Während es dem EV Zug zu Beginn der beiden ersten Drittel gelang, die Rapperswiler unter Druck
zu setzen, und Sacha Schneider die Zentralschweizer in der 11. Minute in Führung brachte,
vergab das Team von Rauno Korpi den möglichen Sieg
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zu Beginn |
des letzten Abschnitts und unterlag 4:5. Die Zuger vermochten nach dem 3:2 der Rapperswiler
nicht zu reagieren, die Abwehr arbeitete nachlässig, was den St. Gallern mehrere Chancen
eröffnete, die sie zu den Treffern vier und fünf nutzten. Herausragender Spieler bei
den Zugern war Chris Tancill, der vergangene Saison noch für Kloten stürmte. Seinen
schnellen und aggressiven Kontern vermochten meist auch zwei Rapperswiler nicht beizukommen.
Der Amerikaner brachte Zug in der 19. Minute mit einem Weitschuss in die hohe Ecke
zum zweiten Mal in Führung, nachdem Rapperswils Verteidiger Svensson zu weit aufgerückt
war und sich den Puck abnehmen liess. Paul Di Pietro deutete an, dass in den kommenden
Monaten mit ihm zu rechnen ist, David Roberts, der dritte Ausländer Zugs, vermochte
noch keine Akzente zu setzen. (E99/SEP.23949 Tages-Anzeiger, 13.09.1999, S. 42, Ressort:
Sport; Schwäche in der Abwehr)
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«Damit hatten wir nicht nur einen Punktgewinn realisiert, sondern waren dem ersten Saisonsieg
so nahe wie schon lange nicht mehr», erklärte Bürkli. Doch dann erfolgte ein Leistungseinbruch.
Einen
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des dritten Abschnitts eingehandelten 5-Punkte-Rückstand konnten die Bündnerinnen
im letztlich 18:25 verlorenen Satz nicht mehr aufholen und auch im vierten Abschnitt
musste sich das Heimteam geschlagen geben (22:25). «Leider verfiel die Mannschaft
in altbekannte Muster, reagierte in verschiedenen Situationen ängstlich oder zögerlich»,
stellte Bürkli fest. Auch wenn Rätia Volley im Tiebreak nichts mehr zu verlieren hatte,
konnte das Team von Bürkli und Malschützke keine Reaktion mehr zeigen und unterlag
im Schlusssatz deutlich mit 9:15. (SOZ12/DEZ.02204 Die Südostschweiz, 11.12.2012,
S. 16; Rätia Volley verspielt eine 2:0-Führung)
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In der nicht ganz ausverkauften Bremerhavener Stadthalle erwischten die Eisbären einen
perfekten Start und zogen schnell auf 17:5 davon. Die Skyliners, die sich im Viertelfinale
überraschend mit 3:1-Siegen gegen den achtmaligen Champion ALBA Berlin durchgesetzt
hatten, brauchten eine Weile, um ihren Rhythmus zu finden.
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Zu Beginn |
des zweiten Abschnitts gingen sie aber erstmals in Führung (23:22) und schienen der
Partie eine Wendung gegeben zu haben. (DPA10/MAI.12544 dpa, 24.05.2010; BBL-Playoffs:
Bremerhaven schlägt Frankfurt)
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Tatsächlich legten die Mannheimer in der ersten Halbzeit los wie die Feuerwehr. Ihre aggressive
Verteidigung zwang die Schwenninger immer wieder zu Ballverlusten. Überragend in der
Anfangsphase vor allem Christian Weisenburger: Der Flügelspieler zog immer wieder
zum Korb und erzielte im ersten Viertel zwölf Punkte. Der Außenseiter führte so nach
zehn Minuten überraschend mit 25:15 und vergrößerte den Vorsprung
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts sogar auf 33:15 (12.) Nun drehte Junioren-Nationalspieler
Albert Kuppe auf und bis zum Ende gelangen ihm 28 Zähler. Allein Centerriese Oliver
Narr, der mit seinen 2,20 Meter immer wieder punktete, hielt den Meisterschaftsfavoriten
noch im Spiel. Schwenningen verkürzte so zur Pause auf 39:45 (20.), fand aber auch
im dritten Viertel kein Rezept gegen die "wilden" Mannheimer, die in der Abwehr auf
höchstem Niveau zur Sache gingen. Erst im Schlussabschnitt zollte die SG ihrem kraftraubenden
Spiel Tribut. Die Schwaben nutzten eine vierminütige Schwächephase der "Blues", glichen
aus und besiegelten mit neun Punkten von Marco Schlafke die Mannheimer Niederlage.
bol SG: Kuppe (28), Komarek (19), Weisenburger (12), Kuhn (11), I. De Ferrari (7),
Schönhals (1). (M05/OKT.84861 Mannheimer Morgen, 17.10.2005; SG kämpft, führt lange
- und verliert)
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Vielleicht wäre alles anders gelaufen, wenn Aab in der 20. Minute vor dem leeren Tor die in diesem
Moment aufspringende Scheibe getroffen hätte oder wenn Thomas Greilinger (42.) und
Martin Jiranek (43.)
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zu Beginn |
des letzten Abschnitts ihre Großchancen verwertet hätten. So aber musste der EHC
letztlich mit dem 2:2 nach regulärer Spielzeit zufrieden sein. Im Penaltyschießen
wechselte Öst den Finnen Kauhanen ein - und hatte Glück. (NUZ03/MAR.00061 Nürnberger
Zeitung, 01.03.2003; 2:3 nach Penaltyschießen gegen Ingolstadt: Die vierte Heimschlappe
der Ice Tigers in Serie)
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Nach einer Regenpause |
zu Beginn |
des dritten Abschnitts wurde wie schon so oft dieser Tage das Dach über dem Centre
Court geschlossen. Der als bester Hallenspieler der Welt geltende Federer holte sich
prompt das Momentum - der Knackpunkt war Federers Break zum 4:2 im dritten Satz nach
einem ewig langen Murray-Aufschlagspiel, in dem der 25-jährige Wahl-Londoner gleich
dreimal ausrutschte. Nach 3:24 Stunden Spielzeit verwandelte der Routinier aus Basel
seinen zweiten Matchball zu seinem siebten Triumph im All England Club. (DPA12/JUL.03652
dpa, 08.07.2012; (Zusammenfassung 1915) Federer holt siebten Wimbledon-Titel - Murrays
Traum zerplatzt Von Inga Radel, dpa (Mit Bild))
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Mit einem kleinen Zwischenspurt zogen die Iberer |
zu Beginn |
des zweiten Abschnitts zunächst davon. Mit acht Punkten in Serie setzte sich das
Team von Trainer Sergio Scariolo auf 26:18 ab, ehe Nowitzki zum zweiten Mal traf.
Der 33-Jährige hatte lange Zeit große Probleme mit dem Mittelfinger seiner linken
Hand, in dem er sich während der NBA-Finalserie gegen die Miami Heat eine Sehne gerissen
hatte. (DPA11/SEP.02861 dpa, 07.09.2011; (Zusammenfassung 1645) Deutsche Basketballer
verlieren gegen Spanien Von Lars Reinefeld, dpa)
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Ein Coup gelang dem U14-Team des VfL. Die jungen Luchse gewannen beim bislang ungeschlagenen
Tabellenführer ASC Theresianum Mainz mit 76:75. Im ersten Viertel hatte der VfL in
der Abwehr Probleme, zwei Auswahlspieler des ASC am Punkten zu hindern. Erst
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts wachten die Luchse auf, zwangen die Mainzer zu Fehlern im
Abschluss und erkämpften sich kurz nach der Pause einen 51:34-Vorsprung. (RHZ07/NOV.12685
Rhein-Zeitung, 14.11.2007; U14 des VfL schlägt den Tabellenführer)
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Bereits nach 9:36 Minuten führte der Aufstiegsaspirant aus Duisburg mit 5:0. Viel öfter als
fünfmal mussten die Füchse dafür nicht auf das Tor der Bären schießen. EHC-Trainer
Craig Streu nahm eine Auszeit, versuchte, sein Team, das wegen des widrigen Wetters
zu lange auf der Autobahn verbracht hatte, für einen Augenblick vom Druck der entfesselt
aufspielenden Gastgeber zu befreien. Doch auch nach der kurzen Verschnaufpause ließen
die Füchse nicht locker und erhöhten auf 5:0 (10.). Artur Tegkaev (1:5) und Stephan
Fröhlich (2:5), zwei ehemalige Duisburger, trafen innerhalb von 30 Sekunden im Doppelpack
für Neuwied (12.), Jens Hergt verkürzte
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts auf 3:5 (22.). (RHZ16/MAR.06558 Rhein-Zeitung, 07.03.2016,
S. 14; Bären kassieren Abfuhr)
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Für Hermann Paar war es der letzte Auftritt auf der Luxemburger Trainerbank. Seine Mannschaft
hielt anfangs des ersten Viertels noch gut mit und führte gar mit 8:7 (4'). Doch wussten
die litauischen Spielerinnen in der Folgezeit ihre körperliche Überlegenheit auszuspielen
und schlossen das Viertel mit 21:12 ab. Als dann auch noch die Distanzwürfe der Gästespielerinnen
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts regelmäßig im Korb des Luxemburger Teams landeten, war das
Schlimmste zu befürchten. Auch die gut aufgelegte Amanda Stowe, die als einzige BBTL-Spielerin
richtig mithielt, konnte nicht verhindern, dass der Gegner unaufhaltsam davonzog und
zur Pause bereits 20 Punkte (46:26) Vorsprung hatte. (LTB08/OKT.00104 Luxemburger
Tageblatt, 02.10.2008; Paar-Abschied nicht versüßt)
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52 Minuten lang bot die Mannschaft von Trainer Werner Klöckner den favorisierten Gäste
Paroli - und stand am Ende doch mit leeren Händen da. "Eigentlich hatte ich gedacht,
daß wir gewinnen", gestand Klöckner, "in der Schlußphase waren wir allerdings zu oft
in Unterzahl, das machte sich negativ bemerkbar, vor allem auf der rechten Abwehrseite."
In der Tat: Arnoldas Skurdauskas erhielt in der ersten Halbzeit zwei Zwei-Minuten-Strafen
und wurde in der Abwehr nicht mehr eingesetzt, Jochen Schild tat es ihm
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts gleich. Pjotr Frelek, der mit 39 Grad Fieber spielte, und
Marco Buch fanden gegen den quirligen Linksaußen Frank Blewonska, der acht Treffer
erzielte, einfach kein Gegenmittel. Gästetrainer Frank Lorenzet atmete am Schluß auf:
"Wir mußten an die Grenze gehen, um den Platz als Sieger zu verlassen. Es war ein
heißer Fight." (RHZ99/MAR.06025 Rhein-Zeitung, 08.03.1999; Am Ende blieb nur - viel
Applaus und Lob)
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Über solche Dinge musste man sich mangels Alternativen unterhalten. Ach ja, und da war
ja noch die zweite Schrecksekunde. Die beste Torchance vergab Ristic in der Nachspielzeit
der ersten Hälfte. Der grosse Luzerner N'Tiamoah flog im eigenen Strafraum etwas ungelenk
am Ball vorbei, der kleine GC-Spieler Biscotte bedankte sich, passte zu Ristic, der
jedoch knapp am Tor vorbeischoss. Das war's. Auf der anderen Seite war Tchougas Schuss
aus der Drehung zu notieren und vielleicht noch ein ungefährlicher Kopfball Paquitos.
Aber das Etui mit den Leuchtfarben brauchte trotz dem stimmungsvollen Rahmen niemand
hervorzukramen. Immerhin blieb dem Spiel die Spannung erhalten, und als wollte die
Stadion-Regie etwas nachhelfen, wurden auch
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts ein paar harte AC/DC-Takte eingespielt. (NZZ06/NOV.01696
Neue Zürcher Zeitung, 09.11.2006, S. 64; Vom Glücks- zum Geduldsspiel)
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FC Bitburg - Spvgg EGC Wirges 0:5 (0:0). In überzeugender Manier erzielten die Wirgeser
ihren ersten Auswärtssieg. Dabei ließ sich die EGC von der harten Gangart der Gastgeber
nicht aus der Bahn werfen und übernahm nach etwas nervöser Anfangsphase gegen Mitte
der ersten Hälfte das Kommando. Allerdings brauchte die Truppe von Trainer Dennis
Manns eine 40-minütige Anlaufzeit, um auch vor dem gegnerischen Tor abgebrühter zu
werden. So ging's zunächst torlos in die Kabinen.
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Zu Beginn |
des zweiten Abschnitts brachte Manns mit Tom Schwarz und Sergen Bölükoglu frischen
Wind, der die Offensive auch gleich belebte. Nach Flanke von Silas Eckenbach lauerte
Schwarz am zweiten Pfosten und brach mit dem 1:0 den Bann (50.). Zwar legten die Gäste
erst in der 68. Minute durch Eckenbach nach, der auf Vorarbeit von Dominik Laux zum
2:0 einnetzte, in der Schlussphase lief es dann allerdings wie am Schnürchen. Das
3:0 schoss Mazlum Sari zunächst selbst (73.), dann bereitete er die beiden weiteren
Treffer durch Bölükoglu (75.) und erneut Tom Schwarz (78.) jeweils mustergültig vor.
(RHZ13/SEP.28965 Rhein-Zeitung, 24.09.2013, S. 13; Eisbachtaler U 17 lässt gegen Mainz
05 die ersten Punkte liegen)
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Angetrieben von Nationalspieler Heiko Schaffartzik gingen die Gäste |
zu Beginn |
des zweiten Abschnitts sogar in Führung. Aber dann übernahm Benzing bei den Münchnern
das Zepter, zudem trafen die Hausherren häufig aus der Distanz (sieben von 14 Dreiern
in der ersten Halbzeit) - zur Pause führten die Bayern mit fünf Punkten (44:39). (DPA13/MAI.02017
dpa, 04.05.2013; (Zusammenfassung 1915) Bayern-Basketballer setzen gegen Alba erstes
Ausrufezeichen)
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Erst in der 19. Minute gelang den Wikingern das erste Feldtor. Im Angriff zeigte sich die
Brand-Sieben in einem von Zeitstrafen und Hektik geprägten Duell diszipliniert und
wurde durch eine zwischenzeitliche 12:6-Führung (21.) belohnt. Gegen den skandinavischen
»Gruppenfavoriten« (Brand) ließen sich die Deutschen aber von einer Schwächephase
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts aus dem Konzept bringen. (NUZ05/JAN.02807 Nürnberger Zeitung,
28.01.2005; Deutschland hat nach 27:27 den Gruppensieg im Visier - Remis gegen die
Wikinger)
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Ein Doppelschlag von Zweitliga-Stürmer Manuel Klinge (4.) und Talent Felix Schütz (5.)
brachte im 88. Vergleich gegen die USA einen verdienten Vorsprung nach dem ersten
Drittel. Außerdem gelang John Tripp (42.)
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zu Beginn |
des letzten Abschnitts ein schneller Treffer, DEL-Toptorjäger Michael Wolf (57.)
machte alles klar. Andy Canzanello (36.) und Dwight Helminen (54.) schafften jeweils
nur den Anschluss für die Amerikaner, die nach schwachem Start zeitweise dominierten.
(M07/NOV.02048 Mannheimer Morgen, 08.11.2007, S. 10; DEB-Team siegt 4:2)
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TuS Oberbrombach - VfR Baumholder II 6:1 (2:1). Thomas Küßner, Abteilungsleiter beim TuS,
räumte ein: "So klar, wie es das 6:1 vorgibt, war die Sache hier nicht. Im ersten
Abschnitt war Baumholder ebenbürtig, und wir hatten ziemlich viel Probleme mit Thomas
Flohr und Stefan Lichtenberger." Erst
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts, als mit dem frühen 3:1 die Gegenwehr des Gastes erlahmte,
wurde die Partie zum Selbstläufer, und Timo Leismann (51., 54., 60.) gelang noch ein
lupenreiner Hattrick. Weitere Tore: Alexander Brächer (12.), Johannes Stoll (42.)
und Thomas Köhler (48.) für den TuS sowie Flohr für den VfR (37./FE). (RHZ12/MAR.22490
Rhein-Zeitung, 19.03.2012, S. 26; VfL Weierbach besiegt die Spvgg Hochstetten auf
deren Platz mit 5:1)
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Aulin und Clark litten gestern auch darunter, dass die Thurgauer ihren Gegnern das Leben
schwer machten. Im ersten Drittel liessen die Gäste nur wenig zu, zeigten sich defensiv
diszipliniert und auch kämpferisch auf der Höhe mit Rapperswil-Jona. Umso ärgerlicher
waren die Strafen, die Adrian Wichser wegen Hakens und Kevin Kühni wegen übertriebener
Härte kurz nacheinander vor der ersten Drittelspause kassierten. Die doppelte Überzahl
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts nutzten die Rapperswiler zur 1:0-Führung. Da nützte es auch
nichts, dass Wichser zum Zeitpunkt des Treffers bereits wieder aufs Eis stürmte. (A15/SEP.08750
St. Galler Tagblatt, 23.09.2015, S. 13; Thurgaus beherzter Auftritt)
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Es wurde vereinbart, dass jegliche Länderspezifika in Kernenergie nach Ländern (siehe
dazu auch ) und nicht in den entsprechenden Grundlagenartikeln angegeben werden. Ansonsten
kommt morgen der nächste und schreibt was zu Polen und dann einer zu Australien und
dann sieht der Artikel schnell wieder so aus. Siehe auch die Zeile
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des Abschnitts. Grüße, --Quartl 21:03, 8. Jul. 2009 (CEST) (WDD11/A44.61354: Diskussion:Atomausstieg/Archiv/2009,
In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Atomausstieg/Archiv/2009:
Wikipedia, 2011)
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Es befinden sich sogar zwei Beispiele, die ich |
zu Beginn |
dieses Abschnitts gepostet habe. --Tolentino 10:40, 19. Jan. 2008 (CET) (WDD11/D33.07720:
Diskussion:Differenzenquotient/Archiv001, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Differenzenquotient/Archiv001:
Wikipedia, 2011)
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In der Halbzeitpause reagierte Wagner und brachte für den Gelb-Rot gefährdeten Daniel
Leppin Sven Hanak. "Besonders
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts haben wir Torchancen in Hülle und Fülle ausgelassen", sagte
Wagner, der nach 53 Minuten mit Wilko Risser einen dritten Stürmer aufs Feld schickte.
Als Wagner in der 79. Minute Nikolai Foroutan als vierten Stürmer einwechselte, um
das Blatt noch zu wenden, fiel die Entscheidung. Joachim Burkhart nutzte einen Konter
gegen die nun entblößte FVE-Abwehr zum 3:0. In der dritten Minute der Nachspielzeit
gelang Norman Lind der Treffer zum 1:3-Endstand. "Mittlerweile weiß ich als Trainer
nicht mehr, was ich noch alles machen soll. Ohne Tore kannst du einfach kein Spiel
gewinnen", lamentierte Wagner. Hauensteins Trainer Roger Lutz konnte der Ladehemmung
des FVE Gutes abgewinnen: "Nach unserem schweren Pokalspiel wären wir bei einem früheren
Gegentor sicherlich in Bedrängnis gekommen. (RHZ06/APR.20813 Rhein-Zeitung, 24.04.2006;
FVE: Abstiegszone rückt immer näher)
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Die Freezers, gegenüber Mannheim mit zwei Spielen in Rückstand, kamen vor 8052 Zuschauern
über einen Treffer in 60 Minuten nicht hinaus. Aus dem 1:1
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zu Beginn |
des letzten Abschnitts nach Toren von David Wolf für Hamburg und Richard Pavlikovsky
hatten beide Mannschaften in der regulären Spielzeit nichts mehr gemacht. Den entscheidenden
Penalty verwandelte Robert Collins und sorgte damit für den dritten Freezers-Sieg
in Serie. (DPA11/NOV.02571 dpa, 06.11.2011; (Zusammenfassung 1845) Haie holen auf
- DEG schlägt Augsburg)
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Im Sport heißt es häufig, dass sich das Vergeben erstklassiger Gelegenheiten gerne mal
rächt. Das hätten beinahe auch die Neuwieder zu spüren bekommen. Bad Nauheim 1 b agierte
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zu Beginn |
des letzten Abschnitts längere Zeit in Überzahl und hätte durch Christophe Vermeersch
beinahe das Kräfteverhältnis auf den Kopf gestellt. Der Franzose drosch die Hartgummischeibe
an den Pfosten (44.). Zuvor hatte für die Gäste bereits Routinier Martin Prada die
rote Torumrandung getroffen (17.). (RHZ16/DEZ.13985 Rhein-Zeitung, 13.12.2016, S.
24; Nach frühem Tor war bei Bären viel Geduld gefragt)
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Dabei hatten zwischenzeitlich schon alle mit einer Drachen-Niederlage gerechnet, denn Berlin
führte nach 27 Minuten mit 71:58. Rhöndorf erlebte
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts einen leichten Einbruch, aber auch die Schiedsrichter taten
mit fragwürdigen Entscheidungen ihr übriges. (RHZ98/JAN.16374 Rhein-Zeitung, 12.01.1998;
Hart gearbeitet für das Quentchen Glück)
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"Wir haben einfach zu wenig geworfen. Das war unser großes Manko", monierte Trainer Michael
Weinmann. Vor allem in der ersten Hälfte gelangen aus dem Rückraum viel zu wenige
Treffer, um die Schweicher ernsthaft gefährden zu können. Auch eine offensivere Deckung
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts brachte keine Wende. (RHZ96/NOV.01276 Rhein-Zeitung, 04.11.1996;
Handballer - im Keller)
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Wollte Jona im Medaillenrennen bleiben, musste unbedingt ein Sieg gegen das zweitplatzierte
Ettenhausen 2 her. Im ersten Satz konnten sich die Thurgauerinnen mit zwei Bällen
absetzen und 6:4 in Führung gehen. Mit einer tollen Leistung wendeten die St. Gallerinnen
das Blatt, gingen 8:6 in Front und brachten den Satz mit 11:8 ins Trockene. Auch der
zweite Spielabschnitt ging aufs Konto der Einheimischen. Gleich
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zu Beginn |
des dritten Abschnitts legten sie wieder vor und es sah nach einem lockeren Sieg
aus. Doch die Gegnerinnen gaben nicht auf, fanden besser ins Spiel und buchten Punkt
um Punkt zum 7:7-Ausgleich. Die Jonerinnen legten wieder zwei Punkte vor, mussten
aber beim Stand von 10:10 nochmals um den Sieg zittern. Mit einem 14:12-Satzgewinn
konnten sie jedoch das Spiel für sich entscheiden. (SOZ08/AUG.04781 Die Südostschweiz,
27.08.2008; TSV Jona Faustballerinnen verpassen die Playoffs 2008)
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Towers weiter ungeschlagen Basketball. Die Damen des TSV Towers Speyer-Schifferstadt gewannen
in der 2. Bundesliga Süd mit 65:54 (26:22) gegen den TSV Amicitia Viernheim und bleiben
auch nach dem vierten Spieltag ungeschlagen an der Tabellenspitze. Von Beginn an führten
die Gastgeberinnen. Die tapferen Gäste konnten zwar zur Halbzeit und
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zu Beginn |
des letzten Abschnitts den Rückstand bis auf drei Punkte verringern, am Ende aber
setzten sich die Towers verdient durch. Uta Gelbke (23) und Martina Kraus (19) waren
die besten Werferinnen für Speyer-Schifferstadt. Am Dienstag um 20.30 Uhr empfangen
die Towers im Pokal den Erstligisten Rhein-Main Baskets in der Speyerer Osthalle.
(clu) FCK-Basketballer verlieren erneut Basketball. Ein Cedric Thomas in Topform war
gestern aus Sicht des 1. FC Kaiserslautern zu wenig, um in der Ersten Regionalliga
Südwest den zweiten Saisonsieg einzufahren. Beim 76:81 (45:42) gegen den SV Tübingen
erzielte der US-Amerikaner 26 Punkte, gab vier Korbvorlagen und angelte sich sieben
Rebounds. Beim Stand von 67:66 (32.) lagen die Roten Teufel letztmalig in Führung
und müssen nach der dritten Niederlage in Folge den Blick nach unten richten. (RHP14/OKT.10757
Die Rheinpfalz, 20.10.2014;)
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TuS Rüssingen - SF Bundenthal 4:1. Trotz schwieriger Platzverhältnisse zeigten die beiden
Mannschaften eine technisch hochwertige Partie. Die Gäste aus Bundenthal machten dem
Tabellenführer das Leben zunächst ziemlich schwer und gingen Mitte der ersten Halbzeit
durch ihren Torjäger Adrian Negrita in Führung. Kurz vor der Pause wendeten die Gastgeber
das Blatt binnen drei Minuten: Hakan Akten (40.) und Sabri Abichou (43.) sorgten für
den 2:1-Pausenstand.
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Zu Beginn |
des zweiten Abschnitts hatten die Sportfreunde Chancen zum Ausgleich, ließen diese
aber aus. So brachten Ivica Dzijan (60.) und nochmals Abichou (65.) den Heimsieg unter
Dach und Fach. (bky) (RHP12/NOV.01864 Die Rheinpfalz, 05.11.2012;)
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Obwohl die Untermoseler mit ihrer ersten Gelegenheit gleich in Führung gingen, konnte der
SVA-Spielertrainer auch
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts guter Dinge sein, dass sein Team das Ding noch umbiegt. Als
sich aber Benno Müller und Philipp Wangelin gemäß der Devise "Nimm Du ihn, ich hab'
ihn sicher" nicht ganz einig waren, nutzte der SVU diesen Lapsus zum vorentscheidenden
2:0. (RHZ02/APR.17306 Rhein-Zeitung, 22.04.2002; Nicht ganz einig)
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Dem HC Davos gelang gegen Lausanne die Revanche für die 2:4-Heimniederlage vom Samstag.
Die Davoser setzten sich im Waadtland nach einem 0:1-Rückstand mit 6:1 durch. Am Samstag
hatte Davos geführt, und Lausanne war im zweiten Abschnitt die Wende gelungen. Drei
Tage später spielten sich die entscheidenden Szenen wiederum
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts ab. Zuerst vergab Ossi Louhivaara in der 22. Minute das 2:0
für Lausanne. Der Topskorer der vergangenen Saison kommt nicht mehr auf Touren. Auch
nach zwölf Partien bleibt Louhivaara auf zwei Assists stehen. Eine Glanzparade von
Goalie Leonardo Genoni gegen Louhivaara verlieh Davos Aufwind. (A15/OKT.04836 St.
Galler Tagblatt, 14.10.2015, S. 15; Ambri gewinnt in Kloten und überholt Lugano)
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Bereits gegen Ende des ersten Durchgangs hatte Rahn Matthias Lenz für Pfeiffer zwischen die
Pfosten beordert und der Youngster machte seine Sache ausgesprochen gut.
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Zu Beginn |
des zweiten Abschnitts entnervte er die Solinger Angreifer mit blitzschnellen Reflexen,
so dass die Bergsträßer in der 39. Minute auf 23:16 davon gezogen waren. Danach hielten
die Roten Teufel den Sieben-Tore-Vorsprung bis neun Minuten vor Schluss - 29:21. Erst
dann holten die Solinger auf und beim 25:29 (54.) schöpften die Westdeutschen noch
einmal Mut. "Die letzte Viertelstunde hat vielleicht etwas die Kraft gefehlt, aber
wir haben das Spiel am Ende doch verdient nach Hause geschaukelt", schnaufte Mantel
nach der Schlusssirene erschöpft, aber glücklich. Zwei Siege haben die SGL-Cracks
bislang in der englischen Woche verbucht. Am Samstag, 20 Uhr, besteht in der heimischen
Beck-Halle gegen den EHV Aue jetzt sogar die Möglichkeit, mit dem dritten Erfolg binnen
sechs Tagen diese Serie auszubauen. (M04/MAR.20861 Mannheimer Morgen, 25.03.2004;
31:27 - für die SGL ist "das Ding durch")
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Welch Potenzial in der Welser Mannschaft steckt, zeigte der Meister |
zu Beginn |
des letzten Abschnitts. Innerhalb von etwas mehr als vier Minuten markierten die
Gäste 19 Punkte, schraubten ihre Dreierquote auf knapp 50 Prozent! (NON10/JAN.00571
Niederösterreichische Nachrichten, 04.01.2010, S. 57; Rumpfteam zeigte großes Kämpferherz)
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Die möglichen Gefahren sind der Angelpunkt der Kernenergiedebatte. Deshalb seien |
zu Beginn |
dieses Abschnitts ein paar grundsätzliche Bemerkungen über Gefahren erlaubt. (Z78/MAR.00282
Die Zeit, 17.03.1978, S. 9; Mit der Kernenergie leben)
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Mit Herbst 2017 soll auch der Studienplan im Diplomstudium modifiziert werden: Die bisherigen
Pflichtübungen im zweiten und dritten Abschnitt werden in freiwillige Lehrveranstaltungen
zur Prüfungsvorbereitung umgewandelt. Warum, das erklärt Oberhammer so: Es habe sich
herausgestellt, dass für die Studierenden der Abstand zwischen den Pflichtübungen
und den Prüfungen im selben Fach häufig zu groß sei. Denn viele Studierende neigten
dazu,
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zu Beginn |
eines neuen Abschnitts zuerst einmal die Pflichtübungsscheine zu sammeln, bevor sie
dann zwei bis vier Semester später zur Prüfung im selben Fall antreten. "Der Vorbereitungswert
für die Prüfung geht damit gegen null", sagt Oberhammer. (P16/JUN.02672 Die Presse,
20.06.2016, S. 13; Juridicum plant BWL-Masterstudium)
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Der Beginn des Spiels war noch alles andere als schön. Iserlohn steckte genau wie die
Freezers in der Krise. Fünf der letzten sechs Auftritte gingen verloren. Für Hamburg
reichte es zumindest in den ersten beiden Dritteln trotzdem locker. Ganze 28 Sekunden
standen auf der Uhr, da musste Goalie Pelletier zum ersten Mal hinter sich greifen.
Roy erhöhte noch vor der ersten Pause auf 0:3. Die Freezers waren chancenlos, es passte
ins Bild, dass ausgerechnet Verteidiger Stephan Retzer
|
zu Beginn |
des zweiten Abschnitts für den Anschluss sorgte. Besser wurde das Spiel der Hamburger
dadurch aber nicht. Wren stellte kurze Zeit später den alten Abstand wieder her. Dass
doch noch etwas Leben in Truppe steckt, zeigte das Team von Gardner dann im Schlussabschnitt.
Tripp und erneut Retzer sorgten wie aus dem Nichts für das 3:4, sechs Minuten vor
Schluss gelang Morrisson gar der Ausgleich. Es ging in die Verlängerung, wo Brigley
nach gut einer Minute den Siegtreffer für die Hamburger erzielte. (HMP08/DEZ.02227
Hamburger Morgenpost, 22.12.2008, S. 6; Die Freezers leben noch)
|
Nach relativ durchwachsenen Leistungen im Herbst zeigte die Formkurve der Nordpfälzer Wölfe
am vergangenen Wochenende nach oben. Auch gegen das Spitzenteam aus Bellheim zeigte
die HR eine gute Leistung. Dass sie mit leeren Händen nach Hause fahren muss, ist
unglücklich, hat sich die Finck-Truppe aber teilweise selbst zuzuschreiben. In der
ersten Hälfte konnte sich kein Team absetzen, wobei die Einheimischen meist ein, zwei
Tore in Front waren. Nach dem Wiederanpfiff zeigte die HR
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts eine famose Leistung. "Unser taktisches Konzept ist super
aufgegangen", lobte HR-Trainer Johannes Finck. Mit 22:17 lag Göllheim-Eisenberg vorne
und war der Überraschung sehr nahe. Zwei vergebene Großchancen in einer entscheidenden
Phase des Spiels sollten sich jedoch rächen. "Gegen die Manndeckung waren wir zu unkontrolliert",
meinte Finck. Die Hausherren glichen zum 25:25 aus und konnten die spannende Schlussphase
für sich entscheiden. "Es waren Kleinigkeiten, die am Ende das Spiel entschieden haben.
Wir hatten leichte spielerische Vorteile, auch wenn OBZ dank der Schlussminuten sicherlich
auch verdient gewonnen hat. Trotzdem muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen",
bilanzierte Finck. (RHP15/NOV.12035 Die Rheinpfalz, 24.11.2015;)
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Nach dem Wechsel konnten die Lions den Rückstand zwar konstant halten, doch die Burgenländer
gaben im Schlussviertel erneut Gas. Gleich
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zu Beginn |
des vierten Abschnitts gelangen zwei weitere Runs (5:0 und 6:0) und der Vorsprung
wuchs auf über 30 Zähler an. Nach dieser Vorentscheidung war die Partie gegessen,
beide Teams schonten ihre Leistungsträger für die kommenden Spiele. Den Vorarlbergern
gelang zwar noch etwas Ergebniskosmetik, doch der Endstand von 84:59 spiegelte den
Spielverlauf perfekt wieder. (BVZ13/MAR.00560 Burgenländische Volkszeitung, 07.03.2013;
Erste Hürde geschafft)
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Die vorentscheidenden Tore im NLA-Spitzenkampf zwischen Bern und Kloten fielen |
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des zweiten Abschnitts. Topskorer Michael Liniger brachte Kloten 44 Sekunden nach
der ersten Pause 2:1 in Führung. Bei der Entstehung dieses Treffers sass sogar ein
Klotener (Santala) noch auf der Strafbank, dennoch kam Liniger ziemlich unbedrängt
zuerst zum Abschluss und danach auch noch zum Nachschuss. In der 27. Minute schloss
Klotens Captain Victor Stancescu einen weiteren rassigen Angriff mit dem dritten Treffer
ab. Der SC Bern betrieb in der Folge grossen Aufwand, um das Steuer allenfalls noch
herumreissen zu können. Larry Huras zog früh sein Time-out ein, die Blockade vermochte
der kanadische Coach mit seinen Worten aber nicht zu lösen. (SOZ11/SEP.09897 Die Südostschweiz,
24.09.2011, S. 27; Effizienz entscheidet Spitzenkampf)
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Hier widerspreche ich aufs Schärfste. |
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des Abschnitts erfahren wir über Will, er verneine, "dass es sich bei der Rekonstruktion
der Fassaden um Denkmalschutz handele". Wenn es Neubauten sind (und das wohnt ja Wills
Argumenation inne), dann ist der Denkmalschutz auch nicht zuständig. Für mich bleibt
da ein Widerspruch. Aber selbst wenn man diese in sich nicht logische Argumentation
Wills unbedingt drin behalten will, dann sollte man der Objektivität halber auch Positionen
von Denkmalschützern anführen, die denen Wills widersprechen (z.B. Eckart Rüsch oder
Matthias Donath). Im Moment wirkt es nämlich so, als sei die von Will vertretene Ideologie
des Originals eine Tatsache und nicht bloß eine fragwürdige Theorie. (WDD11/N17.59048:
Diskussion:Neumarkt (Dresden), In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Neumarkt_(Dresden):
Wikipedia, 2011)
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Doch die Euphorie währte nicht lange, nur knapp eineinhalb Minuten nach der Führung schockte
Aaltonen die Hausherren mit einem Solo auf engstem Raum, an dessen Ende er Goalie
Semjon Warlamow den Puck unter der Fanghand hindurch ins Tor schlenzte. Der Schlussmann
war etwas überraschend Sergej Bobrowski vorgezogen worden, der im Qualifikationsmatch
zum Viertelfinale gegen Norwegen (4:0) unüberwindbar war. Noch stiller wurde es im
glitzernden Eishockey-Dom kurz vor der ersten Drittelpause, als Jungstar Granlund
seinem Gegenspieler Wjatscheslaw Woinow im Sprintduell keine Chance ließ, den fast
22 Jahre älteren Sturmpartner Selänne bediente und dieser zum 2:1 einschob. Gleich
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des zweiten Abschnitts erhöhte Granlund selbst im Powerplay zum 3:1, diesmal hatte
Selänne den Treffer eingeleitet. (LTB14/FEB.01837 Luxemburger Tageblatt, 20.02.2014;
Historischer Tiefpunkt für die "Sbornaja")
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Bereits |
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der Lektüre des Abschnitts "Vereinskarriere" fallen mir zwei Fehler auf. Irwin hat
mehr als 72 Spiele für Leeds absolviert (also nicht nur Ligapartien) und mit Oldham
ist er 1990 sogar bis ins FA-Cup-Semifinale vorgedrungen. Bitte die weiteren Fakten
prüfen, belegen und ggfs. die Aussagen korrigieren (mir fehlt gerade die Zeit dazu).
--Vince2004 08:59, 17. Feb. 2010 (CET) (WDD11/D51.41339: Diskussion:Denis Irwin, In:
Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Denis_Irwin: Wikipedia, 2011)
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Im ersten Spiel gegen Eppelheim unterlagen die Eisfüchse mit 1:6. Viernheims Ehrentreffer
erzielte Hentschke. In der zweiten Begegnung gegen Freiburg gingen die Viernheimer
bereits nach einer Minute durch Daniel Weidner in Führung. Gleich
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts glich Freiburg aus und ging kurz darauf mit 1:2 in Führung.
(M99/DEZ.79834 Mannheimer Morgen, 02.12.1999; Schüler kommen unter die Räder)
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"Es hat heute einfach nicht funktioniert", sprach Brockmann nach dem Spiel, ohne seiner
Mannschaft größere Vorhaltungen zu machen. Die Schlüsselszene war für ihn das 5:3-Powerplay
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts mit besagtem Lattenschuss von Savage. Da hätten die Gastgeber
die Möglichkeit gehabt, in Führung zu gehen. Doch stattdessen traf kurz darauf Ingolstadts
Matt Hussey genau in den Winkel. Es war der Anfang vom Nürnberger Ende. (NUZ10/MAR.02146
Nürnberger Zeitung, 20.03.2010, S. 29; Ice Tigers verloren „Vorrundenfinale“
gegen Ingolstadt mit 0:3)
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Welch Potenzial in der Welser Mannschaft steckt, zeigte der Meister |
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des letzten Abschnitts. Innerhalb von vier Minuten markierten die Gäste 19 Punkte
- Endstand: 73:84. (NON10/JAN.01498 Niederösterreichische Nachrichten, 05.01.2010,
S. 42; Rumpfteam kämpfte)
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Dass "BürgerInnen-Solaranlage", genauer das Binnen-I, nicht den heute gültigen Regeln der
deutschen Orthografie entspricht ist klar. Das wird Lesern auch
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zu Beginn |
des Abschnitts "Anwendung alternativer Formulierungen" erklärt. Dass Du es vorziehst
das große "I" mitten im Wort als kleines "i" zu lesen ist allerdings Dein Problem.
Das ist, um nochmals Deine Wortwahl aufzugreifen, eine unredliche Argumentation. Kein
Mensch würde bei diesem Wort annehmen es würde "innen" im Sinne des Gegensatzes zu
außen bedeuten. (WDD11/G41.03491: Diskussion:Generisches Maskulinum/Archiv/2, In:
Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Generisches_Maskulinum/Archiv/2:
Wikipedia, 2011)
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Überhaupt kann man die Didaktik des Buches nicht genug loben: |
Zu Beginn |
eines jeden Abschnitts nennt Schulz-Reiss die biografischen Eckdaten derjenigen Person,
der die folgenden Seiten gewidmet sind - allerdings ohne den Namen zu verraten. So
kann der Leser raten, um wen es sich handelt, oder das Wissen seiner Eltern, Geschwister,
Freunde prüfen. (U06/SEP.00020 Süddeutsche Zeitung, 01.09.2006, S. 18; Finde Christen
und Gewürze)
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Das Siegen verlernt hat wohl die männliche A-Jugend. Gegen den TV Odenheim verschlief
das Team die ersten Spielminuten und lag schnell mit 4:1 zurück. Ein Zwischenspurt
ermöglichte ihnen den Ausgleich (11:11), doch durch eine weitere Ruhepause konnte
Odenheim auf 19:16 zur Halbzeit erhöhen. Auch
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts war der TSV in Gedanken noch nicht beim Spiel, und Odenheim
konnte auf 27:20 davonziehen. Beim 27:24 stellte der TSV den Anschluss zwar nochmals
her, aber immer wiederkehrende Schwächephasen nutzen die Odenheimer aus und erspielten
sich einen 36:31-Sieg. Aufstellung: T. Frei, M. Fink (5/1), A. Lessle (10), S. Lessle
(4), J. Schneider (3), D. Seib (7/1), A. Wiegand (2) und S. Akdagcik. (M05/FEB.09520
Mannheimer Morgen, 04.02.2005; Jüngere Teams sorgen für Erfolgserlebnisse)
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"Glückwunsch an Rieschweiler. Sie haben verdient gewonnen. Wenn man seine wenigen Chancen so konsequent
nutzt, steht man zurecht oben in der Tabelle", fand Gästetrainer Nelson Rodriguez
nach dem Schlusspfiff nur lobende Worte für den Gegner. Dabei bestimmte seine Mannschaft
um den brandgefährlichen Stürmer Fabian Liesenfeld die ersten 45 Minuten.
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Zu Beginn |
des zweiten Abschnitts brachte Alexan dru Baltateanu seine Farben mit einem Sonntagsschuss
von der Strafraumgrenze verdient in Führung. Erst jetzt wachte Rieschweiler auf. Sturmtank
Stefan Maul, der in der ersten Halbzeit wie seine Kollegen überhaupt keine Bindung
zum Spiel fand, brachte die SGR mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße und avancierte
in einem kampfbetonten Spiel zum Matchwinner. (RHP15/NOV.11524 Die Rheinpfalz, 23.11.2015;)
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Dabei lief es bis zur 2:0-Führung für die Tigers-Profis genau nach Plan. Zunächst traf Petr
Fical nach sieben Minuten in Überzahl, der zweite Treffer ging
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zu Beginn |
des zweiten Abschnitts auf das Konto von Vitalij Aab (23.). Das schien schon eine
Vorentscheidung zugunsten der Gäste zu sein, auch weil die Freiburger Angreifer bis
dato wenig Torgefahr ausstrahlten. (NUZ03/DEZ.00827 Nürnberger Zeitung, 06.12.2003;
Schwer erkämpfter 3:2-Sieg der Ice Tigers beim Schlusslicht Wölfe Freiburg)
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Nach einer 18-Punkte-Führung |
zu Beginn |
des letzten Abschnitts ließen es die Dragons etwas ruhiger angehen, so entschieden
die Kärntner das vierte Viertel mit 28:23 für sich. Einziges Manko im Spiel der Dragons
war die Darbietung in der Defensive, Außenseiter Radenthein steigerte sich punktemäßig
von Viertel zu Viertel und lief mit beachtlichen 96 Punkten ins Ziel. (NON14/OKT.16686
Niederösterreichische Nachrichten, 30.10.2014; Teams zünden Feuerwerk)
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