SIEBENHIRTEN - EBERGASSING 2:4. |
Zu Beginn |
der Partie tat sich die Hagen-Elf gegen tief stehende Gastgeber schwer. In Minute
16. gelang es die Mauer zu durchbrechen und Patrik Genitheim schoss zum 1:0 ein. Er
war es auch, der zehn Minuten später auf 2:1 stellte und in Hälfte zwei auf 3:1 erhöhte.
Siebenhirten kam nach 65 Minuten zwar wieder ran, aber nach einem weiten Ball von
Martin Himberger, drei Minuten vor dem Schlusspfiff, war der kurz zuvor eingewechselte
Philipp Bauer zur Stelle und sorgte mit dem 4:2 für die endgültige Entscheidung. (NON16/JUN.10150
Niederösterreichische Nachrichten, 17.06.2016; SPIELBERICHTE)
|
Unterhaltung, Spannung und eine überraschende Wendung sind fast garantiert, wenn die Bremer im Europokal
spielen. Trainer Thomas Schaaf, der sich über Fehler wie
|
zu Beginn |
der Partie maßlos ärgert, hat sich damit aber nicht abgefunden. «Es ist so, dass
man sich immer wieder fragt, wie kann so etwas passieren.» Die eigene Mannschaft gibt
dem Coach weiterhin Rätsel auf. (DPA10/SEP.06423 dpa, 15.09.2010; Werder zwischen
Wunder und «Kasperle-Theater» Von Michael Rossmann, dpa)
|
Loitz (GSch). Die B-Jugend-Handballer der SG Greifswald sind Gast in der Loitzer Peenetal
Halle bei der SG Loitz/Demmin gewesen. Die Jungs hatten sich trotz verletzungsbedingtem
Ausfall zweier Aufbauspieler viel vorgenommen und wollten sich die ersten Punkte der
Saison erspielen. Die SG ging konzentriert in die Partie, konnte sich jedoch
|
zu Beginn |
nicht von den Greifswaldern absetzen. Dem Führungstor der SG folgte der Ausgleich
der Gäste. Die Jungs zeigten sehenswerte Spielzüge. Jedoch gelang es der Mannschaft
erst Mitte der ersten Halbzeit, sich vom Gegner abzusetzen. Mit einem Vorsprung von
acht Toren ging es mit 19:11 in die Pause. Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnte sich
die SG bis auf zehn Tore absetzen. Jedoch kam es zu einem Bruch in ihrem Spiel. Torchancen
wurden ausgelassen, Abspiele erfolgten ungenau und es wurde zu schnell abgeschlossen.
Die Gäste kamen zurück und kämpften sich auf 25:22 heran. Die SG gab das Spiel jedoch
nicht mehr aus der Hand und gewann verdient mit dem Endergebnis von 29:24. SG Loitz/Demmin:
S. Rohleder, P. Weier (bd. Tor); W. Richter (5/2), J. Bodtke (3), H. Naussed (3/1),
J. Schramm (4), E. Stubbe, F. Stahl (1), F. Pieper (6/2), D. Ehrenberg (1), T. Fritze
(4), M. Teske (2) (NKU10/NOV.05192 Nordkurier, 13.11.2010; Loitzer Nachwuchs-Handballer
holen erste Saisonpunkte)
|
UNIHOCKEY. In einer torreichen 2.-Liga-Partie setzten sich die Red Lions in Wil mit 12:8 durch
und festigen so ihren dritten Rang.
|
Zu Beginn |
der Partie schien es so, als ob der Sieg mit wenig Aufwand zu holen sein werde. Die
Gäste genossen viele Freiheiten in der Offensive und konnten ihrer Kreativität freien
Lauf lassen. Daraus entstanden aber immer wieder Lücken in der Defensive, welche Wil
meist gekonnt ausnutzte. (A12/NOV.05183 St. Galler Tagblatt, 13.11.2012, S. 55; Red
Lions bodigen Wil bei Torfestival)
|
Drei der vier Tore Tschechiens schoss Jaromir Jagr, dazu traf noch Tomas Plekanec zum zwischenzeitlichen
3:0. Die Partie ging nur auf den ersten Blick deutlich aus. Denn die Amerikaner wiesen
vor allem
|
zu Beginn |
der Partie mehr Spielanteile auf. Sie scheiterten aber immer wieder am tschechischen
Keeper Ondrej Pavelec. Der Goalie der Atlanta Thrashers parierte insgesamt 29 Schüsse,
realisierte seinen zweiten Shutout an dieser WM und wurde zum zweiten Matchwinner
neben Jagr. (SOZ11/MAI.02062 Die Südostschweiz, 12.05.2011, S. 25; Tschechien und
Schweden problemlos)
|
Bei den Churer Treffern von Danny Masa, Patrick Krüger und Rolf Portmann sollte es im
Mitteldrittel aber bleiben. Nicht etwa, weil der EHC Chur abbaute oder die vom hohen
Anfangstempo des Heimteams überraschten Zürcher nun aufdrehten, sondern weil es bei
den Bündnern mit dem Toreschiessen nicht mehr klappte. Alleine die Paradelinie mit
Steve Brulé, Krüger und Roger Rieder, der
|
zu Beginn |
der Partie mit zwei Pfostenschüssen Pech gehabt hatte, hätte die Partie vorzeitig
entscheiden können, ja müssen. So sehr den Bündnern in der Phase der totalen Überlegenheit
die Kaltblütigkeit im Abschluss fehlte, so sehr zeichnete sich auch Lukas Flüeler
aus. Ihrem glänzend haltenden Torhüter hatten es die Gäste jedenfalls zu verdanken,
dass sie nach zwei Dritteln noch immer auf einen Punktgewinn hoffen durften. (SOZ07/OKT.04985
Die Südostschweiz, 24.10.2007; 456 Zuschauer sehen Sieg gegen Junglöwen)
|
Am Samstag unterlag der HC Berchem im Rahmen des EHF Challenge Cup in Zwartemeer nach
einer starken Leistung knapp mit 32:30 gegen JMS Hurry Up Zwartemeer aus den Niederlanden.
Sofort
|
zu Beginn |
der Partie konnten die Berchemer gut mithalten und spielten sich gute Chancen heraus,
die teilweise nicht genutzt wurden. So entstand ein ausgeglichenes Spiel mit mehreren
Führungswechseln. Nach gut zehn Minuten stand es so 3:4. Nach 18 Minuten gelang es
dann den Gastgebern, sich beim Stand von 9:7 ein wenig abzusetzen. (LTB15/OKT.01125
Luxemburger Tageblatt, 12.10.2015; Knappe Niederlage für Berchem)
|
Schwerin/Heringsdorf (os). Mit einem lachenden und einem weinenden Auge ist der Regionalligist HSV Blau-Weiß
Insel Usedom aus der Landeshauptstadt zurückgekommen. Mit einem weinenden Auge deshalb,
weil der Tabellendritte im dritten Derby seiner Favoritenrolle nicht gerecht wurde
und beim 32:32 in Schwerin nur einen Zähler schaffte. Das lachende Auge aber sah wenigstens
eine Mannschaft, die sich gegen die drohende Niederlage aufbäumte. Manager Peter Höhne:
"Ich weiß auch nicht so genau, ob wir einen Zähler verloren oder gewonnen haben."Es
hatte den Anschein, dass der HSV
|
zu Beginn |
der Partie den SV Post Schwerin II etwas auf die leichte Schulter nahm. Trotz zahlreicher
Warnungen, wollte man wohl ohne viel Aufwand zum Erfolg kommen. Dabei war natürlich
die Bundesliga-Reserve hoch motiviert und hatte mit den erfahrenen Rauch und Thormann
zwei Eckpfeiler eingebaut. Nach der Abtastphase agierte der HSV weiter sorglos und
musste dem Konterspiel der Hausherren Tribut zollen, denn die bauten schnell ihre
6:5-Führung auf 9:5 aus. Nach einer Viertelstunde nahmen die Insulaner endlich die
Partie auf, hangelten sich auf 9:10 heran, schafften den Ausgleich und gingen erstmals
wieder - praktisch mit dem Halbzeit-Pfiff - mit 17:16 in Führung.In der zweiten Hälfte
hatte der HSV die Chance, das Spiel zu entscheiden. (NKU02/DEZ.05474 Nordkurier, 23.12.2002;
HSV bringt aus Schwerin nur einen Punkt mit)
|
Eine Woche nach dem schwachen Auftritt in Hamburg war den Schalkern die Verunsicherung
noch immer deutlich anzumerken. Zwar übernahmen sie
|
zu Beginn |
der Partie die Regie, brachten aber im Spiel nach vorn nur wenig zustande. Einzig
Jefferson Farfan sorgte mit einem allerdings schwachen Schuss von der Strafraumgrenze
in der 6. Minute für Torgefahr. Wie schon in Hamburg konnte sich auch Superstar Raúl
bei seinem Heimdebüt für seinen neuen Club kaum in Szene setzen. (DPA10/AUG.11776
dpa, 28.08.2010; Fehlstart für Schalke perfekt - Slomka feiert Coup Von Heinz Büse,
dpa)
|
WALDHAUSEN - ZWETTL II 0:3. |
Zu Beginn |
der schwungvollen Partie vergab Zwettls Mario Moser eine Großchance (3.), nach einer
knappen Viertelstunde traf er jedoch per Kopf zur Führung. Danach kontrollierten die
Gäste das Geschehen, nach 30 Minuten sorgte Arthur Rosenauer mit einem sehenswerten
Solo für das 2:0 - er tunnelte einen Verteidiger und schob den Ball ins Netz. Die
beste Möglichkeit der Gastgeber: ein Kiska-Freistoß, der an die Querlatte prallte.
(NON07/MAI.07480 Niederösterreichische Nachrichten, 09.05.2007, S. 83; 1:3 noch umgedreht!)
|
Kreuzlingen blieb in einer auf dürftigem 1.-Liga-Niveau abgehaltenen Partie auch |
zu Beginn |
der zweiten Halbzeit tonangebend. Ein kapitaler Abspielfehler von René Fritschi ermöglichte
Kreuzlingen einen schnellen Gegenstoss, den Zaugg erfolgreich zum 0:2 verwertete.
(SOZ05/AUG.01137 Die Südostschweiz, 08.08.2005; Rapperswils Rückkehr ohne Punkte)
|
Erzielte die ersten drei Irmenacher Treffer: Nico Gedert (mit Ball) hielt die Hoffnungen der
HSG gegen den Tabellenzweiten Saulheim
|
zu Beginn |
der Partie am Leben. Doch am Ende setzte es eine deprimierende 23:33-Heimpleite.
Auch Gedert kam nach seinem starken Auftakt nur noch zu einem weiteren Treffer. Foto:
Manfred Greber (RHZ11/JAN.22451 Rhein-Zeitung, 24.01.2011, S. 24;)
|
Der Sieg des EV Zug gegen die Kloten Flyers dürfte die Nerven in der Zentralschweiz etwas
beruhigen. Vor allem aber brachte er die Zuger vom Tabellenende weg, wo sie mit nur
einem Sieg aus den ersten fünf Partien gelandet waren. Böse einheimische Zungen waren
denn auch gar nicht auf einen Sieg erpicht, um bei der Führung Druck aufzusetzen,
endlich auch einen «richtigen» Lockout-Stürmer zu holen. Der Heimkehrer Brunner spielte
(noch) nie in der NHL. GDie Flyers kamen anscheinend gerade im richtigen Moment; gegen
sie gewannen die Zuger die letzten sechs Duelle. Die Klotener hingegen setzten ihre
Berg- und Talfahrt fort; es gelang ihnen bisher noch nicht, zwei Siege in Folge zu
realisieren. Dabei hatte
|
zu Beginn |
der Partie vieles für die Gäste aus dem Zürcher Unterland gesprochen. Der Kanadier
Laich erzielte in seinem zweiten Auftritt sein zweites Tor, wobei Zugs Kanadier Holden
keine gute Figur abgab. (NZS12/SEP.00722 NZZ am Sonntag, 30.09.2012, S. 54; Der EV
Zug mit Befreiungsschlag 7:2-Sieg gegen die Kloten Flyers)
|
*Fußball-Nationalspieler Miroslav Klose fällt nicht nur für das Länderspiel am Mittwoch zwischen England und
Deutschland aus, sondern auch für die Bundesliga-Partie des FC Bayern München am Samstag
gegen Hannover. Eine Untersuchung bei Mannschaftsarzt Hans- Wilhelm Müller-Wohlfarth
bestätigte gestern die erste Diagnose einer Außenbanddehnung im rechten Knie. Klose
war am Samstag in Bremen beim 4:0-Sieg der Münchner von Naldo gleich
|
zu Beginn |
der Partie übel gefoult worden. Beim Argentinier José Ernesto Sosa wurde indes ein
leichter Bandscheibenvorfall diagnostiziert, der ihn nach Vereinsangaben zu acht bis
zehn Tagen Pause zwingt. (NUN07/AUG.02499 Nürnberger Nachrichten, 21.08.2007, S. 23;)
|
Boll hatte sich |
zu Beginn |
der Partie gegen den Olympia-Zweiten von 2012 und WM-Dritten Südkorea eine Nackenverletzung
zugezogen, spielte aber weiter und holte den entscheidenden Punkt. Zuvor musste er
mit Spritzen und Tabletten behandelt werden. Zum Auftakt vergab Steger gegen Südkoreas
Nummer eins Jeoung Youngsik drei Matchbälle und verlor unglücklich 2:3. Ovtcharov
erkämpfte sich gegen Joo Saehyuk ein 3:2, und auch Boll und Steger siegten im Doppel.
(RHZ16/AUG.30769 Rhein-Zeitung, 18.08.2016, S. 15; Boll führt DTTB-Trio zu Bronze)
|
Salzburg besiegte am Sonntag in Lehen den GAK mit 4:0. Ganz offensichtlich eine glasklare Angelegenheit
der Lehener? Von wegen. Die Grazer spielten vor allem
|
zu Beginn |
der Partie besser und gefälliger. Und sie erspielten sich auch eine Reihe von guten
Torchancen. Nur getroffen haben die Roten Teufel aus der Steiermark nicht. Wer öfter
am Ball ist, hat im Fußball bekanntlich noch lange nicht das bessere Ende für sich.
Die Tore der Hausherren fielen wie aus heiterem Himmel. Ein Wunschkonzert in Violett.
Dennoch war der Erfolg von Laessig und Co. keineswegs unverdient, denn sie spielten
diszipliniert, kampfstark und schnell. (N00/OKT.47695 Salzburger Nachrichten, 16.10.2000,
Ressort: Sport; DER STANDPUNKT)
|
In einer in der ersten Halbzeit sehr zerfahrenen Partie konnte sich |
zu Beginn |
des Spiels keine Mannschaft entscheidend in Szene setzen. Viele Fehlpässe prägten
das Spiel, und Torchancen blieben auf beiden Seiten Mangelware. Erst kurz vor dem
Pausenpfiff die erste echte Chance für die Gastgeber, doch der Schuss von David Arzdorf
(42.) krachte nur an den Pfosten des Feldkirchener Gehäuses und Florian Hoffmann verpasste
den abprallenden Ball. "Die erste Halbzeit war sehr verfahren und ohne hohes technisches
Niveau. Wir haben trotzdem das Spiel bestimmt, hatten bei dem Engerser Pfostentreffer
jedoch Glück, dass wir nicht in Rückstand geraten sind", sagte SV-Trainer Uwe Hauschild.
(RHZ01/SEP.17983 Rhein-Zeitung, 24.09.2001; Mit Börder kommt die Wende)
|
In der NLA verliert St. Otmar das Auswärtsspiel gegen Wacker Thun 20:27. Die Ostschweizer
halten lange Zeit mit und führen gegen die heimstarken Berner
|
zu Beginn |
der Partie sogar. Durch die Niederlage gegen das zuvor punktgleiche Thun fällt St.
Otmar in der Tabelle auf den fünften Platz zurück. (A15/NOV.05483 St. Galler Tagblatt,
14.11.2015, S. 29; Für St. Otmar gibt es erneut nichts zu holen)
|
Zu Spielbeginn war keine Minute vergangen, da vergab ein etwas überraschter Egger bereits
die erste Chance für den FCR. Dennoch fanden die Gäste
|
zu Beginn |
besser in die Partie: Zunächst scheiterte Egli mit einem satten Weitschuss, kurz
später war es Captain Hausmann, der nach einem schönen Steilpass aus dem Mittelfeld
alleine vor Federer vergab. Die Staader hatten in der Startphase mehr vom Spiel, waren
offensiv aktiver. So auch in der 25., als Sepik den mitgelaufenen Ramseier bediente,
dieser jedoch im letzten Moment noch gestoppt werden konnte. Erst nach einer halben
Stunde kam Rebstein auf, besass dabei allerdings gleich eine hochkarätige Tormöglichkeit:
Nachdem Gmünder mit einem Steilpass Reto Lüchinger lancierte, konnte Nater seine Flanke
nicht verwerten. Nur wenig später kam Egger zu einer weiteren Torchance, scheiterte
allerdings erneut. (A09/APR.03257 St. Galler Tagblatt, 14.04.2009, S. 31; Ein harter
Kampf endet torlos)
|
Begünstigt wurde der klare Erfolg der Ludwigshafener durch die Schlafmützigkeit der Salmrohrer
|
zu Beginn |
der Partie. In der dritten Minute legte sich Ay die Kugel in 20 Metern Entfernung
in aller Ruhe zurecht und zimmerte den Ball zum 1:0 in den Winkel. Nach elf Minuten
war die Begegnung fast entschieden, als Arifi einen raffiniert getretenen 35-Meter-Freistoß
im von Kai Hillmann gehüteten Kasten unterbrachte. (RHZ07/APR.27455 Rhein-Zeitung,
30.04.2007; Ein 35-Meter-Freistoß landet im Salmrohrer Tor)
|
Federer bestand gegen den 35jährigen Haas den ersten Test in dieser Woche, nachdem er gegen
die Deutschen Cedrik-Marcel Stebe und Mischa Zverev zu glatten Siegen gekommen war.
Gegen die Weltnummer 11 bekundete Federer nur
|
zu Beginn |
der Partie Schwierigkeiten. Vor allem mit der Vorhand produzierte Federer im ersten
Satz ungewöhnlich viele Fehler. Nach dem Verlust des ersten Satzes steigerte sich
der 31-Jährige. «Je länger die Partie dauerte, desto mehr gewann ich von der Grundlinie
die Überhand», so Federer. (A13/JUN.06892 St. Galler Tagblatt, 16.06.2013, S. 34;
Federer will den Bann brechen)
|
Die Begegnung zeigte den Lauterern mal wieder auf, dass ein Wasserballspiel nicht nur
durch schwimmerische und kämpferische Fähigkeiten entschieden wird, sondern vor allem
auch im Kopf. Und mental schienen die Krokodile zumindest
|
zu Beginn |
der Partie überall zu sein, nur nicht im Becken in Ludwigshafen. (RHP14/MAR.15784
Die Rheinpfalz, 27.03.2014; Lokalsport / Service)
|
Neben der klaren Niederlage muss Natschbach noch einen weiteren Wermutstropfen hinnehmen,
Kapitän Bernhard Hummer erlitt bei einem Zusammenprall
|
zu Beginn |
der Partie einen Nasenbeinbruch und fällt daher für einige Zeit aus. "Eigentlich
haben wir noch Glück gehabt, wir hätten sicher noch einige Tore mehr kassieren können",
musste Sektionsleiter Christian Ladek eingestehen. (NON09/MAI.09337 Niederösterreichische
Nachrichten, 18.05.2009, S. 85; Hackstock-Truppe kämpft Ternitz nieder)
|
Im Verfolgerduell der Fußball-Landesliga Nord trennten sich die SG Brohltal und die SG
Hundsangen/Obererbach nach zwei völlig verschiedenen Halbzeiten mit einem 3:3 (2:0).
Dabei hatte es
|
zu Beginn |
der Partie nach einem deutlichen Erfolg der Gastgeber ausgesehen. Bereits in der
dritten Minute zog Brohltals Spielmacher Erkan Akgül aus 28 Metern einfach ab und
platzierte den Ball im rechten unteren Eck des Gästetores. Die Westerwälder wirkten
geschockt und ließen Brohltal auch in der Folge seelenruhig kombinieren. Daraus ergaben
sich zwangsläufig weitere Chancen, wie die von Björn Besse, der nach Pass von Akgül
nur knapp verzog. (RHZ02/APR.22275 Rhein-Zeitung, 29.04.2002; "Das waren für uns zwei
verlorene Punkte")
|
Ähnlich eilig (6:4, 6:2) hatte es auch Daniele Balducci, getrieben von den Provokationen seines
Gegenübers Gunter Kummermehr
|
zu Beginn |
der Partie. "Daniele war sehr sauer", beobachtete Momeni. "Aber vielleicht hat das
seinem Spiel gut getan." Das Ergebnis war eine außergewöhnlich starke Leistung gegen
den ehemaligen Mannheimer Bundesliga-Profi. (RHZ00/JUL.19041 Rhein-Zeitung, 31.07.2000;
Viele waren von der Rolle)
|
Der zweiten Mannschaft des TV Langen sind solche Sorgen fremd. Nachdem der Zweitliga-Reserve
die Punkte aus dem eigentlich verlorengegangenen Spiel gegen den VfR Limburg am grünen
Tisch zugesprochen wurden - Limburg hatte
|
zu Beginn |
der Partie keinen ordnungsgemäßen Spielberichtsbogen vorgelegt -, regulierte sie
sie ihr Punktesaldo durch einen 81:75-Erfolg gegen den VfB Gießen auf einen ausgeglichenen
Stand und kann damit völlig unbeschwert nach Darmstadt fahren. (R97/FEB.08654 Frankfurter
Rundschau, 04.02.1997, S. 4, Ressort: LOKAL-RUNDSCHAU; Offenbacher Basketballer verschaffen
sich Punkte-Polster)
|
Auch wenn die abstiegsbedrohten Bremer spielerisch nicht annähernd das Niveau der Gäste
erreichten, waren sie
|
zu Beginn |
der Partie zweimal gefährlich vor TuS-Schlussmann Dieter Paucken aufgetaucht. "Unser
Torhüter hat uns in der Partie gehalten, als wir anfangs im Passspiel noch zu ungenau
agiert haben", sagte Sander. "Das war heute kein Selbstgänger, wir sind sehr froh
über die drei Punkte." (RHZ11/FEB.23176 Rhein-Zeitung, 21.02.2011, S. 23; Andre Hahns
besonderer Tag)
|
LANZENDORF - ERLAA 2:1. Die Hlavac-Truppe tat sich |
zu Beginn |
der Partie schwer und wirkte nervös. Erst nach etwa zwanzig Minuten fanden die Gastgeber
besser ins Spiel und übernahmen die Kontrolle. (NON08/AUG.09986 Niederösterreichische
Nachrichten, 20.08.2008, S. 63; Zwölfaxing kann auch ohne Christler siegen)
|
SCHÖNFELD - ST. AEGYD 0:1. In Schönfeld läuft weiter gar nichts, so wie es soll. Gegen das Team
aus St. Aegyd, welches im Frühjahr noch ohne Sieg war, kassierte der ATSV eine knappe
Niederlage. "Was soll man dazu noch sagen?", war Schönfelds Sektionsleiter Barta fassungslos.
"Einerseits sind wir selbst schuld, weil unsere Leistung nicht stimmt, aber andererseits
fühlen wir uns auch von den Unparteiischen nicht ganz fair behandelt", spielt Barta
auf die Nachwehen des Böheimkirchen Matches an. Nichtsdestotrotz kontrollierte Schönfeld
die Partie
|
zu Beginn, |
nennenswerte Chancen waren aber Mangelware. Richtig gefährlich war nur Stamminger-Weis
nach einem Eckball. Des Kapitäns Kopfball verfehlte das Gehäuse aber um Zentimeter.
"Den kann man aber schon machen", witzelte Co-Trainer Eder, nicht wissend, dass man
der Chance noch nachtrauern werde. Denn den Gästen aus St. Aegyd gelang nach der Pause
die glückliche Führung. Tormann Lontzen kam zu spät aus dem Tor, Schönfelds Innenverteidigung
war sich nicht einig, wer den Ball klärt, sodass Weirer das Leder mit dem Spitz im
Tor unterbringen konnte. "Ein echtes Nudeltor", ärgert sich Barta. Durch Steurer,
König und Henickl kamen die Heimischen zwar noch zu guten Einschussmöglichkeiten,
doch es wollte nichts mehr gelingen. (NON16/MAI.08859 Niederösterreichische Nachrichten,
13.05.2016; SPIELBERICHTE 2. KLASSE TRAISENTAL)
|
Daran änderte auch der Anschlusstreffer durch Fabio Urso nichts. Zwar versuchten die Gäste
noch einmal Druck aufzubauen, doch eine Chance zum Ausgleich ließ die VfB-Abwehr nicht
zu. "Wir haben mit dem letzten Aufgebot hier spielen müssen. Daher kann ich mit dem
Ergebnis leben.
|
Zu Beginn |
konnten wir die Partie offen gestalten. Linz hatte auch nicht die zwingenden Chancen",
resümierte VfL-Coach Dirk Klawczynski die Auswärtsniederlage. (RHZ02/APR.22111 Rhein-Zeitung,
29.04.2002; Schlechtes Spiel wird belohnt)
|
Titelverteidiger Bayern zeigte sich von den Strapazen der Halbfinalserie gegen ALBA Berlin unbeeindruckt
und holte einen 2:7-Rückstand
|
zu Beginn |
der Partie schnell auf. Es entwickelte sich ein offensiver Schlagabtausch im ersten
Viertel. Der zuletzt blasse Nationalspieler Robin Benzing erzielte schnelle sechs
Punkte und brachte sein Team wieder heran. (DPA15/JUN.04002 dpa, 07.06.2015; 6412)
|
Von unserem Mitarbeiter <p> Jörn Müller <p> <p> M Grenzau. Der TTC Zugbrücke Grenzau setzt
seinen Höhenflug in der Tischtennis-Bundesliga fort! 430 Zuschauer sahen beim Heimspiel
gegen den 1. FC Saarbrücken am siebten Spieltag eine hochklassige und umkämpfte Partie,
die die Gastgeber nach dreieinhalb Stunden Spielzeit mit 3:1 für sich entschieden.
<p>
|
Zu Beginn |
der Partie behielt zunächst die Grenzauer Nummer eins Andrej Gacina durch ein 3:2
die Oberhand über den für die Gäste auflaufenden Portugiesen Tiago Apolonia. Mit 11:9
im Entscheidungssatz war das Ergebnis dabei ebenso wie der Spielverlauf denkbar knapp.
Letzterer war meist sehr von der Taktik geprägt, was auch der Grenzauer Spielertrainer
Tomas Pavelka bestätigte: "Andrej und Apolonia kennen sich durch jahrelanges gemeinsames
Training sehr gut. Seit einigen Wochen befindet sich Apolonia jedoch in absoluter
Topform. Ich bin sehr stolz auf Andrej, dass er das Spiel gewinnen konnte." <p> Im
zweiten Einzel des Tages baute Masaki Yoshida die Führung des TTC Grenzau mit einem
3:1-Erfolg auf 2:0 aus. (RHZ14/NOV.01018 Rhein-Zeitung, 03.11.2014, S. 24; Grenzau
bezwingt Saarbrücken in hochklassiger Partie)
|
Mit drei Toren innert zehn Minuten stellten die Rapperswil-Jona Lakers im Mitteldrittel
die Weichen in Richtung des achten Heimsieges gegen Genf-Servette im elften NLA-Duell
der beiden Mannschaften. Sie waren bereits
|
zu Beginn |
der Partie dem Gegner klar überlegen, doch die Effizienz im Abschluss liess da noch
einiges zu wünschen übrig. 13 Torschüsse standen nach dem ersten Spielabschnitt den
Lakers zu Buche, lediglich deren zwei resultierten auf Seiten der Genfer. Trotzdem
ging das Drittel mit 1:1 unentschieden aus. Die lag zum einen am kuriosen Treffer
von Aubin in der 13. Minute, bei dem Lakers-Goalie Marco Streit eine unglückliche
Figur ablieferte, sowie an der mangelhaften Präzision der einheimischen Stürmer im
Abschluss. Selbst eine doppelte Überzahlsituation brachte nicht den gewünschten Erfolg.
(SOZ07/SEP.03103 Die Südostschweiz, 16.09.2007; Die Steigerung zum klaren Sieg im
ersten Heimspiel)
|
Der EC Wil war |
zu Beginn |
der Partie gegen Lenzerheide überrascht vom Tempo, das die Bündner anschlugen und
fanden im ersten Drittel kein Rezept dagegen. Umso wichtiger war, dass die Einheimischen
mit einem 0:0 in die Pause durften und es im Mitteldrittel schafften, den ersten Treffer
zu erzielen. Dieser sorgte für Vertrauen in das Können der Wiler Akteure, auch wenn
sie zwischenzeitlich wieder in Rückstand gerieten. Die Wiler bekundeten am meisten
Mühe mit der Simeon-Linie, welche ihren Gegner immer wieder vor Probleme stellte.
Demont zeigte sich zwar längere Zeit «unschlagbar» und hielt sein Team im Spiel. Schade,
dass er den Treffer zum 3:3 einkassieren musste. Dieser muss als haltbar bezeichnet
werden. (A11/FEB.03493 St. Galler Tagblatt, 10.02.2011, S. 43; Wie viel ist der Vorsprung
wert?)
|
M Bad Neuenahr. Fußball-Bezirksligist SG Ahrweiler/Bad Neuenahr (links Tobias Lingen)
hat das Kellerduell gegen den FC Plaidt mit 0:2 (0:0) verloren.
|
Zu Beginn |
der Partie aber waren es die Hausherren, die mehr vom Spiel hatten. Alex Pohl (30.)
und Gerrit Schmickler (35.) verbuchten die besten Möglichkeiten der Kreisstadt-SG.
Von der Alemannia war bis zum Seitenwechsel nur wenig zu sehen. "Bis dahin waren wir
gar nicht präsent, vielleicht hatten sich meine Spieler diese Aufgabe einfacher vorgestellt",
meinte FC-Coach Ralph Seul: "Bis zur Pause hatte Ahrweiler mehr vom Spiel." Das änderte
sich aber mit dem Wiederanpfiff. Nicht einmal eine Minute war gespielt, da zappelte
der Ball bereits im SG-Tor. Ein Freistoß von Dogan Cevik flog an Freund und Feind
vorbei und schlug am langen Pfosten ein. "Ein Eselstor", befand Ahrweilers Trainer
Burkhardt Lau. (RHZ12/OKT.16226 Rhein-Zeitung, 15.10.2012, S. 24; SG Ahrweiler verliert
auch im Kellerduell gegen Plaidt)
|
Altentreptow/Torgelow. Viel vorgenommen hatten sich die Verbandsliga-Handballer vom HSV Greif Torgelow für
den ersten Spieltag beim HV Altentreptow, doch im End-effekt mussten die Ueckerstädter
eine klare 11:32-Niederlage hinnehmen. Dabei war der HSV den Gastgebern
|
zu Beginn |
der Partie absolut ebenbürtig. Nach 20 Minuten stand es 4:4. " Besonders in der Abwehr
haben wir in dieser Phase eine richtig gute Leistung gezeigt. Das einzige, was man
der Mannschaft bis dahin vorwerfen konnte, waren die technischen Fehler sowie die
mangelnde Chancenverwertung" , betonte Torgelows Spielertrainer Stefan Fischer. Bis
zum Ende der ersten Halbzeit setzte sich Altentreptow dann doch noch mit einer 9:5-Führung
ab. Diese Schwächephase zeigte beim HSV Wirkung. Nach dem Seitenwechsel verloren die
Greifen vollkommen den Faden. " Durch unsere zahlreichen technischen Fehler zogen
die Altentreptower mit ihren Tempogegenstößen Tor um Tor davon. Dazu kamen sehr fragwürdige
Zwei-Minuten-Strafen, wodurch wir unseren Spielmacher Paul Bresina verloren haben"
, sagte Fischer, der sich kämpferisch gibt: " Jetzt heißt es, den Resetknopf zu drücken
und am kommenden Wochenende im Heimspiel gegen den SSV Einheit Teterow mit einer Steigerung
die ersten Punkte zu holen." (NKU15/SEP.06261 Nordkurier, 29.09.2015, S. 22; HSV-Handballer
erleiden herbe Niederlage)
|
von GEnglische Woche, auch Hertha BSC muss ausnahmsweise an einem Mittwoch in der Bundesliga
ran gegen Eintracht Frankfurt. In der ersten Halbzeit gurkt Hertha ein wenig herum
gegen solide Frankfurter, hat Glück, dass der Schiedsrichter nicht gleich
|
zu Beginn |
der Partie die rote, sondern nur die gelbe Karte herauskramt.Dann aber in der zweiten
Halbzeit: Der junge Mitchell Weiser zieht ab, direkt unter die Latte, Tor. In der
Neuköllner Fan-Kneipe " Herthaner" drehen sie durch. Der Laden ist gut gefüllt, Blau-Weiß
sind hier die bestimmenden Farben, und ohne wenigstens einen Hertha-Fan-Schal um den
Hals schaut hier kaum jemand vorbei. Tor also für Hertha. (T16/MAR.00467 die tageszeitung,
04.03.2016, S. 23; Hipster gehen nicht zu Hertha)
|
Es war nämlich vor allem der Aufbauspieler, der Gänserndorf half, die Partie nach einer
heiklen Phase
|
zu Beginn |
der zweiten Hälfte noch zu gewinnen. Perchtoldsdorf hatte das +3 von der Pause auf
+5 ausgebaut, UHC-Goalie Lukas Blaha in dieser Phase sogar noch einen Konter bei 6:4-Überzahl
spektakulär pariert. Petkovic nahm die Partie dann aber mit wichtigen Toren in die
Hand, Martin Toth baute sich mit einem herrlichen Wuzzler vom Flügel zum 23:23 ein.
Die letzten zwei Minuten brachte Gänserndorf nach einem Kasagranda-Tor zum +1 dann
in Unterzahl drüber, Petkovic machte mit dem 26:24 alles klar. (NON16/SEP.08501 Niederösterreichische
Nachrichten, 16.09.2016; Mit blauem Auge davon)
|
«Ich kann mir nicht erklären, weshalb ich heute so schlecht servierte», entschuldigte sich
der Linkshänder. Dass der zweite Satz fast eine Stunde dauerte und der Topgesetzte
ins Tie-Break musste, war allerdings auch der deutlichen Leistungssteigerung von Thomet
zuzuschreiben. Er wurde im zweiten Durchgang wesentlich mutiger, konnte aber seine
Schwächen beim Aufschlag nie verbergen.
|
«Zu Beginn |
der Partie hatte ich viel zu grossen Respekt, ausserdem gelang mir heute mein Service
überhaupt nicht», betonte Thomet nach seiner 1:6, 6:7-Niederlage. (SOZ06/JUL.04513
Die Südostschweiz, 26.07.2006; Die Favoriten beeindrucken in Klosters)
|
Beim Favoriten aus der Hansestadt bemühte sich David Jarolim, den HSV-Coach Jol nach dem
Weggang von Rafael van der Vaart zu Real Madrid zum neuen Kapitän bestimmt hatte,
|
zu Beginn |
der Partie um eine spielerische Linie, doch die Mängel im Aufbau und im Spiel nach
vorne waren eklatant. Ingolstadt setzte großen Einsatz und hohe Laufbereitschaft dagegen
und ging in der 33. Minute verdient in Führung. Nach einer Flanke von Tobias Fink
ließ Demir HSV-Schlussmann Frank Rost per Kopfball keine Abwehrchance. Die Ingolstädter
brachten die HSV-Abwehr mit gefährlichen Offensivaktionen weiter in Verlegenheit und
hätten fast das zweite Tor erzielt, doch bei einem Schuss von Matthias Schwarz (36.)
war Rost auf dem Posten. (DPA08/AUG.04223 dpa, 09.08.2008; Olic schießt schwachen
HSV weiter: 3:1 in Ingolstadt)
|
Demmin (tib). Mit einem 5:2-Heimerfolg gegen den Malchower SV 90 verabschiedeten sich die
C-Junioren des Demminer SV 91 aus dieser Bezirksliga-Saison. Für die Truppe von Trainer
Silvio Schwartz war es der achte Saisonsieg, in der Tabelle kamen sie somit auf Rang
fünf ein. Ein vernünftiger Saisonabschluss. Nach den Problemen zu Beginn der zweiten
Hälfte haben wir am Ende einfach mehr zuzusetzen gehabt, resümierte Schwartz.
|
Zu Beginn |
der Partie sah es nach einem souveränen Erfolg der Gastgeber aus. Gegen die keineswegs
schlecht spielenden Malchower zeigten sich die Hansestädter zwar nicht spielerisch
überlegen, vor dem gegnerischen Kasten agierten sie aber wesentlich kaltschnäuziger
als die Gäste. In der 14. Minute drosch Dustin Gehrmann per Nachschuss den Ball unter
die Latte das 1:0. Und nur zwei Minuten später markierte Iven-Fred Kiesow nach Vorlage
von Philipp Günther das 2:0. Das war auch schon der Halbzeitstand. Zu Beginn der zweiten
Hälfte legten die Malchower einen Gang zu, wurden dafür auch prompt belohnt. Mit einem
Doppelschlag (46. und 49.) war die Partie wieder offen. Das 2:2 fiel laut Schwartz
aus sehr abseitsverdächtiger Position. (NKU09/JUN.06031 Nordkurier, 17.06.2009; C-Junioren
besiegen Malchow mit 5:2)
|
Boddin (EB/Tiedemann). Der LSV Boddin 51 steht bereits drei Spieltage vor Saisonschluss durch
einen 6:1-Kantersieg beim SV Groß Wokern II als erster Aufsteiger in die Kreisliga
fest. Der LSV zeigte sich in dieser Partie besonders in der zweiten Spielhälfte von
seiner besten Seite und ließ dem Gastgeber beim elften Sieg in Folge zeitweise keine
Chance.
|
Zu Beginn |
dieser Partie tat sich der Tabellenführer mit der robusten (NKU00/MAI.02064 Nordkurier,
10.05.2000; LSV Boddin steigt in Kreisliga auf)
|
Wucht und Tempo: Nur |
zu Beginn |
der Partie stürzten sich die Profis aus München und Wolfsburg derart vehement ins
Spielgeschehen. (U06/MAR.02297 Süddeutsche Zeitung, 13.03.2006, S. 25; Der Bär kommt
noch mal davon)
|
Die Selztaler traf gleich |
zu Beginn |
der Partie ein hartes Schicksal: Der unerbittliche Feuerball am wolkenfreien Himmel
meinte es nicht gut und warf ihnen seine blendenden Strahlen entgegen. Dementsprechend
hatten die teuflischen Vertreter zunächst die Nase vorn und entschieden die erste
Hälfte mit fünf Treffern für sich. (RHZ98/JUN.30404 Rhein-Zeitung, 23.06.1998; Ein
Kasten Bier half gegen Rote Teufel wenig)
|
Vielleicht wäre alles anders gelaufen, wenn Simmern die knappen Fünf-Satz-Spiele |
zu Beginn |
der Partie nicht alle verloren hätte - eine kleine Vorentscheidung. Trotz toller
Doppelleistung von Kapitän Joachim Baustert und Ersatzmann Thomas Adams, die sich
gegen die beiden luxemburgischen Profis im Grenzauer Team in den Entscheidungssatz
kämpften, reichte es nicht zu einem Spielgewinn. (RHZ06/JAN.12415 Rhein-Zeitung, 16.01.2006;
Aufholjagd des VfR Simmern kommt etwas zu spät)
|
LITZELSDORF - OLLERSDORF 1:1. Am Samstag gab es in Litzelsdorf ein Nachbarschaftsderby. Beide
Mannschaften starteten flott in die Partie und fanden schon
|
zu Beginn |
viele Chancen vor. Die Litzelsdorfer waren gut aufgestellt und erlaubten den Ollersdorfern
keine Fehler. Die Ollersdorfer kämpften beherzt weiter und wurden mit dem 1:0-Führungstreffer
belohnt. Die Litzelsdorfer ließen sich jedoch vom Rückstand nicht einschüchtern und
machten mit einer wunderschönen Aktion über die Mitte den Ausgleich. Nach der Pause
ging die Partie hitzig weiter. Beide Mannschaften hatten unzählige Chancen, die aber
nicht genutzt wurden. Litzelsdorf sowie Ollersdorf kämpften bis zum Schluss weiter
und man merkte, dass beide den Sieg unbedingt wollten. Letztendlich mussten sie sich
mit dem 1:1-Unentschieden im Derby zufrieden geben. Ein kleiner Trost war jedoch,
dass beide Mannschaften eine hervorragende Leistung erbrachten und die Funktionäre
können dem Meisterschaftsbeginn entspannt entgegen sehen. (BVZ08/JUL.02548 Burgenländische
Volkszeitung, 23.07.2008, S. 61; Derby endete mit 1:1-Unentschieden)
|
Lage: Die Partie sollte ursprünglich |
zu Beginn |
der Hinserie stattfinden. Da die Hamburger zu diesem Termin jedoch einige Akteure
für den Verband abstellen mussten, wurde die Begegnung verlegt. Für die Blau-Gelben
nicht unbedingt ein Vorteil. Denn erstens haben sich die Luruper nach dem katastrophalen
Saisonstart mit sechs Niederlagen in Folge stabilisiert und sind nunmehr seit vier
Spielen ungeschlagen. Zweitens kann die Eintracht-Reserve am Sonntag nicht auf Unterstützung
aus dem Regionalliga-Kader zählen. Der bereitet sich im türkischen Belek auf die Fortsetzung
der Saison vor. (BRZ08/FEB.04040 Braunschweiger Zeitung, 09.02.2008;)
|
Der Kärntner Stefan Koubek ist beim Tennisturnier in Stockholm in Runde eins glatt mit
1:6, 3:6 am als Nummer zwei gesetzten Briten Tim Henman gescheitert. Der 22-Jährige
kassierte gleich
|
zu Beginn |
der Partie die Breaks zum 0:1 und 0:3 und verlor den ersten Satz rasch mit 1:6. Im
zweiten Durchgang bereitete Koubek dem noch um die Teilnahme an der ATP-WM in Hannover
kämpfenden Weltranglisten-Zehnten mehr Probleme. Henman, der für eine WM- Teilnahme
das Turnier in Schweden gewinnen müsste, servierte allerdings nach knapp einer Stunde
zum 6:3 aus. (N99/NOV.47550 Salzburger Nachrichten, 10.11.1999, Ressort: Kopf Story;
Koubek chancenlos)
|
M Gau-Odernheim. In der Tischtennis-Oberliga ist dem VfR Simmern II der Saisonauftakt
missglückt. Die Hunsrücker, die kurzfristig auf Joachim Baustert verzichten mussten,
unterlagen beim Aufsteiger TSV Gau-Odernheim knapp mit 6:9.
|
Zu Beginn |
der Partie ließ der VfR in Person von Manuel Lohmann und Igor Flegel eine große Chance
liegen, der Begegnung schon früh eine entscheidende Richtung zu geben. Trotz einer
2:0-Satzführung gewann das Duo sein Doppel nicht. (RHZ12/SEP.03879 Rhein-Zeitung,
04.09.2012, S. 12; Flegel fehlen Worte)
|
"Wir waren die bessere Mannschaft und hätten die Partie schon |
zu Beginn |
entscheiden können", freute sich Wilfleinsdorfs Sektionsleiter Walter Sommer über
den gelungenen Auftakt seines Teams. Frust herrschte dagegen im Lager der Gastgeber:
"Wir haben uns in der zweiten Hälfte keine einzige Torchance herausgespielt. Es war
eine einzige Katastrophe", zog Hundsheims Pressesprecher Kurt Gasser eine ernüchternde
Bilanz. (NON07/MAR.16710 Niederösterreichische Nachrichten, 28.03.2007, S. 69; 2:0!
Wolfsthal kommt der Ligaspitze näher)
|