Zu diesem Zeitpunkt lag Mülheim-Kärlich bereits in Führung. In der 16. Spielminute hatte
SG-Kapitän Christian Wiersch aus halblinker Position das frühe 1:0 für seine Mannschaft
besorgt. Nur elf Minuten später hätte Janek Ripplinger fast das zweite Tor nachgelegt.
Der Stürmer setzte sich bei seinem Sololauf gleich gegen mehrere Gegenspieler durch,
scheiterte dann aber am reaktionsschnellen Koblenzer Schlussmann Tobias Oost. Die
nun immer stärker werdenden Gastgeber machten munter weiter und tauchten zielstrebig
vor dem gegnerischen Tor auf. Einzig
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beim Abschluss |
fehlte das nötige Quäntchen Glück, so kratzte der Koblenzer Kraemer einen Schuss
von Jonas Simek in höchster Not noch von der Linie (36.). (RHZ16/MAR.21008 Rhein-Zeitung,
21.03.2016, S. 15; Mülheim erhält einen „Schlag in Magengrube“)
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Dabei hätte es schon nach der ersten Hälfte wesentlich höher stehen müssen. Germania stand
hinten sicher und war vorne mit einer echten und zwei hängenden Spitzen enorm torgefährlich.
Lediglich das letzte Quäntchen Glück fehlte
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beim Abschluss. |
"Wir hätten zur Pause mit 3:0 führen müssen, genug Gelegenheiten waren da. So mussten
wir bis zum Schluss zittern", sagte Germanen-Coach Thomas Schneider. (BRZ09/MAR.04071
Braunschweiger Zeitung, 09.03.2009; BVG holt dritten Sieg im dritten Spiel)
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Viernheim. Gute Auftritte der Basketballjugend wurden nur bei der U18 belohnt, die einen Heimsieg
feierte. Die U15-Mädchen lieferten gegen Leimen einen starken Auftritt ab, verloren
aber mit 32:43. Der Gegner kam zunächst nicht zur Entfaltung. Stattdessen machte Viernheim
das Spiel und führten zur Halbzeit mit 19:18. Die Verteidigung klappte bis zum Schlussdrittel
gut, aber dann fehlte das Quäntchen Glück
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beim Abschluss |
und die Kraft, sich gegen die Niederlage zu wehren. TSV Amicitia: Selcan Abaza, Nicola
Botz, Emelie Büttner, Ceyda Dibirdik, Sina Hebling, Kathrina Knietig, Hanna Kreutzer,
Paula Schindler, Elisabeth Schröer, Esther Weißer, Vanessa Wolf. Die beiden männlichen
U16-Mannschaften mussten sich ebenfalls geschlagen geben. Die U16-1 lag in Ziegelhausen
schon zur Pause mit 20 Zählern zurück und konnte den Rückstand nicht mehr verkürzen
(62:82). Die U16-2 hatte im Heimspiel gegen LSV Ladenburg keine Chance, unterlag mit
49:91. Einen erfreulichen Sieg landete dagegen die männliche U18. Der TV Neckargemünd
wurde in der Rudolf-Harbighalle mit 52:45 geschlagen. Die Spiele der U14m1 und U14m2
wurden kurzfristig verlegt. (M10/OKT.72155 Mannheimer Morgen, 21.10.2010, S. 18;)
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SC Eckenhaid - SK Lauf 1:1 (1:1) - Die bisher beste Saisonleistung des SC Eckenhaid wurde
prompt mit dem ersten Punkt belohnt. Lauf war mit dem Unentschieden sogar noch gut
bedient und hätte sich über eine Niederlage nicht beklagen dürfen. Die Hausherren
erspielten sich eine Reihe hochkarätiger Torchancen, doch es fehlte das nötige Quäntchen
Glück
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beim Abschluss. |
(NUZ02/SEP.01769 Nürnberger Zeitung, 23.09.2002; Bezirksliga Nord - Erster Punkt
für Eckenhaid / Ein 3:3 in Buckenhofen:)
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"Wir haben als Mannschaft besser funktioniert", war die Quintessenz, die Bornichs C-Liga-Trainer
Karl-Heinz Schmidt aus dem 3:0-Auftaktsieg beim SV Braubach II zog. Und recht hatte
er. Zwar brachten die Braubacher ihre Gäste auch in Bedrängnis, was auch etliche Pfosten-
und Lattentreffer bestätigten, doch fehlte es ihnen
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beim Abschluss |
am nötigen Quäntchen Glück und dem letzten Rest Kaltschnäuzigkeit, um den Ball ins
Tor zu dreschen. (RHZ02/AUG.08517 Rhein-Zeitung, 12.08.2002; Drei von fünf Schüssen
drin)
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Auch wenn noch einmal mit dem 16:16 zehn Minuten vor der Schlusssirene der Ausgleich geschafft
wurde, fehlte in der Schlussphase das nötige Quäntchen Glück sowie die Konzentration
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beim Abschluss: |
So wurden drei freie Würfe und ein weiterer Siebenmeter vergeben, was schließlich
ausschlaggebend dafür war, dass es nicht zu einer Überraschung reichte. "Klar wäre
für uns mehr drin gewesen, aber wir gehen mit einem positiven Gefühl aus diesem Spiel
gegen eine absolute Topmannschaft der Liga und bauen auf diese Leistung für die restlichen
Partien auf", sagte Nowak, der in der Tabelle "durchaus noch den ein oder anderen
Platz gutmachen" will. TGB-Tore: Kirsten Bailey (7/3), Jenny Müller (4), Kristin Pöhlau,
Lisa Kreimes (je 2), Lisa Götz, Vanessa Brückner, Katja Henseler (je 1). (M11/APR.01333
Mannheimer Morgen, 05.04.2011, S. 14; TG Biblis unterliegt nur knapp)
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Toren. |
Beim Abschluss |
fehlte auch das Quäntchen Glück. Nach dem 2:0-Vorsprung gingen die Warener eher schlampig
mit ihren Chancen um. Mehr Zielstrebigkeit hätte selbst in dieser Phase nicht fehlen
dürfen. (NKU02/JUN.00927 Nordkurier, 04.06.2002; Neuling entwischt "Abstiegsschlund")
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Koblenz. Der neue Top-Torjäger der TuS Koblenz trägt die Nummer 28 und ist eigentlich ein defensiver
Mittelfeldspieler. Mit seinem zweiten Saisontreffer bescherte Michael Stahl seiner
Mannschaft im Duell der Fußball-Regionalliga West ein 1:1 (0:0) gegen Bayer 04 Leverkusen
II. Für die Schängel war's bereits das fünfte Remis in Serie. Wie sich die Bilder
doch gleichen: Ähnlich wie in der Vorwoche gaben die Koblenzer eigentlich über weite
Strecken des Spiels den Ton an, mussten sich aber letztlich mit dem Punkt zufrieden
geben, weil auch in der einen oder anderen Situation (noch) das nötige Quäntchen Glück
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beim Abschluss |
fehlte. (RHZ11/SEP.22752 Rhein-Zeitung, 19.09.2011, S. 25; Stahl entwickelt sich
zum Top-Torjäger)
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Gerd Backes machte aus der Personalnot abermals eine Tugend. So "verbannte" er Außenverteidiger
Eduard Hartmann auf die rechte Außenbahn, und der lange verletzte, erstmals für die
Startelf nominierte Ex-Mutterstadter Patrick Hintz rückte als Pendant auf die linke
Seite. Auf den ungewohnten Positionen kamen beide prima zurecht, mischten den Gegner
mit beherzten Flügelläufen und gefährlichen Flanken kräftig auf. Hartmann leistete
zu zwei Toren Vorarbeit, Hintz fehlte nur ein Quäntchen Glück
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beim Abschluss, |
scheiterte am guten Gäste-Torwart Sascha Schnur und an Verteidiger Hubach auf der
Torlinie (33.). "In der A-Jugend versuchte ich es mal im Angriff. Das war aber ohne
Erfolg. Heute machte die Aufgabe richtig Spaß", freute sich Hartmann, der in der Nationalmannschaft
des Logisitk-Unternehmen DHL Stammspieler ist. (RHP08/OKT.03086 Die Rheinpfalz, 27.10.2008,
S. 22; Stürmischer Wirbelwind Schwind)
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Koblenz. Der neue Top-Torjäger der TuS Koblenz trägt die Nummer 28 und ist eigentlich ein defensiver
Mittelfeldspieler. Mit seinem zweiten Saisontreffer bescherte Michael Stahl seiner
Mannschaft im Duell der Fußball-Regionalliga West ein 1:1 (0:0) gegen Bayer 04 Leverkusen
II. Für die Schängel war's bereits das fünfte Remis in Serie. Wie sich die Bilder
doch gleichen: Ähnlich wie in der Vorwoche gaben die Koblenzer eigentlich über weite
Strecken des Spiels den Ton an, mussten sich aber letztlich mit dem Punkt zufrieden
geben, weil auch in der einen oder anderen Situation (noch) das nötige Quäntchen Glück
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beim Abschluss |
fehlte. (RHZ11/SEP.23886 Rhein-Zeitung, 19.09.2011, S. 26; Stahl entwickelt sich
zum Top-Torjäger)
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Koblenz. Der neue Top-Torjäger der TuS Koblenz trägt die Nummer 28 und ist eigentlich ein defensiver
Mittelfeldspieler. Mit seinem zweiten Saisontreffer bescherte Michael Stahl seiner
Mannschaft im Duell der Fußball-Regionalliga West ein 1:1 (0:0) gegen Bayer 04 Leverkusen
II. Für die Schängel war's bereits das fünfte Remis in Serie. Wie sich die Bilder
doch gleichen: Ähnlich wie in der Vorwoche gaben die Koblenzer eigentlich über weite
Strecken des Spiels den Ton an, mussten sich aber letztlich mit dem Punkt zufrieden
geben, weil auch in der einen oder anderen Situation (noch) das nötige Quäntchen Glück
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beim Abschluss |
fehlte. (RHZ11/SEP.23983 Rhein-Zeitung, 19.09.2011, S. 23; Stahl entwickelt sich
zum Top-Torjäger)
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Dennoch geht er ohne übergroßen Respekt in das Match: "Wir konnten bis jetzt - abgesehen vom
RSV Göttingen - mit jedem Gegner mithalten." Ab und an habe dem Aufsteiger nur das
Quäntchen Glück
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beim Abschluss |
gefehlt, findet Nödler. Sonst stünde das Team noch wesentlich besser da. (BRZ08/SEP.15189
Braunschweiger Zeitung, 27.09.2008; Nico Nödler auf allen Außenbahnen)
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