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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚Rennens‘

Auf einem Wiesenparcours hatte der Vorstand eine anspruchsvolle und kurvige Strecke abgesteckt. Den vielen Zuschauern bot sich interessanter wie abwechslungsreichen Mofasport. Nach dem Training hatten sich die Fahrer bereits auf den Kurs eingestimmt und kannten schon die Ecken und Kanten der Rennstrecke, sodass sie zu Beginn des Rennens bereits mächtig Gas gaben. Schon kurz nach dem Start trennte sich mit einem Quartett rasch die Spreu vom Weizen. Doch nicht nur um die Spitzenposition wurde hart und fair gekämpft, jede Mannschaft hatte ihr persönliches Ziel. (RHZ12/JUN.14470 Rhein-Zeitung, 13.06.2012, S. 21; Camino Power gelingt der Titel-Hattrick auf dem Wiesenparcours)
Gleich zu Beginn des Rennens nahm Nadja Neff (Thal) das Zepter in die Hand. Schon nach der ersten Runde erarbeitete sie sich einen Vorsprung, der die Konkurrenz verzweifeln liess. Am Ende resultierte ein Sieg mit über einer Minuten Reserve. In den gleichen Runden fuhr auch der Vater und Trainer von Nadja, Markus Neff. Wie schon im ersten Rennen fuhr er auch im Tessin vorne mit und hatte immer das Podest in Sichtweite. Am Schluss reichte es für den vierten Rang. (A09/APR.05724 St. Galler Tagblatt, 22.04.2009, S. 41; Nadja Neff siegt im Tessin)
In den letzten beiden Rennen des Jahres in Shanghai und Sao Paulo hatte der McLaren-Mercedes-Pilot die Chance vergeben, als erster Fahrer bereits in seiner Premierensaison den Titel zu holen. Beim Großen Preis von China schied er aus, in Brasilien kam der bis dahin in der WM führende Hamilton nach Fahrfehlern zu Beginn des Rennens und technischen Problemen nur auf Platz sieben. Rang fünf hätte zum Triumph genügt. Weltmeister wurde der Finne Kimi Räikkönen im Ferrari. (DPA07/OKT.14911 dpa, 28.10.2007; Kein Frust bei Hamilton nach verpasstem Titel: «Schaue nach vorn»)
Bern/Waren (JUW). Erfolgreich kam der Kanurennsportler Ronny Richter vom Müritzsportclub Waren vom 22. Armada-Cup zurück. Auf dem Wohlensee bei Bern hatte er das Drachenboot der Deutschen National-Männermannschaft unterstützt. Für Ronny war der Start in Bern ein Premiere und insbesondere der Massenstart der vielen Boote hatten ihn beeindruckt. Beim Massenstart kam es nicht nur zu gegenseitigen Paddel- und Bootsberührungen. Da alle Sportler zugleich die Paddel bewegen, ziehen sich die Boote gegenseitig das Wasser weg. Außerdem entsteht eine riesige Welle, die gleich zu Beginn des Rennens die Boote voll laufen lässt, so dass zwei Paddler nur mit dem Schöpfen beschäftigt sind. Einige Besatzungen hatten sogar eine Pumpe dabei. Jedes Boot fuhr "Kampflinie". Das Team mit Ronny Richter absolvierte die neun Kilometer lange Strecke in 37,47 Minuten. "Es war eine tolle Erfahrung", berichtete Ronny Richter. Für ihn war es sein letzter Start bei einem Wettbewerb in diesem Jahr, das von zahlreichen Ereignissen wie der Weltmeisterschaft und der Deutschen Meisterschaft geprägt war. Bei all den zeitaufwendigen Veranstaltungen hat der MSC dem erfolgreichen Kanuten den Rücken frei gehalten, was Ronny Richter auch zu würdigen weiß. "Ich bedanke mich beim Müritz-Sportclub Waren für die Unterstützung und den guten Trainingsmöglichkeiten in den vergangen Jahren", sagte Ronny Richter. (NKU08/OKT.08359 Nordkurier, 29.10.2008; Ronny Richter bei 22. Armada-Cup)
Doch der Reihe nach: Nachdem der vom italienischen Coach konzipierte Kurs zweimal umgesteckt worden war, weil die Renndirektoren der FIS eine Bevorteilung der eher auf Riesenslalom spezialisierten Fahrerinnen erkannt haben wollten und sogar nach der Besichtigung noch Korrekturen an einem Tor vornahmen, ging zu Beginn des Rennens vieles drunter und drüber. Athletinnen, die an Toren vorbeifuhren oder stürzten, waren weit häufiger als Fahrerinnen, die das Ziel erreichten. Die Schweizerin Corinne Rey-Bellet, die wie die ebenfalls favorisierten Michaela Dorfmeister, Mélanie Suchet, Tanja Schneider oder Isolde Kostner nicht durchkam, sprach später von einer "blinden Fahrt". Sie habe nichts gesehen, habe jedoch gewusst, dass sie angreifen müsse, und so sei sie an einer Welle abgehoben worden. (NZZ01/DEZ.04108 Neue Zürcher Zeitung, 24.12.2001, S. 40; Italianità in St."Moritz /Karen Putzer Erste vor Daniela Ceccarelli/ im Super-G - Sylviane Berthod Zehnte)
Von dem Chaos zu Beginn des Rennens profitierten neben Vettel besonders auch Massa und Button, die beide weit nach vorne gespült wurden. Als das Rennen nach einer kurzen Safety-Car-Phase wieder freigegeben wurde, beruhigten sich die Gemüter. Die Spitzengruppe steuerte ab der 13. Runde die Box an, Vettel holte sich auf dem für die Pneus so anspruchsvollen Kurs im 17. Umlauf neue Gummis. Nach einem blitzsauberen Stop ging es für ihn wieder als Erster vor Massa auf die Strecke zurück. Anschließend passierte nicht mehr viel. Vettel fuhr vorneweg weiter einsam seine Runden, der Rest konnte ihm einfach nicht folgen. Und weil die Spitzengruppe mit der gleichen Strategie unterwegs war, gab es kaum noch Positionsänderungen. (LTB12/OKT.00360 Luxemburger Tageblatt, 08.10.2012; Vettel macht Druck auf Alonso)
Kurz vor der Wahl liegt Komorowski zwar immer noch in den Umfragen vorn. Doch sein Vorsprung vor dem Hauptrivalen, der zu Beginn des Rennens bis zu 20 Prozentpunkte betrug, schrumpfte schnell. (RHZ10/JUN.03464 Rhein-Zeitung, 19.06.2010; Polen wollen mit der Wahl ihre Trauer...)
"Ich bin sehr glücklich über diesen Erfolg, noch dazu, wo ich es als Burgenländer geschafft habe da eine Überraschung zu liefern. Mir gefällt diese Form des Rennens, wo man zu Beginn einige Slalomtore, dann einen Teil RTL und zum Schluss Super G mit zwei Sprüngen fährt." Danach durfte er von Skistar Michael Walchhofer seinen Preis in Empfang nehmen. Beim Riesentorlauf am Sonntag verhinderten zwei schwere Fehler von Felix Watzek im oberen Teil der Strecke eine weitere Sensation. Fünf Läufer kamen innerhalb einer Sekunde ins Ziel. Der Sieg ging erstmals an einen burgenländischen Verein, der Kärntner Silvio Steinwidder - er startet für den Skiclub Neudörfl - gewann heute den RTL. Felix Watzek belegte Platz sechs. (BVZ09/APR.00230 Burgenländische Volkszeitung, 01.04.2009, S. 45; Felix Watzek zeigte sich sehr vielseitig)
Ebenfalls erfolgreich waren die Männer im Vierer mit Steuermann. Gleich zu Beginn des Rennens setzte sich das Boot von Schlagmann Lutz Beyer an die Spitze der Konkurrenz und war dank einer sehr guten Ruderleistung nicht mehr einzuholen. Mit einem komfortablen Vorsprung von fast zwei Sekunden siegte der RRK schließlich vor den Männern der RGM Mühlheim. Damit verteidigten die Rüsselsheimer, bei denen, wie schon im Achter, erneut Heike Leisegang am Steuer saß, den Titel aus dem vergangenen Jahr. Platz drei ging an die Mannschaft des RV Weser Hameln. (R98/OKT.82457 Frankfurter Rundschau, 15.10.1998, S. 34, Ressort: REGIONALSPORT; Rüsselsheim feiert zwei Meistertitel)
Bis zum Rennen leistete das Team perfekte Arbeit, um die Schäden durch den Reifenplatzer zu beseitigen und den Porsche pünktlich in die Startaufstellung zu schicken. Zu Beginn des Rennens absolvierte Kaufmann einen Doppelturn und übergab das Steuer an Peter Posavac. Zum Schluss übernahm der Molsberger wieder planmäßig für einen Doppelstint bei einsetzendem Regen. Das Team entschied sich, Kaufmann mit Regenreifen ins Rennen zu schicken, und der Westerwälder Profi bedankte sich mit einem zweiten Platz in der Klasse SP8 und dem zehnten Rang im Gesamtergebnis. (RHZ13/SEP.05216 Rhein-Zeitung, 05.09.2013, S. 13; Kaufmann fährt Porsche auf Rang zehn)
Der Kurs besteht aus zwei nicht vollständig identischen Runden durch die Innenstadt von La Rochelle. Um zu großes Gedränge zu Beginn des Rennens zu vermeiden, gibt es seit 2001 zwei verschiedene Startpunkte. Männer unter 50 Jahren starten am Quai Maubec, Männer ab 50 Jahren und Frauen starten am Quai Louis Prunier. Die beiden Gruppen treffen sich nach 3,3 km und laufen dann gemeinsam zum Ziel am Cours des Dames. (WPD11/L44.79156: La-Rochelle-Marathon, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/La-Rochelle-Marathon: Wikipedia, 2011)
Marit Björgen, die den Gesamtweltcup bereits dreimal für sich entschieden hat, machte zu Beginn des Rennens dank einem Effort Zeit gut, doch ab Rennhälfte zog Johaug wieder davon und freute sich im Ziel riesig über den Triumph. «Heute war ich perfekt in Form, ich konnte das ganze Rennen lang Tempo machen», sagte die Silber- und Bronze-Gewinnerin von Sotschi (30 km/10 km). (SOZ14/MAR.01989 Die Südostschweiz, 17.03.2014, S. 15;)
Der nationale Saisonauftakt der Mountainbiker in Buchs hat gestern mit dem Favoritensieg des WM-Dritten Florian Vogel geendet. Der Bündner Nino Schurter wurde Dritter. Bei den Männern verzeichnete das Swisspower-Team mit drei Fahrern unter den ersten sechs einen Riesenerfolg. Zu Beginn des Rennens diktierten Florian Vogel, Nino Schurter und der deutsche Meister Wolfram Kurschat das Tempo. Ab der zweiten von insgesamt sechs Runden à 5,2 km lag der 26-jährige Vogel alleine an der Spitze. Dahinter duellierten sich Schurter und Europameister Jose Antonio Hermida um Rang 3, den sich schliesslich der U23-WM-Zweite Schurter holte. Hinter dem Spanier Hermida und dem Italiener Fontana kam Schweizer Meister Jürg Graf auf den sechsten Rang. Der Andwiler Ralph Näf, der Marathon-Weltmeister 2006, musste sich mit Rang 9 begnügen. Mit dem zweiten Platz brachte sich Maroussia Rusca bei den Frauen ins Olympia-Gespräch. Die 34-jährige Freiburgerin aus Morlon büsste auf Weltmeisterin Irina Kalentiewa nur 19 Sekunden ein. (SOZ08/MAR.04693 Die Südostschweiz, 31.03.2008; Dritter Platz von Nino Schurter)
Der Start von Martin Bauer aus Eggendorf (Bezirk Wiener Neustadt) beim MotoGP in Brünn bleibt nicht sein einziger: Beim WM-Finale in Valencia im November dürfen Bauer und sein Remus Racing Team noch einmal in der Motorrad-Königsklasse fahren. Für 2014 sind fünf weitere Starts geplant - dank einer Wildcard. "Die Akzeptanz zeigt, dass wir bei unserem Debüt einiges richtig gemacht haben", meint Bauer, der nach einem Sturz zu Beginn des Rennens in Brünn 21. und somit Letzter geworden ist. (NON13/SEP.17043 Niederösterreichische Nachrichten, 26.09.2013; KURZ NOTIERT)
Der Churer Silvio Bundi kam zu Beginn des Rennens nicht recht auf Touren («Ich war die ganze Woche erkältet und bekam fast keine Luft.»), beendete die erste Runde als 20., konnte sich mit Fortdauer des Rennens aber noch auf den zwölften Platz verbessern. Genau gleich erging es dem 23-jährigen Muttner Norbert Wyss. Nach der ersten Runde lag er auf der 35. Position, bis zum Schluss arbeitete er sich bis auf den 22. Platz vor. Gegenüber dem Rennen von Winterthur, als er 45. wurde, eine klare Leistungssteigerung des Muttners, der sich mit seinem Rennen zufrieden gab. (SOZ07/APR.05572 Die Südostschweiz, 30.04.2007; Martin Gujan Dritter, Severin Disch siegt)
Gemeinsam mit zwei deutschen Konkurrenten konnte sich Deiser bereits zu Beginn des Rennens absetzen. Im Ziel hatte das Trio einen Vorsprung von sagenhaften eineinhalb Minuten auf die weiteren Verfolger. Deiser fehlten am Ende nur elf Sekunden auf den Tagessieg. (NON14/DEZ.13264 Niederösterreichische Nachrichten, 25.12.2014; Rang drei für Deiser)
In Alsdorf setzte sie sich gleich zu Beginn des Rennens in der Spitzengruppe fest. Nachdem sich auf dem Rad ein Trio gebildet hatte, sollte die Siegerin im abschließenden Lauf ermittelt werden. Nach kleinen Problemen in der Wechselzone machte sich Jahner als Dritte auf die Verfolgung der beiden führenden Athletinnen. Auf der 1,5 Kilometer-Runde konnte sie noch eine Konkurrentin überholen und kam als Deutsche Vizemeisterin im Duathlon überglücklich ins Ziel. Als jüngerer Jahrgang hat sie im kommenden Jahr eine weitere Chance auf den Titel in der A-Jugend. (RHZ16/MAI.20316 Rhein-Zeitung, 21.05.2016, S. 25; Madleine Jahner freut sich über DM-Rang zwei)
Dass Zeiten um 2:07 Stunden unrealisierbar blieben, lag sowohl am Wetter mit relativ hohen Temperaturen als auch an den taktischen Spielchen der Spitzenläufer, die das Tempo der Pacemaker zu lange nicht aufnahmen. "Es war ein gegenseitiges Abtasten", meinte Sieger Kibet. Nicht aus Angst voreinander, viel eher aus Angst vor zu hohem Speed zu Beginn des Rennens. (P07/APR.04118 Die Presse, 30.04.2007, S. 25; Lauf der Emotionen - auch ohne Rekorde)
Zufrieden konnte auch Frentzen sein, der sich auf den letzten Runden gegen seinen einstigen Formel-1-Rivalen Häkkinen erwehren musste. Nach Reifenproblemen zu Beginn des Rennens schaffte es der Mönchengladbacher noch, nach zwei dritten Plätzen mit Opel gleich im ersten Rennen für Audi auf das Podium zu kommen. «Das war ein turbulentes Rennen von Anfang an», meinte der 38-Jährige, der im Oktober auf dem Hockenheimring schwer verunglückt war. (DPA06/APR.05640 dpa, 09.04.2006; (Wochenendzusammenfassung 1530) Schneider siegt beim DTM-Auftakt im «Wohnzimmer» - Frentzen Dritter Von Karl Reichert, dpa)
Lokalmatadorin Rita Ehmann wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und siegte in einer fantastischen Zeit von 1:17:13 Stunden. Bereits zu Beginn des Rennens über die 21,0975 Kilometer setzte sie sich von ihren Verfolgern ab. "Es war ein Lauf gegen die Uhr", sagte sie, denn ihre Konkurrenz kam erst mit großem Abstand ins Ziel. Die Läuferin des Ausrichters LG Maifeld-Pellenz zeigte sich sehr überrascht von ihrem Erfolg, weil sie sich in der vergangenen Woche nicht so wohl gefühlt habe. (RHZ00/APR.05713 Rhein-Zeitung, 10.04.2000; Für Rita Ehmann war es ein Kampf gegen die Uhr)
An einen Fluchtversuch war an der ersten Etappe der Ostschweizer Rundfahrt (OSR) nicht zu denken. Bereits zu Beginn des Rennens schlugen die Fahrer ein sehr hohes Tempo an. Bis ins Ziel hatte der Sieger Niki Aebersold einen Vorsprung von fast einer Viertelstunde auf die Marschtabelle. «Für mich und meine Mannschaft war es sicher ein Vorteil, dass das ganze Feld ein so hohes Tempo ging», sagte der Sieger im Zielraum. «Wir mussten so nicht selber aktiv werden und konnten das Rennen kontrollieren.» (A97/JUL.12858 St. Galler Tagblatt, 04.07.1997, Ressort: TB-SPO (Abk.); Nach Balgach geht die Post ab)
Beim Saisonauftakt zum Deutschen Veedol Langstreckenpokal auf dem Nürburgring belegten Frank Gittke (Kaisersesch) und Hubert Nacken (Streißlingen) den ersten Rang in der Gruppe N (Klasse 5; bis 1400 ccm Hubraum). Zu Beginn des Rennens startete Hubert Nacken auf dem Peugot 106 Rallye und hatte bereits in der dritten Runde, an führender Position liegend, einen kurzen Aufenthalt im Kiesbett des Castrol S. Glücklicherweise war nichts passiert, und er konnte sich als vierter wieder in das Feld einreihen. Bis zum Boxenstop hatte sich der Streißlinger bis auf Platz zwei vorgearbeitet. Nach der Visite in der Boxengasse steuerte der Kaisersescher Frank Gittke den kleinen Rennboliden. Ihm gelang es in der 17. Runde die Spitzenposition zu übernehmen und machte deutlich, warum er als "heimlicher Titelfavorit" gehandelt wird. Nach 23 Runden und insgesamt 548,32 Kilometern über die Kurzanbindung des Grand-Prix-Kurses und die Nordschleife überquerte Gittke als Erster seiner Klasse die Ziellinie. (RHZ96/MAR.15887 Rhein-Zeitung, 25.03.1996; Frank Gittke aus Kaisersesch war nicht zu schlagen)
Es ist unglaublich, meinte Haug nach dem ersten von acht WM-Rennen des Jahres. Nur die Britin Jodie Stimpson war in Auckland in 2:08:34 Stunden schneller als sie. Nach so einem Resultat hatte es zu Beginn des Rennens nicht ausgesehen. Als Vorletzte war die Deutsche mit über 50 Sekunden Rückstand aus dem Wasser gestiegen wieder einmal. Das ist leider noch normal, meinte DTU-Cheftrainer Ralf Ebli über die immer noch vorhandene Schwimm-Schwäche. (NKU14/APR.00597 Nordkurier, 07.04.2014, S. 12; Triathletin Haug staunt)
Pyeongchang (sid/dpa). Biathletin Andrea Henkel hat in Pyeongchang das Gelbe Trikot der Weltcup-Spitzenreiterin an die Französin Sandrine Bailly verloren. Der 30-Jährigen aus Großbreitenbach fehlten auf Rang fünf mehr als 20 Sekunden zum Podest. Sprint-Gewinnerin Magdalena Neuner (Wallgau) verlief sich gleich zu Beginn des Rennens, leistete sich insgesamt sieben "Fahrkarten" und wurde am Ende Sechste. Im Jagdrennen gab es für die Frauen somit erstmals in diesem Winter keinen Podestplatz. In der Mixed-Staffel kam die "Weltmeister-Reserve" beim Sieg von Norwegen nur auf Rang acht. Bis zum letzten Weltcup-Rennen am Holmenkollen in Oslo am 16. März können maximal 300 Punkte gewonnen werden. Bei den Männern führt der Norweger Ole Einar Björndalen. Der dreimalige Olympiasieger Michael Greis (Nesselwang) verbesserte sich durch seinen vierten Saisonsieg auf Rang fünf. Der Vorjahres-Gewinner hat noch Chancen auf Rang zwei. (NKU08/MAR.00632 Nordkurier, 03.03.2008; Neuner leistet sich sieben "Fahrkarten")
Noch immer spürte der Churer seine Bronchien, weshalb er das hohe Tempo vor allem zu Beginn des Rennens nicht mitgehen konnte. Das war auch der Grund, weshalb Weltmeister Christoph Sauser früh den Kontakt zur Spitze verlor. (SOZ09/JUL.01026 Die Südostschweiz, 06.07.2009; Fabian Giger ist U23-Schweizer-Meister)
Im bestbesetzten internationalen Quer dieser Saison galt der sechsfache französische Meister Francis Mourey als Favorit auf seine eigene Nachfolge. Zu Beginn des Rennens sah es auch danach aus, als sollte der 31-Jährige der Konkurrenz schnell enteilen. Nach einer Runde betrug sein Vorsprung bereits 10" auf seinen hartnäckigsten Gegner John Gadret, Teamkollege von Ben Gastauer bei Ag2r. Der wegen seines kahlgeschorenen Kopfes auch der "kleine Pantani" genannte Fahrer konnte in der dritten Runde zu Mourey aufschließen. Die zahlreichen Zuschauer, die sich trotz Nieselregen am "Hierschtbierg" eingefunden hatten, erlebten bis in die letzte Runde ein packendes Duell. (LTB12/JAN.00006 Luxemburger Tageblatt, 02.01.2012; "Kleiner Pantani" überrascht Mourey)
Die am Start erschienenen Weltklassefahrer sorgten am Sonntag beim ersten Swiss-Cup-Rennen der Saison in Buchs für ein Spektakel. Insbesondere Nino Schurter zeigte dabei einmal mehr seine Klasse. Der Bündner verwies seinen (Marken-)Kollegen Florian Vogel um 6,2 Sekunden auf den zweiten Platz. Nach seinem etwas missglückten Start in die Weltcup-Saison konnte sich auch der in Mastrils wohnhafte Martin Gujan rehabilitieren. Er fuhr auf den fünften Platz. «Es war ein tolles Rennen. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Platzierung auf der anspruchsvollen, mit vielen Höhenmetern gespickten Rundstrecke», sagte Gujan, der zu Beginn des Rennens aufs Gas drückte und nach dem ersten Aufstieg sogar in Führung lag. «Schurter war heute wieder unheimlich stark», so Gujan, der am Ende 1:45 Minuten auf den Sieger verlor und eine knappe Minute auf Platz drei. Im Schatten von Vizeweltmeister Schurter und Gujan zeigten auch Giancarlo Sax und Severin Disch ausgezeichnete Leistungen. Beide lagen nach der ersten Runde noch auf den Plätzen 23 und 25., konnten sich danach aber nach vorne arbeiten. Nach drei Runden lag Sax auf Rang 14, und diesen behielt er bis am Schluss. «Ich fühlte mich prächtig. Mein Ziel habe ich mehr als erreicht. Ein solcher Saisonstart gibt enormes Selbstvertrauen für die nächsten Rennen», erklärte Sax. (SOZ12/APR.00542 Die Südostschweiz, 03.04.2012, S. 16; Bündner Biker überzeugen beim Saisonauftakt)
"Das Rennen hat richtig Spaß gemacht mit den vielen Kurven und den steilen Abfahrten", sagte Samuel Fahrun nach dem Querfeldeinrennen im Fürther Stadtwald. Doch der ehemalige Straßenprofi aus dem oberbayerischen Bruckmühl hatte bereits zu Beginn des Rennens Anlaufschwierigkeiten. Kurz vor dem Start bemerkte der 30-Jährige einen Defekt am Schaltwerk. Er ging als letzter der 39 Teilnehmer der Männer-Lizenzklasse ins Rennen. Trotzdem schaffte er es nach einigen gewagten Überholmanövern noch, sich auf den 15. Platz vorzukämpfen. (NUZ08/NOV.01005 Nürnberger Zeitung, 11.11.2008, S. 4; Cross-Country-Fahrer trafen sich in Fürth - Im Stadtwald waren die Querfeldeinfahrer los)
Stewart-Pilot Rubens Barrichello, der das Rennen rundenlang angeführt hatte, wusste nach der Zieldurchfahrt nicht, ob er sich über den entgangenen Sieg ärgern oder über den dritten Platz freuen sollte. "Im Moment habe ich gemischte Gefühle, obwohl ein Podestplatz immer ein Grund zur Freude ist. Als ich gleich zu Beginn des Rennens in Führung ging, habe ich mir gedacht, heute ist mein Tag." Bei Ferrari, das 1998 in Magny-Cours einen Doppelsieg (Schumacher vor Irvine) gelandet hatte, hielt sich die Begeisterung nach dem gestrigen Rennen in Grenzen. "Schon nach wenigen Runden ist mein Bordfunk ausgefallen", erzählte Schumacher. "Deshalb musste ich mich mit meiner Box mit Handzeichen verständigen." Frentzens Teamkollege Damon Hill reiste in grosser Eile enttäuscht aus Magny-Cours ab und murmelte beim Verlassen des Fahrerlagers so etwas wie: "Das könnte mein letztes Rennen gewesen sein." (E99/JUN.17111 Tages-Anzeiger, 28.06.1999, S. 43, Ressort: Sport; Sieg über Konkurrenz und Wasser)
Alles hatte in Suzuka auf einen souveränen Schumacher-Sieg vor Alonso und damit den Showdown am 22. Oktober in Sao Paolo beim 250. und letzten Grand Prix des Rennrentners in spe hingedeutet. »Ich wusste zu Beginn des Rennens, dass wir nicht so gut drauf waren«, sagte Alonso. Zwischenzeitlich sei er mit dem dritten Platz, den er nach Überholmanövern gegen die beiden Toyota-Piloten Jarno Trulli und Ralf Schumacher erobert hatte, schon zufrieden gewesen. (NUN06/OKT.00773 Nürnberger Nachrichten, 09.10.2006; Schumacher erklärt Titeljagd nach seinem K. o. für beendet - Allerdings tritt auch Fernando Alonso nach seinem überraschenden Triumph beim japanischen Grand Prix noch auf die Euphoriebremse)
Sehr gut in Form präsentierte sich über die gleiche Distanz auch Dominik Bühler in der Altersklasse M 12/13. Gleich zu Beginn des Rennens übernahm er die Führung und siegte mit großem Abstand in 7:08,0 Minuten. Noch vor dem Hauptfeld erreichte auch Thomas Gerhardy das Ziel. Mit 7:36,8 Minuten wurde er Dritter. (M01/APR.24648 Mannheimer Morgen, 04.04.2001; Erfolgreiche Leichtathleten)
Einer der Baumeister des Erfolgs war einmal mehr Ferraris Rennstratege Ross Brawn. Der Engländer hatte Barrichello angesichts des schlechten Startplatzes (18.) eine aggressive Taktik empfohlen, das heisst zwei Boxenstopps anstelle eines einzigen, wie er in Hockenheim wegen des geringen Reifenverschleisses üblich ist. Dank der kleinen Benzinladung war der Fahrer in der Lage, zu Beginn des Rennens gleich einmal eine ganze Reihe von Gegnern zu überholen. Den zweiten Zwischenhalt verordnete Brawn schon neun Runden nach dem ersten, weil zu jenem Zeitpunkt der Safety-Car das Feld in langsamer Fahrt anführte. Den wichtigsten Entscheid traf Barrichello selber: "Am Funk wurde mir mitgeteilt, dass Häkkinen zur Box gekommen sei, um Regenreifen zu fassen", berichtete der Brasilianer. "Ich entschloss mich, noch eine Runde draussen zu bleiben. Als ich feststellte, dass der hintere Teil der Strecke trocken geblieben war, verzichtete ich ganz auf den Reifenwechsel. Sicher war auch Glück dabei, dass alles gut endete." (NZZ00/JUL.04729 Neue Zürcher Zeitung, 31.07.2000, S. 38; Die lange Wartezeit Barrichellos /123 Anläufe für den 79."GP-Sieger der Geschichte bis zum ersten Erfolg)
Der spätere Sieger wurde zu Beginn des harten Rennens zunächst in die Defensive gedrängt. Nach einem schnellen Rennbeginn auf der verwinkelten 1,2-Kilometer-Runde zogen Patrick Nuber (Team Möbel Ehrmann) und Marvin Wolsiefer (Team Jäger und Keppel/Wipotec) nach der ersten von sechs Wertungsabnahmen an der Spitze durch. Die beiden legten 30 Sekunden zwischen sich und die Verfolger, die sich zunächst nicht zur Wehr setzten. (RHP10/JUN.00713 Die Rheinpfalz, 07.06.2010, S. 13; Rasender Student nicht zu stoppen)
Als bester Schnecke-Fahrer landete Helge Mensching gerade noch in den Top-10. Auf Rang elf - als letzter Fahrer in der gleichen Runde wie der Sieger - klassierte sich sein Vereinskollege Andi Mayer. Der hatte nach einem Schaltungsdefekt zu Beginn des Rennens eine grandiose Aufholjagd geliefert. Simon Prodinger konnte sein ambitioniertes Anfangstempo nicht durchhalten und belegte Platz 16. (NON07/DEZ.06893 Niederösterreichische Nachrichten, 12.12.2007, S. 54; Prodinger weiter Wintercup-Vierter)
Nachdem das Skitourenwochenende des RC Tretlager Amstetten der Lawinengefahr in der Ramsau zum Opfer fiel, entschied Obmann Bernd Wagner zum ersten Mal beim Prochenberg-Winterlauf an den Start zu gehen. Eine Entscheidung, die er nicht bereuen sollte, denn Wagner setzte sich bei dem von der Bergrettung Waidhofen/Ybbs und Ybbsitz organisierten Skitourenlauf durch. Gleich zu Beginn des Rennens setzten sich Wagner und Günter Kaltenecker, vom Rest des Feldes ab. (NON12/FEB.07258 Niederösterreichische Nachrichten, 22.02.2012; Premierensieg für Wagner)
Tours (dpa/sid). Radprofi Matteo Trentin gewann gestern die 109. Auflage des Klassikers Paris-Tours. Bei herrlichem Herbstwetter war der Italiener der Schnellste einer ursprünglich 31 Fahrer starken Ausreißergruppe, die sich schon zu Beginn des Rennens gebildet hatte. Trentin verwies im Schlussspurt nach 231 Kilometern die Belgier Tosh van der Sande und Greg van Avermaet auf die Plätze zwei und drei. Van Avenmaet konnte nicht in den Schlussspurt eingreifen, weil ihn ein technischer Defekt am Vorderrad bremste. Trentin fuhr ein fast unglaubliches Stundenmittel von 49,6 Kilometern. Bester Deutscher war Christoph Pfingsten (Bora-Argon18) auf Platz 23. (RHP15/OKT.05517 Die Rheinpfalz, 12.10.2015;)
Gestern Vormittag starteten die Junioren über 132 km auf einem bergigen Rundkurs zu ihrem Meisterschaftsrennen auf der Strasse. Zu Beginn des Rennens wurde nur im längeren Aufstieg vor dem Ziel auf das Tempo gedrückt. So entstand in der dritten von 14 Runden eine Spitzengruppe mit vier Fahrern. Diese Gruppe wies zeitweise einen Vorsprung von drei Minuten auf. (SOZ11/JUN.04336 Die Südostschweiz, 27.06.2011, S. 10; Ein Sturz riss Colin Stüssi aus den Medaillenträumen)
Rad. - Das Eliterennen an der Radquer-WM in Hooglede-Gits (Be) war von zahlreichen Stürzen geprägt. Auch Erwin Vervecken kam nicht problemlos über die Strecke. Dem 35-jährigen Belgier gelang dennoch die Titelverteidigung vor Jonathan Page (USA) und Enrico Franzoi (It). Dem haushohen Favoriten Sven Nijs war das Glück beim Titelkampf erneut nicht hold. Der Belgier wurde schon zu Beginn des Rennens durch seinen Landsmann Bart Wellens zu Boden gerissen. Wellens war in einen Pfosten gefahren, der auf einem Asphaltstück die Strecke teilte, damit die Fernsehleute ab einem mitfahrenden Motorrad filmen konnten. Im weiteren Verlauf stürzte Nijs noch zweimal und beendete die WM lediglich auf dem 11. Platz. Schon letztes Jahr hatte ein Sturz den Belgier daran gehindert, seinem WM-Titel von 2005 eine weitere Goldmedaille anzufügen. (SOZ07/JAN.05279 Die Südostschweiz, 29.01.2007; Christian Heule schafft an der WM den Sprung in die Top 10)
Denn zu schade, die Drecksarbeit im Team zu erledigen, ist sich keine einzige Fahrerin. So übernahm gleich zu Beginn des Rennens Vize-Olympiasiegerin Hanka Kupfernagel, zuletzt mehr als leidende Dauerpatientin denn bei Rennen aufgefallen, die Führung und verschaffte so ihren Kolleginnen vielleicht genau die nötigen Körner, die im Endspurt die Entscheidung brachten. (NUZ03/JUN.02699 Nürnberger Zeitung, 30.06.2003; Die Kleinste war in Spalt die Größte - Trixi Worrack von der Equipe Nürnberger freute sich diebisch über ihren Heimsieg)
Bereits im Qualifying unterstrich Hegewald mit den Positionen zwei und drei seinen Siegeswillen. "Mein Auto war sensationell abgestimmt, danke an mein Team", sagte der Youngster, der die Weichen zum Sieg im fünften Lauf des Formel Renault NEC Cup gleich zu Beginn des Rennens stellte. "Mein Start war super und so konnte ich schon vor der ersten Kurve am Pole-Sitter vorbei in Führung gehen", so Tobias Hegewald. "Danach war alles relativ einfach für mich. Mir gelang es, einen kleinen Vorsprung herauszufahren, danach habe ich dann das Rennen kontrolliert." (RHZ07/JUL.23662 Rhein-Zeitung, 26.07.2007; Hegewald holt Formel-Sieg)
Zwar hat die Grabserin auch über das vergangene Wochenende ihren Titel abgeben müssen, aber erneut ist Möbes trotzdem zufrieden mit dem Wettkampf. Sie hatte acht Kilometer zu laufen, 15 Kilometer auf dem Mountainbike und 10 Kilometer im Ski-Langlauf zurückzulegen: «Ich verspürte bereits zu Beginn des Rennens wieder Schmerzen, aber trotzdem schaffte ich es, mit der Spitzengruppe mitzuhalten.» (A99/MAR.18201 St. Galler Tagblatt, 15.03.1999, Ressort: RT-SPO (Abk.); Wieder ein Grosserfolg für Möbes)
"Er hat eben seinen eigenen Kopf und, als er schon zu Beginn des Rennens an die Spitze wollte, sagte ich «Okay, let's go»", war die Erklärung von Frankie Dettori, weshalb er es so früh gewagt hatte, das Tempo zu diktieren. Der 30-jährige Italiener, der in seiner langen Karriere schon oft im Sattel von Vollblütern der Weltklasse gesessen hat, war überzeugt, dass "dies das beste Pferd ist, das ich je geritten habe". (E00/MAR.08273 Tages-Anzeiger, 27.03.2000, S. 43, Ressort: Sport; Ein Spaziergang für Dubai Millenium)
In Montreal schien sich Bergers Pechsträhne fortzusetzen: "Im Training ging alles schief. Ich hatte die falsche Abstimmung gewählt, dann brach die Benzinleitung, und im Abschlußtraining konnte ich mich nicht verbessern, weil die Strecke langsamer geworden war. Als ich am Renntag im Aufwärmtraining wegen Getriebeproblemen nur vier Runden drehen konnte, dachte ich: Jetzt kann es eigentlich nur noch besser werden." Zu Beginn des Rennens fuhr Berger dann auf Abwarten. "Ich probierte Patrese anzugreifen, ließ es aber bleiben, weil das Risiko zu groß war." (N92/JUN.22100 Salzburger Nachrichten, 16.06.1992; Berger mußte nach Rennschluß noch um den Sieg zittern)
Niemals hätte Dietz, der mit 34 Jahren zwar über jede Menge Erfahrung, aber seit Jahren nicht über das empfohlene Trainingspensum verfügt, geglaubt, dieses Rennen gewinnen zu können. "Ich habe zu Beginn des Rennens ein Prämie gewonnen, musste mich dann aber sehr lange erholen. Im Finale hatte ich plötzlich eine gute Position, dann Platz, war auf einmal an der Spitze des Feldes und dachte dann: 'Jetzt musst du einfach alles geben'", beschrieb Dietz später den Rennverlauf. Der selbstständige Fliesenleger beschleunigte auf den letzten Metern der Zielgeraden noch einmal und verhinderte so, dass die Konkurrenten ihn noch vor dem Zielstrich abfingen. Anschließend nahm er zahlreiche Glückwünsche entgegen und machte sich nach dem mit dem Erfolg verbundenen Aufstieg in die B-Klasse schon Gedanken über die Zukunft: "Eigentlich müsste ich jetzt sofort aufhören, aber ich glaube, dass ich schon noch ab und zu Rennen in der B-Klasse fahre, auch wenn ich dort ohne jede Chance sein dürfte." (RHP15/AUG.06500 Die Rheinpfalz, 04.08.2015;)
Im zweiten Rennen bewies er erst recht das Schumacher-Renn-Gen. Nach einem Gewitter musste hinter dem Safety-Car gestartet werden. Als das Rennen freigegeben war, ließ Mick Schumacher auf der nassen Strecke der Konkurrenz keine Chance. «Es sah so aus, dass er die Situation immer unter Kontrolle hatte trotz der schwierigen Bedinungen zu Beginn des Rennens», hieß es im offiziellen Rennbericht. (DPA16/APR.04607 dpa, 10.04.2016; 5471)
Obwohl das 50-km-Rennen der Männer erst auf der Zielgeraden entschieden wurde, sahen die Zuschauer einen spannenden Wettkampf. Livers hatte sich zu Beginn des Rennens abgesetzt. Die Verfolgergruppe mit Cologna, Perl und Eligius Tambornino schloss erst nach 30 km auf. Im letzten Anstieg fiel Tambornino aus der Entscheidung. Cologna gewann seinen elften Schweizer Meistertitel, den dritten in dieser Saison. Pro Jahr werden national in der Elite fünf Medaillensätze vergeben. Der dreifache Tour-de-Ski-Sieger siegte im Februar in Campra über 10 km klassisch, das Verfolgungsrennen liess er aus. Im Frauenrennen über 30 km fielen die Abstände deutlicher aus. Bettina Gruber feierte ihren Sieg bereits auf der Zielgeraden. Auch die nächstklassierten Laurien van der Graaff und Ursina Badilatti trafen solo ein. (SOZ12/APR.00286 Die Südostschweiz, 02.04.2012, S. 10; Bronze für Marcel Ott in der Staffel)
Felix Drumm, der aus der vierten Reihe startete, lag zu Beginn des Rennens unter 34 Konkurrenten nur an Position 15. Mit seinem kraftvollen Stil arbeitete sich der 21-Jährige aber allmählich nach vorn. Den besten Start hatten Christian Helmig, Lex Reichling (TT Préizerdaul) und Lokalmatador Gilles Roulling erwischt. Felix Keiser, der letzten Sonntag in Bruch überraschend Zweiter wurde, kam gleich im ersten Umlauf zu Fall. Der 17-Jährige kämpfte sich zurück und belegte am Ende den beachtlichen siebten Rang. Damit holte der Dippacher sich erneut den Sieg bei den Espoirs. Felix Drumm, der seit dieser Cross-Saison bei der Elite startet, fuhr Ende der dritten der insgesamt neun Runden zusammen mit Gusty Bausch an das Führungstrio heran. (LTB16/OKT.00864 Luxemburger Tageblatt, 10.10.2016; Drumm setzt sich erneut durch)
Auf der Strecke entscheiden die Fahrer, welche Technologie der Antriebssteuerung sie wählen. Fahren sie sehr angriffslustig und mit Vollgas, so wie zu Beginn des hektischen Rennens, verbrauchen sie genauso viel Energie wie die konventionell angetriebenen Konkurrenz-Fahrzeuge. Aber wenn sie taktisch fahren und auf den Hybrid-Antrieb umschalten, dann sparen sie schlichtweg viel Sprit. "Die Wagen bleiben zwei Runden länger auf der Strecke", sagt Wolfgang Dürheimer. Statt wie üblich acht Runden dreht der 911 Hybrid zehn Runden auf der Nordschleife, bis der Tank leer ist. Noch zwei Stunden vor Schluss führt der Hybrid-Porsche das Rennen an, bis er im Bereich Breidscheid ausrollt. "Das ist total bitter", sagt Fahrer Marco Holzer, "wir lagen so lange in Führung." Doch der Nordschleifen-Langstreckentest mit 142 Runden an der Spitze des Rennens belegt den Ingenieuren: Porsche ist bereit für die Zukunft. (RHZ10/MAI.05960 Rhein-Zeitung, 17.05.2010; Hybrid-Porsche ist die rasante Revolution)
Fließgarten hatte schon zu Beginn des Rennens einen Vorstoß geritten, sich die erste Wertung gesichert und somit zunächst die beste Ausgangsposition in dem Trio. In den Sprints konnte der 30-jährige nicht mit Müller mithalten, der ihn mit dem Gewinn der doppelt zählenden Schlusswertung auf Distanz hielt. (RHP10/OKT.01305 Die Rheinpfalz, 11.10.2010, S. 13; Müllers Coup)
Auf der 17,1 km langen Rundstrecke mit Start und Ziel im Stadtteil Paddington direkt neben dem olympischen Fussballstadion machte sich die ausgezeichnete Teamarbeit der Holländerinnen im Schlussspurt bezahlt. Chantal Beltman leistete ihre wertvollen Dienste vor allem zu Beginn des Rennens, dessen sieben Runden unter anderem durch den Centennial Park (Sydneys grösste öffentliche Erholungsanlage) führten. Mirjam Melchers hielt die Konkurrenz in den Steigungen in Schach und bereitete in der Schlussphase den Sprint optimal für ihre Teamkollegin vor. (A00/SEP.66256 St. Galler Tagblatt, 27.09.2000, Ressort: TB-SYD (Abk.); Hohes Risiko im Regen)