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KWIC-Belege zur verlinkten Tabelle (Auswahl)

Partnerwort ‚Abschnitts‘

Während es dem EV Zug zu Beginn der beiden ersten Drittel gelang, die Rapperswiler unter Druck zu setzen, und Sacha Schneider die Zentralschweizer in der 11. Minute in Führung brachte, vergab das Team von Rauno Korpi den möglichen Sieg zu Beginn des letzten Abschnitts und unterlag 4:5. Die Zuger vermochten nach dem 3:2 der Rapperswiler nicht zu reagieren, die Abwehr arbeitete nachlässig, was den St. Gallern mehrere Chancen eröffnete, die sie zu den Treffern vier und fünf nutzten. Herausragender Spieler bei den Zugern war Chris Tancill, der vergangene Saison noch für Kloten stürmte. Seinen schnellen und aggressiven Kontern vermochten meist auch zwei Rapperswiler nicht beizukommen. Der Amerikaner brachte Zug in der 19. Minute mit einem Weitschuss in die hohe Ecke zum zweiten Mal in Führung, nachdem Rapperswils Verteidiger Svensson zu weit aufgerückt war und sich den Puck abnehmen liess. Paul Di Pietro deutete an, dass in den kommenden Monaten mit ihm zu rechnen ist, David Roberts, der dritte Ausländer Zugs, vermochte noch keine Akzente zu setzen. (E99/SEP.23949 Tages-Anzeiger, 13.09.1999, S. 42, Ressort: Sport; Schwäche in der Abwehr)
«Damit hatten wir nicht nur einen Punktgewinn realisiert, sondern waren dem ersten Saisonsieg so nahe wie schon lange nicht mehr», erklärte Bürkli. Doch dann erfolgte ein Leistungseinbruch. Einen zu Beginn des dritten Abschnitts eingehandelten 5-Punkte-Rückstand konnten die Bündnerinnen im letztlich 18:25 verlorenen Satz nicht mehr aufholen und auch im vierten Abschnitt musste sich das Heimteam geschlagen geben (22:25). «Leider verfiel die Mannschaft in altbekannte Muster, reagierte in verschiedenen Situationen ängstlich oder zögerlich», stellte Bürkli fest. Auch wenn Rätia Volley im Tiebreak nichts mehr zu verlieren hatte, konnte das Team von Bürkli und Malschützke keine Reaktion mehr zeigen und unterlag im Schlusssatz deutlich mit 9:15. (SOZ12/DEZ.02204 Die Südostschweiz, 11.12.2012, S. 16; Rätia Volley verspielt eine 2:0-Führung)
In der nicht ganz ausverkauften Bremerhavener Stadthalle erwischten die Eisbären einen perfekten Start und zogen schnell auf 17:5 davon. Die Skyliners, die sich im Viertelfinale überraschend mit 3:1-Siegen gegen den achtmaligen Champion ALBA Berlin durchgesetzt hatten, brauchten eine Weile, um ihren Rhythmus zu finden. Zu Beginn des zweiten Abschnitts gingen sie aber erstmals in Führung (23:22) und schienen der Partie eine Wendung gegeben zu haben. (DPA10/MAI.12544 dpa, 24.05.2010; BBL-Playoffs: Bremerhaven schlägt Frankfurt)
Tatsächlich legten die Mannheimer in der ersten Halbzeit los wie die Feuerwehr. Ihre aggressive Verteidigung zwang die Schwenninger immer wieder zu Ballverlusten. Überragend in der Anfangsphase vor allem Christian Weisenburger: Der Flügelspieler zog immer wieder zum Korb und erzielte im ersten Viertel zwölf Punkte. Der Außenseiter führte so nach zehn Minuten überraschend mit 25:15 und vergrößerte den Vorsprung zu Beginn des zweiten Abschnitts sogar auf 33:15 (12.) Nun drehte Junioren-Nationalspieler Albert Kuppe auf und bis zum Ende gelangen ihm 28 Zähler. Allein Centerriese Oliver Narr, der mit seinen 2,20 Meter immer wieder punktete, hielt den Meisterschaftsfavoriten noch im Spiel. Schwenningen verkürzte so zur Pause auf 39:45 (20.), fand aber auch im dritten Viertel kein Rezept gegen die "wilden" Mannheimer, die in der Abwehr auf höchstem Niveau zur Sache gingen. Erst im Schlussabschnitt zollte die SG ihrem kraftraubenden Spiel Tribut. Die Schwaben nutzten eine vierminütige Schwächephase der "Blues", glichen aus und besiegelten mit neun Punkten von Marco Schlafke die Mannheimer Niederlage. bol SG: Kuppe (28), Komarek (19), Weisenburger (12), Kuhn (11), I. De Ferrari (7), Schönhals (1). (M05/OKT.84861 Mannheimer Morgen, 17.10.2005; SG kämpft, führt lange - und verliert)
Vielleicht wäre alles anders gelaufen, wenn Aab in der 20. Minute vor dem leeren Tor die in diesem Moment aufspringende Scheibe getroffen hätte oder wenn Thomas Greilinger (42.) und Martin Jiranek (43.) zu Beginn des letzten Abschnitts ihre Großchancen verwertet hätten. So aber musste der EHC letztlich mit dem 2:2 nach regulärer Spielzeit zufrieden sein. Im Penaltyschießen wechselte Öst den Finnen Kauhanen ein - und hatte Glück. (NUZ03/MAR.00061 Nürnberger Zeitung, 01.03.2003; 2:3 nach Penaltyschießen gegen Ingolstadt: Die vierte Heimschlappe der Ice Tigers in Serie)
Nach einer Regenpause zu Beginn des dritten Abschnitts wurde wie schon so oft dieser Tage das Dach über dem Centre Court geschlossen. Der als bester Hallenspieler der Welt geltende Federer holte sich prompt das Momentum - der Knackpunkt war Federers Break zum 4:2 im dritten Satz nach einem ewig langen Murray-Aufschlagspiel, in dem der 25-jährige Wahl-Londoner gleich dreimal ausrutschte. Nach 3:24 Stunden Spielzeit verwandelte der Routinier aus Basel seinen zweiten Matchball zu seinem siebten Triumph im All England Club. (DPA12/JUL.03652 dpa, 08.07.2012; (Zusammenfassung 1915) Federer holt siebten Wimbledon-Titel - Murrays Traum zerplatzt Von Inga Radel, dpa (Mit Bild))
Mit einem kleinen Zwischenspurt zogen die Iberer zu Beginn des zweiten Abschnitts zunächst davon. Mit acht Punkten in Serie setzte sich das Team von Trainer Sergio Scariolo auf 26:18 ab, ehe Nowitzki zum zweiten Mal traf. Der 33-Jährige hatte lange Zeit große Probleme mit dem Mittelfinger seiner linken Hand, in dem er sich während der NBA-Finalserie gegen die Miami Heat eine Sehne gerissen hatte. (DPA11/SEP.02861 dpa, 07.09.2011; (Zusammenfassung 1645) Deutsche Basketballer verlieren gegen Spanien Von Lars Reinefeld, dpa)
Ein Coup gelang dem U14-Team des VfL. Die jungen Luchse gewannen beim bislang ungeschlagenen Tabellenführer ASC Theresianum Mainz mit 76:75. Im ersten Viertel hatte der VfL in der Abwehr Probleme, zwei Auswahlspieler des ASC am Punkten zu hindern. Erst zu Beginn des zweiten Abschnitts wachten die Luchse auf, zwangen die Mainzer zu Fehlern im Abschluss und erkämpften sich kurz nach der Pause einen 51:34-Vorsprung. (RHZ07/NOV.12685 Rhein-Zeitung, 14.11.2007; U14 des VfL schlägt den Tabellenführer)
Bereits nach 9:36 Minuten führte der Aufstiegsaspirant aus Duisburg mit 5:0. Viel öfter als fünfmal mussten die Füchse dafür nicht auf das Tor der Bären schießen. EHC-Trainer Craig Streu nahm eine Auszeit, versuchte, sein Team, das wegen des widrigen Wetters zu lange auf der Autobahn verbracht hatte, für einen Augenblick vom Druck der entfesselt aufspielenden Gastgeber zu befreien. Doch auch nach der kurzen Verschnaufpause ließen die Füchse nicht locker und erhöhten auf 5:0 (10.). Artur Tegkaev (1:5) und Stephan Fröhlich (2:5), zwei ehemalige Duisburger, trafen innerhalb von 30 Sekunden im Doppelpack für Neuwied (12.), Jens Hergt verkürzte zu Beginn des zweiten Abschnitts auf 3:5 (22.). (RHZ16/MAR.06558 Rhein-Zeitung, 07.03.2016, S. 14; Bären kassieren Abfuhr)
Für Hermann Paar war es der letzte Auftritt auf der Luxemburger Trainerbank. Seine Mannschaft hielt anfangs des ersten Viertels noch gut mit und führte gar mit 8:7 (4'). Doch wussten die litauischen Spielerinnen in der Folgezeit ihre körperliche Überlegenheit auszuspielen und schlossen das Viertel mit 21:12 ab. Als dann auch noch die Distanzwürfe der Gästespielerinnen zu Beginn des zweiten Abschnitts regelmäßig im Korb des Luxemburger Teams landeten, war das Schlimmste zu befürchten. Auch die gut aufgelegte Amanda Stowe, die als einzige BBTL-Spielerin richtig mithielt, konnte nicht verhindern, dass der Gegner unaufhaltsam davonzog und zur Pause bereits 20 Punkte (46:26) Vorsprung hatte. (LTB08/OKT.00104 Luxemburger Tageblatt, 02.10.2008; Paar-Abschied nicht versüßt)
52 Minuten lang bot die Mannschaft von Trainer Werner Klöckner den favorisierten Gäste Paroli - und stand am Ende doch mit leeren Händen da. "Eigentlich hatte ich gedacht, daß wir gewinnen", gestand Klöckner, "in der Schlußphase waren wir allerdings zu oft in Unterzahl, das machte sich negativ bemerkbar, vor allem auf der rechten Abwehrseite." In der Tat: Arnoldas Skurdauskas erhielt in der ersten Halbzeit zwei Zwei-Minuten-Strafen und wurde in der Abwehr nicht mehr eingesetzt, Jochen Schild tat es ihm zu Beginn des zweiten Abschnitts gleich. Pjotr Frelek, der mit 39 Grad Fieber spielte, und Marco Buch fanden gegen den quirligen Linksaußen Frank Blewonska, der acht Treffer erzielte, einfach kein Gegenmittel. Gästetrainer Frank Lorenzet atmete am Schluß auf: "Wir mußten an die Grenze gehen, um den Platz als Sieger zu verlassen. Es war ein heißer Fight." (RHZ99/MAR.06025 Rhein-Zeitung, 08.03.1999; Am Ende blieb nur - viel Applaus und Lob)
Über solche Dinge musste man sich mangels Alternativen unterhalten. Ach ja, und da war ja noch die zweite Schrecksekunde. Die beste Torchance vergab Ristic in der Nachspielzeit der ersten Hälfte. Der grosse Luzerner N'Tiamoah flog im eigenen Strafraum etwas ungelenk am Ball vorbei, der kleine GC-Spieler Biscotte bedankte sich, passte zu Ristic, der jedoch knapp am Tor vorbeischoss. Das war's. Auf der anderen Seite war Tchougas Schuss aus der Drehung zu notieren und vielleicht noch ein ungefährlicher Kopfball Paquitos. Aber das Etui mit den Leuchtfarben brauchte trotz dem stimmungsvollen Rahmen niemand hervorzukramen. Immerhin blieb dem Spiel die Spannung erhalten, und als wollte die Stadion-Regie etwas nachhelfen, wurden auch zu Beginn des zweiten Abschnitts ein paar harte AC/DC-Takte eingespielt. (NZZ06/NOV.01696 Neue Zürcher Zeitung, 09.11.2006, S. 64; Vom Glücks- zum Geduldsspiel)
FC Bitburg - Spvgg EGC Wirges 0:5 (0:0). In überzeugender Manier erzielten die Wirgeser ihren ersten Auswärtssieg. Dabei ließ sich die EGC von der harten Gangart der Gastgeber nicht aus der Bahn werfen und übernahm nach etwas nervöser Anfangsphase gegen Mitte der ersten Hälfte das Kommando. Allerdings brauchte die Truppe von Trainer Dennis Manns eine 40-minütige Anlaufzeit, um auch vor dem gegnerischen Tor abgebrühter zu werden. So ging's zunächst torlos in die Kabinen. Zu Beginn des zweiten Abschnitts brachte Manns mit Tom Schwarz und Sergen Bölükoglu frischen Wind, der die Offensive auch gleich belebte. Nach Flanke von Silas Eckenbach lauerte Schwarz am zweiten Pfosten und brach mit dem 1:0 den Bann (50.). Zwar legten die Gäste erst in der 68. Minute durch Eckenbach nach, der auf Vorarbeit von Dominik Laux zum 2:0 einnetzte, in der Schlussphase lief es dann allerdings wie am Schnürchen. Das 3:0 schoss Mazlum Sari zunächst selbst (73.), dann bereitete er die beiden weiteren Treffer durch Bölükoglu (75.) und erneut Tom Schwarz (78.) jeweils mustergültig vor. (RHZ13/SEP.28965 Rhein-Zeitung, 24.09.2013, S. 13; Eisbachtaler U 17 lässt gegen Mainz 05 die ersten Punkte liegen)
Angetrieben von Nationalspieler Heiko Schaffartzik gingen die Gäste zu Beginn des zweiten Abschnitts sogar in Führung. Aber dann übernahm Benzing bei den Münchnern das Zepter, zudem trafen die Hausherren häufig aus der Distanz (sieben von 14 Dreiern in der ersten Halbzeit) - zur Pause führten die Bayern mit fünf Punkten (44:39). (DPA13/MAI.02017 dpa, 04.05.2013; (Zusammenfassung 1915) Bayern-Basketballer setzen gegen Alba erstes Ausrufezeichen)
Erst in der 19. Minute gelang den Wikingern das erste Feldtor. Im Angriff zeigte sich die Brand-Sieben in einem von Zeitstrafen und Hektik geprägten Duell diszipliniert und wurde durch eine zwischenzeitliche 12:6-Führung (21.) belohnt. Gegen den skandinavischen »Gruppenfavoriten« (Brand) ließen sich die Deutschen aber von einer Schwächephase zu Beginn des zweiten Abschnitts aus dem Konzept bringen. (NUZ05/JAN.02807 Nürnberger Zeitung, 28.01.2005; Deutschland hat nach 27:27 den Gruppensieg im Visier - Remis gegen die Wikinger)
Ein Doppelschlag von Zweitliga-Stürmer Manuel Klinge (4.) und Talent Felix Schütz (5.) brachte im 88. Vergleich gegen die USA einen verdienten Vorsprung nach dem ersten Drittel. Außerdem gelang John Tripp (42.) zu Beginn des letzten Abschnitts ein schneller Treffer, DEL-Toptorjäger Michael Wolf (57.) machte alles klar. Andy Canzanello (36.) und Dwight Helminen (54.) schafften jeweils nur den Anschluss für die Amerikaner, die nach schwachem Start zeitweise dominierten. (M07/NOV.02048 Mannheimer Morgen, 08.11.2007, S. 10; DEB-Team siegt 4:2)
TuS Oberbrombach - VfR Baumholder II 6:1 (2:1). Thomas Küßner, Abteilungsleiter beim TuS, räumte ein: "So klar, wie es das 6:1 vorgibt, war die Sache hier nicht. Im ersten Abschnitt war Baumholder ebenbürtig, und wir hatten ziemlich viel Probleme mit Thomas Flohr und Stefan Lichtenberger." Erst zu Beginn des zweiten Abschnitts, als mit dem frühen 3:1 die Gegenwehr des Gastes erlahmte, wurde die Partie zum Selbstläufer, und Timo Leismann (51., 54., 60.) gelang noch ein lupenreiner Hattrick. Weitere Tore: Alexander Brächer (12.), Johannes Stoll (42.) und Thomas Köhler (48.) für den TuS sowie Flohr für den VfR (37./FE). (RHZ12/MAR.22490 Rhein-Zeitung, 19.03.2012, S. 26; VfL Weierbach besiegt die Spvgg Hochstetten auf deren Platz mit 5:1)
Aulin und Clark litten gestern auch darunter, dass die Thurgauer ihren Gegnern das Leben schwer machten. Im ersten Drittel liessen die Gäste nur wenig zu, zeigten sich defensiv diszipliniert und auch kämpferisch auf der Höhe mit Rapperswil-Jona. Umso ärgerlicher waren die Strafen, die Adrian Wichser wegen Hakens und Kevin Kühni wegen übertriebener Härte kurz nacheinander vor der ersten Drittelspause kassierten. Die doppelte Überzahl zu Beginn des zweiten Abschnitts nutzten die Rapperswiler zur 1:0-Führung. Da nützte es auch nichts, dass Wichser zum Zeitpunkt des Treffers bereits wieder aufs Eis stürmte. (A15/SEP.08750 St. Galler Tagblatt, 23.09.2015, S. 13; Thurgaus beherzter Auftritt)
Es wurde vereinbart, dass jegliche Länderspezifika in Kernenergie nach Ländern (siehe dazu auch ) und nicht in den entsprechenden Grundlagenartikeln angegeben werden. Ansonsten kommt morgen der nächste und schreibt was zu Polen und dann einer zu Australien und dann sieht der Artikel schnell wieder so aus. Siehe auch die Zeile zu Beginn des Abschnitts. Grüße, --Quartl 21:03, 8. Jul. 2009 (CEST) (WDD11/A44.61354: Diskussion:Atomausstieg/Archiv/2009, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Atomausstieg/Archiv/2009: Wikipedia, 2011)
Es befinden sich sogar zwei Beispiele, die ich zu Beginn dieses Abschnitts gepostet habe. --Tolentino 10:40, 19. Jan. 2008 (CET) (WDD11/D33.07720: Diskussion:Differenzenquotient/Archiv001, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Differenzenquotient/Archiv001: Wikipedia, 2011)
In der Halbzeitpause reagierte Wagner und brachte für den Gelb-Rot gefährdeten Daniel Leppin Sven Hanak. "Besonders zu Beginn des zweiten Abschnitts haben wir Torchancen in Hülle und Fülle ausgelassen", sagte Wagner, der nach 53 Minuten mit Wilko Risser einen dritten Stürmer aufs Feld schickte. Als Wagner in der 79. Minute Nikolai Foroutan als vierten Stürmer einwechselte, um das Blatt noch zu wenden, fiel die Entscheidung. Joachim Burkhart nutzte einen Konter gegen die nun entblößte FVE-Abwehr zum 3:0. In der dritten Minute der Nachspielzeit gelang Norman Lind der Treffer zum 1:3-Endstand. "Mittlerweile weiß ich als Trainer nicht mehr, was ich noch alles machen soll. Ohne Tore kannst du einfach kein Spiel gewinnen", lamentierte Wagner. Hauensteins Trainer Roger Lutz konnte der Ladehemmung des FVE Gutes abgewinnen: "Nach unserem schweren Pokalspiel wären wir bei einem früheren Gegentor sicherlich in Bedrängnis gekommen. (RHZ06/APR.20813 Rhein-Zeitung, 24.04.2006; FVE: Abstiegszone rückt immer näher)
Die Freezers, gegenüber Mannheim mit zwei Spielen in Rückstand, kamen vor 8052 Zuschauern über einen Treffer in 60 Minuten nicht hinaus. Aus dem 1:1 zu Beginn des letzten Abschnitts nach Toren von David Wolf für Hamburg und Richard Pavlikovsky hatten beide Mannschaften in der regulären Spielzeit nichts mehr gemacht. Den entscheidenden Penalty verwandelte Robert Collins und sorgte damit für den dritten Freezers-Sieg in Serie. (DPA11/NOV.02571 dpa, 06.11.2011; (Zusammenfassung 1845) Haie holen auf - DEG schlägt Augsburg)
Im Sport heißt es häufig, dass sich das Vergeben erstklassiger Gelegenheiten gerne mal rächt. Das hätten beinahe auch die Neuwieder zu spüren bekommen. Bad Nauheim 1 b agierte zu Beginn des letzten Abschnitts längere Zeit in Überzahl und hätte durch Christophe Vermeersch beinahe das Kräfteverhältnis auf den Kopf gestellt. Der Franzose drosch die Hartgummischeibe an den Pfosten (44.). Zuvor hatte für die Gäste bereits Routinier Martin Prada die rote Torumrandung getroffen (17.). (RHZ16/DEZ.13985 Rhein-Zeitung, 13.12.2016, S. 24; Nach frühem Tor war bei Bären viel Geduld gefragt)
Dabei hatten zwischenzeitlich schon alle mit einer Drachen-Niederlage gerechnet, denn Berlin führte nach 27 Minuten mit 71:58. Rhöndorf erlebte zu Beginn des zweiten Abschnitts einen leichten Einbruch, aber auch die Schiedsrichter taten mit fragwürdigen Entscheidungen ihr übriges. (RHZ98/JAN.16374 Rhein-Zeitung, 12.01.1998; Hart gearbeitet für das Quentchen Glück)
"Wir haben einfach zu wenig geworfen. Das war unser großes Manko", monierte Trainer Michael Weinmann. Vor allem in der ersten Hälfte gelangen aus dem Rückraum viel zu wenige Treffer, um die Schweicher ernsthaft gefährden zu können. Auch eine offensivere Deckung zu Beginn des zweiten Abschnitts brachte keine Wende. (RHZ96/NOV.01276 Rhein-Zeitung, 04.11.1996; Handballer - im Keller)
Wollte Jona im Medaillenrennen bleiben, musste unbedingt ein Sieg gegen das zweitplatzierte Ettenhausen 2 her. Im ersten Satz konnten sich die Thurgauerinnen mit zwei Bällen absetzen und 6:4 in Führung gehen. Mit einer tollen Leistung wendeten die St. Gallerinnen das Blatt, gingen 8:6 in Front und brachten den Satz mit 11:8 ins Trockene. Auch der zweite Spielabschnitt ging aufs Konto der Einheimischen. Gleich zu Beginn des dritten Abschnitts legten sie wieder vor und es sah nach einem lockeren Sieg aus. Doch die Gegnerinnen gaben nicht auf, fanden besser ins Spiel und buchten Punkt um Punkt zum 7:7-Ausgleich. Die Jonerinnen legten wieder zwei Punkte vor, mussten aber beim Stand von 10:10 nochmals um den Sieg zittern. Mit einem 14:12-Satzgewinn konnten sie jedoch das Spiel für sich entscheiden. (SOZ08/AUG.04781 Die Südostschweiz, 27.08.2008; TSV Jona Faustballerinnen verpassen die Playoffs 2008)
Towers weiter ungeschlagen Basketball. Die Damen des TSV Towers Speyer-Schifferstadt gewannen in der 2. Bundesliga Süd mit 65:54 (26:22) gegen den TSV Amicitia Viernheim und bleiben auch nach dem vierten Spieltag ungeschlagen an der Tabellenspitze. Von Beginn an führten die Gastgeberinnen. Die tapferen Gäste konnten zwar zur Halbzeit und zu Beginn des letzten Abschnitts den Rückstand bis auf drei Punkte verringern, am Ende aber setzten sich die Towers verdient durch. Uta Gelbke (23) und Martina Kraus (19) waren die besten Werferinnen für Speyer-Schifferstadt. Am Dienstag um 20.30 Uhr empfangen die Towers im Pokal den Erstligisten Rhein-Main Baskets in der Speyerer Osthalle. (clu) FCK-Basketballer verlieren erneut Basketball. Ein Cedric Thomas in Topform war gestern aus Sicht des 1. FC Kaiserslautern zu wenig, um in der Ersten Regionalliga Südwest den zweiten Saisonsieg einzufahren. Beim 76:81 (45:42) gegen den SV Tübingen erzielte der US-Amerikaner 26 Punkte, gab vier Korbvorlagen und angelte sich sieben Rebounds. Beim Stand von 67:66 (32.) lagen die Roten Teufel letztmalig in Führung und müssen nach der dritten Niederlage in Folge den Blick nach unten richten. (RHP14/OKT.10757 Die Rheinpfalz, 20.10.2014;)
TuS Rüssingen - SF Bundenthal 4:1. Trotz schwieriger Platzverhältnisse zeigten die beiden Mannschaften eine technisch hochwertige Partie. Die Gäste aus Bundenthal machten dem Tabellenführer das Leben zunächst ziemlich schwer und gingen Mitte der ersten Halbzeit durch ihren Torjäger Adrian Negrita in Führung. Kurz vor der Pause wendeten die Gastgeber das Blatt binnen drei Minuten: Hakan Akten (40.) und Sabri Abichou (43.) sorgten für den 2:1-Pausenstand. Zu Beginn des zweiten Abschnitts hatten die Sportfreunde Chancen zum Ausgleich, ließen diese aber aus. So brachten Ivica Dzijan (60.) und nochmals Abichou (65.) den Heimsieg unter Dach und Fach. (bky) (RHP12/NOV.01864 Die Rheinpfalz, 05.11.2012;)
Obwohl die Untermoseler mit ihrer ersten Gelegenheit gleich in Führung gingen, konnte der SVA-Spielertrainer auch zu Beginn des zweiten Abschnitts guter Dinge sein, dass sein Team das Ding noch umbiegt. Als sich aber Benno Müller und Philipp Wangelin gemäß der Devise "Nimm Du ihn, ich hab' ihn sicher" nicht ganz einig waren, nutzte der SVU diesen Lapsus zum vorentscheidenden 2:0. (RHZ02/APR.17306 Rhein-Zeitung, 22.04.2002; Nicht ganz einig)
Dem HC Davos gelang gegen Lausanne die Revanche für die 2:4-Heimniederlage vom Samstag. Die Davoser setzten sich im Waadtland nach einem 0:1-Rückstand mit 6:1 durch. Am Samstag hatte Davos geführt, und Lausanne war im zweiten Abschnitt die Wende gelungen. Drei Tage später spielten sich die entscheidenden Szenen wiederum zu Beginn des zweiten Abschnitts ab. Zuerst vergab Ossi Louhivaara in der 22. Minute das 2:0 für Lausanne. Der Topskorer der vergangenen Saison kommt nicht mehr auf Touren. Auch nach zwölf Partien bleibt Louhivaara auf zwei Assists stehen. Eine Glanzparade von Goalie Leonardo Genoni gegen Louhivaara verlieh Davos Aufwind. (A15/OKT.04836 St. Galler Tagblatt, 14.10.2015, S. 15; Ambri gewinnt in Kloten und überholt Lugano)
Bereits gegen Ende des ersten Durchgangs hatte Rahn Matthias Lenz für Pfeiffer zwischen die Pfosten beordert und der Youngster machte seine Sache ausgesprochen gut. Zu Beginn des zweiten Abschnitts entnervte er die Solinger Angreifer mit blitzschnellen Reflexen, so dass die Bergsträßer in der 39. Minute auf 23:16 davon gezogen waren. Danach hielten die Roten Teufel den Sieben-Tore-Vorsprung bis neun Minuten vor Schluss - 29:21. Erst dann holten die Solinger auf und beim 25:29 (54.) schöpften die Westdeutschen noch einmal Mut. "Die letzte Viertelstunde hat vielleicht etwas die Kraft gefehlt, aber wir haben das Spiel am Ende doch verdient nach Hause geschaukelt", schnaufte Mantel nach der Schlusssirene erschöpft, aber glücklich. Zwei Siege haben die SGL-Cracks bislang in der englischen Woche verbucht. Am Samstag, 20 Uhr, besteht in der heimischen Beck-Halle gegen den EHV Aue jetzt sogar die Möglichkeit, mit dem dritten Erfolg binnen sechs Tagen diese Serie auszubauen. (M04/MAR.20861 Mannheimer Morgen, 25.03.2004; 31:27 - für die SGL ist "das Ding durch")
Welch Potenzial in der Welser Mannschaft steckt, zeigte der Meister zu Beginn des letzten Abschnitts. Innerhalb von etwas mehr als vier Minuten markierten die Gäste 19 Punkte, schraubten ihre Dreierquote auf knapp 50 Prozent! (NON10/JAN.00571 Niederösterreichische Nachrichten, 04.01.2010, S. 57; Rumpfteam zeigte großes Kämpferherz)
Die möglichen Gefahren sind der Angelpunkt der Kernenergiedebatte. Deshalb seien zu Beginn dieses Abschnitts ein paar grundsätzliche Bemerkungen über Gefahren erlaubt. (Z78/MAR.00282 Die Zeit, 17.03.1978, S. 9; Mit der Kernenergie leben)
Mit Herbst 2017 soll auch der Studienplan im Diplomstudium modifiziert werden: Die bisherigen Pflichtübungen im zweiten und dritten Abschnitt werden in freiwillige Lehrveranstaltungen zur Prüfungsvorbereitung umgewandelt. Warum, das erklärt Oberhammer so: Es habe sich herausgestellt, dass für die Studierenden der Abstand zwischen den Pflichtübungen und den Prüfungen im selben Fach häufig zu groß sei. Denn viele Studierende neigten dazu, zu Beginn eines neuen Abschnitts zuerst einmal die Pflichtübungsscheine zu sammeln, bevor sie dann zwei bis vier Semester später zur Prüfung im selben Fall antreten. "Der Vorbereitungswert für die Prüfung geht damit gegen null", sagt Oberhammer. (P16/JUN.02672 Die Presse, 20.06.2016, S. 13; Juridicum plant BWL-Masterstudium)
Der Beginn des Spiels war noch alles andere als schön. Iserlohn steckte genau wie die Freezers in der Krise. Fünf der letzten sechs Auftritte gingen verloren. Für Hamburg reichte es zumindest in den ersten beiden Dritteln trotzdem locker. Ganze 28 Sekunden standen auf der Uhr, da musste Goalie Pelletier zum ersten Mal hinter sich greifen. Roy erhöhte noch vor der ersten Pause auf 0:3. Die Freezers waren chancenlos, es passte ins Bild, dass ausgerechnet Verteidiger Stephan Retzer zu Beginn des zweiten Abschnitts für den Anschluss sorgte. Besser wurde das Spiel der Hamburger dadurch aber nicht. Wren stellte kurze Zeit später den alten Abstand wieder her. Dass doch noch etwas Leben in Truppe steckt, zeigte das Team von Gardner dann im Schlussabschnitt. Tripp und erneut Retzer sorgten wie aus dem Nichts für das 3:4, sechs Minuten vor Schluss gelang Morrisson gar der Ausgleich. Es ging in die Verlängerung, wo Brigley nach gut einer Minute den Siegtreffer für die Hamburger erzielte. (HMP08/DEZ.02227 Hamburger Morgenpost, 22.12.2008, S. 6; Die Freezers leben noch)
Nach relativ durchwachsenen Leistungen im Herbst zeigte die Formkurve der Nordpfälzer Wölfe am vergangenen Wochenende nach oben. Auch gegen das Spitzenteam aus Bellheim zeigte die HR eine gute Leistung. Dass sie mit leeren Händen nach Hause fahren muss, ist unglücklich, hat sich die Finck-Truppe aber teilweise selbst zuzuschreiben. In der ersten Hälfte konnte sich kein Team absetzen, wobei die Einheimischen meist ein, zwei Tore in Front waren. Nach dem Wiederanpfiff zeigte die HR zu Beginn des zweiten Abschnitts eine famose Leistung. "Unser taktisches Konzept ist super aufgegangen", lobte HR-Trainer Johannes Finck. Mit 22:17 lag Göllheim-Eisenberg vorne und war der Überraschung sehr nahe. Zwei vergebene Großchancen in einer entscheidenden Phase des Spiels sollten sich jedoch rächen. "Gegen die Manndeckung waren wir zu unkontrolliert", meinte Finck. Die Hausherren glichen zum 25:25 aus und konnten die spannende Schlussphase für sich entscheiden. "Es waren Kleinigkeiten, die am Ende das Spiel entschieden haben. Wir hatten leichte spielerische Vorteile, auch wenn OBZ dank der Schlussminuten sicherlich auch verdient gewonnen hat. Trotzdem muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen", bilanzierte Finck. (RHP15/NOV.12035 Die Rheinpfalz, 24.11.2015;)
Nach dem Wechsel konnten die Lions den Rückstand zwar konstant halten, doch die Burgenländer gaben im Schlussviertel erneut Gas. Gleich zu Beginn des vierten Abschnitts gelangen zwei weitere Runs (5:0 und 6:0) und der Vorsprung wuchs auf über 30 Zähler an. Nach dieser Vorentscheidung war die Partie gegessen, beide Teams schonten ihre Leistungsträger für die kommenden Spiele. Den Vorarlbergern gelang zwar noch etwas Ergebniskosmetik, doch der Endstand von 84:59 spiegelte den Spielverlauf perfekt wieder. (BVZ13/MAR.00560 Burgenländische Volkszeitung, 07.03.2013; Erste Hürde geschafft)
Die vorentscheidenden Tore im NLA-Spitzenkampf zwischen Bern und Kloten fielen zu Beginn des zweiten Abschnitts. Topskorer Michael Liniger brachte Kloten 44 Sekunden nach der ersten Pause 2:1 in Führung. Bei der Entstehung dieses Treffers sass sogar ein Klotener (Santala) noch auf der Strafbank, dennoch kam Liniger ziemlich unbedrängt zuerst zum Abschluss und danach auch noch zum Nachschuss. In der 27. Minute schloss Klotens Captain Victor Stancescu einen weiteren rassigen Angriff mit dem dritten Treffer ab. Der SC Bern betrieb in der Folge grossen Aufwand, um das Steuer allenfalls noch herumreissen zu können. Larry Huras zog früh sein Time-out ein, die Blockade vermochte der kanadische Coach mit seinen Worten aber nicht zu lösen. (SOZ11/SEP.09897 Die Südostschweiz, 24.09.2011, S. 27; Effizienz entscheidet Spitzenkampf)
Hier widerspreche ich aufs Schärfste. Zu Beginn des Abschnitts erfahren wir über Will, er verneine, "dass es sich bei der Rekonstruktion der Fassaden um Denkmalschutz handele". Wenn es Neubauten sind (und das wohnt ja Wills Argumenation inne), dann ist der Denkmalschutz auch nicht zuständig. Für mich bleibt da ein Widerspruch. Aber selbst wenn man diese in sich nicht logische Argumentation Wills unbedingt drin behalten will, dann sollte man der Objektivität halber auch Positionen von Denkmalschützern anführen, die denen Wills widersprechen (z.B. Eckart Rüsch oder Matthias Donath). Im Moment wirkt es nämlich so, als sei die von Will vertretene Ideologie des Originals eine Tatsache und nicht bloß eine fragwürdige Theorie. (WDD11/N17.59048: Diskussion:Neumarkt (Dresden), In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Neumarkt_(Dresden): Wikipedia, 2011)
Doch die Euphorie währte nicht lange, nur knapp eineinhalb Minuten nach der Führung schockte Aaltonen die Hausherren mit einem Solo auf engstem Raum, an dessen Ende er Goalie Semjon Warlamow den Puck unter der Fanghand hindurch ins Tor schlenzte. Der Schlussmann war etwas überraschend Sergej Bobrowski vorgezogen worden, der im Qualifikationsmatch zum Viertelfinale gegen Norwegen (4:0) unüberwindbar war. Noch stiller wurde es im glitzernden Eishockey-Dom kurz vor der ersten Drittelpause, als Jungstar Granlund seinem Gegenspieler Wjatscheslaw Woinow im Sprintduell keine Chance ließ, den fast 22 Jahre älteren Sturmpartner Selänne bediente und dieser zum 2:1 einschob. Gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts erhöhte Granlund selbst im Powerplay zum 3:1, diesmal hatte Selänne den Treffer eingeleitet. (LTB14/FEB.01837 Luxemburger Tageblatt, 20.02.2014; Historischer Tiefpunkt für die "Sbornaja")
Bereits zu Beginn der Lektüre des Abschnitts "Vereinskarriere" fallen mir zwei Fehler auf. Irwin hat mehr als 72 Spiele für Leeds absolviert (also nicht nur Ligapartien) und mit Oldham ist er 1990 sogar bis ins FA-Cup-Semifinale vorgedrungen. Bitte die weiteren Fakten prüfen, belegen und ggfs. die Aussagen korrigieren (mir fehlt gerade die Zeit dazu). --Vince2004 08:59, 17. Feb. 2010 (CET) (WDD11/D51.41339: Diskussion:Denis Irwin, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Denis_Irwin: Wikipedia, 2011)
Im ersten Spiel gegen Eppelheim unterlagen die Eisfüchse mit 1:6. Viernheims Ehrentreffer erzielte Hentschke. In der zweiten Begegnung gegen Freiburg gingen die Viernheimer bereits nach einer Minute durch Daniel Weidner in Führung. Gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts glich Freiburg aus und ging kurz darauf mit 1:2 in Führung. (M99/DEZ.79834 Mannheimer Morgen, 02.12.1999; Schüler kommen unter die Räder)
"Es hat heute einfach nicht funktioniert", sprach Brockmann nach dem Spiel, ohne seiner Mannschaft größere Vorhaltungen zu machen. Die Schlüsselszene war für ihn das 5:3-Powerplay zu Beginn des zweiten Abschnitts mit besagtem Lattenschuss von Savage. Da hätten die Gastgeber die Möglichkeit gehabt, in Führung zu gehen. Doch stattdessen traf kurz darauf Ingolstadts Matt Hussey genau in den Winkel. Es war der Anfang vom Nürnberger Ende. (NUZ10/MAR.02146 Nürnberger Zeitung, 20.03.2010, S. 29; Ice Tigers verloren „Vorrundenfinale“ gegen Ingolstadt mit 0:3)
Welch Potenzial in der Welser Mannschaft steckt, zeigte der Meister zu Beginn des letzten Abschnitts. Innerhalb von vier Minuten markierten die Gäste 19 Punkte - Endstand: 73:84. (NON10/JAN.01498 Niederösterreichische Nachrichten, 05.01.2010, S. 42; Rumpfteam kämpfte)
Dass "BürgerInnen-Solaranlage", genauer das Binnen-I, nicht den heute gültigen Regeln der deutschen Orthografie entspricht ist klar. Das wird Lesern auch zu Beginn des Abschnitts "Anwendung alternativer Formulierungen" erklärt. Dass Du es vorziehst das große "I" mitten im Wort als kleines "i" zu lesen ist allerdings Dein Problem. Das ist, um nochmals Deine Wortwahl aufzugreifen, eine unredliche Argumentation. Kein Mensch würde bei diesem Wort annehmen es würde "innen" im Sinne des Gegensatzes zu außen bedeuten. (WDD11/G41.03491: Diskussion:Generisches Maskulinum/Archiv/2, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Generisches_Maskulinum/Archiv/2: Wikipedia, 2011)
Überhaupt kann man die Didaktik des Buches nicht genug loben: Zu Beginn eines jeden Abschnitts nennt Schulz-Reiss die biografischen Eckdaten derjenigen Person, der die folgenden Seiten gewidmet sind - allerdings ohne den Namen zu verraten. So kann der Leser raten, um wen es sich handelt, oder das Wissen seiner Eltern, Geschwister, Freunde prüfen. (U06/SEP.00020 Süddeutsche Zeitung, 01.09.2006, S. 18; Finde Christen und Gewürze)
Das Siegen verlernt hat wohl die männliche A-Jugend. Gegen den TV Odenheim verschlief das Team die ersten Spielminuten und lag schnell mit 4:1 zurück. Ein Zwischenspurt ermöglichte ihnen den Ausgleich (11:11), doch durch eine weitere Ruhepause konnte Odenheim auf 19:16 zur Halbzeit erhöhen. Auch zu Beginn des zweiten Abschnitts war der TSV in Gedanken noch nicht beim Spiel, und Odenheim konnte auf 27:20 davonziehen. Beim 27:24 stellte der TSV den Anschluss zwar nochmals her, aber immer wiederkehrende Schwächephasen nutzen die Odenheimer aus und erspielten sich einen 36:31-Sieg. Aufstellung: T. Frei, M. Fink (5/1), A. Lessle (10), S. Lessle (4), J. Schneider (3), D. Seib (7/1), A. Wiegand (2) und S. Akdagcik. (M05/FEB.09520 Mannheimer Morgen, 04.02.2005; Jüngere Teams sorgen für Erfolgserlebnisse)
"Glückwunsch an Rieschweiler. Sie haben verdient gewonnen. Wenn man seine wenigen Chancen so konsequent nutzt, steht man zurecht oben in der Tabelle", fand Gästetrainer Nelson Rodriguez nach dem Schlusspfiff nur lobende Worte für den Gegner. Dabei bestimmte seine Mannschaft um den brandgefährlichen Stürmer Fabian Liesenfeld die ersten 45 Minuten. Zu Beginn des zweiten Abschnitts brachte Alexan dru Baltateanu seine Farben mit einem Sonntagsschuss von der Strafraumgrenze verdient in Führung. Erst jetzt wachte Rieschweiler auf. Sturmtank Stefan Maul, der in der ersten Halbzeit wie seine Kollegen überhaupt keine Bindung zum Spiel fand, brachte die SGR mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße und avancierte in einem kampfbetonten Spiel zum Matchwinner. (RHP15/NOV.11524 Die Rheinpfalz, 23.11.2015;)
Dabei lief es bis zur 2:0-Führung für die Tigers-Profis genau nach Plan. Zunächst traf Petr Fical nach sieben Minuten in Überzahl, der zweite Treffer ging zu Beginn des zweiten Abschnitts auf das Konto von Vitalij Aab (23.). Das schien schon eine Vorentscheidung zugunsten der Gäste zu sein, auch weil die Freiburger Angreifer bis dato wenig Torgefahr ausstrahlten. (NUZ03/DEZ.00827 Nürnberger Zeitung, 06.12.2003; Schwer erkämpfter 3:2-Sieg der Ice Tigers beim Schlusslicht Wölfe Freiburg)
Nach einer 18-Punkte-Führung zu Beginn des letzten Abschnitts ließen es die Dragons etwas ruhiger angehen, so entschieden die Kärntner das vierte Viertel mit 28:23 für sich. Einziges Manko im Spiel der Dragons war die Darbietung in der Defensive, Außenseiter Radenthein steigerte sich punktemäßig von Viertel zu Viertel und lief mit beachtlichen 96 Punkten ins Ziel. (NON14/OKT.16686 Niederösterreichische Nachrichten, 30.10.2014; Teams zünden Feuerwerk)