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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚Saison‘

Lisa Hackauf begann mit dem Volleyball in ihrer Heimatstadt beim TV Jahn Bad Lippspringe. Später wechselte sie in ihren Geburtsort zum SC Grün-Weiß Paderborn, für den sie schon als Zwölfjährige in einer Erwachsenenmannschaft spielte. Anschließend ging die gebürtige Westfälin zum Detmolder TV. Dort stand sie zunächst im Kader der Verbandsligamannschaft, 2006/07 schlug sie für die erste Mannschaft des DTV in der Oberliga auf. Nach der Saison schloss sich die Schülerin dem SCU Emlichheim an(http://www.dtv1860-volleyball.de/index.php?dtv=webpart.pages.DTVDynamicPage&navid=8062&coid=8062&dtvid=287c436c392384b2b64a69c6d2f48b77), für den sie zwei Spielzeiten in der zweiten Bundesliga bestritt. Zu Beginn der Saison 2009/10 wechselte die Mittelblockerin zum VfB 91 Suhl, Anfang 2010 verließ sie den Verein jedoch schon wieder und ging zum SWE Volley-Team, wurde dort jedoch hauptsächlich in der zweiten Mannschaft in der Regionalliga eingesetzt(http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Volleyball-Regionalliga-Ligameister-SWE-II-will-in-die-Zweite-Liga-1294137023). Zu Beginn der Spielzeit 2010/11 wechselte Lisa Hackauf zum SV Lohhof, konnte jedoch im Jahr 2010 noch in keinem Punktspiel mitwirken, da ihr Knie wegen einer schweren Verletzung, die sie sich in Emlichheim zugezogen hatte, erneut operiert werden musste(http://www.smash-hamburg.de/news/2010/quartal-10-3/news-2010-09-17.htm). Nach dem Abstieg des SVL blieb die gebürtige Westfälin in Unterschleißheim und wurde mit dem Verein aus dem Landkreis München in der folgenden Spielzeit Zweitligameister. (WPD11/L58.51632: Lisa Hackauf, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Lisa_Hackauf: Wikipedia, 2011)
45, künstlerischer Direktor des English National Ballet, fand viel Beifall in der britischen Presse für einen in der E-Branche ungewöhnlichen PR-Einfall. Zu Beginn der diesjährigen Saison ließ Deane sechs seiner Balletteusen zum Fototermin für das britische Herrenmagazin "Loaded" antreten - natürlich nicht in wehenden "Schwanensee"-Röckchen. Die Damen, wohlgebräunt oder -getönt, trugen, nabelfrei, Lycra-Bikinis. "Das sind Frauen", schrieb die erboste "Guardian"-Kritikerin Judith Mackrell, die einzige negative Stimme in der britischen Presselandschaft, für "die Prinz Siegfried eine Meile laufen würde". Die Theaterleitung verteidigt ihre Werbestrategie als "kreativ und provokativ", im übrigen befände sich das Ballett im "Wettbewerb mit der Unterhaltungsindustrie". Das läßt die Kritikerin nun überhaupt nicht gelten. Das Theater gewinne keine neuen Zuschauer, wenn es mit Sex für ein klassisches Ballett werbe: "Es klappt nicht, Computerspieler und TV-Süchtige mit dem Versprechen zu locken, die Ballerinen seien wie Lara Croft oder Pamela Anderson. (S99/JUN.00134 Der Spiegel, 07.06.1999, S. 264; Derek Deane,)
So konnte Mercedes-Pilot Rosberg in Baku ungefährdet in einer eigenen Liga fahren und erinnerte an seine Leistungen zu Beginn der Saison mit vier Siegen nacheinander. (NKU16/JUN.04268 Nordkurier, 20.06.2016, S. 12; Spitzenreiter Rosberg findet in Baku zu alter Stärke)
Alle Punkte waren zu Beginn der Saison bekannt. Dennoch gab es die Zusage, den Aufstieg realisieren zu wollen. Hätte man nicht entsprechend der genannten Summe von 30 000 Euro längst aktiv werden können und Gespräche mit potentiellen Sponsoren führen können? (BRZ11/APR.06402 Braunschweiger Zeitung, 13.04.2011; Alles war vor der Saison bekannt)
Im November 2006 wurde er zurück zu den Philadelphia Flyers transferiert. Bekannt dafür als Enforcer eingesetzt zu werden, kam es während der Saison 2006/07 zu zwei Zwischenfällen während Schlägereien. Zu Beginn der Saison zog er sich mehrere Gesichtsverletzungen in einem Faustkampf gegen Derek Boogaard zu, die durch das Einsetzen einer Titanplatte behoben wurden. Später in der Saison blieb er nach einer Schlägerei mit Colton Orr von den New York Rangers bewusstlos auf dem Eis liegen und musste mit einer Bahre vom Eis gebracht werden. (WPD11/T12.81951: Todd Fedoruk, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Todd_Fedoruk: Wikipedia, 2011)
Bei Mintal, in der Spielzeit 2004/05 mit 24 Treffern Torschützenkönig der Bundesliga, war zu Beginn der vorigen Saison zum ersten Mal der linke Mittelfuß gebrochen. Nach fünf Monaten Pause gab er im Januar sein Comeback, erlitt jedoch im Heimspiel gegen den Hamburger SV nach nur drei Minuten erneut einen Bruch. Coach Meyer dämpft daher die Erwartungen an einen Einsatz zum Saisonauftakt am 12. August beim VfB Stuttgart. "So etwas wie damals darf uns nicht noch einmal passieren. Wir erwarten keine Wunderdinge", sagte Meyer. (U06/JUL.02049 Süddeutsche Zeitung, 11.07.2006, S. 37; Fußball-Bundesligist 1. FC Nürnberg)
Gleichwohl hat der geradlinige Nachfolger von Martin Jol vorerst beste Karten in Hamburg. Während bei seinem früheren Klub Bayer Leverkusen die Spieler nach der Niederlage im DFB-Pokal-Finale gegen Werder Bremen in der Disco ein Lied gegen den Trainer anstimmten, hört sich das bei den HSV-Profis zumindest zu Beginn der Saison anders an. Labbadias Arbeit sei "super, die Stimmung im Team ist hervorragend", urteilte Mladen Petric. Zé Roberto sagte gar: "Er ist ein feiner Mensch." Und der Gelobte selbst sagte nach den erfolgreichen Testspielen und den gewünschten Einkäufen: "Ich bin begeistert vom HSV." (U09/JUL.04817 Süddeutsche Zeitung, 30.07.2009, S. 32; Landung in Fuhlsbüttel)
Im Mai 2008 unterschrieb Alzner schließlich einen Einstiegsvertrag bei den Washington Capitals über drei Jahre und spielte zu Beginn der Saison 2008/09 in der AHL bei den Hershey Bears, dem Farmteam der Capitals, wurde aber im Laufe der Saison in den NHL-Kader berufen. (WPD11/K33.93073: Karl Alzner, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Alzner: Wikipedia, 2011)
Oberwart. Der zehnte Punkt in den letzten vier Spielen - eine fast optimale Ausbeute. "Zu Beginn der Saison haben wir besser gespielt, aber keine Punkte gemacht. Dies gleicht sich jetzt aus", sagt Cheftrainer Klaus Guger nach dem 2:1-Arbeitssieg über Ritzing. Guger wollte die siegreiche Elf vom Retz-Kick nicht verändern. Dafür bekamen Kager, Andreas Wessely und Christian Teller in der 1b-Mannschaft gegen Olbendorf Einsatzminuten, um im Rhythmus zu bleiben. Nicht mehr für Oberwart wird unterdessen Lukas Spirk spielen. Dieser wurde aus disziplinären Gründen aus dem Kader gestrichen. (BVZ12/OKT.02293 Burgenländische Volkszeitung, 18.10.2012; BURGENLÄNDISCHE OSTLIGA-SPLITTER)
KAPELLN. Eine große Kaderkosmetik wurde wieder in Kapelln vorgenommen. Die Elf von Enver Keci ist grunderneuert. Beeindruckend war am Ende der Herbstsaison die Loyalität der Spieler gegenüber ihrem Trainer. Dies zeigt den Zusammenhalt, der nach Meinung des sportlichen Leiters Rudolf Hammer, durch die vielen Zugänge noch zusätzlich an Bedeutung gewonnen hat: "Die Neuen haben sich gleich gut integriert und einen frischen Wind in die Mannschaft gebracht." Die ersten Runden erweisen sich für Kapelln bereits als große Hürden, da wirklich große Brocken warten. "Wir wollen aus der Abstiegszone so schnell wie möglich weg, das ist aber gerade zu Beginn der Saison nur schwer möglich", erklärt Hammer die Ausgangsposition. Kapelln wird aber sicher wieder den Kopf aus der Schlinge ziehen und den Klassenerhalt schaffen. (NON12/MAR.00168 Niederösterreichische Nachrichten, 01.03.2012; In der 1. Klasse ist weiter alles offen)
Damit verspielte Eintracht auch die Herbstmeisterschaft, die Tabellenführung übernimmt Oldenburg durch den Sieg beim direkten Konkurrenten. Pfannkuch hat eine Erklärung für die zuletzt schwachen Auftritte seiner Mannschaft: "Die Jungs haben sich zu viel Druck gemacht. Zu Beginn der Saison haben wir dagegen befreit aufgespielt." (BRZ09/DEZ.03555 Braunschweiger Zeitung, 07.12.2009; Eintrachts Junioren erneut erfolglos)
Zunächst steht für Bucher aber das wichtige NLA-Finalrunden-Spiel gegen St. Otmar an. Er hält seinen ehemaligen Club für eine «Wundertüte». Bucher: «Das St. Galler Team ist schwierig einzuschätzen. Zu Beginn der Saison trat St. Otmar sehr überzeugend auf, dann folgte eine Baisse, aber mit dem Heimvorteil ist St. Otmar sicher nicht zu unterschätzen.» (A13/MAR.07137 St. Galler Tagblatt, 16.03.2013, S. 27; Internet statt Handball)
Der Titelverteidiger HC Slavia Prag und Vizemeister OSC Berlin verzichten aus finanziellen Gründen auf die Teilnahme. Agordo Hockey kehrte nach dem kurzfristigen Ausscheiden zu Beginn der letzten Saison zurück. Eine Mannschaft aus Kroatien verzichtete - ebenso wie aus Tschechien - erstmals seit dem Ligabeitritt des Landes auf eine Teilnahme. (WPD11/E60.16042: EWHL 2009/10, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/EWHL_2009/10: Wikipedia, 2011)
Baumann - der vielseitig talentierte Tänzer, Schauspieler, Regisseur - übergibt seinem Nachfolger Elmar Ottenthal, bislang Intendant in Aachen, aber aus Wien schon mit Musicals vertraut, zu Beginn der kommenden Saison, "ein gutes Haus zu treuen Händen", für dessen Überlebenskraft er charakterklar und engagiert gekämpft hat. (NUN99/FEB.02056 Nürnberger Nachrichten, 23.02.1999, S. 19; Glanz, Charme und Geschmack - Das Ende der Ära Baumann am Berliner Theater des Westen: Exzellenter Abgang mit dem Fellini-Musical "Nine")
Sergei Gimajew begann seine Karriere als Eishockeyspieler im Nachwuchsbereich des HK ZSKA Moskau, für dessen zweite Mannschaft er von 1999 bis 2002 in der drittklassigen Perwaja Liga aktiv war. Anschließend wechselte der Verteidiger zu Sewerstal Tscherepowez, für das er in den folgenden beiden Jahren in der Superliga auflief, ehe er zu Beginn der Saison 2004/05 zu deren Ligarivalen HK Sibir Nowosibirsk wechselte. Für den Klub erzielte er bis Saisonende in 31 Spielen ein Tor und gab sechs Vorlagen. Daraufhin erhielt er einen Vertrag beim amtierenden Meister HK Dynamo Moskau, für den er in den folgenden beiden Spielzeiten auf dem Eis stand. Nachdem der Linksschütze die Saison 2007/08 bei seinem Ex-Club Sewerstal Tscherepowez verbracht hatte, wurde er zur folgenden Spielzeit von Barys Astana aus der Kontinentalen Hockey-Liga verpflichtet, für den er in 45 Spielen zwei Vorlagen gab. Zur Saison 2011/12 wurde Gimajew von Salawat Julajew Ufa verpflichtet. (WPD11/S47.75564: Sergei Sergejewitsch Gimajew, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Sergejewitsch_Gimajew: Wikipedia, 2011)
Der Herbst ist ins Land gezogen, die Blätter sind gefallen, bald wird der erste Schnee herabrieseln, doch nur ein Coach ist bisher von seinem Stuhl gepurzelt, was für Deutschland eine ganz bemerkenswerte Sache ist. Peter Neururers Rauswurf in Hannover gleich zu Beginn der Saison ist die einzige vermeldenswerte Trainer-Personalie - und nun liesse sich mutmassen, in der Bundesliga habe der eine oder andere Klubboss samt Vorstand realisiert, dass die Rotation auf dem heissen Stuhl auf die Dauer nicht viel bringt. Doch das ist einstweilen blosse Spekulation. G Für Doll ist die Luft am dünnsten (NZZ06/NOV.05076 Neue Zürcher Zeitung, 28.11.2006, S. 63; An Thomas von Heesen wollen sie genesen)
Positiv verläuft die aktuelle Saison für die 2. Mannschaft in der Kreisliga D, die ebenfalls auf dem 4. Tabellenplatz überwinterte. Mit sehr guten Aufstiegschancen startete die Damenmannschaft in die Rückrunde, die zu Beginn der Saison als Tabellenzweiter einen sportlichen "Höhenflug" erlebte. Seit nunmehr zehn Jahren absolviert die kombinierte Alt-Herren-Mannschaft des FCV Kroppacher Schweiz Bruchertseifen und der SG Eichelhardt regelmäßig Spiele und Turniere und sorgte daneben immer wieder für gesellige Abwechslungen. (RHZ98/FEB.47949 Rhein-Zeitung, 24.02.1998; Dorftreff spielte eine herausragende Rolle)
Ehmen und Büddenstedt kämpfen ums Überleben in der Klasse. Wollen die Gastgeber nicht gleich zu Beginn der Saison ganz unten reinrutschen, muss endlich der zweite Sieg her. Das weiß auch Trainer Ralf Czarnojanczyk: "Für uns zählt eigentlich nur ein Erfolg. Aber wir haben doch einige Verletzte zu beklagen, sodass ich nicht mal genau sagen kann, wer am Samstag auflaufen wird. Ich hoffe nur, dass sich unser Lazarett ein wenig lichtet, damit wir eine schlagkräftige Truppe aufbieten können." MT (BRZ05/OKT.20637 Braunschweiger Zeitung, 13.10.2005; Czarnojanczyk: Nur ein Sieg zählt)
Als Nadine Obeldobel 19 Jahre alt war, hatte sie vom Handball die Nase voll und hörte auf. Ein Jahr später war sie jedoch wieder am Ball. Jetzt zählt die 24-Jährige zu den Leistungsträgerinnen der zweiten Vertretung der TSG Ketsch in der Oberliga. Bevor zu Beginn der Saison 2000 das Engagement in der Enderle-Gemeine begann, spielte sie für den TV Rheinau und den TSV Viernheim. Am wohlsten fühlt sich Nadine Obeldobel im halbrechten Rückraum oder auf der Außenposition. Hier kann sie ihre Stärken voll zum Tragen bringen. Allerdings muss sie in jeder Begegnungen auf die Zähne beißen, denn sie laboriert an einem gerissenen Meniskus. "Aber wenn die Saison vorbei ist, lasse ich mich operieren", kündigte sie an. Dass es bei den "kleinen Bären" in dieser Runde nicht wie erhofft läuft, führt Obeldobel darauf zurück, "dass es uns an Harmonie mangelt. Wir unternehmen zu wenig gemeinsam. Wir setzen uns aber zusammen und wollen nach Wegen suchen, wie wir das ändern können". (M03/JAN.05169 Mannheimer Morgen, 25.01.2003; Nach Pause zur Leistungsträgerin)
Mit dem Baubeginn des neuen McDonald's, das in einem leichten, lichtdurchlässigen Gebäude aus Stahl und Glas untergebracht ist, wird noch in diesem Frühjahr begonnen. Mit der Fertigstellung wird zu Beginn der kommenden Saison gerechnet. (U96/APR.24795 Süddeutsche Zeitung, 13.04.1996, S. 936, Ressort: ZEITUNG; Hamburger-Invasion im Stadion)
Jenny Wolf ist auch zu Beginn der neuen Saison die schnellste Eissprinterin der Welt. Im Eisschnelllauf-Mekka Heerenveen ließ sich Wolf beim Weltcup-Auftakt weder von der Olympiasiegerin noch von einer umstrittenen neuen Regel bremsen. (DPA10/NOV.05956 dpa, 12.11.2010; (Zusammenfassung 1745) 51. Weltcupsieg für Eisschnellläuferin Jenny Wolf Von Frits Klever, dpa)
Mike Preißl: "Wir hatten zu Beginn der Saison vielleicht das Quäntchen Glück und einige Spiele knapp für uns entschieden. Derzeit fehlt dieser Vorteil. Bis zu den Play-Offs ist aber noch ein Monat Zeit." (NON09/JUL.15158 Niederösterreichische Nachrichten, 29.07.2009, S. 68; Verschlafener Beginn kostete den Erfolg)
Eishockey. - Zu Beginn der Saison leistete sich der Glarner EC oftmals Konzentrationsschwächen in der Startphase des Spiels. Seit dem Jahreswechsel aber waren es nun immer die Glarner, die den ersten Treffer markierten. Im Heimspiel gegen Seewen gelang ihnen sogar ein regelrechter Blitzstart: Lutz konnte bereits nach 20 Sekunden zum 1:0 abstauben. (SOZ07/JAN.03465 Die Südostschweiz, 20.01.2007; Glarner Hockeyaner besiegen Seewen trotz Strafenflut)
Verkauft wurden am Waschtag auch bereits Lose für die Tombola des Fussballturniers, das am Wochenende vom 12. und 13. August wieder auf dem Sportplatz Weier durchgeführt wird. Daneben wird derzeit am Bau einer Garderobe, eines Materialraumes und der WC-Anlagen gearbeitet. Diese drei Gebäude sollen dann zu Beginn der kommenden Saison bezugsbereit sein.bol. (A00/JUL.45790 St. Galler Tagblatt, 05.07.2000, Ressort: TT-SPO (Abk.); Blanke Scheiben und saubere Felgen)
Durch Täler und über Höhen des Schwarzwaldes war das Ziel einer Halbtagesfahrt St. Blasien. Die Fahrt zur Blumeninsel Mainau im Bodensee (auch Schwabenmeer genannt), harmonisch abgestimmt mit dem Wettergott, ist immer wieder ein Erlebnis nicht nur für Naturfreunde. Überwältigend die Blumenpracht schon zu Beginn der Saison. Zum Abschluss des Schwarzwald-Aufenthaltes führte ein Ausflug über die Schwarzwald-Panoramastraße und durch das Glottertal in die Weinberge des Lilientales am Kaiserstuhl zum historischen Lilienhof. Ob auf den Fahrten oder in gemütlicher Runde des Abends in der Gaststätte - ein fröhliches Volkslied wurde allenthalben angestimmt, wobei sich Friedhelm Möhler (Struthütten) als singender Busfahrer gelegentlich in Szene setzte. Ein kleines Ratespiel rundete das ganze ab. Wirtin Marlies Pitann spielte die Glücksfee. Kurt Betz (Oberdreisbach) gewann das Kochbuch "Schnelle Gerichte"; Inge Müller (Winnersbach einen Staßenatlas 2002/2003, den sie an ihren Sohn weitergeben wird, und Rolf Schmidt (Mittelhof) den Bildband "Farbiges Europa". (RHZ02/JUN.03258 Rhein-Zeitung, 05.06.2002; Eine beeindruckende Reise genossen)
Realistisch betrachtet ist das Verpassen des Saisonziels allerdings keine Überraschung. Das Scheitern hatte sich schon im letzten Sommer angekündigt. Nach dem letztjährigen Debakel war der EHC Chur ganz einfach zu blauäugig. Ohne einen bemerkenswerten Transfer getätigt zu haben, war die Mannschaft von Anfang an chancenlos. Nicht einmal die Abgänge der Leistungsträger Marco Capaul, Gerhard Schneller und Andreas John waren kompensiert worden. Kam dazu, dass der Klub zu Beginn der Saison mit Kevin Bergin nur einen Ausländer unter Vertrag hatte. Dass dieser nicht einmal 1.-Liga-Niveau aufwies, war eine Hypothek, welche das junge Team mit Einsatz und Willen nicht wettmachen konnte. Später wurde die Besetzung der Ausländerposition zwar korrigiert und Bergin durch Steve Brulé sowie Martin Gendron ersetzt. Der Rückstand auf Rang 8 war zu diesem Zeitpunkt aber schon zu gross und die Moral der Mannschaft am Boden. (SOZ08/FEB.01700 Die Südostschweiz, 11.02.2008; Auf und neben dem Eis eine Saison zum Vergessen)
Sein Herz aber hängt an seinem Trainerjob. Die erfolgreichen A-Knaben übernahm er zu Beginn der Feldsaison im Frühjahr 2009. Gemeinsam mit seinen Co-Trainern Heike Rohde und Andreas Sehrt hat er es geschafft, eine schlagkräftige Mannschaft zu formen. "Die Jungs waren ziemlich fixiert auf meinen Vorgänger, was ja auch gut so war. Aber wir mussten uns die Sympathie und Achtung erst noch erarbeiten", erzählt Hildebrandt. Und dies ist dem Trio mehr als gelungen, denn wer hätte zu Beginn der Saison damit gerechnet, dass die A-Knaben souverän Oberligameister werden, die Zwischenrunde gewinnen und die Finalrunde um die deutsche Meisterschaft erreichen? (RHP10/JAN.02324 Die Rheinpfalz, 21.01.2010, S. 23; Der Methusalem)
Im Anschluss an diesen Erfolg wechselte der ehemalige NHL-Spieler zu Beginn der Saison 2007/08 zum HC Ambrì-Piotta in die Schweizer National League A. Nachdem er nur zehn Partien für seinen neuen Club bestritten hatte, kehrte er nach Tschechien zurück und lief dort in den folgenden zweieinhalb Spielzeiten für die Bílí Tygri Liberec auf. Im November 2010 erhielt er einen Vertrag bei den Hannover Indians aus der 2. Eishockey-Bundesliga, verließ diesen aber nach wenigen Spielen wieder und absolvierte vier Partien für den HC Kosice, ehe er im Januar 2011 vom HC Dukla Trencín verpflichtet wurde. Zur Saison 2011/12 wechselte er zum EC Graz 99ers aus der Österreichischen Eishockey-Liga. (WPD11/Z57.42746: Zdeněk Blatný, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Zdeněk_Blatný: Wikipedia, 2011)
Champions League, vermutlich DFB-Pokalsieger, ist das nichts, hatte das jemand zu Beginn der Saison vermutet? Assauer sieht das so. Zumindest vordergründig. "Durch die Niederlage bricht doch nichts zusammen", stellte er brachial fest, "keiner wurde erschossen, wir sind alle noch am Leben." Und er blieb sich auch an diesem ominösen 33. Spieltag treu in seiner Mischung aus Coolness und Understatement. Schicksal, dass es die Bayern so kurz vor Schluss gleich einer Gesetzmäßigkeit mal wieder hingekriegt haben? "Schicksal", antwortete der Schalker Manager, "Schicksal ist, wenn sie schwer krank sind." Kein Grund also, traurig zu sein? Na ja: Wer weiß, ob Rudi Assauer nicht gerade zu Hause vor Wut gegen die Türen tritt. (T01/MAI.22926 die tageszeitung, 14.05.2001, S. 16, Ressort: Leibesübungen; Buff, buff, das wars)
Nach einer ebenfalls schwachen Saison 2007/08 (Rang 63 mit 16 Punkten) hatte er zu Beginn der Saison 2008/2009 keinen Startplatz in der japanischen Weltcupmannschaft. Erst im Januar 2009 kam Okabe bei der Olympia-Generalprobe von Vancouver zu seinem ersten Einsatz. Durch konstante Platzierungen unter den besten 20 kehrte er ins japanische Team zurück und wurde schließlich auch für die Weltmeisterschaft 2009 nominiert. Dort gewann er wie schon 2007 Bronze mit der Mannschaft. (WPD11/T10.19144: Takanobu Okabe, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Takanobu_Okabe: Wikipedia, 2011)
SCU Emmersdorf. Das Verletzungspech ereilte auch den SCU Emmersdorf. Dies aber bereits zu Beginn der Saison. Je mehr Stammspieler zurückkehrten, umso besser wurden die Ergebnisse beim Vizemeister der Vorsaison. "Im Großen und Ganzen sind wir dennoch zufrieden", so Sektionsleiter Christian Buxbaum. Ziel der Emmersdorfer bleibt ein Platz unter den ersten fünf. (NON16/NOV.04919 Niederösterreichische Nachrichten, 11.11.2016; Zweikampf um)
(sid/ap) Das Experiment ist misslungen: Die SAT-1-Fussballsendung "ran" am Samstagabend um 20.15 Uhr ist schon nach drei Sendungen Geschichte, und das Gefäss soll wieder ins Vorabendprogramm vorverlegt werden. Das Scheitern des zu Beginn der Saison neu installierten Konzepts ist am Montag offiziell verkündet worden. Wie auf dem SAT-1-Videotext berichtet wird, ist lediglich noch offen, um welche Uhrzeit (18.30 oder 19.00 Uhr) die Bundesliga-Zusammenfassung beginnen wird und wann die Umstellung erfolgen soll. Der Privatsender zieht die Konsequenz aus dem mangelnden Interesse der Zuschauer. Zuletzt verfolgten nur noch 1,66 Millionen Zuseher die Bundesliga zur Primetime am Samstagabend in "ran". Vor einem Jahr, als die Sendung noch um 18.30 Uhr begonnen hatte, waren es mehr als doppelt so viel gewesen. Der Sender muss sich nun mit dem Inhaber der Rechte, der Münchner Kirch-Gruppe, absprechen. Ein Gespräch ist noch in dieser Woche angesetzt. (NZZ01/AUG.01806 Neue Zürcher Zeitung, 14.08.2001, S. 48; Karlsruhe bezwingt Saarbrücken/Die B-Runde von Dienstag und Donnerstag/Die Länderspiele vom Mittwoch/Lugano - Xamax um einen Tag vorgezogen)
Heribert Sasse wartet in diesen Tagen sicherlich genauso gespannt wie wir alle (und vor allem Rolf Hochhuth) auf die aus unerfindlichen Gründen bereits allzu lange hinausgezögerte Entscheidung des Kultursenators in bezug auf die Zukunft des Schloßparktheaters. Mittlerweile ist ja eine Aufnahme des Spielbetriebs zu Beginn der nächsten Saison mehr als unwahrscheinlich geworden, und der Senator, der gerade selbstkritisch äußerte, daß er lieber zurücktreten wolle, als noch einmal so einen Entschluß wie die Schließung des Schiller Theaters auf sich zu nehmen (man lese "unter dem Strich" nach, auf unseren überregionalen Kulturseiten), möchte doch jetzt bittebitte in die Puschen kommen und sich eindeutig zu den seit einem halben Jahr vorliegenden Konzepten verhalten (in Silben: ver-hal-ten). Aussitzen bringt doch nur wieder fiese Schelte von allen Seiten und ein teuer leerstehendes Haus in den nächsten Monaten. Aber all das nur nebenbei, eigentlich soll es an dieser Stelle um Heribert Sasse gehen, der ja seit Mitte April im Alleingang das Hansa- Theater in Alt-Moabit bespielt. (T94/JUN.26394 die tageszeitung, 16.06.1994, S. 27, Ressort: Kultur; Benefiz)
"Angelika & Oleg - we miss you" steht auf einem Transparent am Tribünen-Geländer. Diese schüchterne Notiz von Fans spricht all jenen aus dem Herzen, die sich in einem sportlichen Wettbewerb doch einen Rest von Spannung wünschen. Zur Überraschung von niemanden gewannen die Franzosen Marina Anissina und Gwendal Peizerat den Eistanz. Nachdem sich die Verletzung der letztjährigen Weltmeisterin Angelika Krylowa doch nicht als taktischer Schachzug zu Beginn der Saison herausgestellt hatte, sondern offenbar schwerwiegender Natur ist, galt die Goldmedaille von Wien bereits vergeben. Shooting-Stars, die sich aus dem Nichts an die Spitze tanzen, sind in der engen Eistanz-Welt nicht vorgesehen. Hier müssen die Paare einen ganz langen Atem haben und sich hochdienen können. Auch soll es nicht schaden, über eine gute Lobby oder einen berühmten Trainer zu verfügen. Das Gerücht, dass die an den EM zweitplacierten Italiener die Silbermedaille nur dem italienischen Präsidenten der Internationalen Eislauf-Union zu verdanken haben, wurde durch die Leistung der beiden Mailänder jedoch eindeutig Lügen gestraft. Sie zeigten in ihrer Kür, dass sie zu den Paaren gehören, die, ohne an Exaktheit zu verlieren, bei hohem Tempo die geforderten Schwierigkeiten präsentieren können. (NZZ00/FEB.02194 Neue Zürcher Zeitung, 12.02.2000, S. 55; Spring-Teufelchen statt sanfter Engel /Irina Slutskaja an den Eiskunstlauf-EM überlegen - Gold an Frankreich im Eistanz)
Der Verkehrsverbund Rhein-Mosel ändert ab dem heutigen Heimspiel die Kombiticket-Konditionen der Fahren zu den Heimspielen der TuS Koblenz. Aufgrund der schwierigen Verkehrssituation am Koblenzer Stadion und dem Wunsch vieler Fans entsprechend hatte die TuS Koblenz zu Beginn der laufenden Saison in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM) das Kombi-Ticket eingeführt: Die Eintrittskarte der TuS gilt an Spieltagen gleichzeitig als Fahrausweis im ÖPNV. Nach den Erfahrungen der bisherigen Heimspiele wird das bisherige Konzept vorübergehend abgeändert. Die TuS hat mit den Verkehrsunternehmen im VRM vereinbart, den Gültigkeitsraum vorerst auf das Koblenzer Stadtgebiet (Waben 101 bis 107 sowie Überlappungszonen 192 bis 199 ohne 196) zu beschränken. Nach Ablauf der Rückrunde wird dann gemeinsam mit allen Beteiligten überprüft, welches Konzept in der neuen Saison übernommen werden soll. Die Änderung tritt bereits zum nächsten Heimspiel gegen den FC St. Pauli am heutigen Freitag,, 18 Uhr, in Kraft. (RHZ08/FEB.13743 Rhein-Zeitung, 15.02.2008; Gut zu wissen)
Nach zwei Podesträngen zu Beginn der Saison dauerte es ein halbes Jahr, bis Tom Lüthi im GP von Japan gestern als Dritter wieder eine Top-3-Platzierung in der Moto2-Klasse realisierte. Dominique Aegerter (8.) klassierte sich in Motegi ebenfalls in den Top 10. (SOZ11/OKT.00602 Die Südostschweiz, 03.10.2011, S. 1; Tom Lüthi zurück auf dem Podest)
Nach dem Seitenwechsel wäre ein Tief der Brühlerinnen, wie es oft üblich gewesen war, zu erwarten gewesen. Eine kurze Flaute auf Seiten der St. Gallerinnen liess die Gäste bis auf zwei Tore heranrücken. Näher kamen sie jedoch nicht mehr. Die Brühlerinnen zogen ab der 37. Minute davon und konnten eine Fünf-Tore-Führung erzielen. Das Heimteam war nicht zu stoppen und gewann die Partie mit 28:22. Nach einer langen Saison war dieser Sieg eine Belohnung für die gesamte Mannschaft, die während einer Saison viele Rückschläge, unter anderem wegen Verletzungen, hinnehmen musste. Noch zu Beginn der Saison war der Ligaerhalt das Ziel. Diese Vorgabe und die Erwartungen vieler hat die zweite Mannschaft des LC Brühl mit der Hilfe ihres Trainerteams bei weitem übertroffen. (fmü) (A16/MAI.00498 St. Galler Tagblatt, 03.05.2016, S. 33; Brühlerinnen sichern sich Meistertitel)
Eintracht kann Mittelfeldspieler Dennis Lemke von der Gehaltsliste streichen: Der 22-Jährige wechselt ablösefrei zu Carl Zeiss Jena, wo er nach Vereinsangaben einen Ein-Jahres-Vertrag erhält. Lemke war erst zu Beginn der vergangenen Saison von Hertha BSC Berlin II nach Braunschweig gewechselt. Da er sich in der ersten Mannschaft nicht durchsetzen konnte, kam er in erster Linie in der Regionalliga für die Eintracht-Reserve zum Einsatz. (BRZ11/JUL.04091 Braunschweiger Zeitung, 09.07.2011;)
Für den SK Rapid Wien traf er 2008 in nur elf Spielen siebenmal und gewann mit den "Grünen" den Meistertitel. In der Folgesaison wurde er mit 35 Einsätzen und 23 erzielten Treffern Zweiter der Meisterschaft. Zu Beginn der Saison 2009/10 wechselte Maierhofer in die englische Premier League. "Die Vertragsunterzeichnung bei den Wolverhampton Wanderers war sicher einer der größten Erfolge meiner bisherigen Karriere", so Maierhofer. (NON10/NOV.05801 Niederösterreichische Nachrichten, 09.11.2010; „Man muss immer fest)
Die missliche Tabellensituation hat beim EHC Chur Spuren hinterlassen. Vom Optimismus zu Beginn der Saison ist nichts mehr da. Es herrscht Verunsicherung - auf und neben dem Eis. Müller sagt, dass die Lage ernst, aber nichts verloren sei. Und er erklärt, dass er nicht bereue, in Chur einen Vertrag unterschrieben zu haben. Glauben kann man ihm dies nur mit gutem Willen. (SOZ08/NOV.01266 Die Südostschweiz, 07.11.2008; «Ich erwarte, dass gegen Frauenfeld alle ihr Bestes geben»)
Ingolstadt. DTM-Pilot Mattias Ekström hat sich bei einem Volleyball-Match im Trainingslager das linke Handgelenk gebrochen. Der schwedische Audi-Werksfahrer will aber rechtzeitig zu Beginn der neuen Saison am 1. Mai auf dem Hockenheimring wieder fit sein. (M11/FEB.06319 Mannheimer Morgen, 19.02.2011, S. 10;)
Der 1,74 Meter große und 65 kg schweren Allrounderin gelangen bereits zu Beginn der Saison zwei sechste Plätze. (M13/JAN.09633 Mannheimer Morgen, 31.01.2013, S. 12;)
Trotz der Ungewissheit auf beiden Seiten zu Beginn der Saison entwickelte sich sofort eine muntere und abwechslungsreiche Partie, oftmals von Hektik begleitet. (A00/AUG.51259 St. Galler Tagblatt, 03.08.2000, Ressort: RT-SPO (Abk.); Widnau verliert deutlich gegen Vaduz)
In der Weltcupsaison 2008/2009 nahm Maurer nur an den ersten vier Rennen teil. Sein bestes Ergebnis war ein 13. Platz in Umhausen. Da er an den letzten beiden Weltcuprennen im russischen Nowouralsk nicht teilnahm, fiel er auf Rang 18 im Gesamtweltcup zurück. Auch zu Beginn der nächsten Saison startete Maurer nicht bei den Weltcuprennen in Nowouralsk, sondern nahm erst am 10.Januar 2010 in Umhausen wieder an einem Weltcuprennen teil. In diesem Rennen erreichte er den neunten Platz und somit das zweitbeste Weltcupergebnis seiner Karriere. Am Ende des Winters gelang ihm als Zehnter beim Finale in Garmisch-Partenkirchen ein weiteres Top-10-Resultat und er erreichte im Gesamtweltcup punktegleich mit Marcus Grausam den 14. Platz. Bei der Europameisterschaft 2010 in St. Sebastian fuhr er allerdings nur auf Rang 23. Zu Beginn der Saison 2010/2011 nahm Maurer erneut nicht an den beiden Weltcuprennen in Nowouralsk teil. Danach startete er in drei der vier noch ausstehenden Rennen und egalisierte am 13.Februar mit Platz acht in Unterammergau sein bisheriges Bestergebnis. (WPD11/G23.31065: Georg Maurer (Naturbahnrodler), In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Maurer_(Naturbahnrodler): Wikipedia, 2011)
Ärgerlich für Skibbe ist bloß, dass sein bewusst familiär gehaltenes Ensemble (Bayer hat neben Karlsruhe den kleinsten Spielerkader) derzeit an wesentlichen Stellen Lücken aufwirft. Torwart Rene Adler startete lädiert in die Woche, sein Einsatz gegen Istanbul ist fraglich. Ferner zog sich Angreifer Dmitri Bulykin einen Bänderriss zu, was zu Beginn der Saison vermutlich nur ihn selbst so richtig bekümmert hätte. Jetzt aber ist es ein wichtiges Thema, der 28-jährige Russe hat sich in einer umgekehrten Variante des Tellerwäschermärchens emporgearbeitet: Im vergangenen Sommer kam er als früherer Profi von Dynamo Moskau und ehemaliges Mitglied der Nationalelf auf Vermittlung seines Beraters zum Vorspielen nach Leverkusen. Viel mehr als guten Willen konnte er dabei zunächst nicht beweisen. Nach einem enttäuschenden Testspieleinsatz beschlossen die Verantwortlichen, ihn wieder wegzuschicken, bis Bulykin beichtete, dass er eine Verletzung verheimlicht hatte, weil er unbedingt antreten wollte. So bekam er schließlich einen bis Jahresende aufhebbaren Vertrag von Dimensionen, die für gewöhnliche Bundesligaprofis nicht vorstellbar sind - weil ihnen noch nie so wenig Geld überwiesen worden ist. (U08/FEB.03501 Süddeutsche Zeitung, 20.02.2008, S. 31; Leverkusen unter Termindruck)
Eggimann, der im Sommer von Karlsruhe nach Hannover gewechselt war, kommt nach Anlaufschwierigkeiten zu Beginn dieser Saison immer besser in Form. Der Aargauer war nach der Nichtberücksichtigung für die EM 2008 in ein Tief geraten. Deshalb lief es ihm am Anfang auch bei Hannover nicht nach Wunsch. «Ich bin, auch aus Verletzungsgründen, nicht gut in die neue Saison gestartet. Mittlerweile bin ich aber in Hannover angekommen», sagte Eggimann. Nun will er auch in der Schweizer Auswahl seine Chance nutzen. «Dass ich bereits gegen Lettland eine Halbzeit lang spielen konnte, ist ein Vorteil. Jetzt freue ich mich auf die wichtige Partie gegen Griechenland», sagte Eggimann und fügte bei: «Wenn ich die Tabelle anschaue, ist für uns der Druck natürlich gross. (A08/OKT.04452 St. Galler Tagblatt, 15.10.2008, S. 17; Die Schweiz vor dem zweiten Endspiel innerhalb von vier Tagen)
Obmann löst Wettschuld ein. Oberwarts Michael Leitgeb wettete mit Didi Pal, dass der Verein bis im Frühjahr über 1000 Mitglieder hat. Zu Beginn der Saison hatte man 15 Mitglieder, jetzt sind es 250. "Wir werden das nicht mehr schaffen, daher löse ich meine Wettschuld bereits am Wochenende nach dem Spiel in Oberwart ein." Leitgeb grillt ein Spanferkel und lädt alle Zuseher zu einem Gratis-Spanferkel am Sportplatz ein. (BVZ14/NOV.00096 Burgenländische Volkszeitung, 06.11.2014; AUFGEGABERLT & VEREINSSERVICE)
Nach seiner Rückkehr zu Stoke City zeigte sich Tonge in der Saisonvorbereitung in guter Form, weshalb er zu Beginn der Saison zu zwei Einsätzen gegen die Wolverhampton Wanderers und Tottenham Hotspur kam. Dennoch wurde er kurze Zeit später erneut zu Preston verliehen, wo er am 4. Dezember 2010 gegen Cardiff City sein erstes Tor erzielen konnte. (WPD11/M64.17267: Michael Tonge, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Tonge: Wikipedia, 2011)
Loïc Burkhalter hatte letzte Saison den Cut bei der WM-Selektion nicht überstanden. Zu Beginn dieser Saison hatte der Flügelstürmer nicht einmal mehr dem 37er-Aufgebot von Ralph Krueger angehört. Mit seinen Meisterschaftstreffern für Davos schoss sich Burkhalter jetzt aber wieder in den Kreis der Nationalmannschaft. «Burkhalter erfreut sich einer sehr guten Form», begründete Krueger das Aufgebot. Den beiden HCD-Internationalen Jonas Hiller und Andres Ambühl, die vor drei Wochen für die Schweiz am Deutschland Cup gespielt hatten, gewährt Krueger im Vorfeld des Spengler Cups eine Nati-Pause. (SOZ06/DEZ.00165 Die Südostschweiz, 01.12.2006; Nati-Aufgebot für Loïc Burkhalter)
Sicherheit ist ja gut, aber Hertha BSC ist bekannt dafür, zu Beginn der Saison immer sehr langsam in Gang zu kommen. Ein unangenehmer Nebeneffekt des kühlen Blaus? (B05/APR.25842 Berliner Zeitung, 01.04.2005, Ressort: Lokales; "Rot allein bringt nicht die Meisterschaft" [S. 18])