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Partnerwort ‚Karriere beruflichen‘

Wie findet man den richtigen Beruf, die richtige Stelle, den richtigen Studienplatz? Fragen, die sich heute viele Menschen stellen, und dies nicht nur zu Beginn ihrer beruflichen Karriere. Doch Ratsuchenden stehen heute diverse Spezialisten zur Verfügung. Auf Einladung des Arbeitgeberverbandes Kreuzlingen und Umgebung, AGV, referierten über das Thema «Berufschancen und Perspektiven» Hansjörg Erzinger, Leiter Amt für Berufsbildung und Berufsberatung in Kreuzlingen, sowie Markus Imhof, Psychologe und Leiter des Zentrums für angewandte Psychologie, ZAP, in Kreuzlingen. (A01/NOV.41049 St. Galler Tagblatt, 07.11.2001, Ressort: TB-KLN2 (Abk.); Berufsleben auf Zick-Zack-Kurs)
Das fast zeitgleiche Drama in der ARD, «Gestern waren wir Fremde» mit Lisa Wagner und Thomas Thieme in den Hauptrollen, schnitt gegen die Fußball-Konkurrenz jedoch recht ordentlich ab. Der Film um eine junge Frau, die zu Beginn ihrer beruflichen Karriere erfahren muss, dass sie ein Kuckuckskind ist, sahen ab 20.15 Uhr 4,86 Millionen Menschen (18,0 Prozent). (DPA13/AUG.10833 dpa, 22.08.2013; Quoten: ZDF gewinnt mit Schalke 04)
Vom ASK Mannersdorf wurden gleich drei neue Spieler erworben: Harald Gall, angedacht als zweiter Keeper neben Kapitän Vanja Beglerovic, Mittelfeldspieler Jürgen Leidenfrost und Stürmer Christian Hohenecker. Weiters ergänzen die Brüder Georg und Jörg Haas sowie Gerald Weinelt vom ASK-BSC Bruck die Liste der Neuverpflichtungen. Außerdem wurden mit Legionär Thomas Babala ein neuer Libero engagiert. Er wurde als Ersatz für Markus Hubmann geholt, der aus beruflichen Gründen zu Beginn der Frühjahrssaison seine Karriere beendet hat. (NON09/JUL.08796 Niederösterreichische Nachrichten, 15.07.2009, S. 63; Sarasdorfer holten acht Neuzugänge)
Eigentlich hat der 46-Jährige mit schauspielernden Hunden wenig zu tun. Er hat sich vielmehr als Tierfilmer einen Namen gemacht und produziert für ARD und ZDF Tier- und Naturfilme, unter anderem für die Reihen "Expeditionen ins Tierreich" und "Wunderbare Welt". Dabei bestand Müllers Universum zu Beginn seiner beruflichen Karriere aus Klempnerarbeiten und einem anschließenden Maschinenbaustudium: "Ich habe erst Ende der 90er mit dem Filmen angefangen", erzählt er. Schuld war die neu gewonnene Reisefreiheit. 1987 ging er aus der ehemaligen DDR in den Westen und schaute sich danach die Welt durch seine Videokamera an. Anstatt dann Verwandtschaft und Freundeskreis mit stundenlangen Bilderfluten zu quälen, kürzte er das Material zusammen, unterlegte es mit Musik - und entdeckte ein ungeahntes Talent. 1996 gab der Autodidakt seinen Beruf zu Gunsten der Filmerei auf. Heute erledigt er nahezu alle anfallenden Arbeiten bei seiner Firma "Capricornum" in Personalunion: Er schreibt die Drehbücher, ist Kameramann, Regisseur, macht den Schnitt und ist im Falle von "Gordo" auch Verleiher und Werbebeauftragter. (NUN07/SEP.03826 Nürnberger Nachrichten, 29.09.2007, S. 3; Vierbeiner Gordos Reise ans Ende der Welt - Tierfilmer Uwe Müller stellte seinen ersten Spielfilm im Cinecittà vor — Ein Hund als Hauptdarsteller)
Dr. Mike Martin, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Altersforschung in Heidelberg, erhält den mit 5000 Mark dotierten Margret-Baltes-Preis 2000. Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre an junge Forscher vergeben, die schon zu Beginn ihrer beruflichen Karriere hervorragende Leistungen zeigen. (M00/AUG.43144 Mannheimer Morgen, 02.08.2000; Aus der Region)
Dass er einmal Tee-Verkoster würde, hätte er sich zu Beginn seiner beruflichen Karriere noch nicht einmal träumen lassen. Zwar machte er wie die meisten seiner heutigen Kollegen zunächst eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann, allerdings in der Obst- und Gemüsebranche. Anschließend wechselte er in den Vertrieb eines Tee-Unternehmens und entwickelte sich dort zum Tee-Fachmann. (M09/FEB.13933 Mannheimer Morgen, 20.02.2009, S. 5; Schlürfen und Spucken gehören dazu)
Der Schirmherr G Der deutsche Volkswirtschaftler hatte es immer schon mit dem Geld. Der heutige Leiter des Euro-Rettungsschirms, Klaus Reging, arbeitete zu Beginn seiner beruflichen Karriere für den IWF. Seit damals, Mitte der 1970er-Jahre, wechselte er mehrmals die Seiten. Er war im deutschen Finanzministerium tätig, dann wieder für einen amerikanischen Hedgefonds, er war Generaldirektor in der EU-Kommission, darauf Wirtschaftsprofessor in Singapur. Heute ist er, wie es die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schrieb, der "Feuerwehrmann" Europas. Klaus Regling verwaltet die EFSF, die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität. Seine Aufgabe ist etwa so kompliziert wie der Name der Institution. Vereinfacht gesagt, treibt er Geld auf, um Eurostaaten, die in Liquiditätsprobleme geraten, über internationale Investoren aufzufangen. Dafür haften die Euroländer. (P11/OKT.03486 Die Presse, 28.10.2011, S. 3; Porträt des Tages)
Aufgebaut hat es sein Vater Werner, der 1969 neben dem Versandhandel eine Marktlücke entdeckte. Werner Otto eröffnete sein erstes Einkaufszentrum in Nürnberg. Den Versand übergab er seinem Sohn Michael, und wie vom Senior gewünscht, führte Alexander die ECE weiter. Der nun 97-Jährige bezeichnet seine Söhne als große Lebensleistung. Alexander Otto sagt, er habe oft mit dem Vater über seinen beruflichen Werdegang gesprochen, gerade zu Beginn der Karriere sei er ein wichtiger Ratgeber gewesen: »Er hatte immer ein sehr gutes Gespür für Standorte, die sich entwickeln, und für solche, die kein hohes Zugpotenzial haben. Da habe ich viel von ihm gelernt.« (Z07/MAI.00038 Die Zeit (Online-Ausgabe), 03.05.2007, S. 32; Der Laden-Hüter)
Um sich überhaupt Wissen aneignen zu können, müsse der Lernende Interesse dafür haben, betont Max Kothbauer. "Nur wenn Interesse, Freude und Neugierde mit dem Lernen verbunden sind, dann wird derjenige auch in der Lage sein, sich zu bilden." Freiheiten hält der Vorsitzende des Universitätsrates der Uni Wien dabei für essenziell - allerdings sollte die Wissensvermittlung auch entsprechend fundiert sein. Zu Beginn einer beruflichen Karriere sei es jedenfalls notwendig, sich fachliches Know-how anzueignen, betont Telekom-Austria-Generaldirektor Hannes Ametsreiter. (P10/APR.03308 Die Presse, 24.04.2010, S. K2; >Im Ozean von freier Information<)