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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚Schuljahres‘

Besserung ist gerade im naturwissenschaftlichen Bereich nicht in Sicht. Ein Student mit dem 1. Staatsexamen, den Schönau zu Beginn des Schuljahres mühevoll für zehn Mathe-Stunden am Julianum gewonnen hatte, geht zum Halbjahreswechsel. "Wir werden eine Stelle ausschreiben, doch damit ist das Problem nicht gelöst. Sie bekommen in Mathe und Physik keine Lehrkräfte, wenn Sie sie brauchen", sagt Schönau. Neben der Schwierigkeit, dass es generell zu wenige Lehrer in diesen Fächern gebe, sieht Schönau eine weitere Ursache in der Lage Helmstedts. (BRZ08/OKT.14880 Braunschweiger Zeitung, 29.10.2008; Lehrermangel bestimmt den Stundenplan)
Peter Gärtner erfuhr ebenfalls erst in den Sommerferien davon, dass er bereits zu Beginn des neuen Schuljahres nach Bürstadt an die Schillerschule wechselt. Am Donnerstag wird Gärtner offiziell dem Kollegium in Bürstadt vorgestellt. (M01/AUG.56356 Mannheimer Morgen, 01.08.2001; Elfie Felber leitet Bobstadts Schule)
Seit Anfang der 90er Jahre wurde von Schulleitung und Schulverwaltung an der BBG gekürzt, geändert und in Frage gestellt, was das Zeug hielt. Der Elternbeirat hat zu Beginn jedes Schuljahres nahezu dafür gebetet, einmal nicht gegen Herrn Schütz, Herrn Walinski oder sonstwen in den Ring steigen zu müssen, um Kürzungen oder grundlegende Veränderungen zu verhindern. (NUN99/MAR.00978 Nürnberger Nachrichten, 11.03.1999, S. 12; Armutszeugnis für Direktor)
Während Familie Rittgen ohne Gutscheine klarkommen muss, erhält Susi Polcher von der Pfaffendorfer Höhe für ihre drei schulpflichtigen Kinder (Gymnasium auf dem Asterstein) zwar welche. Aber das ändert nichts daran, dass sie zu Beginn des aktuellen Schuljahres mehr als 350 Euro auf die Bücher für Saskia, Anna und Yannick drauflegen muss. "Jeden Sommer rege ich mich von Neuem darüber auf, was da fällig wird." Die Buchhandlung habe ihr sogar jemanden mitschicken wollen, der beim Tragen der Bücher ans Auro hilft. (RHZ04/JUL.00235 Rhein-Zeitung, 01.07.2004; Schulbücher machen Eltern arm)
Der Name weht dem Kind dann wie eine Fahne voran. Zu Beginn des neuen Schuljahres knöpfe er sich erst mal die Klassenliste vor und markiere die Vornamen der Kinder, mit denen es garantiert Ärger geben wird, vertraute ein Lehrer der "Times" an. Zu 75 Prozent habe er bisher richtig gelegen. Lou-Lou - kitschiger Doppelname mit brisantem Potenzial. Wayne - der Schulpsychologe steht Gewehr bei Fuß. Solch praktische Ratschläge kursieren im Lehrerzimmer, und meist soll sich die miserable Praxis mit den bangen Erwartungen decken. (M06/AUG.63938 Mannheimer Morgen, 15.08.2006; Wissen; Fifi Trixibelle, Brooklyn und Zowie Bowie)
Für das Projekt wird eine Broschüre entwickelt, die zu Beginn des neuen Schuljahres den Schulen ausgehändigt wird. Sie soll die Lehrkräfte bei der Umsetzung des Projektes unterstützen und als Arbeitsmaterial für die Schüler dienen; Kosten in diesem Jahr: 30 000 Euro. (PSN/W04.00140 Protokoll der Sitzung des Parlaments Sächsischer Landtag am 26.06.2009. 140. Sitzung der 4. Wahlperiode 2004-2009. Plenarprotokoll, Dresden, 2009 [S. 11899])
Die SAMD will ihre internationale Musikschule im August 2009, zu Beginn des Schuljahres 2009/10, eröffnen. Geplant wird das Projekt in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Zürich sowie renommierten Partnerschulen im Ausland. (SOZ08/OKT.02310 Die Südostschweiz, 14.10.2008; Um die Musikakademie Davos ist es sehr still geworden)
Das Miniunternehmen der IGS Hamm, das zu Beginn des Schuljahres gegründet wurde, hat erfolgreich am Landeswettbewerb des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln, teilgenommen. 18 Schüler gründeten die Firma Digi-Visi-Page, die digitale Visitenkarten und Homepages erstellte. Außerdem versteigert sie über e-bay alte und restaurierte Gegenstände. (RHZ02/MAI.17876 Rhein-Zeitung, 25.05.2002; Schüler bewährten sich als Unternehmer)
Die Schulen in seinem Wahlkreis, der Dreieich, Egelsbach, Langen und Neu-Isenburg umfaßt, sind nach Angaben des Dreieicher CDU-Landtagsabgeordneten Rüdiger Hermanns zu Beginn des Schuljahres 2005/2006 ausreichend mit Lehrern ausgestattet worden. Alle Lehrerstellen seien zur Zeit besetzt. Auch die Anzahl der neuen Referendare lasse ihn sehr positiv auf den Schuljahresbeginn schauen, sagte Hermanns nach einem Gespräch mit dem Leiter des zuständigen Staatlichen Schulamts. Auch die Schulleitungen in seinem Wahlkreis hätten signalisiert, daß der Unterricht in vollem Umfang erteilt werden könne. Wenn es noch die eine oder andere freie Stelle gebe, so liege dies daran, daß man gute und engagierte Referendare, die in den nächsten Wochen das Examen ablegen, anschließend sofort fest in den Schuldienst übernehmen wolle. In einigen Fächern gebe es derzeit allerdings keine Lehrer oder Referendare. (F05/509.37531 Frankfurter Allgemeine, 14.09.2005; Hermanns: Schulen gut versorgt DREIEICH.)
Weil in der DDR die Schulen Namen von Persönlichkeiten tragen sollten, die aus der Sicht der Führung große Verdienste erworben hatten, begann zu Beginn des Schuljahres 1978/79 der Namenskampf. Mit folgendem Ergebnis, wie man in der Chronik lesen kann: (NKU03/JAN.04609 Nordkurier, 16.01.2003; 98,85 Prozent erreichten das Klassenziel AUS DER CHRONIK)
Ich habe mich in Vorbereitung der Aktuellen Stunde in Leipzig umgesehen, um festzustellen, wie es an den Schulen wirklich aussieht; ich hatte es vorher gewusst, wollte aber noch einmal genau nachschauen. Derzeit gibt es in der Stadt Leipzig keine Schule, egal welcher Schulart, wo auch nur eine einzige Stunde zu viel wäre. Im Gegenteil, an unendlich vielen Schulen in der Stadt Leipzig - ich weiß, dass das ein günstiges Beispiel ist; das will ich ehrlich zugeben - kommt es zu planmäßigem Unterrichtsausfall. Was ist "planmäßiger Unterrichtsausfall "? Nach Lesart des Kultusministeriums gibt es so etwas nur zu Beginn des Schuljahres, danach nicht mehr. Das ist meiner Auffassung nach eine Verschleierung. (PSN/W04.00012 Protokoll der Sitzung des Parlaments Sächsischer Landtag am 10.03.2005. 12. Sitzung der 4. Wahlperiode 2004-2009. Plenarprotokoll, Dresden, 2005 [S. 858])
"Große Bestürzung" habe sich am Gymnasium breit gemacht, als Lehrer und Schüler die "schreckliche" Nachricht von Razims Tod am ersten Tag nach den Sommerferien ereilte, berichtet der Direktor. Der 13-Jährige wäre zu Beginn diesen Schuljahres in die siebte Klasse gekommen. Seine Kameraden seien "sehr traurig" über den Verlust, so der Schulleiter. (M07/SEP.04619 Mannheimer Morgen, 19.09.2007; Schule trauert um Razim)
frischt immer zu Beginn des Schuljahres mit Methodentagen Arbeitsweisen der Schüler auf. Außerdem gibt es mehrtägige Teambildungsseminare in Kooperation mit externen Partnern. Die Schule ist kooperativ organisiert, das heißt, die Schüler müssen sich nach der Orientierungsstufe entscheiden, welchen Schulabschluss sie anstreben. Das System bleibt jedoch bis zum Ende durchlässig. Alle Kinder absolvieren mehrere Praktika und haben zudem die Möglichkeit zu einem wöchentlichen Praxistag im Winterhalbjahr der 9. Klasse. |siw (RHP16/OKT.14620 Die Rheinpfalz, 29.10.2016; Auf in die 5. Klasse)
Seit einem Jahr gibt es an der Ludwig-Erhard-Schule (LES) die Berufsfachschule I, Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung. Sie vermittelt eine wirtschaftsbezogene berufliche Grundbildung zur Förderung der beruflichen Kompetenz. Von den zu Beginn des Schuljahres aufgenommenen 217 Jugendlichen beendeten Ende Juli insgesamt 144 Schüler den einjährigen Bildungsgang mit Erfolg. Während ein Teil der erfolgreichen Absolventen eine duale Berufsausbildung beginnt, steht bei den meisten jungen Leuten der Besuch der Berufsfachschule II (BFS II), die in einjährigem Vollzeitunterricht zum qualifizierten Sekundarabschluss I führt, ganz oben auf der Prioritätenliste. 102 Schüler konnten gleichzeitig mit der Aushändigung der Abschlusszeugnisse der Berufsfachschule I ihre Aufnahmebescheide für die BFS II in Empfang nehmen. Für Eltern zukünftiger Schüler ist es wichtig zu wissen, dass in die Berufsfachschule II nur aufgenommen wird, wer im Abschlusszeugnis der Berufsfachschule I einen Notendurchschnitt von mindestens 3,0 und in wenigstens zwei der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik mindestens die Note befriedigend erreicht hat. (RHZ05/JUL.23758 Rhein-Zeitung, 21.07.2005; Neue Schulform bewährt sich)
Westliche Unterstadt. "Ich hatte die Idee eines sehr lebendigen Englisch-Unterrichts", sagt Carmen Ellermann, Referendarin an der Johannes-Kepler-Ganztages-Hauptschule mit Werkrealschule. Und deshalb hat sie zu Beginn des Schuljahres beschlossen, den Englisch-Unterricht in ihrer 6. Klasse mit einer neuen Unterrichtsidee interkulturell zu gestalten. (M05/MAR.24561 Mannheimer Morgen, 26.03.2005; "Danny Eagle" erzählt vom Leben in Australien)
Der Blick in den Haushalt sagt: 500 zu Beginn dieses Schuljahres, 500 im Jahr 2001. Unter keinen Umständen aber 2.000 zusätzliche Lehrerstellen. Mit den Stellen, die Sie schaffen wollen, gleichen Sie noch nicht einmal die 13.000 Schüler aus, die wir in diesem Schuljahr zusätzlich bekommen haben. Damit geben Sie auch auf die wachsende Zahl der Schüler bis zum heutigen Tage keinerlei Antwort. (PNI/W14.00055 Protokoll der Sitzung des Parlaments Landtag Niedersachsen am 12.09.2000. 55. Sitzung der 14. Wahlperiode 1998-2003. Plenarprotokoll, Hannover, 2000 [S. 5359])
Das Berufswahl-Lexikon "Beruf aktuell" wird zu Beginn des neuen Schuljahres an alle Schülerinnen und Schüler der vorletzten Klassen der Haupt-, Real- und Gesamtschulen verteilt. Das Buch, das anschließend weder im Buchhandel noch - nach dessen Auskunft - beim Arbeitsamt erhältlich ist, informiert über die annähernd 400 anerkannten Ausbildungsberufe und eine Vielzahl von geregelten Ausbildungsgängen an beruflichen Schulen, in Betrieben, Verwaltungen und an Fachschulen. (F95/515.00015 Frankfurter Allgemeine, 1995)
In den folgenden Wochen bis zu Beginn des neuen Schuljahres wird es für die Schule darum gehen, die Kurse einzurichten, die Ausstattung der Schule zu erweitern und das von der Planungsgruppe erarbeitete Konzept umzusetzen. "Es liegt noch eine Menge Arbeit vor uns, aber wir sind stolz auf das Erreichte!", sagt Ulrich Landes. (RHZ15/FEB.23905 Rhein-Zeitung, 25.02.2015, S. 15; Anmeldezahlen übertreffen alle Erwartungen)
- so habe ich es mit dem Kollegen Finanzminister Georg Fahrenschon vereinbart und ich bin ihm dafür sehr dankbar -, können nach den üblichen Bezuschussungstatbeständen des Artikels 10 a des Finanzausgleichsgesetzes bezuschusst werden. Dies gilt auch für die Fahrtkosten zu den offenen Ganztagsschulen oder den pädagogisch bedingten Verkehren, wie zum Beispiel bei der Wahrnehmung von Angeboten zur Berufsorientierung oder einem mittleren Schulangebot - wie heute schon bei der Hauptschule -, die nach den gängigen Zuschusskriterien zu Beginn des kommenden Schuljahres bezuschusst werden, wenn dies notwendig ist. (PBY/W16.00044 Protokoll der Sitzung des Parlaments Bayerischer Landtag am 23.03.2010. 44. Sitzung der 16. Wahlperiode 2008-. Plenarprotokoll, München, 2010)
Im Bezirk des staatlichen Schulamtes für die Kreise Limburg-Weilburg und Lahn-Dill ist die vom hessischen Kultusministeriums vorgegebene Unterrichtsgarantie auch zu Beginn des neuen Schuljahres zu 100 Prozent erfüllt. Das hat der leitende Schulamtsdirektor Martin Daus in der Technikerschule in Weilburg mitgeteilt. Dort haben auf 86 Planstellen neu eingestellte beamtete Pädagogen sowie 489 befristet angestellte Lehrer ihre Verträge erhalten. "Durch die 86 Planstellen ist es uns gelungen, gute Referendare und erfahrene Kollegen, die bislang einen Angestelltenvertrag hatten, an unsere Schulen zu binden", betonte Daus. Damit habe in vielen Fällen verhindert werden können, dass qualifizierte Nachwuchslehrkräfte in benachbarte Bundesländer abwandern. (RHZ06/AUG.25170 Rhein-Zeitung, 28.08.2006; Trotz Engpässen: Unterrichtsgarantie wird erfüllt)
Mecklenburg-Strelitz (EB/ab/ak). Im Landkreis Mecklenburg-Strelitz sind zu Beginn des laufenden Schuljahres zwei neue Schulleiter berufen worden. In die Fußstapfen von Lutz Teichfischer tritt jetzt Werner Zimmermann als neuer Schulleiter der Kooperativen Gesamtschule "Hans Fallada" in Feldberg. Lutz Teichfischer ist hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Feldberger Seenlandschaft und stand damit für die Schule nicht mehr zur Verfügung. In der Verbundenen Haupt- und Realschule Hohenzieritz ist Peter Steinert (NKU00/SEP.05869 Nordkurier, 18.09.2000; Zwei neue Schulleiter im Landkreis berufen)
Ja. Denn in einer Klasse mit höchstens sieben Mitschülern kann sich keiner verstecken. Hier kommt in jeder Stunde jeder Schüler mindestens einmal dran. Und jeder kann genau "beobachtet" werden. Aber es gibt darüber hinaus noch weitere Vorzüge unseres Systems: zum Beispiel wissen wir immer genau, welcher Schüler in welchen Fächern wie viel nachzuholen hat. Denn zu Beginn eines jeden Schuljahres führen wir so genannte "Eingangstests" durch. Und wenn ein Schüler dabei in einem der abgeprüften Bereiche nicht die seinem Jahrgang angemessenen Leistungen erbringt, erhält er sofort die Chance, seine Wissenslücken in gezielten, unterrichtsbegleitenden Förderkursen zu schließen. Wenn nötig, erhält er sogar Einzelnachhilfe. So schaffen es die allermeisten unserer Schüler, schon nach wenigen Wochen den Anschluss an den Kenntnisstand ihrer Mitschüler zu finden. Was nicht nur im rein schulischen Sinne begrüßenswert, sondern auch pädagogisch wertvoll ist: Indem die Schüler hier sehr schnell Erfolge erzielen und diese auch nachvollziehen können, gewinnen sie natürlich auch neues Selbstbewusstsein. Neue Freude am Lernen. Und - ganz wichtig - die Gewissheit, dass persönlicher Einsatz sich wirklich lohnt. (Z04/412.09843 Die Zeit (Online-Ausgabe), 02.12.2004; Herr Laier, in Ihrer Schulbroschüre heißt es, eine der Hauptursachen für den schulischen Misserfolg intel-ligenter Kinder sei das starre staatliche Schulsystem, das keine Förderung individueller Lernveranlagungen zulasse. Inwiefern ist das bei Ihnen [S. 36])
Nach ihrem Studium, zu Beginn des Schuljahres 1973/1974, begann Elisabeth Reischl ihr Dienstverhältnis in der Volksschule Deutschkreutz. Damals gab es noch eine Knaben- und eine Mädchenvolksschule. In ihrem ersten Dienstjahr lehrte Reischl in der Knabenvolksschule. Anschließend wechselte sie in die Mädchenvolksschule. Seit 1980 gibt es gemischte Klassen. (BVZ10/DEZ.03012 Burgenländische Volkszeitung, 30.12.2010;)
Konkret hatten die Richter Schulbücher, Hefte und Taschenrechner erwähnt. Von der Leyen verweist in diesem Punkt auf ein "Schulbasispaket" für Hartz-IV-Familien. Zu Beginn jedes Schuljahres erhalten die Eltern 70 Euro, zu Beginn des zweiten Halbjahres noch einmal 30 Euro, um Ranzen, Hefte, Zirkel und weiteres Material kaufen zu können. Diese Leistung ist allerdings überhaupt nicht neu. Sie wurde unter dem Namen "Schulbedarfspaket" bereits von der großen Koalition eingeführt. Verändert hat sich lediglich der Auszahlungsmodus. Bisher wurden auf einen Schlag 100 Euro pro Schuljahr bezahlt. Quittungen über den Kauf des Schulmaterials müssen die Eltern weiterhin nur vorlegen, wenn der Verdacht besteht, dass das Geld für andere Zwecke verwendet wird. (U10/SEP.04340 Süddeutsche Zeitung, 28.09.2010, S. 2; Hilfspakete, diskret zugestellt)
Berlin. Die Zahl der Abc-Schützen in Deutschland ist gestiegen - aber längst nicht in allen Bundesländern. Zu Beginn des Schuljahres 2011/12 wurden laut dem Statischen Bundesamt 712 300 Kinder eingeschult, 0,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Am stärksten war der Zuwachs in Nordrhein-Westfalen (plus 5,2 Prozent). Den deutlichsten Rückgang gab es in Mecklenburg-Vorpommern (minus 7,0 Prozent). (RHZ11/NOV.10234 Rhein-Zeitung, 10.11.2011, S. 4; Mehr Kinder eingeschult)
Meine Frage richtet sich an den Bildungssenator. Es geht um die Asbestkontamination an der Poelchau-Eliteschule des Sports. Herr Senator Zöllner! Wie begegnen Sie dem Problem, dass zahlreiche Eltern angekündigt haben, ihre Kinder zu Beginn des nächsten Schuljahres an der von Asbestfunden gebeutelten Poelchau-Eliteschule des Sports nicht mehr anzumelden, weil sie gesundheitliche Beeinträchtigungen befürchten, und wie begegnen Sie der Tatsache, dass daraus eine deutliche Reduzierung der Schülerzahl und weniger Sportförderung resultieren kann? (PBE/W16.00080 Protokoll der Sitzung des Parlaments Abgeordnetenhaus Berlin am 31.03.2011. 80. Sitzung der 16. Wahlperiode 2006-2011. Plenarprotokoll, Berlin, 2011 [S. 7647])
Die Offene Ganztagsschule orientiert sich im Gegensatz zur Ganztagsschule überwiegend an der klassischen Unterrichtsstruktur der Halbtagsschule und bietet nach dem Unterricht ein zusätzliches, freiwilliges Nachmittags-Programm. Jeweils zu Beginn des Schuljahres entscheiden die Eltern, ob ihre Kinder das Ganztagsangebot wahrnehmen. Oft übernehmen freie Träger diese Form der Betreuung. (WPD11/O06.78290: Offene Ganztagsschule, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Offene_Ganztagsschule: Wikipedia, 2011)
Das Erlebnisprogramm ist auf Jugendliche der ersten und zweiten Oberstufe ausgerichtet. Bisher mussten diese wöchentlich zwei Religionsstunden in der Schule besuchen und bis zu Beginn des neunten Schuljahres zwölf Gottesdienste besuchen. Diese mussten sie sich bestätigen lassen. Mit dem neuen Konzept steht nur noch eine Religionsstunde für die Siebt- und Achtklässler auf dem Stundenplan, die Gottesdienstbesuche entfallen gänzlich. Am Besuch der zwei Stunden Konfirmationsunterricht im neunten Schuljahr wird jedoch nichts verändert. (A12/OKT.11587 St. Galler Tagblatt, 27.10.2012, S. 49; Erlebnisse bringen Nähe zur Kirche)
Vor drei Jahren haben Schüler die ersten Reben im Oelsberg gepflanzt (wir berichteten). Dank der Arbeit vieler fleißiger Hände haben sich aus den zarten Pflänzchen von damals kräftige Rebstöcke entwickelt. Es war nicht immer einfach, die Schüler für diese Arbeit zu begeistern, weil ihnen damals klar war, dass sie selbst nicht mehr den Lohn ihrer Arbeit ernten würden - sie sind in der Zwischenzeit alle entlassen und so durften ihre Nachfolger die erste Ernte einfahren. Früher als erwartet musste gleich zu Beginn des neuen Schuljahres die Lese beginnen. Durch das wechselhafte Wetter und auch weil die gepflanzten Reben zu früh reifenden Sorten gehören, begannen die Trauben bereits zu faulen und machten deshalb eine schnelle Lese notwendig. (RHZ07/SEP.12053 Rhein-Zeitung, 12.09.2007; Erste Lese aus Schulweinberg ist im...)
Die Idee, mathematische Aufgaben außerhalb des Unterrichts in Wettbewerbsform zu stellen, bestand bei den Heinzenwies-Mathematiklehrern bereits seit längerer Zeit. Zu Beginn des vergangenen Schuljahres nun setzte Fachleiterin Ortrud Hohn den Plan in die Tat um. Jeden Monat stellte einer der Mathematiklehrer für die vier Klassenstufen jeweils eine "Knobel-Aufgabe". Wer allerdings am Ende des Schuljahres an die Maximalzahl von 100 Punkten herankommen wollte, musste Ausdauer beweisen. Das war durchaus im Sinne der Lehrer, denn es gehe - so Fachleiterin Hohn -, darum, das Schülerinteresse an Mathematik zu stärken und bei gleichzeitigem Abbau der Scheu vor dem üblicherweise als "schwer" geltenden Fach die Schüler dazu zu bewegen, nicht nur "punktuell, sondern langfristig" zu arbeiten. Daher - und auch auf Grund der hohen Teilnehmerzahl - ist sich die Fachleiterin sicher, "dass wir auch im kommenden Schuljahr die Knobelecken-Aktion fortführen werden".(ed) (RHZ02/JUL.06672 Rhein-Zeitung, 09.07.2002; Knobeln wurde belohnt)
Die Schuld am Lehrbuchdesaster lag und liegt bei den Westverlagen, ist aus den Bezirken zu hören. Während die Verlage die zu späten Bestellungen der Bezirke kritisieren. Man spielt »Schwarzer Peter« und desorientiert besorgte Eltern einmal mehr. Die sind, nach Brigitte Fechners Meinung, ohnehin in der Regel noch mit dem Begreifen des neuen Schulsystems überfordert. Vielleicht nicht so sehr, wie noch zu Beginn des Schuljahres, als Eltern nachfragten, »ob es denn auch diesmal wieder einen Fahnenappell geben würde«, aber immerhin: Sie müssen sich, geht es nach Brigitte Fechner, als Eltern neu definieren: (T92/JUN.23866 die tageszeitung, 23.06.1992, S. 23; Statt neuer Schulbücher nur alte Grabenkämpfe)
Seit 1. August dürfen Schüler, die in die unterste Klasse des Gymnasiums eintreten wollen, das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Von dieser Regelung noch nicht betroffen waren die Kinder, die sich für das Schuljahr 1993/94 neu an einem Gymnasium eingeschrieben haben. Anders sah es jedoch für Schüler aus, die bereits eine längere Gymnasiallaufbahn hinter sich haben und dabei ins Stolpern geraten sind. Fällt also ein Schüler, der bereits eine frühere Klasse wiederholt hat, in der elften Jahrgangstufe nocheinmal durch, so darf er nach der neuen Regelung diese Klasse nur wiederholen, wenn er zu Beginn des Schuljahres, also am 1. August, das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte. Ansonsten heißt es: 'Allgemeine Hochschulreife adé'. (U93/SEP.05499 Süddeutsche Zeitung, 23.09.1993, S. 51; Erste Prozesse um neue Höchstaltersgrenze)
M Bad Kreuznach. Gute Nachrichten für das Kreisbauamt: Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) hat die Genehmigung für den Bau der neuen Mensa an der IGS an der Ringstraße in Bad Kreuznach erteilt, wie Baudirektor Hans Bergs auf Anfrage bestätigt. Die Genehmigung war zunächst wegen zu hoher Kosten versagt worden. Der geänderte Plan wurde vom Bauamt noch vor Weihnachten eingereicht. Jetzt gibt es grünes Licht von der ADD. Die Ausschreibung für die Gewerke ist bereits veröffentlicht, sodass Bergs mit dem tatsächlichen Baubeginn Ende Februar, spätestens nach Fastnacht rechnet. Eröffnet werden soll die Mensa zu Beginn des neuen Schuljahres - nach dem Gebäudetausch zwischen IGS und der Realschule plus an der Heidenmauer. sbr (RHZ14/FEB.05460 Rhein-Zeitung, 06.02.2014, S. 11; Grünes Licht für Mensabau)
Die 18jährige Anne besucht die Mahatma-Gandhi-Oberschule in Marzahn, ihre Leistungskurse sind Englisch und Deutsch. Zur Zeit, sagt sie, leiden sie und ihre Mitschüler unter dem enormen Arbeitspensum, das sie vor den Prüfungen im Januar bewältigen müssen. "Es wäre schön, wenn wir zumindest drei Wochen vor den Prüfungen keinen Unterricht mehr hätten, damit sich jeder Schüler individuell vorbereiten kann", findet Anne. Außerdem wünscht sie sich, daß schon zu Beginn des Schuljahres eine Literaturliste verteilt wird - "damit man sich seine Lesezeit einteilen kann". (B98/DEZ.81866 Berliner Zeitung, 04.12.1998; "Die elfte Klasse kann man sich sparen" [S. 24])
In Lampertheim hat der Verein zu Beginn des Schuljahres 2012/13 auf Anfrage der Stadtverwaltung die Nachmittagsbetreuung für die Schiller- und Goetheschule übernommen. Sprachkurse für Migranten bietet das Lernmobil jetzt nicht nur in Viernheim, sondern auch in Lampertheim und Bürstadt an. Die Zahl der Kurse wurde damit von drei auf sieben erweitert. Das Projekt für interkulturelle Vermittlung in Viernheim (PfiVV) hat inzwischen Anlaufstellen an allen Schulen, an die sich Eltern bei schulischen Problemen ihrer Kinder wenden können. (M12/NOV.05593 Mannheimer Morgen, 17.11.2012, S. 19; Lernmobil weitet seine Tätigkeit aus)
Doch darin haben selbst die Schüler der Anne-Marie-Tausch-Schule anfangs große Defizite. "Wenn wir zu Beginn des Schuljahres ein Frühstück machen, dann wird die Wurst noch mit der Verpackung auf den Tisch geknallt und die Brötchen samt Tüte", sagt Schulleiter Eberhard Winter. "Das sieht am Ende ganz anders aus", sagt er zufrieden. (BRZ10/MAI.02669 Braunschweiger Zeitung, 07.05.2010; Kochen will gelernt sein)
Gerüste, Farbgeruch, aufgerollter Teppichboden - zurzeit sieht's in den Fluren der Schule noch ziemlich nach Baustelle aus. In ihren Klassenräumen dagegen konnten sich die 61 Schüler zu Beginn des Schuljahres schon behaglich einrichten: Alle acht Klassen wurden vollständig neu möbliert, außerdem steht jetzt in jedem Raum eine komplette Küchenzeile - finanziert vom Förderverein der Schule und kostenlos aufgebaut von Mitarbeitern der Firma "Möbelhof". (RHZ02/SEP.03445 Rhein-Zeitung, 05.09.2002; Klettern und Toben mit therapeutischem Effekt)
Der Schulkomplex, der auch die Realschule umfasst, wird seit 2004 umgebaut. Zu Beginn des Schuljahres 2006/2007 wurde der Neubau in Betrieb genommen, am 19. Oktober 2007 wurde der renovierte Altbau offiziell eingeweiht. Zurzeit wird im letzten Bauabschnitt der Verwaltungstrakt erneuert. Der Umbau des gesamten Schulzentrums wird voraussichtlich Ende 2011 abgeschlossen sein. (WPD11/J26.70358: Julius-Echter-Gymnasium, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Julius-Echter-Gymnasium: Wikipedia, 2011)
Am 23. Juni begannen die Umbauten in der Mehrzweckhalle des Schulhauses Andwil. Die 1975 erbaute Halle wird diesen Sommer innerhalb von sieben Wochen rundum saniert (vgl. Tgbl. 2.5.2008). Es werden mehrere Fluchtwege verbessert. Die Fenster und Rollläden werden ersetzt, die Beleuchtungs- und Musikanlagen erneuert. Das ganze Schulhaus wird zusätzlich mit Brandmeldern ausgestattet. Schulrat Thomas Kölbener erklärt auf Anfrage unserer Zeitung, dass alles nach Plan laufe. Es gebe nur minimale Kostenänderungen und auch die vorgesehene Bauzeit könne problemlos eingehalten werden. Die neue Mehrzweckhalle wird zu Beginn des Schuljahres fertiggestellt sein. (ls) (A08/JUL.02441 St. Galler Tagblatt, 09.07.2008, S. 40; Hier putzen Profis)
Dieses Engagement sei der wahre Grund für die Versetzung. Das staatliche Schulamt hatte Ortmeyer zu Beginn des laufenden Schuljahres zusammen mit einem weiteren Kollegen von seiner alten Schule abberufen. Offiziell wurde der Schritt mit "fachspezifischem Bedarf" begründet. (RHZ00/JAN.04452 Rhein-Zeitung, 10.01.2000; GEW: Versetzter Lehrer sollte abgestraft werden)
Die Auslage bestimmt den ersten Eindruck von einem Geschäft; was sich daraus machen läßt, haben Schüler der kaufmännischen Berufsschule Schwaz in einem Jahr mühevoller Tüftelei getestet. Lehrer und 30 Schülerteams gestalteten das Fach "Werbetechnik" in den dritten Klassen zu einem Wettbewerb um. Der Profidekorateur und Jurychef Hans Paar bescheinigt den Schülern ausgezeichnete Ergebnisse, die sofort in die Praxis übernommen werden könnten. Alexandra Unterberger (Schlitters) und Kerstin Pötschger (Jenbach) haben sich zu Beginn des Schuljahres für Kindermoden entschieden. Die "Firma" brauchte zunächst einen Namen, ein Logo und einen Produktkatalog, auf den die Auslage stilistisch abgestimmt sein muß. Dann das Ringen um eine Idee, hinter der beide stehen, ein Modell und schließlich viel Kleinarbeit am großen Fenster. "Es ist darum gegangen, daß man Ideen in die Wirklichkeit umsetzen kann", erklären sie. Den Wettbewerb finden sie gut: Das Fach Werbetechnik mache mehr Spaß ("du mußt die ganze Zeit darüber nachdenken und daran arbeiten"), und sie hätten für die Praxis gelernt. Sie sind auch kritischer geworden: "Der Kunde muß gleich die Ware sehen, ein Blickpunkt muß da sein. (I96/JUL.25295 Tiroler Tageszeitung, 02.07.1996, Beilage, Ressort: Magazin; 30 Schaufenster von der Schule in die Wirtschaft)
Die Theatergruppe der Evangelischen Mittelschule Schiers führt heute Abend um 20.15 Uhr in der Turnhalle der Evangelischen Mittelschule erstmals das Stück «Glaube, Liebe, Hoffnung» des österreichisch-ungarischen Schrifsteller Ödön von Horváth auf. Die Vorbereitungen begannen gemäss Mitteilung bereits zu Beginn des laufenden Schuljahres mit der Stückwahl und der Verteilung der Rollen. Seither haben sich die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler, angeleitet von der erfahrenen Regisseurin und Schauspielerin Ursina Hartmann, intensiv mit den Rollen auseinandergesetzt. (BT) (SOZ14/MAI.02651 Die Südostschweiz, 22.05.2014, S. 11;)
Kollege Meinhold, mit Ihren Verlässlichen Grundschulen werden Sie schon zu Beginn des nächsten Schuljahres massive Probleme kriegen. Sie werden sehen, dass Sie kaum noch Lehrkräfte für die Vertretungsreserve rekrutieren können, weil es sie nämlich nicht mehr gibt. (PNI/W14.00040 Protokoll der Sitzung des Parlaments Landtag Niedersachsen am 17.12.1999. 40. Sitzung der 14. Wahlperiode 1998-2003. Plenarprotokoll, Hannover, 1999 [S. 3808])
Die Albert-Schweitzer-Schule soll künftig für Viernheim, Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim zuständig sein, die Weschnitztalschule für Mörlenbach, Birkenau, Rimbach und Fürth. Insgesamt baut Hessen zu Beginn des neuen Schuljahres 27 Sonderschulen zu sonderpädagogischen Beratungs- und Förderzentren aus. Damit erhöhe sich die Zahl der Zentren auf 94, teilte das Kultusministerium in Wiesbaden weiter mit. (M03/AUG.51568 Mannheimer Morgen, 07.08.2003; Weitere Förderzentren im Kreis)
Die Eltern haben Erfolg gehabt. Seit ein paar Tagen unterrichtet ein neuer Lehrer am Gymnasium Steglitz Latein und Griechisch. Einige Eltern hatten zu Beginn des Schuljahres den Lateinunterricht übernommen, weil die Senatsschulverwaltung nicht rechtzeitig für Ersatz einer Lehrerin gesorgt hatte, die Ende in Pension gegangen war. Der neue Lehrer wurde zunächst bis Ende des Schuljahres eingestellt. (tom.) (B05/FEB.13896 Berliner Zeitung, 18.02.2005, Ressort: Lokales; Neuer Lehrer für das Gymnasium Steglitz [S. 17])
Steigende Softwareverkäufe zu Beginn des neuen Schuljahres haben dem US-Konzern Microsoft mehr Umsatz als erwartet und einen kräftigen Gewinnzuwachs beschert. Der Nettogewinn für die Monate Juli bis September stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 29 Prozent auf 2,61 Milliarden Dollar (rund 1,73 Milliarden Euro), wie der weltgrößte Softwarekonzern mitteilte. Der Umsatz kletterte um sechs Prozent auf 8,22 Milliarden Dollar und übertraf damit deutlich die Prognosen der Analysten. An der Börse verlor die Microsoft-Aktie aber wegen eines verhaltenen Ausblicks. (B03/OKT.73526 Berliner Zeitung, 25.10.2003; Microsoft steigert Quartalsgewinn [S. 34])
Zuerst ein paar Fakten: Deutschland befindet sich bei den Bildungsausgaben pro Kopf im internationalen Vergleich derzeit nur noch an 18. Stelle. Mit 10 375 Stunden bis zum Abschluß liegen die westdeutschen Schüler knapp unter dem europäischen Schnitt. Weil die Schülerzahlen stark gestiegen sind, aber kaum neue Lehrer eingestellt werden, mußte Bayern zu Beginn dieses Schuljahres die Klassenhöchststärke auf 33 anheben. In dieser Situation soll nun das 13. Schuljahr gekappt werden? (NUN93/MAR.01895 Nürnberger Nachrichten, 26.03.1993, S. 2; Bankrotterklärung - Rußlands Parlamentschef schreckt offenbar zurück Das BVG wird zum Schiedsrichter der Koalition)
Die Widersprüche und Klagen gegen die laufende Schulschließungswelle - die ausgesprochenen Mitwirkungsentzüge der laufenden Saison sind ja erst zu Beginn des kommenden Schuljahres beendet - zeigen deutlich, dass die kommunalen Schulträger durchaus bereit wären, Schulen in eigener Verantwortung zu betreiben. Der Weg aus der Krise könnte also für Bürgermeister und Landräte darin gesehen werden, nicht nur die Schulhäuser, sondern auch das pädagogische Personal in eigener Verantwortung zu halten. (PSN/W04.00038 Protokoll der Sitzung des Parlaments Sächsischer Landtag am 09.12.2005. 38. Sitzung der 4. Wahlperiode 2004-2009. Plenarprotokoll, Dresden, 2005 [S. 2965])
Im Übrigen kann man heftig über die statistischen Werte streiten, die zu Beginn des Schuljahres wieder allerorten in den Zeitungen stehen, die auch die Kultusministerin hier wieder vorgetragen hat. Denn wir wissen doch, dass auch die Statistiken, die dieses Jahr herausgegeben werden, mit allerlei Tricks zustande gekommen sind. (PHE/W15.00078 Protokoll der Sitzung des Parlaments Hessischer Landtag am 21.08.2001. 78. Sitzung der 15. Wahlperiode 1999-2003. Plenarprotokoll, Wiesbaden, 2001)
Gemeindammann Peter Baumberger, Schulratspräsident Niklaus Zahner und Schulsekretär Anton Widmer freuten sich gestern bei der Presseorientierung im Rathauskeller über die Synergien für Schule und Gemeinde aus dem durch diesen Umzug zu Beginn des neuen Schuljahres entstandenen Sekretariatszentrum. (A97/AUG.19416 St. Galler Tagblatt, 20.08.1997, Ressort: TB-OT (Abk.); Gemeinde- und Schulverwaltung unter einem Dach)