Sobernheim
über den Rheinhessenliga-Konkurrenten Rhein-Nahe Baskets noch einmal in Gefahr. Die
Bad Sobernheimer hatten durchweg geführt. Nach dem 29:16 nach dem ersten Viertel und
47:36 zur Halbzeit hatte der TV seinen Vorsprung vor dem letzten Abschnitt auf 66:49
ausgebaut. Doch in den ersten vier Minuten des vierten Viertels machten die Bad Sobernheimer
zwei Punkte, die Gäste aber zehn. (RHZ08/NOV.02725 Rhein-Zeitung, 05.11.2008; Basketball:
U18 erfolgreich)
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Die Linzerinnen zeigten mit wenigen Ausnahmen ein glanzloses Spiel, das auf beiden Seiten
von vielen individuellen Fehlern bestimmt wurde. Auf beiden Seiten gab es Ballverluste
in Hülle und Fülle, die jedoch keine Mannschaft ausnutzen konnte. Lediglich Aufbauspielerin
Daniela Hauschild konnte
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zu Beginn |
des zweiten Viertels mit drei erfolgreichen Dreiern in Folge glänzen. (RHZ02/JAN.18204
Rhein-Zeitung, 28.01.2002; Lauf - mit 23:0)
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"Am Anfang war es ganz wichtig, dass wir durch unsere Defensive den Gegner auf dem gleichen
Niveau gehalten haben", sagte Wolfgang Ortmann. In der Tat stand die ASC-Verteidigung
sehr gut, und der Trainer sah seine Hoffnung, dass immer alle fünf Spieler mit höchster
Intensität arbeiten, erfüllt. Nur
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zu Beginn |
des dritten Viertels benötigten die Mainzer etwas mehr Anlaufzeit, um sich zu finden
- diese Minuten nutzte der Tübinger Aufbauspieler Pirmin Unger, vor einer Woche gegen
Tabellenführer TV Rastatt-Rheinau mit 28 Punkten erfolgreichster Schütze, um die ASC-Defense
durcheinanderzuwirbeln und binnen kürzester Zeit auf 13 Punkte zu kommen. "Aber wenn
wir erst einmal standen, dann sah das ziemlich gut aus", lobte Ortmann. Oder wenn
Patrick Heckmann zu einem spektakulären Block gegen Unger durch die Luft segelte.
"Und als wir dann ein paar Schüsse getroffen haben, waren wir auch schnell auf zehn
Punkte weg." Danach war die Stimmung auf dem Feld so gelöst, dass Ilja Ickert sich
sogar noch die Zeit nahm, dem Tübinger Andreas Kronhardt, der ihn gerade mit einem
sehenswerten Block am Korberfolg gehindert hatte, zu dieser Aktion zu gratulieren.
(RHZ09/OKT.23139 Rhein-Zeitung, 26.10.2009; Croissant-Misere bleibt folgenlos)
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ALBA-Coach Pavicevic war nach der ersten Niederlage seines Teams in den diesjährigen Playoffs
sichtlich bedient. «Einige meiner Spieler haben es nach der 2:0-Führung wohl zu leicht
genommen», schimpfte der Serbe. Mit einem Zehn-Punkte-Polster im Rücken ließen die
Berliner
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zu Beginn |
des dritten Viertels die Zügel schleifen und ermöglichten den Gästen so die Rückkehr
in die Serie. «In der Pause hat uns der Trainer gesagt: Geht raus und spielt Basketball.
Das haben wir getan und nicht mehr losgelassen», sagte Oldenburgs Ruben Boumtje Boumtje.
(DPA08/JUN.00696 dpa, 02.06.2008; ALBA plötzlich wieder unter Druck - Bonn will Endspiel
in neuer Halle Von Lars Reinefeld, dpa)
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Lange Zeit lagen die Badenerinnen bei ihrem Spiel des Jahres gut auf Kurs, doch |
zu Beginn |
des dritten Viertels gingen plötzlich die Steirerinnen in Führung (33:31). Die groß
aufspielende Marlies Kiefer brach den Bann, stellte binnen weniger Sekunden auf 36:33.
Und in dieser Tonart ging es weiter, bis zum Schlussabschnitt baute Baden den Vorsprung
bis auf plus 14 aus. "Eine geschlossene Teamleistung", freut sich Kiefer. (NON09/MAR.08611
Niederösterreichische Nachrichten, 16.03.2009, S. 78; Baden bricht den Bann)
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Fliegende Frösche, sich biegende Körbe, staunende Fans - wenn das "All Star Event" als Spiegelbild
der Basketball-Bundesliga herhalten darf, dann kann sich dieser Sport auch in Österreich
sehen lassen! Knapp 1500 Fans kamen in Oberwart voll auf ihre Rechnung, vor allem
im Duell der "All Stars", einer US-Legionärsauswahl, gegen die Austro-Eurostars, also
den Rest der Bundesliga, war das Niveau wirklich hoch. Und auch wenn in solchen Spielen
die Show eindeutig im Vordergrund steht, wars spätestens
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zu Beginn |
des zweiten Viertels, als die Amerikaner bereits knapp 30 Punkte zurück lagen, vorbei
mit dem Spaß! Aus der Hetz wurde plötzlich eine Frage der Ehre, in der schließlich
doch die Lehrmeister aus dem Mutterland des Basketballs mit 141:38 (127:127, 64:67)
nach Verlängerung die Oberhand behielten... Auch die Titel des spektakulärsten "Stopfers"
und des sichersten Distanzschützen streiften amerikanische "Entwicklungshelfer" ein:
Kapfenbergs Sean Allen gewann den Dunking-Contest, sein Klubkollege Mike Coffin im
Finale gegen Oberwarts Lorenzo Valera den Dreipunktbewerb. Dennoch gabs auch für einen
"Hausherren" Grund zum Feiern: Bernd Volcic wurde von der Fachjury ex aequo mit Fürstenfelds
Johnny McNeil zum Spieler des Jahres gewählt! (O99/MAR.28687 Neue Kronen-Zeitung,
08.03.1999, S. 51)
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Einen 17:12-Vorsprung nach dem ersten Viertel egalisierten die Kronberger binnen 40 Sekunden
und erspielten sich einen Halbzeitstand von 32:33. Nach dem Seitenwechsel gestaltete
sich das Spiel weiter ausgeglichen - und erst
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zu Beginn |
des letzten Viertels dominierten die Treis-Kardener das Spielgeschehen kurz, machten
aber nicht den sprichwörtlichen Sack zu - der MTV ging 40 Sekunden vor Schluss sogar
wieder in Führung. Diese bog der besonders in der zweiten Hälfte wieder einmal auffällige
Josip Bosnjak zu TuS-Gunsten um, bevor es 40 Sekunden vor Schluss zu einer Serie von
abwechselnden "Freiwürfen im Sekundentakt" kam, wobei es letzten Endes für die Treis-Kardener
reichte. (RHZ01/OKT.21713 Rhein-Zeitung, 29.10.2001; Krimi mit - gutem Ende)
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Gegen dieses Urteil legte Steinsel Berufung ein, allerdings nicht wegen der Wiederholung
des Spiels, sondern wegen der Neuansetzung über die gesamte Spieldauer von 40 Minuten
und forderte ein, nur das letzte Viertel von zehn Minuten nachzuspielen - dies mit
dem zum Zeitpunkt des von Esch angemeldeten Protestes und mit dem
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zu Beginn |
dieses Viertels richtigen Stand von 69:59, sowie mit den bis dahin auf dem Spielbogen
verzeichneten Einträgen (persönliche Fehler usw.). (LTB15/APR.02259 Luxemburger Tageblatt,
24.04.2015; Halbfinalspiel Steinsel - Esch gewertet)
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Dass alleine VfB-Amerikaner Elijah Harris 27 Punkte erzielte, schien für die Mainzer im
dritten Viertel noch einmal zu einem Problem zu werden. "Aber
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zu Beginn |
des vierten Viertels hatten wir dann einen Lauf und haben uns abgesetzt", sagte Heidbrink.
(RHZ13/NOV.02498 Rhein-Zeitung, 04.11.2013, S. 23; Erster Sieg in fremder Halle)
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Das Spiel wurde immer nervöser und zerfahrener. Ein Distanzwurf durch Barden, wie sollte
es auch anders sein, bescherte Zolver eine letzte Führung (36:42). Coach Magdowski
sorgte für viel Aufsehen rund um den Offiziellen-Tisch und steckte mit seiner Hektik
sein ganzes Team an. Zolver kassierte Fehler auf Fehler und verlor die Übersicht.
Die Etzella nutzte die Gunst der Stunde und drehte mit einem 15:0-Zwischenspurt die
Begegnung komplett (51:42). Aber Miller zögerte die Vorentscheidung noch einmal hinaus.
Ettelbrück ließ sich jedoch nicht vom Widerstand der Gäste beeindrucken und
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zu Beginn |
des letzten Viertels war alles klar. (LTB14/OKT.00969 Luxemburger Tageblatt, 13.10.2014;
Durchmarsch im letzten Viertel)
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Die Steirer starteten stark und führten in Minute sechs mit zehn Punkten (17:7). Doch
fünf Zähler von Topscorer Andrew Van Nest hintereinander waren gegen Ende des ersten
Abschnitts der Startschuss für den Umschwung. In Minute 14 hatte St. Pölten durch
einen Van Nest-Dreier die Führung inne und sollte sie mit einer Ausnahme (39:39) behalten.
Das dritte Viertel, ansonsten die "Achillesferse" der Dragons, brachte die Entscheidung:
26:13! Knapp zwei Minuten reichten für einen 10:1-Lauf und eine komfortable 15 Punkte-Führung
(65:50)
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des letzten Viertels. (NON13/OKT.08889 Niederösterreichische Nachrichten, 24.10.2013;
Graz ist und bleibt der Lieblingsgegner)
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Dabei trafen die Horchheimerinnen erstmals in der Rückrunde wieder auf eine Mannschaft,
die in der Tabelle hinter dem BBC rangiert. Doch selbst durch die Umstellung auf Zonendeckung
konnten die Gastgeberinnen den Tabellensiebten aus Nieder-Olm nicht in Schach halten.
Während die DJK wiederholt innerhalb der Zone punktete, kam Horchheim unter dem gegnerischen
Korb über die Center nur selten zum Zuge. Erst
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zu Beginn |
des letzten Viertels brachte eine aggressivere Verteidigung, die Ballgewinne und
Schnellangriffe ermöglichte, den BBC wieder entscheidend in Front. (RHZ02/MAR.06833
Rhein-Zeitung, 12.03.2002; Aggressivität zahlt sich aus)
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L. Schreiner (Foto) war an Treffsicherheit nicht zu überbieten. Bis zur Pause schoss
sie Esch regelrecht ab. Auch nach dem Dreh überzeugte sie mit ihren Distanzwürfen
(insgesamt sieben).
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Zu Beginn |
des letzten Viertels probte Haris noch einmal den Aufstand (71:52). Aber Skegro konnte
immer wieder ihre Mitspielerinnen mit geschickten Pässen in Szene setzen. So kommt
es also am kommenden Freitag zur alles entscheidenden dritten Partie.P.F. (LTB10/MAI.00436
Luxemburger Tageblatt, 17.05.2010; Etzella meldet sich zurück)
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Das hat sich im wahrsten Sinne des Wortes ausgezahlt. Im Spitzenspiel der Staatsliga fertigte
gestern der SV Wörthersee den regierenden Staatsmeister WBC Tirol mit 25:8 ab und
verteidigte damit die Tabellenführung. Die Innsbrucker schwächten sich allerdings
selbst: Nach zwei ausgeglichenen Spielabschnitten wurden
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zu Beginn |
des dritten Viertels Hager und Kölli nach groben Unsportlichkeiten ausgeschlossen
- und mit nur noch vier Spielern waren die Gäste gegen die starken Hausherren chancenlos.
Ein schönes Geburtstagsgeschenk für SVWö-Legionär Csanyi, der gestern 28 wurde. (K98/JAN.04508
Kleine Zeitung, 18.01.1998, Ressort: Sport; Lektion für den Meister)
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Die Heidelberger schalteten immer wieder schnell ins Angriffsspiel und gingen aggressiv
zu den Offensivrebounds. Nach dem ersten Viertel führten die Kirchheimer mit 20:12
und bauten den Vorsprung in der Folge weiter aus. Ende des zweiten Viertels und
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zu Beginn |
der zweiten Halbzeit bäumte sich die SG II noch einmal auf. Aber die SG Heidelberg-Kirchheim
zog auf 75:41 (30.) weg und gewann letztlich verdient. (M14/DEZ.05316 Mannheimer Morgen,
17.12.2014, S. 14; SG Mannheim kassiert herben Dämpfer)
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In einer hitzigen Partie geriet das Geschehen |
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des vierten Viertels außer Kontrolle, als es nach einem absichtlichen Foul von Dallas-Routinier
Jason Terry an Steve Blake zu heftigen Tumulten auf dem Parkett des Staples Centers
kam. "Es war eine gereizte Atmosphäre, aber bald beginnen die Play-offs. Und so geht
es eben in den Play-offs zu. Die Emotionen gehen hoch und dann passieren solche Sachen",
meinte Nowitzki zur Rudelbildung. Der 32-Jährige war bei den "Mavs" mit 27 Punkten
und 13 Rebounds erneut der herausragende Spieler. Doch wie so oft in wichtigen Spielen
bekam er von seinen Teamkollegen nicht die nötige Unterstützung. (NUZ11/APR.00212
Nürnberger Zeitung, 02.04.2011, S. 27; Klatsche für Mavericks - Nowitzki ohne Hilfe)
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GMÜND II - WAIDHOFEN 59:44. Gmünd startete gegen den Erzrivalen mit einem Mix aus Hobby-Routiniers
und "jungen Wilden". Man beherrschte anfangs das Spiel, ehe Waidhofen in Schwung kam
- und mit einer 13:12-Führung in die erste Pause ging. Im zweiten Viertel legten die
Gäste einen 9:0-Run hin, doch dann riss der Faden, und der UBBC drehte die Partie.
Halbzeitstand: 27:24 für die Hausherren.
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Zu Beginn |
des dritten Viertels schien es, als könne Waidhofen noch einmal kontern, doch Gmünd
schaltete einen Gang hinauf - und so ging es mit 44:38 für Gmünd in den letzten Abschnitt.
Nun waren die Gmünder ungefährdet, die Waidhofner kämpften mit Ballverlusten und kamen
kaum noch zu Punkten. Jeder Schnitzer wurde seitens der Gastgeber eiskalt ausgenützt
... am Ende fiel der Sieg der Hausherren mit 59:44 doch recht deutlich aus. Sie übertrafen
ihre Erwartungen haushoch - liegen mit fünf Siegen und nur einer Niederlage mit Neuhaus
an der Tabellenspitze. (NON12/DEZ.09074 Niederösterreichische Nachrichten, 20.12.2012;
BASKETBALL)
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Eine Auszeit zum Ende des zweiten Viertels brachte einen Bruch ins Spiel: Lützel machte
aus einem 26:31-Rückstand eine 39:31-Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel setzten
sich die Gastgeber erstmals zweistellig ab, doch der BBV kämpfte sich zurück.
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Zu Beginn |
des letzten Viertels betrug der Rückstand nur noch drei Zähler. Doch fünf Minuten
vor dem Ende brach der BBV ein - auch, weil mit Christian Plag und Jochen Sachsenhauser
krankheitsbedingt zwei wichtige Akteure fehlten und Marcel Hoffmann diesmal im Angriff
unter seinen Möglichkeiten blieb. "Kein Wunder, Marcel hat grippebedingt zwei Wochen
nicht trainieren können", erklärte BBV-Trainer Rainer Kress, der in Anbetracht dieser
Umstände mit der Leistung zufrieden war. Nur die Höhe der Niederlage passte ihm nicht.
"Der Einbruch am Ende war unnötig." tl (RHZ13/FEB.19342 Rhein-Zeitung, 19.02.2013,
S. 11; BBV Lahnstein leistet beim Tabellenführer lange Gegenwehr)
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Unverständlich, weshalb der Kapitän diesmal nur zehn Minuten ran durfte. Zumal er |
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des zweiten Viertels gleich seinen ersten Dreier traf. Note: 3,5 (BRZ12/APR.00076
Braunschweiger Zeitung, 02.04.2012;)
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Zunächst war es Johannes Lange, der seine Dragons im Spiel hielt. Zwölf Punkte gingen in den
ersten zehn Minuten auf sein Konto, womit er maßgeblich für die knappe Führung der
Gastgeber nach zehn Minuten verantwortlich war (22:20).
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Zu Beginn |
des zweiten Viertels erwischte Ehingen den besseren Start und legte schnell fünf
Punkte vor. Rhöndorf ließ sich von dem Rückstand jedoch nicht aus dem Konzept bringen.
Es kam die beste Phase von Jürgen Malbeck, der acht wichtige Punkte beisteuerte und
die Dragons bis zur Halbzeitpause in Schlagdistanz hielt. (RHZ09/FEB.14344 Rhein-Zeitung,
17.02.2009; Drachen verteidigen Tabellenführung)
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Die Mannschaft von Trainer Emir Mutapcic bestimmte in der kleinen Ausweichhalle im Athener
Vorort Koridallos die Anfangsphase der Begegnung und ließ sich auch von vielen einfachen
Körben der Gastggeber nicht aus dem Konzept bringen. Gleich
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des ersten Viertels gelang Alba eine 7:2-Serie. Dabei zeigten auch die wieder eingesetzten
Stefano Garris und Szymon Szewczyk nach ihren Verletzungen gute Leistungen. Garris,
der gerade einen Bluterguss auskuriert hatte und erst am Dienstag wieder ins Mannschaftstraining
eingestiegen war, erwies sich ebenso als hilfreich für die Berliner wie Szymon Szewczyk.
Der polnische Center hatte zuletzt an einer Bänderdehnung im Knöchel laboriert. Außerdem
fügte sich der am Mittwoch von Hagen verpflichtete Chuck Evans sehr gut in das Team
von Alba Berlin ein. (B03/DEZ.88225 Berliner Zeitung, 19.12.2003; In letzter Sekunde
[S. 30])
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Die Bonner, die im Viertelfinale unerwartet Pokalsieger Artland Dragons mit 3:1-Siegen
ausgeschaltet hatten, erwischten vor 3140 Zuschauern in der Ballsporthalle den besseren
Start. Doch nach ein paar Minuten hatten die Frankfurter ihre Müdigkeit nach der kräftezehrenden
Fünf-Spiele-Serie gegen die Bayer Giants Leverkusen abgelegt und lagen zur Pause mit
drei Zählern vorne.
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Zu Beginn |
des vierten Viertels zogen die Gastgeber beim Stand von 70:56 auf 14 Punkte davon
und brachten den Vorsprung knapp über die Zeit. (DPA08/MAI.15127 dpa, 27.05.2008;
(Zusammenfassung 2245) ALBA Berlin und Frankfurt starten mit Siegen ins Playoff-Halbfinale)
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Die Mannschaft um Kapitän Christian Plag erwischte keinen guten Start. Die Hausherren
präsentierten sich sehr treffsicher und erzielten allein im ersten Viertel 35 Zähler.
Im zweiten Spielabschnitt kamen die Lahnsteiner etwas besser in die Partie und steigerten
sich vor allem in der Defensive.
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Zu Beginn |
des dritten Viertels bauten die Gastgeber ihren Vorsprung wieder bis auf 62:45 aus.
(RHZ16/MAR.09096 Rhein-Zeitung, 09.03.2016, S. 13; Brechstange hilft BBV nicht weiter)
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Viernheim. Einen dramatischeren Verlauf hätte das erste Play-off-Halbfinale der Viernheimer Basketball-Damen
gegen den ASC Theresianum Mainz am Samstagabend in der Waldsporthalle wohl nicht nehmen
können. Mainz führte das ganze Spiel über, lag
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zu Beginn |
des vierten Viertels mit 13 Punkten in Front und sah bereits wie der sichere Sieger
aus. Dann gelang vier Sekunden vor Schluss Susi Duvinage mit einem sehenswerten Drei-Punkte-Wurf
der Siegtreffer für die Truppe des TSV Amicitia zum 78:76. (M10/APR.28011 Mannheimer
Morgen, 12.04.2010, S. 20; Partie kippt in letzten Sekunden)
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