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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚Rückrunde‘

Übergeschäumt ist das Glück bei den Berlinern nicht. Der Wechsel zwischen Versagen kurz vor Toresschluss und schlichtem "Massel" (Trainer Jürgen Röber) war zu abrupt. Zu Beginn der Rückrunde war man sechs Punkte auf einen internationalen Wettbewerb zurückgelegen, jetzt ist man gerade noch hinein gerutscht - das sollte man, fand der Manager Dieter Hoeneß, als Erfolg sehen. Richtig freuen aber konnte er sich nicht. Die Champions League wäre sein Anspruch gewesen. (U00/MAI.04205 Süddeutsche Zeitung, 22.05.2000, S. 40; Weich gelandet)
Tatsächlich müssen sich die Freiburger angesichts des Tableaus wenig Sorgen machen. Dutts Mannschaft führt trotz Durchhängers die Liga an, mit beruhigenden vier Punkten Vorsprung auf den Relegations- und sehr bequemen sieben Punkten auf einen Nichtaufstiegsplatz. Und doch ist Freiburg nun an jenem Punkt angekommen, den Dutt während der Erfolgsserie zu Beginn der Rückrunde (sechs Siege) stets als "Knackpunkt" bezeichnet hatte. Wie reif sein junges Team sei, werde man erst dann sehen, wenn es mal zwei, drei Spiele verliere. Den Breisgauern scheint die Leichtigkeit abhanden gekommen zu sein, am Montag produzierten sie, überrumpelt vom Nürnberger Vollgasfußball der ersten Halbzeit, ungewohnt viele Fehlpässe. "Ein Tag zum Vergessen", murmelte Mittelfeldspieler Johannes Flum, Kapitän Heiko Butscher stelle fest: "Wir haben jetzt Druck von hinten, wir müssen den Kopf schnell wieder hochkriegen." Dutt ist froh, dass er bis zum nächsten Spiel, zu Hause gegen Ahlen, 14 Tage Zeit hat, um "eine gewisse Aufbauarbeit zu leisten, vor allem im mentalen Bereich". Dass das Team "einen dauerhaften Knacks" kriege, glaube er nicht: "Ich gehe davon aus, dass wir das nächste Spiel gewinnen." Optimismus zu verbreiten, ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Trainers. (U09/MAR.04040 Süddeutsche Zeitung, 25.03.2009, S. 27; Zickzack mit Handschrift)
Die Schmach der Heimniederlage zu Beginn der Rückrunde gegen Ruggell liegt den Rheininslern noch im Magen. Am kommenden Sonntag ist Gelegenheit, die offene Rechnung zu begleichen. Ruggell musste zwar am letzten Wochenende eine 1:4-Heimschlappe über sich ergehen lassen. Allerdings handelte es sich beim Gegner um Spitzenreiter Grabs. Ruggell liegt leistungsmässig zwar in Reichweite der Diepoldsauer, doch lässt sich der starke Aufsteiger nicht kampflos überrumpeln.od (A00/MAI.30822 St. Galler Tagblatt, 05.05.2000, Ressort: RT-SPO (Abk.); FC Altstätten)
Wie zu Beginn der Rückrunde. Greilich hatte seinen Bänderriß ausgeheilt, doch Lorant setzte den Verteidiger nicht ein. "Ich hätte im Training zuwenig Engagement gezeigt, hat er mir vorgeworfen", erzählt Greilich. "Da konnte man geteilter Meinung sein. Aber wie gesagt: Bei Lorant widerspricht man nicht. Vor ihm kuschen alle, der Mann spielt seine Macht voll aus." Trotzdem: "Lorant ist schon ein Guter, der Erfolg gibt ihm recht." Sollte sich die Rolle als Stammspieler bei den "Löwen" verfestigen (den gutdotierten Vertrag bei den 60ern hat er kürzlich bis ins Jahr 2000 verlängert), will sich Greilich allmählich an höhere Aufgaben heranrobben. "Ganz klar, die Nationalmannschaft ist ein Ziel von mir." (RHZ97/MAI.04221 Rhein-Zeitung, 07.05.1997; "Nationalmannschaft ist mein Ziel")
Magath war nach der ersten Trainingseinheit erschrocken über den körperlichen Zustand der Spieler, der 45 Jahre alte Fußball-Lehrer übte aber auch generelle Kritik. "Nicht nur in Bremen haben die Spieler ein verkehrtes Bewußtsein. Sie nehmen sich einfach zu wichtig und denken oft unprofessionell. Das hat ihnen bisher nur niemand gesagt. Ich bin dabei, ihnen meine Einstellung zu vermitteln. Aber das kann ich nicht allein. Da müssen alle mitziehen." Die Winterpause will Magath nutzen, um zu Beginn der Rückrunde am 20. Februar 1999 die Mannschaft in einer körperlich stark verbesserten Verfassung zu präsentieren. (M98/OKT.85165 Mannheimer Morgen, 31.10.1998; Magath zieht erste kritische Bilanz)
Draxler fehlte bereits in der vergangenen Saison zu Beginn der Rückrunde knapp zwei Monate - damals wegen eines Sehnenteilrisses ebenfalls im rechten Oberschenkel. «Julian ist ein wichtiger Bestandteil des Teams. Das ist für die ganze Mannschaft unangenehm. Gerade wenn so etwas zu Beginn einer Begegnung passiert», sagte Jan Kirchhoff und versuchte damit zu erklären, warum man gegen Augsburg nach Draxlers Auswechslung «ein wenig Zeit» gebraucht habe, um sich die erste Torchance zu erspielen. Die aber nutzte Klaas-Jan Huntelaar (37.) nach starker Vorarbeit des überragenden Japaners Atsuto Uchida eiskalt zum 1:0-Siegtor. Es war aber auch das einzige Highlight einer Partie, die weder Schalker noch Augsburger Fans in besonders guter Erinnerung behalten werden. (DPA14/NOV.00347 dpa, 02.11.2014; 6015)
Als er in der Winterpause für rund eine Million Euro aus der norwegischen ersten Liga losgeeist wurde, galt er schnell als der Hoffnungsträger schlechthin. "Serben-Bomber" nannte ihn der Boulevard, auch nicht ganz zu Unrecht, weil er im Kalenderjahr 2012 satte 31 Tore in 39 Spielen gemacht hatte. Eine stolze Quote, zumal er seine Leistung auch auf hohem Niveau bestätigen konnte. In der Europa-League hatte er viermal getroffen - auch gegen Hannover 96. In Fürth aber tat er sich zunächst schwer, weil ihn zu Beginn der Rückrunde eine schwere Erkältung ausbremste, die sich obendrein auf den Herzmuskel legte. Zehn Tage Trainingsverbot, ein Rückschlag für einen, der dieser Hoffnungsträger auch selbst gerne sein wollte. (NUZ13/FEB.00271 Nürnberger Zeitung, 04.02.2013, S. 19; Serbischer Torjäger glänzte auf Schalke - Djurdjics Traumeinstand)
Nicht die besten Voraussetzungen für eine Liga, in der bis zu 7 der 16 Mannschaften absteigen. "Ich denke, für diese ganzen Hindernisse kann ich mit den 47 Punkten sehr zufrieden sein", sagt Scheil. Allen voran die beiden Serien zu Beginn der Hin- und Rückrunde sieht er als Garant für den siebten Tabellenrang in der Abschlusstabelle. "Daran erkennt man die Qualität unserer Spieler", betont Scheil. (BRZ10/JUN.04050 Braunschweiger Zeitung, 08.06.2010; SSV übersteht Hindernisrennen)
Malchin (EB/Ulbricht). Nicht leicht machten es sich die Handballerinnen des TSV Malchin zu Beginn der Rückrunde in der Kreisunionsliga der Frauen. Bei einem Spielstand von 4:4 ist es den Malchiner Damen nicht mehr gelungen, den Druck auf das Neubrandenburger Tor zu erhöhen. So lag Malchin schnell mit drei Toren zurück. Nach einer Auszeit lief es in der Deckung besser und die Damen des TSV (NKU00/DEZ.02260 Nordkurier, 07.12.2000; TSV-Handballerinnen starten in die Rückrunde)
Gleich zu Beginn der Rückrunde steht in der Squash-Verbandsliga Rheinland-Pfalz das Spitzenspiel auf dem Programm: Im Jahnhaus in Algenrodt empfängt die erste Mannschaft der Squashfreunde Idar-Oberstein am heutigen Samstag um 14 Uhr den in der Tabelle mit drei Punkten führenden SC Kaiserslautern. Dann wird es ein Wiedersehen mit dem Vizemeister der Idar-Obersteiner Stadtmeisterschaften 2003 (die 25. Auflage des Traditionsturniers ist am 21. und 22. Februar an gleicher Stelle), Patrick Huber, geben, der mit seinem Team unbedingt in die Oberliga aufsteigen möchte. (RHZ04/JAN.14224 Rhein-Zeitung, 17.01.2004; Nur nicht verlieren)
Am nächsten Tag sagte Andreas Köpke in seiner Funktion als Bundestorwarttrainer: "Ron-Robert ist ein junger Torwart, der seit Anfang 2011 als Stammtorwart in der Bundesliga spielt, seit seinem ersten Einsatz zu Beginn der Rückrunde sehr, sehr gute Leistungen gebracht hat und an diese Form auch in der laufenden Saison angeknüpft hat." Köpke meinte Ron-Robert Zieler, der am Abend zuvor gemeinsam mit 96 Werbung für sich gemacht hatte. Keine 24 Stunden später durfte sich der 22-Jährige über seine erste Einladung zur Nationalmannschaft freuen. (NUN11/AUG.02154 Nürnberger Nachrichten, 20.08.2011, S. 23; Gelungene Werbevorstellung - Nach Hannovers Sieg im Europacup darf Ron-Robert Zieler zu Löw)
Mönchengladbach (dpa) - Borussia Mönchengladbach will sich auf dem Weg in die Champions League nicht durch die Negativserie von Hannover 96 irritieren lassen. «Solche Mannschaften sind besonders gefährlich, das wissen wir aus eigener Erfahrung. Wir hatten letztes Jahr zu Beginn der Rückrunde selbst eine Serie von sieben sieglosen Spielen in Folge», sagte Borussia-Coach Lucien Favre vor dem Heimspiel an diesem Sonntag (17.30 Uhr) gegen die Niedersachsen. Hannover blieb in den vergangenen acht Spielen sieglos. (DPA15/MAR.08367 dpa, 14.03.2015; 6633)
Der spannendste Finish in der jüngeren Geschichte der holländischen Liga ist ganz im Sinne von Fans und Reportern, die ob der vermeintlichen Dominanz des PSV zu Beginn der Rückrunde schon über Langeweile klagten. Für Trainer Ronald Koeman und die anderen Verantwortlichen im PSV ist die neue Lage jedoch das genaue Gegenteil von Euphorie. Der Verlust an Überlegenheit ist schliesslich nicht einem späten Gegentreffer in Utrecht, sondern einer gründlich missratenen Rückrunde geschuldet. Einmal wegen der vielen Kranken und Verletzten zur Rotation gezwungen, schleuderte das vormals so gefestigte Team von Remis zu Niederlage; aus den letzten zwölf Spielen wurde lediglich 12 Punkte mitgenommen. Die deutliche Abfuhr im Viertelfinal der Champions League gegen Liverpool (0:3 und 0:1) war vor diesem Hintergrund nur voraussehbar. Nun ist der Meister der letzten beiden Jahre in der ersten Saison nach der Ära von Trainerguru Hiddink nicht einmal der aussichtsreichste Kandidat für den Titelgewinn. (NZZ07/APR.03666 Neue Zürcher Zeitung, 24.04.2007, S. 55; Drei Schalen zum Finale)
Irgendwann wurde es zum Selbstläufer. Trotz Stotterstart in die Saison und kurzer Schwächeperiode zu Beginn der Rückrunde (0:4 gegen Eberau), gab es am SV Oberwart in der Saison 2014/15 kein Vorbeikommen. Der Traditionsklub, der sich im letzten Sommer neu erfinden musste, da der komplette Stamm wegbrach, war eine Klasse für sich. (BVZ15/JUN.02800 Burgenländische Volkszeitung, 25.06.2015; Mit Willen zurück in die Regionalliga)
In der Fußball-Kreisliga B Ahr steht zu Beginn der Rückrunde das Brohltalderby in Niederzissen im Blickpunkt. Tabellenführer SC Wassenach empfängt die launische SG Baar/Herresbach und muss aufpassen, dass es keine unliebsame Überraschung gibt. (RHZ00/NOV.12168 Rhein-Zeitung, 18.11.2000; Edgar Kohns: Baar - ist unberechenbar)
Osnabrück verstärkte die Mannschaft nach dem Aufstieg mt einigen Neuzugängen, so dass Großöhmichen zu Beginn der Zweitliga-Saison 2007/08 nicht mehr zu den Stammspielern Osnabrücks zählte und stattdessen zunächst dreifach in der Reservemannschaft eingesetzt wurde, die 2007/08 weiterhin in der Oberliga spielte. Nachfolgend zog sich Großöhmichen einen Teilriss der Patellasehne zu und fiel dadurch für den Rest der Hinrunde aus. So wurde Großöhmichen erst zu Beginn der Rückrunde erstmals in der 2.Bundesliga eingesetzt, in der er im Februar und März 2008 insgesamt drei Partien bestritt, dann aber erneut nicht mehr berücksichtigt wurde. In der Reservemannschaft Osnabrücks kam er im März und April 2008 noch zu drei weiteren Einsätzen, bevor sein zum Saisonende auslaufender Vertrag schließlich nicht mehr verlängert wurde. (WPD11/H33.54545: Hendrik Großöhmichen, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Hendrik_Großöhmichen: Wikipedia, 2011)
Viele rechneten schon mit einem Durchmarsch von Rotenturm, aber es kam anders. Der damalige Leader torkelte von einer Niederlage zur nächsten. Grafenschachen wusste das aber vorerst nicht zu nutzen, denn auch hier gelang der Start nicht nach Wunsch. "Weil Lippai die gesamte Vorbereitung über verletzt war und Pierer die Treffsicherheit fehlte", erklärt Sektionsleiter Gerald Ringhofer. Drei Remis und eine Niederlage standen zu Beginn der Rückrunde auf der Haben-Seite. Nur noch Optimisten träumten von einer möglichen Relegation. Platz Fünf und sechs Punkte Rückstand auf den Tabellenführer war die ernüchternde Bilanz nach 17 Runden. Dazu kam ein 1:1 in letzter Sekunde gegen den Fixabsteiger Badersdorf, wo man sichere drei Punkte eingeplant hatte. Der Tiefpunkt war erreicht. (BVZ12/JUN.02937 Burgenländische Volkszeitung, 28.06.2012; Von null auf Platz eins in 26 Spielen)
Schröter nach Duisburg. Der MSV Duisburg hat Mittelfeldspieler Silvio Schröter von Hannover 96 verpflichtet. Der 28-Jährige unterschrieb einen leistungsbezogenen Vertrag bis Saisonende. (sid) Eintracht vertraut Nikolov. Nach der schwerwiegenden Verletzung von Torhüter Markus Pröll (Teilriss der Syndesmose im Knie) wird Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt zu Beginn der Rückrunde auf Urgestein Oka Nikolov setzen und keinen zusätzlichen Torwart verpflichten. (sid) (RHP08/JAN.02462 Die Rheinpfalz, 25.01.2008, S. 9; FUSSBALL IN KÜRZE)
TTSG Uslar/Wiensen - TSV Münstedt 8:1 (25:7). Zu Beginn der Rückrunde hatte Münstedt bei nur zwei Punkten Rückstand zur Tabellenspitze noch Chancen, ins Meisterschaftsrennen einzugreifen. Inzwischen wurde der TSV bis auf Rang sechs durchgereicht, mit nur zwei Zählern Vorsprung auf den Relegationsplatz. (BRZ12/MAR.10839 Braunschweiger Zeitung, 19.03.2012; Talfahrt desTSV Münstedthält weiter an)
GIFHORN/WOLFSBURG. Spannender als in dieser Saison ging es in der Fußball-Bezirksliga Staffel 1 schon lange nicht mehr zu. Sechs verschiedene Spitzenreiter und ein Meister, der zu Beginn der Rückrunde schon abschrieben war. (BRZ10/JUN.06378 Braunschweiger Zeitung, 14.06.2010; HSV – ein würdiger Meister)
"Das ist verdammt schade, Sebastian hat zuletzt tolle Ansätze gezeigt", ärgert sich Rachid Azzouzi. Der Manager hält einige Stücke auf den technisch beschlagenen Tyrala, doch auf die Spielmacherqualitäten des Deutsch-Polen wird wohl frühestens zu Beginn der Rückrunde wieder zurückgegriffen werden können. Auf wen Trainer Mike Büskens insgesamt zurückgreifen kann, muss sich zeigen. (NUN11/SEP.00715 Nürnberger Nachrichten, 07.09.2011, S. 21; Schmerzliche Erinnerung an die Vorsaison - Am Freitag gegen Duisburg muss Fußball-Zweitligist Fürth ein paar Personalprobleme bewältigen)
Spay. Nach zwei Niederlagen zu Beginn der Rückrunde gewann die der JFV Rhein-Hunsrück seine dritte Partie in der C-Juniorenfußball-Regionalliga auch in der Höhe verdient mit 4:1 (1:1) gegen den TSV Schott Mainz. Und das auf ungewohntem Terrain für ein Heimspiel, nämlich auf dem Kunstrasen in Spay. Nur einen Tag später stand bekanntlich die Futsal-Regionalmeisterschaft an, bei der die Mannschaft von Trainer Kevin Tost sich nur im Finale dem Ludwigshafener SC mit 0:1 geschlagen geben musste. Wichtiger war allerdings der Sieg über Schott, mit dem der JFV die Rote Laterne an Schifferstadt weiterreichte. (RHZ16/MAR.08637 Rhein-Zeitung, 09.03.2016, S. 13; Der JFV gibt die Rote Laterne ab)
FAUSTBALL. Morgen Samstag findet die fünfte Runde für die Faustballer in der Nationalliga A statt. Zu Beginn der Rückrunde treffen Diepoldsau, Widnau und Wigoltingen aufeinander. Die Spiele finden ab 17 Uhr auf dem Sportplatz Rheinauen in Diepoldsau statt. (A15/JUN.07568 St. Galler Tagblatt, 19.06.2015, S. 44; Rheintaler Faustball-Derby auf der Rheinauen)
Nachdem er seine Profi-Karriere eigentlich schon beenden und bei der SpVgg. Radevormwald (Verbandsliga) ausklingen lassen wollte, folgte Alexander Löbe Anfang August 2007 noch einmal dem Ruf seines Ex-Vereins SC Paderborn 07 in die 2. Bundesliga. Zu Beginn der Rückrunde gelangen ihm im Spiel gegen den SC Freiburg alle drei Tore beim zweiten Saisonsieg (3:2). und im weiteren Saisonverlauf avancierte er mit insgesamt sieben Treffern zu einem der erfolgreichsten Torschützen der 2.Bundesliga - Rückrunde und zum besten Torjäger des SC Paderborn 2007/2008. Trotzdem stieg der Verein in die 3.Liga ab. Nach dieser Saison beendete er seine Karriere. (WPD11/A18.73000: Alexander Löbe, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Löbe: Wikipedia, 2011)
Mit 44:86 (26:40) verlor City Basket Berlin zu Beginn der Rückrunde in der Frauen-Bundesliga beim Osnabrükker SC. Die Berliner Basketballerinnen nähern sich damit gefährlich der Abstiegszone. Ohne die verletzte Spielmacherin Nicola Serno und die treffsichere Katrin Mier war City Basket ohne Chance gegen den Tabellen-Fünften Osnabrück. Erfolgreichste Berliner Werferinnen: Elena Chitko (19 Pkt.) und Maren Dölle (10). (B98/NOV.79480 Berliner Zeitung, 24.11.1998; City Basket rutscht in der Tabelle ab [S. 35])
- Walenstadt startete mit Aufstiegsambitionen in die Saison. Diese haben aber zu Beginn der Rückrunde einen argen Dämpfer erlitten. Nach Niederlagen gegen Rapperswil-Jona und Uznach dürfte der Auftiegszug am oberen Walensee abgefahren sein. Trotzdem zeigte Walenstadt letzten Sonntag gegen Triesen eine eindrückliche Reaktion und gewann auswärts mit 6:0. (SOZ10/APR.04325 Die Südostschweiz, 25.04.2010; Schwierige Aufgabe für Netstal)
Zwei Bezirksklassen, zwei Mal Bürstadt und zwei Mal Abstiegskampf. In der Tischtennis-Bezirksklasse Gruppe 5 steht Aufsteiger TV III nach Abschluss der Vorrunde auf dem letzten Tabellenplatz und hat drei Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. In Gruppe 7 sieht es bei der Eintracht etwas besser aus: Vorletzter Platz, zwei Punkte bis zum Nächstplatzierten und drei Neuzugänge für die Rückrunde geben Hoffnung auf den Klassenerhalt. TV Bürstadt III - TV Groß-Gerau 4:9 Gegen Klassenprimus TV Groß-Gerau setzte es für die dritte Mannschaft des TV Bürstadt die erwartete Niederlage. Mit 4:9 unterlag das Sextett um Kapitän Günter Hartmann. "Die Vorrunde müssen wir abhaken und gleich zu Beginn der Rückrunde punkten, um wieder neuen Mut zu schöpfen", erklärte Hartmann. Gegen Groß-Gerau konnten Michael Rebsch, Michael Withake, Fortunato Basta und das Doppel Gebhardt/Basta punkten. TV Bürstadt III: Rebsch (1), Lösch, Withake (1), Hartmann, Gebhardt, Basta (1), Withake/Rebsch, Lösch/Hartmann, Gebhardt/Basta (1). Eintracht Bürstadt - TSV Auerbach II 7:9 Pech hatte die Bürstädter Eintracht, die sich dem TSV Auerbach II erst nach harter Gegenwehr mit 7:9 geschlagen geben musste. "Gekämpft und doch nichts erreicht", fasste Kapitän Manfred Hartmann die Partie zusammen. Entscheidend für die Niederlage war das mittlere Paarkreuz, das komplett leer ausging. Die Bürstädter erwischten einen guten Start, führten nach den Doppeln mit 2:1 und bauten den Vorsprung durch Uwe Steyer sowie Jürgen Rückert auf 4:1 aus. (M04/DEZ.88656 Mannheimer Morgen, 08.12.2004; TV Bürstadt III schafft keine Überraschung)
Auch der VfL Bochum erlebte eine schwierige Saison. Nachdem man noch mit Marcel Koller begonnen hatte und diesen interimsmäßig durch dessen Co-Trainer Frank Heinemann ersetzt hatte, war ab dem 28. Oktober Heiko Herrlich für die Mannschaft verantwortlich. Nach einem ordentlichen Hinrundenende schaffte es der VfL zu Beginn der Rückrunde, sich einige Punkte von den Abstiegsrängen abzusetzen. Am Ende stand dann aber doch der Abstieg nach vier Jahren Erstklassigkeit, den auch Dariusz Wosz als Trainer der letzten beiden Spiele nicht verhindern konnte. (WPD11/F44.08370: Fußball-Bundesliga 2009/10, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Fußball-Bundesliga_2009/10: Wikipedia, 2011)
"Wir haben schon leise Kontakte zu einem neuen Spielertrainer geknüpft. Zu Beginn der Rückrunde soll er kommen. Schließlich braucht er Zeit, um ein Konzept für die Mannschaft auszuarbeiten", erklärt VfL-Vorstandsmitglied und Libero Jürgen Lunkenheimer. Er betreut das Team bis zum Beginn der Rückrunde. Dann kehrt auch mit Verteidiger Matthias Neumann, der derzeit in den neuen Bundesländern seinen Bundeswehrdienst absolviert, ein guter Spieler wieder heim. (RHZ96/OKT.06778 Rhein-Zeitung, 11.10.1996; Das VfL-Motto: Jetzt erst recht)
Vielleicht klingt das gönnerhaft, wie jemand, der 15 Ferrari und neun Porsche in der Garage hortet und nichts dagegen hat, wenn sein Nachbar auch ein bisschen Sportwagen fährt, aber Beckenbauer meint es ernst mit seinem Idealismus. Beckenbauer wiederholt auch gern und ohne Hintersinn, was er zu Beginn der Rückrunde prophezeit hatte: dass Leverkusen für ihn im Titelkampf Favorit bleibt, "denn sie haben das einfachere Programm und nicht diese Zusatzbelastung". Ohnehin glaubt er, dass spielerisch "nicht viel Unterschied ist". (U00/MAR.05406 Süddeutsche Zeitung, 27.03.2000, S. 35; Beckenbauers Welt)
Nach aussen wirkt er ruhig, gelassen. Und wenn Roman Bürki (20) nach dem Spiel in breitem Berndeutsch Auskunft gibt, dann tut er dies trotz seines jungen Alters sehr abgeklärt. Aber der Torhüter, der zu Beginn der letzten Rückrunde von YB an GC ausgeliehen wurde, kann auch ganz anders. Im Spiel gegen Servette, Ende August, schüttelte er seinen eigenen Mitspieler, Innocent Emeghara, derart heftig, dass dem Stürmer angst und bange wurde. (SBL11/OKT.00372 Sonntagsblick, 23.10.2011, S. s17; Wölfli im Schafspelz)
Seinen ersten Saisonerfolg erreichte Seref Öztay. Der Federgewichtler profitierte besonders vom Stilartwechsel zu Beginn der Rückrunde. Öztay wechselte vom Weltergewicht in die Klasse bis 62 Kilo. Nach sieben Minuten war er Andreas Kiechle mit 9:7 Punkten überlegen. (RHZ96/OKT.13701 Rhein-Zeitung, 21.10.1996; Riege wie - gewürfelt)
Für Hertha BSC hat in den «Fällen» Friedrich und Bastürk schon der Schlussspurt begonnen, obwohl die Saison noch nicht einmal zur Hälfte gespielt ist. Doch die Deadline im Vertrags-Poker um Kapitän Arne Friedrich und Spielmacher Yildiray Bastürk ist bereits zu Beginn der Rückrunde. «Ende Januar, Anfang Februar müssen wir endgültig wissen, was Sache ist», erklärte Manager Dieter Hoeneß, der um seine zwei wichtigsten Stars kämpft. (DPA06/DEZ.04321 dpa, 08.12.2006; Hertha kämpft um zwei Stars - Hoeneß: «Zweigleisig für Fall X» Von Jens Mende, dpa)
Die Gastgeber setzen am Samstag ihr Jungtalent Florian Reinecke ein, der sein Debüt in der Verbandsliga zu Beginn der Rückrunde gab und zudem in der Bezirksoberligamannschaft des SSV in diesem Jahr alle Einzelspiele gewann. (BRZ09/MAR.13067 Braunschweiger Zeitung, 26.03.2009; Neuhäuser setzen auf Talent Reinecke)
Daß die 05er wieder einen Lauf haben, kommt wahrscheinlich zur wichtigsten Zeit der Runde. Der Sieg gegen den KFC Uerdingen warf einen direkten Konkurrenten um den Aufstiegsplatz nach hinten. Fortuna Köln erlitt nun das gleiche Schicksal. Wenn es den Mainzern gelingt, im Heimspiel am Freitag (19 Uhr) auch den VfL Wolfsburg zu schlagen, wäre der nächste Rivale um vier Zähler distanziert. Und zu Beginn der Rückrunde kommt mit Hertha BSC gleich ein weiterer direkter Verfolger nach Mainz. Also: Ein Dreier gegen den VfL, und dem FSV stehen rosige Zeiten ins Haus. Die Mannschaft könnte sich für lange Zeit auf den ersten drei Tabellenplätzen einnisten. Der rheinhessische Abstiegskandidat der vergangenen Jahre wäre plötzlich ein ernstzunehmender Anwärter. (RHZ96/DEZ.01448 Rhein-Zeitung, 03.12.1996; Dreier verspricht rosige Zeiten)
Nach einer bärenstarken Vorrunde, die der CSV auf Platz vier und mit Kontakt zum Spitzentrio beendet hatte, brach der CSV zu Beginn der Rückrunde ein. "Woran es lag, ist schwer zu sagen. Wir hatten auf dem Hartplatz in Studernheim eine schwierige Rückrunden-Vorbereitung aufgrund der Witterungsverhältnisse", sagt Trainer Viktor Tielmann. Viel schlechter gespielt als in der Vorrunde habe sein Team aber nicht: "Vielleicht hatten wir nur nicht mehr das Glück. In der Vorrunde haben wir einige enge Spiele gewonnen, in der Rückrunde nicht mehr." Doch nun sei beim Team die Vorfreude auf den neuen Kunstrasenplatz in Studernheim groß, verdeutlicht Tielmann. (RHP13/JUL.02495 Die Rheinpfalz, 04.07.2013;)
Good: Zum Glück holten wir in der Vorrunde viele Punkte... Auch zu Beginn der Rückrunde lief es noch einigermassen. Sehr desolat war aber die Leistung beim fünften Spiel gegen Rebstein (0:1). Es war vor allem dieser Match - den ich leider nicht sehen konnte -,der den Vorstand sehr beunruhigt hat. (A12/MAI.11143 St. Galler Tagblatt, 25.05.2012, S. 52; «Die Suppe selbst auslöffeln»)
Ebenfalls überraschend die Lage des FC Leonhofen. Als Titelmitfavorit gehandelt, hoffen die Vereinsverantwortlichen den Verbleib in der Klasse durch den Sieg in Harland gesichert zu haben. Zu Beginn der Rückrunde starteten die Leonhofener einen kleinen Lauf und alle Beteiligten waren beruhigt und glaubten, nicht bis zum Ende zittern zu müssen. Doch schlussendlich wurde es nochmals knapp. (NON08/JUN.01838 Niederösterreichische Nachrichten, 03.06.2008, S. 93; Überraschende Entwicklungen)
Das erhoffte gute Ende hat zu Beginn der Rückrunde zumindest einen vielversprechenden Anfang gefunden. Mit dem 3:2 (2:0) gegen Hannover 96 wahrte die Borussia den Anschluss an die Gruppe der abstiegsgefährdeten Klubs. Endlich gab es das ersehnte Erfolgserlebnis, und mit drei Spielen in Serie ohne Niederlage sehen sich die Gladbacher vor allem moralisch für die anstehenden Aufgaben gestärkt. (RHZ09/FEB.19885 Rhein-Zeitung, 23.02.2009; Ein Sieg für die Moral)
"Von einigen bin ich wirklich sehr enttäuscht", meinte Sekerlioglu nach der 0:3-Pleite in Schwadorf. "Da war kein Aufbäumen. So spielt eigentlich nur ein Absteiger." Stürmer Nwankwo ist längst nicht mehr in der tollen Form, die er zu Beginn der Rückrunde zeigte. Doch noch immer ist es möglich, dem von vielen bereits zu Saisonbeginn prophezeiten Abstieg zu entrinnen. Denn es ist gut möglich, dass es nur einen Absteiger geben wird - je nachdem, wie sich die Lage in der Regionalliga Ost entwickelt. 600 Euro musste der Coach übrigens nach seinem Ausraster gegen Ardagger bezahlen, als sich die Stockerauer vom Schiedsrichter um den Sieg gebracht fühlten. (NON12/MAI.14551 Niederösterreichische Nachrichten, 17.05.2012; „Wie ein Absteiger …“)
Cruzeiro bedeutet Kreuzfahrtschiff - in Kommentaren eine beliebte Metapher für den Parcours der Equipe, die 36 Heimspiele in Serie nicht verloren hat und auch einen Durchhänger zu Beginn der Rückrunde verkraften konnte. Nach fünf sieglosen Spielen, darunter Unentschieden gegen Coritiba und Sao Paulo im Mineirao, hatte Santos gleichgezogen, doch Cruzeiro fegte den Titelhalter in der 31."Runde vom Platz (3:0) und schickte ihn psychologisch bachab. Rasch wuchs der Vorsprung auf acht Punkte. Federn liessen auch die anderen Verfolger. Der sensationelle Lauf seiner Mannschaft rückte den früheren Nationaltrainer Wanderley Luxemburgo nach einem Karriereknick und Problemen mit dem Finanzamt wieder ins Rampenlicht. Von "Winnertyp" bis "Topfigur der Szene" - neben Scolari, dem Mentor des fünften WM-Titels und jetzigen Auswahltrainer Portugals - reichen die Elogen. (NZZ03/OKT.00993 Neue Zürcher Zeitung, 07.10.2003, S. 59; Cruzeiro bald im erlauchten Kreis?)
Bertl Hausmann: Dass es kein Honiglecken ist, in der BVZ Burgenlandliga Meister zu werden, ist bekannt. Nachdem wir dann auch noch zu Beginn der Rückrunde gegen Schattendorf und vor allem gegen Tadten patzten, wurde die Aufgabe natürlich noch schwerer. Die acht Siege in Folge waren aber dann schon sehr beachtlich und schlussendlich sind wir denke ich auch verdient Meister geworden. (BVZ09/JUN.02195 Burgenländische Volkszeitung, 17.06.2009, S. 66; "Die Planungen laufen schon auf Hochtouren")
Seit vier Wochen trainiert Glawé nun wieder, kam bereits zu Kurzeinsätzen und erzielte in den drei Spielen seit seiner Rückkehr gleich drei Treffer. "Tore schießen verlernt man nicht", sagt schmunzelnd der 23-Jährige, der aber wohl erst zu Beginn der Rückrunde bei 100 Prozent sein wird. "Der eigentliche Grund für die Treffer ist unsere Mannschaft. Die wissen genau, wo ich hinlaufe und wo ich den Ball haben will. Und die Gegner waren ja auch eher aus dem unteren Tabellendrittel", stapelt Glawé bei Ursachen für das erfolgreiche Comeback tief. Der Versicherungsangestellte spielt nun schon seit dreieinhalb Jahren bei Germania. (BRZ09/NOV.12915 Braunschweiger Zeitung, 27.11.2009; „Tore schießen verlernt man nicht“)
"Wenn wir jetzt vor der Winterpause zu Beginn der Rückrunde unsere Ludwigshafener Wochen ähnlich erfolgreich bestreiten wie zu Beginn der Vorrunde, dann sind wir dauerhaft ganz oben dabei", sagte Lautenschläger, der im Sommer mit seiner Mannschaft aus den drei Partien gegen Arminia Ludwigshafen, Südwest Ludwigshafen und den Ludwigshafener SC sieben Punkte geholt hatte. (RHZ08/NOV.21377 Rhein-Zeitung, 24.11.2008; 30 Vorrundenpunkte am Ende einer langen...)
In der Saison 2008/09 war er hinter Jens Lehmann und Alexander Stolz dritter Torhüter der ersten Mannschaft des VfB und wieder Stammtorhüter in der zweiten Mannschaft in der 3. Liga. In der folgenden Saison tauschte er zunächst immer für je vier Spieltage mit Alexander Stolz die Positionen des Ersatztorhüters der ersten Mannschaft und des Stammtorhüters der zweiten Mannschaft. Nachdem Ulreich zum Ende der Hinrunde und zu Beginn der Rückrunde 2009/10 den gesperrten Jens Lehmann vertrat, entschied VfB-Trainer Christian Gross, dass Ulreich nach dem Ablauf von Lehmanns Sperre in der Rückrunde dauerhaft Ersatztorhüter der ersten Mannschaft bleibt. (WPD11/S33.08700: Sven Ulreich, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Sven_Ulreich: Wikipedia, 2011)
Aber bisher hat Dortmund trotz der Siegesserie und eines inzwischen völlig ausflippenden Publikums noch nichts Zählbares erreicht: "Wir sind mittendrin, aber noch immer nicht dabei", sagte Trainer Klopp. Durch die endlose Unentschieden-Serie zu Beginn der Rückrunde hat der BVB auf die Spitzengruppe der Liga soviel Boden verloren, dass die Saison einfach zu kurz erscheint, um die Verluste wieder aufzuholen. Selbst für einen Platz in der neuen Uefa-Euro-League reicht es noch immer nicht. (U09/MAI.01474 Süddeutsche Zeitung, 11.05.2009, S. 22; Rekord ohne Wert)
"In der Saison 2006/07 kam es zu Beginn der Rückrunde zu drei Trainerentlassungen innerhalb von 24 Stunden, was einen Rekord bedeutet. Innerhalb eines Tages verloren Jupp Heynckes (bei Bor. M'gladbach), Felix Magath (bei Bayern München) und Thomas Doll (beim HSV) ihren Arbeitsplatz." (WDD11/F22.41003: Diskussion:Fußball-Bundesliga/Archiv, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Fußball-Bundesliga/Archiv: Wikipedia, 2011)
FC Vatan Königslutter - TSV Hohenhameln (So., 14 Uhr). Nachdem am letzten Sonntag mit dem TSV Dungelbeck der Tabellenletzte in Königslutter zu Gast war, gibt nun der Tabellen-14. seine Visitenkarte auf dem Sportplatz an der Plantage ab. Zu Beginn der Rückrunde können beiden Mannschaften mit dem bisher Erreichten nicht so richtig zufrieden sein, denn beide sehen sich eigentlich besser, als es der gegenwärtige Tabellenstand wiedergibt. Während das Team von TSV-Trainer Michael Hesse den ersten Auswärtssieg anpeilt, will der FC Vatan sich mit dem zweiten Heimsieg etwas Luft nach unten verschaffen. Das Hinspiel zu Saisonstart endete 5:3 für Vatan. (BRZ11/NOV.10648 Braunschweiger Zeitung, 18.11.2011; „Das Hinspiel aus den Köpfen bekommen“)
Diese Spielzeit jedoch war bislang schlecht für ihn gelaufen. In der Regionalligamannschaft lief es nicht, und in der Ersten Mannschaft hatte er es nur auf vier Kurzeinsätze gebracht. "Auch hing er zu Beginn der Rückrunde durch", erzählt Wolf, "vor ein paar Wochen aber zog er wieder an. Ich hatte ihm schon am Montag gesagt, dass er gegen Unterhaching spielt." (RHZ07/FEB.26220 Rhein-Zeitung, 27.02.2007; FCK-Nachwuchs erfreut Wolf)
Damit fuhr der VfL Neckarau II den fünften Saisonsieg ein und markierte so ein großes Ausrufezeichen zu Beginn der Rückrunde. Ganz groß trumpfte dabei VfL-Regisseur Michael Cobanoglu auf, der ein Tor selbst erzielte und die TSV-Abwehr mit seinen schnellen Pässen und Antritten des Öfteren in Verlegenheit brachte. "Das war ein ganz tolles Derby, bei mir lief es heute richtig gut", strahlte der umjubelte Mann des Tages. (M11/NOV.09265 Mannheimer Morgen, 28.11.2011, S. 13;)