zurück zur Tabelle

KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚Versammlung‘

Rüdisühli freute sich sehr über den Betriebsüberschuss der Jahresrechnung 2007. Er erklärte, der Grund sei bei dem disziplinierten Verhalten bei den Ausgaben zu suchen. Das Budget 2008 sei straff, aber realistisch, führte er weiter aus. Beides wurde einstimmig genehmigt. Zu Beginn der Versammlung blickte Rüdisühli noch auf verschiedene Arbeiten zurück, die erledigt worden waren. Die Brüstungs- und Treppengeländer wurden aufgestockt und haben jetzt die vom bfu empfohlene Höhe. Kurz rief er auch das Einweihungsfest des Spielplatzes beim Schulhaus Sonnental in Erinnerung. Auf die Neuerungen im Schuljahr 2008/09 ging er ebenfalls ein. Die erweiterten Blockzeiten an den Vormittagen führen dazu, dass gerade die Kindergärtler häufig an den Nachmittagen frei haben werden. Da der Kindergarten neu dem Volksschulgesetz unterliege, sei der Spielraum bei Absenzen nicht mehr gross. Beim bedarfsgerechten Mittagstisch gingen die Meinungen weit auseinander, da gelte es nun Erfahrungen zu sammeln und diesen bei Bedarf anzupassen. (A08/MAR.04871 St. Galler Tagblatt, 12.03.2008, S. 50; Schulhaus Sonnental gutgeheissen)
Der neue Vorstand freut sich auf die Zusammenarbeit im kommenden Jahr. Wie die Berichte von Kassierer Robert Kautzky und Geschäftsführer Roman Lehmacher zu Beginn der Versammlung gezeigt hatten, war bereits 2008 aus Sicht des Vereins sehr erfolgreich. Diese Arbeit will er nun fortsetzen. (RHZ08/DEZ.13188 Rhein-Zeitung, 19.12.2008; Junggesellen wählen Vorstand)
Thomas Huppertz begrüßte zu Beginn der Versammlung besonders die Ehrenmitglieder Elisabeth Nolte, Georg Seel, Werner Strube, Grete Müller, Lieselotte Pohl sowie die Ehrenoffiziere Arnold Rohner und Lothar Huppertz. (BRZ07/APR.02531 Braunschweiger Zeitung, 03.04.2007; Neue Heizungsanlage und neues Dach noch in diesem Jahr)
Zur Versammlung durfte Schmidtke zu Beginn den Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Guido Ernst sowie den Vorsitzenden der Kreistagsfraktion und Bürgermeisterkandidaten Karl-Heinz Sundheimer begrüßen. Ernst sprach über Landes-, Sundheimer über Kreisthemen. Auch der Kreisvorsitzende der CDU-Senioren, Heinz Adams, sein Stellvertreter Olaf Petersen, der Vorsitzende des CDU-Gemeindeverbandes Brohltal, Tino Hackenbruch, und der Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Brohltal, Gerd Hackenbruch, waren gekommen. (RHZ07/MAI.16275 Rhein-Zeitung, 18.05.2007; Wechsel an der Spitze der CDU-Senioren im Brohltal)
Schon zu Beginn der Versammlung zeigte sich, dass die "Putschisten" nicht sonderlich gut vorbereitet ins Rennen gingen. Weder dem Vorstand noch dem Präsidium lag ein Antrag vor, mit dem die Kritiker des RKK-Präsidenten ihr Ziel hätten erreichen können. Stattdessen verlagerten diese ihren Vorstoß in die Aussprache zu den Jahresberichten des Vorstands - und so blieb jeder Vorwurf ohne Folgen, da es schon allein aus rechtlicher Sicht nur Wortbeiträge waren. Darüber hinaus zeigte sich, dass die Kritiker vor allem an der fehlenden Geschlossenheit untereinander scheiterten. So galt Willi Fuhrmann aus Niederzissen lange als einer der Hauptkritiker des Präsidenten, zumal er vor einigen Monaten mündlich eine Kandidatur für das Amt des Vizepräsidenten zurückgewiesen hatte. (RHZ12/OKT.25980 Rhein-Zeitung, 22.10.2012, S. 9; Der Putsch fällt aus: RKK-Vorstand ist wieder komplett)
Von Christina Wandel stolpe. "Ich habe in diese Sache sehr viel Herzblut gesteckt", sagte Kerstin Klut am Donnerstagabend, "es wäre wirklich schade, wenn das Projekt vielleicht einschlafen sollte." Von Müdigkeit allerdings war bei der Gründungsversammlung des Vereins "Vorpommersche Dorfstraße" im Stolper Dörphus nicht viel zu spüren. Kerstin Klut, die bisherige Projektkoordinatorin, hatte zeitweise Mühe, die Versammlung zu leiten. Einwürfe, Kopfschütteln und Diskussionen um die neue Satzung schoben die Wahl des Vorstandes hinaus. Zehn Paragrafen galt es zu besprechen und Regelungen zu finden wie beispielsweise über die Zweck des Verbandes oder die Aufgaben und Pflichten der Mitglieder. Waren zu Beginn der Versammlung noch weniger als zehn Personen beziehungsweise Gemeindevertreter an einer Mitgliedschaft interessiert, zählte Versammlungsleiterin Kerstin Klut letztlich zwölf Gründungsmitglieder. Als Gemeinden traten Lüssow, Stolpe, Schmatzin, Liepen, Wangelkow und die Stadt Anklam dem Verein bei, der sich die Förderung des Naturschutzes, der Landschaftspflege und die Vernetzung des Tourismus im Peenetal zum Ziel gesetzt hat. Die Wahl des Vorstandes verlief anschließend wesentlich zügiger. Das lag auch daran, dass sich mögliche Kandidaten nicht lange bitten ließen. Allen voran erklärte sich Marcel Falk, Bürgermeister der Gemeinde Stolpe, bereit, den Vorsitz zu übernehmen - unter der Voraussetzung, Schmatzins Bürgermeister Klaus Brandt als einen Stellvertreter an seiner Seite zu haben. (NKU07/FEB.06598 Nordkurier, 24.02.2007; "Dorfstraße" setzt Arbeit als Verein fort)
Genau 41 Jahre und 27 Tage lang hat er die Geschicke des Steinsberger Turnvereins geleitet, nun hat Emil Schneider den Vorsitz an einen Jüngeren abgegeben. Bereits vor sechs Jahren hatte er seinen Rücktritt "angedroht", damals allerdings war niemand bereit, den Posten zu übernehmen. Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung wählten die Mitglieder Hans Leberfing zu ihrem ersten Mann, der, wie er in seiner ersten Rede betonte, vor drei Jahren eigens aus Bayern zugezogen ist, um dieses Amt auszuüben. Erfreulich, so Schneider zu Beginn der Versammlung, sei der große Zuwachs innerhalb der Gymnastikabteilung. In den ersten Wochen des laufenden Jahres konnte man hier bereits sechs Neuzugänge verzeichnen. Genau Gegenteiliges mußte für die Abteilung der Fußballer der zweite Vorsitzende Helmut Mayer berichten. Nachwuchs ist bei den Erlekickern Mangelware, und in naher Zukunft sei hier auch keine Besserung zu erwarten. (RHZ97/FEB.12010 Rhein-Zeitung, 20.02.1997; Genau 41 Jahre an der TV-Spitze)
M Wassenach. Zur Listenaufstellung für die Wahl zum Gemeinderat trafen sich die Mitglieder der SPD in Wassenach. Mit insgesamt zehn Kandidaten ist der Ortsverein nun für die Kommunalwahl am 25. Mai gerüstet. Zu Beginn der Versammlung gab Marcel Hürter, Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat, einen Rückblick auf die vergangenen fünf Jahre: "In Wassenach ist vieles auf den Weg gebracht worden. Das ist auch ein Ergebnis der guten Zusammenarbeit im Gemeinderat." Themen der anschließenden Diskussion waren unter anderem die Beibehaltung der verkehrsberuhigten Bereiche und die Zusammenarbeit über Gemeindegrenzen hinweg. Im Anschluss wurde die Gemeinderatsliste aufgestellt. Folgende zehn Kandidaten treten auf einstimmigen Versammlungsbeschluss in Wassenach an: Marcel Hürter, Veronique Jakobs, Fred Reichelt, Richard Sattler, Wolfgang Sattler, Lilo Reichelt, Christoph Weber, Heike Ingenhoven, Brigitte Hümmerich sowie Anne Katrin Hürter. Geleitet wurde die Sitzung vom Vorsitzenden der SPD Burgbrohl/Laacher See, Joachim Huber. (RHZ14/APR.15845 Rhein-Zeitung, 15.04.2014, S. 15; SPD Wassenach stellt ihre Kandidaten auf)
Bürstadt. Der Männergesangverein 1902 Bürstadt veranstaltet seine Mitglieder-Hauptversammlung am Sonntag, 24. Februar, um 15 Uhr im Vereinsheim in der Waldgartenstraße. Anträge zur Tagesordnung können bis zum 22. Februar, in schriftlicher Form beim Vorsitzenden Klaus Ohl, Bürgermeister-Siegler-Straße 11, 68642 Bürstadt, eingereicht werden. Die Tagesordnung wird zu Beginn der Versammlung bekanntgegeben. Die vorläufige Tagesordnung finden interessierte Vereinsmitglieder unter der Internet-Adresse www.mgv1902buerstadt.de (M13/FEB.03167 Mannheimer Morgen, 11.02.2013, S. 15;)
Das Grundsatzpapier «Sicherheit durch Erneuerung» verabschiedeten die Delegierten einstimmig. Gleich zu Beginn der Versammlung wählten sie Nationalrätin Christiane Langenberger (Waadt) zur neuen Vizepräsidentin der FDP. Sie tritt die Nachfolge des Genfer Nationalrats Peter Tschopp an. (A99/AUG.59477 St. Galler Tagblatt, 30.08.1999, Ressort: TB-INL (Abk.); FDP demonstriert Geschlossenheit)
Bürstadt. Der Bürstädter Männergesangverein 02 trifft sich morgen, Sonntag, 4. März, um 15 Uhr im Vereinsheim in der Waldgartenstraße zur Jahreshauptversammlung. Alle Vereinsmitglieder sind dazu eingeladen. Die Tagesordnung wird zu Beginn der Versammlung bekanntgegeben. (M12/MAR.00971 Mannheimer Morgen, 03.03.2012, S. 17;)
Jördenstorf. Über die Fusion der Ämter Jördenstorf und Teterow Land berät der Amtsausschuss am kommenden Montag, dem 29. September. Die Mitglieder kommen um 19.30 Uhr zu ihrer Sitzung im Beratungsraum des Amtes zusammen. Auf der Tagesordnung steht des Weiteren die Beförderung des Amtswehrführers. Zu Beginn der Versammlung ist eine Einwohnerfragestunde angesetzt. (NKU03/SEP.08917 Nordkurier, 26.09.2003; KURZ & KNAPP)
Der finanzielle Notstand des Vereins wird wohl zur Sache der Staatsanwaltschaft, da es nun zu klären gilt, wer für all diese dubiosen Geschehnisse verantwortlich ist. »Sich aus der Verantwortung ziehen«, nannte Burandt die Aktion des dritten Vorsitzenden Jürgen Schlegl, der zu Beginn der Versammlung seinem verdutzten Vorstandskollegen einen Brief mit seiner Rücktrittserklärung überreichte und schnurstracks den Saal verließ. (NUZ05/SEP.02626 Nürnberger Zeitung, 23.09.2005; DJK Langwasser steht das Wasser bis zum Hals - Streit um Schuldensumpf)
Der Ortsbürgermeister brachte es gleich zu Beginn der Versammlung auf den Punkt: "Wir machen keine Bundespolitik, sondern wir orientieren uns an den Dingen, die den Bürgern vor Ort wichtig und notwendig sind." In Zeiten knapper Kassen bleibe nur wenig Spielraum für Investitionen oder spezielle Wünsche. Herrmann hatte eine Liste mit 27 Punkten und Maßnahmen zusammengestellt, die von der Gemeinde in den vergangenen Jahren erledigt wurden. Sie umfasste Bereiche der Infrastruktur vom Kinderspielplatz über die gemeindeeigenen Häuser bis zum Friedhof. (RHZ04/MAR.05143 Rhein-Zeitung, 05.03.2004; Mit Dieter Herrmann in die Wahlen)
Nachdem der Grundsatzentscheid über die Weiterverwendung der Liegenschaft Freihof gefällt war, genehmigten die Stimmbürger diskussionslos den entsprechenden Wettbewerbskredit von 150 000 Franken. Genau wie zu Beginn der Versammlung die Jahresrechnung 2012, die Voranschläge 2013 und die Senkung des Steuerfusses um zwei auf 90 Prozent. (A13/MAR.12212 St. Galler Tagblatt, 27.03.2013, S. 43; Der Freihof wird abgebrochen)
Die internationale Gemeinschaft hat nach Auffassung des amtierenden OSZE-Präsidenten Flavio Cotti bislang nicht genug gegen den mutmaßlichen Kriegsverbrecher Karadzic unternommen. Wenn Karadzic nicht vollständig von der Macht entfernt und vor Gericht gestellt werde, dann drohe ein Scheitern der Bosnien-Wahlen, sagte Cotti gestern zu Beginn der Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) in Stockholm. "Die Tatsache, daß mutmaßliche Kriegsverbrecher vom Schlage Karadzic direkt oder indirekt die politische Entwicklung in Bosnien- Herzegowina beeinflussen, ist meines Erachtens eines der größten Hindernisse" bei der Umsetzung des Dayton-Abkommens, sagte der Schweizer Außenminister Cotti. Es sei Sache der internationalen Gemeinschaft und der Ifor, ein Scheitern des Dayton-Abkommens zu verhindern. (T96/JUL.29968 die tageszeitung, 06.07.1996, S. 8, Ressort: Ausland; Beweislage erhärtet)
Sozialdezernent Wolfgang van Vliet lobte in einem Grußwort zu Beginn der Versammlung die Bereitschaft vieler, im Seniorenrat mitzuwirken. Er betonte außerdem, dass die Stadt ihren Zuschuss von 1220 Euro nicht vermindert habe, und hob hervor, dass viele ältere Leute wieder in der Innenstadt ihre Wohnung nehmen würden. Die Wege zum Einkaufen oder in die Apotheke seien eben nicht so weit. (RHP10/MAR.02264 Die Rheinpfalz, 19.03.2010, S. 16; Kürzere Wahlperiode vom Tisch)
Bürstadt Die Mitglieder-Hauptversammlung findet am 5. März um 15 Uhr im Vereinsheim in der Waldgartenstrasse statt. Alle Vereinsmitglieder sind eingeladen. Die Tagesordnung wird zu Beginn der Versammlung bekannt gegeben. (M06/MAR.17575 Mannheimer Morgen, 03.03.2006; KAB Biblis)
Gleich zu Beginn der Versammlung hatte es Unruhe gegeben, denn Kleineidam teilte der Runde mit, dass Uwe Jülly, derzeitiger Schriftführer sowie langjähriger erster Vorsitzender, sein Amt im PIC niedergelegt habe. Außerdem, so Kleineidam weiter, erkläre Jülly seinen Austritt aus dem Partnerschaftsverein. Der Vorsitzende verlas dann, nach einer Aufforderung von Oskar Macko, Jüllys Brief sowie seine Antwort darauf. Doch nicht alle Mitglieder schienen aus beiden Schreiben schlau zu werden. Offensichtlich gab es interne Missverständnisse und Kommunikationsprobleme. (M09/MAR.22184 Mannheimer Morgen, 23.03.2009, S. 19; Partnerschaft)
Naturschutz 19 Jahre Naturschutzarbeit im Uecker-Randow-Kreis im Rückblick. Loki Schmidt half beim Erwerb der Riether Orchideenwiesen. Von Günter Schrom TORGELOW. "Mein Herz macht Doppelsprünge vor Freude, hier wieder dabei zu sein. Ich beobachte seit 19 Jahren die Entwicklung des Fördervereins für Naturschutzarbeit der Uecker-Randow-Region und sehe, wie hier Theorie und Praxis des Naturschutzes in Zusammenarbeit mit der Verwaltung durch die Mitglieder des Vereins gelebt wird. Alle sprechen eine gemeinsame Sprache", sagte Ehrenmitglied Karl-Walter Hermannes (87) aus Ahrensburg im Kreis Stormarn während der 19. Mitgliederversammlung am Wochenende im "Haus an der Schleuse" in Torgelow. Zu Beginn der Versammlung gedachten die Mitglieder der Verstorbenen, die sich aktiv dem Naturschutz widmeten: Harry Ramm, der sich als engagierter Landwirt in Grabau in Schleswig-Holstein mit Leib und Seele dem Naturschutz hingab und die Arbeit des Natur- und Jugendzentrums Ferdinandshof unterstützte. Ehrenmitglied Professor Hannelore Schmidt, als Loki Schmidt bekannt, machte durch ihre Stiftung Naturschutz Hamburg den Erwerb der Riether Orchideenwiesen möglich. Marion Püschel förderte seit 1993 die Arbeit der Vereinsmitglieder und war eine exzellente Kennerin der heimischen Fauna und Flora. "Seit Bestehen des Fördervereins war es für alle Mitglieder selbstverständlich, mit anderen Akteuren zu kooperieren und gemeinsam den Naturschutz in die Alltagsaufgaben der Region und seiner Bewohner zu integrieren", sagte Vereinsvorsitzende Dr. Sabine Grube. (NKU11/MAI.10766 Nordkurier, 30.05.2011; Naturschützer gedenken auch Loki Schmidt)
Chasbulatow hatte zu Beginn der zweiten interparlamentarischen Versammlung dazu aufgerufen, die Integration der GUS-Staaten voranzutreiben. Solange sich die Gipfeltreffen der Präsidenten der GUS-Mitgliedsstaaten durch ihren 'chaotischen und unvorhersehbaren Charakter' auszeichneten, sei es die Aufgabe der Parlamentarier, sich für die Integration der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) einzusetzen, fügte Chasbulatow nach einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Interfax hinzu. (U92/DEZ.06707 Süddeutsche Zeitung, 29.12.1992, S. 0; Auf der interparlamentarischen Versammlung der GUS)
Mitgliederversammlung: Die Mitgliederhauptversammlung findet am 4. März um 15 Uhr im Vereinsheim in der Waldgartenstrasse statt. Alle Vereinsmitglieder sind dazu eingeladen. Anträge zur Tagesordnung können bis zum 2. März in schriftlicher Form beim 1. Vorsitzenden Klaus Ohl, Bgm.-Siegler-Str. 11 in Bürstadt, eingereicht werden. Die Tagesordnung wird zu Beginn der Versammlung bekanntgegeben. Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten. (M12/MAR.00263 Mannheimer Morgen, 01.03.2012, S. 20; Bürstadt Bobstadt Riedrode Biblis Nordheim Wattenheim Gross-Rohrheim)
'Geschlossen wird nicht die Bahnhofstraße' stellte gleich zu Beginn der Versammlung Bürgermeister Klaus Läßing klar. Nur der Bahnübergang in der Bahnhofstraße werde - wie schon 1977 festgelegt - für Autos nicht mehr passierbar. Geplant ist hier nur eine Fußgänger- und Radwegüberführung. Durch diese Lösung, vom Gemeinderat einstimmig beschlossen, werden nach Darstellung von Läßing die Wohngebiete im Bereich der Bahnhofstraße ruhiger. Den Hauptverkehr ins Gewerbegebiet wird die Mitterfeldallee, die demnächst in Angriff genommen wird, übernehmen. Die gut ausgebaute Dieselstraße leitet den Verkehr über die bis zum Jahresende fertiggestellte M 3 in Richtung Stadt oder den Münchner Osten. 'Wer gute Angebote hat in Preis und Qualität, braucht um seine Kundschaft nicht bange sein', beruhigte der Gemeindechef die Geschäftsleute. (U92/MAI.04059 Süddeutsche Zeitung, 19.05.1992, S. 0; Schließung des Bahnübergangs)
Die Mitglieder-Hauptversammlung findet am 18. März um 15 Uhr im Vereinsheim Außerhalb 62 statt. Anträge zur Tagesordnung können bis zum 15. März in schriftlicher Form bei der Vorsitzenden Hannelore Kind, Frankenstein-Straße 26, Bürstadt, eingereicht werden. Die Tagesordnung wird zu Beginn der Versammlung bekanntgegeben. (M06/MAR.20248 Mannheimer Morgen, 11.03.2006; Freiwillige Feuerwehr Biblis)
Den definitiven Bruch mit der bisherigen nationalen Mutterpartei unterstreicht die Tatsache, dass sich die Delegierten mit 139:39 Stimmen bei 21 Enthaltungen klar dagegen aussprachen, den Ausschlussentscheid des Zentralvorstands der SVP Schweiz anzufechten. Damit folgten sie dem Vorschlag ihrer Geschäftsleitung und von alt Bundesrat Schlumpf. Der Igiser Grossrat und Gemeindepräsident Ernst Nigg hatte sich zu Beginn der Versammlung für einen Rekurs ausgesprochen und die entsprechende Abstimmung vor jener über die Gründung einer neuen Partei vorziehen wollen. Der Antrag unterlag deutlich. (SOZ08/JUN.02924 Die Südostschweiz, 17.06.2008; Die bisherige SVP bricht alle Brücken zur Mutterpartei ab)
Schon zu Beginn der Versammlung hatte der erste Vorsitzende Willi Begeré in seinem Rechenschaftsbericht das mangelnde Engagement der Vereinsmitglieder beklagt und sie dazu aufgefordert, sich bei den in der nächsten Zeit anstehenden Baumaßnahmen am Schützenhaus stärker zu beteiligen. Da sich das Wohngebiet "Hohe Straße" immer mehr dem Gelände des Vereins nähert, wird es nötig werden, neue Schallschutzeinrichtungen auf dem Pistolenstand zu installieren. (RHZ96/MAR.06840 Rhein-Zeitung, 11.03.1996; Stühlerücken bei den Schützen)
"Vorstand" habe man das Leitungsgremium damals nicht nennen wollen, gewählt werde deshalb im Zwei-Jahres-Rhythmus ein Team, erläuterte Gründungsmitglied Rief, die trotz oder gerade wegen deutlicher Worte zu Beginn der Versammlung bei nur zwei Gegenstimmen und drei Enthaltungen im Amt bestätigt wurde. Nach eigenen Angaben fehlte es Rief in der jüngeren Vergangenheit an "respektvollem Miteinander" im Chorleben. Dem Chor gehe der Geist verloren, der Nova Cantica früher ausgemacht habe, beklagte die Teamsprecherin, zeigte sich aber hoffnungsvoll, bis zum 25-jährigen Bestehen eine deutliche Verbesserung herbeiführen zu können. In der auf ausdrücklichen Antrag eines Mitglieds geheim ausgeführten Wahl wurde bis auf Notenwartin Rosi Burkhardt, die sich nicht mehr zur Wahl gestellt hatte, der gesamte engere Vorstand - Team - wiedergewählt. Änderungen gab es außerdem bei den Kassenprüfern und im erweiterten Vorstand. Neben den regelmäßigen Auftritten in Gottesdiensten und einem Adventskonzert singen die Mitglieder von Nova Cantica immer wieder auch an besonderen Orten wie im Krankenhaus oder Altersheim. (RHP14/JAN.12484 Die Rheinpfalz, 24.01.2014;)
Gleich zu Beginn der Versammlung wurde der Rücktritt des Iraners verkündet, die Anträge auf Abwahl von Pishyar wurden daher gar nicht mehr behandelt. "Pishyar hat den Verein in einer schwierigen Zeit ein Stück weit mitgetragen", meinte Ex-Präsident Hans Werner Weiss, "es war unsere erste Zusammenarbeit mit einer anderen Kultur, und wir haben viel daraus gelernt." Pishyar will der Admira aber bei der Sanierung helfen - der Verein hat 2 bis 3,5 Millionen e Schulden. Und diese nimmt der Übergangsvorstand mit Obmann Alexander Friedl und seinem Vize Georg Bräuer, ein Experte in Sachen Krisenmanagement und Unternehmenssanierung - per sofort in Angriff. (NON07/NOV.08763 Niederösterreichische Nachrichten, 19.11.2007, NÖN Großformat S. 50; Pishyar macht den Weg für FCN frei)
Der Vorsitzende der Brachbacher CDU, Josef Preußer, hatte zu Beginn der Versammlung neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern auch den CDU-Kreisvorsitzenden Dr. Josef Rosenbauer begrüßt. In seinem Rechenschaftsbericht blickte Preußer auf das vergangene Jahr zurück. Erfreulicher Höhepunkt für die Christdemokraten war der erneute Erfolg von Peter Hussing, der 2008 erstmals zum Ortsbürgermeister gewählt worden war und sein Amt bei den Kommunalwahlen im Juni behaupten konnte. Auch konnte die CDU die Sitzverteilung im Rat verteidigen. Preußer dankte allen, die zu diesem guten Wahlausgang beigetragen hätten. Der Vorsitzende rief zu mehr Engagement für die Gemeinde auf. Nicht nur die Mitglieder der Parteien, sondern alle Einwohner sollten sich an der Gestaltung der Heimat beteiligen, so Preußer. (RHZ09/NOV.17188 Rhein-Zeitung, 19.11.2009; CDU setzt auf das Duo Hussing und...)
Die Ehrung langjähriger Mitglieder stand zu Beginn der Versammlung des CDU-Stadtverbandes im Ratskeller auf der Tagesordnung. Für 25 Jahre Treue zur Christdemokratischen Union wurden Hermann Marx, Josef Müller, Hans-Joachim Peters und Dieter Tuchscherer geehrt. Ludwig Wahl und Paul-Georg Löhr können bereits auf 30 Jahre Mitgliedschaft in der Partei zurückblicken. Sie alle wurden von Prinz Michael zu Salm-Salm mit Urkunden ausgezeichnet. Der Vorsitzende des Stadtverbandes der Partei, Paul-Georg Löhr, hielt im Anschluß an die Ehrung in einem kommunalpolitischen Zwischenbericht Rück- und Ausblick. (RHZ96/MAR.09878 Rhein-Zeitung, 15.03.1996; "Partnerschaft mit - neuem Leben füllen")
Kreisvorsitzende Susanne Heun hatte zu Beginn der Versammlung die Tagesordnung um die Beratungen zum Antrag erweitern lassen. Im Kern sind die erneuerbaren Energien mit mehr marktwirtschaftlichen Grundsätzen und weniger staatlicher Regulierung auszubauen. Die FDP setzt beim Klimaschutz und dem Einsatz erneuerbarer Energien grundsätzlich auf die Instrumente des Kyotoprotokolls, den Emissionshandel. Dieser Handel sei ein marktwirtschaftliches und effizientes Instrument. Dies und weitere Forderungen, wie etwa die Abschaffung des Energie- Einspargesetzes und die Abschaffung der Ökosteuer, sind im Papier aufgeführt. Zentrale Punkte im vorgelegten Antrag sind eine Steigerung der Energieeffizienz und der Einsatz neue Technologien, wie etwa Geothermie, Biomasse und Biogas. (RHZ05/FEB.23624 Rhein-Zeitung, 21.02.2005; Kreisvorstand spürte Gegenwind)
Die Diskussion war nur schwer in Gang gekommen. Zu Beginn der Versammlung waren nämlich nur drei, von einem Bezirksausschußmitglied begleiteten Mädchen anwesend. Um ihre Veranstaltung zu retten, überredeten die Organisatoren die in der Freizeitstätte eifrig kickenden Jugendlichen, an der Versammlung im Nachbarraum teilzunehmen - als "Zuckerl" dienten Gratis-Getränke für die jungen leute. (U98/NOV.79362 Süddeutsche Zeitung, 02.11.1998, S. 1, Ressort: M; Was Jugendlichen unter den Nägeln brennt)
Die weltweit flaue Autokonjunktur hat den lange angekündigten Führungswechsel im Volkswagen-Konzern überschattet. Der neue VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder räumte am Dienstag vor etwa 3 500 Aktionären auf der Hauptversammlung des Konzerns in Hamburg ein, dass die schwache Autokonjunktur auch Volkswagen voll erwischt habe. Nach Aussage von Pischetsrieder brach der Absatz im ersten Quartal 2002 um 6,8 Prozent ein. Zu Beginn der Versammlung hatte der VW-Aufsichtsrat den früheren BMW-Chef Pischetsrieder zum Nachfolger von VW-Vorstandschef Ferdinand Piëch berufen. Pischetsrieder tritt sein Amt offiziell am Mittwoch an. Piëch wird künftig den Aufsichtsrat von Volkswagen leiten. Konzernvorstand und Aufsichtsrat würdigten Piëchs Leistungen. "Sie haben sich um Volkswagen verdient gemacht", sagte der bisherige Aufsichtsratschef Klaus Liesen. (B02/APR.28041 Berliner Zeitung, 17.04.2002; Schlechter Start für neuen VW-Chef [S. 32])
Was im Märchen auf einem Tisch Platz hat, nimmt bei «Tischlein deck dich» eine etwas andere Dimension an. Rund 11 Millionen Teller Mahlzeiten werden dieses Jahr ermöglicht, wie Präsident Beat Curti zu Beginn der Versammlung erklärt. «Es ist wunderbar, was wir erreicht haben», freut er sich. Im Jahr 2009 wurden 2000 Tonnen Lebensmittel verteilt und über 10 Millionen Teller damit gefüllt. (SOZ10/MAI.01656 Die Südostschweiz, 08.05.2010; 11 Millionen Teller für Arme)
Pfarrerin Sabine Sauerwein sprach zu Beginn der Versammlung ein Gebet mit dem Titel "Vom Fenster zum Himmel" und übertrug dieses auch auf den Förderverein. "Der Verein sorgt für eine gerechte Verteilung der finanziellen Gaben, und so wird in unserer Gemeinde einiges ermöglicht", sagte sie. (M10/FEB.14470 Mannheimer Morgen, 22.02.2010, S. 17; Ausstellung zum Orgel-Jubiläum)
"Hut ab, dass ihr gemeinsam diesen Weg geht. Es ist de facto nur eine Auflösung des Namens, nicht der Feuerwehr", verkündete der Diemschläger Feuerwehrkommandant Franz Piffl zu Beginn der Versammlung. Alle 15 Mitglieder bleiben, auch das Feuerwehrhaus in Pfaffenschlag samt den dortigen Gerätschaften bleibt bestehen. (NON15/APR.06477 Niederösterreichische Nachrichten, 09.04.2015; Grünes Licht für Fusion)
Balmes, der die beiden Ortsvereine während der Kooperation geleitet hat, erinnerte zu Beginn der Versammlung an die vielen Aktivitäten sowohl politischer als auch geselliger Art. Der jüngste Bundestags- und Europawahlkampf und im Jahr 2014 der Kommunalwahlkampf wurden gemeinsam gestemmt. Ein besonderes Glanzlicht war laut Pressemitteilung die viertägige Informationsfahrt zum Europäischen Parlament in Straßburg im Frühjahr vergangenen Jahres, an der Mitglieder beider Ortsverbände teilnahmen. Peter Balmes ließ alle Aktionen und Treffen Revue passieren. Er betonte, dass die Vorstandsmitglieder beim Vereinsleben in den beiden Stadtteilen Präsenz zeigen und stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger (RHZ15/AUG.29118 Rhein-Zeitung, 18.08.2015, S. 13; CDU Moselweiß und Rauental fusionieren)
LÖMMENSCHWIL. Wie dringend nötig die Knotensanierung im Rohrenmoos ist, wurde den rund 35 versammelten Einwohnerinnen und Einwohnern diese Woche im Restaurant Traube gleich zu Beginn der Versammlung verdeutlicht: Mit überhöhtem Tempo und quietschenden Reifen preschte ein Autofahrer an der besagten Kreuzung vorbei. Nein, das habe er nicht arrangiert, sagte Gemeindepräsident Hans-Peter Eisenring. Die betroffene Bevölkerung musste auch gar nicht mehr überzeugt werden, denn darin ist sie sich einig: An der Kreuzung Rohrenmoos muss etwas für die Verkehrssicherheit gemacht werden. (A14/AUG.05152 St. Galler Tagblatt, 16.08.2014, S. 48; Bauen für mehr Sicherheit)
Es riecht nach vorauseilendem Gehorsam: Am Stadtplan auf dem Bahnhofsvorplatz in Frankfurt (O.) prangt in der Reihe der Sehenswürdigkeiten und wichtigen Orte eine Lücke: Stand dort zwischen Viadrina und Marienkirche einmal der Hinweis auf das Kleist-Theater? Seit Donnerstag abend ist der quasi hinfällig. Die Stadtverordneten haben ganz geschäftsmäßig mit 27:17 Stimmen in geheimer Abstimmung beschlossen, ihr Kleist-Theater zum 31. Juli 2000 zu schließen. Der Spielbetrieb endet einen Monat vorher. 120 Mitarbeiter werden arbeitslos. Zu Beginn der Versammlung gab die Direktorin des Arbeitsamtes Informationen zum Arbeitsmarkt in Frankfurt (O.). Die Arbeitslosenquote steigt in Richtung der 20-Prozent-Marke. Oberspielleiter Michael Funke eilt zwischen zwei Proben zur Hermannsschlacht zum Rathaus. Sichtlich angespannt steht er vor dem Sitzungssaal. Später wird ihm die Gelegenheit eingeräumt, vor der entscheidenden Abstimmung zu den Stadtverordneten zu sprechen. Funke kann sich nur mühsam beherrschen. Die Stimme erregt. Er weiß, daß das Kleist-Theater bei vielen Stadtverordneten nicht wohl gelitten ist. Funke bittet um Aufschub: "Geben Sie dem Kleist-Theater einmal eine Chance." Den Stadtverordneten liegen insgesamt drei Anträge zum Kleist-Theater vor. Die Verwaltungsvorlage, im Vorfeld abgesegnet vom Finanzausschuß, die die Schließung im nächsten Sommer vorsieht. (L99/JUN.37370 Berliner Morgenpost, 26.06.1999, S. 20, Ressort: 1; Ohne Eifer, ohne Zorn)
Einladung zur Jahreshauptversammlung! Diese findet am Freitag, 27. Juli, um 19.30 Uhr in der Stadiongaststätte statt. Dazu sind alle Mitglieder eingeladen. Anträge sind bis spätestens Dienstag, 24. Juli, beim ersten Vorsitzenden F. L. Eitge, 68642 Bürstadt, St. Gallusstraße 23, einzureichen. Die Tagesordnung wird zu Beginn der Versammlung bekannt gegeben. (M01/JUL.54076 Mannheimer Morgen, 23.07.2001; Vereine)
Der alte und neue Vorsitzende Alfred Zenz dankte zu Beginn der Versammlung allen Aktiven, Betreuern und Helfern für bisher geleisteten Tätigkeiten. Die Abteilung Fußball konnte den Aufstieg der 1. Mannschaft in die Landesliga vermelden, den größten Erfolg seit Bestehen des Vereins. Drei Aufstiege in Folge konnten von der B-Klasse bis zur Landesliga vollzogen werden. Das Saisonziel heißt jetzt zunächst: Klassenerhalt. (RHZ96/JAN.13717 Rhein-Zeitung, 26.01.1996; Nur 48 von 351 Mitgliedern - zeigten Interesse am SV Eich)
Neukalen (EB/Jub). Obwohl eigentlich für den nichtöffentlichen Teil der jüngsten Neukalener Stadtvertretersitzung vorgesehen, wurde das Thema Partner-Gemeinden im öffentlichen Teil behandelt. Für die Verlegung hatte der PDS-Abgeordnete Klaus Kohls zu Beginn der Versammlung mit einem Antrag gesorgt, der einstimmig angenommen worden war (wir berichteten). Kohls vertrat die Meinung, dass dieses Thema jeden Bürger der Stadt (NKU00/FEB.00815 Nordkurier, 03.02.2000; Neukalen will gemeinsames Jubiläumsfest)
Gleich zu Beginn der Versammlung ehrte der Verein Mitglieder für deren langjährige Zugehörigkeit zum Sport Club. 25 Jahre im Verein sind Birgit Bangert, Nicole Dietz, Edeltraud Haberecht. Christa Striehl, Anette Vetterolf und Ralf Kessler. Sie erhielten die Silberne Ehrennadel. Mit der Goldenen Ehrennadel zeichnete der Verein das älteste weibliche Mitglied aus: Die 88-jährige Meta Hauk hält dem Club seit 40 Jahren die Treue. Unter dem Beifall der Versammlung erhielt Werner Stein für 50-jährige Mitgliedschaft eine Ehrenplakette. (M03/MAI.31784 Mannheimer Morgen, 14.05.2003; Regularien in 90 Minuten erledigt)
Ganz nüchtern betrachtet brachte die Versammlung in der Turnhalle eine Zustimmung zu Rechnung, Budget und Steuerfuss. Dazu wurden Markus Rüegg und Walter Stieger in die Schulbehörde gewählt. Aber gleich zu Beginn wurde die Versammlung emotionsgeladen. Auf Antrag eines Teilnehmers mussten der Schulpräsident Hansjörg Schwenger und Schulinspektor Robert Schröder Fragen zur Entwicklung beim Kindergarten beantworten, denn einer Lehrerin soll gekündigt und eine Gruppe musste geschlossen werden. Die Zusammenarbeit mit der Schulgemeinde Fimmelsberg-Holzhäusern gab ebenfalls zu reden. (A08/MAR.08952 St. Galler Tagblatt, 22.03.2008, S. 54; Schule nimmt sich Anwalt)
Schließlich resignierte Fabritius. "Ich bin mit der festen Absicht hergekommen, nicht wieder Ja zu sagen, ich kann aber die KG nicht im Chaos versinken lassen." Der Rest war Formsache. Mit 64 Ja-Stimmen und sieben Nein-Stimmen wurde er erneut zum Präsidenten gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder wurden: Dirk Schmidt (zweiter Vorsitzender), Kajö Jäger (Geschäftsführer), Wilfried Scheffler (Schatzmeister), Horst Dreesbach, Bernd Brandau und Viola Polzer (Beisitzer), Rainer Klee und Sabine Klee (Kassenprüfer). Zu Beginn der Versammlung hatte der Präsident Viola Polzer in Würdigung besonderer Verdienste um KG und Möhnenschar mit dem großen Verdienstorden der Gesellschaft ausgezeichnet. (RHZ01/AUG.13757 Rhein-Zeitung, 18.08.2001; Narrenschiff vor dem Untergang gerettet)
Gemeinderat Markus Klaus, Mitglied der Kommission «Altersbetreuung», stellte zu Beginn der Versammlung die Leitsätze und den weiteren Planungshorizont zur Altersbetreuung für Flawil aus Sicht des Gemeinderates vor. Aus seinen Ausführungen konnte entnommen werden, dass die Kommission nach der Abstimmung vom 11. November 1998 für den Umbau des Osttrakts ihre Arbeit speditiv aufgenommen und ebenso speditiv ausgeführt hat. Par- teipräsident Hansjakob Zwingli stellte anschliessend die Stellungnahme der FDP zuhanden des Gemeinderates vor. Die Leitsätze schienen sowohl den Anwesenden als auch den Vernehmlassern wichtig und sinnvoll, so dass nur geringfügige Änderungen angebracht wurden. (A99/DEZ.84584 St. Galler Tagblatt, 14.12.1999, Ressort: WV-FLA (Abk.); Osttrakt hat Priorität)
HEIDEN. Was steht in Heiden an? Über die grösseren Projekte, die auch entsprechend zu Buche schlagen, informierte Gemeindepräsident Norbert Näf anhand des Investitionsplans gleich zu Beginn der Versammlung am Montagabend. So werden nächstes Jahr 550 000 Franken in die Sanierung des Schulhauses Dorf, das heisst in seine Umgebung und Pausenhalle, gesteckt, und im Rathaus wird als letzte Tranche der Ratssaal renoviert. Das weitaus grösste Projekt der kommenden Jahre läuft unter dem Begriff «Sportinfrastruktur». Dazu habe sich in der Volksdiskussion ein grundsätzliches Ja ergeben, hinter die Kosten habe die Bevölkerung aber ein Fragezeichen gesetzt. Noch konnte Näf keine konkreten Angaben machen, da verschiedene Abklärungen am Laufen sind. Auch die Aussensportanlage Langmoos sei noch nicht «gestorben»; hier ist man mit dem Architekten und dem Amt für Umwelt an Abklärungen. Sobald Entscheide gefällt seien, stehe ab 2016 eine Steuererhöhung zur Diskussion, denn unter dem Titel «Infrastruktur Hallensport» figurieren bis 2017 knapp 13 Mio., unter dem Titel «Aussensportanlagen» 2 Mio. Franken im Investitionsplan. (A12/NOV.05610 St. Galler Tagblatt, 14.11.2012, S. 39; Heiden vor grossen Investitionen)
2. Der Ausschlussantrag [http://www.stasiopfer.de/component/option,com_simpleboard/Itemid,199/func,view/id,1092350411/catid,4/]wurde nicht, wie von Ihnen so falsch behauptet plötzlich aus der Tasche gezogen, sondern vor der Versammlung dem Vorstand übergegeben, der ihn unter Verschiedenes abhandelte. Er hätte daher jeder Zeit beim Vorstzenden eingesehen werden können, da über die Tagesordnung abgestimmt wurde und der Punkt Verschiedens am Ende der Versammlung platziert wurde. Ein jeder Versammlungsteilnehmer wusste also zu Beginn der Versammlung von dem Ausschlussantrag. (WDD11/V19.16704: Diskussion:Vereinigung der Opfer des Stalinismus, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Vereinigung_der_Opfer_des_Stalinismus: Wikipedia, 2011)
Bis zu 80 «Asylsuchende», so die neue offizielle Bezeichnung, können in Zuzwil untergebracht werden. Das eigentliche Zentrum besteht aus der Truppenunterkunft (rund 50 Plätze) im Feuerwehrdepot, und seit Anfang Juli steht am Dorfrand zusätzlich eine Baracke (rund 30 Plätze) der Strassenbaufirma Wellauer zur Verfügung. Für beide Lokalitäten wurden mit dem Kanton Verträge abgeschlossen, die am 30. April 2000 auslaufen. Am vergangenen Wochenende lebten laut Auskunft von Fredy Nussbaum 50 Personen in den Unterkünften, doch könne sich diese Zahl täglich ändern. Hermann Fässler kam zu Beginn der Versammlung nochmals auf jenes Dilemma zu sprechen, mit dem sich der Gemeinderat konfrontiert gesehen hatte: Es galt, die Ängste in der Bevölkerung ernst zu nehmen und zugleich aber auch der humanitären Tradition der Schweiz gerecht zu werden. (A99/SEP.63536 St. Galler Tagblatt, 13.09.1999, Ressort: WV-LAN (Abk.); «Gemeinde hat die Prüfung bestanden»)
Moniert wurde zu Beginn der Versammlung der Antrag auf Abwahl des Ersten Vorsitzenden Bernd Karb, der - laut Michael Daum - zu spät zugestellt wurde. Auch wie der Vorstand mit internen Konfliktfällen umgehe wurde kritisiert. (M05/OKT.87051 Mannheimer Morgen, 24.10.2005; Trubel um den Vorstand)