Auch das neue Register kommt zum Einsatz. Dazu wird Heike Ittmann |
zu Beginn |
des Konzertes noch einiges erklären. Außerdem führt sie kurz in die Werke des Abends
ein. (M09/AUG.61631 Mannheimer Morgen, 07.08.2009, S. 15; Mitreißende Stücke auf der
Vleugels-Orgel)
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Die gleiche Besetzung begleitete die Sängerin Antje Vogel beim Song Summertime, die auch
rockig in "Fever" und "I will survive" oder gemeinsam mit Andreas Ediger im selbstgeschriebenen
Liebeslied ihr Können zeigte, das als Projektarbeit im Musikunterricht entstanden
ist. Andreas Ediger, eigentlich Gitarrist in der Big-Band, präsentierte sein gesangliches
Können bereits
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des Konzertes im Song "New York, New York", womit er eine große Bereicherung für
die Band darstellt. Konkurrenz könnte ihm nur Hartmut-Jakob Stenz machen. Der Siebtklässler
begeisterte in seinem ersten Big- Band Konzert das Publikum mit seinem überzeugendem
Vortrag des James Brown Hits "I feel good". (RHZ04/APR.14469 Rhein-Zeitung, 17.04.2004;
Blockflöte kam virtuos zum Einsatz)
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Zwo, drei, vier. Zwo, drei Bier. Zwo3wir. Die Etymologie ihres Namens plausibel zu machen,
versäumte die Mostviertler A-cappella-Gruppe gleich
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des Konzertes nicht. Das junge Quintett stellte sich engagiert in den Dienst der
Aktion "Brot für Brasilien", bei der die Sozialprojekte des aus Waidhofen stammenden
brasilianischen Bischofs Dom Alfredo Schäffler unterstützt werden. (NON15/JAN.16818
Niederösterreichische Nachrichten, 29.01.2015; Konzert für Dom Schäffler)
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Die Fans von Peter Gabriel und Phil Collins kamen also voll auf ihre Kosten. "Besonders
die Lieder, die
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des Konzertes gespielt wurden, nämlich die uralten Genesis-Stücke, waren super",
meinte Dietmar Kann aus Thür, "das gefiel mir echt gut." Und eine begeisterte Zuhörerin
schwärmte: "Einfach klasse, so als wäre man mitten in einem Genesis-Konzert." "Hier
vergisst man Zeit und Raum. Solche Konzerte sollte es viel öfters geben", erklärte
ein eifrig mit den Füßen wippender Mitvierziger. (RHZ05/MAR.00345 Rhein-Zeitung, 01.03.2005;
Musik, als wäre die Zeit stehen geblieben)
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Der Neuzugang am Gesang, Jerome B. Harris, erwies sich neben dem ebenfalls frisch eingegliederten
Bassisten Simon Zauels als Glücksgriff. Der aus dem Städtchen Emporia im US-Bundesstaat
Virginia stammende und im pfälzischen Höringen bei Winnweiler lebende Amerikaner überzeugte
mit einer Stimme, die dem Original recht nahe kam. Währenddessen sorgte Zauels mit
Schwierczek sowie den Gitarristen Peter Hofmann und Sven Prokaska für die mitreißenden
Grooves, die die Stücke von Brown stets prägten. Der knackige Bläsersatz mit Christian
Gehl (Trompete), Michael Hupperts (Posaune) und Sebastian Berger (Saxofon) setzte
neben der dezenten Keyboardarbeit des Zweibrückers Stefan Schöner der Darbietung das
Sahnehäubchen auf. Entsprechend begeistert tanzten bereits
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zu Beginn |
des Konzertes die ersten der rund 60 Zuhörer zu den Tönen von "Cold Sweat", "I Got
the Feeling" oder "The Big Payback". Peu à peu gesellten sich die etwas weniger Mutigen
hinzu, einige mit kurios-exzentrischen Tanzeinlagen, von den Sitzenbleibern mit launigen
Kommentaren bedacht. Die erste Hälfte des Auftrittes beschloss die in Zweibrücken
als Sugar bekannte Sängerin Natasha Reitler mit einer stimmgewaltigen Version des
Janis-Joplin-Klassikers "Mercedes Benz". Mit der Zugabe "Sexmachine" verabschiedeten
sich die neun Akteure nach zweieinhalb Stunden von ihrem vollauf zufriedenen Publikum.
Manuel Schwierczek, als Bandgründer und -leiter von Funky Pinguru, war hernach ebenfalls
guter Dinge, obwohl er auf Anfrage betonte, dass "an der Show und ebenso an der musikalischen
Umsetzung noch weiter gefeilt" werden müsse. (RHP14/AUG.03758 Die Rheinpfalz, 04.08.2014;)
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Dass an diesem, |
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des Konzertes, lauen Frühlingsabend die Schirme im Schlosshof geschlossen blieben,
störte die Besucher kaum. Erst als die Sonne untergegangen war, sanken die Temperaturen
auf ein gerade noch erträgliches Maß. "Ein Schirm lässt sich leider nicht öffnen,
das muss sich am Montag ein Techniker anschauen", entschuldigte Johannes Hartig die
kleine Panne. (NON07/MAI.15986 Niederösterreichische Nachrichten, 23.05.2007, S. 8;)
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«Was für eine Woche!» rief Rattle |
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des Konzertes aus und bat die als Gäste geladenen Feuerwehrleute und Polizisten aufzustehen,
um ihnen noch einmal Dank zu sagen. «Sie haben so viel für uns getan. Ohne sie hätten
wir keine Philharmonie mehr. Wir sind Ihnen allen zu tiefster Dankbarkeit und Liebe
verpflichtet!» Und Berlins Feuerwehrchef Wilfried Gräfling meinte zu der Einladung
zu dem Konzert: «Was für ein wunderbares Dankeschön für meine Männer!» Und Erinnerungen
wurden wach an jene dramatischen Stunden am vergangenen Dienstag auf dem brennenden
Dach des kulturellen Wahrzeichens der Hauptstadt: «Wir sind alle heilfroh, dass der
Einsatz in der Philharmonie so gut über die Bühne gegangen ist.» (DPA08/MAI.13457
dpa, 25.05.2008; (Wochenendzusammenfassung 1200) Rattle und Abbado feiern in der Waldbühne
Rettung der Philharmonie Von Wilfried Mommert, dpa (Mit Bildern vom 24.5.))
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Gleich |
zu Beginn |
des Konzertes ertönte der Gesamtchor mit dem Jodellied «E gschänkte Tag» von Adolf
Stähli. Manch einer bekam Hühnerhaut beim Zuhören. Abwechslungsweise sangen die drei
Chöre ihre Lieder, dazwischen spielte die Streichmusik Kalöi. Der Grund für die Neuauflage
von «Mys Konzert» war, dass Heidy Gerber den Dirigentenstab bei der Sängerrunde am
Nollen in jüngere Hände übergeben hat. Ihr Wunsch war es, noch einmal mit allen drei
Chören ein unvergessliches Konzert zu geben. (A13/MAR.12886 St. Galler Tagblatt, 28.03.2013,
S. 40; Neuauflage von «Mys Konzert»)
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M Bad Kreuznach. Mitreißende Stimmung im sakralen Raum bot das Benefiz-Gospel-Konzert
mit Reverend Mal Williams and the United Victory Singers am Samstag in der Heilig-Kreuz-Kirche
in Bad Kreuznach. Rund 400 Freunde der Gospelmusik erlebten ein Konzert, das zu jedem
Zeitpunkt von seiner Lebendigkeit lebte. In ein beinahe mystisches Licht war das neugotische
Gotteshaus eingetaucht. Ganz minimales Weißlicht trat
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zu Beginn |
des Konzertes hinter einem tiefen Rot der Strahler zurück, das sich im Laufe des
Konzertes zu einem Blauton wandelte und mit der blauen Kleidung der Sänger hervorragend
harmonierte. Einer Explosion gleich war der Auftritt der Sängerschar um Williams.
(RHZ10/DEZ.16766 Rhein-Zeitung, 13.12.2010, S. 22; Gospelchor zündet ein Feuerwerk
an mitreißenden Hymnen)
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Mit einem musikalischen Rückblick auf die vergangenen Jahre zeigte man den Musikliebhabern
im Saal schon
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des Konzertes, was man "drauf hat". Als erstes Stück hatte man sich eine "Romantische
Ouvertüre" ausgewählt. Mit dem "Phantom der Oper" von Andrew Lloyd Webber, "Lawrence
of Arabia" und John Miles' "Music" folgten wahre Meisterwerke. Da ließ der Applaus,
begleitet von gellenden Pfiffen und "Raketen", nicht lange auf sich warten. (RHZ04/NOV.10516
Rhein-Zeitung, 11.11.2004; Mit Pfiffen und "Raketen" belohnt)
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Obwohl seine erste Deutschland-Tour mit dem Debüt-Album "Reine Nervensache" schon über 20
Jahre zurückliegt, ist Heinz Rudolf Kunze auf der Bühne noch immer nervös. "Wir haben
die Hosen gestrichen voll", gestand er
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zu Beginn |
des Konzertes mit Blick auf die allenfalls zur Hälfte besetzten Stuhlreihen. Es schien,
als sei Kunze unsicher, ob seine neue Mischung aus surrealen Soundlandschaften, lyrischen
Ausbrüchen, sphärischen Klängen und musikalischen Malereien bei den Fans wirklich
ankommt. Sein Versprechen: "Wir wollen uns nicht blamieren und werden uns alle Mühe
geben". (RHZ02/FEB.12281 Rhein-Zeitung, 18.02.2002; Heinz Rudolf Kunze mag keine leichte
Kost)
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Von Peter Ullrich Kantor Klaus-Jürgen Gundlach strebt immer wieder musikalisch das Höchste
an. Das honoriert das Publikum, erst recht zum Ende seiner Amtszeit beim Konzert mit
den "Preußen". Templin. Eine schöne Geste der "Preußen" am Mittwoch in der Templiner
Maria-Magdalenen-Kirche, die wohl auch mit etwas Wehmut verbunden war. Das Konzert
begann mit der 4. Orchestersuite in D-Dur von Johann Sebastian Bach, zu dem sich die
"Preußen" einige Bläser als Gäste eingeladen hatten, von denen die Holzbläser
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zu Beginn |
des Konzertes etwas länger brauchten, um sich in den Reigen des ansonsten vorzüglich
musizierenden Preußischen Kammerorchesters einzufügen. Als dann jedoch in der BourrÚe
die Holzbläser im registerartigen Wechsel mit den Streichern das Klanggeschehen bestimmten,
da hatten sie sich wahrlich gefunden. Im letzten Satz der Suite, mit "RÚjouissance"
überschrieben, was so viel wie Freude oder Lustbarkeit bedeutet, führte Kantor Dr.
Klaus-Jürgen Gundlach dann die "Preußen" zu einem fröhlich-festlichen Spiel der einzelnen
Orchesterteile, rhythmisch sehr schön profiliert. Den Höhepunkt des ganz Bach gewidmeten
Konzertabends bildete das selten zu hörende Himmelfahrtsoratorium "Lobet Gott in seinen
Reichen". Hier kommen nun auch alle vier Solisten, die nach Bach'scher Manier im Kammerchor
der Kantorei auch chorisch mitwirkten, zu ihrem Einsatz. (NKU13/MAI.06203 Nordkurier,
18.05.2013; Klangvoller Abschied)
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Zusammen haben Ervin Janz, Yves Zogg und Rolf Caflisch im Bündnerland rund sechshundert Bühnenauftritte
auf dem Buckel. Mit ihrer noch jungen Band 11am aber ist es gerade mal eine Hand voll
- und in Zürich war es am Battle-of-the-Bands-Contest am Mittwochabend der erste überhaupt.
Dementsprechend zittrig seien denn auch die Hände gewesen, erklärt Janz. Der Sprung
ins Halbfinale hat das Trio aber trotz heftigen Adrenalinschüben
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zu Beginn |
des 20-minütigen Konzertes mit Bravour gemeistert. 11am ist die einzige Bündner Band,
die es in die Runde der letzten 28 Bands des schweizweiten Musikwettstreits geschafft
hat - gegen rund 200 Konkurrenten. Und gefordert war etwa nicht Musik aus der Konserve,
sondern eine kompakte Live-Leistung und Eigenkompositionen. 11am haben sich in Zürich
denn auch betont rockig gegeben. (SOZ05/OKT.01253 Die Südostschweiz, 07.10.2005; 11am
lässt es in Zürich krachen)
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Insel Usedom (ure). Die wahrlich stolze Summe von 3592,83 Euro zu Gunsten der Flutopfer
ist bei einem Benefizkonzert am Wochenende in der Usedomer Kirche zusammengekommen.
Initiiert hatte es Daniela Heuer, Leiterin der Usedomer Jagdhornbläser. Mit von der
Partie waren auch der Posaunenchor und der Singekreis Usedom sowie der Flötenkreis
Stolpe, die von den zahlreichen Zuhörern im Gotteshaus der Inselstadt mit viel Applaus
bedacht wurden. "Ich bin sehr froh, dass wir so kurzfristig so viele Menschen mobilisieren
konnten", freute sich denn auch Daniela Heuer
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zu Beginn |
des Konzertes. Gleich nach den ersten Nachrichten sei es ihr Impuls gewesen, helfen
zu wollen. Geld spenden sei aber die eine Sache, sich mit dem einzubringen, was man
könne, die andere, begründete sie ihre Idee. Pastor Hans-Ulrich Schäfer stellte dann
eine Beziehung zu der anscheinend so weit entfernten Katastrophenregion in Süd- und
Südostasien sowie Usedom und der Region her: "Die Menschen dort haben sich wahrscheinlich
genauso auf die Touristen eingestellt wie wir bei uns auf der Insel. 100 000 Tote
soll es allein in Indonesien gegeben haben - man muss sich vorstellen, wieviele kleine
pommersche Städte das sind." Die Katastrophe jedoch sei nur das Spektakuläre, das
die Kameras übertragen. (NKU05/JAN.00064 Nordkurier, 03.01.2005; Benefizkonzert sieht
großzügige Insulaner)
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Demmin (EB/gh). Weihnachtskonzert in der Demminer St.-Bartholomaei-Kirche: Das Musikgymnasium
gestaltete mit dem Kinder- und Jugendchor unter Leitung von Christine und Stefan Richter
einen musikalischen Leckerbissen in der Vorweihnachtszeit. Die Kirche war am Montagabend
nahezu bis auf den letzten Platz besetzt, der Besucherstrom riss nicht ab, so dass
einige auf der Empore Platz nehmen mussten. "Tausend Sterne sind ein Dom", dieses
Lied erklang
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zu Beginn |
des Konzertes (NKU00/DEZ.06039 Nordkurier, 20.12.2000; Musikalischer Leckerbissen
zum Advent)
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Mit Zuversicht ins neue Jahrhundert gehen, wie es Ottomar Jung als Vorsitzender des Kreismusikverbandes
Altenkirchen
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zu Beginn |
des Konzertes wünschte, mag den 200 Zuhörern im Betzdorfer Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
nach diesem Musikgenuss zumindest leichter fallen. (RHZ00/JAN.04854 Rhein-Zeitung,
11.01.2000; Feurige Kompositionen erfreuten)
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Der Zuhörer war in ein russisches Märchen versetzt, und so manch einer wird die Bilder
von Natascha und Igor während des Klavierzyklus auch vor sich gesehen haben. Nach
dem Motto "Eben noch im Märchen und jetzt schon wieder in der Neuzeit" präsentierte
der Chor moderne Arrangements und Evergreens, gespickt mit kurzweiligen Ansagen der
Chormitglieder. "Es darf nicht nur, es soll sogar gelacht werden", forderte Jörg Weißenfels
die Gäste gleich
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zu Beginn |
des Konzertes auf. Eine Aufforderung, die so manches Mal auch beherzigt wurde. Und
wenn es gerade mal nichts zu lachen gab, dann war Zeit zum Zurücklehnen angesagt.
Bei "Moon River", "Yesterday", "I know him by heart" und "I dream a dream" lud der
Chor mit seinen Solisten Jörg Weißenfels, Jacqueline Feggeler, Claudia Popat im wahrsten
Sinne des Wortes zum Träumen ein. Ein Traum, aus dem man leider schnell wieder geweckt
wurde. Denn die 24 Stücke auf dem Programm gingen vorbei wie im Fluge, und so mancher
Musik- und Chorfreund wünscht sich von diesem Konzert sicherlich ein "da capo". Mareile
Rothe (RHZ04/SEP.07986 Rhein-Zeitung, 09.09.2004; Ein zart-bitterer Genuss)
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Um die Zuhörer in dem voll besetzten Gotteshaus in die richtige Stimmung zu versetzten,
forderten die Sänger und Sängerinnen des Kirchenchores gleich
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zu Beginn |
des Konzertes zum Mitsingen auf. Mit dem klassischen Stück "O du fröhliche" wurde
der Zauber der Weihnachtszeit greifbar und nur allzu gerne lauschte das Publikum der
frohen Botschaft, die die Sänger in vielfältiger Form musikalisch darbrachten. (RHZ08/JAN.04883
Rhein-Zeitung, 08.01.2008; Chöre sorgen für festliche Stimmung)
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Wahrlich nicht zu viel hatte Christian Nagel, Pfarrer in Mariä Himmelfahrt, |
zu Beginn |
des Konzertes versprochen. "Lassen Sie sich inspirieren durch die Farben und Symbole
und die hohe Qualität." Mit der Absicht, beim Neujahrskonzert den Bogen von der ernsthaften
Klassik zur unterhaltsamen zu spannen, waren Andreas Leuck, Organist in St. Peter
und stellvertretender musikalischer Leiter der Mainzer Hofsänger, und Hofsängertenor
Stefan Zier angetreten. (RHZ06/JAN.01805 Rhein-Zeitung, 03.01.2006; Steigerung ins
Fantastische)
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Das Wunderkind hat neben diversen nationalen und internationalen Musikwettbewerben erst
im November des Vorjahres den 1. Preis bei der internationalen Musikausschreibung
"Valentino Bucchi" gewonnen. Gleich
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zu Beginn |
des nahezu zweieinhalbstündigen Konzertes bekam das 150 Personen zählende Auditorium
den Höhepunkt des Abends zu hören. (RHZ96/FEB.06894 Rhein-Zeitung, 12.02.1996; Junger
Geigenvirtuose begeisterte)
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Im letzten Konzert des Beethoven-Zyklus in der Alten Kirche Spay (Sonntag, 30. Januar,
17 Uhr), stehen die Diabelli-Variationen für Klavier auf dem Programm. Dieses Spätwerk,
entstanden zwischen 1819 und 1823, gehört zu den Gipfelwerken der Klaviermusik. Interpret
Peter Dicke wird
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zu Beginn |
des Konzertes einige Erläuterungen zur Entstehungsgeschichte, Bedeutung und Interpretation
des Werkes geben. Karten gibt es an der Konzertkasse oder vorher reserviert unter
der Telefonnummer 02628-1486. (RHZ00/JAN.13012 Rhein-Zeitung, 25.01.2000; Beethoven-Konzert
in Spay)
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Musik und Gedichte, vorgetragen von Daubachern für Daubacher, war das Motto des Adventskonzertes
in der Dreifaltigkeits-Kapelle. In familiärer Atmosphäre wurde das Publikum einbezogen,
intoniert wurden unter anderem das von der Daubacher Heimatdichterin Trude Homann
neu betextete Weihnachtslied "O Tannenbaum" und
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zu Beginn |
des Konzertes Friedrich Spees "O Heiland reiß die Himmel auf". (RHZ99/DEZ.07811 Rhein-Zeitung,
11.12.1999; Musik und Lyrik in Daubach)
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"Wir wollen Sie heute Abend in eine Gefühlsschraube versetzen, Ihnen heitere, aber auch
traurige Lieder präsentieren", kündigte der Bass Ingolf Baur
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zu Beginn |
des reizenden Konzertes "Souvenirs" an. (RHP15/MAI.01134 Die Rheinpfalz, 04.05.2015;) |
Elisabeth Herold, die durch das Programm führte, nahm |
zu Beginn |
des Konzertes die Begrüßung der Gäste vor. Unter der Leitung des Kapellmeisters Herbert
Wastian wurden anschließend in einem über zweistündigen Konzert bekannte Werke von
Johann Strauß, Karl Auer, Walter Tuschla und Sepp Tanzer sowie das Lieblingsstück
der jungen Blasmusik, der "Longstreet Dixie" dirigiert und vorgetragen. (NON08/JUN.07930
Niederösterreichische Nachrichten, 11.06.2008, S. 25; Viel Applaus, etliche Zugaben)
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Der gastgebende Chor mit seinen 24 Sängerinnen unter der Leitung von Maxim Schukov zeigte
sich an diesem Abend besonders wandelbar. Starteten die Sulzbacher Frauen
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zu Beginn |
des Konzertes noch mit den beiden anspruchsvollen geistlichen Liedern "Da pacem domine"
und "De profundis clamavi", so beendeten sie den musikalischen Teil des Abends mit
einem wahren Spagat zwischen den Genres - ein Zugeständnis an die große Altersspanne
der Sängerinnen. Bei "In einem kühlen Grunde", der Südstaaten-Hymne "Swanee River"
und Leonard Cohans "Hallelujah" bewiesen sie, dass sie sich in allen Gattungen zu
Hause fühlen. (RHZ13/MAI.34682 Rhein-Zeitung, 31.05.2013, S. 20; Chorgesang und Spitzenfußball
zu einem gelungenen Duett vereint)
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Swetlana Isler ist ehemalige Dirigentin des Männerchors Weinfelden und hat auch dieses Konzert
organisiert. Jetzt sei ihr aber nicht mehr wohl bei der Sache, sagt Isler gegenüber
der Thurgauer Zeitung. Bei der Zusammenstellung des Programmes sei ihr nicht bewusst
gewesen, dass Huggenberger im Weltkrieg mit den Nazis sympathisiert und sich der nationalsozialistischen
Kulturpolitik zur Verfügung gestellt habe. Sie werde deshalb
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zu Beginn |
des Konzertes eine Erklärung abgeben. Isler: «Bach und Huggenberger passen nun wirklich
nicht zusammen.» Auf die Frage, weshalb sie denn nicht das Konzertprogramm vom Sonntag
ändere, sagt Isler, dass Flyers und Plakate bereits gedruckt seien. (es.) (A13/APR.07903
St. Galler Tagblatt, 19.04.2013, S. 57; Swetlana Isler gibt eine Erklärung ab)
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Gleich |
zu Beginn |
des Konzertes erwartete die Gäste mit Edgar Vareses "Octandre" aus dem Jahr 1923
ein echter Musikknüller. Varese, Vater der elektronischen Musik, der maßgeblichen
Einfluss auch auf Zappa, Charlie Parker und die Beatles nahm, zeigt im "Octandre"
für sieben Bläser und Kontrabass impressionistische Züge. Kristallklar setzte das
philharmonische Ensemble unter Leitung von Shao-Chia Lü die prägnanten Marschrhythmen,
Dialoge und massiven Einwürfe des dreisätzigen Werkes um, das selbst in Dissonanzen
keinen Widerspruch zur fesselnden Harmonik findet. (RHZ02/JAN.13792 Rhein-Zeitung,
22.01.2002; Mit 14: Akzentuiert wie einfügsam)
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Weit weniger getragen als die Stücke der Weihnachtszeit |
zu Beginn |
des Konzertes war das weltliche Musikstück "Arsenal", das nun überhaupt nichts mit
dem englischen Fußballclub, sondern vielmehr mit einem Eisenbahndepot zu tun hatte.
Das Thema Eisenbahn beschäftige die Roxheimer Musiker auch im weiteren Konzertverlauf.
So donnerten plötzlich Dampfloks und Dieselloks in einer Auswahl der beliebtesten
Stücke aus dem Musical "Starlight Express" durchs Gotteshaus. (RHZ13/DEZ.32855 Rhein-Zeitung,
31.12.2013, S. 19; Strahlend trotz Stromausfall)
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Dabei wurde deutlich, dass der Chor auch das Metier der Kirchenmusik mit klassischen Werken
hervorragend beherrscht. Die Pfarrkirche platzte aus allen Nähten, selbst die Empore
war bis auf den letzten Platz besetzt, und im Gang mussten noch Stühle aufgestellt
werden. Organisatorin Roswitha Brommenschenkel freute sich über das große Interesse
und dankte
|
zu Beginn |
des Konzertes der Blumenwerkstatt Staude (Altenkirchen), die den Blumenschmuck für
die Kirche gespendet hatte. Außerdem der Feuerwehr Oberlahr und dem DRK-Ortsverein
Flammersfeld sowie allen Sponsoren, besonders aber auch den Eltern der Chorkinder
("Kitty Kids") für die große Mithilfe. (RHZ05/OKT.34236 Rhein-Zeitung, 28.10.2005;
Hofsänger waren in Hochform)
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Schon morgens im kühlen, grauen Dezember standen gestern die ersten Grüppchen vor dem Frankfurter
Messegelände. Open- air-geübte SchülerInnen kamen mit Rucksäcken und warmen Thermoskannen.
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Zu Beginn |
des Konzertes "Heute die - Morgen du! - Künstler für Freiheit Gleichheit - Menschlichkeit"
waren es 100.000 vor den Toren der Festhalle, vor den Monitorwänden und der riesigen,
luftballongeschmückten Bühne. Und jede Minute, so die Verkehrsleitplaner und die Polizei,
tröpfelten von allen Seiten noch tausend dazu. Hinter der Bühne, auf der das Ortseingangsschild
"Toleranz/Main" den Weg durch den Nachmittag wies, drängten sich die über dreißig
KünstlerInnen und ihr Anhang. Small talk und herzliche Begrüßungen, Erbsensuppe, heißer
Apfelwein und Weihnachtsstollen wärmten an und auf. Die frierenden Finger und Körper
hatten sie statt in den Glitzerlook des Showbusiness in dicke Handschuhe, warme Pullover,
Schals und Lederjacken verpackt. (T92/DEZ.50209 die tageszeitung, 14.12.1992, S. 5;
"Heute die - morgen du!")
|
Präsentiert vom Knax-Klub und moderiert vom "Vater der Maus" Armin Maiwald, erlebten die Kinder
die ganze Fülle und Klangvielfalt eines Symphonieorchesters. Jedes Instrument durfte
sich
|
zu Beginn |
des Konzertes musikalisch vorstellen und dabei auch einmal ganz untypische Stücke
vortragen. Gemeinsam mit den "Dschungelbuch"-Kids des Koblenzer Jugendtheaters sangen
alle Kinder dann das jazzige Lied vom "kleinen, blauen Elefant", bevor das große Abenteuer,
dirigiert von Thomas Eitler, begann. Da wurde Barbars Mutter vom Jäger erschossen,
da kam Barbar in die Stadt, wo er schöne Kleider bekam, da lernte er die hübsche Elefantendame
Celeste kennen und wurde schließlich Elefantenkönig - und trotz all dieser Spannung
wuchs der Unruhepegel im Saal beständig. Es mag möglicherweise an der musikalischen
Vorlage des Francis Poulenc gelegen haben, die die kleinen Zuhörer in die Welt der
modernen und abstrakten Klänge entführte. (RHZ00/MAI.04477 Rhein-Zeitung, 08.05.2000;
Ein elefantöses Kinderkonzert)
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Silke Düngen begrüßte |
zu Beginn |
des Konzertes die Künstler und das Publikum im Namen des Kulturvereins. Sie ermunterte
die Zuhörer, sich von der traditionellen Musik aus Zimbabwe inspirieren zu lassen.
Den Wunsch erfüllte das begeisterte Publikum gerne. Es lauschte fasziniert den Erzählungen
des Künstlers aus seiner Heimat Zimbabwe, aber auch seinem Gesang, und dankte den
Künstlern mit viel Beifall. (RHZ16/NOV.00963 Rhein-Zeitung, 02.11.2016, S. 19; Afrikanische
Klänge)
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Ganz besonders muss erwähnt werden, dass die Orgelwerke, die Albert Schwarz in diesem Konzert
gespielt hätte, nun vom Domorganisten aus Salzburg, Gerhard Zukriegel, gespielt werden.
Die von der Orgel gespielten Werke sind gleich
|
zu Beginn |
des Konzertes eine Sonate für eine Orgelwalze von W. A. Mozart und als krönender
Abschluss die Fantasie und Fuge in c-Moll von J. S. Bach.U.B. (A00/SEP.62540 St. Galler
Tagblatt, 15.09.2000, Ressort: RT-EXT (Abk.); Bettagskonzert: kein Trauerkonzert)
|
Sichtlich überrascht zeigte sich dann auch Sänger und Violinist Matthias Helms, der |
zu Beginn |
des Konzertes genau darauf schaute, dass auch jene einen Platz bekamen, denen das
Stehen wohl schwer fallen würde. Veranstaltet hatte das Konzert der Arbeitskreis "Geschichte
der Juden in Pirmasens"; es war die erste von zwei Veranstaltungen die diesem Thema
gewidmet ist. Die zweite folgt im September. (RHP13/AUG.08753 Die Rheinpfalz, 17.08.2013;
Kultur regional / Service)
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Zu dem Benefizkonzert habe sich der Gesangverein Eintracht entschlossen, sagte Vorsitzender
Jürgen Fleck, "weil in unserem gemischten Chor Sänger sind, die auch dem katholischen
Kirchenchor angehören". Für das Konzert wurde von den Besuchern kein Eintritt verlangt,
am Ende jedoch um eine Spende gebeten. Die Summe kommt der Kirchenorgel zugute, wofür
sich Pfarrer Otto Kiel
|
zu Beginn |
des Konzertes bedankte. (RHP15/DEZ.08963 Die Rheinpfalz, 16.12.2015;) |
Über mangelndes Interesse konnte sich beim Frühlingskonzert niemand beklagen. Das Publikum
war konzentriert bei der Sache und ließ die mitreißende Musik auf sich wirken. Das
Konzert, das sich durch große Abwechslung und Vielfalt auszeichnete, hatte für jeden
Geschmack etwas zu bieten: von Filmmusik über Walzerklänge, amerikanischen Jazz, Folksongs,
authentischen Glenn Miller-Sound bis hin zu Klezmer-Klängen.
|
Zu Beginn |
des Konzertes hatte das Jugendorchester Null 8/5 Zehn unter der Leitung von Franz-Josef
Hilger Gelegenheit, sein Können vor einem großen Publikum unter Beweis zu stellen.
Mit "The Nutcracker Suite" von Peter Tschaikowsky, "Music" von John Miles und "Fascinating
Drums" von Ted Huggens machten die jungen Musiker deutlich, dass man sich um den Nachwuchs
in den Musikvereinen keine Gedanken machen muss. Aber was wären die Konzerte des MV
Kirchberg ohne die Moderation von Armin Käfer, der seit Jahrzehnten durch das Programm
führt. Er macht mit seinen Informationen und Details die Musikstücke auch für Laien
verständlich, weist auf Besonderheiten hin, ist witzig und unterhaltend und findet
immer auch aktuelle Parallelen zu den Vorträgen. (RHZ11/APR.14447 Rhein-Zeitung, 13.04.2011,
S. 18; Kirchberger Stadtfest musikalisch umrahmt)
|
Der Bandleader am Piano, Gustavo Bergalli (Trompete), Gilberto Pereyra (Bandoneon), Jorge
Sarrante (Baß) und Santiago Vazquez (Drums) schienen fast mühelos grundverschiedene
Stilrichtungen der Musik im Jazz zu vereinen. Waren die Klänge
|
zu Beginn |
des Konzertes eher im ruhigen Stil der Barmusik gehalten, legten die fünf nach dem
Warmlauf so richtig los. Melancholisch dehnte und drückte Pereyra sein Bandoneon.
Begleitet wurde er vom kaum hörbaren Klacken der Kesselränder des Schlagzeuges, und
Sarrantes Bass schnurrte wie ein Kater im Stimmbruch. Die Stimmung war zum Bersten
gespannt. Plötzlich schob sich die Trompete in klassischer Jazz-Manier, unterstützt
vom Piano, dazwischen. Fast schon unverschämt hielten Trompete und Tasteninstrument
gegen den Groove der restlichen Band. Es baute sich eine Spannung auf, die sich in
hitzigen Rhythmen entlud. Auch die Gäste im Café genossen diese Entspannung nach anstrengendem
Zuhören zuvor sichtlich. Ein tolles Wechselbad. (RHZ97/FEB.15344 Rhein-Zeitung, 26.02.1997;
Hinreißende Paarung: Tango liebt Jazz)
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Der Chor ist aufgeteilt in einen Kinder- und einen Jugendchor, nämlich die "Lil' Young
Voices" und die "Young Voices", die auch ein unterschiedliches, altersgerechtes Repertoire
haben.
|
Zu Beginn |
des Konzertes standen aber erst einmal alle gemeinsam zu Liedern von Adel Tawil auf
der Bühne, bevor Vereinspräsident Oskar Moos die Gäste offiziell begrüßte. Alle seien
sehr stolz auf die jungen Sänger, die mit ihren Auftritten längst fest im kulturellen
Leben verankert seien, erklärte er. (M14/JUL.04395 Mannheimer Morgen, 14.07.2014,
S. 17; Ohne Nachwuchssorgen in die ZukunftBOT+b:69)
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"Was wir hier heute erleben, ist eine Welturaufführung", erklärte Friedemann Scheffler,
Posaunist aus Erpel,
|
zu Beginn |
des besonderen Konzertes. Denn arrangiert wurden die Werke von den Musikern selbst,
die mit ihren eigenen Stilmitteln die Passionsgeschichte musikalisch umsetzen wollten.
(RHZ06/MAR.30700 Rhein-Zeitung, 31.03.2006; Die Passionsgeschichte als akustisches
Erlebnis)
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Dieser Groove sei ausser Mode, diese Beats 20 Jahre alt, singt David Byrne |
zu Beginn |
des Konzertes im neuen Song «Strange Overtones». Als zweiter Eckpunkt des Abends
folgt dann mit einiger Ironie das dadaistisch inspirierte «I Zimbra», das zwar bereits
30 Jahre alt ist, aber ebenfalls in enger Zusammenarbeit mit dem Konzeptkünstler Brian
Eno entstanden war, der bei dieser Tournee allerdings nicht mitwirkt. Gemeinsam geschriebene
Songs stehen auf dem Programm, wie David Byrne in einer umständlichen Einführung erklärt.
Und sowohl diejenigen aus der ersten Schaffensperiode von 1978 bis 1981 als auch diejenigen
des neuen Albums «Everything That Happens Will Happen Today» zeigen sich live in einem
bemerkenswert neuen Licht. Immer noch avantgardistisch (NZZ09/APR.02473 Neue Zürcher
Zeitung, 20.04.2009, S. 26; Grossartiges Comeback eines künstlerisch Abgeschriebenen)
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"Ich bin noch nicht auf Weihnachten eingestimmt", gab Pfarrer Josef Mettel |
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des Konzertes zu. "Aber der Termin steht fest, und es wird Zeit, mit Musik den Blick
auf die Krippe zu richten: Sie ist noch leer, aber bereit für das größte Geschenk
von allen." (RHZ09/DEZ.00079 Rhein-Zeitung, 01.12.2009; Musik an der Krippe verzichtet
auf Kitsch)
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Das Besondere: |
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des Konzertes gibt es eine kurze informative Werkeinführung, nach dem Konzert eine
"Künstlerplauderei" bei einem Glas Sekt im K & K-Seminarhotel Geras. (NON12/JUL.27548
Niederösterreichische Nachrichten, 12.07.2012; Abend für die Liebe)
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Die letzten Akkorde des "Ave virgo" von Adrian Willaert waren gerade verklungen, als man
noch vor dem einsetzenden Applaus ein deutlich vernehmbares "unglaublich" eines Zuschauers
hörte, gewiß in diesem Moment etwas kurios, aber es traf exakt den Nerv. Mit welcher
Konzentration die King Singers
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ihres Konzertes am Montag abend im vollbesetzten Großen Kursaal aus dem schlanken
Einsatz einer Einzelstimme die prachtvolle sechsstimmige Struktur des Satzes entwickelten,
dabei mit einer faszinierenden Legatokultur Reibungen und Auflösungen austarierten,
übertrifft auch das Niveau sehr guter Chöre. (RHZ96/DEZ.01603 Rhein-Zeitung, 04.12.1996;
Unglaublich - vom Ave bis zu den Bee Gees)
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Es war eine mutige Entscheidung vom Veranstalter, der Stadt Rockenhausen, das Eröffnungskonzert
der Gesundheitstage im Schlosspark zu präsentieren. Schließlich stand zu diesem Auftritt
im Freien auch die VTR-Halle als Ausweichquartier zur Verfügung. Auch wenn Petrus
die Schleusentore über dem Park dicht hielt,
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des Konzertes mit der Band "Phil" aus dem Raum Karlsruhe erreichte das Thermometer
mit Mühe zweistellige Temperaturwerte. Und die sanken auch noch. (RHP14/MAI.01813
Die Rheinpfalz, 05.05.2014;)
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Erwartet wurden etwa 150 Gäste und auch prominentes Publikum. So fanden sich Landrat Frank
Puchtler sowie als Vertreter der Stadt Diez Edgar Groß in den Reihen der Stiftskirche
wieder. "Wir wollen Ihnen mit dem Gesang eine Freude bereiten", erklärte der Vorsitzend
Karl Ortseifen schon
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des Konzertes und bat dann um großzügige Spenden. (RHZ15/JUL.00561 Rhein-Zeitung,
01.07.2015, S. 13; Ave verum ertönt zugunsten der Flüchtlingshilfe in der Stiftskirche)
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Die Vocalisten aus dem Westerwald, ein beispielhafter Vorzeigechor der männlichen Sangeskunst,
haben sich nicht nur in dieser Region einen Namen gemacht. Der Lohn der intensiven
Chorarbeit von Hubertus Weimer bescherte den Männern aus dem Westerwald zahlreiche
Preise bei nationalen und internationalen Chorwettbewerben. Gleich
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des Konzertes zelebrierte der Männerchor Stücke aus der Renaissance in lateinischer
Sprache. Stücke wie das bekannte "Popule meus" wurden mit einer lupenreinen Intonation
und beeindruckender Dynamik vorgetragen. (RHZ01/MAI.10319 Rhein-Zeitung, 14.05.2001;
Mehr Kontrast geht nicht)
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"Mit 66 Jahren.. ." lautete das Motto, unter dem der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr
Osterspai eingeladen hatte. "Eine ungewöhnliche Jahreszahl, um ein Jubiläumskonzert
zu feiern", so die Worte von Ortsbürgermeister Bündgen
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des Konzertes. Der Vorsitzende des Musikzuges und musikalischer Leiter an diesem
Nachmittag, Matthias Brack, bezog sich im Laufe der Veranstaltung auf den Titel von
Udo Jürgens "... da fängt das Leben an, da hat man Spaß daran." (RHZ99/SEP.22885 Rhein-Zeitung,
29.09.1999; " da fängt das Leben an")
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"Ich hoffe, die Feuerwehr löscht nicht das Feuer des Balkans", scherzt Elina Duni |
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ihres Konzertes vor einem locker gefüllten Saal im Nürnberger Südpunkt. Kurz zuvor
hatte es mächtig Aufregung gegeben, als aus ungeklärten Gründen der Feuermelder Alarm
schlug, das Haus komplett geräumt wurde und die Feuerwehr mit drei Löschzügen vorfuhr
- und unverrichteter Dinge wieder abzog. (NUN09/OKT.01215 Nürnberger Nachrichten,
12.10.2009, S. 28; Das Feuer des Balkans und die Stille Skandinaviens - Die Sängerinnen
Elena Duni und Kristin Asbjørnsen sorgten für Höhepunkte beim Stimmenfang-Festival
in Nürnberg)
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Als "klassischen" Höhepunkt Beethovenscher Klavierkonzerte verehrt die Welt das lyrische
Allegro des vierten Konzertes, wo gleich
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der Rhythmus des "Schicksals-Motivs" ins Phantastisch-Intime verzaubert erscheint.
Und wo das Andante eine ebenso einzigartige wie ergreifende szenische Auseinandersetzung
(drohendes Orchester / wehmütig klagendes Klavier) gestaltet. Im letzten, dem Es-Dur
Konzert, erreicht die Idee des dramatisch-dialogischen und zugleich symphonisch überprivaten
Klavierkonzertes ihren Gipfel. (U05/FEB.01183 Süddeutsche Zeitung, 07.02.2005, S.
11; Die Heiterkeit des kleinen Einmaleins)
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Besonders hart traf es die beiden Nachwuchsensembles der Miehlener. Erst vor circa zwei Monaten
begann ihre Probearbeit mit Leiterin Irene Zorn. Was in dieser kurzen Zeit schon alles
erarbeitet werden konnte, präsentierten sie
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des Konzertes, im Repertoire hatten sie unter anderem Christina Stürmers "Seite an
Seite". Nach einer Begrüßung durch den Vorsitzenden Bernd Broszehl übergab dieser
das Wort an den Moderator des Abends, Cedric Crecelius, ebenfalls Sänger im MGV, welcher
seit vergangenem Jahr nicht mehr nur als reiner Männergesangsverein verstanden werden
kann, fusionierte er doch 2015 mit dem Miehlener Frauenchor. Das Ergebnis - ein mitgliederstarker
Gemischter Chor, bei dem das "MGV" für "Miehlener Gesangsverein" steht. Dieser stimmte
sogleich gemeinsam mit seinem Nachwuchs den Tabaluga-Klassiker "Ich wollte nie erwachsen
sein" an. Unter weiteren Stücken des MGV befand sich der Presley-Evergreen "Can't
Help Falling In Love". Vor der Pause folgte der Auftritt des großen Nassauer Orchesters,
das mit einem Medley aus Stücken des Musicals "West Side Story" und dem bekannten
"Viva la Vida" von Coldplay das (RHZ16/NOV.15693 Rhein-Zeitung, 16.11.2016, S. 14;
Miehlens MGV und Nachwuchschöre lassen aufhorchen)
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