Dabei hatten die Jungadler-Fans schon früh den Torschrei auf den Lippen: Freistehend netzte
Marius Garten eine scharfe Hereingabe ein (6.). Sein Treffer fand allerdings wegen
Torraumabseits keine Anerkennung. Doch nur gut drei Minuten später erlöste Frank Meier
die Mannheimer mit dem Führungstreffer (11.).
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Zu Beginn |
des zweiten Drittels vollendete Frank Mauer eine schöne Kombination zum 2:0 (22.).
Die jungen Haie waren davon jedoch wenig beeindruckt. Sie bissen sich fest, spielten
physisch hartes, aber faires Eishockey. Allen voran Tobias Orkan und Martin Tutzer
überzeugten mit schönem Konterspiel. Orkan hatte auch die beste Chance zum Anschlusstreffer,
verzog jedoch freistehend vor Massimo Camin im Jungadler-Tor (30.). (M06/MAR.21035
Mannheimer Morgen, 20.03.2006; 2:1 - Jungadler ziehen Junghaien den Zahn)
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Und |
zu Beginn |
des zweiten Drittels lag der Iserlohner Ausgleich durchaus in der Luft, nur die Tore
fielen in den folgenden Minuten ausschließlich auf der anderen Seite des Eises. Nach
dem Motto "jeder Schuss ein Treffer" zogen die Ice Tigers auf 6:0 davon. Das so oft
zitierte Scheibenglück war an diesem Abend eindeutig auf Nürnberger Seite. (NUZ15/DEZ.01968
Nürnberger Zeitung, 23.12.2015, S. 24; 9:3 – Torefestvial gegen Iserlohn - Ice
Tigers trafen fast wie sie wollten)
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Und als |
zu Beginn |
des zweiten Drittels gleich drei Bündner hintereinander die Strafbank aufsuchen mussten,
hiess es plötzlich entgegen dem Spielverlauf 0:1. Stéphane Roy traf im Powerplay (26.),
und dem wie Zimmermann fehlerfreien, mit glänzenden Interventionen aufwartenden Marc
Eichmann verdankte es die Crew von Coach Harold Kreis, dass Visp in der Folge nicht
nachzudoppeln vermochte. Eichmanns Grosstaten standen am Anfang der Wende. (SOZ05/SEP.04266
Die Südostschweiz, 21.09.2005; Dritter Sieg, neuer Leader und eine Neuverpflichtung)
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Ein japanischer Eishockeyspieler sorgte bei der WM in Tschechien für ein absolutes Novum.
Im Spiel gegen Dänemark wähnte sich Nobuhiro Sugawara
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zu Beginn |
des dritten Drittels vor dem gegnerischen Tor, stand aber dummerweise vor dem eigenen.
Er erzielte souverän den 4:3-Siegtreffer für die leicht verwunderten Dänen, sein Torjubel
brach allerdings anschließend eher abrupt ab. Eine Selbstentleibung mittels Eishockeystock
konnte gerade noch verhindert werden. Ohne Sugawaras Malheur wäre Japan zum ersten
Mal in der Geschichte in die zweite Runde aufgestiegen. (PRF04/MAI.00005 profil,
03.05.2004, S. 10; profile)
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UEC Niederösterreich hatte es vor 1100 Zuschauern gegen Kitzbühel nicht so leicht, wie
es das Resultat (5:0) vermuten läßt. Nach einem mühsamen Beginn schossen die Niederösterreicher
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zu Beginn |
des zweiten Drittels mit drei Treffern innerhalb von zwei Minuten einen 4:0-Vorsprung
heraus. Kitzbühel hätte sich ein, zwei Tore verdient, doch der Niederösterreich-Keeper
Cseh hielt einfach alles und hatte bei zwei Stangenschüssen der Tiroler auch noch
das Glück des Tüchtigen. (N93/OKT.37159 Salzburger Nachrichten, 11.10.1993; Innsbruck
schoß sich für das Duell mit den Eisbären ein)
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Das erste Drittel gegen die Bazenheider war sehr ausgeglichen. Die Sharks erwischten den
besseren Start und gingen mit Hauser in Führung. Bis zur Drittelspause vermochte United
das Spiel auszugleichen.
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Zu Beginn |
des zweiten Drittels erhöhte United das Tempo und brachte die Nesslauer Defensive
immer wieder in arge Nöte. Ihnen gelang auch das 2:1. In der 30. Minute traf der Nesslauer
A. Brunner zum etwas glücklichen Ausgleich. Nun waren die Nesslauer wieder am Drücker.
Nur 40 Sekunden später gelang Berweger mit einem brachialen, unglaublich präzisen
Weitschuss der erneute Führungstreffer. Nachdem Nesslau eine Zweiminutenstrafe problemlos
überstanden hatte, legte das Sturmtrio S. Brunner-Hug-Gantenbein eine Traumkombination
zum 4:2 hin. Gantenbein schob auf Zuspiel von S. Brunner zum umjubelten Treffer ein.
Dann kam erneut eine Wende. Bazenheid vermochte nochmals aufzudrehen und bis Drittelsende
mit zwei weiteren Treffern auszugleichen. (A08/OKT.06743 St. Galler Tagblatt, 22.10.2008,
S. 42; Unentschieden und Niederlage)
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Es war ein miserabler Start, den die Elite-A-Junioren der Rapperswil-Jona Lakers am vergangenen
Freitagabend zum Start in die zweite Meisterschaftsphase verzeichneten. Sie kämpften
zu wenig um die Scheibe und überliessen dem Tabellenschlusslicht aus Biel das Spieldiktat.
Nach dem ersten Drittel lagen die Lakers mit 0:1 zurück. Zu Beginn des Mittelabschnitts
kassierten sie den zweiten Gegentreffer und obschon sie in jener Phase des Spiels
dreimal in personeller Überzahl antreten konnten, gelang ihnen kein Treffer.
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Zu Beginn |
des letzten Drittels benötigten die Gäste 21 Sekunden, um den dritten Treffer zu
markieren. Die Partie war damit entschieden, denn ein Aufbäumen der Lakers fand nicht
statt. Im Gegenteil, die Gastgeber kassierten noch zwei weitere Gegentore und bezogen
schliesslich eine schmachvolle 1:5-Heimniederlage. Das Ehrentor gelang Mehli kurz
vor Schluss. (SOZ09/DEZ.04428 Die Südostschweiz, 24.12.2009; Auf das Debakel positiv
reagiert)
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Immer noch vom Powerplay profitierend, zog Herisau |
zu Beginn |
des dritten Drittels sein Spiel auf. Diesmal stach die Überzahllinie, als Etter im
Nachsetzen sein zweites Tor dieses Abends erzielte. Der Dreitorevorsprung gab den
Herisauern - so schien es - zu viel Sicherheit, obwohl noch 19 Minuten zu spielen
waren. Tuggen hatte nun nichts mehr zu verlieren: Flucht nach vorne hiess ihre Devise.
Ein vehementes Nachsetzen der Heimmannschaft in der 9. Minute führte zum 3:5. Als
zur Mitte dieses Drittels das 4:5 fiel, kam wieder Dampf ins Spiel. Nur vier Minuten
später glich Tuggen aus. Herisaus Trainer Riesen beorderte ein Time-out. Das wieder
völlig offene Spiel ging schon gegen Ende, als Baumgartner Richtung Tuggener Tor zog
und den Siegtreffer zum 6:5 erzielte. (A07/DEZ.05047 St. Galler Tagblatt, 12.12.2007,
S. 45; Späte Entscheidung)
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Nach recht ausgeglichen verlaufenen Durchgängen setzte sich der TVN jeweils |
zu Beginn |
des letzten Drittels der Halbzeiten deutlicher ab (10:7, 20:17) und zehrte erfolgreich
von dem Vorsprung. (RHZ07/MAR.27633 Rhein-Zeitung, 27.03.2007; HCG hat das leichtere
Programm)
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Unihockey. «Vergleicht man die beiden Teams, so ist es schon March Altendorf, das bezüglich individueller
Klasse besser bestückt ist. In dieser Saison können wir jedoch jeden Gegner schlagen»,
sagte Flügelspieler Christof Spirig der Gators vor dem Spiel. Tatsächlich war das
zweitplatzierte Altendorf dem Leader aus Widnau in einigen Belangen überlegen. Die
Schwyzer führten die feinere Klinge und bewiesen
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zu Beginn |
des dritten Drittels, dass sie zu einem druckvollen Passspiel imstande wären - sofern
der Gegner dies zulässt. (A08/DEZ.06700 St. Galler Tagblatt, 22.12.2008, S. 35; Gators
festigen Tabellenführung)
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Patrick Juhlin erwischte gestern Dienstag einen ganz schwarzen Abend. Er hatte zuvor im ersten
Drittel mit einem Fehlpass im Powerplay bereits am Ursprung von Patrick Oppligers
0:1 gestanden und vermochte danach sein Missgeschick nicht mehr zu korrigieren. Bern
brachte offensiv kaum etwas zu Stande, die beste Szene hatte mit Pascal Sommer bezeichnenderweise
ein Verteidiger, er schoss die Scheibe
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zu Beginn |
des dritten Drittels aus nächster Nähe über das Tor. (E99/NOV.30528 Tages-Anzeiger,
17.11.1999, S. 51, Ressort: Sport; Neuer Stoff für hitzige Diskussionen)
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Als es den Fans des ESC München |
zu Beginn |
des zweiten Drittels ein bißchen langweilig wurde - ihr Klub hatte gerade auf 3:1
erhöht - widmeten sie sich kurz dem aktuellen Thema. Nach der Qualifikation für die
Play-Offs interessiert derzeit weniger das Ergebnis - am Freitag hieß es 6:1 (2:0,
2:1, 2:0) gegen den Tabellenletzten EHC Klostersee (Torschützen: Schury, Kehle, Gröger,
Hammer, Flügel, Kemppi) -, sondern vielmehr die Frage: Soll der ESC, derzeit auf Rang
drei in der vierten Liga, in der kommenden Saison in Deutschlands höchster Eishockeyklasse,
der DEL, spielen? Das Urteil der Fans fiel deutlich aus: "Wir scheißen auf die DEL!"
sangen Hunderte. Zugegeben, nicht gerade die feine Art, dafür aber unmißverständlich.
(U99/FEB.07835 Süddeutsche Zeitung, 01.02.1999, S. 39, Ressort: M; „Nie mehr
DEL!”)
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Wolfsburg. Es passierte gleich |
zu Beginn |
des letzten Drittels. Im Gedränge vor dem Tor ließ Matt Dzieduszycki plötzlich die
Handschuhe fallen, hielt sich eine Hand und fuhr mit schmerzverzerrtem Gesicht zur
Bank. Zwar kam er noch einmal wieder, aber nur kurz. Fraglich, ob der Torjäger des
Eishockey-Erstligisten EHC Wolfsburg morgen in Spiel 3 des Play-off-Halbfinals gegen
Köln schon wieder mitwirken kann. (BRZ13/APR.02096 Braunschweiger Zeitung, 06.04.2013,
Ressort: 1WN-Spo; „Diesel“ an der Hand erwischt)
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Goalie Thomas Greiss von den New York Islanders profitierte in der Partie gegen die Montreal
Canadiens von einem schwachen Auftritt von Stammtorhüter Jaroslav Halak. Der Slowake
kassierte im ersten Drittel drei Treffer und ließ sich für den deutschen Keeper
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zu Beginn |
des zweiten Drittels auswechseln. (DPA15/NOV.11861 dpa, 21.11.2015; 6103) |
Seine Mannschaft habe sich mit dem Erfolg über Japan wieder in "die Top 12 der Welt gespielt".
Bedenklich jedoch die Art und Weise. Nach einer 3:1 Führung wurde
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zu Beginn |
des zweiten Drittels buchstäblich der Rollbalken heruntergelassen, weder die Offensive,
noch die Defensive konnte überzeugend aufrechterhalten werden. Japan hatte sich dies
nicht zu Nutzen machen können, scheiterte bei etlichen Möglichkeiten an Keeper Divis.
"Es sind die Kleinigkeiten, die ein Spiel entscheiden", erklärte Kennedy gekränkt
und wies jegliche Kritik zurück. "Wir haben nicht schlecht gespielt - wir können es
vielleicht auch nicht besser. Aber wir haben das Match gewonnen und das zählt." Er
nimmt seine Schützlinge in Schutz, wenn er meint, daß es bei einer "A-WM einfach darum
geht, weniger Tore zu kassieren als der Gegner". Klingt einleuchtend, daß es aber
in der Offensive krankt, sei ihm bewußt. (P99/MAI.17942 Die Presse, 07.05.1999, Ressort:
Sport; "Wir sind halt keine Tschechen!" Erster Schritt war kein Meilenstein)
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Gar noch schlimmer entwickelte sich das Spiel aus Sicht von United Toggenburg |
zu Beginn |
des letzten Drittels: Nach einer weiteren fahrlässig eingehandelten Strafe erzielten
die Zürcher das 6:2. Dennoch gab sich der UHC United Toggenburg keineswegs geschlagen.
Zwei Treffer im Powerplay - beide Male war Andreas Bick erfolgreich - reduzierten
innert kurzer Zeit den Rückstand. Die aufkommende Nervosität der Gastgeber konnte
auch in der Folge ausgenutzt werden: Thomas Keller vermochte fünf Minuten vor Spielende
den Anschlusstreffer zu erzielen. Für den Ausgleichstreffer kurz vor Ende der Partie
war einmal mehr Captain Andreas Bick mit seinem vierten persönlichen Treffer verantwortlich.
(A10/SEP.04691 St. Galler Tagblatt, 24.09.2010, S. 49; Punktgewinn dank Willensleistung)
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EISHOCKEY. Kurz vor Schluss des zweiten Drittels machte Captain Roman Popp den Sack zu. Pfennich
arbeitete sich der rechten Bande entlang durch, wurde aber von einem Bülacher Verteidiger
gestoppt. Popp erbte den Puck und schoss zum verdienten 4:1 ein.
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Zu Beginn |
des letzten Drittels übte Bülach mehr Druck aus. Nach sechs Minuten verkürzte Thomas
Jost, der stärkste Bülacher, auf 4:2. Kurz darauf stürmte der SC Herisau im Powerplay
gegen vorne. Diener verpasste mit einem Distanzschuss das Tor knapp; Breitenmoser
traf nur den Pfosten. In der letzten Minute verliess der Bülacher Keeper Lasse Leger
das Eis. Nach einem Konter traf Florian Jeitziner ins leere Tor zum verdienten 5:2
Schlussstand. Herisau trat diszipliniert auf und musste nur wenig Boxplay spielen.
(A13/SEP.03545 St. Galler Tagblatt, 30.09.2013, S. 33; Der SC Herisau bezwingt Bülach
mit solidem Auftritt)
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Etwas überraschend sorgte der Ex-Mannheimer Andy Roach (41.) in Überzahl gleich |
zu Beginn |
des letzten Drittels für den Ausgleich. Mannheims erneute Führung durch Rick Girard
(49.) egalisierte Mark Beaufait (52.) per Abstauber. «Am Ende sind wir leider wieder
nicht belohnt worden. Wenn wir weiter so arbeiten, wird das Glück aber auch wieder
zurück kommen», sagte Schlussmann Ziffzer. (DPA06/NOV.02952 dpa, 05.11.2006; (Wochenendzusammenfassung
2115 - neu: restliche Sonntag-Spiele) Mannheim als Spitzenreiter in DEL-Pause - Pleite
für Ingolstadt)
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Der Spielverlauf immerhin ließ gestern zunächst auf Besserung hoffen. Wie die Gäste in
Nürnberg gingen auch die Tigers in der Tui-Arena nach einem Power-Play-Doppelschlag
mit 2:0 in Führung. Beardsmore sorgte nach geschickter Vorarbeit durch Jiranek für
die Führung, die Périard per sattem Schlagschuss noch ausbaute. Von einer schönen
Duplizität der Ereignisse hätte man da berichten dürfen, wenn nicht die Ice Tigers
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zu Beginn |
des zweiten Drittels dieses Vorhaben prompt konterkariert hätten. (NUN07/MAR.02209
Nürnberger Nachrichten, 19.03.2007; Mit hängenden Schultern ergeben - Auch beim 2:3
in Hannover sind die IceTigers dem Play-off-Druck nicht gewachsen)
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Auch als die Oberthurgauer |
zu Beginn |
des zweiten Drittels erneut in Führung gingen, antwortete der SC Herisau postwendend
mit dem erneuten Ausgleich. Im zweiten Drittel nahm das Spiel dann einen derbyartigen
Charakter an. Der SC Herisau legten zunächst zwei weitere Tore vor, ehe die Pikes
Oberthurgau den Anschlusstreffer zum 4:3 erzielen konnten. (A09/NOV.05208 St. Galler
Tagblatt, 17.11.2009, S. 42; Pikes verlieren knapp gegen den SC Herisau)
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»Beim fünfmaligen DEL-Meister aus Mannheim war Christoph Ullmann der Mann des Spiels. Der
Nationalspieler hatte seine Adler in Hamburg nicht nur binnen 118 Sekunden mit 2:0
in Führung geschossen, sondern
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zu Beginn |
des zweiten Drittels mit dem 3:0 auch seinen Hattrick perfekt gemacht. (DPA12/MAR.13280
dpa, 23.03.2012; (Zusammenfassung 2230) Mannheim und Straubing mit Kantersiegen in
DEL-Playoffs)
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Eine Reaktion seines Teams hatte Trainer Toni Krinner nach den beiden vorherigen Niederlagen
gefordert. Es klappte. Die Entscheidung fiel
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zu Beginn |
des zweiten Drittels. Bei 5 gegen 3 und anschließend bei 5 gegen 4 erhöhten die Grizzlys
binnen 42 Sekunden auf 4:1. Schon das erste Duell in Ingolstadt hatten sie mit 4:3
gewonnen. skö/cb (BRZ09/NOV.11828 Braunschweiger Zeitung, 25.11.2009; EHC siegt 8:3
und klettert auf Rang3)
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Von Hans Puckmann Rostock. Die Teterower Hechte haben in der Eishockey-Landesliga ihre
weiße Weste bewahrt. Der 11:4 (1:2, 6:1, 4:1)-Sieg bei den Müritz-Wikingern Klink
bedeutete den vierten vollen Erfolg im vierten Saisonspiel. Dabei musste allerdings
erst der Widerstand der Gastgeber gebrochen werden, die durch zwei Tribuschneu-Tore
(5. und 19.) - bei einem Gegentreffer von Kuhlmey (6.) - zur ersten Pause noch in
Front lagen. "Hätten wir unsere Chancen besser genutzt, wäre sogar eine höhere Führung
möglich gewesen. Die spielerischen Möglichkeiten haben wir ausgeschöpft, zwei Unaufmerksamkeiten
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zu Beginn |
des zweiten Drittels haben die Teterower jedoch eiskalt ausgenutzt", urteilte Klinks
Coach Eckard Bergmann. Schon 46 Sekunden nach Wiederbeginn gelang Kramarenko das 2:2
und nur 18 Sekunden nach Ruddecks 3:2 glich Schwandt für die Hechte erneut aus (23.).
"Nach dem turbulenten Start des Mitteldrittels haben wir dann besser ins Spiel gefunden
und spätestens ab der 30. Minute das Spiel klar bestimmt", erklärte Teterows Spielertrainer
Gunter Milkereit, für dessen Mannschaft noch zweimal Schwandt (36.,49.) sowie Raude
(27.), Kupko (29.), Kuhlmey (33.), Rekowski (43.) und Kramarenko (46.) das Ergebnis
in zweistellige Regionen schraubten. Lars Szabowsky konnte für Klink noch einmal auf
4:10 (51.), verkürzen, bevor Johannes Rüter (54.) den Endstand besorgte. (NKU06/JAN.01826
Nordkurier, 10.01.2006; Hechte bewahren weiße Weste)
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Hannover machte binnen vier Minuten |
zu Beginn |
des letzten Drittels alles klar. Todd Warriner (41.), Nationalmannschafts-Rückkehrer
Robert Hock (43.) und Steve Goulla (45.) in Unterzahl bescherten Augsburg die sechste
Niederlage nacheinander. Die Panther rutschten damit auf den letzten Tabellenplatz
ab. (BRZ05/NOV.05312 Braunschweiger Zeitung, 02.11.2005; Ingolstadt gewinnt Spitzenspiel
bei Meister Berlin)
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Nun ist ein nervöser Hampelmann wohl der ungeeignetste Eishockeytorwart überhaupt. Im
Eishockey, wo sich ohnehin genügend Zorngickel und Brauseköpfe tummeln, gehört ein
gestandenes Mannsbild ins Tor, und in der Tat sind die meisten ganz großen Torhüter
die Stoiker, die Fatalisten, aber auch die Mystiker dieses Sports. Wenn sich
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zu Beginn |
eines jeden Drittels die Spieler allesamt um ihren Torwart zu einer Art dumpfer Andacht
scharen, dann hat das etwas Beschwörendes für den Mann der letzten Instanz, auf den
es letzten Endes ankommt wie auf keinen. Ihren Schlußmann in der Mitte bilden alle
einen Kreis, krümmen die Buckel, wenden die Gesichter dem Eis zu, verharren in einer
Massenmeditation, als deren Mittelpunkt einer steht, dem während der nächsten zwanzig
Minuten das größte Unheil droht: der Torwart. Feldspieler werden alle zwei Minuten
aus dem Getümmel genommen. Der Torwart bleibt in der Regel das ganze Spiel über drin.
Auffallend viele Eishockeytorhüter haben die traurigsten Dackelgesichter, die man
- außer bei Dackeln - finden kann. (Z82/APR.00532 Die Zeit, 30.04.1982, S. 57; Stoiker
im Tor)
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Die beiden Ex-Klotener Michael Diener und Thomas Strandberg sowie Marco Seeholzer markierten
ohne grosse Gegenwehr drei Tore für Thurgau; und der EHC Basel ist in seiner derzeitigen
Verfassung nicht mehr in der Lage, auf einen solchen Rückstand zu reagieren. Erschreckend
harmlos waren die Basler in der Offensive, selbst 72 Sekunden in doppelter Überzahl
verstrichen ungenutzt, und mit zwei weiteren Treffern innert 32 Sekunden entschied
Thurgau die Partie bereits
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zu Beginn |
des zweiten Drittels endgültig, und mit zunehmender Spieldauer musste das bemitleidenswerte
Gastgeberteam auch noch den immer lauter werdenden Hohn der Zuschauer - 815 ist die
zweittiefste Zahl dieser Saison - über sich ergehen lassen. (A00/DEZ.83143 St. Galler
Tagblatt, 06.12.2000, Ressort: TB-SPO (Abk.); Thurgaus Auswärtssieg in Basel)
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Das unspektakuläre 2:1 über die junge französische Auswahl war allerdings erst ein kleiner
Schritt zur Korrektur des durchzogenen Eindrucks, den die Schweizer beim ersten Zusammenzug
im November hinterlassen hatten. Leistung und Spielanteile waren nicht dazu angetan,
dem Gruppengegner schon früh vor der WM den Glauben an eine Siegeschance zu rauben;
zumal die Franzosen im Frühling in St. Petersburg auch wieder auf die Luganesi Cristobal
Huet, Philippe Bozon und die Spieler aus der DEL zurückgreifen werden. Offensiv fehlte
den Schweizern die Ruhe zu zwingenden Aktionen, und das Überzahlspiel fand
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zu Beginn |
des zweiten Drittels und vor Voisards 1:0 auch dann nicht zum Erfolg, als sie sich
während vollen zwei Minuten in doppelter Überzahl versuchen durften. (E99/DEZ.33947
Tages-Anzeiger, 17.12.1999, S. 53, Ressort: Sport; Mit Zufallstor zum Arbeitssieg)
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Wenn die Anhänger des Frankfurter ESC "Ihr macht uns das Eis kaputt" singen, dann bringen
sie zum Ausdruck, wie wenig sie von den Spielkünsten des Gegners halten. Am Freitag
verspotteten die Fans der "Löwen" die Spieler des SC Memmingen etwas zu voreilig.
Zwar gewannen die Frankfurter gegen den Tabellenletzten 8:5 (3:0, 3:3, 2:2), hatten
aber mehr Mühe als vermutet. Nachdem die Frankfurter ein Unterzahlspiel überstanden
hatten, erzielte Vit das 1:0. Und als wenig später Wolf mit seinem sechsten Saisontreffer
auf 2:0 und Nicholas auf 3:0 erhöhten, schien alles auf einen deutlichen Erfolg hinzudeuten.
Doch zwei Treffer
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zu Beginn |
des zweiten Drittels für Memmingen innerhalb von 25 Sekunden sorgten für Spannung
unter den 6800 Zuschauern. Erst drei weitere Treffer durch Hall, Obresa und Eckert
führten zur Entscheidung zugunsten der "Löwen". Im Schlußdrittel erzielten Obresa
und Nicholas die restlichen Tore für den FESC, während auch Memmingen noch zweimal
zum Erfolg kam. (F93/330.00030 Frankfurter Allgemeine, 1993)
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Holenstein, Schlegel, Breitenmoser und Moser scheiterten |
zu Beginn |
des zweiten Drittels. In der 26. Minute kassierte Luzern eine Strafe. Im druckvollen
Powerplay gelang Breitenmoser mit einem Hochschuss des 2:0. Wenig später zogen Schlegel,
Strebel und Moser allein auf Luzern-Goalie Märchy los, doch sie scheiterten. Das hätte
der dritte Treffer sein können, aber es sollte nicht sein. Was die Gastgeber danach
boten, sollte später mit dem Ausgleich der Gäste bestraft werden. Viele unnötige Strafen
führten dazu, dass Keeper Marti sein ganzes Können zeigen musste. Allerdings hatte
in der 32. Minute Strebel bei einem Strafschuss die Chance, auf 3:0 zu erhöhen - aber
er vergab. Die verheerende Wirkung der vielen Strafen zeigten die letzten Minuten
des Drittels: In der 34. Minute fiel das Anschlusstor, und als Trinkler kurz darauf
zum Penalty antreten durfte, hiess es 2:2. Am Ende kamen die Rheintaler in den Genuss
einer doppelten Überzahl, aus der sie aber keinen Profit zogen. (A15/FEB.06697 St.
Galler Tagblatt, 18.02.2015, S. 39; SCR verwertet Matchpuck)
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Spiel sieben also, daheim in der Rogers Arena. Und es sah lange ganz gut aus. Alex Burrows
hatte früh im ersten Drittel zum 1:0 getroffen, Luongo spielte wieder brilliant, und
dass die Canucks beste Chancen vergaben, dass Burrows
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zu Beginn |
des dritten Drittels sogar beim Penalty am starken Chicago-Torwart Corey Crawford
scheiterte, blieb ohne Folgen. Die Blackhawks nutzten ihre Chancen ja auch nicht -
bis 1:56 Minuten vor der Schlusssirene 2010-Olympiasieger und Chicago-Kapitän Jonathan
Toews einen Abstauber ins Tor setzte. (U11/APR.04001 Süddeutsche Zeitung, 28.04.2011,
S. 39; Burrows nutzt die Chance)
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Gleich |
zu Beginn |
des zweiten Drittels gab es einen weiteren Treffer der Tullner. Jedoch erzielten
die Mad Dogs den Ausgleich und konnten dann sogar auf 5:3 erhöhen. (NON14/FEB.07616
Niederösterreichische Nachrichten, 20.02.2014; Erfolg und Formtief)
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Beachsoccer. - Die Joner Sandfussballer starteten furios in die Partie. Marcos Dos Santos mit einem
Doppelschlag und Cyrill Tröndle stellten bis zur achten Minute den verdienten 3:0-Vorsprung
her. Sämtliche Spielanteile lagen im Startdrittel beim Team von Trainer Mike Tusch.
Defensiv und offensiv wurde sehr gut gearbeitet. Man merkte, dass sich das Team in
der Vorbereitungsphase intensiv um die taktische Ausrichtung gekümmert hatte. Die
Joner bestimmten auch
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zu Beginn |
des zweiten Drittels den Rhythmus und zogen dank Toren der japanischen Neuerwerbung
Takasuke Goto und Tröndle auf 5:0 davon. (SOZ12/MAI.03827 Die Südostschweiz, 19.05.2012,
S. 13; Furioser Beginn als Basis für den Erfolg)
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Simon Danner und Philipp Schlager hatten zwei weitere Tore für die Wild Wings erzielt, bei
denen der frühere Nürnberger Yan Stastny wegen Knieproblemen fehlte. Unterbrochen
allerdings wurden Schwenningens Treffer von Steven Reinprechts Tor in Unterzahl
|
zu Beginn |
des letzten Drittels. Deswegen konnte es in der Schlussphase noch mal spannend werden.
Und natürlich wegen Patrick Reimer. Rund acht Minuten vor dem Ende drückte er einen
Abpraller nach Schuss von Reinprecht an Schwenningens Keeper Dimitri Pätzold zum 2:4
vorbei und eröffnete damit endgültig auch das direkte Duell der DEL-Topscorer. Dort
liegt Reimer vorne, Schwenningens Will Acton, sein ärgster Verfolger, antwortete mit
dem 5:2, Reimer mit dem 3:5 und wieder Acton, wie auch bei seinem ersten Treffer ins
leere Tor, das Tyler Beskorowany verlassen hatte, zum 6:3. (NUZ16/JAN.01077 Nürnberger
Zeitung, 18.01.2016, S. 20; Ice Tigers fehlte beim 3:6 in Schwenningen der Biss -
Lange ohne den nötigen Nachdruck)
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M Diez. Mit einer deutlichen 2:8 (0:3, 0:2, 2:3)-Schlappe gegen die Frankfurter Eintracht
sind Markus Kaczenski und seine Eishockey-Kollegen von der EG Diez-Limburg in die
Hessenliga-Saison gestartet. Dabei konnten die Schützlinge von Trainer Anton Weißgerber
die Adlerträger in keiner Phase der Partie in der Eissporthalle am Heckenweg ernsthaft
in Bedrängnis bringen. Erst
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zu Beginn |
des dritten Drittels gelang es den EGDL-Cracks, der Eintracht zwei Ehrentore einzuschenken.
Letztlich gilt es, die Partie schnell abzuhaken, da am Samstag ab 17.30 Uhr die nächste
schwierige Aufgabe zu lösen ist. Nach der Vorrunde spielen die Teams auf den Plätzen
eins bis vier den Hessenligameister aus, das Team auf Platz fünf spielt in der Relegationsrunde
um den Klassenerhalt. stn Foto: Andreas Hergenhahn (RHZ12/OKT.21830 Rhein-Zeitung,
19.10.2012, S. 15; EGDL kassiert zum Saisonstart eine 2:8-Heimklatsche)
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Vor 2200 Zuschauern brachten der Neu-Mannheimer Hackert (9.) und der Iserlohner Michael
Wolf (15.) ihre Mannschaft mit den ersten beiden Überzahltoren des Turniers in Führung.
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Zu Beginn |
des zweiten Drittels aber, als die "Wikinger" innerhalb von 103 Sekunden durch Tore
des Kölners Mats Trygg (23.) sowie von Morton Ask und Lars Erik Spets (24.) mit 3:2
in Führung gingen, schwamm Deutschland. Der Blackout dauerte aber nicht lange. Erneut
Wolf (25.), der Ingolstädter John Tripp (27.), der für die kommende Saison einen Vertrag
in Hamburg unterzeichnet haben soll, und der Hamburger Alexander Barta (33.) sicherten
mit ihren Toren der DEB-Auswahl den Klassenerhalt. "Wir sind nicht durchgefallen,
wir haben uns bestätigt", sagte Adler-Verteidiger Martin Ancicka. sid Norwegen - Deutschland
3:5 (0:2, 3:3, 0:0) Deutschland: Pätzold (Worcester Sharks/AHL/9 Länderspiele) - Sulzer
(DEG Metro Stars/45), Bakos (ERC Ingolstadt/50); Breitbach (Servette Genf/9), Ancicka
(Adler Mannheim/24); Draxinger (Eisbären Berlin/9), Dietrich (DEG Metro Stars/8);
Hördler (Eisbären Berlin/23), Osterloh (Frankfurt Lions/8) - Felski (Eisbären Berlin/112),
Alexander Barta (Hamburg Freezers/57), Rankel (M07/MAI.00535 Mannheimer Morgen, 03.05.2007;
Grenzenloser Jubel statt "Mord und Totschlag")
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In einem spektakulären und rasanten Match sorgten die Finnen |
zu Beginn |
des zweiten Drittels mit einem Doppelschlag innerhalb von elf Sekunden für die ersten
Tore. Zunächst schloss Selänne einen Konter mit der Rückhand ab und schraubte damit
seinen eigenen Rekord als ältester Torschütze der olympischen Eishockey-Historie auf
43 Jahre, sieben Monate und 19 Tage. Danach staubte Jokinen nach dem schnellen Bully-Gewinn
auf Zuspiel von Jori Lehtera zum 2:0 ab. (DPA14/FEB.13974 dpa, 22.02.2014; (Zusammenfassung
1830) Rekordmann Selänne führt Finnlands Eishockey-Cracks zu Bronze Von Manuel Schwarz,
dpa (Foto - aktuell))
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Das war der Auftakt zu einem Eishockey-Abend, wie ihn die ZSC Lions lieben, einem Abend
mit viel freiem Eis und wenig Körperkontakt. Suter und ein zweites Mal Blindenbacher
erzielten die weiteren Treffer zur 3:0-Führung nach 29 Minuten. Der Rest des Spiels
war danach eine Formsache. Gefährlich wurde es für die Lions nur noch
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zu Beginn |
des dritten Drittels kurz einmal, als Gottéron unmittelbar nach Daniel Steiners 1:3
erneut in Überzahl spielen durfte und dem Anschlusstreffer ein-, zweimal nahe kam.
(NZZ16/DEZ.02755 Neue Zürcher Zeitung, 23.12.2016, S. 44; Eishockey kann so einfach
sein)
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Immerhin siegt wenigstens die Gerechtigkeit. Kloten leistet sich |
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des letzten Drittels zwar defensive Aussetzer und vergeigt fahrlässig eine 2:0-Führung.
Aber kurz vor Schluss der Verlängerung gelingt Mark Bell doch noch der verdiente Siegtreffer.
Und den sieht Genfs Robin Breitbach von der Strafbank aus auch das ausgleichende Gerechtigkeit.
(SBL10/JAN.00277 Sonntagsblick, 17.01.2010, S. s15; Servette zeigt seine Fratze)
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Auch |
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des dritten Drittels nahmen die Gäste noch einige Strafen mit, doch diesmal ließen
sie sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Mit sieben Treffern im letzten Spielabschnitt
wurde es doch noch eine klare Sache für die Stegersbacher, die sich für die Niederlage
im ersten Auswärtstreffen revanchieren konnten. So blieb die Rote Laterne in Wiener
Neustadt. "Ein Arbeitssieg, der aufgrund zu vieler Strafminuten auch leicht ins Auge
gehen hätte können. (BVZ11/JUN.03893 Burgenländische Volkszeitung, 30.06.2011; Revanche
ist geglückt)
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Der inzwischen 41 Jahre alte tschechische Superstar traf |
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des zweiten Drittels, indem er den Puck mit dem linken Schlittschuh ins Netz abfälschte.
«Sie sagen dir immer, du sollst zum Tor fahren. Jetzt weiß ich warum», sagte Jagr
anschließend. Der Tscheche, der als einer der wenigen Spieler weltweit in seiner Karriere
den Stanley Cup, Olympia-Gold und die Weltmeisterschaft gewinnen konnte, war erst
wenige Stunden zuvor von den Dallas Stars nach Boston gewechselt. (DPA13/APR.02007
dpa, 05.04.2013; Superstar Jagr schießt Seidenberg-Team auf Anhieb zu NHL-Sieg)
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Daneben aber blieben die Höhepunkte auf beiden Seiten rar. Das Spiel schleppte sich über weite
Strecken zähflüssig dahin. Es bedurfte schon zweier Torhüterfehler, damit in den normalen
60 Minuten überhaupt Treffer fielen. Patrick von Gunten überlistete den deutschen
Goalie Endras fünf Sekunden vor Ende des Mitteldrittels ebenso aus spitzem Winkel
wie
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zu Beginn |
des dritten Drittels Tripp den Schweizer Torhüter Reto Berra. (NZZ13/APR.03876 Neue
Zürcher Zeitung, 27.04.2013, S. 50; Magerkost - Vorbereitungsspiele sind Muster ohne
Wert. ...)
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Deutlich straften die Frankfurt Lions die DEG Metro Stars ab. Beim 6:1 (3:0, 2:1, 1:0)-Sieg
der Hessen über Düsseldorf machte das Team von Trainer Rich Chernomaz und Manager
Lance Nethery bereits
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des zweiten Drittels alles klar und feierte nach dem 5:1 über die Mannheimer Adler
den zweiten deutlichen Erfolg. (M03/SEP.60373 Mannheimer Morgen, 15.09.2003; Eisbären
beißen Haie in Kölnarena)
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Erst als Carnevale |
zu Beginn |
des dritten Drittels alles riskierte, Lamoureux zu den stark spielenden Svitek und
Johnson in den ersten Sturm beorderte, kamen die Innsbrucker in Bedrängnis und die
Zeller auf 4:6 heran. Doch Lindner nutzte ein neuerliches Rebound-Geschenk zur Entscheidung,
worauf der Elan der Gäste gebrochen war. Fohn kam mit dem gegen Guay gehaltenen Penalty
36 Sekunden vor Schluß (Zell hatte sechs Feldspieler auf dem Eis) noch zu einem Erfolgserlebnis.
(N91/SEP.13448 Salzburger Nachrichten, 26.09.1991; Tiroler Aufatmen nach Heimstart
EK Zell war diesmal keine Gefahr)
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Die Frauen setzten sich in der Zürcher Hardau nach zwei erfolglosen Tagen an der Euro
Floorball Tour in einer engen, äusserst physisch ausgetragenen Partie verdient gegen
Tschechien durch. Das 1:0 erzielte die Piranha-Chur-Stürmerin Katrin Zwinggi
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zu Beginn |
des zweiten Drittels. (so) (SOZ12/NOV.00982 Die Südostschweiz, 05.11.2012, S. 9;
Männer verlieren, Frauen gewinnen)
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Doch auch |
zu Beginn |
des zweiten Drittels blieb ein Aufbäumen des Südwest-Regionalligisten aus. Willi
Hamann brauchte nur 20 Sekunden, um auf 5:0 zu erhöhen (21.). Simon Cremer (26.),
Christoph Vermeersch (29.) und erneut Gibbons (30.) schraubten das Neuwieder Torkonto
auf acht in die Höhe. Immerhin kamen aber auch die Hornets nun zu gefälligen Offensivaktionen,
verkürzten durch drei Treffer (25., 30., 40.) auf 3:8. (RHZ14/MAR.31192 Rhein-Zeitung,
29.03.2014, S. 31; Bären haben mehr als eine Hand am Pokal)
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Gegen Feldkirch und Villach hatte der WEV durch Superaufholjagden in der Verlängerung noch
die erste Heimniederlage in der internationalen Eishockeyliga verhindert - gegen den
KAC gelang das nicht mehr. In katastrophalen sechs Minuten
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zu Beginn |
des zweiten Drittels von 2:2 auf 2:6 - am Ende hiess es 6:9. (O99/NOV.103618 Neue
Kronen-Zeitung, 20.11.1999, S. 50; Sechs Tore reichten nicht! Diesmal keine AufhoIjagd
mit Happy End!)
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Die Generalprobe für die WM in Österreich ist wegen technischer Probleme missglückt. Die
Partie zwischen dem WM-Gastgeber und der Schweiz wurde in der Wiener Stadthalle abgebrochen.
Grund dafür war die mangelnde Eis-Qualität. Beide Teams einigten sich daher beim Stand
von 0:1
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zu Beginn |
des letzten Drittels, die Begegnung nicht zu Ende zu spielen. Österreich bestreitet
am Samstag (16.15 Uhr/DSF) an gleicher Stelle das Eröffnungsspiel gegen Russland.
(NUZ05/APR.03358 Nürnberger Zeitung, 29.04.2005; Trotz 1:3-Niederlage gegen USA: Generalprobe
war vielversprechend)
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52 Minuten ohne Tor. Was öde klingt, war in der Partie zwischen den EV Zug und Ambri-Piotta
ein nervenaufreibendes Hin und Her. Beide Teams kamen zu unzähligen Torchancen, mal
stockte den einen, Sekunden später den anderen Fans der Atem.
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Zu Beginn |
des ersten Drittels war es vor allem Ambri-Goalie Bäumle, dem kaum Luft zum Atemholen
zugestanden wurde. Elf Schüsse musste der 24-Jährige in den ersten zehn Minuten abwehren,
einen liess er passieren: Zugs Topskorer McTavish traf in Unterzahl zum 1:0. Ambris
Torschuss-Quote hingegen nahm sich im Startdrittel miserabel aus. Doch die Chancenauswertung
war zufriedenstellend, von sechs Schüssen landete einer in Weibels Tor - Corsin Camichel
erzielte den Ausgleich. Sein Bruder Duri hätte, nebst vielen anderen Zugern, auch
mehrere Tore erzielen können. Es fehlte jedoch die Kaltblütigkeit im Abschluss, zudem
zeigte Torhüter Bäumle immer wieder brillante Paraden. Zu den vielen EVZ-Fasttorschützen
zählte auch Grosek. (NZS08/JAN.00407 NZZ am Sonntag, 20.01.2008, S. 52; Spektakel
mit Makel - Zug besiegt Ambri 2:1)
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Nun waren auch die Bündner Gäste geweckt. Ralf Parpan nahm seine Chance mit einem Schuss
von der blauen Linie wahr und erzielte den ersten Treffer für den EHC Lenzerheide-Valbella.
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Zu Beginn |
des zweiten Drittels führten die Luchse ihre aufgetankten Kräfte vor: Rauter schoss
an der Fanghand von Goalie Lütscher vorbei und traf zum 3:1. (A12/DEZ.06892 St. Galler
Tagblatt, 17.12.2012, S. 39; Zweiter Sieg in Rückrunde)
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Aber: Die Reste einer Zeitstrafe gegen Kai Hospelt waren gerade abgelaufen, da sorgte MacMurchy
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zu Beginn |
des zweiten Drittels für unzufriedene Gesichter bei den Adlern. In seinem ersten
Playoff-Spiel nach Verletzung nutzte er eine Überzahlsituation zum Anschluss. (DPA15/APR.09459
dpa, 19.04.2015; 6780)
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