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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

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Auch das neue Register kommt zum Einsatz. Dazu wird Heike Ittmann zu Beginn des Konzertes noch einiges erklären. Außerdem führt sie kurz in die Werke des Abends ein. (M09/AUG.61631 Mannheimer Morgen, 07.08.2009, S. 15; Mitreißende Stücke auf der Vleugels-Orgel)
Die gleiche Besetzung begleitete die Sängerin Antje Vogel beim Song Summertime, die auch rockig in "Fever" und "I will survive" oder gemeinsam mit Andreas Ediger im selbstgeschriebenen Liebeslied ihr Können zeigte, das als Projektarbeit im Musikunterricht entstanden ist. Andreas Ediger, eigentlich Gitarrist in der Big-Band, präsentierte sein gesangliches Können bereits zu Beginn des Konzertes im Song "New York, New York", womit er eine große Bereicherung für die Band darstellt. Konkurrenz könnte ihm nur Hartmut-Jakob Stenz machen. Der Siebtklässler begeisterte in seinem ersten Big- Band Konzert das Publikum mit seinem überzeugendem Vortrag des James Brown Hits "I feel good". (RHZ04/APR.14469 Rhein-Zeitung, 17.04.2004; Blockflöte kam virtuos zum Einsatz)
Zwo, drei, vier. Zwo, drei Bier. Zwo3wir. Die Etymologie ihres Namens plausibel zu machen, versäumte die Mostviertler A-cappella-Gruppe gleich zu Beginn des Konzertes nicht. Das junge Quintett stellte sich engagiert in den Dienst der Aktion "Brot für Brasilien", bei der die Sozialprojekte des aus Waidhofen stammenden brasilianischen Bischofs Dom Alfredo Schäffler unterstützt werden. (NON15/JAN.16818 Niederösterreichische Nachrichten, 29.01.2015; Konzert für Dom Schäffler)
Die Fans von Peter Gabriel und Phil Collins kamen also voll auf ihre Kosten. "Besonders die Lieder, die zu Beginn des Konzertes gespielt wurden, nämlich die uralten Genesis-Stücke, waren super", meinte Dietmar Kann aus Thür, "das gefiel mir echt gut." Und eine begeisterte Zuhörerin schwärmte: "Einfach klasse, so als wäre man mitten in einem Genesis-Konzert." "Hier vergisst man Zeit und Raum. Solche Konzerte sollte es viel öfters geben", erklärte ein eifrig mit den Füßen wippender Mitvierziger. (RHZ05/MAR.00345 Rhein-Zeitung, 01.03.2005; Musik, als wäre die Zeit stehen geblieben)
Der Neuzugang am Gesang, Jerome B. Harris, erwies sich neben dem ebenfalls frisch eingegliederten Bassisten Simon Zauels als Glücksgriff. Der aus dem Städtchen Emporia im US-Bundesstaat Virginia stammende und im pfälzischen Höringen bei Winnweiler lebende Amerikaner überzeugte mit einer Stimme, die dem Original recht nahe kam. Währenddessen sorgte Zauels mit Schwierczek sowie den Gitarristen Peter Hofmann und Sven Prokaska für die mitreißenden Grooves, die die Stücke von Brown stets prägten. Der knackige Bläsersatz mit Christian Gehl (Trompete), Michael Hupperts (Posaune) und Sebastian Berger (Saxofon) setzte neben der dezenten Keyboardarbeit des Zweibrückers Stefan Schöner der Darbietung das Sahnehäubchen auf. Entsprechend begeistert tanzten bereits zu Beginn des Konzertes die ersten der rund 60 Zuhörer zu den Tönen von "Cold Sweat", "I Got the Feeling" oder "The Big Payback". Peu à peu gesellten sich die etwas weniger Mutigen hinzu, einige mit kurios-exzentrischen Tanzeinlagen, von den Sitzenbleibern mit launigen Kommentaren bedacht. Die erste Hälfte des Auftrittes beschloss die in Zweibrücken als Sugar bekannte Sängerin Natasha Reitler mit einer stimmgewaltigen Version des Janis-Joplin-Klassikers "Mercedes Benz". Mit der Zugabe "Sexmachine" verabschiedeten sich die neun Akteure nach zweieinhalb Stunden von ihrem vollauf zufriedenen Publikum. Manuel Schwierczek, als Bandgründer und -leiter von Funky Pinguru, war hernach ebenfalls guter Dinge, obwohl er auf Anfrage betonte, dass "an der Show und ebenso an der musikalischen Umsetzung noch weiter gefeilt" werden müsse. (RHP14/AUG.03758 Die Rheinpfalz, 04.08.2014;)
Dass an diesem, zu Beginn des Konzertes, lauen Frühlingsabend die Schirme im Schlosshof geschlossen blieben, störte die Besucher kaum. Erst als die Sonne untergegangen war, sanken die Temperaturen auf ein gerade noch erträgliches Maß. "Ein Schirm lässt sich leider nicht öffnen, das muss sich am Montag ein Techniker anschauen", entschuldigte Johannes Hartig die kleine Panne. (NON07/MAI.15986 Niederösterreichische Nachrichten, 23.05.2007, S. 8;)
«Was für eine Woche!» rief Rattle zu Beginn des Konzertes aus und bat die als Gäste geladenen Feuerwehrleute und Polizisten aufzustehen, um ihnen noch einmal Dank zu sagen. «Sie haben so viel für uns getan. Ohne sie hätten wir keine Philharmonie mehr. Wir sind Ihnen allen zu tiefster Dankbarkeit und Liebe verpflichtet!» Und Berlins Feuerwehrchef Wilfried Gräfling meinte zu der Einladung zu dem Konzert: «Was für ein wunderbares Dankeschön für meine Männer!» Und Erinnerungen wurden wach an jene dramatischen Stunden am vergangenen Dienstag auf dem brennenden Dach des kulturellen Wahrzeichens der Hauptstadt: «Wir sind alle heilfroh, dass der Einsatz in der Philharmonie so gut über die Bühne gegangen ist.» (DPA08/MAI.13457 dpa, 25.05.2008; (Wochenendzusammenfassung 1200) Rattle und Abbado feiern in der Waldbühne Rettung der Philharmonie Von Wilfried Mommert, dpa (Mit Bildern vom 24.5.))
Gleich zu Beginn des Konzertes ertönte der Gesamtchor mit dem Jodellied «E gschänkte Tag» von Adolf Stähli. Manch einer bekam Hühnerhaut beim Zuhören. Abwechslungsweise sangen die drei Chöre ihre Lieder, dazwischen spielte die Streichmusik Kalöi. Der Grund für die Neuauflage von «Mys Konzert» war, dass Heidy Gerber den Dirigentenstab bei der Sängerrunde am Nollen in jüngere Hände übergeben hat. Ihr Wunsch war es, noch einmal mit allen drei Chören ein unvergessliches Konzert zu geben. (A13/MAR.12886 St. Galler Tagblatt, 28.03.2013, S. 40; Neuauflage von «Mys Konzert»)
M Bad Kreuznach. Mitreißende Stimmung im sakralen Raum bot das Benefiz-Gospel-Konzert mit Reverend Mal Williams and the United Victory Singers am Samstag in der Heilig-Kreuz-Kirche in Bad Kreuznach. Rund 400 Freunde der Gospelmusik erlebten ein Konzert, das zu jedem Zeitpunkt von seiner Lebendigkeit lebte. In ein beinahe mystisches Licht war das neugotische Gotteshaus eingetaucht. Ganz minimales Weißlicht trat zu Beginn des Konzertes hinter einem tiefen Rot der Strahler zurück, das sich im Laufe des Konzertes zu einem Blauton wandelte und mit der blauen Kleidung der Sänger hervorragend harmonierte. Einer Explosion gleich war der Auftritt der Sängerschar um Williams. (RHZ10/DEZ.16766 Rhein-Zeitung, 13.12.2010, S. 22; Gospelchor zündet ein Feuerwerk an mitreißenden Hymnen)
Mit einem musikalischen Rückblick auf die vergangenen Jahre zeigte man den Musikliebhabern im Saal schon zu Beginn des Konzertes, was man "drauf hat". Als erstes Stück hatte man sich eine "Romantische Ouvertüre" ausgewählt. Mit dem "Phantom der Oper" von Andrew Lloyd Webber, "Lawrence of Arabia" und John Miles' "Music" folgten wahre Meisterwerke. Da ließ der Applaus, begleitet von gellenden Pfiffen und "Raketen", nicht lange auf sich warten. (RHZ04/NOV.10516 Rhein-Zeitung, 11.11.2004; Mit Pfiffen und "Raketen" belohnt)
Obwohl seine erste Deutschland-Tour mit dem Debüt-Album "Reine Nervensache" schon über 20 Jahre zurückliegt, ist Heinz Rudolf Kunze auf der Bühne noch immer nervös. "Wir haben die Hosen gestrichen voll", gestand er zu Beginn des Konzertes mit Blick auf die allenfalls zur Hälfte besetzten Stuhlreihen. Es schien, als sei Kunze unsicher, ob seine neue Mischung aus surrealen Soundlandschaften, lyrischen Ausbrüchen, sphärischen Klängen und musikalischen Malereien bei den Fans wirklich ankommt. Sein Versprechen: "Wir wollen uns nicht blamieren und werden uns alle Mühe geben". (RHZ02/FEB.12281 Rhein-Zeitung, 18.02.2002; Heinz Rudolf Kunze mag keine leichte Kost)
Von Peter Ullrich Kantor Klaus-Jürgen Gundlach strebt immer wieder musikalisch das Höchste an. Das honoriert das Publikum, erst recht zum Ende seiner Amtszeit beim Konzert mit den "Preußen". Templin. Eine schöne Geste der "Preußen" am Mittwoch in der Templiner Maria-Magdalenen-Kirche, die wohl auch mit etwas Wehmut verbunden war. Das Konzert begann mit der 4. Orchestersuite in D-Dur von Johann Sebastian Bach, zu dem sich die "Preußen" einige Bläser als Gäste eingeladen hatten, von denen die Holzbläser zu Beginn des Konzertes etwas länger brauchten, um sich in den Reigen des ansonsten vorzüglich musizierenden Preußischen Kammerorchesters einzufügen. Als dann jedoch in der BourrÚe die Holzbläser im registerartigen Wechsel mit den Streichern das Klanggeschehen bestimmten, da hatten sie sich wahrlich gefunden. Im letzten Satz der Suite, mit "RÚjouissance" überschrieben, was so viel wie Freude oder Lustbarkeit bedeutet, führte Kantor Dr. Klaus-Jürgen Gundlach dann die "Preußen" zu einem fröhlich-festlichen Spiel der einzelnen Orchesterteile, rhythmisch sehr schön profiliert. Den Höhepunkt des ganz Bach gewidmeten Konzertabends bildete das selten zu hörende Himmelfahrtsoratorium "Lobet Gott in seinen Reichen". Hier kommen nun auch alle vier Solisten, die nach Bach'scher Manier im Kammerchor der Kantorei auch chorisch mitwirkten, zu ihrem Einsatz. (NKU13/MAI.06203 Nordkurier, 18.05.2013; Klangvoller Abschied)
Zusammen haben Ervin Janz, Yves Zogg und Rolf Caflisch im Bündnerland rund sechshundert Bühnenauftritte auf dem Buckel. Mit ihrer noch jungen Band 11am aber ist es gerade mal eine Hand voll - und in Zürich war es am Battle-of-the-Bands-Contest am Mittwochabend der erste überhaupt. Dementsprechend zittrig seien denn auch die Hände gewesen, erklärt Janz. Der Sprung ins Halbfinale hat das Trio aber trotz heftigen Adrenalinschüben zu Beginn des 20-minütigen Konzertes mit Bravour gemeistert. 11am ist die einzige Bündner Band, die es in die Runde der letzten 28 Bands des schweizweiten Musikwettstreits geschafft hat - gegen rund 200 Konkurrenten. Und gefordert war etwa nicht Musik aus der Konserve, sondern eine kompakte Live-Leistung und Eigenkompositionen. 11am haben sich in Zürich denn auch betont rockig gegeben. (SOZ05/OKT.01253 Die Südostschweiz, 07.10.2005; 11am lässt es in Zürich krachen)
Insel Usedom (ure). Die wahrlich stolze Summe von 3592,83 Euro zu Gunsten der Flutopfer ist bei einem Benefizkonzert am Wochenende in der Usedomer Kirche zusammengekommen. Initiiert hatte es Daniela Heuer, Leiterin der Usedomer Jagdhornbläser. Mit von der Partie waren auch der Posaunenchor und der Singekreis Usedom sowie der Flötenkreis Stolpe, die von den zahlreichen Zuhörern im Gotteshaus der Inselstadt mit viel Applaus bedacht wurden. "Ich bin sehr froh, dass wir so kurzfristig so viele Menschen mobilisieren konnten", freute sich denn auch Daniela Heuer zu Beginn des Konzertes. Gleich nach den ersten Nachrichten sei es ihr Impuls gewesen, helfen zu wollen. Geld spenden sei aber die eine Sache, sich mit dem einzubringen, was man könne, die andere, begründete sie ihre Idee. Pastor Hans-Ulrich Schäfer stellte dann eine Beziehung zu der anscheinend so weit entfernten Katastrophenregion in Süd- und Südostasien sowie Usedom und der Region her: "Die Menschen dort haben sich wahrscheinlich genauso auf die Touristen eingestellt wie wir bei uns auf der Insel. 100 000 Tote soll es allein in Indonesien gegeben haben - man muss sich vorstellen, wieviele kleine pommersche Städte das sind." Die Katastrophe jedoch sei nur das Spektakuläre, das die Kameras übertragen. (NKU05/JAN.00064 Nordkurier, 03.01.2005; Benefizkonzert sieht großzügige Insulaner)
Demmin (EB/gh). Weihnachtskonzert in der Demminer St.-Bartholomaei-Kirche: Das Musikgymnasium gestaltete mit dem Kinder- und Jugendchor unter Leitung von Christine und Stefan Richter einen musikalischen Leckerbissen in der Vorweihnachtszeit. Die Kirche war am Montagabend nahezu bis auf den letzten Platz besetzt, der Besucherstrom riss nicht ab, so dass einige auf der Empore Platz nehmen mussten. "Tausend Sterne sind ein Dom", dieses Lied erklang zu Beginn des Konzertes (NKU00/DEZ.06039 Nordkurier, 20.12.2000; Musikalischer Leckerbissen zum Advent)
Mit Zuversicht ins neue Jahrhundert gehen, wie es Ottomar Jung als Vorsitzender des Kreismusikverbandes Altenkirchen zu Beginn des Konzertes wünschte, mag den 200 Zuhörern im Betzdorfer Freiherr-vom-Stein-Gymnasium nach diesem Musikgenuss zumindest leichter fallen. (RHZ00/JAN.04854 Rhein-Zeitung, 11.01.2000; Feurige Kompositionen erfreuten)
Der Zuhörer war in ein russisches Märchen versetzt, und so manch einer wird die Bilder von Natascha und Igor während des Klavierzyklus auch vor sich gesehen haben. Nach dem Motto "Eben noch im Märchen und jetzt schon wieder in der Neuzeit" präsentierte der Chor moderne Arrangements und Evergreens, gespickt mit kurzweiligen Ansagen der Chormitglieder. "Es darf nicht nur, es soll sogar gelacht werden", forderte Jörg Weißenfels die Gäste gleich zu Beginn des Konzertes auf. Eine Aufforderung, die so manches Mal auch beherzigt wurde. Und wenn es gerade mal nichts zu lachen gab, dann war Zeit zum Zurücklehnen angesagt. Bei "Moon River", "Yesterday", "I know him by heart" und "I dream a dream" lud der Chor mit seinen Solisten Jörg Weißenfels, Jacqueline Feggeler, Claudia Popat im wahrsten Sinne des Wortes zum Träumen ein. Ein Traum, aus dem man leider schnell wieder geweckt wurde. Denn die 24 Stücke auf dem Programm gingen vorbei wie im Fluge, und so mancher Musik- und Chorfreund wünscht sich von diesem Konzert sicherlich ein "da capo". Mareile Rothe (RHZ04/SEP.07986 Rhein-Zeitung, 09.09.2004; Ein zart-bitterer Genuss)
Um die Zuhörer in dem voll besetzten Gotteshaus in die richtige Stimmung zu versetzten, forderten die Sänger und Sängerinnen des Kirchenchores gleich zu Beginn des Konzertes zum Mitsingen auf. Mit dem klassischen Stück "O du fröhliche" wurde der Zauber der Weihnachtszeit greifbar und nur allzu gerne lauschte das Publikum der frohen Botschaft, die die Sänger in vielfältiger Form musikalisch darbrachten. (RHZ08/JAN.04883 Rhein-Zeitung, 08.01.2008; Chöre sorgen für festliche Stimmung)
Wahrlich nicht zu viel hatte Christian Nagel, Pfarrer in Mariä Himmelfahrt, zu Beginn des Konzertes versprochen. "Lassen Sie sich inspirieren durch die Farben und Symbole und die hohe Qualität." Mit der Absicht, beim Neujahrskonzert den Bogen von der ernsthaften Klassik zur unterhaltsamen zu spannen, waren Andreas Leuck, Organist in St. Peter und stellvertretender musikalischer Leiter der Mainzer Hofsänger, und Hofsängertenor Stefan Zier angetreten. (RHZ06/JAN.01805 Rhein-Zeitung, 03.01.2006; Steigerung ins Fantastische)
Das Wunderkind hat neben diversen nationalen und internationalen Musikwettbewerben erst im November des Vorjahres den 1. Preis bei der internationalen Musikausschreibung "Valentino Bucchi" gewonnen. Gleich zu Beginn des nahezu zweieinhalbstündigen Konzertes bekam das 150 Personen zählende Auditorium den Höhepunkt des Abends zu hören. (RHZ96/FEB.06894 Rhein-Zeitung, 12.02.1996; Junger Geigenvirtuose begeisterte)
Im letzten Konzert des Beethoven-Zyklus in der Alten Kirche Spay (Sonntag, 30. Januar, 17 Uhr), stehen die Diabelli-Variationen für Klavier auf dem Programm. Dieses Spätwerk, entstanden zwischen 1819 und 1823, gehört zu den Gipfelwerken der Klaviermusik. Interpret Peter Dicke wird zu Beginn des Konzertes einige Erläuterungen zur Entstehungsgeschichte, Bedeutung und Interpretation des Werkes geben. Karten gibt es an der Konzertkasse oder vorher reserviert unter der Telefonnummer 02628-1486. (RHZ00/JAN.13012 Rhein-Zeitung, 25.01.2000; Beethoven-Konzert in Spay)
Musik und Gedichte, vorgetragen von Daubachern für Daubacher, war das Motto des Adventskonzertes in der Dreifaltigkeits-Kapelle. In familiärer Atmosphäre wurde das Publikum einbezogen, intoniert wurden unter anderem das von der Daubacher Heimatdichterin Trude Homann neu betextete Weihnachtslied "O Tannenbaum" und zu Beginn des Konzertes Friedrich Spees "O Heiland reiß die Himmel auf". (RHZ99/DEZ.07811 Rhein-Zeitung, 11.12.1999; Musik und Lyrik in Daubach)
"Wir wollen Sie heute Abend in eine Gefühlsschraube versetzen, Ihnen heitere, aber auch traurige Lieder präsentieren", kündigte der Bass Ingolf Baur zu Beginn des reizenden Konzertes "Souvenirs" an. (RHP15/MAI.01134 Die Rheinpfalz, 04.05.2015;)
Elisabeth Herold, die durch das Programm führte, nahm zu Beginn des Konzertes die Begrüßung der Gäste vor. Unter der Leitung des Kapellmeisters Herbert Wastian wurden anschließend in einem über zweistündigen Konzert bekannte Werke von Johann Strauß, Karl Auer, Walter Tuschla und Sepp Tanzer sowie das Lieblingsstück der jungen Blasmusik, der "Longstreet Dixie" dirigiert und vorgetragen. (NON08/JUN.07930 Niederösterreichische Nachrichten, 11.06.2008, S. 25; Viel Applaus, etliche Zugaben)
Der gastgebende Chor mit seinen 24 Sängerinnen unter der Leitung von Maxim Schukov zeigte sich an diesem Abend besonders wandelbar. Starteten die Sulzbacher Frauen zu Beginn des Konzertes noch mit den beiden anspruchsvollen geistlichen Liedern "Da pacem domine" und "De profundis clamavi", so beendeten sie den musikalischen Teil des Abends mit einem wahren Spagat zwischen den Genres - ein Zugeständnis an die große Altersspanne der Sängerinnen. Bei "In einem kühlen Grunde", der Südstaaten-Hymne "Swanee River" und Leonard Cohans "Hallelujah" bewiesen sie, dass sie sich in allen Gattungen zu Hause fühlen. (RHZ13/MAI.34682 Rhein-Zeitung, 31.05.2013, S. 20; Chorgesang und Spitzenfußball zu einem gelungenen Duett vereint)
Swetlana Isler ist ehemalige Dirigentin des Männerchors Weinfelden und hat auch dieses Konzert organisiert. Jetzt sei ihr aber nicht mehr wohl bei der Sache, sagt Isler gegenüber der Thurgauer Zeitung. Bei der Zusammenstellung des Programmes sei ihr nicht bewusst gewesen, dass Huggenberger im Weltkrieg mit den Nazis sympathisiert und sich der nationalsozialistischen Kulturpolitik zur Verfügung gestellt habe. Sie werde deshalb zu Beginn des Konzertes eine Erklärung abgeben. Isler: «Bach und Huggenberger passen nun wirklich nicht zusammen.» Auf die Frage, weshalb sie denn nicht das Konzertprogramm vom Sonntag ändere, sagt Isler, dass Flyers und Plakate bereits gedruckt seien. (es.) (A13/APR.07903 St. Galler Tagblatt, 19.04.2013, S. 57; Swetlana Isler gibt eine Erklärung ab)
Gleich zu Beginn des Konzertes erwartete die Gäste mit Edgar Vareses "Octandre" aus dem Jahr 1923 ein echter Musikknüller. Varese, Vater der elektronischen Musik, der maßgeblichen Einfluss auch auf Zappa, Charlie Parker und die Beatles nahm, zeigt im "Octandre" für sieben Bläser und Kontrabass impressionistische Züge. Kristallklar setzte das philharmonische Ensemble unter Leitung von Shao-Chia Lü die prägnanten Marschrhythmen, Dialoge und massiven Einwürfe des dreisätzigen Werkes um, das selbst in Dissonanzen keinen Widerspruch zur fesselnden Harmonik findet. (RHZ02/JAN.13792 Rhein-Zeitung, 22.01.2002; Mit 14: Akzentuiert wie einfügsam)
Weit weniger getragen als die Stücke der Weihnachtszeit zu Beginn des Konzertes war das weltliche Musikstück "Arsenal", das nun überhaupt nichts mit dem englischen Fußballclub, sondern vielmehr mit einem Eisenbahndepot zu tun hatte. Das Thema Eisenbahn beschäftige die Roxheimer Musiker auch im weiteren Konzertverlauf. So donnerten plötzlich Dampfloks und Dieselloks in einer Auswahl der beliebtesten Stücke aus dem Musical "Starlight Express" durchs Gotteshaus. (RHZ13/DEZ.32855 Rhein-Zeitung, 31.12.2013, S. 19; Strahlend trotz Stromausfall)
Dabei wurde deutlich, dass der Chor auch das Metier der Kirchenmusik mit klassischen Werken hervorragend beherrscht. Die Pfarrkirche platzte aus allen Nähten, selbst die Empore war bis auf den letzten Platz besetzt, und im Gang mussten noch Stühle aufgestellt werden. Organisatorin Roswitha Brommenschenkel freute sich über das große Interesse und dankte zu Beginn des Konzertes der Blumenwerkstatt Staude (Altenkirchen), die den Blumenschmuck für die Kirche gespendet hatte. Außerdem der Feuerwehr Oberlahr und dem DRK-Ortsverein Flammersfeld sowie allen Sponsoren, besonders aber auch den Eltern der Chorkinder ("Kitty Kids") für die große Mithilfe. (RHZ05/OKT.34236 Rhein-Zeitung, 28.10.2005; Hofsänger waren in Hochform)
Schon morgens im kühlen, grauen Dezember standen gestern die ersten Grüppchen vor dem Frankfurter Messegelände. Open- air-geübte SchülerInnen kamen mit Rucksäcken und warmen Thermoskannen. Zu Beginn des Konzertes "Heute die - Morgen du! - Künstler für Freiheit Gleichheit - Menschlichkeit" waren es 100.000 vor den Toren der Festhalle, vor den Monitorwänden und der riesigen, luftballongeschmückten Bühne. Und jede Minute, so die Verkehrsleitplaner und die Polizei, tröpfelten von allen Seiten noch tausend dazu. Hinter der Bühne, auf der das Ortseingangsschild "Toleranz/Main" den Weg durch den Nachmittag wies, drängten sich die über dreißig KünstlerInnen und ihr Anhang. Small talk und herzliche Begrüßungen, Erbsensuppe, heißer Apfelwein und Weihnachtsstollen wärmten an und auf. Die frierenden Finger und Körper hatten sie statt in den Glitzerlook des Showbusiness in dicke Handschuhe, warme Pullover, Schals und Lederjacken verpackt. (T92/DEZ.50209 die tageszeitung, 14.12.1992, S. 5; "Heute die - morgen du!")
Präsentiert vom Knax-Klub und moderiert vom "Vater der Maus" Armin Maiwald, erlebten die Kinder die ganze Fülle und Klangvielfalt eines Symphonieorchesters. Jedes Instrument durfte sich zu Beginn des Konzertes musikalisch vorstellen und dabei auch einmal ganz untypische Stücke vortragen. Gemeinsam mit den "Dschungelbuch"-Kids des Koblenzer Jugendtheaters sangen alle Kinder dann das jazzige Lied vom "kleinen, blauen Elefant", bevor das große Abenteuer, dirigiert von Thomas Eitler, begann. Da wurde Barbars Mutter vom Jäger erschossen, da kam Barbar in die Stadt, wo er schöne Kleider bekam, da lernte er die hübsche Elefantendame Celeste kennen und wurde schließlich Elefantenkönig - und trotz all dieser Spannung wuchs der Unruhepegel im Saal beständig. Es mag möglicherweise an der musikalischen Vorlage des Francis Poulenc gelegen haben, die die kleinen Zuhörer in die Welt der modernen und abstrakten Klänge entführte. (RHZ00/MAI.04477 Rhein-Zeitung, 08.05.2000; Ein elefantöses Kinderkonzert)
Silke Düngen begrüßte zu Beginn des Konzertes die Künstler und das Publikum im Namen des Kulturvereins. Sie ermunterte die Zuhörer, sich von der traditionellen Musik aus Zimbabwe inspirieren zu lassen. Den Wunsch erfüllte das begeisterte Publikum gerne. Es lauschte fasziniert den Erzählungen des Künstlers aus seiner Heimat Zimbabwe, aber auch seinem Gesang, und dankte den Künstlern mit viel Beifall. (RHZ16/NOV.00963 Rhein-Zeitung, 02.11.2016, S. 19; Afrikanische Klänge)
Ganz besonders muss erwähnt werden, dass die Orgelwerke, die Albert Schwarz in diesem Konzert gespielt hätte, nun vom Domorganisten aus Salzburg, Gerhard Zukriegel, gespielt werden. Die von der Orgel gespielten Werke sind gleich zu Beginn des Konzertes eine Sonate für eine Orgelwalze von W. A. Mozart und als krönender Abschluss die Fantasie und Fuge in c-Moll von J. S. Bach.U.B. (A00/SEP.62540 St. Galler Tagblatt, 15.09.2000, Ressort: RT-EXT (Abk.); Bettagskonzert: kein Trauerkonzert)
Sichtlich überrascht zeigte sich dann auch Sänger und Violinist Matthias Helms, der zu Beginn des Konzertes genau darauf schaute, dass auch jene einen Platz bekamen, denen das Stehen wohl schwer fallen würde. Veranstaltet hatte das Konzert der Arbeitskreis "Geschichte der Juden in Pirmasens"; es war die erste von zwei Veranstaltungen die diesem Thema gewidmet ist. Die zweite folgt im September. (RHP13/AUG.08753 Die Rheinpfalz, 17.08.2013; Kultur regional / Service)
Zu dem Benefizkonzert habe sich der Gesangverein Eintracht entschlossen, sagte Vorsitzender Jürgen Fleck, "weil in unserem gemischten Chor Sänger sind, die auch dem katholischen Kirchenchor angehören". Für das Konzert wurde von den Besuchern kein Eintritt verlangt, am Ende jedoch um eine Spende gebeten. Die Summe kommt der Kirchenorgel zugute, wofür sich Pfarrer Otto Kiel zu Beginn des Konzertes bedankte. (RHP15/DEZ.08963 Die Rheinpfalz, 16.12.2015;)
Über mangelndes Interesse konnte sich beim Frühlingskonzert niemand beklagen. Das Publikum war konzentriert bei der Sache und ließ die mitreißende Musik auf sich wirken. Das Konzert, das sich durch große Abwechslung und Vielfalt auszeichnete, hatte für jeden Geschmack etwas zu bieten: von Filmmusik über Walzerklänge, amerikanischen Jazz, Folksongs, authentischen Glenn Miller-Sound bis hin zu Klezmer-Klängen. Zu Beginn des Konzertes hatte das Jugendorchester Null 8/5 Zehn unter der Leitung von Franz-Josef Hilger Gelegenheit, sein Können vor einem großen Publikum unter Beweis zu stellen. Mit "The Nutcracker Suite" von Peter Tschaikowsky, "Music" von John Miles und "Fascinating Drums" von Ted Huggens machten die jungen Musiker deutlich, dass man sich um den Nachwuchs in den Musikvereinen keine Gedanken machen muss. Aber was wären die Konzerte des MV Kirchberg ohne die Moderation von Armin Käfer, der seit Jahrzehnten durch das Programm führt. Er macht mit seinen Informationen und Details die Musikstücke auch für Laien verständlich, weist auf Besonderheiten hin, ist witzig und unterhaltend und findet immer auch aktuelle Parallelen zu den Vorträgen. (RHZ11/APR.14447 Rhein-Zeitung, 13.04.2011, S. 18; Kirchberger Stadtfest musikalisch umrahmt)
Der Bandleader am Piano, Gustavo Bergalli (Trompete), Gilberto Pereyra (Bandoneon), Jorge Sarrante (Baß) und Santiago Vazquez (Drums) schienen fast mühelos grundverschiedene Stilrichtungen der Musik im Jazz zu vereinen. Waren die Klänge zu Beginn des Konzertes eher im ruhigen Stil der Barmusik gehalten, legten die fünf nach dem Warmlauf so richtig los. Melancholisch dehnte und drückte Pereyra sein Bandoneon. Begleitet wurde er vom kaum hörbaren Klacken der Kesselränder des Schlagzeuges, und Sarrantes Bass schnurrte wie ein Kater im Stimmbruch. Die Stimmung war zum Bersten gespannt. Plötzlich schob sich die Trompete in klassischer Jazz-Manier, unterstützt vom Piano, dazwischen. Fast schon unverschämt hielten Trompete und Tasteninstrument gegen den Groove der restlichen Band. Es baute sich eine Spannung auf, die sich in hitzigen Rhythmen entlud. Auch die Gäste im Café genossen diese Entspannung nach anstrengendem Zuhören zuvor sichtlich. Ein tolles Wechselbad. (RHZ97/FEB.15344 Rhein-Zeitung, 26.02.1997; Hinreißende Paarung: Tango liebt Jazz)
Der Chor ist aufgeteilt in einen Kinder- und einen Jugendchor, nämlich die "Lil' Young Voices" und die "Young Voices", die auch ein unterschiedliches, altersgerechtes Repertoire haben. Zu Beginn des Konzertes standen aber erst einmal alle gemeinsam zu Liedern von Adel Tawil auf der Bühne, bevor Vereinspräsident Oskar Moos die Gäste offiziell begrüßte. Alle seien sehr stolz auf die jungen Sänger, die mit ihren Auftritten längst fest im kulturellen Leben verankert seien, erklärte er. (M14/JUL.04395 Mannheimer Morgen, 14.07.2014, S. 17; Ohne Nachwuchssorgen in die ZukunftBOT+b:69)
"Was wir hier heute erleben, ist eine Welturaufführung", erklärte Friedemann Scheffler, Posaunist aus Erpel, zu Beginn des besonderen Konzertes. Denn arrangiert wurden die Werke von den Musikern selbst, die mit ihren eigenen Stilmitteln die Passionsgeschichte musikalisch umsetzen wollten. (RHZ06/MAR.30700 Rhein-Zeitung, 31.03.2006; Die Passionsgeschichte als akustisches Erlebnis)
Dieser Groove sei ausser Mode, diese Beats 20 Jahre alt, singt David Byrne zu Beginn des Konzertes im neuen Song «Strange Overtones». Als zweiter Eckpunkt des Abends folgt dann mit einiger Ironie das dadaistisch inspirierte «I Zimbra», das zwar bereits 30 Jahre alt ist, aber ebenfalls in enger Zusammenarbeit mit dem Konzeptkünstler Brian Eno entstanden war, der bei dieser Tournee allerdings nicht mitwirkt. Gemeinsam geschriebene Songs stehen auf dem Programm, wie David Byrne in einer umständlichen Einführung erklärt. Und sowohl diejenigen aus der ersten Schaffensperiode von 1978 bis 1981 als auch diejenigen des neuen Albums «Everything That Happens Will Happen Today» zeigen sich live in einem bemerkenswert neuen Licht. Immer noch avantgardistisch (NZZ09/APR.02473 Neue Zürcher Zeitung, 20.04.2009, S. 26; Grossartiges Comeback eines künstlerisch Abgeschriebenen)
"Ich bin noch nicht auf Weihnachten eingestimmt", gab Pfarrer Josef Mettel zu Beginn des Konzertes zu. "Aber der Termin steht fest, und es wird Zeit, mit Musik den Blick auf die Krippe zu richten: Sie ist noch leer, aber bereit für das größte Geschenk von allen." (RHZ09/DEZ.00079 Rhein-Zeitung, 01.12.2009; Musik an der Krippe verzichtet auf Kitsch)
Das Besondere: Zu Beginn des Konzertes gibt es eine kurze informative Werkeinführung, nach dem Konzert eine "Künstlerplauderei" bei einem Glas Sekt im K & K-Seminarhotel Geras. (NON12/JUL.27548 Niederösterreichische Nachrichten, 12.07.2012; Abend für die Liebe)
Die letzten Akkorde des "Ave virgo" von Adrian Willaert waren gerade verklungen, als man noch vor dem einsetzenden Applaus ein deutlich vernehmbares "unglaublich" eines Zuschauers hörte, gewiß in diesem Moment etwas kurios, aber es traf exakt den Nerv. Mit welcher Konzentration die King Singers zu Beginn ihres Konzertes am Montag abend im vollbesetzten Großen Kursaal aus dem schlanken Einsatz einer Einzelstimme die prachtvolle sechsstimmige Struktur des Satzes entwickelten, dabei mit einer faszinierenden Legatokultur Reibungen und Auflösungen austarierten, übertrifft auch das Niveau sehr guter Chöre. (RHZ96/DEZ.01603 Rhein-Zeitung, 04.12.1996; Unglaublich - vom Ave bis zu den Bee Gees)
Es war eine mutige Entscheidung vom Veranstalter, der Stadt Rockenhausen, das Eröffnungskonzert der Gesundheitstage im Schlosspark zu präsentieren. Schließlich stand zu diesem Auftritt im Freien auch die VTR-Halle als Ausweichquartier zur Verfügung. Auch wenn Petrus die Schleusentore über dem Park dicht hielt, zu Beginn des Konzertes mit der Band "Phil" aus dem Raum Karlsruhe erreichte das Thermometer mit Mühe zweistellige Temperaturwerte. Und die sanken auch noch. (RHP14/MAI.01813 Die Rheinpfalz, 05.05.2014;)
Erwartet wurden etwa 150 Gäste und auch prominentes Publikum. So fanden sich Landrat Frank Puchtler sowie als Vertreter der Stadt Diez Edgar Groß in den Reihen der Stiftskirche wieder. "Wir wollen Ihnen mit dem Gesang eine Freude bereiten", erklärte der Vorsitzend Karl Ortseifen schon zu Beginn des Konzertes und bat dann um großzügige Spenden. (RHZ15/JUL.00561 Rhein-Zeitung, 01.07.2015, S. 13; Ave verum ertönt zugunsten der Flüchtlingshilfe in der Stiftskirche)
Die Vocalisten aus dem Westerwald, ein beispielhafter Vorzeigechor der männlichen Sangeskunst, haben sich nicht nur in dieser Region einen Namen gemacht. Der Lohn der intensiven Chorarbeit von Hubertus Weimer bescherte den Männern aus dem Westerwald zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Chorwettbewerben. Gleich zu Beginn des Konzertes zelebrierte der Männerchor Stücke aus der Renaissance in lateinischer Sprache. Stücke wie das bekannte "Popule meus" wurden mit einer lupenreinen Intonation und beeindruckender Dynamik vorgetragen. (RHZ01/MAI.10319 Rhein-Zeitung, 14.05.2001; Mehr Kontrast geht nicht)
"Mit 66 Jahren.. ." lautete das Motto, unter dem der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Osterspai eingeladen hatte. "Eine ungewöhnliche Jahreszahl, um ein Jubiläumskonzert zu feiern", so die Worte von Ortsbürgermeister Bündgen zu Beginn des Konzertes. Der Vorsitzende des Musikzuges und musikalischer Leiter an diesem Nachmittag, Matthias Brack, bezog sich im Laufe der Veranstaltung auf den Titel von Udo Jürgens "... da fängt das Leben an, da hat man Spaß daran." (RHZ99/SEP.22885 Rhein-Zeitung, 29.09.1999; " da fängt das Leben an")
"Ich hoffe, die Feuerwehr löscht nicht das Feuer des Balkans", scherzt Elina Duni zu Beginn ihres Konzertes vor einem locker gefüllten Saal im Nürnberger Südpunkt. Kurz zuvor hatte es mächtig Aufregung gegeben, als aus ungeklärten Gründen der Feuermelder Alarm schlug, das Haus komplett geräumt wurde und die Feuerwehr mit drei Löschzügen vorfuhr - und unverrichteter Dinge wieder abzog. (NUN09/OKT.01215 Nürnberger Nachrichten, 12.10.2009, S. 28; Das Feuer des Balkans und die Stille Skandinaviens - Die Sängerinnen Elena Duni und Kristin Asbjørnsen sorgten für Höhepunkte beim Stimmenfang-Festival in Nürnberg)
Als "klassischen" Höhepunkt Beethovenscher Klavierkonzerte verehrt die Welt das lyrische Allegro des vierten Konzertes, wo gleich zu Beginn der Rhythmus des "Schicksals-Motivs" ins Phantastisch-Intime verzaubert erscheint. Und wo das Andante eine ebenso einzigartige wie ergreifende szenische Auseinandersetzung (drohendes Orchester / wehmütig klagendes Klavier) gestaltet. Im letzten, dem Es-Dur Konzert, erreicht die Idee des dramatisch-dialogischen und zugleich symphonisch überprivaten Klavierkonzertes ihren Gipfel. (U05/FEB.01183 Süddeutsche Zeitung, 07.02.2005, S. 11; Die Heiterkeit des kleinen Einmaleins)
Besonders hart traf es die beiden Nachwuchsensembles der Miehlener. Erst vor circa zwei Monaten begann ihre Probearbeit mit Leiterin Irene Zorn. Was in dieser kurzen Zeit schon alles erarbeitet werden konnte, präsentierten sie zu Beginn des Konzertes, im Repertoire hatten sie unter anderem Christina Stürmers "Seite an Seite". Nach einer Begrüßung durch den Vorsitzenden Bernd Broszehl übergab dieser das Wort an den Moderator des Abends, Cedric Crecelius, ebenfalls Sänger im MGV, welcher seit vergangenem Jahr nicht mehr nur als reiner Männergesangsverein verstanden werden kann, fusionierte er doch 2015 mit dem Miehlener Frauenchor. Das Ergebnis - ein mitgliederstarker Gemischter Chor, bei dem das "MGV" für "Miehlener Gesangsverein" steht. Dieser stimmte sogleich gemeinsam mit seinem Nachwuchs den Tabaluga-Klassiker "Ich wollte nie erwachsen sein" an. Unter weiteren Stücken des MGV befand sich der Presley-Evergreen "Can't Help Falling In Love". Vor der Pause folgte der Auftritt des großen Nassauer Orchesters, das mit einem Medley aus Stücken des Musicals "West Side Story" und dem bekannten "Viva la Vida" von Coldplay das (RHZ16/NOV.15693 Rhein-Zeitung, 16.11.2016, S. 14; Miehlens MGV und Nachwuchschöre lassen aufhorchen)