Schon vor dem Spiel hellten sich die Mienen der Sinziger Verantwortlichen auf. Dies lag
einmal darin, dass Sinzigs Volleyball-Urgestein Monika Michno nach 25 Jahren Leistungsvolleyball
offiziell verabschiedet wurde. Zum zweiten waren sowohl Hauptangreiferin Alexandra
Doll als auch Spielmacherin Melanie Deurer nach überstandener starker Erkältung wieder
einsatzfähig. Die LAF begannen auf ansehnlichem Niveau und hielten gegen die zuletzt
so erfolgreichen Gäste über weite Phasen gut mit. Nach dem 0:1-Satzrückstand senkten
sie ihre Fehlerquote und gewannen prompt den zweiten Spielabschnitt mit 25:18.
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Zu Beginn |
des dritten Satzes schienen sie sogar das Kommando übernehmen zu können. "Bis zur
17:12-Führung lief alles nach Plan, doch dann fielen wir in ein Loch und machten vier,
fünf Fehler nacheinander", so LAF Coach Volker Ulsamer zu dieser wohl spielentscheidenden
Phase. Die Gäste spielten nun sicherer, während die LAF etwas verkrampften. Der Satz
ging mit 22:25 verloren, was Folgen haben sollte. Die Gastgeberinnen schienen nach
dem 1:2 nicht mehr so recht an einen Sieg zu glauben und verloren auch den vierten
Durchgang mit 17:25. (RHZ01/MAR.14996 Rhein-Zeitung, 19.03.2001; Endgültig - gesichert)
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Kressibucher stellte |
zu Beginn |
des dritten Satzes sein Team um. Mit Passeur Keller für Messmer und Mittelblocker
Schmid für Aichele lancierte er sein Team neu. Die Bütschwiler waren sich zu sicher,
schienen nicht voll bei der ¤Sache und gerieten prompt mit 1:12 in Rückstand, verloren
den Satz dennoch knapp mit 11:15. (A97/DEZ.42863 St. Galler Tagblatt, 23.12.1997,
Ressort: TB-SPO (Abk.); Volley Bütschwil abgeklärt zum Sieg über Gonten)
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Von den Gesetzten scheiterten zudem Amanda Coetzer und Sandrine Testud. Der Russe Kafelnikow
musste gegen Cédric Pioline
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zu Beginn |
des dritten Satzes wegen einer Leistenzerrung aufgeben. Die Amerikanerin Monica Seles
scheiterte in zwei Sätzen an der Kroatin Mirjana Lucic. Ganz souverän hat sich Pete
Sampras für die zweite Woche in Wimbledon qualifiziert. Sampras bezwang Danny Sapsford,
ohne zu forcieren, mit 6:3, 6:4 und 7:5. Der Weltranglisten-Erste ist damit vor dem
Achtelfinal gegen Daniel Nestor noch ohne Satzverlust und musste noch nicht einmal
ein Tiebreak bestreiten. (A99/JUN.45421 St. Galler Tagblatt, 26.06.1999, Ressort:
TB-SPO (Abk.); Kafelnikow und Seles scheiden aus)
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Als Reaktion auf den ersten Satzverlust gegen Gonten ging Baden nun aggressiver ans Werk
und führte
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zu Beginn |
des dritten Satzes schnell 4:0. Da aber der gegnerische Zuspieler zusehends seine
erfahrenen Mitspieler bediente, konnte Gonten nun den Block wiederholt am richtigen
Ort platzieren. Der Rückstand wurde schnell aufgeholt, und bis zum 17:16 konnte sich
keine Mannschaft entscheidend absetzen. In dieser Phase holte sich Spielertrainer
Simo unglaubliche Bälle aus der Verteidigung, worauf Badens Angreifer fast verzweifelten.
Mit einem geschickten Lob sorgte Captain Koch für den Satzball zum 24:19. Die neue
Zählweise brachte es mit sich, dass ein Servicefehler von Baden den Satz zum 25:20
beendete. (A00/FEB.09556 St. Galler Tagblatt, 08.02.2000, Ressort: AT-SPO (Abk.);
Viel Dramatik im Spitzenkampf)
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Der Einbruch kam dann |
zu Beginn |
des dritten Satzes. Schon einige Unsicherheiten genügten, um den Leader ins Spiel
zurückzubringen. Rheno blieb im dritten Satz chancenlos, und der vierte Durchgang
schien bis zum 6:12 ebenfalls eine deutliche Angelegenheit der Gäste. Dann kam aber
der erhoffte Umschwung. Sicher war Rheno bei der Aufholjagd teilweise vom Glück begünstigt,
trotzdem war es vor allem der Wille der Rheintalerinnen, der letztlich den kleinen
Unterschied ausmachte. Mit dem ersten Matchball realisierte Rheno einen Sieg, der
nicht unbedingt erwartet werden durfte, dafür aber um so mehr bejubelt wurde. (A98/NOV.75306
St. Galler Tagblatt, 23.11.1998, Ressort: RT-SPO (Abk.); Gunst der Stunde genutzt)
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Die ersten beiden Sätze dominierte der KSV Wattwil nach Belieben. Sobald Luzern wieder
ins Spiel zurückzukommen drohte, legten die Toggenburgerinnen zu und suchten entschlossener
den Abschluss. Gefährlich wurde es erst, als
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zu Beginn |
des dritten Satzes die Wattwilerinnen das Spiel aus der Hand zu geben drohten. Zu
locker wurde aufgespielt, und die Fehlerquote beim KSV war zu gross. Erst nach einem
Time-out durch Trainer Patrick Egger fand Wattwil wieder zu seinem Spiel und konnte
den grossen Rückstand mit sicherem Sideout-Spiel wieder wettmachen. In dieser Situation
waren die jungen Luzernerinnen deutlich überfordert. (A99/MAR.18285 St. Galler Tagblatt,
15.03.1999, Ressort: TB-SPO (Abk.); Wattwil für Playoff-Final bereit)
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Der Dübendorfer darf zwar enttäuscht sein, insgesamt gibt seine Leistung - drei Tage nach
dem Sieg bei einem Future-Turnier in Österreich - aber Anlass zu Optimismus. Lammer
spielte taktisch sehr gut, variantenreich und bewahrte stets kühlen Kopf. Nachtrauern
dürfte er jener kurzen Phase
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zu Beginn |
des dritten Satzes, als er leicht nachliess und es seinem Gegner so ermöglichte,
relativ problemlos auf 3:0 davonzuziehen. Den Teilerfolg, den Satzausgleich, nachdem
Lopez bei 5:4 zum Sieg serviert hatte, verdiente er sich aber redlich. (A11/JUL.07826
St. Galler Tagblatt, 27.07.2011, S. 17; Auch Bohli und Lammer ausgeschieden)
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Doch |
zu Beginn |
des dritten Satzes zeigte Volley Toggenburg, wozu sie fähig sind. Mit schönen Punkten
im Angriff und Block erspielten sich die Gäste eine kurzfristige Führung mit 8:4-Punkten.
Schaffhausen riss das Spiel in dieser Phase herum. Den Toggenburger Volleyballerinnen
gelangen zwar noch einige gute Einzelaktionen, doch mehr konnten sie in diesem ersten
Spiel nicht erreichen. Mit der Stabilität und dem Druck am Service überforderte Schaffhausen
die Aufsteigerinnen im ersten Meisterschaftsspiel und kam zu einem verhältnismässig
leichten Sieg in einem Spiel, das nur gerade 65 Minuten dauerte. (A11/OKT.00696 St.
Galler Tagblatt, 03.10.2011, S. 38; Toggenburg überfordert)
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Auch |
zu Beginn |
des dritten Satzes sah alles noch gut aus für Volley Toggenburg. Mit druckvollem
Servicespiel kamen die Ostschweizerinnen zu schnellen Punkten und lagen 12:9 vorne.
Dann aber kam der grosse Bruch. Franches-Montagnes stellte sich am Block immer besser
auf die gegnerischen Angriffe ein und war Mal für Mal erfolgreicher. Dazu kam eine
überragende Leistung in der Verteidigung. Das Heimteam spielte sich in einen regelrechten
Rausch und jeder Ball gelang: Hier ein Netzroller, da ein Ball knapp auf der Linie
oder knapp vom Toggenburger Block touchiert. Nur noch fünf Punkte konnte das Fanionteam
von Volley Toggenburg in der Folge im dritten Satz realisieren. (A08/JAN.09900 St.
Galler Tagblatt, 29.01.2008, S. 45; Erste Chance zum Ligaerhalt verpasst)
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Die Partie endete, wie sie schon vorher verlaufen war: bizarr. |
Zu Beginn |
des dritten Satzes hatte Stanislas Wawrinka gegen Mardy Fish (USA) noch einmal zwei
Breakchancen, um auf 1:1 auszugleichen, danach war es mit seiner Gegenwehr aber zunehmend
vorbei. In den letzten Games stemmte er sich kaum mehr gegen die Niederlage und wirkte
vor allem beim Aufschlag handicapiert, er verlor seine letzten sieben Servicegames.
Im ganzen dritten Satz konnte er nur elf Punktgewinne notieren und Fish, der die beste
Phase seiner Karriere durchläuft, kam letztlich doch noch sicher zu seinem zehnten
Sieg in den letzten elf Partien. (SOZ11/AUG.02215 Die Südostschweiz, 13.08.2011, S.
13; Abruptes Ende für Stanislas Wawrinka)
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«Es war ein guter Start ins Turnier gegen einen Gegner, den ich nicht kannte, nicht einmal
vom Aussehen her», sagte Federer, der einzig bedauerte, dass er
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zu Beginn |
des dritten Satzes ein Break zum 1:1 zuliess. Gonzalez bot sich darauf sogar die
Möglichkeit, mit 4:2 in Führung zu gehen. Es war ein Weckruf für den Schweizer. Wenig
später war die Partie zu Ende. Ein Gradmesser für den Formstand Federers war Gonzalez,
der seit der Qualifikation für die Australian Open im Januar kein Turnier mehr auf
Hartplatz bestritten hatte, nicht. Doch der ungefährdete Erfolg lieferte dem Olympiasieger
im Doppel doch einige erfreuliche Erkenntnisse: «Ich habe mich gut bewegt, gut serviert
und, wie ich fand, auch gut retourniert. Ich bin erleichtert. Denn es ist nie einfach,
ein Erstrundenspiel in der Night Session auszutragen.» Die Statistik - 74 Prozent
der ersten Aufschläge im Feld, 15 Asse und nur 20 unerzwungene Fehler - bestätigen
Federers positiven Eindruck von seinem Spiel. (A08/AUG.06773 St. Galler Tagblatt,
28.08.2008, S. 29; Schweizer locker in der nächsten Runde)
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Umso unverständlicher der Einbruch |
zu Beginn |
des dritten Satzes. 0:7 lag der MTV schnell hinten. "Wir waren uns wohl nach dem
guten zweiten Durchgang zu sicher. Es fehlte die Spannung", meinte Löhr. 25:12 gewann
Bremen Satz drei. "Das war wie verhext. Erst zwei gute Sätze und dann so ein Einbruch.
Unverständlich", sagte Supernak. (BRZ06/JAN.07140 Braunschweiger Zeitung, 16.01.2006;
Für den MTV wird es enger)
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Ehlers zog die Konsequenz und wechselte sich |
zu Beginn |
des dritten Satzes selbst auf der Zuspielposition ein. Doch auch ihm wäre beinahe
das gleiche Missgeschick beim Stande von 24:19 aus Sicht der Gäste passiert. Die Vechelder
brachten den Gastgeber durch eigene Fehler zurück ins Spiel. Mit 28:26 ging der Durchgang
glücklicherweise doch an die MTV-Volleyballer - damit erreichten sie das von Ehlers
ausgegebene Minimalziel. (BRZ06/FEB.11169 Braunschweiger Zeitung, 20.02.2006; MTV
unterstreicht seine Ligatauglichkeit)
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Im ersten Fünfsatzspiel seiner Karriere hatte es lange Zeit ziemlich mies für Nicolas
Kiefer ausgesehen. Fast eine Stunde lang dominierte der routinierte Wheaton derart,
daß man sich an dessen bessere Zeiten erinnert fühlte. Obwohl Kiefer hinterher sagte,
er habe schließlich gewußt, mit wem er es zu tun habe, sah es doch eine Weile so aus,
als falle ihm zum Angriffstennis des langen Amerikaners nicht viel ein. Wer weiß,
wie die Sache weitergegangen wäre, wenn Wheaton dem zu diesem Zeitpunkt reichlich
ratlosen Gegner nicht
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zu Beginn |
des dritten Satzes mit einem Doppelfehler zum Break ein kleines Geschenk gemacht
hätte. (B98/JAN.04103 Berliner Zeitung, 23.01.1998; Durchhaltevermögen unter schwierigen
Bedingungen [S. 32])
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"Herzlich wenig haben wir anfangs für das Match getan", sagte Werner Metz. "Unkonzentriert,
mit vielen Fehler sowohl bei der Ballannahme als auch im Spielaufbau - so kamen wir
überhaupt nicht ins Spiel." Das änderte sich
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zu Beginn |
des dritten Satzes. "Es ging ein Ruck durch die Mannschaft, plötzlich lief es", berichtete
Werner Metz. (BRZ05/DEZ.00586 Braunschweiger Zeitung, 06.12.2005; Drei Matchbälle
abgewehrt)
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Haas musste gegen den kampfstarken Juschni ab dem zweiten Satz Selbstzweifel überwinden,
ehe der Erfolg nach 2:08 Stunden feststand - obwohl beide jeweils 88 Punkte gewannen.
«Ich habe bei 2:3 ein sehr schlechtes Aufschlagsspiel gespielt. Dann hat er mit seinem
russischen Akzent 'Come on' geschrien. Das ging mir ein bisschen unter die Haut, und
auf einmal war der Satz vorbei», berichtete Haas im dpa-Gespräch. Der Wahl-Amerikaner
vergab zwar auch
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zu Beginn |
des dritten Satzes die Chance, dem an Nummer 14 gesetzten Juschni das Service abzunehmen.
«Da war ich mental eigentlich schon wieder vor dem Aus. Bei 4:4 habe ich dann endlich
meine Chance genutzt. Wenn man solche engen Matches gewinnt, ist das immer sehr angenehm»,
sagte Haas, der 17 Asse schlug und im fünften Vergleich zum dritten Mal gegen Juschni
gewann. (DPA08/JUL.13599 dpa, 29.07.2008; (Zusammenfassung 2145 - neu: Kiefer-Absage)
Kiefer sagt doch noch ab - Haas und Kohlschreiber weiter, Becker raus Von Helen Scott-Smith
und Robert Semmler, dpa)
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London (dpa) - Mensch Mayer: Tennisprofi Florian Mayer steht zum zweiten Mal nach 2004 im
Viertelfinale von Wimbledon. Der Weltranglisten-29. aus Bayreuth komplettierte am
Dienstag seine Hängepartie gegen den Franzosen Richard Gasquet und siegte dank einer
Klasse-Vorstellung überraschend klar 6:3, 6:1, 3:6, 6:2. Die Partie war am Montag
beim Spielstand von 6:3, 2:1 für Mayer wegen Regens vertagt und
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zu Beginn |
des dritten Satzes erneut unterbrochen worden. Mayer folgte damit Angelique Kerber
und Sabine Lisicki in die Runde der besten Acht beim wichtigsten Rasenturnier der
Welt und trifft jetzt auf den Titelverteidiger und Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic
aus Serbien. (DPA12/JUL.01092 dpa, 03.07.2012; (Zusammenfassung 1530) Florian Mayer
zum zweiten Mal im Wimbledon-Viertelfinale Von Inga Radel, dpa)
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Die Chance, als erster Spieler zweimal in Braunschweig zu gewinnen, wahrte hingegen der
Österreicher Werner Eschauer. Zwar hatte er gegen den Spanier Bartolome Salva-Vidal
zwischendurch ein wenig Mühe, doch nach einer Behandlungspause
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zu Beginn |
des dritten Satzes lief es wieder für Eschauer. "Ich bin ganz schön platt, habe am
Wochenende gerade das Turnier in Lugano gewonnen. Deswegen bin ich müde hier angekommen",
erklärte der 33-Jährige, der 2003 bei seinem Debüt in Braunschweig gleich den Turniersieg
geholt hatte. (BRZ07/JUN.11004 Braunschweiger Zeitung, 20.06.2007; Erst im Tiebreak
voll konzentriert)
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Thomas Haas ist beim Masters-Series-Turnier in Toronto als letzter Deutscher ausgeschieden.
Der Tennisprofi aus Hamburg verlor am Mittwochabend (Ortszeit) nach 112 Minuten gegen
Dimitry Tursunow mit 5:7, 6:2, 1:6. Vor zehn Tagen im Finale von Los Angeles hatte
er den Russen noch besiegt. Haas war über seine Leistung stellenweise so frustriert,
daß er
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zu Beginn |
des dritten Satzes seinen Schläger zertrümmerte und nach einem weiteren Ausraster
vom Schiedsrichter sogar mit einem Punktabzug bestraft wurde. Der Lampertheimer Denis
Gremelmayr schied durch das 1:6, 4:6 gegen Carlos Moya (Spanien) ebenfalls in Runde
zwei aus. (DPA06/AUG.05171 dpa, 10.08.2006; Haas total gefrustet in Toronto gescheitert)
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Vor allem im ersten Satz dominierten die Gäste klar, den zweiten entschied man nur noch
denkbar knapp für sich.
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Zu Beginn |
des dritten Satzes schlichen sich dann Unkonzentriertheiten ein und bei einigen Aschbacherinnen
machte sich ein Kräfteverlust bemerkbar. Coach Weitz nahm die geschwächten Akteurinnen
aus dem Spiel, um sie für den nächsten Satz zu schonen. Die Ersatzspielerinnen konnten
zwar Erfahrung sammeln, zu vielen Punktgewinnen kamen sie aber nicht. Danach spielte
wieder die Aschbacher Stammformation, das nötige Glück fehlte ihr aber. Mit dem Publikum
im Rücken entschieden die Gastgeber den vierten Durchgang mit 28:26 für sich, der
entscheidende fünfte Satz ging nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen ebenfalls an Purgstall.
"Sie haben tadellos gespielt", zollte Robert Weitz seinem jungen Team trotzdem Anerkennung.
(NON10/NOV.06933 Niederösterreichische Nachrichten, 10.11.2010; Aschbach weiterhin
das Maß aller Dinge)
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Vor allem die guten Aufschläge (12 Asse) und ein äußerst stabiler Block (11 Punkte) führten
zum verdienten 3:0-Erfolg des Gastteams. Nur
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zu Beginn |
des dritten Satzes agierten die Schwechaterinnen unkonzentriert, diese Phase nützten
die Zwettlerinnen zur 8:2-Führung. Doch am Ende entschieden die Gäste auch diesen
Abschnitt eindeutig mit 25:19 für sich. (NON13/NOV.06836 Niederösterreichische Nachrichten,
14.11.2013; „Fehler in Vorbereitung“)
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Vor allem die Außenangreifer zeigten eine indiskutable Leistung. Aber auch die Block-
und Abwehrleistung ließ viel zu wünschen übrig. Zudem zeigten beide eingesetzten Zuspieler
Ralf Appel und Boris Wehlauer oft kein glückliches Händchen. Zu allem Überfluss handelte
sich Kapitän Andreas Lehmann
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zu Beginn |
des dritten Satzes noch eine rote Karte wegen einer Unachtsamkeit gegenüber dem Schiedsrichter
ein, die nicht ohne Folgen für die kommenden Spieltage bleiben wird. (M00/OKT.64058
Mannheimer Morgen, 17.10.2000; Bittere Niederlage für den UVC)
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KLOSTERNEUBURG - RABENSTEIN/KIRCHBERG 7:2. Gegen das Team aus Klosterneuburg gab es für die Pielachtaler
diesmal nichts zu holen. Dazu waren die Gastgeber einfach zu stark besetzt. Mit drei
Legionären auf den vorderen Positionen war der Sieg nie in Gefahr, sechs abgegebene
Games in den ersten drei Partien sprechen eine klare Sprache. Am Ende der Singles
stand es 6:0 für Klosterneuburg. In den Doppeln kamen die Gäste dann noch zu zwei
Punkten: Christian Schwaiger und Thomas Linsbichler holten das Dreierdoppel mit 6:1
und 6:1; nachdem Klosterneuburg das Zweierdoppel gewonnen hatte, war klar, dass es
für Rabenstein/Kirchberg diesmal keinen Punkt geben wird. Den zweiten Punkt holten
Andreas Simon und Gerald Schwarzenpoller, die
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zu Beginn |
des dritten Satzes von der Aufgabe ihrer beiden Gegner profitierten. (NON09/MAI.10017
Niederösterreichische Nachrichten, 18.05.2009, S. 79; Krimis mit gutem Ende)
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Mit den Wolken wurde dann auch Federers Miene immer dunkler, fast hilflos wirkte der Titelverteidiger
zwischendurch. Nadal wackelte erst, als er
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zu Beginn |
des dritten Satzes wegrutschte. (NUZ08/JUL.00693 Nürnberger Zeitung, 07.07.2008,
S. 22; Im längsten Finale der Wimbledon-Geschichte: Nadal stürzte „König“
Federer)
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Edberg nahm sein schwaches Spiel mit der üblichen stoischen Leidensmine: Wenn er immer als
bester Kühlschrank galt, der je Tennis spielte, präsentierte er sich jetzt als die
beste Tiefkühltruhe, die je als Kühlschrank Wimbledon-Sieger geworden war. Währenddessen,
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zu Beginn |
des dritten Satzes, hatte Becker mit einer neuen Unart begonnen, nachdem er im Halbfinale
mit Ivan Lendl einmal vor der hochheiligen Königsloge respektlos mit offener Hose
entlangspaziert war: Der Leimener keuchte und rotzte und schnaufte und schnaubte vor
seinen Aufschlägen lautstark wie eine Dampflok. Edberg muß dies als schwächende Erkältung
interpretiert haben, sah seine Chance, hatte im zweiten Spiel drei Breakbälle, und
wieder wußte er sie nicht zu nutzen. (T89/JUL.21501 die tageszeitung, 11.07.1989,
S. 10; Triumphator und Dozent)
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In der Barrage-Begegnung in Yverdon zwischen der Schweiz und Weissrussland um die Zugehörigkeit
zur Fedcup-Weltgruppe-II steht es nach dem ersten Tag 1:1. Timea Bacsinszky (WTA 573)
verlor gegen Olga Goworzowa (WTA 74) 4:6, 4:6. Stefanie Vögele (WTA 120) indes hielt
der Belastungsprobe stand. Die Aargauerin besiegte Alexandra Sasnowitsch (WTA 760)
mit mehr Mühe als erwartet 6:0, 5:7, 6:3. Gegen ihre 18-jährige Gegnerin begann die
Schweizer Teamleaderin souverän. Mit zunehmender Matchdauer fand die Osteuropäerin
aber besser ins Spiel, und Vögele liess nach. Heikel drohte es zu werden, als Sasnowitsch
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zu Beginn |
des dritten Satzes ein weiterer Servicedurchbruch zum 3:2 gelang. Vögele gewann jedoch
die vier letzten Games und sicherte der Schweiz schliesslich den wichtigen Punkt.
(si) (NZS12/APR.00591 NZZ am Sonntag, 22.04.2012, S. 48; Vögele gleicht aus)
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Ein Satzgewinn gelang den Amstettner Damen gegen die favorisierten Aschbacherinnen nicht. |
Zu Beginn |
des dritten Satzes erarbeiteten sich die VCA-Damen zwar eine fünf-Punkte-Führung,
die die Aschbacherinnen aber binnen kürzester Zeit wieder aufholten. In der Folge
spielten sie den 3:0-Erfolg nach Hause. (NON13/DEZ.06217 Niederösterreichische Nachrichten,
12.12.2013; KURZ NOTIERT)
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Auch im zweiten Satz dominierten die Klosterneuburgerinnen das Geschehen auf dem Platz
und sicherten sich auch den zweiten Durchgang ohne grobe Probleme mit 20:25.
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Zu Beginn |
des dritten Satzes aber die Schrecksekunde: Nora Baller, aufgrund der vielen Verletzten
eingesprungen, zog sich einen Knöchelfaserbruch zu und muss mindestens vier Wochen
pausieren. (NON14/MAR.16052 Niederösterreichische Nachrichten, 27.03.2014; Sieg trotz
Lazarett)
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Sinzigs Trainer Volker Ulsamer kam schon im ersten Durchgang mächtig ins Schwitzen, denn die
LAF leisteten sich den Luxus, einen Satzball zu vergeben und gaben so den psychologisch
wichtigen ersten Durchgang noch mit 25:27 ab. Als jedoch Mitte des zweiten Spielabschnitts
Tanja Schäfer eingewechselt wurde und zusammen mit Mannschaftsführerin Melanie Deurer
den Spielaufbau übernahm, gewann das Sinziger Angriffsspiel an Genauigkeit und Sicherheit.
Die LAF erreichten nun scheinbar mühelos den 1:1-Satzausgleich. Doch die Freude hielt
nicht lange an, denn direkt
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zu Beginn |
des dritten Satzes gerieten die Sinzigerinnen schnell mit zehn Punkten in Rückstand,
den die routinierten Gastgeberinnen sicher mit 25:16 zur 2:1-Satzführung nutzten.
(RHZ00/NOV.13685 Rhein-Zeitung, 20.11.2000; "Der Tie-Break war - unser bester Satz")
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Lediglich |
zu Beginn |
des dritten Satzes ließ Etzbach arg die Zügel schleifen. Gar mit 3:9 lag das Rajt-Team
im Rückstand, um wenige Minuten später beim 14:11 (!) das Spiel praktisch im Sack
zu haben. (RHZ02/APR.05881 Rhein-Zeitung, 08.04.2002; Biedenkopfs Ritter - nur wenig
ritterlich)
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Für fast alle, die aus Peking kommend direkt oder über einen kleinen Umweg in New York
gelandet sind, war die Umstellung offensichtlich ein Problem. Das wurde auch am Beispiel
des Amerikaners James Blake klar, jenes Mannes, der Federers Traum von Olympiagold
im Einzel beendet hatte. Beim Fünfsatzsieg gegen den 18 Jahre alten Landsmann Donald
Young hatte Blake reichlich Mühe, was zu grossen Teilen allerdings auch am mutigen
Spiel des jungen Landsmannes lag. Und auf andere Art waren die olympischen Folgen
auch beim Deutschen Rainer Schüttler zu erkennen. Der hatte die ersten Tage nach der
Ankunft aus Peking stark erkältet im Bett zugebracht, und geschwächt von dieser Erkältung,
gab er am Dienstag im Spiel gegen den Franzosen Florent Serra
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zu Beginn |
des dritten Satzes auf. (NZZ08/AUG.04212 Neue Zürcher Zeitung, 27.08.2008, S. 51;
Nacholympische Tücken)
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"Danach hatten wir ein kleines Hoch", so Michno. Doch die schon erwähnten Aufgaben von Jungmann
führten zu einem 1:5-Rückstand direkt
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zu Beginn |
des dritten Satzes und sorgten damit für eine kleine Vorentscheidung. Sinzig gab
diesen Satz nach längerem Kampf mit 20:25 ab. Im vierten Durchgang bäumten sich die
Sinziger zwar noch einmal auf, führten sogar sogar mit 13:10, doch Bliesen blieb dran,
machte vom 15:15 an fünf Punkte in Folge und setzte mit dem 25:17 den Schlusspunkt.
(RHZ13/OKT.23161 Rhein-Zeitung, 21.10.2013, S. 27; Dritte Niederlage im dritten Spiel
für die LAF)
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Dass die Zeit für zwei Spiele nacheinander - wie sonst üblich - nicht reichen würde, war
ebenfalls absehbar. Deshalb entschied der Tennisverband schließlich auch, Nadals Spiel
ins Louis-Armstrong-Stadion auszulagern. Aber es begann erst anderthalb Stunden nach
dem ersten Ballwechsel bei Federer und Djokovic, und diese fehlten, als der Regen
|
zu Beginn |
des dritten Satzes fiel. (T08/SEP.01199 die tageszeitung, 08.09.2008, S. 19; Sturm
der Gefühle)
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So auch |
zu Beginn |
des dritten Satzes, als der pfiffige Korda konstanter schlug als Larsson, diesen
Vorteil aber umgehend und ohne Not wieder aus der Hand gab. Nach zwei weiteren Breaks
führte der Schwede 5:1, und diesmal ließ er nicht zu, daß Korda noch einmal Boden
gutmachte. Mit dem dritten Matchball war Larsson am Ziel, um 39 600 Dollar reicher
nach dem zweiten Sieg der Saison '92. Daß der Doktor Schmitt den Scheck lieber einem
anderen überreicht hätte, tat dabei nichts zur Sache. (U92/MAI.00379 Süddeutsche Zeitung,
04.05.1992, S. 0; Larsson siegt und wartet)
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Tennis. - Der Schweizer fiel |
zu Beginn |
des dritten Satzes in ein Tief und «schenkte» im dritten Game mit vier unerzwungenen
Fehlern dem «Stier von Cordoba» die 2:1-Führung. Aus dieser heiklen Situation vermochte
sich Federer nicht mehr zu befreien. Nalbandian zeigte für einmal keine Nerven. Im
Gegenteil: Er spielte brillant, nutzte beim Aufschlag des Schweizers seinen ersten
Matchball und vergoss anschliessend Freudentränen. (SOZ07/OKT.04340 Die Südostschweiz,
22.10.2007; Roger Federer in Madrid von David Nalbandian entthront)
|
Rafael Nadal zog übers Wochenende mit zwei Siegen in den Achtelfinal ein. Dem Viersatz-Erfolg
gegen Nicolas Kiefer liess er einen Dreisatz-Erfolg gegen Nicolas Almagro folgen.
Allerdings kamen wieder einige Zweifel über seinen Gesundheitszustand auf, als er
sich
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zu Beginn |
des dritten Satzes mehrere Minuten vom Physiotherapeuten wegen einer Blessur im Bauchbereich
pflegen liess. Ob er in der Lage sein wird, ab morgen maximal vier Partien in sieben
Tagen zu bestreiten, zählt zu den interessantesten Fragen der zweiten Turnierwoche.
(SOZ09/SEP.01320 Die Südostschweiz, 07.09.2009; Andy Roddick schon wieder abserviert)
|
Beim Stand von 3:0 im ersten Satz mussten Federer und Simon zum ersten Mal in die Umkleidekabinen,
im zweiten Durchgang wiederholte sich das Schauspiel bei 6:3, 6:5 noch einmal. Doch
Federer schienen die Pausen völlig egal zu sein. Nach der zweiten Unterbrechung eröffnete
er das Match mit zwei Assen und einem Aufschlag-Winner zum 7:5. Dann gelang ihm
|
zu Beginn |
des dritten Satzes das Break zum 1:0. (DPA15/JUL.04529 dpa, 08.07.2015; 6367) |
Auch im zweiten Satz schien der SCS auf Augenhöhe zu sein, beim Stand von 9:9 folgte allerdings
eine Serie von Annahmefehlern, wodurch Groß-Karben mit zehn Punkten in Führung lag
und den Durchgang letztendlich klar gewann.
|
"Zu Beginn |
des dritten Satzes habe ich dann ein paar Umstellungen vorgenommen, die auch anfangs
funktionierten", sagte Ziegele, dessen Mannschaft 4:1 führte, "danach kam leider der
Moment, der das Spiel entschieden hat". Dieser Moment war die Verletzung von Jennifer
Schirra, die beim Rückwärtslaufen unglücklich umknickte. "Ihr Verlust war einfach
nicht mehr zu kompensieren, außerdem waren die Mädels etwas durch den Wind nach dieser
Verletzung", erklärte der Coach. Bei Schirra wird ein Bänderriss oder eine Bänderdehnung
vermutet, Gewissheit bringt trotzdem erst der anstehende Besuch beim Arzt. Steinwenden
steht nach dem Misserfolg weiterhin auf dem zehnten und letzten Tabellenplatz und
hat nach sechs Spielen bisher zwei Zähler auf dem Konto. (RHP15/NOV.12017 Die Rheinpfalz,
24.11.2015;)
|
Dem deutschen B-Kader-Spieler fehlte zu einem weiteren großen Erfolg letztlich nur ein
wenig Erfahrung. In entscheidenden Situationen unterliefen ihm vermeidbare Fehler.
Insgesamt hielt er spielerisch mit seinem 24 Jahre alten Gegner gut mit. Die Entscheidung
fiel bereits
|
zu Beginn |
des dritten Satzes, als Gross sofort seinen Aufschlag verlor. Trotzdem war der sympathische
Blondschopf zufrieden: 'Ich kann insgesamt auf eine gute Hamburger Woche zurückblicken.'
(U95/MAI.31334 Süddeutsche Zeitung, 12.05.1995, S. 22, Ressort: SPORT; Die German
Open ohne Deutsche)
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Daraufhin stellte Taktikfuchs Martin Kop noch einmal um. Er ließ Hrusik am Feld, brachte Tröthann
auf diagonal und stellte Diagonalangreifer Matej Hukel in die Mitte. "Das war eine
Harakiri-Aktion. So haben wir noch nie gespielt", konnte Henschke die Rochaden anfangs
nicht fassen. Aber die Variante funktionierte.
|
Zu Beginn |
des dritten Satzes dominierten noch die Waldviertler, doch dann übernahm der VCA
immer mehr das Kommando. Mit konsequenter Annahme und guter Blockarbeit sicherten
sich die Amstettner den dritten Satz mit 25:17, Satz vier ging mit 25:20 an Amstetten.
(NON15/APR.14626 Niederösterreichische Nachrichten, 23.04.2015; SPORTFOTO DER WOCHE)
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Auch von einer kleineren Schwächephase |
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des dritten Satzes ließ sich das Kocian-Team nicht aus der Ruhe bringen. Einen 6:9-Rückstand
verwandelten die Neuwiederinnen schnell in eine 14:9-Führung. Dabei donnerte allen
voran Sachmacinska wieder ordentlich um die Wette. Mit den harten Aufschlägen der
Außenangreiferin konnte die jungen Raben so gut wie nichts anfangen. So verwandelte
der VCN beim Stand von 24:21 gleich den ersten Matchball zum umjubelten Sieg. Gegnerin
Diana Lundvall war mit ihrem Angriff im Netz hängen geblieben. "Wir haben es Neuwied
zu einfach gemacht. Gern hätten wir wenigstens einen Satz gewonnen. Aber wir müssen
anerkennen, dass wir chancenlos waren", zeigte sich Rote Raben-Trainer Ronny Johansson
nach dem Spiel als fairer Verlierer. (RHZ16/OKT.28993 Rhein-Zeitung, 31.10.2016, S.
26; Starke Deichstadtvolleys rupfen die Roten Raben)
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Nach gutem Beginn von Thiem und Aufschlägen mit bis zu 223 km/h fand Janowicz immer besser
zu seinem aggressiven Spiel, mit dem Gewinn des Tiebreaks im zweiten Satz war die
Nummer 65 der Weltrangliste der bessere Spieler. "Ich kann mir nicht viel vorwerfen",
sagte Thiem, der das entscheidende Break gleich
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des dritten Satzes hinnehmen musste. "Vielleicht habe ich darüber zu viel nachgedacht."
(P15/OKT.02510 Die Presse, 21.10.2015, S. 22; Alle Hoffnungen zerschlugen sich in
Runde eins)
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"Schade, hier war ein Sieg möglich", bedauerte HTC-Spielertrainer Misel Klesinger. Beim Stand
von 4:4 hatten Raible/Eberling mit 6:3, 3:6 und 4:6 gegen Joseph Sirianni/Christian
Bischler verloren. Entscheidend für die Niederlage: eine Schwächephase von Raible.
Der hatte sich
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des dritten Satzes derart über eine Schiedsrichterentscheidung aufgeregt, daß er
völlig aus dem Rhythmus kam. Das Neuenahrer Doppel geriet mit 0:5 in Rückstand. Die
Aufholjagd bis auf 4:5 nutzte nichts mehr. (RHZ98/MAI.19428 Rhein-Zeitung, 11.05.1998;
Raible regte sich auf und - kam aus dem Rhythmus)
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