Viele Comichändler klagen jedenfalls jetzt schon darüber, dass sie mit ihren Ausstellungsflächen
der Manga-Flut nicht mehr Herr werden. Was natürlich Erinnerungen an den letzten Comicboom
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der Neunzigerjahre weckt, als der damals frankobelgisch dominierte Markt nach einer
riesigen Blähung plötzlich unvermittelt zusammenbrach. "Diesmal liegt der Fall aber
anders", meinte Georg Tempel, der Chefredakteur des Ehapa-Comic-Programms. "Damals
richteten sich ja sämtliche Titel an ein und dieselbe Zielgruppe: alternde Männer,
die in ihrer Jugend zum Beispiel ,Asterix' gelesen hatten. Mit den thematisch hoch
ausdifferenzierten Manga errreichen wir heute Jungen und Mädchen, Männer und Frauen
unterschiedlichsten Alters und mit den unterschiedlichsten Interessen, darum kann
eine Übersättigung nicht so schnell eintreten." Zwar habe es nach den Jahren 2000
und 2001, als man mit Serien wie "Dragon Ball" und "Sailor Moon" geradezu traumhafte
Umsätze erzielte, einen gewissen Rückgang gegeben. (B04/JUN.43712 Berliner Zeitung,
15.06.2004; Wie sieht eigentlich die Nachfolgeregelung aus? [S. 26])
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Die literarische Wende wird in Polen von den etwa 25- bis 40-jährigen Autoren realisiert.
Mode-Autorinnen wie Manuela Gretkowska, Natasza Goerke, Izabela Filipiak, Zyta Rudzka
gehen auf Distanz zum eigenen Land, betrachten es aus einer cool-überheblichen, abendländischen
Perspektive, spotten über die grossen nationalen Symbole und die erhabenen Gesten
derjenigen, die in Polen die Geschichte gestalten und sie zum Teil auch verpfuschen.
Die Stimme der schreibenden Frauen übertönte
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der Neunzigerjahre die der Männer und erregte Aufsehen. (A00/OKT.71688 St. Galler
Tagblatt, 18.10.2000, Ressort: TB-AKT (Abk.); Die Jungen geben den Ton an)
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Das abgelaufene Jahr war im Bereich der Sicherheit in Niederösterreich geprägt von Reformen
und Umwälzungen, die sicherlich natürlich auch erforderlich waren, weil jahrzehntelang
keine Reform durchgeführt wurde. Mit Ausnahme
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der Neunzigerjahre, wo, glaube ich, mehr als 100 Gendarmerieposten geschlossen wurden.
Aber nicht von einem ÖVP-Minister sondern schon vom sozialdemokratischen Minister.
Und darum verstehe ich die Aufregung jetzt nicht, die jetzt anlässlich der letzten
Schließungswelle da Platz gegriffen hat. (PNO/W15.00050 Sitzungsbericht der 50. Sitzung
der Tagung 2001/02 der XV. Gesetzgebungsperiode des Landtages von Niederösterreich.
Montag, den 17. Juni 2002. Plenarprotokoll, Sankt Pölten (AT), 2002)
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Jedes Jahr kommen eine halbe Million Menschen neu in unser Land, um hier zu bleiben, und
zwar aus den unterschiedlichsten Gründen. Wie wir wissen, macht den größten Anteil,
nämlich 300.000 Personen, der Nachzug aus. Durch den Asylkompromiss sind zwar die
jährlichen Zugangszahlen - das wissen Sie - von 500.000
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der Neunzigerjahre auf etwa 100.000 jetzt gesunken, aber auch von diesen 100.000
sind weit weniger als 10 %, zwischen 2,3 und 5 %, wirklich politisch Verfolgte. Der
größte Teil, nämlich weit über 90 %, kommt aus wirtschaftlichen Gründen hierher. Das
ist übrigens ihr legitimes Recht. Darin, dass wir Menschen, die tatsächlich politisch
oder religiös verfolgt werden, und Kriegsflüchtlingen in unserem Lande Zuflucht gew'ähren,
stimmen alle demokratischen Parteien überein. Darüber brauchen wir nicht zu reden.
(PHE/W15.00044 Protokoll der Sitzung des Parlaments Hessischer Landtag am 21.06.2000.
44. Sitzung der 15. Wahlperiode 1999-2003. Plenarprotokoll, Wiesbaden, 2000)
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Wie würden Sie Ihre eigene Ausstellung zum Russlandfeldzug, die Sie |
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der Neunzigerjahre im Rahmen der Ausstellung "Topographie des Terrors" veranstaltet
haben, von der Wehrmachtsausstellung abgrenzen? (T00/NOV.53166 die tageszeitung, 16.11.2000,
S. 3, Ressort: Themen des Tages; "An der Grundintention sollte festgehalten werden")
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Spescha gibt dabei auch zu bedenken, dass die Wintersaison 2004/2005 mit einem Minus bei den
Übernachtungszahlen gegenüber der Vorjahresperiode um 2,5 Prozent für das Bündner
Tourismusgewerbe sehr enttäuschend verlief. Auch mit dem erwarteten Zuwachs in der
laufenden Saison sei man meilenweit von den Spitzenergebnissen
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der Neunzigerjahre entfernt. (SOZ06/JAN.00177 Die Südostschweiz, 03.01.2006; Der
Schnee bringt viele Gäste)
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"Portugal ist ein Rangierbahnhof der Migration und insofern repräsentativ, als es das Modell
einer Entwicklung ist, die auf intensiver Ausnutzung menschlicher Arbeitskraft beruht.
Für Europa eine einmalige Situation: Wir haben nämlich eine beträchtliche Abwanderung
und gleichzeitig eine massive Zuwanderung", erklärt Carlos Trindade, ein Funktionär
der größten portugiesischen Gewerkschaft CGTP-IN. Tatsächlich haben sich die großen
Auswanderungswellen - die dazu führten, dass sich während der langen Agonie des Salazar-Regimes
ganze Regionen entvölkerten -
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der Neunzigerjahre offenbar leicht abgeflacht. Dennoch leben immer noch vier Millionen
Portugiesen im Ausland, F1 das entspricht 80 Prozent der im Lande lebenden aktiven
Bevölkerung, die nach der letzten Volkszählung vom Frühjahr 2001 gerade die Zehn-Millionen-Grenze
überschritten hat. (T02/JUL.33397 die tageszeitung, 12.07.2002, S. 3, Beilage Le Monde
diplomatique; Einwandern, auswandern)
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Und das nicht nur aus Machtkalkül. |
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der Neunzigerjahre eine radikalliberale, progressiv-alternative Jugendpartei, steht
der Fidesz heute im politischen Spektrum weit rechts. Unter Orbán baute Ungarn die
politisch-ökonomische Achse München-Wien-Budapest aus. Als einziges EU-Kandidatenland
lud Ungarn demonstrativ Politiker der ÖVP-FPÖ-Regierung ein. (T02/JAN.01022 die tageszeitung,
08.01.2002, S. 11, Ressort: Ausland; Mit Hetztiraden gegen Roma, Juden und Flüchtlinge)
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Die fraglichen Erkenntnisse kommen aus Berichten des schwedischen Militärgeheimdiensts
MUST, die jetzt öffentlich wurden. Demnach soll die Rote Armee im Zusammenhang mit
der Abwicklung sowjetischer Militärbasen im Baltikum
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der Neunzigerjahre eine unbekannte Menge an Behältern mit radioaktiven und chemischen
Abfällen per Schiff in ein Gebiet zwischen der schwedischen Ostseeinsel Gotland und
der Küste Lettlands transportiert und dort versenkt haben. (T10/FEB.00919 die tageszeitung,
06.02.2010, S. 07; Strahlender Müll in der Ostsee)
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Wowereit sagte, es gebe die Hoffnung, "dass die Krise sich bald abflacht". Die Industrie in
Berlin sei dann gut gerüstet. Nach den massiven Entlassungen
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der Neunzigerjahre, als die weniger anspruchsvollen Jobs in die Billiglohnländer
verlagert wurden, habe sich die Industrie neu ausgerichtet: "Wir haben besonders viele
hochinnovative Arbeitsplätze." Berlin stehe für Forschung und Entwicklung. Und Wowereit
sieht noch viel Potenzial: Mit den richtigen Rahmenbedingungen könnten in den nächsten
zehn Jahren bundesweit mehrere Millionen neue Jobs in der Industrie entstehen. (T09/AUG.03947
die tageszeitung, 28.08.2009, S. 22; Wowereit lässt sich schmieren)
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Es war noch die Regierung Kohl, die, |
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der Neunzigerjahre, die fordernd vorgetragene Anregung von Klimaforschern, vor allem
den beiden Professoren Schellnhuber und Hasselmann, für die Schaffung einer solchen
Forschungswerkstatt aufgriff. Es traf sich dabei gut, dass kurz vorher Büroräume frei
geworden waren. Man ließ sich in der Berliner Stasi-Zentrale nieder, zog von dort
und anderen Behelfsunterkünften aber bald auf den Telegrafenberg um, auf dem vor eineinviertel
Jahrhunderten das Königlich-Preußische Astrophysikalische Observatorium eingerichtet
worden war, mit seinem Weltgeltung erlangenden großen Refraktor, zu dem sich später
der Einsteinturm von Erich Mendelsohn gesellte, der heute als wichtigstes architektonisches
Zeugnis des Expressionismus gilt. (U03/DEZ.04879 Süddeutsche Zeitung, 31.12.2003,
S. 3; Das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung: Wie arrangiert sich der Mensch
mit immer höheren Temperaturen?)
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Ein Gebäude jedoch, den Flachbau der "Spar-Kaufhalle" muss man einfach wegblinzeln, fällt
aus der Feriendorf-Norm: Am Ortsrand Richtung Born, auf einer kleinen Erhebung zwischen
Düne und Schifferberg gelegen, erhebt sich das Kurhaus Ahrenshoop mit zwei Etagen
über das Parterre. Selbst von der Anfahrt aus ist der Meerblick grandios. Die Türen
sind verschlossen, die unteren Fenster durch Holzplatten ersetzt, hinter einigen Fenstern
der zweiten Etage hängen noch Gardinen. Für ein
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der Neunzigerjahre aufgegebenes Haus sind erstaunlich wenig Scheiben eingeschlagen.
Nichts hindert einen daran, auf dem plattengepflasterten Hof, das Unkraut markiert
jede Bruchstelle, umherzulaufen. Das Nebengebäude steht offen, als wären die Angestellten
nur kurz herausgerufen worden. Begehrte Trophäen sind schwarzweiße Ansichtskarten.
Rar die Karte (echt Foto) mit dem Fernsehraum, häufiger jene mit der Abbildung des
Foyers, museumsreif in der Vollständigkeit seines Siebzigerjahre-Stils, oder die des
Speisesaals - auf jedem der quadratischen Tische markiert, wo sich die Bügelfalten
der gestärkten Decken kreuzen, ein Aschenbecher die Mitte, im Hintergrund ein abstraktes
Wandrelief -, aber nirgendwo zeigt sich ein Gast oder Angestellter, alles ist so menschenleer
wie heute. (U02/OKT.01996 Süddeutsche Zeitung, 12.10.2002, S. ROM6; Ahrenshoop)
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Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Volksgesetzgebung hatte bis
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der Neunzigerjahre ein Schattendasein geführt, und viele Verfahren sind aufgrund
der hohen Hürden gar nicht erst realisierbar gewesen. Insofern halte ich es für gut,
dass auch von diesem Parlament das Signal ausgeht, dass das verfassungsrechtlich vorgesehene
Instrument der direkten Demokratie nicht an zu hohen Hürden scheitern soll und es
damit von vornherein aussichtslos ist, sondern auch von uns gewollt und akzeptiert
wird. Insofern begrüßt die CDU-Fraktion die maßvollen Anpassungen der bremischen Gesetze
zum Volksbegehren. (PHB/W17.00038 Protokoll der Sitzung des Parlaments Bremische Bürgerschaft
am 19.02.2009. 38. Sitzung der 17. Wahlperiode 2007-2011. Plenarprotokoll, Bremen,
2009)
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Bei seinen Forderungen berief sich VDMA-Vizepräsident Diether Klingelnberg auf eine beim
Kölner Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Auftrag gegebene Studie zur Rendite-Entwicklung
der Branche. Dazu hat das IW die Jahresabschlüsse von 200000 Unternehmen aus 15 Ländern
(darunter 35 000 Maschinenbauer) für 1994 bis 1999 untersucht. Sie zeigt, dass die
Maschinenbau-Branche seit ihrer Krise
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der Neunzigerjahre kräftig aufgeholt hat. (U01/AUG.01083 Süddeutsche Zeitung, 06.08.2001,
S. 21; Maschinenbau hat stark aufgeholt)
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Dagegen zeigte sich in den Neunzigerjahren eine andere "unheilvolle Wechselwirkung". In der
überhitzten Konjunktur der Achtzigerjahre waren die Steuersenkungen jeweils durch
das Wachstum von Wirtschaft und Löhnen kompensiert worden; seit Beginn der Rezession
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der Neunzigerjahre fiel dieser Mechanismus dahin. Die Folge war nicht nur die Defizitserie
von 1991 bis 1997 mit einem kumulierten Ausgabenüberschuss von 1,9 Milliarden Franken.
Zusätzlich verdoppelte sich auch die Staatsverschuldung von 5,5 auf 10,6 Milliarden
Franken. Allein für die Zinsen zahlt der Kanton heute 390 Millionen Franken jährlich
oder 1,1 Millionen Franken pro Tag - volle 13 Steuerfussprozente, trotz sehr niedrigen
Zinssätzen. Und das Eigenkapital, in den Achtzigerjahren bis auf 2,3 Milliarden Franken
geäufnet, schmolz bis 1998 auf knappe 500 Millionen Franken zusammen. (E99/JUN.17216
Tages-Anzeiger, 26.06.1999, S. 19, Ressort: Region; Die SVP steht mit ihrer Steuerpolitik
allein)
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Am 3. März 1937 wurde per Dekret die Appellation Crozes-Hermitage für die sich nördlich
an den Hermitage anschließenden Lagen geschaffen. Am 1. Juli 1952 wurde sie auf elf
Gemeinden des Kantons Tain l'Hermitage ausgeweitet. Diese Aufwertung führte zu einer
Ausweitung der Rebflächen vor allem auf der Terrasse des Chassis, wo früher der Obstbau
dominierte. Die Anbaufläche hat sich so von 1.029 ha
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der Neunzigerjahre auf 1.443 ha im Jahr 2005 vergrößert. (WPD11/W11.78957: Weinbaugebiet
Crozes-Hermitage, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Weinbaugebiet_Crozes-Hermitage:
Wikipedia, 2011)
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Das Haager Kriegsverbrechertribunal hatte ihn angeklagt, ein "gemeinsames kriminelles
Unternehmen" angeführt zu haben, dessen Ziel die Vertreibung von Kroaten und Muslimen
war - um ein rein serbisches Gebiet zu schaffen, das größer war als die jugoslawische
Teilrepublik Serbien selbst. Zur Zeit des Krieges dirigierte Milosevic die serbische
Kriegspartei, gleich ob in Bosnien oder in Kroatien. Die Armeen der "serbischen Republiken"
in beiden Nachbarstaaten unterstanden de facto ebenso seiner Macht wie noch
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der Neunzigerjahre die später aufgelöste "Jugoslawische Volksarmee". Sie waren es,
die Dubrovnik beschossen, die Donaustadt Vukovar zerstörten, Sarajevo belagerten und
am Schluss die Männer der kleinen bosnischen Stadt Srebrenica allesamt niedermetzelten.
(B06/MAR.18532 Berliner Zeitung, 13.03.2006, Ressort: Blickpunkt; Ohne Urteil, ohne
Strafe [S. 3])
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Immerhin gebe es im Liegenschaftsausschuss besonders viele Gestaltungsmöglichkeiten, meint
Frank. Wenn über städtische Grundstücke entschieden wird, könne man zum Beispiel Schwerpunkte
in Stadtplanung, Wirtschaftsförderung oder Wohnungspolitik setzen. Auch die Umweltpolitik
werde berührt, wenn es um die Entwicklung von Frei- und Grünflächen in der Stadt geht.
Nach eigenen Angaben kämpfte Jörg Frank in den letzten 15 Jahren in dem Gremium immer
wieder für Transparenz und fairen Wettbewerb bei Grundstücksverkäufen und Pachtverträgen.
"Dies war besonders hart und nötig
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der Neunzigerjahre, als durch SPD-Geschäftsführer Toni Klefisch im Zusammenwirken
mit Jupp Müller (CDU) die stille große Koalition 'Klüngel und Filz' im Liegenschaftssektor
Hochkonjunktur hatte", erzählt der 49-jährige Vize-Fraktionschef der Grünen im Kölner
Rat, der jetzt zusammen mit Müller der dienstälteste Politiker Kölns in dem sensiblen
Bereich ist. (T04/DEZ.72373 die tageszeitung, 21.12.2004, S. 1, Ressort: Köln aktuell;
Öffentlichkeit nutzt dem Image der Stadt)
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Doch hat der Staat inzwischen überall sein Monopol aufgegeben. |
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der Neunzigerjahre war er in eine unglaubliche Finanzkrise gerutscht, die Schulden
drohten alles zu ersticken. Das haben die Sozialdemokraten angerichtet, auch wenn
sie auf das Regierungsintermezzo der Bürgerlichen verweisen. Das haben sie aber auch
mit drastischen Senkungen der Sozialleistungen und großer Ausgabendisziplin wieder
hinbekommen. Zwar haben sich die Ausgaben für das staatliche Wohlfahrtssystem selbst
in den Jahren der Einschnitte zwischen 1993 und 1998 um 78 Milliarden Kronen erhöht,
das sind nach heutigem Kurs stattliche 17 Milliarden Mark. Doch gemessen an der steigenden
Wirtschaftskraft des Landes sanken die Ausgaben um sechs Prozent. Heute verdient der
schwedische Staat Geld: 86 Milliarden Kronen Überschuss macht er allein in diesem
Jahr. (U01/AUG.01610 Süddeutsche Zeitung, 09.08.2001, S. 3; Renovierungsarbeiten am
schwedischen Wohlfahrtsstaat: „Vielleicht denken wir in manchem sozialistischer,
als wir glauben”)
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