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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚Spiels‘

Hannovers Torhüter Robert Enke schützt sich beim 2:2 im Derby gegen den VfL Wolfsburg vor dem Rauch, nachdem VfL-Fans gleich zu Beginn des Spiels eine Rauchbombe gezündet hatten. Foto: imago (BRZ07/FEB.19909 Braunschweiger Zeitung, 14.02.2007; DFB: Ermittlungsverfahren gegen VfL)
Nach dem 10:5-Sieg im ersten Spiel gewann Waldkirch-St. Gallen auch die zweite Begegnung in Kloten. 7:4 lautete das Verdikt zugunsten der Ostschweizer. Doch liess die Mannschaft zu Beginn des Spiels die Konzentration und Zielstrebigkeit vermissen. Im letzten Abschnitt konnte Waldkirch-St. Gallen aber mit drei Treffern das Break einfahren. (A13/MAR.00126 St. Galler Tagblatt, 01.03.2013, S. 41; Waldkirch-St. Gallen in komfortabler Situation)
Gleich zu Beginn des Spiels setzte das Heimteam ein beachtliches Tempo an und versuchte der Partie seinen Stempel aufzudrücken. Daraus resultierte eine schnelle 4:2-Führung und es dauerte einige Minuten, bis der KTV Wil zu seinem Spiel fand und auch das Diktat übernahm. (A10/SEP.03357 St. Galler Tagblatt, 21.09.2010, S. 39; Auswärtssieg zum Auftakt)
FUSSBALL. In einer spannenden und kampfbetonten Partie in der elften Runde der Promotion League haben die Nachwuchsfussballer des FC St. Gallen in Wil Tuggen mit 3:1 besiegt. Der dritte Treffer fiel erst in der Nachspielzeit. Zu Beginn des Spiels hatte St. Gallen mehr vom Spiel. Sanijel Kucani konnte die Überlegenheit nach 20 Minuten zum 1:0 ausnützen. Nach der Pause konnte das Heimteam durch Marsel Stevic zum 2:0 erhöhen, musste aber wenig später das 2:1 hinnehmen. Bis Deniz Mujic in der 93. Minute das 3:1 erzielte, mussten die St. Galler noch eine weitere Druckphase der Schwyzer überstehen, bevor sie den dritten Saisonsieg feiern und die Abstiegsplätze vorerst wieder verlassen konnten. (red.) (A15/OKT.04188 St. Galler Tagblatt, 12.10.2015, S. 21; Dritter Saisonsieg für St. Galler U21)
Nicht immer hatte es gestern für St.Otmar nach einem oder zwei Zählern ausgesehen. Die St.Galler taten sich vor allem zu Beginn des Spiels in der Offensive äusserst schwer. Nach gut neun Minuten lagen die Gäste mit 1:4 im Hintertreffen und hatten sich bis anhin kaum Torchancen aus dem Spiel heraus erspielt. Erst nach zwölf Minuten war Massa mit einem Schuss aus dem Rückraum erfolgreich. Zuvor hatte sich St.Otmar mit den erfolgreich verwerteten Siebenmetern von Keller «über Wasser» gehalten. «Wir haben in der Abwehr individuelle Fehler begangen», sagte Hedin, der sich jedoch vielmehr über «das für die Zuschauer schöne Spiel und die gute Schiedsrichterleistung» freuen und keine Kritik anbringen wollte. (A99/FEB.12799 St. Galler Tagblatt, 22.02.1999, Ressort: TB-SPO (Abk.); Die Tabellenspitze erfolgreich verteidigt)
Nacht der Champions in Widnau: 812 Zuschauer kamen, um den Champions-League-Sieger und den den mehrfachen deutschen Meister Eisbären Berlin am Werk zu sehen. Organisator Georges Lüchinger war mit dem Zuspruch mehr als zufrieden; zu Beginn des Spiels musste er selbst Tickets verkaufen. (A09/AUG.04748 St. Galler Tagblatt, 19.08.2009, S. 39; Wuchtige Eisbären, zahme Löwen)
DRASENHOFEN - ZISTERSDORF 0:7. Die Heimischen fanden zu Beginn des Spiels zwei Möglichkeiten vor, ehe Zistersdorf den Torreigen eröffnete und schnell alles klar machte. Die Kosik-Truppe zeigte sich diesmal als Meister der Effizienz und nutzte beinahe jede Torchance. (NON14/AUG.14297 Niederösterreichische Nachrichten, 28.08.2014; Ringelsdorf holt wichtigen Big-Point)
SV Feilbingert - TSV Hargesheim 3:0 (1:0). Die Feilbingerter schlugen kurz vor und kurz nach der Pause zu. Björn Gillmann (44.) und Boris Korz (46.) setzten die Wirkungstreffer. Der TSV taumelte fortan vor sich hin, ehe Philipp Seiß endgültig für den K.-o. sorgte (70.). Dass die Gäste ebenfalls kraftvoll agieren können, bewiesen sie zu Beginn des Spiels, wie SV-Abteilungsleiter Oliver Beba berichtete: "Hargesheim hatte in der zweiten Minute einen gewaltigen Lattenkracher. Wenn der reingeht, läuft das Spiel vielleicht anders." (RHZ12/APR.00128 Rhein-Zeitung, 02.04.2012, S. 26; FVH rückt Roxheim auf die Pelle)
Dargun (HV). Am dritten Advent hatten die weibliche Jugend B und die Frauen des SV Traktor Dargun zum Abschluss der Hinrunde die Mannschaften des Wolgaster HV 2000 zu Gast. Über die gesamte Spielzeit traten die jungen Darguner Handballerinnen nicht selbstbewusst auf, machten zu viele einfache Fehler und konnten von fünf Siebenmetern nicht einen verwandeln. Zu Beginn des Spiels nutzten das die Gäste zu einer schnellen 5:2-Führung. Nach einer Auszeit fing sich die Darguner Mannschaft und konnte zum 8:8 ausgleichen. Durch Konzentrationsschwächen kurz vor der Halbzeitpause gerieten sie aber wieder mit 8:11 in Rückstand. Über die Stationen 11:15 und 13:18 bauten die Wolgasterinnen die Führung zum Endstand von 21:14 aus. Mit 2:2 Punkten und 38:35 Toren belegt die weibliche Jugend B den zweiten Tabellenplatz. Für Dargun spielten: J. Schoknecht; J. Wolf (3); M. Wolf (3); A. Fethke (3); M. Zigann (1); J. Würger; P. Blücher (2); St. Wolff (2); J. Sellin. Erfolgreicher agierten danach die Frauen, obwohl sie sich den Spielverlauf bestimmt anders vorgestellt hatten. (NKU08/DEZ.05666 Nordkurier, 19.12.2008; Sieg und Niederlage für die Darguner Handballerinnen zum Saisonabschluss)
Zwar ist Bischofszell in der Zweit-Liga-Meisterschaft hinter der BSG klassiert, zeigte aber zu Beginn des Spiels, dass es mindestens im Cup erfolgreich sein will. Die teilweise von Basel und Zürich angereisten Studenten der Appenzeller fanden in der ersten Viertelstunde einfach nicht ins Spiel und lagen 8:5 zurück. Dann endlich zeigten sie, dass auch sie eine Runde weiter kommen wollten. Dem sehr agilen Christian Bernet gelang es noch vor der Pause, mehrere schlechte Pässe der Bischofszeller abzufangen, und so gelang es den Gästen aus dem Vorderland aufzuholen. (A12/NOV.10414 St. Galler Tagblatt, 24.11.2012, S. 61; BSG verpasst Halbfinaleinzug)
Die Roboter-Infanterie eignet sich dazu, leere Fahrzeuge und Geschütze zu übernehmen. Zu Beginn des Spiels stehen meist einige solche in den Sektoren. Darüber hinaus können feindliche Roboter aus ihren Fahrzeugen bzw. Geschützen geschossen werden, um diese selbst zu besetzen. (WPD11/Z02.11969: Z (Computerspiel), In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Z_(Computerspiel): Wikipedia, 2011)
Ein falscher Zug zu Beginn des Spiels kann am Ende den Sieg kosten. (RHP15/DEZ.11892 Die Rheinpfalz, 22.12.2015; Blickpunkt Spielewelten)
Im zentralen Mittelfeld war Gökhan Inler zu Beginn des Spiels um Wiedergutmachung bemüht, sein Tor zum 1:0 war der erste Treffer der Schweizer aus dem Spiel heraus seit dem letzten September in Riga gegen Lettland. Inler, der designierte Chef im Mittelfeld, legte viel Entschlossenheit in diesen Torschuss. Aber später unterliefen ihm auch wieder viele Fehler. Der Trainer Hitzfeld braucht einen überzeugenden Inler, weil nur von ihm der Antrieb ausgehen kann; sein Partner Benjamin Huggel ist zwar solid und routiniert, aber die Rolle des Impulsgebers kann er nicht wirklich ausfüllen. Wer auf Huggel setzt, vertraut Werten wie Beständigkeit und Verlässlichkeit. Aber man weiss auch, was man von ihm nicht erwarten kann. (NZS10/JUN.00089 NZZ am Sonntag, 06.06.2010, S. 45; Besser, aber Probleme bleiben)
Das Spielfeld, das die USA und die angrenzenden Länder zeigt, ist in Regionen aufgeteilt, die es mit der Eisenbahn zu erschließen gilt. Zu Beginn des Spiels sind die einzelnen Streckenabschnitte vorgegeben, aber noch nicht bebaut. Außerdem steht die mit 1 bis 5 Punkten bewertete wirtschaftliche Bedeutung der Städte fest. Die 10-15 Spieler sind einerseits als Investoren tätig. Andererseits können sie bis zu zwei Eisenbahngesellschaften selbst führen, wenn ihr Aktienanteil groß genug ist. (WPD11/C65.32684: Continental Rails II, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Continental_Rails_II: Wikipedia, 2011)
Dem 0:2 durch Nathan Robinson nach beharrlicher Beardsmore-Vorarbeit ließ Frank Mauer dann ganz cool, ganz clever das 0:3 folgen: Ein Break verwertete der 21-Jährige eiskalt. Vergessen, dass zu Beginn des Spiels Freddy Brathwaite die Adler mit famosem Doppel-Save im Spiel halten musste (3.). "Wir haben ein super erstes Drittel gespielt", fand Cheftrainer Doug Mason. (RHP09/OKT.02595 Die Rheinpfalz, 23.10.2009, S. 8; Adler tauen die Gefrierschränke ab)
Dabei war ihm sicher noch die Szene gleich zu Beginn des Spiels in Erinnerung. Beim ersten Angriff der Hausherren setzte sich Doruk Tras außen durch, bediente den freien Ivica Dzijan zentral im Strafraum, der ging vollkommen unkoordiniert zum Ball und schob am Tor vorbei. Tras sorgte auch auf der Gegenseite für die erste Chance, als VfR-Torjäger Yasin Özcelik nach seinem Ballverlust TuS-Keeper Kluska prüfte. Obwohl das Spiel nie so richtig in Gang kam und vieles Stückwerk blieb, kam Maximilian Kardasch nach einem 50-Meter-Pass von Hakan Akten vor VfR-Torhüter Roth an den Ball, schob aber vorbei. Kurz vor dem Seitenwechsel hatte Kardasch Pech, als nach Tras-Vorarbeit der Ball zu hoch absprang und er nicht voll traf. (RHP14/AUG.14696 Die Rheinpfalz, 25.08.2014;)
Frauen, Bezirksliga A: HSG Anspach/ Usingen II - FSG Holzheim/Katzenelnbogen/Klingelbach 23:28 (14:15). Zu Beginn des Spiels agierten die FSG-Ladys zu passiv und gerieten mit fünf Toren ins Hintertreffen. Die Umstellung auf eine defensive 6:0-Abwehr brachte die Gegnerinnen aus dem Konzept. Holzheim holte auf und drehte den Spieß um. Erheblichen Anteil daran hatte auch Torfrau Marlene Lehmann, die unter anderem drei von fünf Strafwürfen abwehrte. (RHZ12/OKT.02617 Rhein-Zeitung, 02.10.2012, S. 13; Jungs von der Ardeck wirken sehr verschlafen)
Tosender Applaus für den ehemaligen Retter der Salzburger, Hans Krankl, zu Beginn des Spiels. Allzusehr verbrüdern wollte sich der Innsbruck-Trainer am Mittwoch abend im Lehener Stadion aber nicht mit seinen ehemaligen Freunden und Kameraden. "Ich bin hier, um zu gewinnen", meinte Krankl und war nur zu einem kurzen Händedruck bereit. Ähnlich konzentriert wie der Chef selbst agierten dann seine Spieler über 90 Minuten. Aber vorerst schien der ehemalige Torjäger der Nation während des Spiels aus der Haut zu fahren. "Das gibt es ja nicht, das kann nicht wahr sein, unglaublich", schrie Krankl in Richtung seiner Schützlinge. Und auch nach der Begegnung konnte er es einfach nicht fassen, daß so ein Spiel nicht gewonnen worden war. (N94/SEP.34669 Salzburger Nachrichten, 22.09.1994; Das Glück ist ein Vogerl FUSSBALL INTERN HANNES WINKLBAUER)
ST. ANDRÄ - RUST 0:3. Böses Erwachen für die Zeisel-Elf: Nach der Galavorstellung in der Vorwoche gegen Andau folgte nun eine Katastrophenpartie gegen Rust. Nur zu Beginn des Spiels konnte der FC St. Andrä mithalten und sich auch Topchancen herausarbeiten. Doch mehr als ein Querlatten-Kracher von Renato Szabo schaute nicht heraus. Danach fehlte das letzte Feuer und Rust konterte die Heimischen nach Belieben aus. Auch nach Seitenwechsel fiel den Hausherren nur wenig ein, ein paar Weitschüsse von Mario Lehner, Szabo und Csaba Peczar, ansonsten war in der Offensive Sendepause. "Es hat bei der Einstellung gehapert, zudem war der Ruster Schlussmann stets am Posten", so FC Obmann Martin Brasch. (BVZ09/APR.01964 Burgenländische Volkszeitung, 15.04.2009, S. 61; Spitzenteams sind weiter erfolgreich)
SG Nürnberg 83 - TSV Roth 2:1 (1:0) - Zu Beginn des Spiels kam Roth durch zahlreiche Standards einer Führung nahe, konnte aber keine der Chancen nutzen. Nach der SG-Führung durch Meral entschärfte Keeper Wolthuis eine hundertprozentige Torchance für die Gäste. Nach dem Wechsel bestimmte die Heimmannschaft das Spiel, und der eingewechselte Ewinger legte das 2:0 nach. Zwar kamen die Gäste noch zum 1:2, konnten aber nicht mehr ausgleichen. (NUZ06/DEZ.00435 Nürnberger Zeitung, 04.12.2006; Post SV erhielt 2:7-Packung in Wendelstein - SG 83 eroberte die)
fussball. Für die vielen kleineren und leichten Amriswiler war der nasse Kunstrasen in Näfels auf jeden Fall kein Nachteil. Aber zu Beginn des Spiels und praktisch die ganze erste Halbzeit war der Linth 04 überlegen. So war der starke Torhüter Götsch ein vielbeschäftigter Mann. Aufgrund des Linther Dauerdruckes stand die FCA-Verteidigung relativ tief. (A10/AUG.09645 St. Galler Tagblatt, 30.08.2010, S. 45; Amriswiler verpassen ersten Punktgewinn)
Die Spieloberfläche ist eines oder mehrere Sonnensysteme mit einer bestimmten Anzahl von Planeten. Zu Beginn des Spiels besitzt jeder einen Planeten und kann die zwei bis drei benachbarten Planeten sehen, kennt aber ihre Spezifikationen noch nicht. Erst, wenn ein beliebiges Schiff des Spielers diesen Himmelskörper erreicht hat, kennt der Spieler die Art des Planeten (z. B. Wüstenplanet, vulkanischer Planet, erdähnlicher Planet, Gasriese usw.), seine Ressourcenkapazitäten und weitere Informationen. Nicht jeder Planet kann kolonisiert werden, dazu muss die neutrale Verteidigungsflotte des Planeten ausgeschaltet werden und ein spezielles Kolonisierungsschiff benutzt werden. Nicht kolonisierbare Himmelskörper wie Asteroidenringe, Plasmastürme, Magnetwolken können jedoch bspw. mit einer Starbase besetzt werden. (WPD11/S54.18521: Sins of a Solar Empire, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Sins_of_a_Solar_Empire: Wikipedia, 2011)
Der Ausgleichsschütze der Dienstags-Partie gegen den SC Idar-Oberstein, Marco Meyer, fand sich gestern beim 0:2 der Spvgg Wirges bei Hassia Bingen auf der Bank wieder. Statt seiner warf Trainer Charly Grün den Ex- Bezirksligisten Akbulut gleich ins Oberliga-Angriffswasser - in dem ihm nach einigen kräftigen Schwimmzügen zu Beginn des Spiels dann doch ein heftiger Gegenwind entgegenschlug. Dennoch, der Neuling im Trikot der Westerwälder hielt sich oben und ließ sein Potenzial erkennen. (RHZ04/SEP.03924 Rhein-Zeitung, 04.09.2004; Ein flottes Spiel ohne Happy End)
Friedland (mm). Der überzeugende Sieg über SV Aufbau Jatznick ließ die B-Junioren des TSV 1814 Friedland ebenfalls jubeln. Dieser 6:1-Erfolg war gleichzeitig ein Garant für den Verbleib der jungen Friedländer Kicker in der Bezirksliga. Nervös zeigte sich zu Beginn des Spiels die Mannschaft vom TSV-Trainer (NKU02/JUN.01354 Nordkurier, 05.06.2002; Überzeugender 6:1-Sieg B-Junioren können jubeln)
Nach einer kurzen Pause hatte Diepoldsau gegen das Heimteam anzutreten, das seine Partie gegen Widnau ebenfalls sicher in nur drei Sätzen gewonnen hatte. Bei den Rheintalern machten sich zu Beginn des Spiels erneut die leidigen Eigenfehler bemerkbar. Dies führte zur befürchteten Unruhe im Team, und der erste Satz musste nach einem Einbruch in den letzten Bällen abgegeben werden. (A09/AUG.06138 St. Galler Tagblatt, 24.08.2009, S. 46; SVD erkämpft Doppelsieg)
Die Gäste hielten nur zu Beginn des Spiels dagegen und schienen die Partie nicht ernst genug zu nehmen. Die Folge waren die Treffer für die Gastgeber, die auch in der Höhe verdient gewannen. (RHZ08/SEP.15487 Rhein-Zeitung, 16.09.2008; Altenkirchen holt Spitzenplatz zurück)
LACKENBACH - PIRINGSDORF 1:1. Gewarnt von der Heimstärke der Pleva-Truppe - vier Siege und ein Remis in fünf Heimspielen - gingen die Gäste sehr defensiv eingestellt aufs Spielfeld. Diese taktische Maßnahme sah zu Beginn des Spiels auch sehr vielversprechend aus. Doch in Minute 17 verschätzte sich Piringsdorf-Goalie Csaba Nagy und Richard Gombos traf zum 1:0. Es sollte jedoch die einzige Unsicherheit des Ungarn an diesem Nachmittag bleiben. (BVZ08/OKT.02001 Burgenländische Volkszeitung, 15.10.2008, S. 66; Nagy-Paraden brachten Punkt)
HIMBERG - VELM 1:2. Knapp 200 Fans kamen nach Himberg, um sich das Derby gegen Velm anzusehen. Himberg war zwar spielerisch die bessere Mannschaft, doch die Velmer machten es mit Kampfgeist weg. Zu Beginn des Spiels hatten beide Teams eine tolle Chance - doch es blieb vorerst beim 0:0. Nach 29 Minuten allerdings die Führung für die Gäste aus Velm. Ein Hellar-Schuss wurde abgefälscht und fiel Goalgetter Mark Grigorov vor die Beine und dieser ließ sich die Chance zur 1:0-Halbzeitführung nicht entgehen. Nach dem Seitenwechsel waren die Himberger das bessere Team, spielten sich auch Chancen raus, doch die Velmer waren im Konter brandgefährlich. Nach knapp 70 Minuten erzielte Norbert Vytvar dann das 1:1 für Himberg, doch im Gegenzug stellte Andi Lunzer wieder auf 2:1 für Velm. Einen Aufreger gab es im Spiel auch noch. Johannes Szladits traf zwar noch zum 2:2, doch Schiedsrichter Johann Wandl entschied auf Abseits. (NON12/NOV.07444 Niederösterreichische Nachrichten, 08.11.2012; Velm holt sich)
Von Mitarbeiter Denny Reinicke Die Handballerinnen des HC 52 Angermünde gewinnen ihr Auswärtsspiel beim Tabellenneunten aus Hennigsdorf deutlich mit 31:23 und festigten damit ihren dritten Tabellenplatz. Angermünde. Nach doch eher enttäuschenden Ergebnissen aus den vorherigen Auswärtspartien waren die Handballdamen aus der Uckermark gewillt, zwei Punkte aus Hennigsdorf zu entführen. Mit Blick auf das Hinspiel (25:11) war das ein reales Ziel. Dass ein Spiel jedoch nie einem anderen gleicht, mussten die Angermünderinnen gleich zu Beginn des Spiels spüren. Diesmal waren die Hennigsdorferinnen auf die agile Abwehr des HCA wesentlich besser eingestellt. Immer wieder spielten sich die Gastgeber mit Doppelpässen vor das Tor der HCA-Damen. Lediglich der unzureichenden Treffsicherheit der Hennigsdorferinnen und einer gut aufgelegten HCA-Torhüterin Kind war es zu verdanken, dass man nicht in Rückstand geriet. Im eigenen Angriff lief es dafür besser. Immer wieder wurde der Ball schnell nach vorn gespielt und die Angriffe abgeschlossen. Über die Stationen 2:1, 4:2 und 7:4 erspielten sich die Angermünderinnen einen Vorsprung, den sie über das gesamte Spiel nicht mehr abgeben sollten. Da es nach wie vor in der Deckung Abstimmungsprobleme gab, deckte der HCA ab der 15. Minute mit der kompakten 6:0-Variante. (NKU12/MAR.06881 Nordkurier, 17.03.2012; Alte Qualitäten blitzen auf)
Das Spielziel des Sammeln von Geldes kann auf vielfältige Art und Weise erreicht werden. Die Basis stellen hierbei die Wissenschaftler jedes Unternehmens dar. Diese haben einen "Effizienz-Level" (Standard: 100 %), der multipliziert mit ihrer Anzahl den sekündlichen Geldgewinn des Unternehmens ergibt. Zu Beginn des Spiels verfügt jedes Team über drei Wissenschaftler. Die Wissenschaftler betreiben stetig Forschung, die Geschwindigkeit variiert hierbei je nach Anzahl und Effizienz. In regelmäßigen Abstimmungen während des Spiels werden die Forschungsziele von den Spielern bestimmt. So können sich die Teams für Forschung in den Bereichen Waffen, Implantate, Rüstung, Spezialausrüstung und Forschungsbeschleunigung entscheiden. Die Spieler haben die Hauptaufgabe, Wissenschaftler des gegnerischen Teams zu entführen, um sie für sich arbeiten zu lassen, und ihre eigenen Wissenschaftler zu beschützen. Des Weiteren gibt es in jeder Basis sensible Objekte, deren Zerstörung das Team um eine bestimmte Geldsumme zurückwirft. Außerdem kostet das Sterben von Spielern und darauffolgende Klonen das Team Geld. (WPD11/S12.48457: Science and Industry, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Science_and_Industry: Wikipedia, 2011)
Nun fehlte nur noch ein Satzgewinn zum ersehnten Cupsieg. Diese Ausgangslage schien die Spieler wieder mehr zu belasten. Lugano dagegen hatte nichts mehr zu verlieren und spielte wieder wie zu Beginn des Spiels befreit auf. Die Tessiner gingen mit 9:5 in Führung. Doch diesmal liessen sich die Serramalera-Jungs nicht wieder distanzieren, wie das im ersten Satz passierte. Ganz im Gegenteil, Näfels holte Punkt für Punkt auf und ging nach einem weiteren Andy-Sutter-Hammer 14:13 in Führung. Die tolle Stimmung in der Halle, welche schon während des ganzen Spiels herrschte, begann nun zu kochen. Jeder Punkt wurde hüben wie drüben von den zahlreich mitgereisten Fans bejubelt. (SOZ07/FEB.05178 Die Südostschweiz, 25.02.2007; Vom Kaltstart zum Konfettiregen)
Das Spielfeld von Zèrtz sind 37 schwarze, leicht gewölbte Scheiben, die in der Mitte ein kleines Loch haben und zu Beginn des Spiels zu einem Sechseck zusammengeschoben werden. Dabei betragen die Seitenlängen jeweils vier Ringe. Das weitere Spielmaterial besteht aus neun schwarzen, sieben grauen und fünf weißen Kugeln (bzw. bei der Turnierregel aus jeweils 10, 8 und 6 Kugeln). (WPD11/G06.31713: Gipf-Projekt, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Gipf-Projekt: Wikipedia, 2011)
Kein Gong oder Klingelzeichen ertönt zu Beginn des Spiels. Das polternde Geräusch eines Holzstabes geht dem Heben des Vorhangs voraus. Wie es die klassische Forderung des alten französischen Theaters von der "Einheit des Orts" will, spielt die Komödie in allen Akten in derselben Szenerie. (S47/JUN.00065 Der Spiegel, 07.06.1947, S. 16; Ein alter Mann - ein junges Mädchen)
Bei diesem Spiel ist es das Ziel des sogenannten Treibers, einen Ball (die Sau) in ein großes Loch (Kessel) zu treiben, woran ihn eine Anzahl Gegner mittels Zurückschlagens des Balles hindern. Die Gegner haben aber zu Beginn des Spiels ihre Stöcke in kleinen Löchern stehen und müssen aufpassen, dass ihnen, während sie schlagen, nicht der Treiber oder ein Kamerad mit seinem Stock das Loch besetzt, denn wer kein Loch hat, muss Treiber werden. (WPD11/S28.18934: Sauball, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Sauball: Wikipedia, 2011)
Morgen Samstag spielt das Team nun gegen den Tabellenzweiten Smash Winterthur II. Einen klaren Sieg feierte das Heidler-Team in Bütschwil. Jedoch deutete zu Beginn des Spiels wenig darauf hin. Der erste Satz wurde arg verschlafen, und schnell geriet die Mannschaft mit 8:3 entscheidend in Rückstand. (A98/NOV.76573 St. Galler Tagblatt, 27.11.1998, Ressort: AT-SPO (Abk.); VBC Heiden arbeitet sich nach vorne)
KREMS - SOLLENAU 1:5. Wir hätten schon nach 10 Minuten 3:0 führen können", trauerte Sollenau-Trainer Markus Kernal einigen vergebenen Chancen zu Beginn des Spiels nach. Hätten Günter Opel, Ernst Aigner und Günther Gabriel ihre Chancen gleich genützt, hätte der Sollenauer Coach wohl einen deutlich ruhigeren Abend verbringen können. (NON07/OKT.04770 Niederösterreichische Nachrichten, 08.10.2007, S. 92; 5:1! Sollenau feiert ein Schützenfest in Krems)
Plunger: Der Plunger schießt die Kugel zu Beginn eines Spiels oder nach Kugelverlust von rechts außen in das Spielfeld. (RHZ16/AUG.16714 Rhein-Zeitung, 05.08.2016, S. 13; Die Grundelemente)
Dabei kauften die Gastgeberinnen den LAF mit einer unerwartet schnellen und flexiblen Block- und Feldabwehr direkt zu Beginn des Spiels den Schneid ab. Nach nur wenigen Minuten lagen die Sinzigerinnen mit 7:15 deutlich zurück und steuerten chancenlos dem Satzverlust entgegen. Daran änderte sich auch nichts im zweiten Spielabschnitt. (RHZ00/MAR.17393 Rhein-Zeitung, 27.03.2000; Es bleibt kleines Restrisiko)
Tauber ist mit diesen Zahlen natürlich nicht zufrieden, er hofft, dass zumindest am kommenden Sonntag mehr Besucher kommen, wenn der seinerzeitige Meistercoach der Wiener Austria und nunmehrige Kärnten-Trainer Frenkie Schinkels zu Beginn des Spiels anwesend sein wird, für Fragen zur Verfügung stehen wird und Autogramme gibt. (NON08/JUN.08574 Niederösterreichische Nachrichten, 11.06.2008, S. 51;)
Neubrandenburg. Ihren zweiten Oberliga-Saisonsieg fuhren die Basketball-Herren der Spielgemeinschaft Turbine Neubrandenburg/WSV Neustrelitz ein. Bei der SG Greifswald gab s ein 67:43 (26:18). " Wir haben zu Beginn des Spiels noch die falschen Entscheidungen getroffen, sind dann aber besser in die Partie gekommen" , sagte der Vier- torestädter Basketballer Christian Berlin, mit 15 Punkten bester Schütze des Teams. ms (NKU15/NOV.04097 Nordkurier, 19.11.2015, S. 21; Zweiter Sieg für Basketball-Herren)
In der nächsten drei Jahren bildete er mit Rejean Lemelin das Torhütergespann der Bruins, wobei Moog leicht bevorzugt wurde. Gemeinsam gewannen sie 1990 die William M. Jennings Trophy, da sie die wenigsten Gegentore in der NHL kassiert hatten. Im selben Jahr spielten die Bruins auch wieder sehr erfolgreich in den Playoffs. Eines der Highlights war ein Spiel in der ersten Runde gegen die Hartford Whalers. Lemelin stand zu Beginn des Spiels im Tor, und nach 40 Minuten lagen die Bruins mit 2-5 zurück. Zu Beginn des letzten Drittels wechselten sie Lemelin aus und Moog ging ins Tor. Andy Moog hielt für den Rest des Spiels seinen Kasten sauber, während seine Teamkollegen das Spiel noch zu einem 6-5 umbogen. Die Bruins kämpften sich von Runde zu Runde bis ins Stanley Cup-Finale, wo erneut die Edmonton Oilers mit Bostons ehemaligen Torhüter Bill Ranford im Tor warteten. Und erneut waren es die Oilers, die Cup mit nach Hause nehmen durften. (WPD11/A20.10624: Andy Moog, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Andy_Moog: Wikipedia, 2011)
Trotz allem fahren die LAF recht zuversichtlich ins Saarland. In der vergangenen Saison gelang dort ein überzeugendes 3:0. "Saarwellingen ist unheimlich quirlig und verfügt sicherlich über die beste Abwehr der Liga", weiß Michno zu berichten. In Sinzig glaubt man, daß man über das richtige taktische Konzept verfügt, um Saarwellingen auch diesmal wieder in die Schranken zu weisen. Außerdem ist wichtig, daß man der jungen und begeisterungsfähigen Heimmannschaft direkt zu Beginn des Spiels den Schneid abkauft. "Wenn die sich erst einmal vor dem lautstarken Publikum in eine Spielrausch hineinsteigern, dann wird es ganz schwer", fürchtet der LAF-Trainer. (RHZ96/OKT.08093 Rhein-Zeitung, 12.10.1996; Knie von Koschel - schafft Probleme)
Während bei UDP noch einiges auf dem Spiel steht, ist beim TSV Zornheim die Luft raus. Mit 1:3 (0:1) unterlag der Aufsteiger dem ASV Nibelungen Mainz. Die Zornheimer Hintermannschaft befand sich zu Beginn des Spiels noch im Tiefschlaf, wurde jedoch in der sechsten Minute durch den Nibelungen Oliver Breth geweckt, der nach einer Flanke einschob. (RHZ04/MAI.16608 Rhein-Zeitung, 17.05.2004; Schnelldenker treffen auf Tiefschläfer)
Die Anfangsphase der Partie gehörte dem TuS Ramsen, Stürmer Martin Boger hatte gleich zu Beginn des Spiels zwei Torchancen, bei denen er einmal am Pfosten scheiterte, und ein anderes Mal der Otterbacher Keeper die frühe Führung verhinderte. Erst nach 20 Minuten kamen die Otterbacher, deren größte Chance in der ersten Halbzeit ein Lattentreffer nach einem Eckball war (36.), besser ins Spiel. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit gelang Yannic Martin nach einem Eckball Bergsträssers der 1:0-Führungstreffer für Ramsen. Mit Beginn der zweiten Hälfte erhöhte Otterbach den Druck auf das gegnerische Tor. Ramsen wurde vereinzelt durch Konter gefährlich, musste aber fast ausschließlich vor dem eigenen Tor verteidigen. Ein Schuss des Otterbachers Frederick Bühler musste von zwei TuS-Verteidigern auf der Linie geklärt werden. (RHP14/MAI.18111 Die Rheinpfalz, 30.05.2014;)
Gossau brauchte zu Beginn des Spiels zu lange, um sich auf die kampfstarken und athletischen Zuger Angreifer einzustellen. Vor allem bei hohen Bällen besassen die Innerschweizer bessere Szenen. Und es war ein solcher hoher Ball, der bereits in der 4. Minute zur Führung der Zuger führte. Baumann verwandelte einen von Selimi per Kopf weitergeleiteten Eckball direkt und unhaltbar für Torhüter Zweifel. (A98/MAI.33331 St. Galler Tagblatt, 20.05.1998, Ressort: TB-SPO (Abk.); Gossau verpasst Aufstiegsrunde)
Die Begegnung der beiden früheren Oberligisten im Mayener Nettetalstadion offenbarte kein langes Abtasten oder Taktieren. Der TuS zeigte sich anfangs in der Defensive noch nicht richtig sortiert und gestattete den Gästen gleich zu Beginn des Spiels zwei hochkarätige Einschussmöglichkeiten, die aber ungenutzt blieben. (RHZ13/SEP.09365 Rhein-Zeitung, 09.09.2013, S. 23; TuS Mayen nutzt seine Chancen nicht und verliert)
Jenga ist ein Geschicklichkeitsspiel. Es besteht aus 60 (in einigen Ausgaben auch nur 54) gleichen hölzernen Bauteilen in Quaderform der Größe 7,5 × 2,5 × 1 cm, die zu Beginn des Spiels zu einem Turm gestapelt werden, indem immer drei Bausteine nebeneinander zu liegen kommen. (WPD11/J06.51497: Jenga, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Jenga: Wikipedia, 2011)
Der Klassenunterschied machte sich bereits zu Beginn des Spiels bemerkbar: Nach dem ersten Viertel hatte Lutzerath schon 15 Punkte Rückstand (18:33). Die Gäste spielten in der Folgezeit ihren Stiefel runter und gaben Coach Kappes damit die Chance, Spielerinnen, die sonst nur wenig Einsatzzeiten bekommen, verstärkt zu bringen. (RHZ02/DEZ.01275 Rhein-Zeitung, 03.12.2002; ASC zu - sicher)
Einer, der zu alter Stärke zurückzufinden scheint, ist Mannschaftskapitän Christian Blunck. Vor fünf Jahren in Barcelona wurde er als Abwehrchef des deutschen Goldteams zum besten Spieler des Turniers gewählt. In Adelaide tauchte er im Spiel gegen Pakistan plötzlich als Mittelstürmer auf. Lissek: "Das war eine Notlösung. Mir fehlt im Angriff jemand, der jede Gelegenheit zum Torschuß nutzt." Die Rechnung des Bundestrainers ging voll auf. Bei zwei Strafecken war Blunck als Abstauber zur Stelle. Überdies erkämpfte er noch den Siebenmeter gleich zu Beginn des Spiels, den sein Hamburger Vereinskamerad Bechmann zum 1:0 verwandelte. Und weil die norddeutsche Allianz zu Spielbeginn so gut funktionierte, wurde Bechmann von Blunck kurz vor Spielende noch einmal perfekt bedient. Vier Tore gegen einen Weltmeister wollen geschossen werden. Verwirrt haben sie Blunck jedenfalls bis nach dem 2:2 über Holland. (U97/OKT.66337 Süddeutsche Zeitung, 13.10.1997, S. 20, Ressort: SPORT; Der Kapitän verliert die Übersicht)
Die Anfangsphase der Partie gehörte dem TuS Ramsen. Stürmer Martin Boger hatte gleich zu Beginn des Spiels zwei Torchancen, bei denen er einmal am Pfosten scheiterte, das andere Mal verhinderte Otterbachs Keeper Denis Schulz die frühe Führung. Erst nach 20 Minuten kamen die Otterbacher, deren größte Chance in der ersten Halbzeit ein Lattentreffer war (36.), besser ins Spiel, blieben dann aber bis zum Ende das bessere Team. Dennoch gelang Yannic Martin in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit nach einem Eckball Bergsträssers die Führung für Ramsen. Mit Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Otterbach den Druck. Ramsen wurde vereinzelt durch Konter gefährlich, musste aber fast ausschließlich vor dem eigenen Tor verteidigen. Ein Schuss des Otterbachers Frederick Bühler wurde von zwei TuS-Verteidigern auf der Linie geklärt (74.). Sebastian Johann belohnte die Angriffsbemühungen des FCO mit dem verdienten 1:1-Ausgleich (77.). Erneut Johann war es, der die Partie mit einem sehenswerten Tor aus 30 Metern zum 2:1 für den FC Otterbach II drehte (83.). Heribert Osterritter, der Trainer des (RHP14/MAI.17484 Die Rheinpfalz, 28.05.2014;)