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Partnerwort ‚Sitzung konstituierenden‘

In Ochtendung wurde die Spitze unter SPD-Bürgermeisterin Rita Hirsch mit einem Ersten und Zweiten Beigeordneten aus der SPD und mit einem Dritten gnädigerweise aus der CDU gebildet. Auf VG-Ebene koaliert nun völlig überraschend die SPD mit der CDU und zeigen sich in gieriger Eintracht. Zu lange hat die SPD der CDU anscheinend zugeschaut. Eine richtungsweisende Chance, wie ich sie mir seinerzeit als Kandidat für das Bürgermeisteramt der VG-Maifeld vorgestellt hatte, wurde vertan. Der neue Fraktionsvorsitzende der SPD begründet deren "180°-Wende" nun damit, die Politik auf eine breite Mehrheit stellen zu wollen. Dass CDU und SPD auf dem Maifeld miteinander koalieren, ist selbstverständlich völlig legitim. Doch der Fraktionsvorsitzende der SPD, Dr. Dieter Puschke, spricht "vorsorglich" zu Beginn der konstituierenden Sitzung das Wort "Wählertäuschung" an, um diesen als zu "erwartenden Vorwurf" auch gleichzeitig von sich zu weisen. Und warum wollen dann diese beiden, nun vereinten Parteien ihre eigenen Sitze insgesamt von vier auf sechs bei den kleinen und von acht auf zehn bei den großen Ausschüssen so unverhältnismäßig zu Lasten der Maifelder erhöhen? Ich tu"s, die Linke und ich selbst als parteiloses Ratsmitglied sehen den Wahlen zu den Ausschüssen der VG-Maifeld jedoch gelassen entgegen. Denn ob mit oder auch ohne Mitsprache- und Stimmrecht: Alle Ratsmitglieder haben uneingeschränkten Zutritt zu sämtlichen Ausschüssen. Die Transparenz gegenüber der Maifelder Bevölkerung ist dadurch über die gesamte Breite gewährleistet. (RHZ09/OKT.08691 Rhein-Zeitung, 10.10.2009; "Eine richtungsweisende Chance wurde...)
Dieter Barth erhielt zehn Stimmen und wurde damit gewählt. Matthias Fieberg konnte sechs Stimmen auf sich vereinigen. Zu Beginn der konstituierenden Sitzung waren die Ratsmitglieder per Handschlag verpflichtet und auf die einschlägigen Vorschriften der Gemeindeordnung hingewiesen worden. Neu im Rat sind Mario Fieberg, Uwe Hassel und Andre Winkler. (RHZ04/JUL.07487 Rhein-Zeitung, 08.07.2004; Stuhlmann bleibt Ortsbürgermeister)
"Unser Auftrag ist es, etwas zu erfassen, was nicht zu erfassen ist", meinte Superintendent Horst Hörpel (Ohlweiler) zu Beginn der konstituierenden Sitzung der Perspektivkommission. Das Gremium hätte den Auftrag einer Bestandsaufnahme. Dies klinge so, als ob es nur darum ginge, einen Bestand wie eine Inventur aufzunehmen. Doch dies sei nicht so, betonte der Superintendent. (RHZ02/JUN.00642 Rhein-Zeitung, 01.06.2002; Zukunfts-Visionen - für die Protestanten)
NASTÄTTEN. "Die Wahl ist vorbei." Das sagte Emil Werner (SPD), Bürgermeister der Stadt Nastätten, zu Beginn der konstituierenden Sitzung. Es gehe darum, die Belange der Stadt und der Bürger zu vertreten. "Ich freue mich auf die nächsten fünf Jahre mit Ihnen." (RHZ09/JUL.07411 Rhein-Zeitung, 08.07.2009; Stadtspitze von Nastätten ist nun...)
ZEHNHAUSEN b. R. Zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates Zehnhausen verabschiedete Ortsbürgermeister Heinz-Joachim Benner das Ratsmitglied Günter Sturm, das nach zweijähriger erfolgreicher und aktiver Tätigkeit zum Wohle der Gemeinde aus dem Gremium ausschied und überreichte als Zeichen der Anerkennung und des Dankes den Teller der Gemeinde. Für Benner, der sein Mandat als Ratsmitglied niedergelegt hatte, war Michael Mack nachgerückt. (RHZ04/AUG.02458 Rhein-Zeitung, 04.08.2004; Aktiv für das Wohl des kleinen Dorfes)
"Ich komme mir beinahe vor wie ein Pfarrer in der Kirche", witzelte am Donnerstagabend Bürgermeister Klaus Hannuschke zu Beginn der konstituierenden Sitzung des Verbandsgemeinderates. Der Grund für die gute Stimmung des 60-jährigen Juristen: Der Sitzungssaal war so voll wie lange nicht. Denn zu den 32 Ratsmitgliedern hatten sich eine ganze Reihe ausscheidender Kommunalpolitiker sowie interessierte Bürger gesellt. (RHZ04/SEP.09252 Rhein-Zeitung, 10.09.2004; CDU und FWG flirten weiterhin)