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REICHENAU / Premiere als Regisseur feiert Burgschauspieler Nicholas Ofczarek mit dem Stück "Spiel im Morgengrauen" von Arthur Schnitzler, das ab 11. Juli (Premiere) in Reichenau aufgeführt wird. "Vor einigen Tagen haben wir mit den Proben begonnen," so Schnitzler-Verehrer Nicholas Ofczarek. Die Proben mit Marcello de Nardo, Astrit Alihajdaraj, Gerd Böckmann und Tamara Metelka in den Hauptrollen begannen vor kurzem in Wien, wo die Festspiele Reichenau einen Proberaum angemietet haben. Nicholas Ofczarek selbst wird den Leutnant Greising spielen. (NON09/MAR.08955 Niederösterreichische Nachrichten, 16.03.2009, S. 50; Burgschauspieler gibt Premiere als Regisseur)
REICHENAU: Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt, Großer Saal, bis 7. August; Strudlhofstiege von Heimito von Doderer, Südbahnhotel / Semmering, bis 7. August; Die Macht der Gewohnheit von Thomas Bernhard, Neuer Spielraum, bis 7. August; Kinder der Sonne von Maxim Gorki, Großer Saal, bis 7. August; Spiel im Morgengrauen von Arthur Schnitzler, Neuer Spielraum, bis 7. August; Beginn: 19.30 bzw. 15.30 Uhr, 02666 / 52 528, www.festspiele-reichenau.com (NON09/JUL.11962 Niederösterreichische Nachrichten, 27.07.2009, NÖN Großformat S. 19; THEATERSOMMER-TERMINE THEATERSOMMER-TERMINE)
REICHENAU: Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt, Theater / Großer Saal, bis 7. August; Strudlhofstiege von Heimito von Doderer, Südbahnhotel / Semmering, bis 7. August; Die Macht der Gewohnheit von Thomas Bernhard, Theater / Neuer Spielraum, bis 7. August; Kinder der Sonne von Maxim Gorki, Theater / Großer Saal, bis 7. August; Spiel im Morgengrauen von Arthur Schnitzler, Theater / Neuer Spielraum, bis 7. August; Beginn: 19.30 bzw. 15.30 Uhr, 02666 / 52 528, www.festspiele-reichenau.com (NON09/AUG.00026 Niederösterreichische Nachrichten, 03.08.2009, NÖN Großformat S. 16; THEATERSOMMER-TERMINE THEATERSOMMER-TERMINE)
"Das Leben geht weiter, ich aber habe nichts vergessen." Ein Schlüsselsatz. Geschrien, geflüstert, gezischt von der grossen alten Dame, Claire Zachanassian, die, - alt geworden und steinreich - nach Güllen zurückkehrt, um Rache zu nehmen. Es gibt zwei herausragende literarische Beispiele in der Literatur der letzten Jahrzehnte, die Frauen als schreckliche Rächerinnen zeigen. Beide sind von Männern geschrieben: Friedrich Dürrenmatts Stück "Besuch der alten Dame" und Arthur Schnitzlers "Spiel im Morgengrauen". In beiden Geschichten geht es um Geld, verlorene Ehre und verratene Liebe. Sowohl Claire Zachanassian wie auch der Dirne Leopoldine wurden Wunden ins Fleisch gebrannt, die nie verheilten. Beide haben sie die Lektion, die ihnen ein patriarchalisches System einbleute, gelernt und kehren Jahre später zurück, um nach Männerart zurückzuschlagen. Liegt da der Grund, warum sich ausgerechnet Autoren die brillantesten und psychologisch spitzfindigsten Beispiele von Frauenrache ausgedacht haben? Gelingt es ihnen besser, ins eigene System zu kriechen und von dort aus Männermacht und Frauenleid zu imaginieren? (E96/SEP.23457 Zürcher Tagesanzeiger, 30.09.1996, S. E3, Ressort: Kultur; Undelikat und triebgesteuert)
Film: Belebt scheint die ORF-Kulturfilmproduktion: "Unter Gerhard Zeiler waren wir angehalten, leicht eingängige, gefällige Stoffe für das Hauptabendprogramm zu produzieren", sagt Heinrich Mis, gereifter Experte auf diesem Sektor, "jetzt darf es schon ein bisschen anspruchsvoller sein - aber auch für den Hauptabend geeignet." Nebst Komödien der bewährten Altriege Patzak, Schwarzenberger, Berner & Co. stehen etliche interessante Projekte an: Karl Schönherrs "Der Weibsteufel" (Regie: Jo Baier), Uwe Johnsons "Jahrestage" (Vierteiler, Margarethe von Trotta), Arthur Schnitzlers "Spiel im Morgengrauen" (Götz Spielmann), Jakob Wassermanns "Adam Urbas" (Julian Pölsler), Heimito von Doderers "Die Wasserfälle von Slunj" und Ödön von Horváths "Kasimir und Karoline" (Nikolaus Leytner) sind einige der Vorhaben aus dem klassischen Bereich. Dazu kommen "Murmeljagd" des "Bockerer"-Autors Ulrich Becher, "Kindergeschichte" von Michael Haneke, "Polt muss weinen" von Alfred Komarek, Heinz R. Ungers "Zwölfeläuten", "Die Geschwister" nach Wolfgang Schmidt etc. Alles in Allem ein ziemlich anspruchsvolles Programm. (K00/MAR.23828 Kleine Zeitung, 23.03.2000, Ressort: Fernsehen; "Die Burg ist mein Problem")
Und, natürlich, jede Menge Theater. "Winnetou IV" als Comedyshow von Bernd Kohlhepp & Ulli Boettcher zum Beispiel (ab 11. Juni), Ernest Thompsons "Das Haus am Goldenen See" als österreichische Erstaufführung (ab 17. Juli), Arthur Schnitzlers "Spiel im Morgengrauen" mit Christian Dolezal in der Hauptrolle und Hermann Beil (Leitung, ab 28. Juli), Hoftheater-Intendant Hary Gugenbergers Musik-Comedy "Revue Blamage" (Uraufführung, ab 13. August), Erich Kästners Komödienklassiker "Drei Männer im Schnee" in der Regie von Werner Prinz (ab 8. Oktober) oder auch René Freunds Beziehungskomödie "Klinik unter Palmen" inszeniert von Peter Pikl (ab 13. November). (NON08/MAI.13289 Niederösterreichische Nachrichten, 26.05.2008, S. 22; Ein altes Haus mit neuem Programm)
Schließlich: Arthur Schnitzlers Spiel im Morgengrauen mit Marcello de Nardo, Gerd Böckmann, Tamara Metelka und einer Premiere: Erstmals führt Nicholas Ofczarek Regie. www.festspiele- (NON09/JAN.06507 Niederösterreichische Nachrichten, 19.01.2009, NÖN Großformat S. 41;)
In Thomas Bernhards "Komödie "Die Macht der Gewohnheit" ist Wolfgang Hübsch zu bewundern (Regie: Helmut Wiesner, ab 6. Juli). Beverly Blankenship inszeniert Maxim Gorkis "Kinder der Sonne" (mit Peter Matic, Regina Fritsch, Julia von Sell, ab 10. Juli). Nicholas Ofczarek führt bei Arthur Schnitzlers "Spiel im Morgengrauen" Regie (mit Marcello de Nardo, Gerd Böckmann, Tamara Metelka, ab 11. Juli). (NON09/JUN.10081 Niederösterreichische Nachrichten, 15.06.2009, NÖN Großformat S. 32; Theater mit hoher Qualität)
Arthur Schnitzler Erzählung Spiel im Morgengrauen, die ursprünglich den bezeichnenden Titel Bezahlt tragen sollte, gehört zu den schönsten und zugleich spannendsten Texten des Österreichers. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie geschrieben, führt sie noch einmal zurück in eine Welt, die der Wiener Arzt, Erzähler und Dramatiker wie kaum ein zweiter literarisch gestaltet hat. Das Thema war für ihn kein theoretisches. Der jüdische Zeitgenosse Sigmund Freuds plagte sich herum mit dem Widerspruch, daß er einerseits die historische Obsoletheit einer Standesehre einsah, die nötigenfalls durch ein Duell wiederherzustellen war, andererseits aber darunter litt, daß Juden durch die Waidhofener Beschlüsse der Burschenhaften als nicht satisfaktionsfähig, mithin als ehrlos deklariert wurden. Spiel im Morgengrauen ist freilich nichts weniger als ein didaktischer Text. (R98/JUL.59311 Frankfurter Rundschau, 25.07.1998, S. 8, Ressort: AUDIOVISIONEN; Sprache und Musik auf Kleinlabels)
OBERSTADT. Arthur Schnitzlers "Spiel im Morgengrauen" steht im Mittelpunkt beim Literaturkreis von Altmünster am Mittwoch, 22. März, um 20 Uhr in der Altmünsterkirche, Münsterstraße 25. (RHZ00/MAR.13007 Rhein-Zeitung, 21.03.2000; Spielaktion)
ALTSTADT. Arthur Schnitzlers "Spiel im Morgengrauen" steht im Mittelpunkt des Literaturkreises am Mittwoch, 12. April, 20 Uhr, im Sitzungszimmer der Altmünsterkirche, Münsterstraße 25. (RHZ00/APR.06469 Rhein-Zeitung, 10.04.2000; AK Barrierefrei)
Neben dieser Theatertätigkeit begann er mit der Arbeit vor der Kamera, wo er im Jahr 2000 in Arthur Schnitzlers "Spiel im Morgengrauen" von Götz Spielmann debütierte. Später spielte er unter anderem in den Tatortfolgen "Tod unter der Orgel" (2003; Regie: Walter Bannert), "Mutig in die neuen Zeiten" (2006; Regie: Harald Sicheritz) und "Krankheit der Jugend" (2006; Leitung: Michael Haneke). Im Kino war er 2004 unter der Regie von Claas Ortmann in "Natürliche Auslese" zu sehen. (WPD11/F36.38110: Florian Teichtmeister, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Florian_Teichtmeister: Wikipedia, 2011)
Spiel im Morgengrauen, eine Novelle Arthur Schnitzlers von 1926/27 (WPD11/M04.32097: Morgengrauen, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Morgengrauen: Wikipedia, 2011)
Marbo arbeitete auch häufig als Sprecherin für Hörspiele. 1952 übernahm sie die Rolle der Prinzessin Lena in Georg Büchners Lustspiel Leonce und Lena in einer Produktion des Hessischen Rundfunks; ihre Partner waren Gerd Martienzen, Erich Ponto, Martin Held und Edith Heerdegen.(Leonce und Lena Hessischer Rundfunk 1952) 1959 war sie beim Hessischen Rundfunk in der Rolle einer Schwester in einer Hörspielfassung von Stefan Zweigs Erzählung Die Schachnovelle beteiligt.(Die Schachnovelle Fischer Theater Verlag) 1962 sprach sie beim Hessischen Rundfunk das Fräulein Rihoschek in der Hörspielproduktion von Arthur Schnitzlers Novelle Spiel im Morgengrauen.(Spiel im Morgengrauen Arthur Schnitzler: Hörspiele in chronologischer Reihenfolge) 2000 nahm sie gemeinsam mit Maria Singer und Tilla Hohenfels die Komödie Die Präsidentinnen von Werner Schwab auf.(Die Präsidentinnen Literaturhaus Graz) (WPD11/M56.99680: Martha Marbo, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Martha_Marbo: Wikipedia, 2011)
Morbitzer arbeitete auch häufig als Sprecher für Hörspiele. 1962 wirkte er beim Hessischen Rundfunk unter der Regie von Willy Trenk-Trebitsch in einer Hörspielfassung von Arthur Schnitzlers Erzählung Spiel im Morgengrauen in der Rolle des Oberleutnant Wimmer mit.(Spiel im Morgengrauen Hörspiele in chronologischer Reihenfolge)(Spiel im Morgengrauen Produktionsdetails) 1964 übernahm er den Prokop in einer Hörspielfassung des Romans Der Golem beim Westdeutschen Rundfunk.(Der Golem Produktionsdetails) Er war 1969 als Sprecher in dem Kriminalhörspiel Indizien und ein Mord von Hans Kasper beteiligt.(Indizien und ein Mord HÖRDAT, die Hörspieldatenbank (Nr. 1)) 1969 übernahm er auch die Rolle des Sekretärs in einer Hörspielfassung des Romans Die Pickwickier, die vom Hessischen Rundfunk und vom Westdeutschen Rundfunk produziert wurde.(Die Pickwickier HÖRDAT, die Hörspieldatenbank (Nr. 18)) 1982 und 1983 war er in mehreren Folgen der Prager Geschichten von Jaroslav Hasek zu hören (Wie man einen Orden bekommt und Wie man Hamster bekämpft, beide 1982; Wie man Rekorde bricht, 1983).(Prager Geschichten HÖRDAT, die Hörspieldatenbank (Nr. 8, 9, 15)) außerdem sprach er den Raben Roderich in dem Kinderhörspiel (WPD11/W57.63206: Walter Morbitzer, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Morbitzer: Wikipedia, 2011)
Er ist ein Arbeitstier. Mit zarten 38 Jahren kann Nicholas Ofczarek bereits auf ein beachtliches Repertoire zurückblicken. Am Burg- und Akademietheater hat er zuletzt parallel mindestens ein halbes Dutzend Rollen gespielt. So etwas nennt man Omnipräsenz. Im Sommer, wenn andere in Urlaub gehen, fährt Ofczarek regelmäßig zu den Festspielen nach Reichenau, um einen kernigen Volksschauspieler zu geben. In diesem Jahr wird er dort sogar Regie führen. Er debütiert mit Arthur Schnitzlers "Spiel im Morgengrauen". Jetzt weiß man: Diese Sommerfrische war nur die Vorbereitung für ein noch größeres Festival. Hugo von Hofmannsthals "Jedermann" auf dem Domplatz zu Salzburg hat sich dieser noch immer junge Mann hart erarbeitet. G Dieses sensible Kraftpaket, das zwischen Liebenswürdigkeit, gespielter Naivität und brutaler Emotion ansatzlos changieren kann, ist der prägnanteste Nestroy-Darsteller seiner Generation; er hat auch im Shakespeare-Zyklus Direktor Klaus Bachlers tragende Rollen gespielt, wie etwa Richard III. Unter der Regie von Martin Kusej brachte es Ofczarek in Salzburg zur Meisterschaft. Und wurde prompt mit Preisen überhäuft. (P09/JUN.01988 Die Presse, 17.06.2009, S. 31; Sensibles Kraftpaket für Jedermann)
- "Spiele im Morgengrauen", Literaturverfilmung nach Arthur Schnitzler von Götz Spielmann, einem ersten Ausflug dieses Filmemachers weg von den Gegenwartsstoffen; (P00/OKT.36986 Die Presse, 11.10.2000, Ressort: Kultur; Budget-Ausweitung hilft heimischem Film)
Die Kritikerrunde unter dem Diktat von Marcel Reich-Ranicki wird folgende Bücher diskutieren: Günter Grass: «Mein Jahrhundert»; Antonio Lobo Antunes: «Anweisungen an die Krokodile»; Birgit Vanderbeke: «Ich sehe was, was du nicht siehst»; «Ich zähmte die Wölfin» - Die Erinnerungen Hadrians von Marguerite Yourcenar; «Spiel im Morgengrauen» - Erzählungen von Arthur Schnitzler. (A99/AUG.55195 St. Galler Tagblatt, 13.08.1999, Ressort: TB-PRO (Abk.); SiestaDRS1 14.00)
Als Sprecher war Louis Soldan 1962 in der Rolle des Otto von Bogner in der Hörspielfassung der Novelle Spiel im Morgengrauen von Arthur Schnitzler in einer Produktion des Hessischen Rundfunks und des Schweizer Radios zu hören.(Hörspielarchiv des ORF auf oe1.orf.at; abgerufen am 20. Februar 2011) Neben Soldan sprachen in weiteren Rollen Erik Schumann, Oskar Werner, Susi Nicoletti und Leopold Biberti. (WPD11/L60.23578: Louis Soldan, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Soldan: Wikipedia, 2011)
Morgen, Freitag, kommt das "Literarische Quartett", wie jeden Sommer, aus Salzburg. Fünf Bücher stehen zur Diskussion, drei Neuerscheinungen und zwei Klassiker. Marcel Reich-Ranicki, Sigrid Löffler und Hellmuth Karasek nehmen sich gemeinsam mit der Wiener Germanistin Konstanze Fliedl folgende Bücher vor: "Mein Jahrhundert" von Günter Grass, der Roman "Anweisungen an die Krokodile" von Anto`nio Lobo Antunes, die Erzählung "Ich sehe was, was du nicht siehst" von Birgit Vanderbeke, "Ich zähmte die Wölfin - Die Erinnerungen Hadrians" von Marguerite Yourcenar und "Spiel im Morgengrauen" von Arthur Schnitzler. Die Diskussion wird live vom ZDF übertragen (Freitag, 22.15), ORF 2 strahlt die Sendung am Sonntag um 9.30 Uhr aus, auf 3Sat eine Woche später (22. 8., 10.10). (N99/AUG.33582 Salzburger Nachrichten, 12.08.1999, Ressort: Film/Fernsehen; TV-Welt: Neue Bücher im Gespräch)
Spiel im Morgengrauen ist eine Novelle Arthur Schnitzlers von 1926/27. (WPD11/S10.12587: Spiel im Morgengrauen, In: Wikipedia - URL:http://de.wikipedia.org/wiki/Spiel_im_Morgengrauen: Wikipedia, 2011)
Pürbach: Premiere der 1926/27 entstandenen Erzählung "Spiel im Morgengrauen" von Arthur Schnitzler. Beginn: 20.15 Uhr im Hoftheater. (NON08/JUL.12176 Niederösterreichische Nachrichten, 23.07.2008, S. 54; VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN)
Pürbach: "Spiel im Morgengrauen" von Arthur Schnitzler. Beginn des Theaters ist um 20.15 Uhr im Pürbacher Hoftheater. (NON08/JUL.12176 Niederösterreichische Nachrichten, 23.07.2008, S. 54; VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN)
"Spiel im Morgengrauen" von Arthur Schnitzler. Eine fesselnde Novelle als dramatischer Monolog mit Christian Dolezal, von Hermann Beil in Szene gesetzt. 28./29. Juli (NON08/JUL.12723 Niederösterreichische Nachrichten, 23.07.2008, S. 49; Diese Woche im W4-Hoftheater)
Pürbach: "Spiel im Morgengrauen" von Arthur Schnitzler, im Hoftheater. Beginn: 20.15 Uhr. (NON08/JUL.17246 Niederösterreichische Nachrichten, 30.07.2008, S. 61; VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN)