Wesentlich bekannter als Fasching Jürgen Melzer. Und der 19-jährige Wimbledonsieger begann auch
wie ein kommender Champion. Er gewann den ersten Satz, verlor aber nach zwei unnötigen,
völlig missglückten Stopps
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs den Faden - 6:3, 3:6, 1:6. Melzer: "Ich war sehr müde, ich
weiß nicht warum ich so gespielt habe." Schade. Melzer verspielte wie Trimmel eine
große Chance in Kitzbühel in die zweite Runde aufzusteigen. (I00/JUL.43227 Tiroler
Tageszeitung, 26.07.2000, Ressort: Sport; Traum wurde zum Albtraum)
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Besser machten es die Schrammelstädter da schon |
zu Beginn |
des zweiten Durchgangs: Nach einem Lochpass von Christian Katzenbeißer, netzte Andreas
Kainz zur Führung ein (52.). Aber: Aus Sicht der Hausherren war es ein klassisches
Abseitstor. Nach der Führung fiel Litschau zurück, St. Martin kam auf. In der 71.
Minute herrschte wieder Aufregung: Karl-Heinz Fessl kam im Strafraum zu Fall, statt
Elfmeter bekam der SCS-Kapitän wegen einer angeblichen Schwalbe die gelbe Karte. Dennoch
blieb St. Martin am Drücker - Markus Budschedl glich in der 80. Minute aus. (NON09/JUN.08777
Niederösterreichische Nachrichten, 10.06.2009, S. 87; Schweiggers: Zwei Rote und 1:2-Pleite)
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Tennis. Bei 4:4 im dritten Satz erlebte Roger Federer eine Schrecksekunde. Beim Versuch, einen
Rückhandslice zu schlagen, blieb er mit dem Fuss hängen und fiel zu Boden. Er stand
aber gleich wieder auf. Dieser Moment hatte Symbolcharakter. Federer geriet ins Stolpern,
fiel aber nicht. Vielmehr kam dieser kleine Unfall einer Initialzündung gleich: Federer
steigerte die Kadenz und verdiente sich den Gewinn des Satzes mit zahlreichen Gewinnschlägen.
Lleyton Hewitt (ATP 31) seinerseits hatte allen Grund, sich über die verpassten Chancen
zu ärgern, er war dem Break
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zu Beginn |
des Durchgangs näher gestanden. Mit einem Zwischenspurt und dem Gewinn von acht von
neun Games zog Federer auf 5:1 im vierten Satz davon, ehe sich der frustrierte Australier
noch ein letztes Mal gegen die Niederlage stemmte und noch drei Games gewann. Nach
2:33 Stunden beendete Federer die Partie mit einem Servicewinner und liess sich von
Hewitt zum 14. Mal in Serie zum Sieg gratulieren. (A09/SEP.02015 St. Galler Tagblatt,
07.09.2009, S. 19; Eine Schrecksekunde als Weckruf)
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Im zweiten Derby des Spieltages behielt Aufbau Jatznick zu Hause gegen den SV Rollwitz
mit 5:2 die Oberhand. Den besseren Auftakt vor knapp 200 Zuschauern erwischte der
SVR. Ausgerechnet der Ex-Jatznicker Felix Neumann bescherte den Rollwitzern in der
6. Minute die Führung. Danach zeigte sich Aufbau kaltschnäuziger und wendete das Blatt
durch Tore von Kevin Kitzelmann (15.) und Stefan Hanisch (44.). " Wir waren in der
ersten Halbzeit die spielbestimmende Mannschaft. Da hätten wir mehr aus unseren Möglichkeiten
machen müssen" , meinte Rollwitz-Trainer Sven Tornow. Nachdem
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs Felix Neumann einen Doppelpack schnürte (51.), trafen Marty
Hackbusch (54./90.) sowie Stefan Hanisch (79.) zum 5:2 für Jatznick. " Das war eine
geschlossene Mannschaftsleistung und ein wichtiger Sieg" , betonte Aufbaus Vereinschef
Wolfgang Born. Während Jatznick damit den ersten " Dreier" der Saison feierte, steht
für den SVR immer noch kein Zähler zu Buche. (NKU15/SEP.00234 Nordkurier, 01.09.2015,
S. 24; Block macht Pasewalker glücklich)
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Jona-Trainer Marcel Cathomas hatte im Spiel gegen Widnau nach einem schwachen Beginn mit personellen
Massnahmen reagiert. Er brachte im Verlauf des zweiten Satzes anstelle des arrivierten
Teamcaptains Reto Castellucci den erst 16-jährigen Angreifer Romano Colombi, und
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zu Beginn |
des dritten Durchgangs ersetzte Martin Tremp auf der linken Abwehrseite Roger Beeler.
Tremp war es denn auch, der mit seinen überlegten Aktionen die nötige Ruhe ins Joner
Spiel brachte. Er war massgeblich am resultatmässigen Umschwung gegen Widnau verantwortlich
und zeigte auch im zweiten Spiel gegen Diepoldsau eine starke Leistung. Jona entschied
gegen Diepoldsau den ersten Satz trotz spielerischen Schwächen nach zähem Kampf mit
13:11 zu seinen Gunsten und verwertete im zweiten Durchgang den dritten Satzball zum
verdienten 11:8-Erfolg. Der Bann war dadurch gebrochen. Jona ging im dritten Satz
schnell mit 4:0 in Führung, baute den Vorsprung auf 8:3 aus und brachte den Satz schliesslich
mit 11:6 und das Spiel mit 3:0 ins Trockene. (SOZ09/MAI.04628 Die Südostschweiz, 24.05.2009;
Jona zwingt seine Gegner mit tollem Kampfgeist in die Knie)
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Im kommenden Angriffsspiel fanden die Heimischen kein adäquates Mittel, um die Defensive
zu durchbrechen. Oliver Kammerhofer verwertete den Fieldgoal-Versuch zum 17:14. Noch
in Halbzeit eins drehten die Gäste das Spiel und gingen dank zweier Touchdowns mit
27:17 in Führung. Nachdem Martin Dorner
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs den Fumble sicherte, gelang den Heimischen ein weiterer Touchdown.
Trotz einer gut agierenden Defense konnte Felix Stadler eine kurze Unachtsamkeit nutzen
und auf 24:34 stellen. Ein QB-Sack zwang das Heimteam auf der eigenen 10-Yard-Linie
zu punten, woraus ein weiterer Touchdown durch Felix Stadler, den wertvollsten Spieler
der Partie, resultierte. Nun starteten die Thunder eine beachtliche Aufholjagd und
stellten kurz vor Schluss auf 38:41. In den letzten Minuten agierten die Gäste jedoch
taktisch ausgezeichnet. Nachdem den Amstettnern der Onside Kick diesmal nicht gelang,
fokussierten sich die Gäste darauf, das Spielgerät mit einem Laufspiel nicht mehr
zu verlieren. (NON16/JUN.00836 Niederösterreichische Nachrichten, 03.06.2016; Die
Siegesserie der Thunder ist geris sen)
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SG Steinbach/Börrstadt II - SG Eintracht Shqiponja Kaiserslautern II 3:2. Die frühe Gästeführung
konnten die Platzherren in einen 2:1-Pausenvorsprung verwandeln. Nach dem 3:1
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs war die Partie entschieden. Der zweite Gegentreffer der Gäste
fiel erst in der Schlussminute. Die Torschützen: Opper (3) - Arber Imeray (zum 1:0),
Habib Sokoli (zum 2:3). (RHP16/SEP.05649 Die Rheinpfalz, 12.09.2016;)
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Die Spargelstädter ließen sich dadurch aber nicht entmutigen und spielten diszipliniert
weiter, was dann auch zum Erfolg führte. Pelleriti glich aus, aber kurz vor der Pause
fiel der Führungstreffer für die Gastgeber.
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Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs kam Martin Engelhardt für Andreas Lauinger. Als Schlindwein
seinen Gegenspieler nicht entscheidend stören konnte und dieser auch noch Häuser das
Nachsehen gab, schien das Schicksal der TV-Elf besiegelt. Zwei Minuten später fiel
die endgültige Entscheidung, nachdem Bygyti den Ball im Zweikampf verlor und der Odenwälder
Stürmer zum 1:4 vollenden konnte. Doch es sprach für die Moral und Einstellung der
Metzner-Truppe, dass sie zu keiner Zeit den Kopf hängen ließ, sondern versuchte mit
zu spielen. Für Lang kam Timm Schramm ins Spiel. Die Gastgeber spielten nun etwas
überheblich, wohl im Bewusstsein des sicheren Sieges. Engelhardt traf zum 2:4, doch
im Gegenzug schlug es erneut im Lampertheimer Kasten ein. (M02/APR.27873 Mannheimer
Morgen, 13.04.2002; Gekämpft, aber verloren)
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Als die Bad Emser den Vorsprung auch |
zu Beginn |
der zweiten Durchgangs konstant auf fünf, sechs Treffer hielten, schaltete die von
Andreas Klute und Klaus Ohnhäuser betreute Sieben merklich zurück. Was dem Duo auf
der Bank und am Spielfeldrand überhaupt nicht gefiel. "Wir sind ohne Not hektisch
geworden, die Konzentration ließ merklich nach. Wir haben das Ding viel zu früh abgehakt
und wollten es im Schongang über die Runden bringen", kritisierte Ohnhäuser die Nachlässigkeiten
seiner Schwarz-Weißen. (RHZ09/SEP.19835 Rhein-Zeitung, 21.09.2009; Turnverein schaltet
zu früh ab)
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Nach zunächst unsicherem Beginn steigerten sich die LAF. Nach dann fehlerfreiem Spiel holten
sie den ersten Satz mit 25:20. Doch die Gastgeberinnen hielten dagegen und glichen
nach 45 Minuten zum 1:1 aus. "Wir haben dann
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zu Beginn |
des dritten Durchgangs unsere Grundaufstellung um drei Positionen gedreht", berichtete
LAF-Trainer Volker Ulsamer. Der taktische Schachzug zeigte Wirkung. Der starke Block
von Tanja Schäfer und Stephanie Pauls verhinderte jedenfalls, dass Hülzweilers bis
dahin starkes Angriffs-Ass weiterhin auftrumpfte. (RHZ00/NOV.19399 Rhein-Zeitung,
27.11.2000; Etliche tolle Tricks)
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Der erste Durchgang verlief zwar auf gutem Niveau, aber im Abschluss fehlte auf beiden
Seiten der Nachdruck. Auf der einen Seite vergaben die Zwettler in der Anfangsphase
drei nennenswerte Kopfball-Chancen, auf der anderen Seite konterten die Burgenländer
mit zu hoch angesetzten Distanzschüssen. Etwas konkreter wurden die Chancen vor dem
Gang in die Kabinen: Zwettl-Goalie Oliver Fuka setzte sich im 1:1-Duell gegen Markus
Pistrol mit einer Fußabwehr durch, dann parierte Parndorf-Schlussmann Manuel Pudschedl
einen Corner-Nachschuss von Ondrej Prasil. Nach der "Aufwärmrunde" wurde gleich
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs scharf geschossen: Jaromir Plocek jagte zunächst einen Direktschuss
aus wenigen Metern am Tor vorbei, traf dann aber mit einem Weitschuss unter die Querlatte
- 1:0. Aber einer der heuer so raren Glücksmomente währte nur wenige Sekunden: Die
unkonzentrierten Hausherren attackierten beim folgenden Angriff der Parndorfer nicht
konsequent genug, nach abgefälschtem Schuss kullerte das Leder vor die Füße von Severiano
Alves Jailson, der sich die Chance nicht entgehen ließ - 1:1. (NON09/NOV.12698 Niederösterreichische
Nachrichten, 18.11.2009, S. 73; Schläge im Schlager)
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Der Serbe gewann sein 31. Hallenmatch in Serie und feierte seinen dritten Sieg gegen den
Japaner im fünften Duell der beiden. Den ersten Satz gewann er in 23 Minuten, im zweiten
nahm sich Djokovic unkonzentriert eine «Auszeit».
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Zu Beginn |
des entscheidenden Durchgangs hätte Nishikori für eine Überraschung sorgen können,
doch beim Stand von 40:15 zeigte er Nerven. So brachte Djokovic sein Service durch,
gewann alle sechs Spiele und verwandelte gleich seinen ersten Matchball. (DPA14/NOV.08074
dpa, 15.11.2014; 1540)
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Stephan Sardarjan ließ es gegen Marc Heinzelbecker im klassischen Stil der 84-kg-Klasse gemächlicher
angehen. Die erste Runde wurde am Boden mit 8:1 entschieden,
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs gab der Sulzbacher den Kampf auf. Schnell beendet wurde der
66-kg-Kampf zwischen Stephan Zimmermann und Matthias Seiler. Bereits nach einer halben
Minute landete Seiler einen Schultererfolg. Artem Ionin bezwang Rafal Budzig in der
Klasse bis 84 kg im freien Stil. Sascha Knittel bezwang im freien Stil Kevin Mönch
mit 19:0 und Marcel Knittel ließ gegen Heiko Bernd gar ein 20:0 im klassischen Stil
folgen. (M08/SEP.72742 Mannheimer Morgen, 17.09.2008, S. 11; RSL 2000 belegt Spitzenposition)
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Im zweiten Satz verschaffte sich der TSV Jona zu Beginn einen leichten Vorteil. Er ging
zwischenzeitlich mit 7:4 in Führung, musste Oberentfelden-Amsteg aber nochmals herankommen
lassen. Beim Stand von 10:9 vergaben die Jonerinnen den ersten Satzball. Schlussendlich
setzten sie sich aber mit 12:10 durch.
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Zu Beginn |
des dritten Durchgangs spielten sich die Jonerinnen in einen Rausch. Sie traten dominant
auf und erarbeiteten sich einen klaren 7:2-Vorsprung. Es folgte aber eine Schwächephase,
während der dem gegnerischen Team fünf Punkte in Serie zugestanden werden mussten.
Beim Stand von 8:8 kündigte sich eine spannende Schlussphase an, doch die Jonerinnen
machten in der Folge drei Punkte in Serie und setzten sich mit 11:8 durch. (SOZ13/FEB.03452
Die Südostschweiz, 18.02.2013, S. 14; Titel-Premiere für die Jonerinnen)
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Andrea Petkovic ist im Achtelfinale dagegen ausgeschieden. Die Darmstädterin verlor gegen
die an Nummer eins gesetzte Polin Agnieszka Radwanska mit 6:1, 1:6, 2:6. Dabei wurde
die Fed-Cup-Spielerin wieder einmal von ihrem Körper gebremst. Nach einem furiosen
ersten Satz knickte die 28-Jährige
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs um und zog sich dabei eine Verletzung am Rücken zu. Fortan
wirkte Petkovic deutlich gehemmt und konnte das Ausscheiden nicht verhindern. Nach
1:54 Stunden machte Radwanska das Weiterkommen perfekt. Nach der Partie gab Petkovic
jedoch Entwarnung. "Es ist nichts Schlimmes, es haben sich nur ein, zwei Wirbel im
Rücken verschoben", sagte sie. (M16/APR.06769 Mannheimer Morgen, 22.04.2016, S. 12;
Lokalmatadorin Laura Siegemund im Viertelfinale)
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«Wir hatten heute drei, vier Spieler, die nicht ihr Leistungsvermögen abgerufen haben.
So kann man nicht gewinnen», kritisierte Frankfurts Trainer Friedhelm Funkel. Der
Eintracht-Coach haderte zudem mit Schiedsrichter Wolfgang Stark. «Es hat einige unglückliche
Entscheidungen gegen uns gegeben», monierte Funkel. Wolfsburgs Trainer Felix Magath
war dagegen hoch zufrieden. «Wir haben das Spiel in der ersten Halbzeit kontrolliert
und nur
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs ein paar Probleme gehabt. Nach dem 2:0 war die Partie dann
gelaufen», sagte der Coach der «Wölfe». (DPA09/FEB.08645 dpa, 14.02.2009; (Zusammenfassung
1830 - neu: Reaktionen) Wolfsburg stürzt Frankfurt in die Krise: VfL gewinnt 2:0 Von
Lars Reinefeld, dpa)
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In der ersten Hälfte, die gerecht mit 1:1 endete, wurde bereits die bessere Spielanlage
des Tabellenführers sichtbar.
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Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs wurde der MFC kalt erwischt, nach dem 1:3 (60.) schien das
Spiel gelaufen. Doch Phönix steckte nicht auf und es blieb spannend. Insgesamt gesehen
ging der Sieg des VfB in Ordnung, allerdings fiel das Ergebnis etwas zu hoch aus.
(M08/NOV.87196 Mannheimer Morgen, 10.11.2008, S. 13; SG Viernheim kann doch noch gewinnen)
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Männliche B-Jugend-OberligaTSG Haßloch - DJK SF Budenheim 35:29 (16:14). Mit der stärksten Besetzung
ging die TSG ins Rennen. Dennoch verlief die Begegnung sehr ausgeglichen. Nach dem
3:1 blieb es über die Zwischenstände 4:4, 7:7 und 12:12 spannend. Spielerisch wirkte
die TSG-Mannschaft schon in dieser Phase sehr wach und fand immer wieder gute Lösungen.
Doch im Abwehrverband war man zu oft ungeordnet. Das änderte sich
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs und ermöglichte schnelle Gegenstöße und einfache Treffer zum
18:14. Diese Führung wurde auf 23:17 ausgebaut. Gute Kreisanspiele wurden hierbei
oft souverän verwertet, die Partie schien entschieden. Doch Budenheim gab nicht auf
und verkürzte auf 24:27. Am Ende gewannen die Vorderpfälzer aber deutlich und feierten
den ersten Heimsieg der Saison. TSG-Torschützen: Magin (11/2), Krause (7), Handl (5),
Härtel, zur Linden (je 3), Golz (2), Thiele, Röckel, Peter Freitag (je 1). Weibliche
A-Jugend-OberligaTV Kirrweiler - SV 64 Zweibrücken 23:19 (11:13). Gegen den Vorjahresmeister
gelang dem TVK dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte ein Erfolg. Die
Abwehr samt Torfrau Lisa Motz vernagelte dabei das eigene Gehäuse und ließ nach dem
Pausensignal nur noch sechs Gegentreffer zu. (RHP15/JAN.08479 Die Rheinpfalz, 20.01.2015;)
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Feldspieler ein. Nach schöner Kombination |
zu Beginn |
des zweiten Durchgangs erzielte Andre Mittag den verdienten Ausgleich für Strasburg.
In der 70. Minute schoss der SV Lübbenow nach einem Foulelfmeter das 1:2. Im weiteren
Spielverlauf erspielte sich Strasburg mehrere Tormöglichkeiten. Stefan Nehls erzielte
dann in der 72. Minute durch einen Foulelfmeter den verdienten Ausgleich zum 2:2.
(NKU04/AUG.00502 Nordkurier, 03.08.2004; FC Einheit Strasburg II gewinnt Testspiel
mit 3:2)
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Im ersten Spiel gegen den Gast aus der Landeshauptstadt merkte man zu Beginn an einen
deutlichen Leistungsunterschied. Durch viele eigene Fehler, vor allem in der Annahme,
und zu zögerliche Aktionen lagen die Frankenthalerinnen schnell einige Punkte zurück.
Gegen Ende des ersten Satzes klappte dann überhaupt nichts mehr, und der VC verlor
mit 13:25. Im zweiten Satz lief es deutlich besser, obwohl Frankenthal auch dort erst
einmal einem Rückstand hinterherlaufen musste. Die Mannschaft zeigte aber Moral und
Kampfgeist. Annahme und Abwehr wurden zusehends sicherer, und auch die Angriffe wurden
effektiver. Die VC-Damen verpassten es am Ende aber, den Satzball zu verwandeln und
verloren denkbar knapp mit 25:27. Gleich
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zu Beginn |
des dritten Durchgangs konnten sich die Gonsenheimerinnen durch druckvolle Angaben
schnell absetzen (5:1) und bauten die Führung im weiteren Spielverlauf noch weiter
aus, sodass der dritte Satz ungefährdet mit 25:16 an die Gäste ging. (RHP12/NOV.00356
Die Rheinpfalz, 02.11.2012; Lokalsport)
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Gegenüber der Auftaktniederlage in Vallendar zeigte sich der SC beim 3:0 (25:22, 25:14, 27:25)
in Niederlahnstein stark verbessert. Nur zur Mitte des ersten Satzes, als man eine
hohe Führung verspielte, und
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zu Beginn |
des dritten Durchgangs, hier lag der SC 6:15 zurück, hatte Altenkirchen Probleme
mit der Annahme und dem eigenen Angriff. Am Ende des Spiels wehrte Altenkirchen zwei
Satzbälle ab, um dann direkt den eigenen ersten Matchball zu verwerten. "Wenn wir
die Runde so weiterspielen, geraten wir diesmal nicht in Abstiegsgefahr", freute sich
Trainer Jürgen Vohl. (RHZ09/SEP.25428 Rhein-Zeitung, 28.09.2009; Etzbacher Männer
gleich zweimal...)
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Nach diesem unerwarteten Dämpfer taten sich die Landquarter |
zu Beginn |
des zweiten Durchgangs schwer, fingen sich aber nach wenigen Minuten wieder. Es entwickelte
sich ein intensiver Schlagabtausch. In der 54. Minute überlief Captain Burkhardt die
sonst ausgezeichnet formierte Auer Defensive, setzte den Fallrückzieher aber neben
das Gehäuse. Solche Impulse gab es gestern im stotternden Landquarter Offensivspiel
zu wenig. Die Bündner fanden gegen die geduldig und ballsicher agierende Auer Hintermannschaft
um Libero Fernandez kein Rezept. Ein Stellungsfehler in der Landquarter Abwehr führte
schliesslich zum 0:2-Endstand: Golan düpierte auf der linken Angriffsseite die FCL-Gegenspieler
und flankte präzise zur Mitte. Dort liess Batliner Troisio keine Chance. (SOZ08/OKT.03303
Die Südostschweiz, 19.10.2008; Negativserie des FCL hält weiter an)
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Doch die SG-Asse zeigten Nerven. Mickael Sonn und Vladimir Cojoc patzten in der ersten
Kür. Michael Kubicka musste gleich
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zu Beginn |
des letzten Durchgangs die Segel streichen. Und selbst Weltmeister German Khnytchev,
sonst die Zuverlässigkeit in Person, brach in der Finalkür ab. Zu einem guten Team
bedarf es eben mehr als guter Einzelkämpfer. Der MTV hingegen stellte seine Stärke
als Kollektiv unter Beweis. Die Stimmung war bestens. Jeder kämpfte für jeden. Dank
seiner Konstanz, die den MTV die gesamte Saison ausgezeichnet hatte, stand dem Triumph
nichts im Wege. (RHZ02/DEZ.00363 Rhein-Zeitung, 02.12.2002; Titelgewinn krönt die
starke Saison)
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United Toggenburg war auch |
zu Beginn |
des letzten Durchgangs überlegen. Opfikon-Glattbrugg beschränkte sich auf das Konterspiel.
Dies schien sich schliesslich für die Zürcher auszuzahlen, waren sie es doch, die
entgegen dem Spielverlauf zehn Minuten vor Schluss die 3:2-Führung erzielten. (A98/JAN.03584
St. Galler Tagblatt, 20.01.1998, Ressort: TB-SPO (Abk.); Siegestreffer in letzter
Sekunde)
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Fußball wurde aber auch noch gespielt. In der 34. Minute trug die Heimelf den schönsten Spielzug
der ersten Hälfte vor: Andreas Funda bediente Waldemar Pineker, der in den Strafraum
eindrang und im Rückraum Artur Bäcker sah. Der Neuzugang aus Ingelheim schoss jedoch
über das Tor. Osterspai hatte mehr Ballbesitz, war allerdings ausschließlich bei Standards
gefährlich. So mussten die Nauorter kurz vor der Halbzeitpause eine Serie von vier
Eckbällen überstehen. "Wir waren nicht zwingend genug", kritisierte Osterspais Co-Trainer
Sebastian Weinand. Die Gäste hatten
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs ihre stärkste Phase und auch ihre beste Chance aus dem Spiel
heraus: Josip Topic flankte in der 48. Minute flach vors Tor, doch Adrian Knops Versuch
mit der Hacke klärte der Nauorter Linksverteidiger Christian Flammersfeld zwei Meter
vor der Torlinie. Ein Fehler im Spielaufbau brachte Osterspai in der 56. Minute dann
auf die Verliererstraße. Alexander Klems schaltete schnell und bediente Waldemar Pineker
mustergültig. Der 27-Jährige ließ sich die Chance nicht nehmen und erzielte das 1:0.
Die Gäste erhöhten nun den Druck, mehr als die eine oder andere Kopfballgelegenheit
nach Eckbällen sprang aber nicht heraus. Auf der anderen Seite bestrafte Waldemar
Pineker in der 67. Minute einen weiteren Fehler der Gäste und schnürte nach Zuspiel
von Semih Beyazoglu den Doppelpack. (RHZ16/SEP.04101 Rhein-Zeitung, 05.09.2016, S.
15; Neuling SV Nauort feiert ersten Sieg in neuer Klasse)
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Malchin (MB). Die Malchiner A-Junioren rangieren damit weiter auf dem viertletzten Tabellenplatz.
Das Duell wurde zu einem Zitterspiel mit vielen Höhen und Tiefen. Nach einer starken
Anfangsphase führte der FSV mit 2:0. Die beiden Treffer erzielten Anton und Schudek.
Wenig später begann das große Zittern. Nasky hatte Schwartz im FSV-Tor überlistet
und den Anschluss besorgt. Nach weiteren vier Minuten kamen die Friedländer zum 2:2-Ausgleich.
Malchin hatte sich das Match aus der Hand nehmen lassen, wusste aber noch eine Antwort:
Über die Stationen Schudek und Rosch beförderte Anton gekonnt den Ball vorbei an Friedlands
Keeper ins gegnerische Gehäuse.
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Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs wollte der FSV die Entscheidung herbeiführen. Alexander Krüger
erzielte in der 38. Minute per Kopf das 4:2 für Malchin. Die Friedländer gaben sich
dennoch nicht geschlagen, verstrickten die Malchiner immer wieder an der Mittellinie
in Zweikämpfe und eroberten sich klammheimlich wieder die Spielhoheit zurück. Zudem
leistete sich der FSV wieder einmal eine Denkpause. Edgar Kurzke brach auf der linken
Abwehrseite durch, bediente Sturmkollegen Alex Bielesch der das leere Tor nicht verfehlte.
Die Schlussphase wurde immer hektischer, wobei die Malchiner ihren Beitrag dazu leisteten.
Als Rümker dann per Ampelkarte seine Mannschaft in den letzten sieben Minuten dezimierte
war das Chaos perfekt. (NKU07/MAI.04643 Nordkurier, 18.05.2007; A-Junioren holen drei
Punkte)
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Bezirksliga, Frauen Hamm - Moselweiß 20:6 (11:4). Der VfL Hamm zeigte sich - auch ohne Trainer
Marcel Theis auf der Bank - von der Niederlage im Spitzenspiel in Nettetal gut erholt.
Er besiegte den Abstiegskandidaten Moselweiß deutlich mit 20:6 Toren und bleibt damit
in Sichtweite zum Spitzenduo Altenkirchen/Nettetal. Vor allem vor der Pause bot der
VfL eine starke Leistung und gab den Gästen nie eine Chance, auf Tuchfühlung zu kommen.
Auch wenn
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs der Schlendrian Einzug hielt, in Gefahr geriet die hohe Führung
nicht mehr. "Wenn man so hoch führt, kann das schon mal passieren", meinte VfL-Spielerin
Simone Krämer. (RHZ99/DEZ.04734 Rhein-Zeitung, 07.12.1999; Theis-Team behält Kontakt)
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Verbandsliga Schere: AKC Quakenbrück - Germania Helmstedt I 2:1 (44:34) 4478:4277 Holz. Nur wenig
Hoffnungen auf einen Punktgewinn machte sich ein mit Ersatz angereistes Team von Germania
Helmstedt in Quakenbrück. Um so erfreuter zeigte sich die Mannschaft, als
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zu Beginn |
des letzten Durchgangs im Kegelcenter Hakenhof mit Alexander Kühne (781-11) und Michael
Heim (730-5) der Gewinn des Einzelwertungspunktes bald feststand. Zuvor hatte das
Starterpaar Frank Bornemann (784-12) und Timo Polk (674-2) immer Kontakt zum Gegner
gehalten und gab der Mittelachse Jennifer Kunze (700-3) und Julia Bornemann (608-1)
nur einen leichten Rückstand mit. Das reichte zum Zusatzpunkt und Rang drei in der
Tabelle. (BRZ08/NOV.04571 Braunschweiger Zeitung, 20.11.2008; Süd-Elm beweist Heimstärke)
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Auch |
zu Beginn |
des zweiten Durchgangs gab es zunächst kaum Besserung. Durch eine Standardsituation
sollte sich dies in der 54. Minute jedoch ändern - auf Seiten der Gastgeber. Einen
Eckball von Tarek Derbazi wuchtete Jan Wiedenroth mit dem Kopf zum Ausgleich in die
Maschen. Dieser Treffer gab dem VfB spürbaren Auftrieb. Zwar hatte der TSV seine zweite
richtige Chance in diesem Spiel, als Marc Bruns am VfB-Keeper Dominique Dolata scheiterte,
doch die Gastgeber hatten nun richtig Oberwasser und konterten die Hillerser aus.
Auch wenn der Führungstreffer durch Tarek Derbazi (70.) abseitsverdächtig war - das
Tor war von Benjamin Ipold klasse vorbereitet. Nur sechs Minuten später revanchierte
sich Derbazi und setzte Ipold erfolgreich in Szene. (BRZ08/SEP.04052 Braunschweiger
Zeitung, 08.09.2008; VfB dreht Rückstand in 4:1-Erfolg)
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»Lediglich |
zu Beginn |
des dritten Durchgangs gelang es Haas, Nadal den Aufschlag abzunehmen. Doch der Mallorquiner
konterte und atmete nach dem Erfolg erleichtert auf. «Tommy ist ein großartiger Spieler
und hat heute toll gespielt», lobte der Weltranglisten-Zweite. «Sicher nagt das Alter
an ihm. Doch sein Tennis ist noch zu gut, als dass er aufhören sollte. (DPA12/JAN.08924
dpa, 18.01.2012; (Gesamtzusammenfassung 1330 - neu: Gegnerin von Barthel, 3. Absatz)
Nadal für Haas zu stark - Deutsches Trio weiter Von Lars Reinefeld, dpa (mit Bildern))
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Malchin (MB). Die FSV A-Junioren sind endlich im Abstiegskampf angekommen. Mit einem verdienten
4:1-Auswärtssieg - dem ersten seit Oktober 2006 - beim SV Jahn Neuenkirchen schafften
die Rot-Weißen den Sprung vom Abstiegsrang. Die erste Chance hatte Felix Rümker, der
einen Freistoß nicht platzieren konnte. Kurz darauf hatte die Malchiner Abwehr Glück,
dass ein Fehler ohne Folgen blieb. Dann kam der FSV mit einem Doppelschlag: Pieper
netzte in der 25. Minute im Anschluss an eine Ecke ein und knapp 60 Sekunden später
traf Rümker mittels Abstauber zur 2:0-Führung. Fünf Minuten später folgte das 3:0
durch Tobias Schwarz.
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Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs verstärkte Jahn Neuenkirchen seine Offensivbemühungen, scheiterte
aber zunächst an Keeper Matthias Schwarz. Die Malchiner kamen kaum aus ihrer eigenen
Hälfte heraus. Ein Freistoß markierte 25 Minuten vor dem Ende den 1:3 Anschlusstreffer.
Schlaht traf schließlich zum Endstand. (NKU07/MAR.06731 Nordkurier, 23.03.2007; A-Jugend
siegt wieder)
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Vor allem dank einer überragenden Abwehrleistung der offensiven 5:1-Deckung mit Kapitän
Uwe Gensheimer in erster Reihe und vieler Tempogegenstöße zogen die Löwen gegen den
Tabellenführer der Gruppe C in der ersten Halbzeit über 7:3 (11.) und 14:7 (22.) auf
eine Acht-Tore-Führung davon. "Das war das bisher beste Spiel in dieser Saison. Wir
waren sehr stark in der Abwehr und haben Veszpréms Fehler genutzt", sagte Trainer
Nikolaj Jacobsen. "In der ersten Hälfte und auch
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs haben wir auf einem sehr hohen Niveau gespielt." (HMP14/DEZ.00618
Hamburger Morgenpost, 08.12.2014, S. AB34; Die Löwen siegen und tanzen)
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Doch schon am nächsten Morgen war alles anders; das Tableau wurde erneut auf den Kopf gestellt,
Spielzeiten geändert. Jetzt war klar, Koch/Messmer mussten gegen die Japaner Watanabe/Shiratori
spielen. Man suchte Informationen über die beiden, fand sie und versuchte eine Matchtaktik
zurechtzulegen. Nach Gstaad vergangene Woche gingen die beiden Appenzeller erst zum
zweiten Mal eine Qualifikation eines World- Tour-Turniers an. Nervosität war zu spüren
- konnte man den Coup der letzten Woche wiederholen, als man die Mexikaner Ibarra/Contreras
geschlagen hatte? Die Japaner begannen stark; Roland Koch und Sascha Messmer lagen
schnell zurück und fanden in diesem Satz nicht mehr ins Spiel zurück. Der erste Satz
war mit 14:21 verloren. Auch
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs ging das Spiel an den Appenzellern vorbei. 0:6 stand es nach
kürzester Zeit. Doch dann blockte Messmer stärker, Koch verteidigte spektakulär, 11:11,
man war zurück. Wer glaubte, die Japaner würden nervös, wurde eines Besseren belehrt.
Ohne ein Zeichen von Schwäche spielten sie weiter und zogen wieder davon. Sie gewannen
den zweiten Satz mit 21:15. Enttäuscht, aber um eine wichtige Erfahrung reicher mussten
Koch/Messmer ihre Sachen packen, denn zu Beginn der Qualifikation scheidet man nach
einer Niederlage aus. (A01/JUL.15049 St. Galler Tagblatt, 03.07.2001, Ressort: AT-SPO
(Abk.); Appenzeller Volleyballer in Berlin)
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VfL Neuhofen - VfL Neustadt II 3:1. Dem VfL Neuhofen gelang durch einen Freistoßtreffer
von Deniz Ertas nach zehn Minuten die frühe Führung. In einer recht ausgeglichenen
Partie, in der beide Mannschaften gut mitspielten, erhöhte Neuhofen durch zwei Tore
von Max Fromm (20., 25.) auf den Halbzeitstand von 3:0.
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Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs konnten die Gäste aus Neustadt zwar auf 1:3 verkürzen, der
Sieg des VfL geriet in der Restspielzeit allerdings nicht mehr in Gefahr. (RHP14/NOV.12580
Die Rheinpfalz, 24.11.2014;)
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Dass auch das gestrige Spiel deutlich verloren wurde, lag nicht unbedingt an der Extra-Klasse
des Ex-Regionalligisten BC Betzdorf. Auch diese Partie stand für Remagen unter keinem
guten Stern. Anne Mockenhaupt verletzte sich nach einem Sieg im ersten Satz
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs schwer und musste mit Verdacht auf einen Kreuzbandriss ins
Krankenhaus. Davon betroffen war auch Remagens Nummer eins, Bernd Mockenhaupt. Der
Ehemann beendete sofort sein Einzel und begleitete seine Frau ins Krankenhaus. Die
beiden Gegenpunkte hatte Remagen zuvor in den Doppeln Mockenhaupt/Neo Chinga-Geilhufe
und Stefan Horn/ Bernd Mockenhaupt verbucht. (gk) (RHZ09/JAN.13067 Rhein-Zeitung,
19.01.2009; Anne Mockenhaupt verletzt)
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M Alzey. Der TuS Mayen kann beruhigt in die Pause der 1. Feldhockey-Verbandsliga gehen.
Mit dem 1:1 (0:1) beim TV Alzey bringen es die Mayener auf sieben Punkte und rangieren
im gesicherten Mittelfeld der Tabelle. Gastgeber Alzey, mit zehn Punkten Tabellenzweiter
hinter Spitzenreiter Schott Mainz (18), ging kurz vor der Pause in Führung.
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Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs machte Alzey viel Druck, Yannik Dietz gelang aber nach Vorarbeit
von Steve Schmitz der Ausgleich. In der Schlussphase gab es auf beiden Seiten Großchancen.
"Mit sieben Punkten aus vier Spielen sind wir durchaus zufrieden", sagt TuS-Torhüter
Franz Walter Etges. (RHZ12/OKT.04380 Rhein-Zeitung, 04.10.2012, S. 15; Mayen ist voll
im Soll)
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Muller war dann |
zu Beginn |
des zweiten Durchgangs nicht sofort präsent. In seinem zweiten Aufschlagspiel musste
er bereits seinen Aufschlag abgeben, und das zu Null (1:2). Tsonga hatte jetzt deutlich
Oberwasser im Vergleich zum ersten Satz, der ausgeglichener war, mit einem teilweise
aktiveren Muller. (LTB14/SEP.01541 Luxemburger Tageblatt, 18.09.2014; Der kleine
Unterschied)
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Negativer Höhepunkt der ersten Halbzeit, die völlig ausgeglichen verlief, war ein Foul am Mülheimer
Christian Kühn (20. Minute). Dadurch brach beim HSG-Rückraumspieler wieder eine alte
Rückenverletzung auf und Kühn konnte nicht mehr weiterspielen. Den Grund für die Niederlage
machte Trainer Hermann-Josef Häring jedoch kurz
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs aus. Die Saarländer zogen nämlich von 16:15 auf 21:16 davon.
Und dieses Mal gelang der HSG die Aufholjagd nicht. Denn einerseits stand die Abwehr
diesmal überhaupt nicht gut, noch schlimmer sah es aber im Angiff aus. "Wir haben
mindestens zwanzig Bälle aus aussichtsreicher Postion verworfen. Das Spiel haben wir
vorne verloren", analysierte Häring. (RHZ04/DEZ.18882 Rhein-Zeitung, 20.12.2004; Gute
Serie der HSG ist vorbei)
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In der ersten Halbzeit mit 0:3 in Rückstand geraten, schöpften die Lauterer |
zu Beginn |
des zweiten Durchgangs Hoffnung, dem Spiel eine Wende geben zu können, als Niklas
Schwindt auf 1:3 verkürzte. Doch wenig später schlug es auch im Lauterer Kasten ein,
und der Rückstand war wieder auf drei Treffer angewachsen. Dieses Spiel wiederholte
sich, als Moritz Neumahr das 2:4 gelang und das Heimteam wenig später das 5:2 folgen
ließ. Der Lauterer Keeper Moritz Schmalenbach verhinderte einen noch deutlicheren
Rückstand durch die Parade eines Siebenmeters. Kurz vor Spielende schaffte dann zwar
noch Schwindt mit seinem zweiten Treffer das 3:5, doch das war nur noch Ergebniskosmetik.
Die zweite Herrenmannschaft der TSG Kaiserslautern hat am ersten Spieltag der Vierten
Verbandsliga, der am Samstag in der Barbarossahalle über die Bühne ging, gegen den
HC RW Koblenz II mit 10:2 gewonnen, musste sich dann aber der TSG Heidesheim (8:10)
und dem TV Saarlouis II (4:5) knapp geschlagen geben. (RHP14/NOV.14028 Die Rheinpfalz,
26.11.2014;)
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Auch der Start ins Spiel verlief für Eggenburg gut, nach vier Minuten standzs 3:0. Die
Gäste ließen sich aber nicht abschütteln und schafften kurz vor der Pausensirene sogar
die erstmalige Führung. 8:9 lag der UHC deswegen nach 30 Minuten zurück. Nach einem
anfänglichen Geplänkel
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs begann der Eggenburger Express aber zu rollen und war nicht
mehr zu bremsen. "Wenn unser Zug einmal Fahrt aufgenommen hat, ist er nicht mehr zu
stoppen", weiß Auß, der im nächsten Spiel bei Tabellenführer Murpiraten Graz (Sonntag,
28.10.) schon eine "Schlüsselpartie" sieht: "Daheim haben wir die Unterstützung unserer
tollen Fans. Auswärts müssen wir halt eine Klasse stärker spielen, dann werden wir
auch gewinnen." Besonders hervorheben wollte er die kompakte Teamleistung: "Gegen
Trofaiach hat uns Theresa Letz alleine gerettet. Diesmal war ganz einfach die gesamte
Mannschaft top." (NON12/OKT.12048 Niederösterreichische Nachrichten, 18.10.2012; Eggenburg
zündete wieder den Turbo)
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Volleyball. Die 1.-Liga-Damen der Appenzeller Bären gewannen gegen den STV St. Gallen mühelos
mit 3:0 Sätzen. Die Bärinnen hatten gegen denselben Gegner schon das hart umkämpfte
Vorrundenspiel auswärts mit 3:2 für sich entscheiden können. Mit dem Ziel, in der
Tabelle nicht weiter nach hinten abzufallen, starteten die Gastgeberinnen in den 1.
Satz, den sie mit 25:15 klar gewinnen konnten. Nach einer kleinen Startschwierigkeit
im 2. Satz fassten die Bärinnen rasch Tritt und entschieden auch den zweiten Abschnitt
mit 25:16 für sich. Ein Aufbäumen der St. Gallerinnen glich das Spiel
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zu Beginn |
des dritten Durchgangs etwas aus. Bärinnen-Trainer Messmer entschied sich beim Spielstand
von 8:8 für ein erstes Time-out. Eine starke Serviceserie brachte die Bärinnen danach
wieder in Front. Die Gäste konnten nicht mehr reagieren; die Bärinnen gewannen den
3. Satz mit 25:16 - und feierten damit den ersten Heimsieg der Saison. (rw) (A10/DEZ.01939
St. Galler Tagblatt, 07.12.2010, S. 37; Appenzeller Bären im Derby souverän)
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Auch |
zu Beginn |
des zweiten Durchgangs spielte Mayer konstant weiter und ließ Nadal so nicht zurück
in die Partie kommen. Beim Matchball erlief der 28-Jährige einen Stoppball Nadals
mit letztem Einsatz und machte den Erfolg mit einem Rückhandpassierball perfekt. «Der
Turniersieg in Bukarest hat Florian Auftrieb gegeben. Er spielt insgesamt ein tolles
Jahr», lobte Kühnen. (DPA11/OKT.07810 dpa, 13.10.2011; (Zusammenfassung 1630) Mayer
überrascht Nadal in Shanghai - Becker lobt)
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Gelang es Federer im ersten Satz noch, alle drei Breakchancen von Nadal abzuwehren, schaffte
dieser Mitte des zweiten und
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zu Beginn |
des dritten Durchgangs, den Aufschlag des Schweizers zu durchbrechen. Erst mit dem
Rücken zur Wand und nach exakt zwei Stunden Spielzeit erkämpfte sich Federer seine
ersten und einzigen beiden Breakchancen der Partie, obwohl Nadal aufgrund seiner Blase
an der Handfläche weniger hart als gewohnt aufschlagen konnte. Dem Schweizer gelang
zwar das Rebreak, doch zwei Games später lag Nadal wieder in Front - auch weil Federer
erste Ermüdungserscheinungen zeigte und den Glauben an eine Wende längst verloren
hatte. (SOZ14/JAN.02639 Die Südostschweiz, 25.01.2014, S. 33; Nadal in Gnadenform
lässt Schweizer Final platzen)
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VfB Fallersleben - MTV Seesen 37:29 (18:11). Seesen ging 1:0 in Führung, konnte danach
aber kaum noch dagegenhalten. Bis zur Pause war der VfB auf sieben Tore weg.
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Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs machten die Fallersleber nicht mehr als nötig, hielten den
Vorsprung. "Wir haben erst zum Ende nochmal aufgedreht und noch einige Treffer nachgelegt",
erklärte VfB-Coach Christoph Geis. Im Aufstiegsrennen tat sich wenig, auch Spitzenreiter
Nord Edemissen gewann. "Wir müssen auf den letzten Spieltag hoffen", sagte Geis. (BRZ11/APR.05176
Braunschweiger Zeitung, 11.04.2011; VfB erfüllt die Pflichtaufgabe souverän)
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Eine deftige 0:6 (0:2)-Schlappe kassierte Fußball-A-Jugend-Verbandsligist TSV Emmelshausen
gegen Eintracht Trier. Die Vorderhunsrücker spielten im ersten Durchgang gut mit,
mussten aber die ersten beiden Gegentore nach 30 und 40 Minuten einstecken. Nachdem
der TSV
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs auf das Anschlusstor drängte, konterten die Trierer zum 0:3.
Danach war die Moral des TSV gebrochen. Auch das führte zu den drei letzten Toren
(80., 85., 88.). "Gegen so eine Mannschaft können wir keine vier Leistungsträger ersetzen",
stellte TSV-Coach Karl Hartmann fest. (RHZ00/OKT.15591 Rhein-Zeitung, 23.10.2000;
Klatsche ohne Leistungsträger)
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In dieser Szene kurz vor der Pause klärte Martin Imrisek (links) gegen Elberts Tobias
Brand.
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Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs musste sich Osterspais Keeper dann aber gleich zweimal geschlagen
geben. Foto: Marco Rosbach (RHZ16/MAR.23786 Rhein-Zeitung, 24.03.2016, S. 27;)
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Reiss und Veit waren von Röber eingewechselt worden. Für sie mussten der gerade erst genesene
Alex Alves und Dick van Burik weichen. Letzterer hatte
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs durch zwei Fehlpässe Wronki zwei Chancen ermöglicht. Seine
Auswechslung quittierte er mit wilden Flüchen. Röber sah sich indes in seinem Vorgehen
bestätigt. Der gewünschte Vorsprung war hergestellt - zu Röbers Bedauern allerdings
nur für 42 Minuten. In der Schlussphase hatte Wronki einen Freistoß zugesprochen bekommen.
Der Ball prallte zunächst an den Pfosten, im Nachschuss aber beförderte ihn Krzysztof
Piskula zum 1:3 ins Tor. (B00/OKT.89745 Berliner Zeitung, 27.10.2000; Spätes Gegentor
durchkreuzt Herthas Plan [S. 40])
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Tennis. - Roger Federer dominierte die Partie gegen Paul Capdeville (ATP 120) wie erwartet
deutlich und siegte 6:1, 6:4, 6:4. Nach dem in 23 Minuten gewonnenen Startsatz zog
er
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zu Beginn |
des zweiten Durchgangs die einzige kleine Baisse ein und gab sein Servicegame zum
1:3 ab. Die Freude des Südamerikaners war aber von kurzer Dauer. Im nächsten Game
brachte Federer mit drei zauberhaften Passierbällen in Serie die Hierarchie wieder
ins Lot. Auch im dritten Satz hatte Federer nach dem Break zum 1:0 keine Mühe, den
Vorsprung zu verwalten. Ohne voll aus sich herausgehen zu müssen, zeigte er eine gute
Leistung mit 45 Winnern bei nur elf unerzwungenen Fehlern. (SOZ07/AUG.05954 Die Südostschweiz,
31.08.2007; Sichere Erfolge des Schweizer Spitzentrios)
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Sicher war dieses "Uffta" aber nie. Wie schon gegen Wolfsburg schliefen die Freezers |
zu Beginn |
des dritten Durchgangs. Ein Doppelschlag durch Katic und Tallackson brachte die Eisbären
wieder ran. Doch statt vor dem kriselnden Meister in Ehrfurcht zu erstarren, gab es
eine Raketen-Antwort von Christoph Schubert. Die Freezers unter Feuer, Oppenheimer
mit dem entscheidenden Funken im Powerplay -5:2. (HMP13/JAN.00637 Hamburger Morgenpost,
09.01.2013, S. S31; 64 Freezers knallen die Eisbären weg Tor-Festival im Bruder-Duell.
Hamburg stürmt auf Platz zwei. Fans feiern Köppchen)
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MTV Immendorf - TSV Schöppenstedt 23:20 (10:11). "Leider mussten wir die Heimreise mit
viel Frust und ohne die erhofften Punkte antreten", sagte Schöppenstedts Trainer Thorsten
Barginda.
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Zu Beginn |
des zweiten Durchgangs drehten die Gastgeber den 10:11-Pausenrückstand in eine 15:12-Führung,
die sie bis zur 50. Minute sogar auf 20:14 ausbauten. (BRZ12/DEZ.01847 Braunschweiger
Zeitung, 04.12.2012; Dennis Neumann ließ HSG-Reserve jubeln)
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