Es gibt doch noch etwas zu feiern im Haag: Bereits drei Spieltage vor Schluss sicherten
sich die B-Junioren mit dem 3:1-Sieg im Nachholspiel gegen die SG Eintracht Bad Kreuznach
II den Meistertitel und den Aufstieg in die Verbandsliga. Der bisher ungeschlagene
SC spielte bereits von Beginn an konsequent nach vorne und ging in der neunten Minute
durch ein Tor von Patrick Bermann in Führung. Die Eintracht kam lediglich mit einem
Foulelfmeter zum schmeichelhaften Ausgleich (27.). Nur vier Minuten später stellte
André Thom mit einem unhaltbaren Flachschuss den alten Abstand wieder her.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte machte David Islamyar nach einer Flanke von Divid David mit dem
3:1-Treffer alles klar. Die besten SC-Spieler waren die beiden Defensivspezialisten
Daniel Schmieden und Jens Galle. Im Pokalfinale gegen den SC Birkenfeld kann sich
die Tomasz-Kakala-Truppe sogar das Double sichern. (RHZ04/APR.28158 Rhein-Zeitung,
30.04.2004; Gut gelaufen)
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FC Bärenbach - Bollenbacher SV II 0:2 (0:0). Markus Fetzer versetzte den Platzherren
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte einen Schlag, von dem sie sich nicht mehr erholten. Seine beiden
Tore führten zum 2:0-Endresultat. (RHZ06/MAR.19077 Rhein-Zeitung, 20.03.2006; Die
SG Seesbach ist neuer Spitzenreiter)
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ASCHBACH - GRESTEN-REINSBERG 3:2. Gleich in der siebenten Minute brachte Patrick Maier den
Außenseiter per Freistoß mit 1:0 in Front. Rafal Tragarz vergab danach die größte
Ausgleichschance für die Grestner, als sein abgefälschter Schuss nur an die Stange
ging. Nach 35 Minuten legten die Gastgeber wieder nach und erhöhten auf 2:0.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte bekamen die Grestner die Partie dann besser in den Griff. Nach
einem Corner von Tobias Heigl versenkte Lubomir Vnuk den Ball per Kopf zum 1:2. Doch
nur eine Minute später stellte Michal Lysy den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Gresten
konnte auch nach dem Ausschluss von Christian Loisl in der 60. Minute nicht überzeugen.
"Wir waren nach dem Spiel enttäuscht, aber mit dem vierten Platz in der Tabelle können
wir zufrieden sein", fand Obmann Leopold Großberger dennoch versöhnliche Worte. (NON09/NOV.05980
Niederösterreichische Nachrichten, 10.11.2009, S. 79; Trauer statt Titeljubel)
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In der 36. Minute kam Peribonio zu einem Siebenmeter ins SGL-Tor. Den Strafwurf von Söflingens
wurfgewaltigen Peter Feigl parierte er genauso wie den Nachwurf. Zehn weitere Paraden
schlossen sich an. "Ich bin froh, dass ich endlich wieder ran darf", sagte der Mann,
der mit dickem Tapeverband plus Bandage spielte. Dass sich die Leutershausener Defensive
im zweiten Durchgang extrem steigerte, war der Schlüssel zum 39:39-Erfolg. Im Mittelblock
leisteten Philipp Müller und Matthias Conrad ganze Arbeit. Eike Rigterink und Hannes
Volk standen da nicht viel nach. Und weil Leutershausen auch auf den Halbpositionen
immer rechtzeitig am Mann war, kaufte die SGL Söflingen gleich
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte den Schneid ab. (M11/SEP.08047 Mannheimer Morgen, 24.09.2011,
S. 12;BOT+r:Sport)
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Die Grün-Weißen kamen gut in die Partie und konnten nach zehn Minuten durch Peter Schlaus
bereits mit 6:2 in Führung gehen. Durch konsequente Deckungsarbeit wurde die Führung
im weiteren Verlauf ausgebaut. Über 10:5 (19.) und 13:7 (23.) ging es bis zum 17:10
(29.). Eine komfortable Halbzeitführung war greifbar, doch in den letzten 80 Sekunden
kamen die Hausherren leicht von ihrem Weg ab und mussten noch drei schnelle Gegentreffer
hinnehmen. Vallendar brachte diesen Schwung mit in die zweite Hälfte und konnte
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zu Beginn |
den Rückstand weiter verkürzen. (RHZ16/DEZ.19759 Rhein-Zeitung, 19.12.2016, S. 14;
Mendig findet in die Spur zurück)
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Ein sehr taktisch geprägtes Spiel, wobei die Gladbacher zu viel Respekt vor dem Gegner
haben», urteilte Berti Vogts in der Halbzeit am «Sky»-Mikrofon.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte bot sich das altbekannte Bild: Die Borussen hielten die Bayern
vom eigenen Strafraum fern und lauerten auf Konter. Dann wurde es gefährlich: Kruse
leitete überfallartig einen mustergültigen Angriff ein, spielte zu Hahn, dessen platzierten
Schuss parierte Neuer stark. Das Spiel nahm Fahrt auf. Lewandowski tauchte erneut
gefährlich vor Sommers Tor auf, auf der Gegenseite musste Neuer bei einem weiteren
Konter gegen Patrick Hermann zum ersten Eckball für Gladbach nach einer Stunde Spielzeit
retten. (DPA14/OKT.14153 dpa, 26.10.2014; 6658)
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WIMPASSING - DEUTSCH JAHRNDORF 3:2. Die Gäste aus Deutsch Jahrndorf waren vor der Pause die aktivere
Mannchaft. Mit dem ersten Angriff sorgte Pema auch gleich für das 0:1. Nachdem Peter
Okasek ausglich, sorgte Manuel Tschanek noch vor dem Seitenwechsel für die neuerliche
ASV-Führung. Gleich
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte schickte Schiri Cosic Peter Mazuch vorzeitig unter die Dusche.
Sein zweites Foul brachte ihm die zweite Gelbe ein - eine harte Entscheidung. Wimpassing
wurde nun mit einem Mann mehr stärker. Sinanovic sorgte für den Ausgleich und Dragan
Misimovic fixierte per Freistoß den 3:2-Sieg des Meisters. (BVZ13/JUN.00473 Burgenländische
Volkszeitung, 06.06.2013; St. Andrä zieht an Gattendorf vorbei)
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Nach der Pause aber bewies die SG, warum sie im Augenblick ein Spitzenteam der Bundesliga
ist. Sie setzte der nordischen Kühle hessische Leidenschaft entgegen. Speziell
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte schienen die Wallauer ihren Gegner fast überrennen zu können,
als sie Tor um Tor wettmachten und damit den Grundstein zum späteren Remis legten.
(F95/543.00043 Frankfurter Allgemeine, 1995)
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Neben der Seen-Limnologie entwickelte sich eine Fließgewässerforschung, die besonders durch
den Schweizer Friedrich Zschokke, Paul Steinmann, Robert Lauterborn und August Thienemann
gefördert wurde. Im Fokus standen die Fragen nach der Existenz eines Flussplanktons,
die Suche nach Glazialrelikten in der Flora und Fauna der Gebirgsbäche und die Verschmutzung
von Fließgewässern. Fließgewässer wurden seit langem als Vorfluter für Abwässer verwendet.
Aufgrund zunehmender Verschmutzung wurde die Fließgewässerforschung intensiviert.
Um 1900 entwickelten Richard Kolkwitz und Maximilian Marsson das Saprobiensystem,
um abwasserbelastete Fließgewässer zu beurteilen.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich aus der Fließgewässerbiologie
die Abwasserbiologie. Hans Liebmann revidierte das Saprobiensystem 1951 und 1962.
(WPD11/L00.53931: Limnologie, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Limnologie:
Wikipedia, 2011)
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Nationalspieler Sascha Reinelt, der eine Flanke von Max Wüterich verwertete, brachte die Schwaben
in Führung (22.). Florian Michel erhöhte nach einer starken Einzelleistung auf 2:0
(27.). Nach dem Anschlusstreffer der Spanier durch Santiago Freixa (35.) mussten die
Stuttgarter
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte zunächst eine zehnminütige Strafzeit gegen Wüterich überstehen.
Dann aber sorgte Max Schulz- Linkholt in der 47. Minute für die Entscheidung. (DPA06/JUN.02147
dpa, 04.06.2006; Stuttgarter Kickers feiern Europapokal-Sieg - 3:1 gegen Terrassa)
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Edingen lag mit 5:3 und 6:4 vorne, ehe Viernheim sich den Vorteil holte. Das 8:8 war der letzte
Ausgleich in der ersten Hälfte, dann erzielten Lessle und König das 10:8. Der TSV
Amicitia zeigte nun eine gute Leistung, überzeugte spielerisch und nutzte die Fehler
der Gäste für sich. Vor der Pause bauten Zöller Bloch und Joerchel den Abstand auf
fünf Tore zum 16:11 aus. Nach ausgeglichenem Spiel
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte leisteten sich die Viernheimer eine kleine Schwächephase - wieder
fielen keine Tore, die eigentlich komfortable Führung schmolz dahin. Edingen machte
binnen fünf Minuten aus dem 19:14 ein 19:20. (M15/JAN.03632 Mannheimer Morgen, 14.01.2015,
S. 16; Zöller rettet seine Mannschaft)
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BREITENEICH - PÖLLA 2:0. Nicht nur Pölla, sondern auch der Wind war |
zu Beginn |
von Hälfte eins der Gegner von Breiteneich. Nach Seitenwechsel dominierten die Hausherren
das Geschehen. Michael Amon nahm sich eine Flanke von der Tor-Outline an und verwertete
per Kopf zum 1:0. Eine Viertelstunde später drückte Wolfgang Bauer zum 2:0 ein. (NON12/APR.08272
Niederösterreichische Nachrichten, 12.04.2012; Vorne bleibt´s spannend)
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St. Egyden Coach Toni Metzner sah eher eine ausgeglichene erste Hälfte, in der Thomas
Brandstätter
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zu Beginn |
eine riesige Möglichkeit ausließ. "Nach dem Seitenwechsel haben wir nur mehr auf
ein Tor gespielt, aber die besten Chancen wurden vernebelt. Mit der Leistung der Mannschaft
bin ich aber trotz Niederlage zufrieden." Die Überlegenheit der Gäste nach der Pause
sah auch Franz Hackstock: "Letztendlich können wir von einem glücklichen Sieg sprechen."
(NON12/MAR.19125 Niederösterreichische Nachrichten, 29.03.2012; Grünbach behielt im
Derby die Oberhand)
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Zu Beginn überzeugten beide Mannschaften mit starker Defensive. Das spiegelte sich auch
an der Anzeigetafel wider: Nach zehn Minuten stand es gerade einmal 3:2 für die Gastgeber.
Doch die Abwehrreihen lockerten sich, und die Offensiven wurden aggressiver. Der SSV
hatte Probleme mit dem Kreisläufer der Ober-Hilbersheimer, der sein Team durch seine
Treffer im Spiel hielt. Kurz vor der Pause bekam der SSV das aber in den Griff und
setzte sich bis auf 17:11 ab.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte drehten die Meisenheimer auf: Auf starke Blocks durch Abwehrchef
Patrick Gerhardt sowie schöne Paraden der Torhüter Florian Huber und Lars Rosenbaum
folgten Tempogegenstöße, die größtenteils in Tore umgemünzt wurden. (RHZ15/FEB.21323
Rhein-Zeitung, 23.02.2015, S. 16; Gehres springt für Gintz ein)
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ERTL - BÖHLERWERK 2:2. Zufrieden war Ertls Sektionsleiter Johann Schnirzer nach dem überraschenden
Punktgewinn im Derby, der Böhlerwerk die Tabellenführung kostete: "Damit können wir
gut leben." Die Ertler forcierten wieder einmal ihre Tugenden, die Kampf und Einsatz
heißen, und wurden schon in der 9. Minute dafür belohnt. Eine schöne Aktion wurde
von Brandecker zur 1:0-Führung genutzt. Danach übernahmen zwar die Böhlerwerker erwartungsgemäß
das Kommando, doch wirklich zwingende Chancen ergaben sich kaum. Somit ging es auch
mit 1:0 in die Kabinen.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte hatte Christoph Schacherlehner die Chance zum 2:0, doch Keeper
Heinzl konnte parieren. Jetzt drängten aber wieder die Böhlerwerker, doch es dauerte
bis zur 76. Minute, ehe Toni Saric aus einem umstrittenen Elfmeter den Ausgleich erzielte.
Nur vier Minuten später schien das Spiel doch noch ein versöhnliches Ende für die
Böhlerwerker zu nehmen, als Mariassy nach einem Freistoß die 2:1-Führung besorgte.
Doch die Gäste freuten sich zu früh, denn in der 93. Minute jubelte man in Ertl über
den Ausgleich durch den eingewechselten Bernhard Streitner und so verlor Böhlerwerk
seine Tabellenführung. (NON08/OKT.03418 Niederösterreichische Nachrichten, 07.10.2008,
S. 83; Ybbsitz setzte sich an die Tabellenspitze)
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"Auf Dauer ist das nicht möglich, Spieler wie Rödl und Phelps zu ersetzen", glaubt Pesic,
"das geht einmal, daß ihr Fehlen bei den anderen eine Qualität weckt, die sonst nicht
da ist." Zum Glück für die Berliner scheint Rödl weniger angeschlagen zu sein, und
außerdem müßten die Bonner ja auch zweimal siegen, um den Titel zu gewinnen. Dennoch:
Das Verb aufgeben scheinen die Rheinländer aus ihrem Wortschatz gestrichen zu haben.
Am Samstag trafen sie
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte zehn Minuten lang nichts, fielen 35:47 zurück und führten sechs
Minuten später doch wieder 52:49, weil auch Berlin Schwächephasen hatte. Und drei
Minuten vor Schluß mußte auch noch ihr bester Werfer, Steven Hutchinson (22 Punkte),
wegen seines fünften Fouls vom Parkett. Trotz allem hielten die Bonner die Partie
offen bis zum letzten Moment. "Am Ende hatten beide Mannschaften die gleichen Chancen
zum Sieg", urteilte Soce, "wir haben unsere nicht genutzt. Das war der Unterschied."
(U99/MAI.36008 Süddeutsche Zeitung, 10.05.1999, S. 48, Ressort: SPORT; Alba Berlin
kommt in letzter Sekunde davon)
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Die Nieder-Olmerinnen legten ordentlich los und hängten die 05er erst einmal ab (8:3).
Dass das nicht unbedingt die endgültige Richtung der Partie vorgab, ist aus der Geschichte
der Auftritte des TVN in dieser Saison bekannt. Und auch diesmal gaben die Gastgeber
schon vor der Halbzeit ihren Vorsprung ab und hatten
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte wieder einmal die Aufgabe, einem Rückstand hinterherzulaufen.
(RHZ07/MAR.05687 Rhein-Zeitung, 06.03.2007; Unterzahl kostete Ermutigungspunkt)
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Eigentlich hatte sich das von Sven Becker und Janine Meyer betreute Team nach zwei Siegen in
Folge einiges vorgenommen. Wie die TG berichtet, war davon allerdings in der ersten
Halbzeit nicht viel zu sehen. Die Dürkheimerinnen spielten druckvoll und führten zur
Halbzeit verdient 2:0. Gleich
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte nutzten die Gastgeberinnen eine erneute Unachtsamkeit in der Frankenthaler
Abwehr zum 3:0. Danach steigerte sich die Turngemeinde. Mit dem schönsten Treffer
des Tages gelang der Anschluss. Lilly Zettler spielte einen Doppelpass mit Hannah
Schiller und schlug den Ball hart vors Dürkheimer Tor, wo Hanna Wind mit einem Stecher
zum 3:1-Anschluss vollstreckte. Als Elisa Haselmaier nach schönem Dribbling nur regelwidrig
gestoppt werden konnte, verwandelte Lilly Zettler den fälligen Siebenmeter und verkürzte
auf 3:2. Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Über einen Konter gelang
den Dürkheimerinnen dann der Treffer zum 4:2-Endstand. (RHP16/JUN.16378 Die Rheinpfalz,
30.06.2016;)
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Weltmeister Schweden holte sich gestern in Zagreb auch den Handball-Europameister-Titel. In einem
wahren Endspiel-Krimi setzte sich das "Drei-Kronen-Team" erst nach der zweiten Verlängerung
mit 32:31 gegen Russland durch.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte lagen die Schweden bereits 9:16 zurück, ehe sie das Spiel dann
doch noch umdrehten. (K00/JAN.08333 Kleine Zeitung, 31.01.2000, Ressort: Sport; EM-Titel
für Schweden)
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M Köln. Fußball-Regionalligist TuS Koblenz hat in einem Testspiel beim gleichklassigen
1. FC Köln II ein 0:0 erzielt. Die beste Chance des Spiels vergab der eingewechselte
TuS-Stürmer Enrico Köppen, als er aus zwei Metern nur den Pfosten traf. Den Abpraller
schoss Safak Yildiz in die Arme von FC-Keeper Michael Vogel (89.). Bei leichtem Schneefall
kamen zunächst die Gastgeber besser ins Spiel. Den ersten Torschuss für Koblenz gab
es durch Johannes Göderz (22.), dann fehlte TuS-Stürmer Dimitrios Ferfelis nach Arslans
Flanke eine Fußspitze (35.).
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte neutralisierten sich beide Teams. In den letzten 20 Minuten der
Partie legte die TuS dann noch einmal nach und war in der Endphase stärker. (RHZ13/JAN.29383
Rhein-Zeitung, 29.01.2013, S. 11; Köppen trifft den Pfosten)
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ST. PÖLTEN - HORN/WAIDHOFEN 31:28. Die SG hätte den überraschenden Erfolg gegen den Tabellen-Zweiten
auch auswärts wiederholen können, scheiterte aber in einer Schwächephase
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte an einer Mischung aus Pech und Unvermögen. (NON10/JAN.09393 Niederösterreichische
Nachrichten, 20.01.2010, S. 63; Eggenburg im Play-Off)
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VIERNHEIM. Es sollte eigentlich ein Pflichtsieg gegen den Tabellenletzten werden, jedoch musste
sich die weibliche B-Jugend den Erfolg gegen die SG Edingen/Friedrichsfeld hart erkämpfen.
24:19 hieß es am Ende für die Mannschaft von Trainerin Patricia Scheidel. Das Spiel
war in der ersten Hälfte sehr ausgeglichen, und die Viernheimer Mädchen taten sich
schwer mit dem Torewerfen. Erst
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte konnten sie sich mit fünf Toren absetzen. Obwohl die Edingerinnen
später noch einmal bis auf ein Tor herankamen, verteidigte der TSV Amicitia seinen
Vorsprung. (M13/MAR.02120 Mannheimer Morgen, 07.03.2013, S. 18; Mädchen bejubeln zahlreiche
Treffer)
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Gegen das Team des Gast gebers gab's Höhen und Tiefen. Im ersten Satz kamen die Mittelrheinischen
nicht ins Spiel. Zwar konnte
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte etwas aufgeholt werden. Doch dann kam die TSG wieder besser in
Tritt. "Unser Zwischenspurt war so umsonst", bilanzierte TVW-Schlagmann Jörg Dillenberger.
(RHZ04/DEZ.06046 Rhein-Zeitung, 06.12.2004; Abstand zur Abstiegszone wieder etwas...)
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Handball: Oberligist setzt sich |
zu Beginn |
der zweiten Hälfte deutlich ab (RHZ06/JAN.05812 Rhein-Zeitung, 09.01.2006; Der HSV
reichen 15 Minuten)
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Die augenfälligste Änderung |
zu Beginn |
der zweiten Hälfte war die Verteidigungsumstellung der Spirits von Zonen- zu Manndeckung.
Die Spieler von Marly starteten energisch, witterten sie doch die Chance, ihren ersten
Meisterschaftssieg zu erzielen. Diese Kampfkraft bescherte den Freiburgern allerdings
viele Fouls, und dank der Neuausrichtung der Spirit-Verteidigung kamen sie auch nicht
mehr ungedeckt zu Dreipunktewürfen. Stefanos Vassiliadis zeigte nun sein Basketballtalent
und punktete mit schönen Körben und vielen Freiwürfen. Auch Christian Rüdisüli beeindruckte
in der zweiten Halbzeit mit seiner Treffsicherheit. Izudin Krizevac, der Punktejäger
der Spirits, vermochte hingegen nie richtig ins Spiel zu kommen. Er musste in der
elften Minute das Spielfeld verlassen, weil er sein fünftes Foul kassierte.Dasselbe
Schicksal erlitt Alessandro Bassanini, der Playmaker der Spirits, in der dreizehnten
Minute der zweiten Halbzeit. (A99/OKT.70963 St. Galler Tagblatt, 11.10.1999, Ressort:
RT-SPO (Abk.); Der BasketballclubSpirit siegt auch in Marly)
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Begünstigt wurde der Erfolg allerdings durch ein Eigentor und umstrittene Entscheidungen von
Schiedsrichter Manfred Krassnitzer. Zunächst versagte der Kärntner den Kapfenbergern
einen Elfmeter, der zum 2:2 hätte führen können. Dann schloss der Referee Matej Mavric
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte wegen angeblichen Torraubs aus. "Bei der Elferszene hatten wir
Glück, und nach dem Ausschluss hat sich das Spiel gut für uns entwickelt", gab Trainer
Peter Schöttel später zu. (P11/SEP.02340 Die Presse, 19.09.2011, S. 11; Statt des
Schiedsrichters pfiffen die Fans)
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HSG Nord Edemissen III - HSG LiSa II 16:14 (8:6). Die erste Hälfte verlief ausgeglichen,
Edemissen hatte aber immer die Nase vorn.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte kam der Gast sehr motiviert aus der Kabine. Doch die HSG Nord
hielt gegen und konterte. Das Spiel war entschieden. (BRZ09/FEB.04611 Braunschweiger
Zeitung, 10.02.2009; Edemissen hält dagegen und kontert)
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HIRSCHWANG - KRUMBACH 0:1. Die Hirschwanger fanden nicht ins Spiel. Zu zwingenden Chancen kamen
beide Teams nicht. Auch
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte zeigte sich das gleiche Bild. In der 55. Minute landete der Ball
dann im Tor, jedoch zur Führung der Gäste. Die Fans mussten bis in die Schlussphase
auf gefährliche Aktionen der Gastgeber warten. Die größte Chance vergab Florian Stummer
nach einem Zuspiel von seinem Bruder Sebastian in der 92. Minute. "Es war von beiden
Seiten kein berauschendes Spiel. Meine Spieler waren noch aus den letzten Spielen
verunsichert. Ich muss meiner Mannschaft jedoch zu Buche sprechen, dass sie bis zur
letzten Minute nicht aufgegeben haben", so Hirschwang Trainer Erich Röcher. GRIMMENSTEIN
- PFAFFSTÄTTEN 0:2. Die Gastgeber hatten in den ersten Spielminuten Glück, kein Tor
zu kassieren, kamen dann aber besser ins Spiel und auch zu Chancen. (NON14/APR.12516
Niederösterreichische Nachrichten, 24.04.2014; Bezirksteams)
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HAUGSDORF - MARIA ANZBACH 2:0. Haugsdorf gewann mit 2:0. "Es war eine klares Sache. Am Anfang
hatten wir ein paar taktische Defizite, aber nachdem wir umgestellt hatten, lief alles
zufriedenstellend", so Haugsdorf-Trainer Manuel Ossowsky.
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte gingen die Haugsdorferinnen durch ein Tor von Katharina Brand
in Führung. Nadja Bauer traf in der 86. Minute zum 2:0 für die Heimmannschaft. (NON16/MAI.08412
Niederösterreichische Nachrichten, 13.05.2016; SPIELBERICHTE FRAUENFUSSBALL)
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Lange war der FC dem favorisierten Gegner ebenbürtig, lediglich zum Ende der ersten Halbzeit
ließ die Konzentration etwas nach. In dieser Zeit fielen auch die Tore durch Brombacher
(32./45.) und Korb (36.).
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Zu Beginn |
der zweiten Hälfte hätten die Merxheimerinnen noch mal Anschluss finden können. Jedoch
scheiterten sowohl Carolin Keber (47.) als auch Regina Hahn (50.) an der Latte des
gegnerischen Tores. In der 82. Minute sorgte wiederum Korb für den Endstand. (RHZ05/AUG.24647
Rhein-Zeitung, 22.08.2005; FC ohne Chance)
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In der zweiten Hälfte sah es |
zu Beginn |
aus, als ob die Gäste dieses Duell für sich entscheiden könnten, doch die Eckbachtaler
nahmen sich wieder ihre berühmten zehn Minuten. Das nutzten die Hausherren aus, konnten
gar drei Tore vorlegen. Die HSG Eckbachtal konterte, sah beim 29:30 fast schon wie
der Sieger aus, doch mit dem letzten Angriff gelang den Nordpfälzer "Wölfen" noch
der Ausgleich. Es war der erste Punkt für die Gastgeber in dieser Saison. Eckbachtal
verfügt nun über 2:8 Punkte. Dieser eine Zähler im Auswärtsspiel war also zu wenig,
um aus dem Tabellenkeller herauszukommen. Die Herbstpause soll laut Diehl nun genutzt
werden, um an den vorhandenen Defiziten zu arbeiten. (RHP14/OKT.08121 Die Rheinpfalz,
15.10.2014;)
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Zeugen der Begegnung in Bietigheim haben indes Zweifel, dass Koblenz/Weibern in der dezeitigen
Verfassung die Kurve bekommt. Während bei den Niederlagen in Trier (27:29) und zu
Hause gegen Blomberg/Lippe (25:26) ein Punktgewinn zumindest in Reichweite war, standen
die Gäste in der Bietigheimer Sporthalle am Viadukt vor 756 Zuschauern spätestens
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte bei einem 10:17-Rückstand auf verlorenem Posten. "Wir haben heute
einfach viel zu viele Fehler gemacht. Das fing im Spielaufbau an, hat sich bei der
Chancenverwertung fortgesetzt und wurde auch durch unsere Harmlosigkeit im Rückraum
dokumentiert", sagte Barthel. "Die Einstellung meiner Mannschaft war in Ordnung. Entscheidend
war, dass wir vorn zu wenig Qualität gezeigt haben. Bietigheim hat in der Abwehr gut
gestanden und Nadja Zimmermann aus dem Spiel genommen. Aber dennoch muss mehr von
uns kommen." Bezeichnend für das Koblenz/Weiberner Dilemma in Bietigheim ist die Ausbeute
von Caroline Thomas. Der Kreisläuferin und ehemaligen Nationalmannschaftskandidatin
gelang kein Treffer. Barthel: "Die Kreisanspiele waren aber auch schlecht." (RHZ14/JAN.03642
Rhein-Zeitung, 06.01.2014, S. 16; Vulkan-Ladies kassieren dritte Pleite in acht Tagen)
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Bevor es zu der eingangs erwähnten Wende kam, hatte Bastos |
zu Beginn |
der zweiten Hälfte zwei gute Einschussmöglichkeiten. Hätte er eine davon verwerten
können, so hätte das Spiel möglicherweise einen anderen Verlauf genommen. (LTB12/MAR.00492
Luxemburger Tageblatt, 19.03.2012; Erst Flop, dann top)
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In der ersten Hälfte hatte der HSV den Ton angegeben und über weite Strecken geführt,
sich aber eine gewisse Nervosität anmerken lassen. Kurz vor der Pause gewannen die
Gäste die Oberhand - nicht zuletzt dank Heiko Götzmann. Der Torjäger der HSG schlug
insgesamt zwölfmal zu. Als er
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte von Fleck, später von Maik Schatto bewacht wurde, kam der Hüne
deutlich seltener zum Abschluss. "Bei sechs Toren Rückstand musste ich reagieren und
habe mich für die enge Deckung des Halblinken entschieden. Das hat noch mal Energien
freigesetzt", analysierte der HSV-Coach. Er weiß aber auch: "Es ist noch viel Luft
nach oben." Schmidt hofft auf eine effektivere Chancenverwertung und fordert mehr
Biss in der Abwehr. Letzteres hatte sich sein Team in der Pause vorgenommen, wollte
der HSG in der zweiten Hälfte aggressiver entgegentreten - und war dann mit vier Gegentreffern
in Serie kalt erwischt worden. Wie gut, dass Kampfgeist und Einsatzbereitschaft gestimmt
haben und der Rheinhessenliga-Neuling doch noch zu seinem ersten Punkt kam. (RHZ13/SEP.18186
Rhein-Zeitung, 16.09.2013, S. 28; Mit Energieleistung zum Ausgleich)
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Zudem profitierten Fabián Estay in der 25. Minute und Iván Zamorano (43.) von fast schon
grotesken Abwehrfehlern der Brasilianer. Vor dem zweiten chilenischen Tor schlug Innenverteidiger
Antonio Carlos gleich zweimal über den Ball. Lediglich
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte hatten Rivaldo und der eingewechselte Djalminha ein paar lichte
Momente. Zehn, fünfzehn Minuten vielleicht versuchten es die Brasilianer mit Kurzpass-Spiel
vor dem chilenischen Strafraum. Rivaldo, Luizão und Marques kamen so zu Chancen, doch
Samba war auch das ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil: Es wurde offensichtlich, weshalb
Brasilien durch diese WM-Qualifiaktion stolpert: Dem vierfachen Weltmeister fehlt
ein Stürmer, der Tore schießt. Ronaldo ist bis auf Weiteres verletzt, und Elber wird
so bald auch nicht zur Verfügung stehen. Ronaldos Nachfolger, Ronaldinho Gaúcho, der
auch erst 20 Jahre alt ist, war gegen Chile gesperrt. 13 Angreifer hat Brasiliens
Nationaltrainer Luxemburgo in sieben Spielen schon eingesetzt, getroffen hat noch
keiner. (U00/AUG.03057 Süddeutsche Zeitung, 17.08.2000, S. 37; Brasilien hat das Tanzen
verlernt)
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Unter den Zuhörern waren Elternvertreter, Lehrer und Schulleiter, die in der anschließenden
Diskussion über ihre Erfahrungen berichteten. So Lothar Rosenmüller, Rektor der Remagener
Hauptschule, die seit fünf Jahren im Ganztagsbetrieb läuft.
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Zu Beginn |
hätte nur die Hälfte der Schüler das Angebot angenommen, heute besuchen von 305 Schülern
285 die Ganztagsschule, sagte er. Eine Ganztagsschule könne nur Erfolg haben, wenn
das Konzept stimmt, denn "sonst bleiben Ihnen die Schüler weg". (RHZ07/DEZ.02282 Rhein-Zeitung,
03.12.2007; Remagener diskutieren Ganztagsschulen)
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Die läuferisch und kämpferisch stark auftretenden Metternicher gingen durch ein Tor von
Enrico Köppen schon früh in Führung (6.). "Das brachte Ruhe ins Spiel", freute sich
FCM-Trainer Frank Rath. Noch vor der Pause erhöhte Rajmond Kengji auf 2:0 (33.),
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte legte Aykut Acar zum 3:0 nach (42.). "Unterm Strich war der Sieg
verdient", betrachtete Rath den Auftritt seiner Mannschaft positiv. Im ersten Heimspiel
der Saison sei es wichtig gewesen, mit Motivation und Siegeswillen aufzulaufen, um
nicht sofort eine zweite Niederlage und damit einen verfrühten Abstiegskampf herbeizuführen,
so Rath. Das ist Metternich gelungen. (RHZ09/SEP.00241 Rhein-Zeitung, 01.09.2009;
Dreier für Metternich)
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BAD KREUZNACH. Gegen den Favoriten der B-Junioren-Verbandsliga schlugen sich die Meisenheimer
durchaus wacker. "In der ersten Halbzeit haben wir richtig stark gespielt", war FCM-Trainer
Erhard Urbansky nicht unzufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft. Nach dem 2:0
der Mainzer
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte war die Luft allerdings etwas raus (49.). Das 1:0 der Gäste war
schon früh im Spiel gefallen (7.). (RHZ09/AUG.24824 Rhein-Zeitung, 31.08.2009; FC
Meisenheim schlägt sich wacker)
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In der ersten Hälfte brachte Emir Dilic die Waldviertler in Front, nach dem Ausgleich
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zu Beginn |
der zweiten Hälfte, schlugen schließlich Sascha Pichler (Doppelpack) und Andreas
Gomig zu. Bereits am Samstag steht für Horn das nächste Spiel gegen einen Erstligisten
am Programm: Um 14 Uhr gastiert der SKN St. Pölten in Horn. Es ist zugleich der letzte
Test vor dem Rückrundenstart am 2. März gegen Stegersbach. (NON12/FEB.09380 Niederösterreichische
Nachrichten, 22.02.2012; Horn fertigte Vienna ab)
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Das intensive Spiel ging mit drei weiteren Treffern in den ersten fünf Minuten gleich
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der zweiten Hälfte weiter. Obwohl man konsequent das gute Zusammenspiel zu halten
versuchte, vermochten auch die Frauen aus Eschenbach Druck zu machen. Mit einem Konter
konnte man jedoch ein weiteres Tor erzielen und dank der hervorragenden Leistung der
Nesslauer Torhüterin fiel kein weiterer Gegentreffer mehr. So konnten die Sharks-Frauen
nach einem tollen und intensiven Spiel mit dem 8:1-Endstand zwei weitere wichtige
Punkte auf ihrem Konto verbuchen. (A01/NOV.42155 St. Galler Tagblatt, 10.11.2001,
Ressort: TT-SPO (Abk.); Noch keinen Punkt verschenkt)
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Das Hinrundenspiel hatten die Westerwälder recht deutlich für sich entschieden, doch wegen
der großen personellen Not war der Optimismus diesmal nicht so groß. Dank der Spieler
aus der zweiten Mannschaft konnte der TuS aber aus dem Vollen schöpfen, was sich über
das ganze Spiel gesehen auszahlen sollte. Ahrbach begann recht ordentlich und zeigte
phasenweise ein gutes Angriffsspiel. In der ersten Halbzeit pendelte sich der TuS
bei bis zu vier Toren Vorsprung ein und ging mit einem 14:11 in die Pause.
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der zweiten Hälfte bauten die Ahrbacher ihre Führung sogar auf fünf Tore aus. Doch
blieben zahlreiche Chancen zum Torerfolg ungenutzt, der Torwart der Gäste wurde regelrecht
aufgebaut. Dies sollte sich rächen, Kaisersesch kam bis auf zwei Tore heran. In der
Schlussphase gelang es den Ahrbachern dann, trotz doppelter Unterzahl den Sieg nach
Hause zu schaukeln. (RHZ15/MAR.17623 Rhein-Zeitung, 19.03.2015, S. 25; Das Kellerduell
gewonnen)
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So aber "ist die Relegation nach wie vor in erreichbarer Nähe", konnte sich Udo Baltes
freuen. Sein junges Team war, nachdem die erste Halbzeit auf dem Urmitz-Bahnhofer
Hartplatz eine zum Vergessen war,
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der zweiten Hälfte etwas initiativer geworden. In der 58. Minute sollte eine Schlüsselszene
die Begegnung entscheiden: Markus Schiffler hatte sich zurückfallen lassen, um Hans-Peter
Conen mit einem feinen Pass von links außen freie Bahn auf das Mülheimer Tor zu ermöglichen.
Conen wiederum überlupfte Schlussmann Dirk Müller an der Strafraumgrenze, und - musste
mitansehen, wie SG-Libero Thorsten Knöll das Leder per Hand über die Torlatte lenkte.
Folgerichtige Entscheidung: Rot für Knöll und Elfmeter für Pfaffendorf, den Michael
Jarski souverän zur Führung verwandelte. "Wenn man dann bei so einer Tabellensituation
1:0 führt, dann werden natürlich noch einmal Kräfte frei", analysierte Mülheims Trainer
Clemens Decker, warum sein Team sich nun einer Vielzahl von Pfaffendorfer Möglichkeiten
entgegengesetzt sah, von denen Markus Schiffler eine in der 82. Minute zum Endstand
vollstreckte. (RHZ01/MAI.09623 Rhein-Zeitung, 14.05.2001; Der Griff nach dem Strohhalm
ist gelungen)
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HAUSKIRCHEN - DRASENHOFEN 2:3. Beide Teams mussten in der Vorwoche empfindliche Niederlagen einstecken.
Die Gäste unterlagen dem Letzten Eibesthal mit 1:3, Hauskirchen verlor gar zum vierten
Mal in Folge. Gegen Drasenhofen zeigten sich die Heimischen aber wieder im Aufwind.
In der Schlussminute der ersten Halbzeit sorgte Rene Malik für die Führung, die aber
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der zweiten Hälfte aus der Hand gegeben wurde. Vincent Sepe besorgte mit zwei Treffern
den Umschwung. Obwohl Roman Koziorowski noch ausglich, reichte es zum fünften Mal
hintereinander nicht für Hauskirchener Punkte. Andreas Nestler besorgte aber kurz
vor Schluss mit einem 'Tausendguldenschuss' den Sieg der Gäste. (NON07/JUN.06316 Niederösterreichische
Nachrichten, 12.06.2007, S. 73; Jäger-Elf fünf Mal in Folge ohne Punkte)
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"Zur Pause müssen wir eigentlich viel deutlicher führen und |
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der zweiten Hälfte brechen wir dann ein", sagte Bandits-Headcoach Franz Klein. Hinzu
kam im Spielverlauf noch die Verletzung von Ulrich Marcks, der kurz vor der Halbzeit
ins Krankenhaus gebracht wurde. Die zweite Hälfte gehörte dann allein den Gästen aus
Mittelhessen. (M16/JUN.08138 Mannheimer Morgen, 27.06.2016, S. 13; Einbruch nach der
Pause)
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In Tokio kletterte der Nikkei-225-Index um 2,02%. Gemäss Händlern hatte das Börsenbarometer
von den positiven US-Vorgaben profitiert. Im frühen Handel sei das Geschäft allerdings
vor allem unter dem Eindruck des schwachen Tankan-Konjunkturberichts der japanischen
Notenbank gestanden, und der Nikkei notierte vorübergehend mit bis zu 1,7% im Minus.
Auf der anderen Seite fliesse
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der zweiten Hälfte des japanischen Geschäftsjahres in der Regel Geld von institutionellen
Anlegern, etwa Pensionskassen, in den Markt, erklärten Händler. Sony brachen um 6,6%
ein. Der Konsumelektronik-Konzern hatte am Freitag nach Börsenschluss mitgeteilt,
dass die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr um 89% auf 10"Mrd. nach unten
korrigiert werde. Unter Druck standen auch die Aktien des Halbleiterherstellers NEC
(-2,9%), der entgegen früheren Prognosen nun für 2001/02 einen Verlust in Aussicht
stellte. Zu den grössten Gewinnern gehörten die Autoproduzenten, die vom stabilen
Yen profitierten sowie von den Verkaufszahlen für September, die weniger schlecht
als erwartet ausgefallen waren. Toyota kletterten um 6,5% und Nissan um 5,2%. (NZZ01/OKT.00237
Neue Zürcher Zeitung, 02.10.2001, S. 34; Europa: Talfahrt)
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United ging schon in der 11. Minute mit 1:0 in Führung. Sheringham, der zwei Minuten vorher
den verletzt ausgeschiedenen Keane ersetzt hatte, scorte nach Doppelpaß mit Scholes.
Dieser nützte in der 53. Minute ein Zuspiel von Sheringham zum hochverdienten Sieg
des klar überlegenen Meisters, der nur
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jeder Hälfte in Schwierigkeiten gekommen war. (K99/MAI.37075 Kleine Zeitung, 23.05.1999,
Ressort: Sport; Double für Manchester)
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Nach einem 7:0-Lauf für Wörthersee führten die Gastgeber |
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der zweiten Hälfte schon mit 16 Punkten (48:32). Erst ein Kraftakt im vierten Viertel
ließ St. Pölten zum sechsten Mal jubeln. (NON14/NOV.08308 Niederösterreichische Nachrichten,
20.11.2014; Furioser Endspurt dreht die Partie)
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- Die Gastgeber nahmen das Heft in die Hand und erzielten nach 19 Minuten durch Axel
Darscheid das 1:0. Niederburg machte
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der zweiten Hälfte Druck, die Vordereifeler konterten. Auch die Ampelkarte von Christian
Lohn hielt die Platzherren nicht auf: Fred Johann besorgte fünf Minuten vor Schluss
das 2:0. (RHZ01/APR.05951 Rhein-Zeitung, 09.04.2001; Perscheid mit Siebenmeilenstiefeln
Richtung Titel)
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Einige Mitglieder des Teams von Arno Ehret lebten phasenweise über ihre Verhältnisse, etwa
der junge Lokalmatador Martin Engeler mit einer Wurf-Quote von 82 Prozent. Oder der
Spanien-Professional Thomas Gautschi, der an seinem 30. Geburtstag eine vorzügliche
erste Halbzeit zeigte, aber im zweiten Teil des überdurchschnittlich intensiven Kampfspiels
früh zu den "Gezeichneten" gehörte und die Partie mit einer 50:50-Bilanz beendete.
Den Funken hat aber abermals Pascal Stauber gezündet, der auf der Keeper-Position
inzwischen definitiv nicht mehr dritte, sondern erste Wahl ist. Der 26 Jahre alte
"Aggressiv-Leader" vereitelte
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der zweiten Hälfte, als sich die Waagschale auf die polnische Seite zu senken drohte,
drei Gegenstoss-Chancen. Für den polnischen Teamchef Bogdan Wenta war das Versagen
seiner Spieler bei solchen Hundert-Prozent-Chancen matchentscheidend beziehungsweise
für den unerwarteten Punkteverlust gegen die Schweiz ausschlaggebend. Wenta gestand
aber auch ein, dass seine vielgerühmte Bundesliga-Rückraum-Achse an ihre Grenze stiess
und dass seine talentierte Equipe für einen "big event" dieser Art vor allem mental
noch zu wenig gefestigt ist. (NZS06/JAN.00867 NZZ am Sonntag, 29.01.2006, S. 50;
Die Kür noch vor der Pflicht)
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Ein überraschendes Gegentor |
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der zweiten Hälfte hatte den VfL aus dem Konzept und um den Sieg gebracht. Stürmer
Grafite sah zudem die gelb-rote Karte. Damit ist er für die Bundesliga-Partie am Sonntag
auf Schalke gesperrt. (BRZ08/SEP.15737 Braunschweiger Zeitung, 29.09.2008; Erste Niederlage
seit 161 Tagen)
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