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Partnerwort ‚Schuljahrs‘

Wir haben im vergangenen Jahr in diesem Hause häufig genug über das Thema einer reformierten Grundschule in Rheinland-Pfalz diskutiert. Wir haben häufig genug Zweifler und Ängstliche hier am Podium gehört. Wir haben häufig genug gesagt, SPD, F.D.P. und die Landesregierung vertrauen auf die Qualität der Lehrerinnen und Lehrer in Rheinland-Pfalz. Wir vertrauen auf die Innovationskraft, und wir vertrauen darauf, daß das Ministerium in kürzester Zeit organisatorische und bürokratische Aufgaben leistet, so daß sich diese Schule zu Beginn dieses Schuljahrs als reformierte Schule darstellt. (PRP/W13.00068 Protokoll der Sitzung des Parlaments Landtag Rheinland-Pfalz am 10.09.1998. 68. Sitzung der 13. Wahlperiode 1996-2001. Plenarprotokoll, Mainz am Rhein, 1998)
Als Thema der nächsten Bezirksversammlung, die zu Beginn des kommenden Schuljahrs in Koblenz stattfinden soll, wurde u.a. das Thema "Werteerziehung in der Schule" vorgeschlagen. (RHZ98/MAI.38835 Rhein-Zeitung, 22.05.1998; Mehrarbeit für Lehrer - der Jahrgangsstufe 13)
Die Regierung Medgyessy hatte sich zwar über eine leere Staatskasse beschwert, die sie übernommen habe, dann aber erklärt, dass die Mittel zur Einhaltung der im Wahlkampf abgegebenen grosszügigen Versprechen vorhanden seien. Sie hielt überwiegend Wort. Verschiedene Volks- und Berufsgruppen kamen nach dem Machtwechsel in den Genuss von Vorteilen. Die Pensionierten erhielten eine einmalige Aufstockung ihrer Renten, die Staatsangestellten, unter ihnen namentlich die lange unterbezahlten Angestellten im Gesundheits- und im Erziehungswesen, bekamen 50-prozentige Lohnerhöhungen, ein Zustupf ging an die Familien zu Beginn des Schuljahrs. (NZZ02/SEP.01574 Neue Zürcher Zeitung, 10.09.2002, S. 5; Verteilung der versprochenen Wahlgeschenke)
Meine Damen und Herren, Fakt ist, zu Beginn dieses Schuljahrs ist in Rheinland-Pfalz eine neue Schulform eingeführt worden. Sie ist gut eingeführt worden. Es gibt in Rheinland-Pfalz keinerlei Protest, keinerlei Unruhe, keinerlei Elterngruppen oder keinerlei Lehrer oder Schüler, die sich an die Aufsichtsund Dienstleistungsdirektion, an das Ministerium oder uns als Abgeordnete gewandt und sich über die Rahmenbedingungen beschwert hätten. (PRP/W15.00074 Protokoll der Sitzung des Parlaments Landtag Rheinland-Pfalz am 03.09.2009. 74. Sitzung der 15. Wahlperiode 2006-2011. Plenarprotokoll, Mainz am Rhein, 2009)
Das fünfstöckige Hauptgebäude der Schule erhält ein neues Dach. "Bei dem jetzigen Flachdach handelt es sich noch um die ursprüngliche Konstruktion aus dem Jahr 1965", berichte dazu Schulleiter Walter Ellermeyer. "Zusätzlich wird es eine Wärmedämmung geben", kündigt Frank Puchtler an. Beim neuen Dach verabschiedet man sich von der in den 60er- und frühen 70er-Jahren beliebten flachen Form und wird eine leicht geneigte Konstruktion einbauen. Die Fläche der künftigen Bedachung beträgt 1430 Quadratmeter. "Geplant ist, dass die Arbeiten in dem Sommerferien beginnen, damit die Ferienzeit voll für den Umbau genutzt werden kann", erläutert Frank Puchtler. "Die Maßnahme wird sicher zu Beginn des kommenden Schuljahrs noch nicht abgeschlossen sein", blickt Walter Ellermeyer nach vorn. (RHZ13/MAI.05656 Rhein-Zeitung, 06.05.2013, S. 15; NAOS erhält neues Dach -und einen Aufzug)
M Herschbach/Uww. Die Mädchen und Jungen der Grundschule Herschbach können nach den großen Ferien aus ihren provisorischen Klassenräumen im Kloster, Pfarrheim und der Feuerwehr in ihre Bildungsstätte zurückkehren. Denn der zweite Bauabschnitt der Generalsanierung des Komplexes (die WZ berichtete) befindet sich in der Endphase. Die VG-Verwaltung geht davon aus, dass die restliche Bauzeit nur noch knapp vier Wochen beträgt. Vor der Übergabe der Schule an die Lehrer und Schüler soll noch eine Grundreinigung erfolgen. <p> Mit Hochdruck arbeiten die Handwerker daran, zu Beginn des neuen Schuljahrs den Gebäudekomplex I, der überwiegend von dem zweiten Bauabschnitt betroffen war, dem Schulbetrieb wieder zur Verfügung zu stellen. Auf der Baustelle arbeiten derzeit täglich Verputzer, Maler, Trockenbauer, Heizungsbauer, Elektriker und Fliesenleger. <p> Die Erneuerung der Fenster und Leitungen ist bereits abgeschlossen. Die Kabel für die Brandmeldeanlage und elektronische Lautsprecheranlage sind vorgerichtet, es müssen der Verwaltung zufolge nur noch die Endmontage und Inbetriebnahme erfolgen. <p> In den Treppenhäusern lässt sich schon erahnen, wie es zukünftig dort aussehen wird: Das neue Geländer ist in großen Teilen montiert, und der Fliesenleger ist fleißig am Werk. Auch die Klassenräume nehmen langsam Gestalt an. (RHZ14/AUG.12365 Rhein-Zeitung, 13.08.2014, S. 14; Schulsanierung schreitet voran)
Gehen dem Land die Lehrer aus? Der Deutsche Philologenverband schlägt Alarm: 10 000 Lehrer fehlen zu Beginn des Schuljahrs 2005/06 bundesweit, so die Schätzung des Verbands der Gymnasiallehrer. In etlichen Fächern gebe es nicht mehr ausreichend Bewerber, um offene Stellen abzudecken. Und dieser Mangel könnte sich in den kommenden Jahren verstärken. (RHZ05/SEP.34286 Rhein-Zeitung, 27.09.2005; Land wirbt um "Klassenkämpfer")
M Kreis Birkenfeld. Bereits zum dritten Mal nach 2012 und 2013 unterstützt die OIE AG den Landkreis Birkenfeld mit Stofftaschen, in denen Schüler ihre Schulbuchpakete erhalten. Nachdem sich in den ersten beiden Jahren gezeigt hatte, dass viele Kinder für den Heimtransport der ebenso schweren wie wertvollen Fracht nicht gewappnet waren, löste der Energieversorger das Problem. Seitdem sind die weißen Stoffaschen mit dem OIE-Logo untrennbar mit der Schulbuchausleihe im Kreis verbunden. <p> Zum Einsatz kamen die 3000 Exemplare zu Beginn des neuen Schuljahrs an den drei Gymnasien (Birkenfeld, Heinzenwies, Göttenbach), an den beiden Berufsbildenden Schulen in Idar-Oberstein, an der Realschule plus Ida-Purper-Schule in Idar-Oberstein und der Integrierten Gesamtschule Herrstein-Rhaunen, alle in der Trägerschaft des Landkreises. Mit sichtlicher Freude gaben Landrat Dr. Matthias Schneider, OIE-Vorstand Rainer Boost, Oberstudiendirektor Dietmar Fries und Studiendirektor Werner Weber-Gemmel Schulbuchpakete an die Birkenfelder Gymnasiasten aus. Das vielfältige Sponsoring der OIE AG unterstreicht für den Kreischef, dass sich das Unternehmen mit seinem Versorgungsgebiet identifiziert, das weitgehend deckungsgleich mit dem Landkreis Birkenfeld ist. <p> (RHZ14/SEP.16783 Rhein-Zeitung, 17.09.2014, S. 11; OIE stiftete wieder 3000 Stofftaschen)
Die Gemeindevertreter stimmen in ihrer Sitzung am 5. November über die Einrichtung eines Sulzbacher Kinder- und Jugendparlaments ab. Findet der Antrag des Gemeindevorstands die erwartete Mehrheit, kann das Jugendgremium zu Beginn des kommenden Schuljahrs erstmals einberufen werden. (R98/OKT.83885 Frankfurter Rundschau, 20.10.1998, S. 5, Ressort: LOKAL-RUNDSCHAU; Sulzbach soll ein Kinder- und Jugendparlament bekommen)
Aktuell werden im Nassauer Schulzentrum unter dem organisatorischen Dach der Schiller-Realschule plus Bad Ems Kinder unterrichtet. Die bisher eigenständige Dietrich-Bonhoeffer-Realschule Nassau und die Lahntal-Hauptschule existieren seit August nicht mehr, weil die Anmeldezahlen nicht den gesetzlichen Anforderungen entsprachen. Die Dreizügigkeit war Bedingung für die Überführung beider Schulen in eine Realschule plus, die nach der Abschaffung des Hauptschulzweiges in Rheinland-Pfalz zu Beginn dieses Schuljahrs zwingend anstand. Die Bad Emser Realschule plus befindet sich in Trägerschaft der dortigen Verbandsgemeinde. (RHZ13/SEP.33639 Rhein-Zeitung, 27.09.2013, S. 20; Schulstandort: Entscheidung im Herbst)
Die SPD-Schulpolitikerin Britta Ermnst will es dabei nicht bewenden lassen und fragt in einer kleinen Anfragen unter anderem nach, wie viele Pädagogen derzeit aus dem Schuldienst ausscheiden. Denn nach ihren Berechnungen stehen derzeit weniger Lehrer am Klassenpult als zu Beginn des Schuljahrs. Seien im August 2002 noch 13.974 Stellen besetzt gewesen, so sind es laut Behördenauskunft gegenwärtig nur noch 13.714. (T03/MAI.25211 die tageszeitung, 23.05.2003, S. 22, Ressort: Hamburg Aktuell; Legende lebt fort)
Bruno Eckes, stellvertretender Geschäftsführer des Jobcenters in Bad Kreuznach: "Damit sollen den Leistungsempfängern bessere Lebens- und Entwicklungschancen eröffnet werden". Folgendes ist im Bildungspaket enthalten: Ein- und mehrtägige Ausflüge und Reisen mit Schulen und Kindertagesstätten sowie ein Zuschuss zum Schulbedarf wie Hefte, Stifte, Mäppchen und andere Lernmaterialien. Der Zuschuss beträgt 100 Euro pro Jahr und wird in zwei Raten bezahlt. Zu Beginn des Schuljahrs werden 70 Euro gezahlt, die übrigen 30 Euro im Februar. Übernommen werden des weiteren Schülerbeförderungskosten zur nächstgelegenen Schule. Förderungsfähig (Eigenanteil 1 Euro) ist des weiteren die Mittagsverpflegung in Schule, Kita und Hort. (RHZ11/AUG.02676 Rhein-Zeitung, 03.08.2011, S. 22; Schüler mit Bildungspaket unterstützen)
Von der Aufsichts- und Dienstleistungs-Direktion genannte Perspektiven für das Schuljahr 2003/4 waren für Nassauer eine weitere Provokation. Einstweilen sollten nämlich die bisherigen Fachoberschulen (also nicht die Berufliche Oberschule) intensiv beworben und fortgeführt werden. Wenn dann zu Beginn des Schuljahrs daws avisierte Strukturkonzept vorliegen sollte, könnte der Unterricht dann auf der Grundlage der ersten Stufe der Berufsoberschule, die der Fachoberschule ähnele, gestaltet werden. (RHZ02/DEZ.10790 Rhein-Zeitung, 14.12.2002; Trauerspiel um Berufs-Gymnasium)
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) warnt vor Lehrermangel zu Beginn des kommenden Schuljahrs. An fast allen Berliner Schulen wüssten die Schulleitungen derzeit nicht, wie viele und welche Lehrkräfte sie dann zur Verfügung haben werden, sagte gestern der Vorsitzende der Vereinigung der Berliner Schulleiter (VBS) in der GEW, Erhard Laube: "Wir liegen deshalb in den Vorbereitungen weit zurück." Laube forderte Schulsenator Klaus Böger (SPD) auf, schnell klarzustellen, wie viele Neueinstellungen es geben werde. Laubes VBS-Vorstandskollege Wolfgang Harnischfeger beklagte einen gravierenden Fachlehrermangel an den Oberschulen. Die GEW-Landesvorsitzende Rose-Marie Seggelke kritisierte, aufgrund der Tarifsituation würden qualifizierte Lehrer aus Berlin durch andere Bundesländer abgeworben. (T06/JUN.02436 die tageszeitung, 14.06.2006, S. 18; GEW warnt vor Lehrermangel)
Im Juli 2010 war der Spatenstich des Neubaus des Karl-von-Frisch Gymnasiums, der zu Beginn des Schuljahrs 2011/2012 fertig wurde. (WPD11/K14.14873: Karl-von-Frisch-Gymnasium Dußlingen, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Karl-von-Frisch-Gymnasium_Dußlingen: Wikipedia, 2011)
Doch es war zu spät. Seit Aufdeckung der Missbrauchsfälle war die Schülerzahl ständig gesunken. Zu Beginn des laufenden Schuljahrs waren 143 Kinder begrüßt worden, rund 50 weniger als im vergangenen Schuljahr. Nach Entlassung der Schulabgänger in diesem Frühjahr befinden sich noch 114 Schüler an der Schule - zu wenige, um mit dem Schulgeld den weiteren Betrieb zu finanzieren. Am Schluss gaben auch Banken keinen Kredit mehr - die Schule hatte ihr Vertrauen verspielt. (NUZ15/APR.02017 Nürnberger Zeitung, 27.04.2015, S. 3; Skandal-Internat steht zum Ende des Schuljahres wegen Geldmangels vor dem Aus)
Insofern ist auch die Aussage am Ende des Schuljahrs oder zu Beginn des neuen Schuljahrs, alle seien versorgt, nichtssagend, weil der größere Teil der Absolventen irgendwo gelandet ist, wo sie eigentlich nicht hinwollen. Das ist nicht gerecht gegenüber den jungen Menschen mit ihrer Motivation und Weiterbildungsbereitschaft. (PBW/W14.00065 Protokoll der Sitzung des Parlaments Landtag von Baden-Württemberg am 23.04.2009. 65. Sitzung der 14. Wahlperiode 2006-2011. Plenarprotokoll, Stuttgart, 2009 [S. 4620])
Die Zahl der Schulanfänger liegt nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in diesem Schuljahr beträchtlich unter der in den vergangenen Jahren. In diesem Herbst wurden 882 835 Kinder eingeschult, das waren 5,9 Prozent weniger als zu Beginn des Schuljahrs 1997/98. Dramatisch war der Rückgang in den neuen Bundesländern, wo die Zahl der Abc-Schützen mit 94 184 gleich um 30,9 Prozent abnahm, nachdem sie bereits im vorangegangenen Jahr um 20 Prozent auf 136 297 gesunken war. Damit wurden in diesem Jahr in Ostdeutschland nur halb so viele Kinder eingeschult wie 1993 mit 191 591. Im alten Bundesgebiet hielt sich der Rückgang mit minus 1,7 Prozent auf 788 651 in diesem Jahr in Grenzen. (U98/NOV.84610 Süddeutsche Zeitung, 20.11.1998, S. 6, Ressort: NACHRICHTEN; Zahl der Schulanfänger deutlich gesunken)
Auch ein zuckerkrankes Kind hat grundsätzlich Anspruch auf einen Kindergartenplatz. "Die Landesregierung ist sehr daran interessiert, dass Kinder mit Diabetes in Regeleinrichtungen betreut werden können und nicht wegen ihrer Krankheit auf integrative Einrichtungen oder Förderkindergärten verwiesen werden müssen", betonte Alt. Für den Umgang mit chronisch kranken Kindern gebe es für Erzieherinnen medizinische Fortbildungen. "Diese sind jedoch nicht einheitlich organisiert." Zu Beginn des Schuljahrs 2012/2013 meldeten Eltern im Land 33 Fälle von Diabetes. (RHZ14/MAI.11267 Rhein-Zeitung, 12.05.2014, S. 4; Kitas gegen Zuckerkranke)
Mittlerweile besucht Nils die siebte Klasse der Konrad-Adenauer-Realschule plus. Zu Beginn des Schuljahrs war Wollersen von den Eltern der 7 b zu ihrem Sprecher gewählt worden. "Bis die Schule herausfand, dass ich 'nur' der Stiefvater von Nils bin. Meine Wahl sei daher ungültig", so Wollersen. Er wehrte sich - mit Erfolg."Nach einer Odyssee mit Schreiben an Landes- und Bundesbehörden, ans Verwaltungsgericht verwies man mich schlussendlich an den Bürgerbeauftragten der Landesregierung Rheinland-Pfalz, Dieter Burgard." Dessen Stellvertreter, Hermann-Josef Linn, antwortete - und gab Wollersen Recht. Nach Auffassung des Bildungsministeriums hätten Eltern laut Schulgesetz das Recht und die Pflicht, an der schulischen Erziehung ihres Kindes mitzuwirken. Die Rechte von Sorgeberechtigten könnten auch von den mit der Erziehung der Kinder Beauftragten ausgeübt werden, solange die Sorgeberechtigten nicht widersprächen. (RHP15/FEB.04474 Die Rheinpfalz, 10.02.2015;)
"Es wird alles geschleift bis auf das Haupthaus", so Leeb. Das 1.026 Quadratmeter große neue Schulgebäude und das 504 Quadratmeter große Internatsgebäude sowie die Sanierung des Altbaus und des Turnsaals sollen bis zu Beginn des Schuljahrs 2017/18 abgeschlossen werden. Bis dahin werden die Schüler in angemieteten Containern unterrichtet. (NON16/JUL.12103 Niederösterreichische Nachrichten, 22.07.2016; HLW-Abbruch startet)
Amadeus Vienna geht in eine ganz andere Richtung. Das Projekt soll die weltweit erste einer ganzen Reihe von privaten Schwerpunktschulen werden. In Wien ist dieser Schwerpunkt eben die Musik. Zu Beginn des Schuljahrs 2012/13 werden zunächst 60 Schüler im Alter zwischen zwölf und 14 Jahren auf das ehemalige Semmelweis-Areal ziehen. In den Folgejahren - so der Plan - kommen so lange weitere Jahrgänge hinzu, bis die Kapazität von 500 bis 600 Schülern erreicht ist. Abgeschlossen wird dann mit einer international gültigen Matura, dem International Bakkalaureat (IB). (P12/APR.03266 Die Presse, 25.04.2012, S. 9; Semmelweisklinik: Eliteschule statt Babys)
Bad Kreuznach. Das Projekt "Leselernhelfer" des Fördervereins Freunde der Stadtbibliothek hat ein erfolgreiches erstes Jahr voller Unterstützung hinter sich gebracht. In Kooperation mit der Ehrenamtsbörse hat der Verein das Projekt im Sommer 2014 ins Leben gerufen und zieht nun eine erste Bilanz. Acht Lesehelfer schickten sie zu Beginn des vergangenen Schuljahrs in die zweiten Klassen der Martin-Luther-King-Schule in Bad Kreuznach. In Kooperation mit den Lehrern wählte sich jeder einen Schüler aus, der Unterstützung beim Lesen und Artikulieren benötigte. Eine klassische Nachhilfe entwuchs daraus aber nicht, denn die Lesehelfer treffen sich für eine Stunde in der Woche mit dem Kind und lesen gemeinsam ein Kinderbuch aus der Schulbibliothek. (RHZ15/JUN.26471 Rhein-Zeitung, 26.06.2015, S. 16; Lesehelfer verhelfen Grundschülern zu besserem Textverständnis)
Zwar verkündete das Münchner Ministerium zu Beginn des Schuljahrs, man habe in 11 von 25 Fächern gekürzt. Doch das heißt, dass in den meisten Fächern die Last gleich bleibt, die Kultusbürokraten verringerten die Stoffmenge vor allem in Fächern wie Informatik oder Religion. Die besonders anstrengende Mittelstufe wurde kaum entlastet. (S12/NOV.00366 Der Spiegel, 26.11.2012, S. 36; Rolle rückwärts)
GUVH und LUKN unterstützen die Schulanfangsaktion "Kleine Füße", aber auch die Wochen der Verkehrssicherheit. Wichtig für uns bleibt gerade zu Beginn des Schuljahrs der Schulwegplan. Wir schreiben auch Elternbriefe, sensibilisieren bei Elternabenden oder empfehlen den sogenannten Bus auf Füßen - dabei gehen Kinder als Gruppe einfach Treffpunkte ab und holen gemeinsam Kinder zum Schulweg ab. Das fördert die Gesundheit und die Kommunikation. Auch in Kindertagesstätten üben wir mit den Kindern und werben zum Beispiel für ein Fußgängerdiplom. (HAZ16/AUG.00810 Hannoversche Allgemeine, 19.08.2016, S. 17; Verkehrserziehung zum Schulanfang reicht nicht)
Wie zu Beginn jedes neuen Schuljahrs bietet die Klubschule Lichtensteig ab Ende August neben dem bewährten Angebot auch wieder neue, attraktive und zeitgemässe Kurse an. Besonderen Wert legt die Schule dabei auf ein vielseitiges Angebot, für Mann und Frau, für Gross und Klein. (A01/AUG.23910 St. Galler Tagblatt, 30.08.2001, Ressort: TT-NEU (Abk.); Vielseitiges Kursangebot)
Ruth hatte von ihrem Staat kaum anderes erwartet: Den stets misstrauischen DDR-Schützern musste die Geschiedene samt Sohn verdächtig sein: zu Beginn des neuen Schuljahrs auf dem Weg "in die fröhlichste Baracke des sozialistischen Lagers", wie DDR- Menschen Ungarn wegen der relativen Freiheit nannten. Das Donau-Land war offenkundig bereit, die Grenze zu Österreich DDR-müden Urlaubern zu öffnen. Die Zöllner wussten das genau so gut wie sie. (R99/SEP.72405 Frankfurter Rundschau, 09.09.1999, S. 8, Ressort: POLITIK; Ein Ungarntrip der riskanten Art im September 1989)
Für beide Epidemien wird mangelnde Hygiene verantwortlich gemacht. Zu Beginn des Schuljahrs am 1. September besassen drei Viertel der Schulen keine Betriebsgenehmigung, weil die sanitären Einrichtungen unzureichend waren oder es kein warmes oder gar kein fliessendes Wasser gab. Die Gehirnhautentzündung wird am häufigsten über ungewaschenes Obst übertragen. Als schlimmster Konjunktivitis-Herd gelten die Seen in den Erholungsgebieten am Stadtrand sowie die öffentlichen Schwimmbäder. Hoffnungen, dass mit nachlassender Sommerhitze immer weniger Neuinfektionen auftreten würden, haben sich bisher nicht erfüllt. (E99/SEP.23432 Tages-Anzeiger, 07.09.1999, S. 5, Ressort: Ausland; Müllhalde Bukarest)
"Eltern sollten die Sehleistung ihrer Kinder bei der Einschulung oder zu Beginn des neuen Schuljahrs testen lassen", rät Augenoptikermeisterin Alina Höfer von Abele Optik. Augenärzte oder spezialisierte Optiker können rasch und zuverlässig feststellen, ob alles in Ordnung ist. Anzeichen für eine unentdeckte Sehschwäche sind z.B. häufiges Augenreiben, Blinzeln oder regelmäßige Kopfschmerzen. Auch unsicheres und langsames Schreiben und Lesen sind ernst zu nehmende Signale. "Eine Fehlsichtigkeit kann heute problemlos in jedem Alter mit Brille oder Kontaktlinsen korrigiert werden. Die Kinder gewöhnen sich in der Regel sehr schnell an ihre Sehhilfe", so Alina Höfer. Wichtig sei dabei die Unterstützung der Eltern. (RHZ15/OKT.00138 Rhein-Zeitung, 01.10.2015, S. 3; Steigende Kurzsichtigkeit bei Kindern)
M Bad Kreuznach/Idar-Oberstein. Unter dem Motto "Schenk uns Zeit" lädt das Schulreferat der evangelischen Kirchenkreise an der Nahe zu Beginn des neuen Schuljahrs Lehrer aller Fächer und Schularten zu Eröffnungsgottesdiensten in Bad Kreuznach und Idar-Oberstein ein. Sie finden statt am Freitag, 30. August, um 18 Uhr in der Pauluskapelle, Kurhausstraße, Bad Kreuznach. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Zeit, die allzu oft "vom ganz normalen Wahnsinn des Schulalltags" bestimmt werde, erklärt Schulreferent Ekkehard Lagoda. "Wir brauchen, Auszeiten, Freiräume und Pausen", betont der Theologe. Darum biete ein Gottesdienst speziell Lehrern die Chance, sich mit theologischen Themen zu befassen und sich am Schuljahrsanfang unter Gottes Segen zu stellen. (RHZ13/AUG.29744 Rhein-Zeitung, 26.08.2013, S. 10; Stress kompensieren)
In allen Fällen sei jedoch Bedingung, dass die Gründung der Erziehungsgemeinschaft dem Kindeswohl diene, erklärte der Senat. Das Zusammenziehen müsse eine "bessere Unterbringung, Verpflegung oder Betreuung der Kinder" zur Folge haben. Auch der Zeitpunkt der Kündigung sei davon abhängig zu machen - etwa zu Beginn eines neuen Schuljahrs. (B07/OKT.72994 Berliner Zeitung, 18.10.2007, Ressort: Politik; Gericht stärkt Rechte von Patchworkeltern [S. 6])
Sportlehrer Stolte macht sich stark für einen Materialzuschuss vom Landessportbund, damit die Erfurter Schüler mehr von ihren Sportstunden haben. Denn eines ist nach Einschätzung der Helfer nicht absehbar: Dass das Gutenberg-Gymnasium schon zu Beginn des neuen Schuljahrs saniert ist. Der Ausnahmezustand wird wohl noch andauern - nicht nur in den Gebäuden. (RHZ02/MAI.15911 Rhein-Zeitung, 23.05.2002; Erfurter Trauma prägt Schulalltag)
Die gewerkschaftlichen Operationen setzten zu Beginn des neuen Schuljahrs mit einem September-Rundbrief ein: "Alle jene Schüler, die öfter mal gegen Lehrer, Direktor oder Kumi motzen, sind aufgefordert, sich sinnvoll, d. h. politisch zu betätigen. Alle Schüler müssen sich solidarisieren." Der fünfköpfige Landesvorstand beschloß im Oktober "einen allgemeinen Schülerstreik in Bayern vor den Landtagswahlen" und forderte sämtliche Schülerbasisgruppen, Schülermitverwaltungen und Schülerzeitungen auf, "einen Situationsbericht über die Chancen eines Schülerstreiks zu liefern". (S70/NOV.00124 Der Spiegel, 09.11.1970, S. 58; Öfter motzen)
Nach diesem endgültigen Urteil kündigten Gemeindepfarrer Udo Eichhorn und sein Kollege Klaus Eyselein an, daß es nun auf der Baustelle 'mit Volldampf voraus' weitergehen wird. Zu Beginn des neuen Schuljahrs im September soll der dringend benötigte Kindergarten bezugsfertig sein, in dem voraussichtlich 100 Kinder in vier Gruppen Platz finden werden. (U92/JAN.03320 Süddeutsche Zeitung, 17.01.1992, S. 0; VGH entscheidet in letzter Instanz)
In der Realschule hat für das Lehrpersonal sowie für die rund 505 Schüler das neue Schuljahr "gut und mit Elan begonnen", wie Schulleiter Hans-Jürgen Krieger betont. Er ist sehr zufrieden, dass die Sparpläne des Landes seine Schule nicht treffen. "Wir haben bis jetzt 79 Neuanmeldungen für die fünften Klassen", berichtet er. Das bedeutet, dass sich die Klassengröße etwas erhöhen wird. Krieger berichtet, dass er zu Beginn des neuen Schuljahrs eine junge Fachlehrerin für Französisch begrüßen durfte. "Alle Fächer sind mit Fachkräften besetzt". Die Frage des Islam-Unterrichts stellte sich an der Realschule nicht: "Wir haben nur zwei Schüler, die davon betroffen wären, und diese gehen in den Ethikunterricht". (M06/SEP.73823 Mannheimer Morgen, 19.09.2006; Gute Lehrerversorgung ermöglicht attraktive Projekte)
Ich darf Ihnen folgende Tatsachen belegen. Wir hatten zu Beginn des Schuljahrs 1999/2000 insgesamt 478 Klassen an den beruflichen Gymnasien. Diese Anzahl stieg bis zum Beginn des laufenden Schuljahrs 2002/03 kontinuierlich auf 512 an. Das heißt, wir haben an den beruflichen Gymnasien von Jahr zu Jahr einen moderaten Anstieg der Zahl der Klassen. Das ist eine Tatsache. Bitte hören Sie auf, hier von einer Deckelung zu sprechen, die tatsächlich nicht besteht. (PBW/W13.00042 Protokoll der Sitzung des Parlaments Landtag von Baden-Württemberg am 27.03.2003. 42. Sitzung der 13. Wahlperiode 2001-2006. Plenarprotokoll, Stuttgart, 2003 [S. 2829])
Ja. Es war einfach viel zu viel Stoff zu bewältigen. Daran hat sich bis heute trotz mehrmaliger Überarbeitung des Lehrplans nichts geändert. Zu Beginn jedes neuen Schuljahrs wurde in vielen Fächern in rasender Geschwindigkeit der Stoff durchgenommen, den wir im Jahr davor nicht geschafft hatten. Einmal bekamen wir über die Sommerferien ein dickes Skript mit. Es gab Tage, an denen die vorgesehene Spalte in meinem Hausaufgabenheft nicht ausreichte, um alle Hausaufgaben aufzuschreiben - und das, obwohl wir ja auch viel Nachmittagsunterricht hatten. (U13/MAR.03654 Süddeutsche Zeitung, 25.03.2013, S. 35; Die Abrechnung)
Ein Problem, dass Oberstudiendirektorin Emilie Lauer nur zu gut kennt. "Schon lange haben wir einen größeren Unterrichtsausfall als die anderen Schulformen", klagt die Leiterin der BBS Landstuhl. "In diesem Jahr liegt der strukturelle Ausfall bei 5,6 Prozent, dazu kommen noch Fehlzeiten etwa wegen Krankheit oder Elternzeit." Allein im Dezember hätten vier der insgesamt 34 Lehrer gefehlt, Ersatz war kaum zu bekommen. Nicht einfach für die 690 Schülerinnen und Schüler, von denen rund die Hälfte eine Vollzeit-Ausbildung absolviert. "Struktureller Unterrichtsausfall" ist ein langes Wort für eine einfache Tatsache: Schon wenn zu Beginn eines Schuljahrs die Schülerzahlen und ihre Ausbildungsgänge feststehen, sind nicht alle nötigen Planstellen besetzt. Dafür gibt es, so meint das zuständige Bildungsministerium in Mainz, verschiedene Ursachen: "Bei den Berufsbildenden Schulen stehen die genauen Schülerzahlen des nächsten Schuljahres immer erst sehr spät fest", erläutert Wolf-Jürgen Karle, "das erschwert die treffsichere Personalplanung." So sei in diesem Jahr die Zahl der Klassen landesweit geringer ausgefallen als das Ministerium errechnet hatte. Nach den Gesetzen der Logik müssten weniger Klassen eher zu einem Lehrer-Überschuss führen, aber davon ist die BBS Landstuhl weit entfernt. "Wir bemühen uns, den Mangel zunächst innerhalb des Kollegiums auszugleichen", berichtet Lauer. "Darüber hinaus stehen uns begrenzte finanzielle Mittel für den Einsatz von Vertretungskräften zur Verfügung. (RHP13/JAN.03841 Die Rheinpfalz, 23.01.2013;)
THAL. «Erziehung ist keine einfache Aufgabe», sagt Heinz Herzog, Schulratspräsident in Thal. Würden Kinder in der Schule auffällig, zeige sich oft, dass ihre Eltern bei der Erziehung überfordert seien oder ihrer Erziehungsaufgabe nicht nachkämen. Dies bestätigen auch die Erfahrungen, die Schulsozialarbeiterin Simona Biernat seit ihrem Amtsantritt zu Beginn dieses Schuljahrs in Gesprächen gesammelt hat. «Viele Eltern gestehen ihre Überforderung auch ein, sagen, dass sie nicht weiter wüssten, und würden gerne Hilfe annehmen», sagt Herzog. Genau diese Unterstützung will die Schule Thal den Eltern mit dem Pilotprojekt «individuelle Erziehungsberatung» bieten. (A10/APR.05283 St. Galler Tagblatt, 21.04.2010, S. 33; Unterstützung für Eltern)
Die Stadt Genf übernimmt für hilfsbedürftige Familien neu einen Teil der Kosten, die zu Beginn des Schuljahrs entstehen - 130 bis 180 Franken pro Kind. Die Stadt übernehme damit eine Vorreiterrolle, schätzt die Genfer Stadträtin Esther Alder. Anspruch auf das Geld haben Familien, die in der Stadt leben und denen die Krankenkassenprämien subventioniert werden, wie Alder gestern sagte. (sda) (A13/AUG.13693 St. Galler Tagblatt, 26.08.2013, S. 3; Viele Ja-Stimmen in der EVP zur 1:12-Initiative)
WOLFENBÜTTEL. Mittendrin ist die Stadt Wolfenbüttel bei der Umsetzung der Inklusion. Im August, zu Beginn des Schuljahrs 2013/14 müssen die Voraussetzungen geschaffen sein, um Schüler mit und ohne Behinderungen in gemeinsamen Klassen zu unterrichten. (BRZ13/JAN.05962 Braunschweiger Zeitung, 17.01.2013, Ressort: Wolfenbuettel-Lokal; Die Inklusion wird zum zentralen Thema für Wolfenbüttels Schulen)
Kritik übte der CDU-Politiker auch an der SPD-Bildungspolitik. "Die Sozialdemokraten bremsen bei der Frage, ob man die Leistungsfähigkeit der jungen Menschen in der Schule fördern und die Bildungspolitik zeitangepaßt modernisieren muß", sagte Diepgen. Wenn man zu Beginn des nächsten Schuljahrs nicht dasselbe "Dilemma" mit dem Schulwechsel von Kindern aus Bonn oder München haben wolle, müsse der Senat in den ersten Wochen 1999 über mehr grundständige Gymnasien, andere Sprachenfolgen und mehr internationale Schulangebote, also über "eine moderne Bildungspolitik", entscheiden. (B98/OKT.73045 Berliner Zeitung, 31.10.1998; "Die SPD bremst bei der Bildungspolitik" [S. 18])
DIE MUSIKSCHULE der Stadt Innsbruck setzt zu Beginn des Schuljahrs einen kräftigen musikalischen Impuls. Am 6. Oktober gibt das Symphonieorchester der Musikschulen Düsseldorf-Erkarth-Ratingen gemeinsam mit dem Musikschulorchester der Stadt Innsbruck ein Konzert im Landeskonservatorium. In der folgenden Woche ist der Mädchenchor der Partnerstadt Aalborg mit Unterstützung vom instrumentalen Ensembles der Musikschule Innsbruck in den Raiffeisensälen zu hören. Beim 1. Innsbrucker Big-Band-Meeting am 24. Oktober treten 6 Big Bands auf. Der musikalische Reigen ertönt im Innsbrucker Hofgarten. (I98/OKT.39951 Tiroler Tageszeitung, 06.10.1998, Ressort: Allgemein; Konzertreigen der Musikschule Innsbruck)
Hier siezen sich Schüler, während sie über Sanktionen für Nordkorea diskutieren, über die gesundheitliche Gefährdung durch Bubble Tea oder darüber, ob Mobiltelefone erst ab 16 Jahren erlaubt werden sollten. Dabei wird es nicht laut, die Argumente werden sachlich ausgetauscht. "Aber natürlich nutzt man Atempausen des anderen, um selbst wieder zu Wort zu kommen", verrät Ronja Wosch. Sie ist das Aushängeschild der zu Beginn des Schuljahrs wiederbelebten Debattier-AG. Denn die Neuntklässlerin darf nach überzeugenden Leistungen beim Schul-, Regional- und Landeswettbewerb am Bundesentscheid (13. bis 15. Juni) in Berlin teilnehmen. (M13/MAI.00869 Mannheimer Morgen, 04.05.2013, S. 17; Heiße Debatten mit kühlen Köpfen)
Erste Gespräche waren erfolgreich, Pläne liegen auf dem Tisch: Mit der Einrichtung von Sportklassen will sich die Eichendorffschule in Kooperation mit dem VfL Wolfsburg ein eigenes, innovatives Profil schaffen. Zu Beginn des Schuljahrs 2007 soll die Sportschule starten. (BRZ06/FEB.05867 Braunschweiger Zeitung, 10.02.2006; Sportklassen für die Eichendorffschule)
Zurück zur Goetheschule: Die seit Jahren dringend gewünschte Erweiterung - zurzeit werden 17 Klassen in 13 festen Klassenräumen unterrichtet, einen Raum für Veranstaltungen oder den Sportunterricht gibt es nicht - wird jetzt Realität. Zurzeit entsteht der Bauantrag, der Baubeginn ist baldmöglichst geplant. Und zu Beginn des übernächsten Schuljahrs (August 2003) soll das fast 80 Jahre alte Gebäude, das jahrzehntelang als Kino diente und später von den Zeugen Jehovas genutzt wurde, bezugsfertig sein. (M02/MAR.16979 Mannheimer Morgen, 02.03.2002; Platznot der Goetheschüler hat bald ein Ende)
Von Hartmut Nieswandt Wesenberg/Großzerlang. "Heute kochen wir uns Nudeln mit Fliegenpilzen", erzählt einer der Schüler der Klasse 5b im Bundeslager des Vereins Christlicher Pfadfinder in Großzerlang. Ihren Spaß haben sich die Kinder also erhalten, auch wenn es ganz schön frisch geworden und das Schlafen in Koten (das sind eine Art Zelte) auch eine ungewohnte Sache ist. "Heute morgen hatte ich eine kalte Nase", erzählt Thea. Für 38 Schüler der beiden fünften Klassen der Wesenberger Schule läuft noch bis einschließlich heute gleich hinter der brandenburgischen Grenze die "Kennenlernwoche" zu Beginn des Schuljahrs. Denn neu ist, dass die Kinder nach der 4. Klasse jetzt auch noch in der 5. und 6. Klasse miteinander lernen. Und da ist Großzerlang genau richtig für das Kennenlernen. Gleichzeitig ist das auch etwas Neues und Teil der Umstellung der Wesenberger Bildungseinrichtung, denn sie ist seit Montag Ganztagsschule. Heike Lochmann, Lehrerin der Klasse 5a, findet die Idee Großzerlang sehr gut - in der 5a sind die Kinder, die nach der 4. aus Mirow nach Wesenberg wechselten. "Da ist das hier wirklich eine tolle Möglichkeit, sich kennen zu lernen. Ich sehe dann, wie sie außerhalb des Unterrichts sind, und die Schüler erleben ihre Lehrerin in der Freizeit", berichtet Heike Lochmann. (NKU06/AUG.06543 Nordkurier, 24.08.2006; Kennenlernwoche in der Abenteuerschule)
In Nordrhein-Westfalen gibt es Ausschreibungsverfahren zu Beginn eines Schuljahrs, aber nicht im Laufe eines Schuljahrs. Das ist der Unterschied. (PBW/W13.00007 Protokoll der Sitzung des Parlaments Landtag von Baden-Württemberg am 18.07.2001. 7. Sitzung der 13. Wahlperiode 2001-2006. Plenarprotokoll, Stuttgart, 2001)
Die Einführung des neuen Programms heiße aber nicht, dass man an der EKS zuvor keine Methoden unterrichtet habe. "Lernen lernen" heißen die Unterrichtseinheiten, die es auch weiterhin geben wird. Doch mit dem neuen Programm sollen die Methoden noch weiter vertieft werden. Geplant sind zwei komplette Methodentage zu Beginn des Schuljahrs und ein weiterer Tag im zweiten Halbjahr. Ganz wichtig ist der pädagogischen Leiterin allerdings, dass es nicht bei diesen drei Tagen bleibt, sondern dass die Methoden auch regelmäßig im Fachunterricht angewandt werden. Denn schließlich geht es vor allem um die praktische Umsetzung des Handwerkszeugs, das an den Methodentagen vermittelt wird. Nach dem ersten Durchlauf soll im zweiten Halbjahr mit den Kollegen Bilanz gezogen werden, ob sich die Instrumente bewähren und was man gegebenenfalls noch verändern sollte. Um Wissen auch künftig mehr vertiefen zu können, hat die Erich Kästner-Schule auch den Antrag gestellt, ab dem Schuljahr 2011/2012 den gymnasialen Zweig um ein Jahr verlängern zu können und nach G 9 zu unterrichten. (M10/AUG.56479 Mannheimer Morgen, 12.08.2010, S. 17;)
Ihre Idee: Das freiwillige Engagement an ihrer Schule fördern. Dafür haben sie ein Konzept erstellt, verschiedene soziale Einrichtungen abgeklappert - und zu Beginn des vergangenen Schuljahrs die von ihnen gesammelten freiwilligen "Arbeitsplätze" ihren Mitschülern vorgestellt. (NUN11/OKT.00624 Nürnberger Nachrichten, 07.10.2011, S. 2; 500 Schüler gestalten mit - Melanchthon-Wettbewerb: 74 ideenreiche Projekte)