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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚Konzerts‘

Es war ein klug konzipiertes Programm mit klassischen und ergreifenden Stücken zu Beginn des Konzerts im Festsaal des Landesklinikums Mauer. Äußerst gefühlvoll interpretierte der Chor "Musica Capricciosa" zunächst etwa Brahms, Mendelssohn-Bartholdy und Schumann. Das zentrale Thema Nacht fand dabei in allen Liedern seinen Ausdruck, sei es in Bezug auf Trauer oder auf Glück. (NON12/NOV.14265 Niederösterreichische Nachrichten, 22.11.2012; Reise durch die Nacht)
Von Rainer Heusing GADENSTEDT. Am Anfang war das Wort. Pastor Norbert Paul kündigte zu Beginn des Konzerts einen "kulturellen Hochgenuss" an. Er hatte nicht zu viel versprochen. Der Auftritt des Ensembles "Sedaa" wurde zu einem umjubelten Erfolg. (BRZ11/MAR.14274 Braunschweiger Zeitung, 28.03.2011; Zuhörer erzwingen in der Kirche mit Klatschmärschen Zugaben)
BONN. Mit festlicher Musik zum Jahreswechsel gestaltet die Klassische Philharmonie Bonn unter Chefdirigent Heribert Beissel am 1. Januar 2001, um 18 Uhr im Großen Saal der Beethovenhalle ihr traditionelles Neujahrskonzert. Angeregt durch Wünsche des Publikums präsentiert das Orchester erstmals ein Programm mit Werken von Johannes Brahms und Johann Strauß. Zu Beginn des Konzerts erklingt als Hauptwerk Brahms' Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68. Im zweiten Teil gibt es eine bunte Mischung aus Walzern und Tänzen: "An der schönen blauen Donau", "Annapolka" und "Kaiserwalzer" von Strauß und die Ungarischen Tänze Nr. 1 g-Moll und Nr. 5 f-Moll von Brahms. Karten gibt es an der Abendkasse ab 17 Uhr, ab sofort auch an den bekannten Vorverkaufsstellen. (RHZ00/DEZ.16709 Rhein-Zeitung, 22.12.2000; Brahms auch an Neujahr lieben)
Nach dieser kurzweiligen Lesung übernahmen wieder die Musiker, und der Chor Joyful sorgte mit dem beschwingten "Silver Bells" und dem feierlichen "Arise and Shine, Your Light Has Come" gemeinsam mit den Bläsern für einen Ausflug ins Englische. Antonio Vivaldis Concerto in B-Dur gaben danach die Bläser wieder alleine zum Besten, ehe die kleine Gruppe der Instrumentalisten wie zu Beginn des Konzerts von allen Chören verstärkt wurde, die bei "Lobt den Herrn der Welt" erneut den gesamten vorderen Bereich sowie die seitlichen Räume neben den Bänken ausfüllten. (M15/DEZ.06889 Mannheimer Morgen, 22.12.2015, S. 17; Weihnachtliche Klänge erfüllen die Domkirche)
- Sein Name ist noch immer im doppelten Sinn zu verstehen: Einerseits sind die Musikerinnen und Musiker des Jungen Orchesters Graubünden zwischen 14 und 20 Jahre alt, andererseits befindet sich das Ensemble erst im zweiten Jahr seines Bestehens. Da sei Welpenschutz angebracht, könnte man meinen. Doch schon gleich zu Beginn seines Konzerts am Freitagabend in der gut besuchten Churer Regulakirche hebelte das Junge Orchester Graubünden jeden Schutzmechanismus aus. Selbstbewusst und musikalisch wohl durchdacht schritt die «Abdelazer»-Suite des englischen Barockkomponisten Henry Purcell voran - mit sattem, zumeist ausgewogenem Streicherklang und dynamisch fein gezeichnet. Ein sparsam eingesetztes Vibrato sowie eine kraftvolle, breite Bogenführung zeugten von der Auseinandersetzung mit historischer Aufführungspraxis. Aus nachvollziehbaren Gründen hatte sich das Junge Orchester jedoch für eine gemässigt-barocke Spielweise entschieden, die behutsame Crescendi und Decrescendi durchaus erlaubte. (SOZ10/JAN.02706 Die Südostschweiz, 18.01.2010; Zwischen barocker Strenge und morbider Chromatik)
Gehört: Einstürzende Neubauten. Die Theatralik des Berliner Quintetts Einstürzende Neubauten geht von ihren Bühenrequisiten aus: Turngerüste, stalinorgelähnliche Installationen und eine halbe Backline aus Materialien, die den Charme der Baustelle verloren haben, sorgten zu Beginn des Konzerts in der Großen Freiheit für gediegene Eindrücke. Vor ein paar Jahren beklagte der Sänger Blixa Bargeld noch, daß sich über jedes Stück seiner Band ein verhängnisvolles Pathos lege. Mittlerweile wiegen sich die Neubauten auch dann in künstlerischer Sicherheit, wenn die Gruppe aus dem vermeintlichen Zwang zur "Entwicklung" auf ihren Alben notgeborene, grobe Selbstkarikaturen ausbaldowert, wie beim aktuellen Album Tabula Rasa. Für einen Auftritt hat das mehrere Konsequenzen: Das Pathos meint jetzt das aufgebauschte Selbstmitleid, mit dem fünf Musiker kund tun, nicht mehr sein zu wollen, was sie waren, aber leider auch noch nicht wissen, was sie jetzt tun könnten. Da bleibt vorerst nur übrig, mit Leidenschaft einen Reichs-Parvenü-Tag zu begehen, weil man in Ernstfällen augenzwinkernd ein Dasein als vollendete Rock-Band fristen kann. (T93/APR.17032 die tageszeitung, 17.04.1993, S. 37; Soundcheck: Einstürzende Neubauten / Gunter Hampel / Wolfgang Ritthoff)
Raues Wetter, passend zu einem Sänger, der das Raue, Kantige auch zum Ton seines neues Albums gemacht hat. Grönemeyer ist härter geworden, druckvoller und rockiger, und er lässt es zu Beginn des Konzerts mit "Schiffsverkehr" und "Fernweh" donnern und krachen. Ölzeug für die Stürme des Lebens hält er aber immer noch bereit: erste Rührung bei "Halt mich", Gänsehautstimmung schließlich bei seinem wahrscheinlich persönlichsten Lied "Der Weg", das Grönemeyer nach dem Tod seiner Frau Anna schrieb. "Du hast ihn nie verraten, deinen Plan vom Glück", singt Grönemeyer, klatschnass und fast verloren auf dem gigantischen Segelboot, das seine Bühnenkonstruktion darstellt. Es könnte aber auch "Traum vom Glück" heißen. So genau versteht man Grönemeyer ja nie; das Verknappen, das Zerquetschen von Vokalen, die gepresste Sprache ist zu seinem Markenzeichen geworden, auf das der überdimensionale Schriftzug "Hrbrt" auf der Bühne selbstironisch Bezug nimmt. (P11/JUN.02620 Die Presse, 20.06.2011, S. 25; Kapitän auf rauer See)
Es sollte ein unterhaltsamer Nachmittag werden, wie sich gleich zu Beginn des zweistündigen Konzerts zeigte. Zum Auftakt gab's vom Stadtwerke-Orchester den Titel "Time to relax", und das überwiegend ältere Publikum schien sich das ganz zu Herzen zu nehmen: Da wurde mitgesungen und mit geschunkelt, da wurde begeistert geklatscht und vereinzelt gejohlt. Wenn man den Erfolg des Konzerts einzig an den Reaktionen seines Publikums misst, dann war jenes am Sonntagnachmittag ein Volltreffer. (BRZ09/MAR.11449 Braunschweiger Zeitung, 23.03.2009; Von der Woterkant fast direkt zu Johann Strauß)
Das Geburtstagsständchen zu Beginn hatte es schon in sich: "Happy Birthday" im Stil der großen Klassiker. Der Komponist Peter Heidrich hat sich den Spaß gemacht, 14 Variationen über das berühmteste aller Geburtstagslieder zu verfassen. Neun davon spielten die All-Stars gleich zu Beginn ihres Konzerts. Die bewiesen damit auch ihre Vielseitigkeit. Mit feierlichem Ernst erklang der alte Bach, leichtfüßig wirkte die Mozart-Version. Die Wagnersche Bläser-Variante hatte zwar nicht ganz Wagnerschen Wumms, aber für die dazu nötige Besetzung hätte die kleine Bühne neben der Kirche nicht gereicht. Mit Walzerkönig Strauß ging es nach Wien, auch als Ragtime, Tango oder ungarischer Czsárdas wusste das Dutzend Instrumentalisten zu überzeugen. (RHP16/JUL.09577 Die Rheinpfalz, 19.07.2016;)
An dem Desaster in der Charterhalle trifft Gil Scott-Heron dabei soviel Schuld, wie er Einfluß auf die Auswahl seiner Begleitmusiker nehmen konnte: Zu Beginn des Konzerts konnte man wenigstens noch hoffen, diese würden irgendwann mit ihrer faden Daddelei aufhören. Aber wir hofften vergebens. Die Band auf der Bühne kochte ihre übel dampfende Jazz-Rock-Suppe anscheinend einzig zu dem Zweck, das frierende Publikum zu erwärmen. (U94/OKT.02425 Süddeutsche Zeitung, 11.10.1994, S. 15; Gil Scott-Heron)
Gleich zu Beginn des über einstündigen Konzerts zogen die knapp 80 Musiker des Sinfonieorchesters - größtenteils Studierende der Universitäten Heidelberg und Mannheim - ihr Publikum mit dem sehr schwungvollen Cellokonzert, h-Moll, op. 104, von Antonin Dvorak in ihren Bann. Das Werk, das dem Solisten Stefan Knust und gleichermaßen dem Orchester höchste Virtuosität und Musikalität abverlangte, hatten die "Heidelberger Musikfreunde" in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim unter Mitarbeit von Dirigierstudent Thomas Kuhn (Dirigierklasse Wolfgang Seeliger) einstudiert. (M08/FEB.13971 Mannheimer Morgen, 22.02.2008, S. 31; Musiker)
Bei der 3. Sinfonie zu Beginn des Konzerts gelangen Bosch und der Staatsphilharmonie ein eindrucksvolles Plädoyer für dieses frühe, durch die Orientierung an Wagner und Beethoven mit Ernst beladene Werk: Rhythmische Geschmeidigkeit, die Wärme der dunklen Registerfarben und stürmische Vitalität machen die noch nicht so ausgeprägte Originalität DvoÝáks locker wett. Fazit: Ein tolles Konzert! Thomas Heinold (NUZ12/FEB.01912 Nürnberger Zeitung, 20.02.2012, S. 24; Staatsphilharmonie und Alban Gerhardt - Wie Dvorák zum Alleinunterhalter taugt)
Kaum jemand hat in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten soviel für den heimischen Nachwuchs getan wie der Wiener Dermatologe Norbert Brunner. Vor Jahren in den Vorstand der Konzerthausgesellschaft berufen, schuf er den Verein "Musica iuventutis", dessen Konzerthauszyklus mittlerweile zu den fixen Bestandteilen des Wiener Musiklebens zählt. Der Präsident der Konzerthausgesellschaft, Heinrich Haerdtl, formulierte zu Beginn des Konzerts den Dank an Norbert Brunner und überraschte mit der Mitteilung, daß die Republik Brunners Engagement mit der Verleihung des Professorentitels ehren wird. (P95/DEZ.42751 Die Presse, 04.12.1995, Ressort: Kultur; Der Nachwuchs jubiliert)
Auch Natalie Mohr (17) sieht ihrem Auftritt, ebenso wie Nico Weber (16), sehr gelassen entgegen. Die beiden brillieren gleich zu Beginn des Konzerts mit "All this time" von OneRepublic. (RHZ16/JUN.13464 Rhein-Zeitung, 13.06.2016, S. 29; Neustädter Schüler begeistern auf der Bühne)
"Die Bühne zu beleben - nicht nur mit Wort und Tat - so geh'n wir neue Wege mit Musik jeder Art", sang der Chor zu Beginn des Konzerts im Gemeindesaal. Es ist eine Zeile aus dem Jubiläumslied des Ensembles, eine umgeschriebene Version des Klassikers "Mit 66 Jahren" von Udo Jürgens. (M14/MAI.06274 Mannheimer Morgen, 21.05.2014, S. 31; Anekdoten und Musik aus zehn Jahren Chorgeschichte)
Es waren die großen, klingenden Namen, mit denen die muntere Blaskapelle ihren anregenden Abend gestaltete: Dem Amerikaner George Gershwin war eine "Story" zu seinen wichtigsten Hits gewidmet, der britische Musical- Fabrikant Andrew Lloyd Webber wurde "portraitiert", und von James "Hansi" Last gab es - was sonst? - "Traummelodien". Der geniale Filmmusikkomponist John Williams war gleich zu Beginn des Konzerts zu hören: mit "Star Wars" - die nächste Tantiemenwelle ist mit dem bevorstehenden Kinostart der angeblich dritten, in Wahrheit x-ten Folge des Kultspektakels bereits programmiert. (RHZ05/APR.27812 Rhein-Zeitung, 23.04.2005; Die Traummelodien perfekt serviert)
"Gesang schlägt Brücken von Herz zu Herz", versprach Hans Schaeffer vom MGV 1839 zu Beginn des Konzerts. Und das erwartungsfrohe Publikum in der katholischen Pfarrkirche St. Clemens kam auf seine Kosten. Am Ende restlos begeistert, dankte es den Akteuren mit anhaltendem Applaus. (RHZ01/MAI.15306 Rhein-Zeitung, 21.05.2001; Beschwingt den Frühling und die Liebe besungen)
Gleich zu Beginn ihres Konzerts beeindruckten die etwa 100 Sänger der Gesangvereine "Liederkranz Hagenbach" und "Concordia Herxheim" mit dem gemeinsamen Einzug in die Michaelskirche im Schein von Kerzen und dem sanften Klang des Taizé-Kanons "Magnificat". Wer bisher dachte, schon alle Adventslieder zu kennen, wurde von der Vielfalt der Liedauswahl, aber auch von den vielseitigen Interpretationen zu dem Thema "Vorfreude auf Weihnachten" überrascht. (RHP12/DEZ.10670 Die Rheinpfalz, 19.12.2012;)
Aus diesen klamaukigen Szenen hielt Ulrich Tukur sich dezent heraus, überbrückte dafür die Umzugspausen mit schönen Soloeinlagen über "Nachtgespenster" (von Hollaender) und "kleine Philosophien" (von Kollo). Ein hervorragender Kontrast zu den vorhergehenden und den nachfolgenden Clownerien. "Musik für schwache Stunden" sollte diese Mischung sein, erklärte Tukur zu Beginn des Konzerts. Aufbauend und wohltuend. Gewirkt hatte es: Als zum Schluss mit einer atmosphärischen Seefahrts-Klangmalerei der Klassiker "La Paloma" erklang, blieben alle im Opernsaal stark, ließen Ulrich Tukur und die Rhythmus Boys ziehen und hoffen nun auf ein baldiges Wiedersehen. Thomas Kölsch (RHZ14/JAN.08147 Rhein-Zeitung, 10.01.2014, S. 23;)
Dem Warnhinweis von Anne Roser zu Beginn des Konzerts: "Seien Sie versichert, heute Abend bekommen Sie ordentlich etwas auf die Ohren", ließen die rund 50 hochmotivierten Sängerinnen und Sänger Taten, sprich Gesänge, folgen. Mit den passenden Körperbewegungen, die im Takt und Rhythmus der Musik mitschwangen, war es ein Genuss für Augen und Ohren. (M13/NOV.03590 Mannheimer Morgen, 12.11.2013, S. 21; Gospelchor mit Kultstatus)
«The Voice of Switzerland 2013», Nicole Bernegger, komponiert im Schlaf. Nur vergisst sie ihre Traummelodien nach dem Aufwachen. Im Moment ist ihr die Realität ohnehin wichtiger als Träume, da sie ihren Traum lebt, wie sie sagt: die grosse Liebe, drei Kinder, Musik. Manchmal befürchte sie, der Traum könne platzen, beispielsweise weil einem ihrer Kinder etwas zustösst, gestand die 36-jährige Baslerin der «Schweizer Familie». Das verursache ihr Albträume. Erlebt hat sie nur einen Albtraum: als sie zu Beginn eines Konzerts im Dunkeln von der Bühnenrampe stürzte. Dieser Tage ist Berneggers erstes Album «The Voice» erschienen. Die Songs stammen - bis auf einen - von Berneggers Produzenten Stress und Fred Herrmann. Dass die Songs trotzdem ganz ihre eigenen sind, dafür sorgt Berneggers Hartnäckigkeit: «Ich lasse mich nicht verbiegen», sagt sie, «das betrifft die Musik wie auch mein Äusseres.» (SOZ13/SEP.03180 Die Südostschweiz, 26.09.2013, S. 16;)
Auf dem Programm standen sorgfältig ausgewählte Werke des frühen Barocks, die nicht jeden Tag zu hören sind. Matthias Weckmann hat das Kompositionsprinzip der ausdrucksvollen Wortvertonung von seinem Lehrer Heinrich Schütz übernommen. Darum war es auch ein bisschen schade, dass Tenor Joachim Keuper zu Beginn des Konzerts bei Weckmanns "Gegrüßet seist du, Holdselige" noch nicht ganz in sich zu ruhen schien. Zumindest im hinteren Kirchenschiff kam nicht mehr viel von dieser Expressivität an, und als Zuhörer blieb man zunächst ziemlich unberührt. (RHZ00/DEZ.14969 Rhein-Zeitung, 19.12.2000; Dieser Engel sang mit schlankem Sopran)
SIMMERTAL. Ein paar frohe Stunden wünschte der erste Vorsitzende Wolf-Rüdiger Seel den zahlreich erschienenen Gästen in der VfL-Turnhalle zu Beginn des Konzerts - dass der Abend genauso schön werde wie der Tag, der ihm vorausgegangen sei. Dass es ein schöner Abend wird, verriet schon ein Blick auf das Programm und die angereisten Chöre. So hatte der MGV 1880 Simmertal nicht nur den Kinder- und Jugendchor eingeladen, den evangelischen Kirchenchor der Gemeinde und den Engel-Chor, sondern auch den MGV Weiler-Monzingen, den MGV Hochstädten, den Gemischten Chor Leisel, den Gemischten Chor Oberbrombach, den Frauenchor aus Oberbrombach und den Gemischten Chor aus Schmidthachenbach. Und alle hatten sie mit ihren Chorleitern wunderschöne Stücke ausgesucht, die mit viel Gefühl vorgetragen wurden. (RHZ99/SEP.15807 Rhein-Zeitung, 20.09.1999; Mit Gefühl auf Herbst eingestimmt)
Das Ensemble unter der Leitung von Prof. Hartmut Klug wurde 1983 gegründet und feiert seither große Erfolge bei Landesmusikfesten ebenso wie in Hörfunk und Fernsehen. Im Orchester spielen Inge und Alexander Honnef, Wolfgang Gierenstein (Leiter), Christoph Probst und - bis vor kurzem - Franz-Josef Honnef, ein großer Musiker der Zupfmusikfreunde Bad Hönningen. Hartmut Klug würdigte zu Beginn des Konzerts noch einmal die musikalische Laufbahn und das Wirken des unvergessenen Musikers. (RHZ00/SEP.07382 Rhein-Zeitung, 11.09.2000; Zupfmusiker erfüllten den Diana-Saal mit Wohlklang)
Unbeeindruckt von den zu Beginn des Konzerts ungewohnt lichten Reihen vor der Bühne begann die Band gegen 22 Uhr mit dem schleppenden "Another Thing Coming" von Judas Priest, bevor Frontfrau Susi Wallitt die Zuschauer in ihrer sympathischen Art begrüßte. Anschließend folgte das hymnische "Hearts On Fire" von Hammerfall mit seinem tollen Mitsingrefrain, bevor Deep Purples Alltime-Klassiker "Hush" serviert wurde. (RHP13/DEZ.01010 Die Rheinpfalz, 03.12.2013; Kultur regional / Leserbriefe)
Aber anscheinend wird nun der schöne Eros selbst dieser Schwärmereien überdrüssig. In der seit Wochen ausverkauften Nürnberger Frankenhalle scheint er zunächst klarstellen zu wollen: Ich bin ein Liedermacher, keine Ein-Mann-Boygroup. Und so sitzt er zu Beginn des Konzerts allein als schwarzgekleideter Denker mit Baseball-Mütze auf der dunklen Bühne. Nur zwei Scheinwerfer strahlen ihn an. Das Mienenspiel zwischen Langeweile und Lausbubengrinsen verunsichert seine Fans. Dann aber fliegt die Kappe schwungvoll ins Publikum, der Vorhang fällt, und ein aufwendiger Bühnenaufbau verkündet den eigentlichen Beginn der Show des Popstars und seiner Band. (NUN98/NOV.00469 Nürnberger Nachrichten, 06.11.1998, S. 31; Traumreise zu sonnigen Stränden - Bombast-Rock und italienischer Schmuse-Pop: Eros Ramazzotti in der Nürnberger Frankenhalle)
Das Trio Germinal wagte sich zu Beginn des Konzerts der Robert-Schumann-Gesellschaft in der Frankfurter Villa Bonn erstaunlich nahe an den spätromantischen "Originalklang" heran: Max Regers Streichtrio d-Moll op. 141 b spielten Cornelia Gartemann (Violine), Julia Gartemann (Viola) und Tobias Bloos (Cello) nämlich in großer Klangfülle und mit viel süßlich-innigem Vibrato, wobei sie sich jedenfalls gleich als bestens eingespieltes, homogenes Team erwiesen und die polyphonen Teile des eloquenten Spätwerks hinreichend klar durchhörbar machten. Das 1933 komponierte Trio von Jean Françaix setzte das 1992 gegründete und schon bald darauf vielfach preisgekrönte Ensemble werkgerecht in weitaus trockenerem Klang um: Der Witz der schnellen Sätze mit den raffiniert verfremdeten Walzer-, Kaffeehaus- oder auch Volksmusik-Anklängen kam in dieser bissigen Darstellung ideal heraus. (F01/101.11092 Frankfurter Allgemeine, 30.01.2001; Spätromantischer Originalklang Trio Germinal in der Villa Bonn)
Ganz traditionell erklang zu Beginn des Konzerts der Choral "Nun ruhen alle Wälder". Die Klarinetten machten den Anfang, die Trompeten stiegen ein, die Querflöten kamen dazu, die anderen Instrumente folgten. Ganz bewusst habe man einen Choral für den Anfang gewählt, erklärte Dirigent Thomas Zelt. "Denn ein Choral eignet sich hervorragend dazu, gemeinsam ein gutes Musizieren zu erlernen. Ein Choral gehört zu jeder unserer Übungsstunden dazu." (RHP15/NOV.09163 Die Rheinpfalz, 18.11.2015;)
Etliche mitreißende, von Pop, Rock und Jazz inspirierte Stücke hatte "Emotion" ebenso im Gepäck wie überlegt zusammengestellte, klassische Advents- und Weihnachtslieder, die besonders von den ausdrucksstarken Stimmen der Sänger bei den Solopassagen lebten. Mit diesen Stücken hielt eine vorweihnachtlich-besinnliche Atmosphäre Einzug. Der Aufforderung Folge zu leisten, die der Chor zu Beginn des Konzerts an seine Zuhörer richtete, fiel damit nicht schwer: Scheinbar drängende Aufgaben auch einmal beiseite zu schieben, "sich Zeit zu nehmen" und damit gerade in der Adventszeit auch einmal Abstand von der Hektik des Alltags zu gewinnen - die Sängerinnen und Sänger mahnten nicht nur einen bewussten Umgang mit der Zeit an, sondern sorgten anschließend auch gemeinsam äußerst stimmgewaltig dafür, dass man für rund zwei Stunden die Zeit tatsächlich vergaß. (M06/DEZ.97302 Mannheimer Morgen, 19.12.2006; Statt Hektik im Advent einfach die Zeit vergessen)
«Wir spielen heute europäische Musik», verkündete Lauterburg zu Beginn des zweistündigen Konzerts. Aus dem «benebelten Bern» sei sie angereist. Und irgendwie hatte Lauterburg das tagsüber sonnige Chur sogleich mit Sommer in Verbindung gebracht: Ein knappes Kleid und Leggings reichten ihr als Bühnen-Outfit. (SOZ09/JAN.05001 Die Südostschweiz, 31.01.2009; Urschweizerische Klänge aus aller Welt)
"Das Weihnachtskonzert hat bei uns schon Tradition", stellte die Schulleiterin des Megina Gymnasiums, Inge Fuchs, zu Beginn des Konzerts fest. Gleichzeitig dankte sie dem Schulorchester, den Sängern und Solisten für ihr großes Engagement. (RHZ04/DEZ.13359 Rhein-Zeitung, 14.12.2004; Klassisch überzeugende Auftritte)
Ein besinnlicher Moment gleich zu Beginn des Konzerts. Pastor Georg Koch bittet um eine Minute des Innehaltens, um an Chormitglied Christian Ermert zu erinnern. Sein tödlicher Autounfall hatte die jungen Leute schwer getroffen. "Ihr habt in dieser Stunde zusammengehalten", sagt Koch. (RHZ11/AUG.24369 Rhein-Zeitung, 22.08.2011, S. 14; Chor begeistert zum Geburtstag)
Schon der erste Auftritt von »Popqueen« Kylie Minogue war perfekt inszeniert: In blaues Scheinwerferlicht getaucht und mit sexy Glitzerkostüm erschien die australische Sängerin auf der Bühne - und verzückte ihre Fans damit gleich zu Beginn des Konzerts. (NUZ05/APR.00241 Nürnberger Zeitung, 02.04.2005; Kylie Minogue in der Olympiahalle - Pop-Queen zeigte sich in Farbe und Feder)
Mit geistlichen Liedern warteten die fünf Sänger im ersten Teil des Konzertes auf. «Geistlicher Gesang zu Beginn eines Konzerts - das machen wir immer so, das ist Tradition bei uns», sagte Alexander Petrow, musikalischer Leiter und Bass-Sänger des Ensembles. (A00/JAN.01982 St. Galler Tagblatt, 11.01.2000, Ressort: AT-INN (Abk.); Das Klingen der russischen Seele)
Auf Turnbänken und höher stehenden Bühnenelementen baute sich zu Beginn des Konzerts der 79 Sänger starke Chor der Klassen 7 bis 10 auf. Während eine Platte aus den Lautsprechern "Surfin USA" trällerte, suchten die Chormitglieder ihren Platz. Schwungvoll wurde der Musikplatte Singverbot erteilt und eine Menge strahlender Musiker stimmte ein gut gelauntes "I can see clearly now" an. (M05/JUL.58135 Mannheimer Morgen, 15.07.2005; Chöre der Erich Kästner-Schule zeigen sich musikalisch von ihrer besten Seite)
Unter dem Motto "Wandern sie mit" stand das "Musikschule extra"-Konzert, mit dem ein zweitägiger Workshop für Orgel- und Klavierschüler der Musikschule Bisamberg/Leobendorf/Enzersfeld sein Ende fand. Zu Beginn des Konzerts hatten die Orgelschüler in der Pfarrkirche Gelegenheit, zu zeigen, was sie unter der Anleitung von Robert Lehrbaumer erarbeitet haben. So zeigte sich Doris Böheim den Anforderungen, die "Präludium und Fuge d-moll" von Dietrich Buxtehude an sie stellte, durchaus gewachsen, und auch Benedikt Grundschober mit "Prélude Funèbre" von N.J. Lemmens sowie Stefan Tmej mit "Wenn wir in höchsten Nöten sind" von Johann Sebastian Bach und Liesi Schliegl mit der "Fuge a-moll", ebenfalls von Johann Sebastian Bach, ließen erkennen, dass es an guten Organisten keinen Mangel geben wird. Die Wanderung in den Konzertsaal des Bildungscampus ergab, dass auch Pianisten heranwachsen, die zu großen Hoffnungen berechtigen. (NON11/FEB.16148 Niederösterreichische Nachrichten, 23.02.2011; Schüler zeigten Talent)
Bis zu Beginn des Konzerts haben die 50 Rettungsfachkräfte zum Glück wenig Arbeit. Und das ändert sich später nicht: "Es waren nur ein paar kleinere Einsätze, zum Beispiel eine Verstauchung", berichtet Einsatzleiter Markus Uhrig. Er arbeitet an diesem Abend in einer Arbeitsgruppe, die aus ASB, Johannitern und Maltesern besteht und in der Kollegen aus der ganzen Metropolregion vertreten sind. Auch die Polizei vermeldet rund um die SAP Arena "keine besonderen Vorkommnisse". (M07/MAR.00858 Mannheimer Morgen, 03.03.2007; Schokolade soll die US 5-Herzen schmelzen lassen)
Balladen gehen immer. Oder wäre die Tafelhalle so rappelvoll, wenn Lutz Häfner und Rainer Böhm einen Abend lang über Béla-Bartók-Transkriptionen improvisieren würden? Kommerzielles Kalkül weist Häfner gleich zu Beginn des Konzerts weit von sich - und letztendlich ist das auch egal: Die Qualität der Musik, die die beiden Jazzpreisträger, unterstützt von den Cellisten Irene von Fritsch, Gernot Nutzenbacher, Lukas Kroczek und Veronika Zucker zu Gehör bringen, ist über jeden üblen Verdacht erhaben. (NUN13/FEB.00338 Nürnberger Nachrichten, 02.02.2013, S. 37; Kunstvoll entschleunigt - Lutz Häfner und Rainer Böhm gastierten in der Tafelhalle)
T e amo, Gil!« ruft eine Brasilianerin laut in die erwartungsvolle Stille zu Beginn des Konzerts - es klingt, als sei sie am Verdursten. Der Sänger antwortet lächelnd: »Ich liebe dich auch.« Viele junge Brasilianerinnen sind in die neue Philharmonie in Essen zu Gilberto Gil gekommen. Klatschend, singend und tanzend begleiten sie über die Köpfe der staunenden Deutschen hinweg den Auftritt jenes Musikers, der wie kein anderer Stimme und Gesicht, Seele und Körper Brasiliens repräsentiert: Gilberto Gil, 61 Jahre alt, dunkelhäutig, die Rastalocken zum Zopf gebunden, energiegeladen und entspannt. Auf der Bühne sucht er den Kontakt zum Publikum ebenso wie zu seinen jungen Partnern - Energieströme fließen wie zwischen einem Guru und seinen Jüngern, die die Augen nicht von ihm wenden. (Z04/407.06059 Die Zeit (Online-Ausgabe), 22.07.2004; Stimme seines Landes [S. 35])
Zur Umrahmung des Hauptwerks erklingen Streicherconcerti von Vivaldis Zeitgenossen Alessandro Scarlatti und Pietro Locatelli. Zu Beginn des Konzerts wird die Sonatella aus der Kantate «Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit» (actus tragicus) von J. S. Bach für zwei Blockflöten, zwei Violen und Continuo erklingen. Nach dem Stabat Mater gelangt eine Chaconne von Henry Purcell für zwei Blockflöten und Basso Continuo zur Aufführung. (A09/FEB.04546 St. Galler Tagblatt, 17.02.2009, S. 31; Vertonte Trauer Marias vor dem Kreuz)
Haydn, Mozart, Schubert hatte sich der geniale Meisterpianist und Schubertiade-Stammgast Andras Schiff für seine Matinee anläßlich der Mozartwoche im Mozarteum gewählt. Zu Beginn des Konzerts bemerkte er leise, daß er "alles", was er heute spiele, seinem verstorbenen Freund und künstlerischen Gefährten Sandor Vegh widmen wolle. (V97/FEB.06347 Vorarlberger Nachrichten, 04.02.1997, S. D4, Ressort: Kultur; Im Gedenken an Vegh)
Auf jeden Fall erfuhr sein Sextett in Ludwigshafen vorbildlich brillante und intensive Wiedergabe. Außerdem spielte das Mozart Piano Quartet, mit Mark Gothoni (Violine), Hartmut Rohde (Viola), Peter Hörr (Cello) und Paul Rivinius (Klavier), zu Beginn des Konzerts einen sehr stilvollen, eleganten, klanglich fein austarierten Mozart. Beim Schumann-Quartett zog dann der stürmische Impuls des ersten Satzes die Zuhörer unmittelbar in seinen Bann. Musiziert wurde durchweg mit leidenschaftlichem Nachdruck, im langsamen Satz mit romantischen Herztönen und im Fugato des Finales sehr exakt, bewusst und angespannt. (RHP10/OKT.02623 Die Rheinpfalz, 22.10.2010, S. 7; Altmeisterlich)
Und auch Chorleiter Friedemann Stihler ist weiterhin kreativ für das Rote Mikrofon. Mit "Schalt doch mal dein Handy aus" aus seiner Feder gab es eine klare musikalische Ansage zu Beginn des Konzerts. Mit einem Gospel forderten die Sänger gleich beim Einmarsch ihr Publikum auf: "Come, Let Us Sing". Ein ganzer Gospelblock folgte nach der Pause mit "Ride The Chariot", "No Rock To My Place", "To Me It's So Wonderful" und "Will The Circle Be Unbroken". Eines der Erkennungslieder des Roten Mikrofons, "This Little Light Of Mine", durfte natürlich auch nicht fehlen. Aber wie der Titel des Konzerts bereits ankündigte, gab es eben auch noch mehr zu hören. (M04/OKT.70654 Mannheimer Morgen, 09.10.2004; "Rotes Mikrofon" bietet mehr)
Graziös, mit exotisch anmutendem Akzent, stellte die Sopranistin Ina zu Beginn des Konzerts ihr Trio den Gästen vor. «Momentan befinden wir uns auf einer Konzert-Tournee durch die Schweiz», orientierte sie. Mit unglaublich voluminösen Stimmen erstaunte und erfreute das Ensemble die Zuhörerschaft. In erster Linie umfasst ihr Repertoire russisch-orthodoxe Kirchengesänge in kirchen-slavischer Sprache. Doch auch Freunden von klassischem wie volkstümlichem Gesang bot das Konzert einen einmaligen Hörgenuss. So sangen sie bekannte Stücke von Frédéric Chopin und Gioachino Rossini, wobei ihre Sopran und Bariton-Stimmen die Eigenheiten der Kompositionen ausdrucksstark erfüllten. (A09/JAN.05529 St. Galler Tagblatt, 24.01.2009, S. 42; Voluminöser Gesang erinnert an Russlands Steppen und Bräuche)
Was die Streicher der Dänen an Tempo und rhythmischer Entschlossenheit zu bieten haben, hatten sie schon zu Beginn des Konzerts mit (NUZ15/JAN.02297 Nürnberger Zeitung, 30.01.2015, S. 19; Anne-Sophie Mutter - Einsam an der Spitze)
Ingomar Weber griff zur Querflöte, Norbert Bachmann zur Violine. Auf der mit sieben Saiten bespannten Viola da Gamba, einem barocken Streichinstrument, musizierte Elisabeth Zehm-Thoma. Der Viernheimer Kantor Martin Stein ließ sich hinter dem Cembalo nieder. Als die vier Musiker gleich zu Beginn des Konzerts eine Trisonate in G-Dur für Flöte, Violine und Basso continuo anstimmten, wussten die Zuhörer, was sie zu erwarten hatten: hervorragend aufgeführte barocke Musik. (M00/NOV.73413 Mannheimer Morgen, 28.11.2000; Barockes begeistert Musik-Feinschmecker)
Das ist ein Regelverstoß, der auch in Zeiten postmoderner Moral noch als solcher zu erkennen ist. Das tut man nicht, genauso wenig wie man mit dem Essen spielt. Spaß macht es trotzdem bzw. gerade deswegen. Darum freut sich das Publikum in der Berliner "Arena" auch sehr, als gleich zu Beginn des Konzerts Sänger Ali Pop einen jungen Mann auf die Bühne holt, der gegen 100 Dollar Belohnung eine extra dafür mitgebrachte Kloschüssel voller Krautsalat aufessen darf. Das ist lustig, und die nächste Stunde sitzt er dann auch brav auf dem Schlagzeugpodest und isst, während die Bloodhound Gang ihren Kindergeburtstag weiterfeiert: "20 Dollar für den, der mich zehn Sekunden lang auf die Lippen küsst", sagt Ali Pop. Auch dafür findet sich ein Freiwilliger. (T00/AUG.40205 die tageszeitung, 31.08.2000, S. 14, Ressort: Kultur; Along comes Spaß)
Lampertheim. "Das Ziel ist es, geflüchteten Musikern und deutschen Musikern einen Weg zu geben, zusammen zu musizieren", sagte Kantorin Heike Ittmann zu Beginn des Konzerts in der Lampertheimer Domkirche. Im Rahmen des Frankfurter Projektes "Bridges - Musik verbindet" waren acht Musiker des Ensembles Hope und des Duos Flamenco in die Lukasgemeinde gekommen, um ihre Arbeit zu präsentieren. (M16/NOV.04480 Mannheimer Morgen, 15.11.2016, S. 20; Musikalische Brückenbauer begeistern)
Auf dem Programm des Konzerts im historischen Stadtsaal stand zu Beginn ein Seitensprung in die Welt der Oper. (NON13/JAN.14602 Niederösterreichische Nachrichten, 31.01.2013; Mozart und Dostal)
Gleichsam als Einstimmung zum Konzert ertönt zu Beginn des Konzerts ein festlich würdevolles Werk von Georg Friedrich Händel: Präludium und Fuge in C-Dur für Orgel zu vier Händen. Im Anschluss daran gelangt ein klassisches Konzert für Cembalo und Kleinorgel von Georg Christoph Wagenseil zu Gehör, welches abgelöst wird von einer klangvollen romantischen Sonate des kaum bekannten Wiener Komponisten Rudolf Bibl. Auf zwei Orgeln alternierend und auch zusammen wird sogar einem Schweizer Komponisten des 18. Jahrhunderts die Ehre erwiesen: Marianus Müller, Sonate in B-Dur für zwei Tasteninstrumente. (A99/OKT.75908 St. Galler Tagblatt, 29.10.1999, Ressort: TB-OT (Abk.); Wenig bekannte Werke aus Barock und Klassik)