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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚Veranstaltung‘

Zu guter Letzt sind die sechs Mitglieder um das Organisationsteam des Open-Airs Rock am Weier mit dem Wiler Anerkennungspreis geehrt worden. Das Festival feierte in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. «Dank euch hat die Stadt Wil einen kulturellen Grossanlass gewonnen, der nicht mehr aus der Region wegzudenken ist», hält Nicole Losurdo in ihrer Laudatio fest. Marcel Frehner nutzte die Gelegenheit, sich nicht nur für den erhaltenen Preis zu bedanken, sondern auch für die Unterstützung der Stadt Wil während der letzten zehn Jahre. Stadtpräsident Gähwiler sprach zu Beginn der Veranstaltung von einem «nicht mehr ganz so kleinen, aber immer noch sehr feinen Musikfestival». (A10/NOV.04215 St. Galler Tagblatt, 12.11.2010, S. 38; Wil ehrt seine Kulturschaffenden)
Wenn hier die Schulpauschale angesprochen wird und heute Morgen von Herrn Dr. Rüttgers behauptet wurde, ich hätte im letzten Jahr andere Aussagen als die gemacht, die ich seit Beginn dieses Jahres mache, dann mag es sein - ich habe das nachsehen lassen -, dass in einem Redemanuskript, das mir für eine Veranstaltung in Vreden zu Beginn dieses Jahres - ich glaube, es war im Januar - Vorgelegen hat, eine Zahl von viermal 500 Millionen Euro gestanden hat. Gesagt habe ich das mit Sicherheit nie. Ich könnte Ihnen das mit Zeitungsberichten schon aus dem vergangenen Jahr belegen, und ich habe diese Zahlen vielfach in öffentlichen Veranstaltungen auch mit politisch Verantwortlichen und Verantwortlichen aus dem kommunalen Raum wiederholt: Es war immer klar, es geht um eine Schulpauschale von viermal 460 Millionen Euro in den nächsten Jahren. Es hat für das Jahr 2002 die Veränderung gegeben: Aufstockung auf 500 Millionen Euro, und in diesem Jahr erfolgt nun die Anpassung auf 420 Millionen Euro. (PNW/W13.00067 Protokoll der Sitzung des Parlaments Landtag Nordrhein-Westfalen am 10.09.2002. 67. Sitzung der 13. Wahlperiode 2000-2005. Plenarprotokoll, Düsseldorf, 2002)
Die fürchterlichen Anschläge am 11. September in den USA waren Anlass für die Plaidter Kolpingfamilie, sich im Rahmen der katholischen Erwachsenenbildung mit dem Islam auseinander zu setzen. "Mohammed, Heiliger Krieg, die Rolle der Frau, Schächten, Koran, Schleier", waren dabei nur einige Schlagwörter, die von den Teilnehmern der Veranstaltung im Gasthaus "Eifler-Hof" zu Beginn genannt wurden. (RHZ02/FEB.11083 Rhein-Zeitung, 16.02.2002; Plaidter Kolpingfamilie will - den Islam besser verstehen)
Der Tag in Rheinböllen beginnt allerdings schon früher, denn ab 11 Uhr stehen zwei Arbeitskreise ("Gymwelt im Verein" sowie "Aktiv und fit bis ins hohe Alter") an, bevor es dann zweieinhalb Stunden später "richtig" losgeht. Neben Vorführungen zu Beginn der Veranstaltung von Vereinen des TVM stehen Grußworte der Ehrengäste sowie Ehrungen auf dem Programm. Eine Punkt der Tagesordnung ist zudem der Ausblick auf das Turnfest Rheinland-Pfalz, das vom 26. bis 29. Mai in Pirmasens stattfinden wird. (RHZ15/MAR.11011 Rhein-Zeitung, 13.03.2015, S. 14; Verbandstag in Rheinböllen)
"Lasst uns das Vermächtnis von Trayvon Martin ehren, indem wir friedlich demonstrieren und nicht gegen das Gesetz verstoßen", sagt Organisator Najee Ali zu Beginn der Veranstaltung in Los Angeles. Es ist 18 Uhr, die Sonne versteckt sich gerade hinter ein paar Wolken. Etwa 1000 Menschen sind gekommen, die meisten von ihnen sind Afroamerikaner. Es sind zwar Vertreter aller ethnischen Gruppen da, doch genügen zwei Hände, um sie zu zählen. "Willkommen", ruft ihnen Jones zu, "in dieser Gegend von Los Angeles braucht man keinen Pass, um hineinzukommen. In anderen schon! Trayvon Martin hatte keinen solchen Pass, deshalb musste er sterben." (U13/JUL.02421 Süddeutsche Zeitung, 17.07.2013, S. 10; „Das ganze System ist rassistisch“)
Kids-Film. In der Reihe Kids-Film läuft am Samstag, 14. Februar, um 15 Uhr im Provinzkino Enkenbach der Film "Die kleinen Bankräuber". Der Eintritt ist frei. "Mit einem spannenden kleinen Rätsel werden die jungen Gäste zu Beginn der Veranstaltung auf den Inhalt des Filmes vorbereitet", so das Kino. Der Film aus Lettland handelt von einer Familie, die aus der Stadt aufs Land ziehen muss, weil der Vater seinen Job verloren hat. Doch die Kinder sind auf dem Land unglücklich und beschließen deshalb, eine Bank auszurauben. (red) (RHP15/FEB.06536 Die Rheinpfalz, 13.02.2015;)
Auf der "Mixery Raw Deluxe Stage" wird ebenfalls jährlich zu Beginn der Veranstaltung ein 1on1-Freestyle-Battle ausgetragen. (WPD11/R40.00264: Rheinkultur, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinkultur: Wikipedia, 2011)
Bei der festlichen Abendgarderobe schien man sich abgesprochen zu haben. High Heels und das «Kleine Schwarze» waren angesagt, mal mit mal ohne Pailletten, und einem tief ausgeschnittenen Rückendekolleté für die 18-jährige Pauline. Charlène, die zu Beginn der Veranstaltung heftig hustete, behielt bis zur Pause ihren dunklen Mantel an. Erst als sie die Silber-Trophäe an Jean-François Pignon für seine magische Pferdedressur ohne Zaum und Sattel überreichte, konnten die Zuschauer die Fürstin in ihrem Galaoutfit bewundern. In einem weich fallenden schwarzen Paillettenkleid auf extrem hohen Stöckelschuhen wirkte sie schlanker denn je, aber auch gebrechlicher. (DPA13/JAN.12384 dpa, 23.01.2013; 37. Zirkusfestival: Gala mit Stürzen und kränkelnder Charlène Von Sabine Glaubitz, dpa (Foto - aktuell))
Dass er die Umwelt mit viel Scharfsinn beobachtet, und damit sein abendliches Programm gestaltet, zeigte sich schon zu Beginn der Veranstaltung. Noch nie nämlich sei er in Ladenburg gewesen, aber der "miserable Bahnsteig, der einer Wiese gleiche", sei ihm sofort aufgefallen. Damit traf er sofort einen Problempunkt des kommunalpolitischen Geschehens, den Bürgermeister Rainer Ziegler allerdings mit Humor aufnahm. (M07/APR.00201 Mannheimer Morgen, 02.04.2007; Kabarettist begeistert mit "PISA, Bach, Pythagoras")
neustrelitz (PI/GR). Der Arbeitslosenverband Mecklenburg-Strelitz hat satzungsgemäß seinen neuen Vorstand gewählt. Einstimmig wurden Peter-Michael Eulitz zum Vorsitzenden und Frank Berthel zu seinem Stellvertreter für die nächsten zwei Jahre bestimmt. Weitere Mitglieder sind Gisela Zühlke, Ramona Schön, Petra Wulff, Annegret Stengel, Willi Hoeckberg und Manfred Triphan. Der langjährigen Vorsitzenden Christel Dörnbrack, sie stand acht Jahre an der Spitze der Kreisorganisation, dankten die Mitglieder mit herzlichen Worten und einem großen Präsentkorb für ihre jahrelange aufopferungsvolle Tätigkeit an der Spitze des Verbandes. Den Dankesworten schloss sich der Landesvorsitzende des Arbeitslosenverbandes Mecklenburg-Vorpommern, Christian Köpcke, als Ehrengast der Veranstaltung mit einem großen Blumenstrauß an. Nachdem zu Beginn der Veranstaltung im Rechenschaftsbericht Resümee über Erreichtes gezogen wurde, beendete der neue Vorsitzende Peter Eulitz die Veranstaltung mit einem Schlusswort und ließ keinen Zweifel daran, dass sich der Kreisverband auch in Zukunft den Aufgaben unter neuen Förderbedingungen und in Vorbereitung der Kreisgebietsreform angemessen stellen wird. "Unsere Arbeit ist nicht Selbstzweck, sie ist Hilfe für Hilfebedürftige, und davon gibt es einfach zu viele", sagte er. Ein Angebot zur Selbsthilfe bietet in diesem Zusammenhang das "Bildungswerk - Für die Zukunft lernen e.V." Am 8. Mai startet bei entsprechender Teilnehmerzahl ein neuer Abendlehrgang "Grundlagen für den Einstieg in die PC-Nutzung". Nähere Informationen sind unter der Neustrelitzer Telefonnummer 03981 4009786 zu bekommen. (NKU07/APR.02751 Nordkurier, 13.04.2007; Neuer Vorstand bei Arbeitslosenverband)
Am Beginn der interreligiösen Marathon-Begeisterung Stand ein Lauftreff von zwei evangelischen Pfarrern in Luxemburg. Die freuten sich 2006 über den ersten Nachtmarathon. «Wir dachten: Warum nicht eine Art innere Einkehr für die Sportler zu Beginn der Veranstaltung abhalten», erzählt Pfarrer Hanke. So entstand der «geistliche Startschuss» - als Gebet vor dem Marathon. (DPA13/JUN.02925 dpa, 06.06.2013; Die rennenden Priester: Marathonlauf für den Frieden Von Birgit Pfaus-Ravida, dpa (Foto - aktuell))
Es sei "nicht zu erwarten, dass vom BuGa-Budget Geld in die umliegenden Landkreise umgeleitet wird", erklärte der Landtagsabgeordnete David Langner, der eingeladen hatte, gleich zu Beginn der Veranstaltung auf der Marksburg. Dennoch scheint die Zuversicht groß zu sein. Als eine "Chance wie der Rheinsteig" bewertete etwa Braubachs Stadtbürgermeisterin Rita Wolf die Bundesgartenschau. Sie appellierte: "Wir dürfen nicht schlafen." (RHZ07/NOV.26463 Rhein-Zeitung, 27.11.2007; Rita Wolf: "Bundesgartenschau ist Chance...)
Damit schaffts die ARD-Entertainer-Hoffnung, dem Wettbewerb den Ernst zu nehmen und die Show als Unterhaltung zu genießen. Dabei kommt die Veranstaltung zu Beginn noch ein bißchen streng daher, "zum ersten Mal gesamtdeutsch", und im Friedrichstadtpalast am quasi-historischen Ort. Doch das Etikett "gesamtdeutsch" ist nichts weiter als ein mitleidiger Schwindel: Aus dem Zehn-Nummern- Teilnehmerfeld kommt lediglich die Formation "Conny und Komplizen" aus der Ex-DDR. Der große Rest der durchaus präsentablen Schlagerriege-Ost war schon durch das auf den BRD-Markt zugeschnittene Auswahlverfahren ohne Chance. Auch als Paten-Prominenz war wohl - mit Ausnahme von Wolfgang "Lippi" Lippert aus Ostberlin - keiner von drüben vorzeigbar. (T91/MAR.12699 die tageszeitung, 23.03.1991, S. 26; Alles Schiebung)
Die schöne Landschaft, Fremden gegenüber offene Menschen, eine gute Busverbindung nach Ahrweiler sowie die beiden Schulen im Ort sind nur einige von zahlreich genannten Pluspunkten, die die knapp 20 Altenburger Bürger zu Beginn der ersten Veranstaltung in Sachen Dorfmoderation in ihrem Ort nannten. "Sie sehen, Ihre Heimat hat viel zu bieten. Aber es gibt bestimmt auch Bereiche, wo Sie Verbesserungsvorschläge, Anregungen oder auch Kritikpunkte haben", forderte Dorfmoderatorin Christiane Hicking die Anwesenden zum Nachdenken auf. "Sie haben jetzt die Möglichkeit, die Ortsentwicklung, gefördert durch Landes- und EU-Mittel, maßgeblich mitzubestimmen", so Hicking. (RHZ06/SEP.28321 Rhein-Zeitung, 28.09.2006; Dorfmoderation in Altenburg gestartet)
Das Filmmusik-Open-Air in Hagenbrunn am vergangenen Samstag unter der Leitung von Friedrich Lentner wurde wegen des Regens, der pünktlich zu Beginn der Veranstaltung einsetzte, kurzerhand zum Indoor-Konzert. Die gute Stimmung ließen sich die Gäste, darunter Bürgermeister Ernst Fischer, Rudolf Schwarzböck und Abteilungsinspektor Paul Ploner, die allesamt ins Gemeindezentrum wanderten, trotzdem nicht nehmen. (NON08/JUL.08091 Niederösterreichische Nachrichten, 15.07.2008, S. 71;)
Als Belohnung für den Arbeitseifer gibt es ein Verlosung mit vielen attraktiven Preisen. Um diese zu gewinnen, müssen sich die Mädchen auf dem Laufzettel, den sie zu Beginn der Veranstaltung erhalten, lediglich den Besuch von mindestens zehn Stationen der Jobrallye quittieren lassen. (RHZ05/APR.32161 Rhein-Zeitung, 26.04.2005; Das Berufsleben aktiv erkunden)
Als wirklich einzige der Zürcher Delegation, so hatte Lisbeth Fehr zu Beginn der Veranstaltung vielleicht gehofft, würde sie nicht für die LSVA stimmen. Immerhin sass Rita Fuhrer am Tisch, als Regierungsrätin von Amtes wegen im Pro-Komitee. Doch noch vor der Abstimmung verliess sie den Saal. Vergeblich eilte ihr Bundesrat Adolf Ogi nach: "Jetz geisch nit hei, jetz muesch Farb bekenne, jetz, wo s chlepft u tätscht." Doch so wenig wie er in seiner kurzen Ansprache die Delegierten von der LSVA hatte überzeugen können, so wenig gelang es ihm, die Regierungsrätin zum Bleiben zu überreden. Und so stimmte Lisbeth Fehr als einzige Zürcherin für die Abgabe. (E98/AUG.20844 Tages-Anzeiger, 24.08.1998, S. 6, Ressort: Schweiz; "Jetzt fühle ich mich etwas verschaukelt")
Von unserem Mitarbeiter Silvio Witt Medizinische Themen können informativ und wenig anstrengend präsentiert werden. Die Veranstaltung "Der zweite Atem", die von Dieter Kürten moderiert wird, stellt das unter Beweis.Neubrandenburg. Es gehört schon eine Menge Erfahrung dazu, ein so schweres Thema wie Lungenkrebs derart angenehm und leicht zu präsentieren, wie dies Dieter Kürten am Sonnabend gelungen ist. Unaufgeregt und humorvoll moderierte er die Veranstaltung "Der zweite Atem", die vom Pharmakonzern Roche initiiert und durchgeführt wird. Das Radisson Blu in Neubrandenburg war die 56. Station der bundesweiten Kampagne."Wir sind hier ganz unter uns. Kein Fernsehen hier, außer mir", scherzte er zu Beginn der Veranstaltung, um dann in mehreren Interviews, Ärzte des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums zu Themen wie Diagnose, Therapie und Rehabilitation zu befragen. Statt der vielleicht bei manchem der knapp 100 Zuhörer befürchteten Fachterminologie, wurden die einzelnen Aspekte der Erkrankung verständlich und sensibel erklärt. Fast 90 Prozent der Patienten seien Raucher, informierte beispielsweise Dr. Jens-Uwe Koch. Dabei wird in zehn bis 15 Jahren der Anteil an Frauen und Männern fast ausgewogen sein. Die am stärksten betroffene Altersgruppe sind die 55- bis 70-Jährigen. "Neben dem Rauchen bilden auch Schadstoffbelastungen in der Luft, Asbest oder Radioaktivität Auslöser für Lungenkrebs", sagt der Chefarzt am Klinikum."Der hat mir schon das Leben gerettet", sprudelt es aus einem älteren Herrn spontan heraus, als Chirurg Prof. Michael Ernst über klassische sowie neue Behandlungs- und Operationsmethoden berichtete. (NKU12/OKT.10597 Nordkurier, 29.10.2012; Ein ernstes Thema sorgt für fröhliche Bewegung)
Sportwart Rolf-Jürgen Feuckert aus Haggersheim hatte zu Beginn der Veranstaltung alle Hände voll zu tun, um einigermaßen im Zeitplan zu bleiben. 25 Änderungen und der Ausfall eines Tisches durch eindringendes Tauwasser durch das Dach der Halle machten ihm seine Aufgabe nicht leichter. Auch mit moderner Technik - computergestützte Turnierleitung - trug die Verzögerung nicht zur Verbesserung der guten Laune einiger Akteure bei. (RHZ98/FEB.17340 Rhein-Zeitung, 09.02.1998; Manchmal stand die Leibesfülle im Weg)
Darüber hinaus wird die Autorin Verena Freund zu Beginn der Veranstaltung ihr Kinderbuch "Im Rollstuhl nach Florenz" vorstellen. Freund, 1989 in Mayen geboren, studiert an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. 2013 begann sie - inspiriert durch ihre Cousine, die im Rollstuhl sitzt -, die Geschichte eines jungen Mädchens niederzuschreiben, das im Rollstuhl sitzt und mit seiner Cousine Marieke und Großvater Karl ein Abenteuer im Florenz des Jahres 1506 erlebt. (RHZ16/JUL.05850 Rhein-Zeitung, 06.07.2016, S. 19; Tanzen und Kontakte knüpfen im Jugendhaus)
Nürburgring/Molsberg. Mit viel Vorfreude im Gepäck trat Wolfgang Kaufmann seinen Weg zum Nürburgring an, um dort mal wieder im Porsche 997 K 3 von Kremer Racing beim 39. RCM DMV Grenzlandrennen im Rahmen der VLN anzutreten. "Das Team hat viel Zeit und Arbeit investiert, um den neuen 997 K 3 noch besser zu machen", schildert Kaufmann den Grund für die gute Laune zu Beginn der Veranstaltung. "Die Fahrbarkeit konnte weiter verbessert werden, unter anderem gab es einen neuen zweiten Unterboden, der den reglementbedingt kleinen Heckflügel kompensieren sollte." (RHZ16/AUG.39088 Rhein-Zeitung, 26.08.2016, S. 15; Problem mit Geräuschmessung verhagelt Kaufmann den Sieg)
Das wurde schon zu Beginn der Veranstaltung deutlich: Mit ihrer Darbietung "Les reines de la Gymmnastique" sorgte die Rhythmische Sportgymnastik-Gruppe des MTV Braunschweig für ein gelungenes Entree in den Galaabend. "Ein fantastischer Auftakt", stellte Moderator Martin Roth fest und kündigte prompt die anstehende Premiere an. (BRZ12/NOV.09201 Braunschweiger Zeitung, 19.11.2012; Die Lokalmatadoren lassen somanchen Atem stocken)
Viel mehr Offenheit ist aber nicht drin. Ort und Zeit der Feier wurden bis zuletzt geheim gehalten. Ein Großaufgebot von Feldjägern schottet die Feier streng ab. Ein paar Journalisten dürfen dabei sein, filmen und fotografieren ist aber strengstens untersagt. Handys aus, heißt es zu Beginn der Veranstaltung. Der Schutz der Identität ist den Spezialkräften heilig. Er kann lebenswichtig sein - auch für die Familien der Soldaten, die vor Racheakten geschützt werden sollen. (RHZ16/SEP.15063 Rhein-Zeitung, 15.09.2016, S. 5; Spezialoperation Geburtstag)
POLCH. Sitzungspräsident Robert Brand lobte schon zu Beginn der Veranstaltung das närrische Publikum, das nicht in Zivil, sondern in bunten und schicken Kostümen gekommen war. Dicht gedrängt saßen die Narren beieinander, und das kam der prächtigen Stimmung zugute. (RHZ00/FEB.13025 Rhein-Zeitung, 21.02.2000; Marieellchen weiß alles aus Polch)
Diejenigen, die dabei vielleicht noch am lautesten Beifall geklatscht hätten, waren da schon längst weitergezogen. Zu Beginn der Veranstaltung hatte eine Delegation von Metallarbeitern von den Rodenstock-Werken in Regen den Saal zum Streiklokal umfunktioniert und demonstriert, daß man sich von den "Betonköpfen" im Arbeitgeberlager nicht kleinkriegen lassen wolle. Nur: Als das Duo Schmidt/Scharping die Kampfstatt (mit Verspätung) betrat, waren die Metaller bereits nach Passau unterwegs - zur CSU. (NUN95/MAR.00117 Nürnberger Nachrichten, 02.03.1995, S. 3; Am Aschermittwoch 1995 - Von Politik und Bierdurst - Der alte Schwung ist hin)
Nur wenig treibt Journalisten den Angstschweiß so sehr auf die Stirn wie Grußworte zu Beginn einer Veranstaltung: "Zunächst möchte ich die Bundestagsabgeordneten XY, die Landtagsabgeordneten YZ und die Stadträte YX ganz herzlich begrüßen. Nicht vergessen will ich... Mein Dank gilt weiter... Ein herzliches Willkommen außerdem an.. ." (NUN16/APR.00792 Nürnberger Nachrichten, 07.04.2016, S. 29; Aufg’schnappt // „Es ist bereits alles gesagt“)
Ortsbrandmeister Stefan Brandes eröffnete mit Feuerwehr-Kollegin Margret Krahn das Tanzparkett. Die aus Rühen/Parsau stammende Band "Querbeat" sorgte gleich zu Beginn der Veranstaltung für gute Stimmung und eine gefüllte Tanzfläche. (BRZ06/JAN.08058 Braunschweiger Zeitung, 17.01.2006; „Magic Flames“ mit Show)
Ganz friedlich sollte alles bleiben, das hatten die Veranstalter vorher versprochen, spielten zu Beginn der Veranstaltung dann auch ganz staatstragend die deutsche und die türkische Nationalhymne. Als offizieller Vertreter Ankaras hatte sich Sportminister Akif Cagatay Kilic in Köln angekündigt - keine gute Idee aus Sicht der Behörden, die kein türkisches Regierungsmitglied am Rednerpult sehen wollten - weil so die hoch emotionalisierte Stimmung kippen könnte. Doch die größte Sorge blieb: Würden die Veranstalter sich an das Verbot halten, Erdogan live zuzuschalten? Einen "roten Knopf" wünschte sich Kölns Polizeipräsident, um dem Präsidenten notfalls noch schnell das Wort abschneiden zu können. (HMP16/AUG.00694 Hamburger Morgenpost, 01.08.2016, S. 2; Propaganda-Show für einen Despoten)
- Marina Stahmann (Linkspartei/PDS), Kathrin Grumbach (Grüne) und Rudolf Borchert (SPD) - in Sachen Frauen- bzw. Gleichstellungspolitik ziemlich einig waren, auch das 15-köpfige Publikum bestand fast ausschließlich aus Mitgliedern des Gleichstellungsforums, Gleichstellungsbeauftragten und Angehörigen der Landtagskandidaten. Die Parteien-Vertreter erläuterten zu mehreren Schwerpunkten ihre politischen Positionen bzw persönlichen Meinungen. Angefangen bei der aktuellen Situation der Frau in der Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt über die Elternzeit und Qualifizierungsmöglichkeiten bis hin zur häuslichen Gewalt und Mindestlohn reichte das Spektrum jener Themen, die vor allem durch Fragen der anwesenden Gäste zur Sprache kamen. Während Rudolf Borchert sehr moderate Töne anschlug und von der SPD initiierte oder mitgetragene bundes- sowie landespolitische Maßnahmen und Projekte zur Gleichstellung der Frau ins Feld führte, offenbarte Marina Stahmann die schärfste Zunge. Sie stellte gleich zu Beginn der Veranstaltung klar, dass Gleichstellung als Begriff zu schwach sei und es ihr um Frauenförderung ginge, denn "Frauen werden in diesem Land massivst benachteiligt". Kathrin Grumbach schlug in die gleiche Kerbe und attestierte der Linkspartei-Vertreterin eine Fachkompetenz, "die in unserer Partei sehr hilfreich" wäre. Toralf Schnur hingegen sah sich immer wieder Gelächter und Bemerkungen der Gleichstellungslobbyisten im Publikum ausgesetzt, wenn er zum Teil nicht nur ein recht konservatives Frauenbild zeichnete, sondern daran erinnerte, dass der Gleichstellungsbegriff auf Männer auszudehnen sei. (NKU06/SEP.00098 Nordkurier, 01.09.2006; Wahlforum im Lobbyisten-Kreis)
Die zu Beginn der Veranstaltung von Landeskirchenrat Gutheil erhoffte "Klarheit am Ende des Tages" fehlte daher. Aber immerhin, der von ihm so vorsichtig formulierte "Versuch eines Beginns" war getan. (R97/JUN.48329 Frankfurter Rundschau, 25.06.1997, S. 4, Ressort: NACHRICHTEN; Nach einem Streit in Duisburg müht sich die evangelische Kirche um den Dialog zwischen Christen und Moslems)
SALZGITTER-BAD. Einblicke in die Welt der Internetpornografie zeigte Beate Krafft-Schöning, Journalistin, Film- und Buchautorin sowie Gründerin der Initiative Net-Kids, den Gästen beim Epiphaniasempfang in ihrem Vortrag. "So grauenvoll dies auch ist", so die Journalistin zu Beginn der Veranstaltung. (BRZ08/JAN.02934 Braunschweiger Zeitung, 08.01.2008; Eine kaum kontrollierbare Spielwiese)
Wer würde wohl das Rennen machen? Das war zu Beginn der Veranstaltung nicht abzusehen. Moderator Detlef Beese, gewissermaßen der Erfinder von " Witzig - Spritzig - Bärenstark" , hatte während der Wettkämpfe viel zu tun. Unterstützt von einer großen und einer kleinen Sausewind-Biene stellte er die Aufgaben vor und sorgte auch für witzige Einlagen. Doch nicht nur das: Er bedankte sich bei allen, die dieses 20. Finale möglich gemacht hatten - vor allem bei der Stadt Torgelow und auch bei der Feuerwehr. Und natürlich beim SFZ, dem Schüler-Freizeit-Zentrum der Stadt, sowie bei den Sponsoren und Helfern. (NKU16/MAI.00303 Nordkurier, 03.05.2016, S. 16; Bärenstarke Eggesiner holen sich den Sieg)
"Ich habe mir gedacht, ich mache das wie ein Lehrer", sagt Schatz lächelnd, während er zu Beginn der Veranstaltung ein kleines Einführungsquiz austeilt. Gemeinsam mit einer Gruppe des Berufsförderungswerks Nürnberg und einer Klasse der Lothar-von-Faber Fachoberschule geht er die Fragen der Reihe nach durch. Doch gerade die letzte Aufgabe sorgt für Gemurmel im Raum: Ist es erlaubt, aus dem Türkeiurlaub (Flugreise) gefälschte Kleidungsstücke mitzubringen? (NUZ10/OKT.01435 Nürnberger Zeitung, 15.10.2010, S. 1; Vortrag im Museum Industriekultur zum Thema Fälschungen - Produktpiraten segeln unter falscher Flagge)
Kann man Probleme einfach weglachen? "Es ist immer am besten zu lachen, auch wenn die Dinge sehr ernst sind", behauptete Bora Cosic und schaute mit sphinxhafter Undurchdringlichkeit ins Publikum. "Etwas maulfaul" sei er gewesen, als er sein 1969 auf serbisch und erst 1994 in deutscher Übersetzung erschienenes Buch "Die Rolle meiner Familie in der Weltrevolution" in Deutschland vorgestellt habe, hatte sich Maria Gazetti zu Beginn der Veranstaltung im Literaturhaus erinnert. (F95/542.00042 Frankfurter Allgemeine, 1995)
Buch. Er gehe davon aus, dass die Musikschule in Vereinsträgerschaft durchaus die Kriterien für die Förderung durch das Land erfüllen könne. Gebe dann der Landkreis die zum jetzigen Zeitpunkt geplanten 280 000 Euro dazu, sei eine Weiterführung in neuer Trägerschaft möglich. Betonte Landrat Klemens Schmitz (SPD) zu Beginn der Veranstaltung noch, dass man die Musikschule künftig in kommunaler Trägerschaft belassen wolle, so versprach er am Ende, auch über andere Modelle nachzudenken. Eine der möglichen Varianten wäre mit dem Angermünder Verein gegeben. Dass dies ein guter Ausgangspunkt für ein generelles Neuüberdenken der Musikschullandschaft in der Uckermark sei, befand auch Lutz Herrmann, Beigeordneter der Stadt Schwedt. (NKU04/APR.06611 Nordkurier, 22.04.2004; Kreisverwaltung mit Fehlern konfrontiert)
Berlin - EU-Parlamentarier treibt seit langem die Befürchtung, es gebe eine Beziehungskrise zwischen der Jugend und Europa. Eine Diskussion mit Berliner Schülern am Dienstag konnte die Sorgen der Politiker zumindest teilweise zerstreuen. "Ich verstehe mich mit den meisten EU-Ländern ganz gut", sagte einer der geladenen Abiturienten gleich zu Beginn der Veranstaltung. Fast alle Schüler betonten, sie fühlten sich als Europäer. (U06/DEZ.03512 Süddeutsche Zeitung, 20.12.2006, S. 6; Debatte über Friedensmacht Europa)
Das Jugendshowtanzpaar Justice Schmied und Jan Westendorf bot einen wunderschönen Tanz zur Musik von "Die schöne und das Biest". Trainerin Manuela Pascarella hatte nicht nur das Tanzpaar, sondern auch die Minigarde und die Jugendgarde mit ihren Showtänzen für diesen Nachmittag so richtig liebevoll eingestellt. Als quakende Frösche waren die ganz jungen Tänzer eine echte Augenweide. Dazwischen bot Ulrike Weiß aus Speyer zusammen mit der Puppe Brezlinchen als Bauchrednerin eine genussvolle Auseinandersetzung zwischen Jung und Alt. "Was sagt man zu Beginn einer Veranstaltung", wollte die Bauchrednerin wissen und musste die Antwort selbst geben "Guten Tag". Und was am Ende. Das wusste Brezlinchen "Gott sei Dank". Das war zwar falsch, aber passte ganz gut. Abends heißt es bei der jungen Puppe "Zähne putzen und ab ins Bett". Brezlinchen konterte: "Und bei Dir heißt es, Zähne ins Glas und ab ins Bett." Mit solchen und ähnlichen Kalauern gab es großes Gelächter. "Das macht hier richtig Spaß. Die alten Menschen freuen sich richtig über unseren Auftritt", sagte ein sichtlich fröhlicher und ein wenig erstaunter neunjähriger Jan Westendorf. (M15/JAN.08734 Mannheimer Morgen, 30.01.2015, S. 33; Wundertüte bietet Gästen ein buntes Programm)
Neben Anja Borchers und Jürgen Schuster trug die bekannte Sopranistin Christine Gogolin mit festlichen Arien und schwungvollen Liedern zu dem unterhaltsamen Abend bei. Pianist Gerd Winzer führte die Zuhörer an diesem Abend als Moderator durch die Welt der Musik und gab unterhaltsam Einblick in das Leben und Schaffen der Komponisten. "Etwas zaghaft schien uns das Publikum in der Kulturhalle noch zu Beginn der Veranstaltung, doch spätestens nach "Air" von Bach war das Eis gebrochen und die Gäste genossen die Musik in vollen Zügen", sagte Anja Borchers. (RHZ05/DEZ.08319 Rhein-Zeitung, 07.12.2005; Das Weihnachtslieder-Potpourri...)
Zum traditionellen Rheindörfer-Treffen hatten diesmal der -Möhnenclub Kesselemmer Wierschtjer, die Möhnen aus Urmitz, Kaltenengers und St. Sebastian, eingeladen. Mit rund 160 Möhnen ging es im Hermann-Höfer-Vereinshaus in Kesselheim hoch her. Gleich zu Beginn der Veranstaltung herrschte eine tolle und ausgelassene Stimmung, zu der sicherlich auch DJ Volker Drose beitrug. (RHZ13/FEB.07771 Rhein-Zeitung, 08.02.2013, S. 9; Schwungvolles Rheindörfer-Treffen)
Die Schriftstellerin und Journalistin Maria von Blumencron musste am Donnerstag in ihrer Lesung in der Buchhandlung Lehmanns, wo sie ihr neues Buch "Auf Wiedersehen, Tibet" vorstellte, zwar nicht gegen Wetterkapriolen kämpfen. Dafür wurde sie mit der einen oder anderen Widrigkeit konfrontiert: Zu Beginn der Veranstaltung funktionierte der Video-Beamer nicht, sodass die Lesung erst eine halbe Stunde später beginnen konnte. Zwischendurch gab der Computer brummende Geräusche von sich, und zum Schluss fiel eine ältere Dame fast in Ohnmacht. Blumencron meisterte die Situation souverän: Sie entschuldigte sich bei den mehr als 250 Gästen wortreich für die technischen Probleme und rief beim Beinahe-kollaps sofort nach einem Arzt. (HAZ08/APR.00761 Hannoversche Allgemeine, 05.04.2008, S. 6; In eisigen Höhen)
M Werlau. Zur Abschlussveranstaltung des Lesesommers, den die Leihbücherei Werlau erstmals organisierte, begrüßten Büchereileiterin Jutta Vogt und ihre Vertreterin Anita Kilian die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Eltern, Großeltern und Geschwistern im Gemeindehaus Alte Schule. <p> Zu Beginn der Veranstaltung gab Vogt einen Überblick über die Auswertung der Bewertungs- und Clubkarten. Angemeldet hatten sich 36 Kinder und Jugendliche, von denen 23 Teilnehmer zwischen sechs und zwölf Jahren mindestens drei Bücher gelesen hatten und so die Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme erfüllten. Die Büchereileiterin stellte heraus, dass die Anmeldezahlen die Erwartungen des Bibliotheksteams mehr als erfüllten und der Jungenanteil des Lesewettbewerbs sehr hoch war. Es hatten sich 15 Mädchen und 21 Jungen angemeldet, 12 Mädchen und 11 Jungs schlossen den Lesesommer erfolgreich ab. <p> In einem Zeitraum von acht Wochen wurden 201 Bücher gelesen. Als Siegerin mit 17 gelesenen Büchern ging Mia Malucha hervor, die zum Zeitpunkt des Wettbewerbs noch die 1. Klasse der Grundschule besuchte. (RHZ14/SEP.27508 Rhein-Zeitung, 27.09.2014, S. 23; 23 Kinder genossen den Lesesommer)
BAD NEUENAHR. Auf der Mitgliederversammlung des HTC Bad Neuenahr hat der Vorstand um den Vorsitzenden Dr. Karl-Horst Gödtel von den zahlreich erschienenen Mitgliedern gro?e Anerkennung erhalten. Mit keiner oder nur wenigen Gegenstim-men/Enthaltungen wurden neben dem Vorsitzenden noch der stellvertretende Vorsitzende Dietmar Martina, der Leiter der Volleyballabteilung Peter Steinborn, die Pressewartin Silke Olesen, die Beiratsmitglieder Ralf Klotzbach und Jörg Hahndorf in ihren ?mtern bestätigt. Neu in den Vorstand gewählt wurden als Leiter der Hockeyabteilung Daniel Kloth und als Leiter der Abteilung Hockeyjugend Tobias Ahlers. Zu Beginn der Veranstaltung standen einige Ehrungen auf dem Programm. Für ihre Leistungen ausgezeichnet wurden: (RHZ09/FEB.08348 Rhein-Zeitung, 10.02.2009; Karl-Horst Gödtel bleibt Vorsitzender)
Das Ambiente paßte perfekt: Der Clochard schiebt seine Habe in einem Einkaufswagen über die Straße - ein Bäcker preist sein frisch gebackenes Baguette an - und ein Polizist sorgt für Ruhe und Ordnung, wild pfeifend auf seiner Trillerpfeife. Gleich daneben malt ein Künstler ein neues Aquarell. So die ein- und ausdrucksvolle Szenerie im Pariser Künstlerviertel zu Neckarhausen bei der großen Prunksitzung des KV Kummetstolle. 300 Zuschauer in der vollbesetzten TV Turnhalle waren begeistert. Und Prinzessin Stephanie I. aus dem Hause der Qualität tat schon zu Beginn der Veranstaltung das ihrige, um die Stimmungswogen hoch zu halten: Live sang sie zur Musik von "Cabaret" und bewies, daß sie nicht nur blendend aussieht, sondern daß sie auch gut singen kann. (M98/FEB.11897 Mannheimer Morgen, 10.02.1998; "Eigengewächse" ernten viel Applaus)
White hofft, mit der Veranstaltung noch weitere Jugendliche für das Inlinerfahren begeistern zu können. Allerdings ist der Besuch zu Beginn der Veranstaltung noch nicht so groß. Nur vereinzelt kommen einige Familien mit ihren Sprösslingen vorbei. (M03/JUL.49926 Mannheimer Morgen, 30.07.2003; Skater übersteigen Hindernisse)
IDAR-OBERSTEIN. "Wir wählen hier nicht irgendeine Miss Idar-Oberstein", stellt Moderator Thomas Fried gleich zu Beginn der Veranstaltung im Rahmen des Spießbratenfestes klar. "Die ersten Drei dürfen zum Rheinland-Pfalz-Entscheid fahren." Und der wiederum ist - das wird manchem im Publikum vielleicht gerade erst bewusst - eine weitere Stufe auf dem steilen Weg zur Miss Germany. "Ein Titel, der seit zwölf Jahren geschützt ist", wie Fried betont. (RHZ08/JUL.04279 Rhein-Zeitung, 02.07.2008; Jury wählte neue Miss Idar-Oberstein)
"Für die etwa 13 100 Kinder- und Jugendmannschaften besitzen lediglich ein Viertel der Übungsleiter eine Trainerlizenz", mahnte Neubauer zu Beginn der Veranstaltung. Die Vereine sollten darauf bedacht sein, ihre Trainer ausbilden zu lassen, damit diese auch die erforderliche fachliche und soziale Kompetenz erwerben. Der DFB und der NFV würden diesen Prozess beispielsweise durch zahlreiche Lehrgänge, die Internetseite "Training und Wissen" sowie dem DFB-Mobil fördern. (BRZ12/AUG.15642 Braunschweiger Zeitung, 31.08.2012; Hain-Brüder sprachen über Menschlichkeit im Profifußball)
"Weihnachten wird's ja immer kriminell in Heddesheim" hatte die Leiterin der Gemeindebücherei Eva-Maria Wustmann zu Beginn der Veranstaltung bemerkt, zumindest bei einer Lesung. Entsprechend gewährt Bär interessante Einblicke in die Konkurrenzkämpfe, Ränkespiele, das Funktionieren von Seilschaften an Universitäten. In seinem Buch "Der Heidelberger Campus-Mord" zeigt Bär auf, wie das Leben dortselbst aussehen könnte, beschreibt das Mit- und Gegeneinander im Kampf um Anerkennung und Profilierungssucht. Bär betont, er habe zwar lange recherchiert, dann aber dem Buch einen satirischen Aspekt gegeben. Die Universität Heidelberg, die im Jahr 2007 um den Status einer Elite-Universität kämpft, dient der Handlung als Schauplatz. Es hätte aber auch jede andere Hochschule gewesen sein können. (M10/DEZ.85138 Mannheimer Morgen, 07.12.2010, S. 18;)
Bereits zu Beginn der zweiten Veranstaltung des "Südhessen Morgen" in diesem Jahr sind alle Plätze vor der "Drehscheibe" besetzt. Wer jetzt noch kommt, trägt sich selbst seinen Stuhl aus dem Bistro nach draußen vor die Bühne und hält dabei nach einem Schattenplatz unter den aufgestellten Sonnenschirmen Ausschau. Und auch auf der Treppe der Apostelkirche und den Bänken sowie den Rändern der Blumenkübel auf dem Apostelplatz sitzen Musikliebhaber, die keinen Platz mehr an einem der Tische ergattern konnten. (M03/JUL.46054 Mannheimer Morgen, 14.07.2003; Salsa-Rhythmen sprechen Bauch und Beine an)
Nicht weniger beeindruckt zeigten sich die Gäste von der "Rope Skipping"-Gruppe des TV Bingen. Verwandt mit dem traditionellen Seilspringen zeigten die jungen Damen von der Nahemündung, was man mit dem Springseil so alles machen kann. Möglicherweise ist dieser Sport nicht unbedingt für Senioren geeignet. Dennoch bietet er auch Möglichkeiten für sie. Welche das sein könnten, das zeigte unter anderem der MTV Bad Kreuznach unter dem Motto "Fit durch Tanz". Bei all den Attraktionen war der Stromausfall zu Beginn der Veranstaltung schnell vergessen. Zumal die freiwillige Feuerwehr rasch reagierte und mit einem Stromaggregat für den nötigen Saft sorgte. Sehr gut auch die Moderation, die Conny Krone übernommen hatte. (RHZ12/MAI.09370 Rhein-Zeitung, 09.05.2012, S. 19; Seniorentag war ein großer Erfolg)
Gemeindeparteiobmann Rainer Winkelbauer freute sich über das große Interesse der Jugendlichen aus der Gemeinde Gastern und begrüßte den Spitzenkandidaten zur Landtagswahl, Kurt Strohmayer-Dangl, sowie den Jugendkandiaten Michael Meier als Ehrengäste. Bgm. Alois Österreicher und Bgm. Strohmayer-Dangl präsentierten zu Beginn der Veranstaltung ihr Angebot seitens der Gemeinde an die Jugendlichen. Anschließend berichtete der Bezirksobmann der Jungen ÖVP, Michael Meier, über die Neugründung der Jungen ÖVP Dobersberg. (NON08/FEB.03562 Niederösterreichische Nachrichten, 06.02.2008, S. 12; Jugend-Vertretung ist wichtig)